PDA

Vollständige Version anzeigen : Europawahl in Großbritannien



Nestix
23.05.2009, 12:00
Hallo Leute!

Die Europawahlen finden in Großbritannien bereits am Donnerstag, 4. Juni statt. Laut Umfragen führt die Konservative Partei mit rund 30 %, die Labour von Gordon Brown dagegen hat nur 22 - 25 %. Die Liberaldemokraten stehen bei 18 bis 20 %, und die United Kingdom Indenpendente Party (UKIP) kann mit einem zweistelligen Ergebnis rechnen. Auch die British National Party kann mit bis zu 5 % rechnen.

Ich würde die Green Party (steht bei den Umfragen bei 7 %) wählen!

Hier der Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Europawahl_im_Vereinigten_Königreich_2009

Grüße von Nestix

Preuße
23.05.2009, 12:04
Hallo Leute!

Die Europawahlen finden in Großbritannien bereits am Donnerstag, 4. Juni statt. Laut Umfragen führt die Konservative Partei mit rund 30 %, die Labour von Gordon Brown dagegen hat nur 22 - 25 %. Die Liberaldemokraten stehen bei 18 bis 20 %, und die United Kingdom Indenpendente Party (UKIP) kann mit einem zweistelligen Ergebnis rechnen. Auch die British National Party kann mit bis zu 5 % rechnen.

Ich würde die Green Party (steht bei den Umfragen bei 7 %) wählen!

Grüße von Nestix

Und wen interessiert das?

-jmw-
23.05.2009, 12:04
LibDems, UKIP, BNP und Greens haben meine Unterstützung.

Tories und Labour braucht kein Schwein.

Ausserdem sollte die Libertarian Alliance antreten. :)

von Bingen
23.05.2009, 12:05
Und wen interessiert das?

Natürlich ist es interessant, wen die europäischen Nachbarländer wählen.... :rolleyes:

Ajax
23.05.2009, 12:29
Nationalisten aller Länder vereinigt euch! Für ein Europa der Vaterländer!

Deswegen BNP!

-jmw-
23.05.2009, 12:43
"BNP" steht übrigens auch für die Bangladesh Nationalist Party. :)

Gryphus
23.05.2009, 12:51
Die Partei der überzeugten Nichtwähler ist bei jeder Wahl mein Favorit. :]

-jmw-
23.05.2009, 13:04
Für solche mit wenig Zeit:

http://bnp.org.uk/manifestos/mini-manifesto-2007/

Kann nicht schaden, das mal zu lesen!

Blue Max
23.05.2009, 15:26
Für solche mit wenig Zeit:

http://bnp.org.uk/manifestos/mini-manifesto-2007/

Kann nicht schaden, das mal zu lesen!

:= -jmw- du überrascht mich doch immer wieder. Bist du jetzt unter die Nationalisten gegangen? :cool:

Ich habe dich immer für einen Liberalen gehalten.

Also, willkommen im Klub! Kommst du mit zur Gründung einer deutschen Kolonie in der Antarktis? :cool2:

Aldebaran
23.05.2009, 16:16
Seien wir ehrlich: Kaum jemad weiß, wozu des EP gut ist und was es den ganzen Tag lang so treibt. Wer sich darüber mokiert, dass nationale Gesichtspunkte die Hauptrolle bei der Wahlentscheidung spielen, soll erstens diese Frage beantworten und zweitens noch die, ob es zwischen den Parteien irgendwelche europapolitischen Unterschiede gibt, wo doch alle vor allem und zuerst ganz doll für "Europa" sind - von den Schmuddelkindern abgesehen, die man ja nicht wählen soll.


Man sollte diese Wahl also nutzen, um ein Signal für die nationale Politik zu setzen. Und da gibt es in GB wohl wie in D zwei vordringliche Themen: Die Überwindung der Krise und die Einwanderung.

Was die Krise betrifft, sollte die Politik in GB nicht in den Fehler verfallen, die alten Verhältnisse restaurieren zu wollen. Was die Einwanderung betrifft, dürfte der Fall klar sein.

