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Vollständige Version anzeigen : barbara rudnik



ursula
23.05.2009, 14:28
ist gestorben....

Die Schauspielerin Barbara Rudnik ist tot. Die 50-Jährige erlag am Morgen ihrem Krebsleiden, wie ihre Agentur in München bestätigte. Rudnik hatte nach eigenen Aussagen im Dezember 2005 die Diagnose erhalten, dass sie an der bösartigsten Krebsart erkrankt war. Die 1958 in einem kleinen Ort in Rheinland-Pfalz geborene Schauspielerin lebte seit mehr als 30 Jahren in München.

ich habe sie sehr sehr gern gesehen im film.

Eridani
23.05.2009, 16:14
ist gestorben....

Die Schauspielerin Barbara Rudnik ist tot. Die 50-Jährige erlag am Morgen ihrem Krebsleiden, wie ihre Agentur in München bestätigte. Rudnik hatte nach eigenen Aussagen im Dezember 2005 die Diagnose erhalten, dass sie an der bösartigsten Krebsart erkrankt war. Die 1958 in einem kleinen Ort in Rheinland-Pfalz geborene Schauspielerin lebte seit mehr als 30 Jahren in München.

ich habe sie sehr sehr gern gesehen im film.

Eine symphatische Frau....Schade :(

Leila
23.05.2009, 16:25
Das ist sehr, sehr traurig.

Ausonius
23.05.2009, 16:42
Die fand ich auch gut, auch wenn sie nie den ganzen großen Durchbruch hatte.

Branka
23.05.2009, 17:22
Dieser verdammte Krebs!!!

Eine wundervolle und charakterstarke, junge Frau (richtig, 50 jahre ist noch viel zu jung um zu sterben).

Es ist sehr traurig das Sie so bald von uns gegangen ist!

harlekina
23.05.2009, 17:37
Man hat sie immer mal hier, mal dort gesehen; war oft präsent im Bayern-Tatort.
Möge sie in Frieden ruhen; ihre Schmerzen hat sie nun hinter sich.

Leila
23.05.2009, 17:41
Bilder zur Erinnerung (http://images.google.de/imgres?imgurl=http://static.rp-online.de/layout/showbilder/33082-P_16005907336_HighRes.jpg&imgrefurl=http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/gesellschaft/leute/33082&usg=__p7llOIIYX5vU-mxdHwcFs9Y5b_8=&h=3214&w=2057&sz=1231&hl=de&start=19&tbnid=O5AA4gXk8S7OuM:&tbnh=150&tbnw=96&prev=/images%3Fq%3DBarbara%2BRudnik%26hl%3Dde%26rlz%3D1T 4GGLG_deCH309CH309)

Manfred_g
23.05.2009, 18:22
Sie gehört zu denen, die für mich immer etwas mehr waren, als nur eine gute Schauspielerin und eine attraktive Erscheinung. Sie hatte das "gewisse Etwas", wie es so schön heißt.

(Ansonsten will ich gar nicht viel sagen, weil die ohnmächtige Wut, die ich bei vielen früheren Trauerfällen empfand, erst der Resignation und inzwischen einem gewissen "todesverachtenden Fatalismus" gewichen ist. In meinem Augen tatsächlich die bisher beste Alternative, dem Unausweichlichen gegenüber zu stehen.)

Tosca
23.05.2009, 18:42
Rudnik war eine starke Frau. Leider hat sie den Kampf gegen den Krebs verloren.

Ich sah sie sehr gerne.

Bruddler
23.05.2009, 19:05
sehr sehr schade ! ;(

Hans Huckebein
23.05.2009, 19:28
Traurig.....:(

Eine hübsche frau, die viel zu früh gegangen ist.

politisch Verfolgter
23.05.2009, 19:39
Kennse zwar nicht, aber Brustkrebs erfordert offenbar extrem verfeinerte Bildgebungsverfahren. Die Bilder sind weltweit ausgewiesenen Experten zu übermitteln, die nur diese optische Analyse betreiben.
Es kommen Diodenlaser mit 1/50 herkömml. Röntgenenergie und angebl. der Auflösung von Gewebe unter dem Mikroskop.
Das dauert alles viel zu lang, weil die Allermeisten weit unter ihrem mentalen level agieren.

