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Vollständige Version anzeigen : Ist Bayern schuld am Judenholocaust ???



Daenemark
24.05.2009, 19:29
Ich erlaube mir mal diese provokante These, weil ich historisch betrachtet den Bayern folgende Schuld einräumen muss.

Als Adolf Hitler mit seinem Novemberputsch 1923 gescheitert ist, wurde er strafrechtlich zur Verantwortung gezogen und verbrachte seine Haftzeit auf der Festung Landsberg.

Gemäss dem damaligen Reichsgesetzen müssen Ausländer die eine straftat begannen haben, ausgewiesen werden und mit einer Einreisesperre belegt werden, das wird insofern noch heute genauso gehandhabt.

Mir stellt sich die Frage, warum haben die Bayern den österrischem Hitler nicht nach der Verbüssung der Haftstrafe ausgewiesen.

Wäre es nämlich so gekommen, so wäre möglicherweise der Mord an 6 Millionen Juden sowie der zweite Weltkrieg gar nicht zustande gekommen und uns wäre vieles erspart geblieben.

Gehirnnutzer
24.05.2009, 19:41
Daenemark wenn man diesen Argumentationsweg nimmt könnte man die Schuld auch der Akademie der bildenden Künste Wien zuschreiben. die Hitler abgelehnt hat.

Würfelqualle
24.05.2009, 19:42
Bayern war nicht schuld, sondern der Freistaat Braunschweig.

Adolf Hitler wurde am 30. 04 1925 aus der Österreichischen Staatsbürgerschaft entlassen. (Auf Antrag).
Am 26 02. 1932 wurde ihm in Braunschweig die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt. Grund war der Wahlkampf um die Reichspräsidentschaft. Nur ein Deutscher konnte (logischerweise) Reichspräsident werden. Es musste kein geborener Deutscher sein!

Der Freistaat Braunschweig (Ein Bundesstaat mit 500 000 Einwohnern) wurde zu dieser Zeit von einer Koalition aus einer Braunschweiger Lokalpartei und der NSDAP regiert. Der damalige Innenminister war NSDAP-Mitglied, so das die Aktion "Hitler wird Regierungsrat für eine Woche" - und somit gleichzeitig Deutscher Staatsbürger - hier am einfachsten durchzuziehen war.

malnachdenken
24.05.2009, 19:47
Daenemark wenn man diesen Argumentationsweg nimmt könnte man die Schuld auch der Akademie der bildenden Künste Wien zuschreiben. die Hitler abgelehnt hat.

Quatsch. Selbstverständlich ist er hier an allem Schuld:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/e/ea/Alois_Hitler_last_years.jpg

Hätte der sich mal zusammengerissen, dann wäre es nicht so weit gekommen.

borisbaran
24.05.2009, 20:29
Schuld ist der Täter.

Krabat
24.05.2009, 20:50
Das fragt ausgerechnet ein Däne.

Dänen waren die Speichellecker Luthers, des größten Antisemiten, den die deutsche Geschichte kennt.
http://www.theologe.de/martin_luther_juden.htm

Die lutheranischen Dänen unter Gustav Adolf tragen sehr viel Schuld am 30jährigen Krieg.

Damals meinten alle europäischen Staaten, sie müßten in Deutschland Krieg machen.

Also schleich Dich.

mabac
24.05.2009, 22:08
Das fragt ausgerechnet ein Däne.

Dänen waren die Speichellecker Luthers, des größten Antisemiten, den die deutsche Geschichte kennt.
http://www.theologe.de/martin_luther_juden.htm

Die lutheranischen Dänen unter Gustav Adolf tragen sehr viel Schuld am 30jährigen Krieg.

Damals meinten alle europäischen Staaten, sie müßten in Deutschland Krieg machen.

Also schleich Dich.

Dummerweise war Herr Hitler aber kein Lutheraner, sondern ein römischer Katholik und das bis zu seinem Tod, denn er trat nie aus und wurde auch nicht exkommuniziert. Hitler war also Ihr Glaubensgenosse!

Ich frage mich sowieso, wie man als anständiger Deutscher einen Popanz in Rom verehren kann!