Alles in allem und auf dem derzeitigen Informationsstand sollte man als Brite jetzt wohl mit einer Stimme für die BNP v.a. den Konservativen eine letzte Warnung verpassen, nicht wieder rechts zu reden und für die City zu handeln.

-jmw-
23.05.2009, 17:01
:= -jmw- du überrascht mich doch immer wieder. Bist du jetzt unter die Nationalisten gegangen? :cool:

Ich habe dich immer für einen Liberalen gehalten.
Tjaaa...

Nur ist das Programm einer Partei, die nationalistisch ist, selber immer nur teilnationalistisch.
Dies deshalb, weil es keine echt nationalistische Position gibt und geben kann zu Einzelheiten der Wirtschaftspolitik; zur Kommunalpolitik; zur SchulpolitiK; u.v.m.
Insofern können Nationalisten und Nichtnationalisten und sogar Internationalisten den Positionen einer nationalistischen Partei durchaus teilweise zustimmen und sie teilweise ablehnen.

Das Programm der BNP nun ist in einigen Punkten gut, in anderen schlecht, in wiederum anderen stehe ich ihm neutral gegenüber.
Und insbesondere ihre Betonung der Subsidiarität ist wirklich sehr liberal, kein Wunder, muss doch, schaut man sich die englische, die schottische Geistesgeschichte an, eine konservative oder traditionalistische Partei dort auch immer mindestens ein bisschen liberal sein.


Also, willkommen im Klub! Kommst du mit zur Gründung einer deutschen Kolonie in der Antarktis? :cool2:
Erstens fordere ich die Kolonisierung dieser nutzlosen Einöde seit Jahren;
zwotens, nein, für eine rein deutsche Kolonie stehe ich nicht zur Verfügung.
Das fände ich albern, da nähme man sich grundlos Potential. :]

Biskra
23.05.2009, 18:18
Gibts auch eine Global Djihad Party?

-jmw-
23.05.2009, 18:22
Derzeit 2/3-Mehrheit für die BNP.

Warum wundert mich das nicht...

Biskra
23.05.2009, 18:25
Hier mal ein Schmankerl für unsere deutschnationalen Straßenk.ter, die jeder sich national nennenden H.ndin ins L..h springen wollen:


There is a growing furore over the British National Party's use of Winston Churchill and similar iconography from the Battle of Britain in its European Election campaign.

But as British patriots fighting for the same cause and ideals as the heroes of 1940 we ARE entitled to borrow a certain amount of goodwill from the Battle of Britain. This was a heroic event in OUR past during which many of our grandparents and great-grandparents fought to save Britain from foreign tyranny.

If Winston Churchill, Bomber Harris, General Montgomery or any of the heroes who fell on the beaches of Normandy or in the skies during the Battle of Britain were alive today . . . what would all of these British patriots think of 'modern' Britain?

http://www.bnp-chronicle.com/2009/03/nick-griffin-responds-to-soames-and-co.html

Hoch lebe die internationale Solidarität, gelle? :D

-jmw-
23.05.2009, 18:28
Hat was! :)

Arthas
23.05.2009, 19:06
Hier mal ein Schmankerl für unsere deutschnationalen Straßenk.ter, die jeder sich national nennenden H.ndin ins L..h springen wollen:



http://www.bnp-chronicle.com/2009/03/nick-griffin-responds-to-soames-and-co.html

Hoch lebe die internationale Solidarität, gelle? :D

Wie ich schon schrieb sind britische Nationalisten Idioten und Feinde Deutschlands. Ich wähle die BNP einzig deswegen, um die EU zu schwächen. Ginge es hier um eine nationale Wahl, würde ich natürlich die britischen Grünen wählen. :]

-jmw-
23.05.2009, 19:27
Wie ich schon schrieb sind britische Nationalisten Idioten und Feinde Deutschlands.
Hmm...
Welchen Landes Nationalisten sind denn keine Feinde Deutschlands?

(Bolivien und Südkorea oder so zählen nicht, die sind zu weit weg.)

Arthas
23.05.2009, 19:36
Hmm...
Welchen Landes Nationalisten sind denn keine Feinde Deutschlands?

(Bolivien und Südkorea oder so zählen nicht, die sind zu weit weg.)