ursula
23.05.2009, 19:42
linda mc cartney war noch öfter im screening als wir und ist zwischen 2 bildgebenden massnahmen tödlich erkrankt. 1 bis 4 fälle auf 1000 mit genetischer prägung. ....

politisch Verfolgter
23.05.2009, 20:18
Herkömmliche Verfahren versagen ja eben leider objektivierbar.
Auch die Bilder begutachtenden Ärzte versagen nur allzu oft, weil sie viel zu wenig spezialisiert sind.
Es kamen Berichte im TV, wo Wiss. meinten, ein Experte ist erst dann einer, wenn er nix Anderes macht, als tgl. bis zu 250 Röntgenbilder zu analysieren.
Je intensiver das abgehandelt wird, desto schärfer werde das Gespür dafür entwickelt.

Zarah
23.05.2009, 22:49
Ich bedauere ihren Tod sehr, sie war wirklich eine tolle Schauspielerin.

Krank ist nicht nur der einzelne Krebspatient, sondern krank ist die gesamte Zivilisation, die das wachsende Heer der Krebspatienten produziert!

The Dude
23.05.2009, 23:06
Sehr bitter.

Sie war toll kühl. Und konnte rauchen wie keine andere.

Don
23.05.2009, 23:29
Sie gehört zu denen, die für mich immer etwas mehr waren, als nur eine gute Schauspielerin und eine attraktive Erscheinung. Sie hatte das "gewisse Etwas", wie es so schön heißt.



Hatte bisher nicht groß drüber sinniert, aber Du hast Recht.

Marathon
24.05.2009, 12:57
Es gibt eine Korrelation zwischen Kinderlosigkeit und Brustkrebs.
Wenn man Kinder hat, dann werden Gifte aus den Drüsen herausgespült.
Wenn man dann auch noch raucht und aus genetischer Sicht ein schlechter Entgifter ist, dann ist ein frühzeitiger Tod vorprogrammiert.
Wer gegen die Natur lebt, der bekommt die Rechnung präsentiert.

In meiner Blutsverwandtschaft ist noch kein einziger an Krebs gestorben.

politisch Verfolgter
24.05.2009, 13:58
High tech und Molekularbiologie kann längst 1 000 gesunde Jahre bewirken, wäre mentale Leistungsadäquanz politisch gewollt.
Die Menschheit geht den Eselsweg elender Ochsentour modernen Feudalismus: weltweit agieren 99 % weit unter ihrem mentalen level. So wird an der verbrecherischen Dummheit von GesetzgebungsGangstern massenhaft krepiert, die sich für gerissene Schurken halten.

Stadtknecht
24.05.2009, 14:10
Erschütternd!

Barbara Rudnik war zwar nicht mein Typ ( ich mag kantige, maskuline und kühle Frauen nicht ) aber ihr viel zu früher Tode ist sehr tragisch.

meckerle
24.05.2009, 14:44
Barbara Rudnik, schade um diese Frau.

Viele weitere Frauen werden ihr folgen, denn: Die Mammographie und Mammasonographie als reine Vorsorgeuntersuchung stellt keine vertragsärztliche Leistung mehr dar, d.h. diese Leistung wird nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Wieviele haben wohl das Geld nicht, um sich die Vorsorgeuntersuchung trotzdem leisten zu können?
Seit Ulla ihren Umverteilungswahn ausleben kann, interessieren Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr!

Hauptsache den Ärzten, Apotheken und der Pharmaindustrie geht es gut.

Leila
24.05.2009, 14:49
Meckerle: Ist das wirklich so in Deutschland?

Gruß von Leila

meckerle
24.05.2009, 14:55
Meckerle: Ist das wirklich so in Deutschland?

Gruß von Leila
Jawoll so ist es seit ein paar Jahren. Die Frauen sind angehalten durch abtasten Selbstuntersuchungen ihrer Brust zu machen. Wenn sie dabei Knoten feststellen können sie ja immer noch zum Arzt gehen.
Eine Schande ist das.

Leila
24.05.2009, 15:02
Ich kann Dir darauf nicht antworten, Meckerle. Was sollte ich denn darauf sagen?

Gruß von Leila

Gottfried
24.05.2009, 15:13
Barbara Rudnik, schade um diese Frau.