Ausonius
24.05.2009, 22:14
Die lutheranischen Dänen unter Gustav Adolf tragen sehr viel Schuld am 30jährigen Krieg.


Wenn du dich historisch betätigen willst, wird es immer unfreiwillig komisch. Zeig mir doch mal den Dänenkönig des 17. Jahrhunderts namens Gustav Adolf auf einem Bild oder so...

Ruepel
24.05.2009, 22:35
Wenn du dich historisch betätigen willst, wird es immer unfreiwillig komisch. Zeig mir doch mal den Dänenkönig des 17. Jahrhunderts namens Gustav Adolf auf einem Bild oder so...

Oder frag ihn mal nach Magdeburg.

Geronimo
24.05.2009, 22:35
Bayern war nicht schuld, sondern der Freistaat Braunschweig.

Adolf Hitler wurde am 30. 04 1925 aus der Österreichischen Staatsbürgerschaft entlassen. (Auf Antrag).
Am 26 02. 1932 wurde ihm in Braunschweig die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt. Grund war der Wahlkampf um die Reichspräsidentschaft. Nur ein Deutscher konnte (logischerweise) Reichspräsident werden. Es musste kein geborener Deutscher sein!

Der Freistaat Braunschweig (Ein Bundesstaat mit 500 000 Einwohnern) wurde zu dieser Zeit von einer Koalition aus einer Braunschweiger Lokalpartei und der NSDAP regiert. Der damalige Innenminister war NSDAP-Mitglied, so das die Aktion "Hitler wird Regierungsrat für eine Woche" - und somit gleichzeitig Deutscher Staatsbürger - hier am einfachsten durchzuziehen war.

Der hiess übrigens Hermann Göring.

ArtAllm
24.05.2009, 23:47
Dänen waren die Speichellecker Luthers, des größten Antisemiten.

Ich habe irgendwo gelesen, dass Luther erst dann zu einem "Anti-Semiten" wurde, als er den Talmud gelesen hatte.

Stimmt das?

Geronimo
24.05.2009, 23:58
Ich habe irgendwo gelesen, dass Luther erst dann zu einem "Anti-Semiten" wurde, als er den Talmud gelesen hatte.

Stimmt das?

Mmh. Bei der nächsten Séance werde den Martin mal fragen. Versprochen!:]

ArtAllm
25.05.2009, 14:56
Mmh. Bei der nächsten Séance werde den Martin mal fragen. Versprochen!:]

Luther konnte schreiben und hat Spuren hinterlassen. Vielleicht gibt es Experte, die seine Schriften gut kennen.

Die Frage war nicht an Sie gerichtet, da Sie zu dieser Kategorie offensichtlich nicht gehören.

Bruddler
25.05.2009, 15:38
Ich erlaube mir mal diese provokante These, weil ich historisch betrachtet den Bayern folgende Schuld einräumen muss.

Als Adolf Hitler mit seinem Novemberputsch 1923 gescheitert ist, wurde er strafrechtlich zur Verantwortung gezogen und verbrachte seine Haftzeit auf der Festung Landsberg.

Gemäss dem damaligen Reichsgesetzen müssen Ausländer die eine straftat begannen haben, ausgewiesen werden und mit einer Einreisesperre belegt werden, das wird insofern noch heute genauso gehandhabt.

Mir stellt sich die Frage, warum haben die Bayern den österrischem Hitler nicht nach der Verbüssung der Haftstrafe ausgewiesen.

Wäre es nämlich so gekommen, so wäre möglicherweise der Mord an 6 Millionen Juden sowie der zweite Weltkrieg gar nicht zustande gekommen und uns wäre vieles erspart geblieben.

Hätten die französischen Soldaten im 1.WK besser gezielt, dann wäre der Gefreite Adolf, vielleicht an einem Kopfschuss krepiert.....

schastar
25.05.2009, 16:00
Ich erlaube mir mal diese provokante These, weil ich historisch betrachtet den Bayern folgende Schuld einräumen muss.