Wenn man es auf Europa begrenzt, gibt es außer bei Großbritannien, Frankreich, Polen und Tschechien keine Nationalisten, die unbedingt Feinde Deutschlands sein müssen. Überwiegend prodeutsch sind unter anderem ungarische, rumänische und bulgarische Nationalisten.

-jmw-
23.05.2009, 19:49
Mit anderen Worten: Nur mässig wichtige?

Don
23.05.2009, 20:36
Derzeit 2/3-Mehrheit für die BNP.

Warum wundert mich das nicht...

Natürlich BNP. Zersplitterung schadet nur, und die Insel darf nicht fallen.

Cash!
23.05.2009, 21:05
Hmm...
Welchen Landes Nationalisten sind denn keine Feinde Deutschlands?

(Bolivien und Südkorea oder so zählen nicht, die sind zu weit weg.)

Hier geht es doch gar nicht um direkte Vorteile.

Die britische Regierung war bisher einer der stärksten Verfechter von Beitrittsverhandlungen aller möglichen Staaten zur EU. Eine machtvolle BNP, welche die Tories unter Druck setzten kann, könnte den gesamten Prozess der europ. Integration scheitern lassen. Damit hätte man dem Moloch EU einsteweilen auf eine Freihandelszone beschränkt und man bräuchte keine Angst davor haben, dass deutsche Innenpolitik direkt den Entscheidungen von Polen, Rumänien oder evt. der Türkei abhängt.

Uns sag nicht, das Argument würde nicht ziehen, mit dem Argument hat Wilders die Niederländer dazu gebracht diesen liderlichen EU-vertrag abzulehnen!

-jmw-
23.05.2009, 21:19
Hier geht es doch gar nicht um direkte Vorteile.
Richtig.
Hier geht es um eine fadenthemenfremde Frage, die ich einem Foristen stellte.

Don
23.05.2009, 21:41
Hier geht es doch gar nicht um direkte Vorteile.

Die britische Regierung war bisher einer der stärksten Verfechter von Beitrittsverhandlungen aller möglichen Staaten zur EU. Eine machtvolle BNP, welche die Tories unter Druck setzten kann, könnte den gesamten Prozess der europ. Integration scheitern lassen. Damit hätte man dem Moloch EU einsteweilen auf eine Freihandelszone beschränkt und man bräuchte keine Angst davor haben, dass deutsche Innenpolitik direkt den Entscheidungen von Polen, Rumänien oder evt. der Türkei abhängt.

Uns sag nicht, das Argument würde nicht ziehen, mit dem Argument hat Wilders die Niederländer dazu gebracht diesen liderlichen EU-vertrag abzulehnen!

Sehe ich auch so. Und diese Denke greift erfreulicherweise langsam auch in anderen EU Migliedsstaaten um sich.

The Dude
23.05.2009, 21:44
Sinn Féin.

La perfide Albion!

Cash!
23.05.2009, 22:04
Richtig.
Hier geht es um eine fadenthemenfremde Frage, die ich einem Foristen stellte.

Du hälst hier doch keinen Dialog und wirst dich in der Lage sehen, den berechtigten Einwand, dass die gemeinsame Bekämpfung einer Internationalisierung von Gesellschaftsfragen, die banale Frage nach der Kompatibilität unterschiedlicher Nationalisten, zur Genüge beantwortet, zu verstehen.

Oder willst du auf die Trivialität hinaus, dass Nationalisten, die du mit Chauvinisten zu verwechseln scheinst, keine gemeinsamen Nenner haben? In Zeiten von Globalisierung?

Für diese Feststellung braucht man deine lieblose Fragerei nun wirklich nicht!

Gabriel
23.05.2009, 22:26
Uns sag nicht, das Argument würde nicht ziehen, mit dem Argument hat Wilders die Niederländer dazu gebracht diesen liderlichen EU-vertrag abzulehnen!

Welcher erstmalig die Möglichkeiten eines Ausstieges sowie EU-weiter Volksbegehren beinhaltet...

Cash!
23.05.2009, 22:36
Welcher erstmalig die Möglichkeiten eines Ausstieges sowie EU-weiter Volksbegehren beinhaltet...