Viele weitere Frauen werden ihr folgen, denn: Die Mammographie und Mammasonographie als reine Vorsorgeuntersuchung stellt keine vertragsärztliche Leistung mehr dar, d.h. diese Leistung wird nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Wieviele haben wohl das Geld nicht, um sich die Vorsorgeuntersuchung trotzdem leisten zu können?
Seit Ulla ihren Umverteilungswahn ausleben kann, interessieren Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr!

Hauptsache den Ärzten, Apotheken und der Pharmaindustrie geht es gut.

Der Sinn der Krebsvorsorge wird von einigen Medizinern aber angezweifelt.

meckerle
24.05.2009, 15:33
Der Sinn der Krebsvorsorge wird von einigen Medizinern aber angezweifelt.
Bei Brustkrebs ist aber sehr wichtig, dass er rechtzeitig entdeckt wird, bevor er streut. Wenn nicht, ist es das Todesurteil.
Aus diesem Grund ist die Mammographie Lebensnotwendig.

kotzfisch
24.05.2009, 15:37
Manche Vorsorgeuntersuchungen schaden mehr, als sie nutzen.Dazu gibts einschlägige Studien und Statistiken.Ein alter Hut.

Lebe wohl Barbara Rudnik.

Thauris
24.05.2009, 17:34
Es gibt eine Korrelation zwischen Kinderlosigkeit und Brustkrebs.
Wenn man Kinder hat, dann werden Gifte aus den Drüsen herausgespült.
Wenn man dann auch noch raucht und aus genetischer Sicht ein schlechter Entgifter ist, dann ist ein frühzeitiger Tod vorprogrammiert.
Wer gegen die Natur lebt, der bekommt die Rechnung präsentiert.

In meiner Blutsverwandtschaft ist noch kein einziger an Krebs gestorben.

Sorry, aber das ist bullshit - Krebs entsteht, wenn das Immunsysten geschwächt wird, entweder durch Umweltgifte, Traumata, oder durch äussere Einwirkung.

http://www.springerlink.com/content/ju35l1164m813444/

1. Mit zunehmendem Lebensalter steigt das Morbiditätsrisiko an Brustkrebs kontinuierlich.

2. Es besteht eine positive Korrelation zwischen Übergewicht und Mammacarcinomhäufigkeit.

3. Beziehungen zwischen Brustkrebsmorbidität und sozialen Merkmalen scheinen nicht zu bestehen.

4. Das Risiko, an einer bösartigen Neubildung der Brust zu erkranken, zeigt keine Abhängigkeit vom Paritätsstatus.

5. Je länger und je häufiger eine Frau stillt, desto größer ist für sie die Wahrscheinlichkeit, an einem Mammacarcinom zu erkranken.

6. Wenn eine Frau von ihrem Partner getrennt ist, hat sie ein größeres Risiko, Brustkrebs zu bekommen.

7. Sexuell aktivere Frauen weisen eine geringere Mammacarcinommorbidität auf.

Misteredd
24.05.2009, 18:22
Der Sinn der Krebsvorsorge wird von einigen Medizinern aber angezweifelt.

Als einzige wirklich etwas verlässlichere Krebsvorsorge kann man nur die Blutuntersuchungen und das CT gelten lassen, alles andere ist mehr oder weniger sinnlos. Abtastuntersuchungen, bei Männern bekannte "Hafenrundfahrten" bringen nur dem Arzt etwas Geld in die Kasse, nützen aber meist nichts.

Bruddler
24.05.2009, 18:56
Manche Vorsorgeuntersuchungen schaden mehr, als sie nutzen.Dazu gibts einschlägige Studien und Statistiken.Ein alter Hut.

Lebe wohl Barbara Rudnik.

Was soll der Quatsch ? :rolleyes:

Sui
24.05.2009, 21:36
Ist aber nicht hoffungslos:


Without a Trace

Some breast cancers disappear on their own

http://www.drnorthrup.com/

http://www.drnorthrup.com/news/news_article.php


Zitat:

Imagine this. You go in for a mammography, and the technician finds a mass that looks suspicious. The mass is biopsied, and it’s cancer. Your doctor, who’s been sympathetic and encouraging, sits you down to talk with you about your prognosis and says, “There’s a good chance your breast cancer will disappear.” If you’re like most women, you would be stunned and confused.