Als Adolf Hitler mit seinem Novemberputsch 1923 gescheitert ist, wurde er strafrechtlich zur Verantwortung gezogen und verbrachte seine Haftzeit auf der Festung Landsberg.

Gemäss dem damaligen Reichsgesetzen müssen Ausländer die eine straftat begannen haben, ausgewiesen werden und mit einer Einreisesperre belegt werden, das wird insofern noch heute genauso gehandhabt.

Mir stellt sich die Frage, warum haben die Bayern den österrischem Hitler nicht nach der Verbüssung der Haftstrafe ausgewiesen.

Wäre es nämlich so gekommen, so wäre möglicherweise der Mord an 6 Millionen Juden sowie der zweite Weltkrieg gar nicht zustande gekommen und uns wäre vieles erspart geblieben.

Eventuell ware es ja die Juden selber. Hätten sie den Adi auf Händen getragen wäre vielleicht alles anders gekommen.

Sprecher
25.05.2009, 21:14
Hätten die französischen Soldaten im 1.WK besser gezielt, dann wäre der Gefreite Adolf, vielleicht an einem Kopfschuss krepiert.....

Hätten die deutschen Soldaten im 1.WK besser gezielt hätte kein Deutscher Adolf und co. aus Verzweiflung gewählt.

Gawen
25.05.2009, 21:19
Hätten die deutschen Soldaten im 1.WK besser gezielt hätte kein Deutscher Adolf und co. aus Verzweiflung gewählt.

Hätten die Roten nicht rebelliert, dann hätten die Deutschen in den Schützengräben Munition gehabt, gesiegt und Hitler wäre ein schrulliger Veteran geworden... ;)

L0k3
31.05.2009, 14:24
Hätten die Roten nicht rebelliert, dann hätten die Deutschen in den Schützengräben Munition gehabt, gesiegt und Hitler wäre ein schrulliger Veteran geworden... ;)
Bla Bla der Krieg war 1916 bereits verloren da hilft auch alle Dolchstosslüge nix.


Und ja Bayern bzw. der Antisemitische Teil des Münchner Bürgertums hat Hitler interesannt fürs Ausland gemacht. Ergo trägt der Teil Bayerns eine gravierende Mitschuld an Hitler.

HartzIVler
31.05.2009, 15:14
Schuld waren eindeutig die Alliirten, die Deutschland einen Diktatfrieden aufgezwungen hatten.
Schon zu Ende des 30jährigen Krieges hatte sich bei den Intelligenten Menschen die Erkenntnis durchgesetzt, dass man einen Frieden nicht diktieren kann sondern verhandeln muß, ansonsten legt man wieder die Grundlage zu einem Krieg, weil sich der Unterlegene dann rächen wird. Das kann man schon bei den Friedensverhandlungen zu Münster und Osnabrück nachlesen. Leider hat sich diese Erkenntnis nicht gehalten. Früher waren die Menschen eben viel umsichtiger.
Wenn es nicht Hitler gewesen wäre, dann hätte eben ein anderer Deutscher den Kampf gegen die Alliierten wieder aufgenommen. Mit Hitler hat das überhaupt nichts zu tuen.

Bruddler
31.05.2009, 15:22
Schuld waren eindeutig die Alliirten, die Deutschland einen Diktatfrieden aufgezwungen hatten.
Schon zu Ende des 30jährigen Krieges hatte sich bei den Intelligenten Menschen die Erkenntnis durchgesetzt, dass man einen Frieden nicht diktieren kann sondern verhandeln muß, ansonsten legt man wieder die Grundlage zu einem Krieg, weil sich der Unterlegene dann rächen wird. Das kann man schon bei den Friedensverhandlungen zu Münster und Osnabrück nachlesen. Leider hat sich diese Erkenntnis nicht gehalten. Früher waren die Menschen eben viel umsichtiger.
Wenn es nicht Hitler gewesen wäre, dann hätte eben ein anderer Deutscher den Kampf gegen die Alliierten wieder aufgenommen. Mit Hitler hat das überhaupt nichts zu tuen.