Es geht mir weniger um den Inhalt der Verfassung, als um seine Legitimation.

Wer ist die Verfassunsgebene Gewalt? Das Volk und NUR das Volk. Wieviele Völker durften über soetwas emminent wichtiges nicht Abstimmen? es waren mehr als 80%.
So eine Verfassung werde ich nur begrüßen, wenn man mich danach gefragt hat, direkt mich.

Weitere Gründe die gegen die Verfassung sprechen, sind ganz genereller Natur. Ich möchte einfach nicht, dass immer mehr alltägliches und gesellschaftsrelevantes in Brüssel entscheiden wird, von irgendwelchen Polen oder Franzosenpolitikern die ich nie legitimiert habe.

Abgesehen davon halte ich die faktische die Entmachtung des Bundesverfassunsgerichtes für eine Katastrophe. Allein schon doe Existenz der Solange I+II Urteile, die vom EugH, konsequent ignoriert werden, sollten dazu genug sagen.

Und jetzt rate mal, weiso Deutschland den Lissabonvertrag, diese Pseudoverfassung, neben Tschechien, Polen und Irland noch nicht ratifiziert hat?

Genau!

Mayer III
24.05.2009, 01:56
British Movement, wäre auch noch eine Alternative. Is your neighbourhood crime infested or is it still all White ? Race mixing destroys our People !

-jmw-
24.05.2009, 08:00
Du hälst hier doch keinen Dialog und wirst dich in der Lage sehen, den berechtigten Einwand, dass die gemeinsame Bekämpfung einer Internationalisierung von Gesellschaftsfragen, die banale Frage nach der Kompatibilität unterschiedlicher Nationalisten, zur Genüge beantwortet, zu verstehen.

Oder willst du auf die Trivialität hinaus, dass Nationalisten, die du mit Chauvinisten zu verwechseln scheinst, keine gemeinsamen Nenner haben? In Zeiten von Globalisierung?

Für diese Feststellung braucht man deine lieblose Fragerei nun wirklich nicht!
Ich hatte durchaus vor, einen Dialog zu führen, doch.

(Womit sich der Rest wohl erledigt.)

Sprecher
24.05.2009, 08:19
Nationalisten aller Länder vereinigt euch! Für ein Europa der Vaterländer!

Deswegen BNP!

Deswegen SNP.
Großbritannien ist keine Nation sondern ein Unterdrückerstaat welches Schotten und Iren seit Jahrhunderten knechtet und außerdem maßgeblich an den beiden Vernichtungskriegen gegen Deutschland mitgewirkt hat. Deshalb würde ich niemals die BNP unterstützen, eine Partei die das verbrecherische Konstrukt Großbritannien erhalten will. Großbritannien verrecke, es lebe das freie Schottland!

Sprecher
24.05.2009, 08:20
Wie ich schon schrieb sind britische Nationalisten Idioten und Feinde Deutschlands. Ich wähle die BNP einzig deswegen, um die EU zu schwächen. Ginge es hier um eine nationale Wahl, würde ich natürlich die britischen Grünen wählen. :]

Und warum nicht die schottischen Nationalisten?

Sprecher
24.05.2009, 08:22
Hier geht es doch gar nicht um direkte Vorteile.

Die britische Regierung war bisher einer der stärksten Verfechter von Beitrittsverhandlungen aller möglichen Staaten zur EU. Eine machtvolle BNP, welche die Tories unter Druck setzten kann, könnte den gesamten Prozess der europ. Integration scheitern lassen. Damit hätte man dem Moloch EU einsteweilen auf eine Freihandelszone beschränkt und man bräuchte keine Angst davor haben, dass deutsche Innenpolitik direkt den Entscheidungen von Polen, Rumänien oder evt. der Türkei abhängt.

Uns sag nicht, das Argument würde nicht ziehen, mit dem Argument hat Wilders die Niederländer dazu gebracht diesen liderlichen EU-vertrag abzulehnen!

Daß du eher britische Nationalisten als deutsche Nationalisten unterstützen würdest wundert mich nicht im Geringsten. :rolleyes:

Sprecher
24.05.2009, 08:27
Hmm...
Welchen Landes Nationalisten sind denn keine Feinde Deutschlands?