A study published in the Archives of Internal Medicine in November 2008 suggests that some breast cancers will go into remission without any treatment. (Zahl, P., Maehlen, J., Welch, H. G., 2008. The natural history of invasive breast cancers detected by screening mammography, Arch Intern Med. 2008;168 (21):2311-2316.) Like the study’s title, this just may be “The Natural History of Invasive Breast Cancers Detected by Screening Mammography.” The study was headed by one of Dr. Northrup’s favorite researchers, H. Gilbert Welch, M.D., along with Perh-Henrik Zahl, M.D., Ph.D., and Jan Mehlen, M.D., Ph.D.

Zitat:
When asked how this spontaneous regression can occur, Dr. Northrup said, “People believe that it takes a miracle for cancers to disappear, but it happens more often than you think. Although doctors can’t say why and when, I think the hypothesis of spontaneous regression brought to light by this study is plausible. After all, one of the body’s natural functions is apoptosis—scourging cancer cells and encouraging the growth of healthy cells.
“Scientific studies document this, as in the example of Coenzyme Q10. Coenzyme Q10 is a naturally occurring substance in the body (and is widely available in supplement form). It has been shown to play a significant role in causing cancer cells to self-destruct without killing healthy cells or harming their DNA."


“I hope that, as a result of learning about this study, my readers will put more faith in the body’s ability to heal itself and see that excessive medical testing doesn’t really provide them with better health.”

Sui
24.05.2009, 21:47
Der Sinn der Krebsvorsorge wird von einigen Medizinern aber angezweifelt.

Eine Mammographie würde ich nie machen lassen. Die Bilder sind einfach zu unzuverlässig. Reine Geldmacherei. Ausserdem ist die regelmässige Bestrahlung sehr ungesund und schädlich. John Lee hat ein schönes Buch darüber geschrieben.

http://www.johnleemd.com/store/more_breastcancer.html

Und wenn man bei biotopsie in Krebsgewebe hineinsticht, kann es sich so richtig gut verteilen.

:scare:

Thauris
25.05.2009, 05:34
Eine Mammographie würde ich nie machen lassen. Die Bilder sind einfach zu unzuverlässig. Reine Geldmacherei. Ausserdem ist die regelmässige Bestrahlung sehr ungesund und schädlich. John Lee hat ein schönes Buch darüber geschrieben.

http://www.johnleemd.com/store/more_breastcancer.html

Und wenn man bei biotopsie in Krebsgewebe hineinsticht, kann es sich so richtig gut verteilen.

:scare:


Das ist allerdings bedenklich, das seh ich auch so, zumal die boobs dabei auch noch fast zerquetscht werden :rolleyes:

kotzfisch
25.05.2009, 07:02
In einem qualifizierten Mammo Zentrum nicht- die können die Bilder wirklich beurteilen.Es gibt halt riesige Qualitätsunterschiede.

henriof9
25.05.2009, 07:09
Viele weitere Frauen werden ihr folgen, denn: Die Mammographie und Mammasonographie als reine Vorsorgeuntersuchung stellt keine vertragsärztliche Leistung mehr dar, d.h. diese Leistung wird nicht mehr von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Wieviele haben wohl das Geld nicht, um sich die Vorsorgeuntersuchung trotzdem leisten zu können?
Seit Ulla ihren Umverteilungswahn ausleben kann, interessieren Vorsorgeuntersuchungen nicht mehr!

Hauptsache den Ärzten, Apotheken und der Pharmaindustrie geht es gut.


Meckerle: Ist das wirklich so in Deutschland?

Gruß von Leila

Nein ist es nicht.

@Meckerle, das stimmt so nicht, lies hier (http://www.medfuehrer.de/30,123,2554,176/Wellness-Vorsorge/Vorsorge_Frueherkennung/Vorsorgeuntersuchung_der_Kassen-Frueherkennung-von-Krebs.html) und daraus



- Frauen ab 20 Jahre: einmal jährliche Genitaluntersuchung(gezielte Anamnese zu Menstruationsstörungen, Ausfluss etc; Abstrich und zytologische Untersuchung);

- Frauen ab 30 Jahre: einmal jährliche Brust- und Hautuntersuchung (Anamnese zu Beschwerden, Veränderungen; Abtasten von Brust und regionären Lymphknoten; Anleitung zur Selbstkontrolle);

- Männer ab 45 Jahre: einmal jährlich Prostata-, Genital- und Hautuntersuchung (Anamnese zu Veränderungen, Beschwerden; Abtasten von Prostata und Lymphknoten);