Zitat von Margret Thatcher :
Jeder Friedensvertrag, der nach einer bedingungslosen Kapitulation zustande kommt, beinhaltet soviel Ungerechtigkeiten, dass es unumgänglich ist, einen erneuten Krieg anzufangen.
(leider finde ich die genaue Quelle nicht mehr)

dickköpfchen2009
31.05.2009, 15:58
das ganze kann man noch toppen. in unserer kleinstadt war herr h. aus schlampigkeit noch vor wenigen jahren noch als ehrenbürger geführt (landberg u.münchen sind nicht weit entfernt)

irgend ein aufmerksamer mitarbeiter der landratsamtes brachte es zur sprache...
-ein büttel von wenigen-

Lichtblau
31.05.2009, 18:01
Der personalistische Geschichtsansatz der Bourgeoisie ist schwachsinnig.

Nationalix
31.05.2009, 18:51
Quatsch. Selbstverständlich ist er hier an allem Schuld:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/e/ea/Alois_Hitler_last_years.jpg

Hätte der sich mal zusammengerissen, dann wäre es nicht so weit gekommen.

Wer ist denn dieser Herr?

Lichtblau
31.05.2009, 18:56
Wer ist denn dieser Herr?

der samenspender, nehme ich an

leuchtender Phönix
31.05.2009, 19:31
Schuld waren eindeutig die Alliirten, die Deutschland einen Diktatfrieden aufgezwungen hatten.

Völlig falsch. Der Friede von Versailles war ein Verhandlungsfrieden, im gegensatz zum zweiten Weltkrieg. Außerdem sehe ich darin keinen zwingenden Zusammnehang.


Schon zu Ende des 30jährigen Krieges hatte sich bei den Intelligenten Menschen die Erkenntnis durchgesetzt, dass man einen Frieden nicht diktieren kann sondern verhandeln muß, ansonsten legt man wieder die Grundlage zu einem Krieg, weil sich der Unterlegene dann rächen wird.

Im übrigen führte die Bedingungslose Kapitulation im zweiten Weltkrieg nicht zu nenenswerten Racheaktionen. Hätte auch gleich im ersten Weltkrieg angestrebt werden sollen, damit diese Dolchstoßlüge erst garjnicht in Umlauf kommen konnte.

Rache ist ein dummes und unsinniges Motiv. Höchstens für zurückgebliebene Deppen geeignet.


Das kann man schon bei den Friedensverhandlungen zu Münster und Osnabrück nachlesen. Leider hat sich diese Erkenntnis nicht gehalten. Früher waren die Menschen eben viel umsichtiger.

Quatsch mit Soße. Der Grund war, weil es bei dem Kräfteverhältnis zwischen den Kriegsparteien keine eindeutig überlegene Seite gab.


Wenn es nicht Hitler gewesen wäre, dann hätte eben ein anderer Deutscher den Kampf gegen die Alliierten wieder aufgenommen. Mit Hitler hat das überhaupt nichts zu tuen.

Stimmt nicht. Vernünftige Leute wie Gustav Stresemann bestimmt nicht. Er schaffte durch Verhandlungen mehr Fortschritte bezüglich des Friedens von Versailles, als idiotische Kriegstreiber.

Darunter:
- Räumung des Rheinlandes
- Rückgabe des Saarlandes
- Erleichterung bei den Reparationen (Dawes-Plan, Young-Plan)
- Verträge von Locarno
- Aufnahme in den Völkerbund

Hätte der gute Mann noch ein paar Jahre so weitergemacht hätte er noch einiges erreichen können.

L0k3
31.05.2009, 20:24
Völlig falsch. Der Friede von Versailles war ein Verhandlungsfrieden, im gegensatz zum zweiten Weltkrieg. Außerdem sehe ich darin keinen zwingenden Zusammnehang. Wie kann etwas Verhandlungsfrieden sein wenn die Partei die die Schuld aufgebürdet bekommt nich mit am Verhandlungstisch sitzt?

malnachdenken
01.06.2009, 09:50
Wer ist denn dieser Herr?