Explizit deutschfeindlich geben sich eigntlich nur die Nationlisten in Polen.
Selbst aus Tschechien vernimmt man inzwischen eher deutschfreundliche Töne, wobei das auch taktischer Natur sein kann. Relativ deutschfeindlich ist auch die Dänische Volkspartei, die will unter anderem Südschleswig annektieren.

-jmw-
24.05.2009, 08:37
Ajax meinte oben, die Tschechen müssten "Feinde" sein.
Hängt wohl an der Sudetenland-Frage - und von deutscher Seite davon ab, wieviele Nationalisten diese Frage überhaupt stellen.
Nicht wahr?

Cash!
24.05.2009, 11:02
Ich hatte durchaus vor, einen Dialog zu führen, doch.

(Womit sich der Rest wohl erledigt.)

Herrje du zickst schlimmer als ein kleines Mädchen...

:smoke:

Cash!
24.05.2009, 11:03
Daß du eher britische Nationalisten als deutsche Nationalisten unterstützen würdest wundert mich nicht im Geringsten. :rolleyes:

Du hast den Text nicht verstanden, nochmal lesen, dann klappt das auch....

-jmw-
24.05.2009, 17:55
Herrje du zickst schlimmer als ein kleines Mädchen...

:smoke:
Äh...
Nein.
Eigentlich nicht, nein.
Aber eigentlich hab ich auch keine Lust mehr, mich darüber zu unterhalten. :)

Sauerländer
24.05.2009, 18:09
Deswegen SNP.
Großbritannien ist keine Nation sondern ein Unterdrückerstaat welches Schotten und Iren seit Jahrhunderten knechtet und außerdem maßgeblich an den beiden Vernichtungskriegen gegen Deutschland mitgewirkt hat. Deshalb würde ich niemals die BNP unterstützen, eine Partei die das verbrecherische Konstrukt Großbritannien erhalten will. Großbritannien verrecke, es lebe das freie Schottland!
Das mit Deutschland ist ja nun tendenziell wurstig, denn sinnvoll sind Wahlaussagen hier ja nur, wenn man sich in die Rolle eines jeweiligen Inländers hineindenkt.
Wenn ich Schotte wäre, wäre mir das grundsätzliche Anliegen schotttischer Unabhängigkeit zwar sehr angenehm - aber ansonsten wirkt mir diese Partei doch wenig identitär. Deren Nationalismus scheint sich tatsächlich auf "Los von England" zu beschränken.
Als Ire würde ich wohl Sinn Féin wählen, aber auch die lassen, soweit ich sehe, gesellschaftspolitisch etwas zu wünschen übrig.
Und als Engländer, tja...
Mit der BNP kann ich nicht wirklich was anfangen, die wirkt auf mich häufig plump, auf die falschen Punkte fixiert, daneben.
Als Engländer würde ich wahrscheinlich überhaupt nicht wählen, da läuft letztlich nur Quatsch rum. Als Pole hatte ich es einfacher...

Sauerländer
24.05.2009, 18:18
Ajax meinte oben, die Tschechen müssten "Feinde" sein.
Wieder was, was Jahrhunderte funktioniert hat und erst in der Moderne zu einem Problem wurde.

Ajax
24.05.2009, 19:04
Ajax meinte oben, die Tschechen müssten "Feinde" sein.


Diese Aussage stammte von Arthas. Nur der Richtigkeit halber. ;)

Arthas
24.05.2009, 20:08
Und warum nicht die schottischen Nationalisten?

Ich rechne der BNP mehr Chancen zu, als der SNP. Zumal die SNP nur auf Schottland konzentriert ist, während die BNP gesamtbritisch und damit der größere Störfaktor ist. Ich kenne ich aber auch nicht so gut in der britischen Parteilandschaft aus.

Sauerländer
24.05.2009, 22:22
Ich rechne der BNP mehr Chancen zu, als der SNP
Die bisherigen Erfahrungen sprechen eine andere Sprache.