- Frauen und Männer ab 50 Jahre: einmal jährlich Dickdarm- und Rektumuntersuchung (Abtasten des Enddarms, Hämokkulttest auf Blut im Stuhl);

- Frauen von 50 bis 69 Jahren: alle zwei Jahre Mammografiescreening (Einladung zur Röntgenuntersuchung der Brust durch zertifizierte Screeningeinheiten, erforderliche flächendeckende Strukturen derzeit im Aufbau)

- Frauen und Männer ab 55 Jahre: zweimal im Abstand von zehn Jahren Darmspiegelung (oder wahlweise weiterhin alle zwei Jahre Hämokkulttest).


Das Problem ist eher ein wirklich gutes Röntgeninstitut zu finden und dann einen guten Arzt, der das auswertet.
Was die Kosten angeht für eine Privatuntersuchung, hier in Berlin beim Mammopapst schlechthin, kostet incl. Ultraschall ca. 145 €, ist allerdings von Arzt zu Arzt verschieden und kann bis 200 € gehen.

Und für alle, welche noch nicht 30 sind hier ein kleiner Tip, einfach beim Frauenarzt über Schmerzen klagen und angeben, daß in der Familie schon Krebs aufgetaucht ist, dann wird es von Arzt Behandlung deklariert und dann muß die Kasse die Untersuchung übernehmen, betrifft übrigens auch andere Vorsorgeuntersuchungen wenn man noch nicht zum Alterskreis zählt.

Marathon
25.05.2009, 07:13
Sorry, aber das ist bullshit - Krebs entsteht, wenn das Immunsysten geschwächt wird, entweder durch Umweltgifte, Traumata, oder durch äussere Einwirkung.

http://www.springerlink.com/content/ju35l1164m813444/

5. Je länger und je häufiger eine Frau stillt, desto größer ist für sie die Wahrscheinlichkeit, an einem Mammacarcinom zu erkranken.


diese Quellen sagen das Gegenteil:


Der Anteil der Mütter, die gestillt hatten, unabhängig von der Stilldauer, war in der Brustkrebs-Gruppe durchschnittlich niedriger als in der Gruppe ohne Brustkrebs
...
Um den Einfluss des Stillens von anderen Einflussfaktoren trennen zu können, wurden zunächst Berechnungen für die Subgruppe der Frauen durchgeführt, die nach einer Geburt nie gestillt hatten. Bei diesen Frauen zeigte sich, dass mit jeder Geburt das Risiko an Brustkrebs zu erkranken hochsignifikant um 7 % abnahm (95 % Vertrauensbereich: 5,0–9,0; p < 0,0001).
...
Für Frauen mit Stillerfahrung lag das Risiko einer Brustkrebserkrankung generell niedriger als für Frauen, die nie gestillt hatten.

http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=329

"Stillen senkt das Brustkrebs-Risiko"
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Brustkrebs/News/1712.php

"Stillen gegen Brustkrebs"
http://www.infomed.org/screen/2002/m05.html

ursula
25.05.2009, 08:56
das war mir auch so in erinnerung. nun - jeder textet, was er braucht...

ich übertrage das mal auf das böse cholesterin.

meine uroma hat sich zeit ihres lebens völlig unkontrolliert der völlerei hingegeben in den golden twenties und wieder nachm krieg. sie rauchte zigarillos, ass massenhaft wellfleisch und fette sahne und trank bis in die letzten tage obstwein und obstschnaps marke eigenbrau.

mit diesem ernährungsplan würde sie heute perce zum frühen tode vorverurteilt. sie wurde 94 und hatte grünen star, der sie teilweise blind werden liess und teilweise ein überseeschärfe erzeugte, was auch selten beschrieben wird.

ihre beste pille war ein nicht zu übertreffender humor in fast jeder lebenslage...

Thauris
25.05.2009, 09:31
diese Quellen sagen das Gegenteil:

http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=329

"Stillen senkt das Brustkrebs-Risiko"
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Brustkrebs/News/1712.php

"Stillen gegen Brustkrebs"
http://www.infomed.org/screen/2002/m05.html


Ich geh jetzt mal von meinen eigenen Erfahrungen aus - es gibt viele Frauen - auch ich kenne ein paar - die trotz Kindern Brustkrebs bekommen haben. Ein Kriterium ist Kinderlosigkeit also keinesfalls.