Der Ehemann und Cousin von dieser Person:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/36/KlaraHitler.jpg/389px-KlaraHitler.jpg

Boandlgroama
01.06.2009, 13:27
Dummerweise war Herr Hitler aber kein Lutheraner, sondern ein römischer Katholik und das bis zu seinem Tod, denn er trat nie aus und wurde auch nicht exkommuniziert. Hitler war also Ihr Glaubensgenosse!

Ich frage mich sowieso, wie man als anständiger Deutscher einen Popanz in Rom verehren kann!

Was nicht ausser acht gelassen werden sollte, das der antisemitismus im protestansichen Preussen durchaus verbreiteter war als im katholischen Süden.

elas
01.06.2009, 13:36
Ich erlaube mir mal diese provokante These, weil ich historisch betrachtet den Bayern folgende Schuld einräumen muss.

Als Adolf Hitler mit seinem Novemberputsch 1923 gescheitert ist, wurde er strafrechtlich zur Verantwortung gezogen und verbrachte seine Haftzeit auf der Festung Landsberg.

Gemäss dem damaligen Reichsgesetzen müssen Ausländer die eine straftat begannen haben, ausgewiesen werden und mit einer Einreisesperre belegt werden, das wird insofern noch heute genauso gehandhabt.

Mir stellt sich die Frage, warum haben die Bayern den österrischem Hitler nicht nach der Verbüssung der Haftstrafe ausgewiesen.

Wäre es nämlich so gekommen, so wäre möglicherweise der Mord an 6 Millionen Juden sowie der zweite Weltkrieg gar nicht zustande gekommen und uns wäre vieles erspart geblieben.

Soweit mir bekannt ist hat Hitler persönlich keinen Juden umgebracht.
Die damaligen Verhältnisse, die sich den jetzigen bald annähern, haben zum Judenprogrom geführt.

L0k3
02.06.2009, 16:16
Was nicht ausser acht gelassen werden sollte, das der antisemitismus im protestansichen Preussen durchaus verbreiteter war als im katholischen Süden.

Das Problem war das damals Verschwörungstheorien nicht so einfach auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden konnten. Also glaubte man halt blind. Hatte ja all die Jahrhunderte vorher auch immer geholfen.

Boandlgroama
05.06.2009, 18:45
Bla Bla der Krieg war 1916 bereits verloren da hilft auch alle Dolchstosslüge nix.


Und ja Bayern bzw. der Antisemitische Teil des Münchner Bürgertums hat Hitler interesannt fürs Ausland gemacht. Ergo trägt der Teil Bayerns eine gravierende Mitschuld an Hitler.

Entschludige bitte, aber welcher Teil des Münchner Bürgertums war antisemitsch?

mabac
05.06.2009, 19:19
Entschludige bitte, aber welcher Teil des Münchner Bürgertums war antisemitsch?

Ach, woher, in München gab es keine Antisemiten, die waren ja alle in Berlin! :D

Zu dumm nur:


Die alldeutsch und antisemitisch orientierte Thule-Gesellschaft wurde am 17./18. August 1918 mit der Bezeichnung „Thule Gesellschaft, Orden für deutsche Art“ von dem türkischen Staatsbürger Rudolf von Sebottendorf in München gegründet.Hervorgegangen ist die Thule-Gesellschaft aus dem 1912 entstandenen Germanenorden.

Versammlungsort der Thule-Gesellschaft war das Münchener Hotel „Vier Jahreszeiten“, dessen Inhaber, die Familie von Alfred Walterspiel, mit zum wichtigsten Gönner wurde.Das Hotel galt schon während des Ersten Weltkriegs als bedeutendes Zentrum der nationalistischen Agitation des Alldeutschen Verbands.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thule-Gesellschaft

Boandlgroama
06.06.2009, 12:13
Ach, woher, in München gab es keine Antisemiten, die waren ja alle in Berlin! :D

Zu dumm nur:


http://de.wikipedia.org/wiki/Thule-Gesellschaft


Ich habe nicht geschrieben, das es keine Antisemiten in München oder Bayern gab, sondern ich wollte expliziet dieses Bürgertum wissen. Diese Frage scheinst du mit deinem Einwurf leider auch nicht beantworten zu können.