Paul Felz
25.05.2009, 09:48
Ich geh jetzt mal von meinen eigenen Erfahrungen aus - es gibt viele Frauen - auch ich kenne ein paar - die trotz Kindern Brustkrebs bekommen haben. Ein Kriterium ist Kinderlosigkeit also keinesfalls.

Es geht ja um Wahrscheinlichkeit.

Thauris
25.05.2009, 09:57
Es geht ja um Wahrscheinlichkeit.

Auch die ist nicht gegeben - und im speziellen ging es um Barbara Rudnik!

Paul Felz
25.05.2009, 10:02
Auch die ist nicht gegeben - und im speziellen ging es um Barbara Rudnik!

Wahrscheinlichkeiten haben nichts mit Personen zu tun. Statik und Statistik klingen nur ähnlich.

Thauris
25.05.2009, 10:07
Wahrscheinlichkeiten haben nichts mit Personen zu tun. Statik und Statistik klingen nur ähnlich.

Ich bezog mich explizit auf diesen Beitrag in diesem Strang

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2896931&postcount=18

ursula
25.05.2009, 10:32
tolle frau adieu. freunde sollen sie "begleitet" haben auf dem letzten gang.

cajadeahorros
25.05.2009, 10:43
Es gibt eine Korrelation zwischen Kinderlosigkeit und Brustkrebs.
Wenn man Kinder hat, dann werden Gifte aus den Drüsen herausgespült.
Wenn man dann auch noch raucht und aus genetischer Sicht ein schlechter Entgifter ist, dann ist ein frühzeitiger Tod vorprogrammiert.
Wer gegen die Natur lebt, der bekommt die Rechnung präsentiert.

In meiner Blutsverwandtschaft ist noch kein einziger an Krebs gestorben.

Bekommen dann die Kinder das Gift?

franjo
25.05.2009, 12:47
Bekommen dann die Kinder das Gift?

Moin

Das mit dem Gift ist in diesem Zusammenhang völliger Quatsch.
Es gibt die Vermutung, daß bestimmte Hormongruppen, die während einer Schwangerschaft vermehrt gebildet werden und auftreten, verantwortlich dafür sind, daß Frauen, die schwanger waren, seltener an Brustkrebs erkranken. Sonst nix.
Da gibt es auch wahrscheinlich keinen ererbbaren Bonus.

franjo

Sui
25.05.2009, 15:04
diese Quellen sagen das Gegenteil:

http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=329

"Stillen senkt das Brustkrebs-Risiko"
http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Brustkrebs/News/1712.php

"Stillen gegen Brustkrebs"
http://www.infomed.org/screen/2002/m05.html

Das mit dem Stillen ist total Bogus.

Frau kann das Baby wie eine Handtasche immer mit sich herumschleppen und sobald die Milch kommt, kannst sie es dranhalten und es kann absaugen.
Oder sie rennst immer mit eine Pumpe herum und muss abpumpen.

Macht frau es nicht, weil Kind wird von wem anders mal betreut, dann kann es ganz schnell eine Brustentzündung geben und dies ist viel schädlicher.

Ausserdem gibt es noch diverse andere Probleme, aber da möchte ich jetzt hier nicht drauf eingehen.

Zarah
26.05.2009, 22:50
Eine Mammographie würde ich nie machen lassen. Die Bilder sind einfach zu unzuverlässig. Reine Geldmacherei. Ausserdem ist die regelmässige Bestrahlung sehr ungesund und schädlich. John Lee hat ein schönes Buch darüber geschrieben.

http://www.johnleemd.com/store/more_breastcancer.html

Und wenn man bei biotopsie in Krebsgewebe hineinsticht, kann es sich so richtig gut verteilen.

:scare:


Das ist allerdings bedenklich, das seh ich auch so, zumal die boobs dabei auch noch fast zerquetscht werden :rolleyes:


Da sind wir schon drei!;)

politisch Verfolgter
27.05.2009, 14:11
Diodenlaser mit 1/50 Röntgendosis und mikroskopischer Auflösung. Dann noch regelmäßige Infusionen präkonditionierter kurzlebiger Tumorkillerzellen, so viell. alle 2 Jahre für Alle.
Geht viell. wie ne Grippeschutzimpfung.

wtf
27.05.2009, 14:18
Ich bin begeistert über die geballte medizinische Inkompetenz. Der Herrgott hat ein großes Tierreich.

cajadeahorros
27.05.2009, 14:29
Da sind wir schon drei!;)

Also am besten viel stillen und viel beten...

Wer Angst vor "Strahlen" hat und 2,50 auf der Uhr kann natürlich auch das (http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/brustkrebs_aid_69414.html) machen lassen.

Sui
27.05.2009, 14:33
Das ist allerdings bedenklich, das seh ich auch so, zumal die boobs dabei auch noch fast zerquetscht werden :rolleyes:

Die Boobs würde ich nur in Seidensatin von La Perla einquetschen. :D

Zarah
27.05.2009, 19:34
Also am besten viel stillen und viel beten...

Wer Angst vor "Strahlen" hat und 2,50 auf der Uhr kann natürlich auch das (http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/brustkrebs_aid_69414.html) machen lassen.


Richtig, die Magnetresonanztomografie ist auch viel sinnvoller. Die Untersuchung wird von der GKV für ambulante Kassenpatienten nicht erstattet. Da wird lieber weiter mit der Mammographie ungenau rumgemurkst.

FranzKonz
27.05.2009, 19:55
das war mir auch so in erinnerung. nun - jeder textet, was er braucht...

ich übertrage das mal auf das böse cholesterin.

meine uroma hat sich zeit ihres lebens völlig unkontrolliert der völlerei hingegeben in den golden twenties und wieder nachm krieg. sie rauchte zigarillos, ass massenhaft wellfleisch und fette sahne und trank bis in die letzten tage obstwein und obstschnaps marke eigenbrau.

mit diesem ernährungsplan würde sie heute perce zum frühen tode vorverurteilt. sie wurde 94 und hatte grünen star, der sie teilweise blind werden liess und teilweise ein überseeschärfe erzeugte, was auch selten beschrieben wird.

ihre beste pille war ein nicht zu übertreffender humor in fast jeder lebenslage...

:top:

Sagte kürzlich der Opa zu seinem Enkel: "Du, der Doktor hat mir das Rauchen und das Saufen verboten. Ich hab' mir das mal überlegt. Ich kenne viel mehr alte Raucher und Säufer als alte Doktoren." Sprach's, zündete seine Zigarre an und nippte an seinem Schoppen. Anzumerken ist vielleicht noch, daß der Opa zum Zeitpunkt der Erzählung 89 Jahre auf dem Buckel hatte und heute noch fit und quitschvergnügt ist.

Meine Mutter erzählt gern folgende Lebensweisheit: "Die, die so gesund leben, leben auch nicht länger. Es kommt ihnen nur viel länger vor."

politisch Verfolgter
27.05.2009, 20:29
Einfach Statistiken zu Rate ziehen, falls es die überhaupt verläßlich gibt.
Mir sagen Senioren, sie kennen ein oder zwei über 100Jährige und beziehen das alles auf sich selbst, halten sich damit für derart anspruchsberechtigt.
Auf einen dieser Uralten kommen Tausende, die nicht entfernt so lange leben.
Die wahren Relationen werden allzu gerne verdrängt.
Rauchen ist erstrangiger Lebensverkürzer.

Zarah
28.05.2009, 11:43
Einfach Statistiken zu Rate ziehen, falls es die überhaupt verläßlich gibt.
Mir sagen Senioren, sie kennen ein oder zwei über 100Jährige und beziehen das alles auf sich selbst, halten sich damit für derart anspruchsberechtigt.
Auf einen dieser Uralten kommen Tausende, die nicht entfernt so lange leben.
Die wahren Relationen werden allzu gerne verdrängt.
Rauchen ist erstrangiger Lebensverkürzer.Als Kettenraucher ist unser Helmut aber schon ziemlich alt,
sagt die Nichtraucherin;)

politisch Verfolgter
29.05.2009, 14:34
Zarah, auf einen langlebigen Kettenraucher kommen Tausende, die deswegen weit zu früh ableben.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ist so wie bei der Eink./Verm.-Verteilung. 3 % haben super was von Affenschieberei Anderer.
Und deswegen soll die gut sein?
Arbeitsgesetzgebung ist wie gesetzlicher Zwang zum Kettenrauchen mit der Begründung, daß es sehr langlebige Raucher gebe.