Biskra
25.05.2009, 16:24
Schon 21 Stimmen für die Partei, die mit Bomber Harris Europawahlkampf macht. Es ist zum beeumeln. :rofl:

-jmw-
25.05.2009, 20:31
Diese Aussage stammte von Arthas. Nur der Richtigkeit halber. ;)
Oha!
Ja, stimmt, mein Fehler.
Ich setz mich zum schämen in die Ecke, mkay? ;)

-jmw-
25.05.2009, 20:32
Wieder was, was Jahrhunderte funktioniert hat und erst in der Moderne zu einem Problem wurde.
Es hat Jahrhunderte funktioniert, dass die Tschechen unsere Feinde waren? ;) :D

Don
25.05.2009, 20:43
Schon 21 Stimmen für die Partei, die mit Bomber Harris Europawahlkampf macht. Es ist zum beeumeln. :rofl:

Weshalb sollte jemand von hier denen ihre "Helden" madig machen? Nur weil wir selbst unsere madig machen? Und nicht nur die aus den einzigen 1000 Jahren unserer Gechichte. Geschichte. Nein, doch Gechichte.

Sauerländer
25.05.2009, 20:59
Es hat Jahrhunderte funktioniert, dass die Tschechen unsere Feinde waren? ;) :D
Sie. Sind. Ein. Schelm.
:D

ochmensch
25.05.2009, 21:06
Ich denke mal, die UKIP wäre eine gute Wahl.

-jmw-
25.05.2009, 21:17
Sie. Sind. Ein. Schelm.
:D
Staatlich geprüft! ;)

Biskra
26.05.2009, 15:02
Weshalb sollte jemand von hier denen ihre "Helden" madig machen? Nur weil wir selbst unsere madig machen? Und nicht nur die aus den einzigen 1000 Jahren unserer Gechichte. Geschichte. Nein, doch Gechichte.

Ich kann das ja mal eruieren. :D

Sprecher
29.05.2009, 13:12
Schon 21 Stimmen für die Partei, die mit Bomber Harris Europawahlkampf macht. Es ist zum beeumeln. :rofl:

Nun ich bin unschuldig. Ich habe SNP gewählt. Mir ist klar daß ein stolzer Brite stets ein Feind Deutschlands sein wird.

Ajax
29.05.2009, 15:28
Nun ich bin unschuldig. Ich habe SNP gewählt. Mir ist klar daß ein stolzer Brite stets ein Feind Deutschlands sein wird.

Wir müssen solche Erbfeindschaften endlich hinter uns lassen, auch als Nationalisten. Vielmehr müssen die europäischen Nationalisten zusammenhalten, um diesen Kontinent wieder aufzubauen, nachdem ihn Liberale und Linke innerhalb von 60 Jahren vollständig zerstört haben. Ein islamisiertes England nützt uns recht wenig. Die weißen Völker Europas müssen gemeinsam gegen den äußeren Feind vorgehen. Schließlich sind wir alle vom selben Blut.

Staatsfeind
30.05.2009, 02:56
Die Partei die am weitesten Links steht (geht aus Namen nicht herfor leider).

Arthas
30.05.2009, 07:15
Wir müssen solche Erbfeindschaften endlich hinter uns lassen, auch als Nationalisten. Vielmehr müssen die europäischen Nationalisten zusammenhalten, um diesen Kontinent wieder aufzubauen, nachdem ihn Liberale und Linke innerhalb von 60 Jahren vollständig zerstört haben. Ein islamisiertes England nützt uns recht wenig. Die weißen Völker Europas müssen gemeinsam gegen den äußeren Feind vorgehen. Schließlich sind wir alle vom selben Blut.

Frankreich und England schadeten über die Jahrhunderte hinweg Deutschland und Europa. Sie sind Geschwüre innerhalb des europäischen Kulturkörpers die zum Wohle ganz Europas entfernt werden müssen. Ein freies Europa ist nur über die Leichen dieser beider Staaten möglich!
England und Frankreich bilden zusammen mit den Vereinigten Staaten den Kern des "Westens", welcher mit seinen völkervernichtenden Liberalismus die heutigen Zustände in Europa erst ermöglichte.

-jmw-
30.05.2009, 08:16
Ein freies Europa ist
... eh nix, was Du im Sinne hast, scheint mir.

Arthas
30.05.2009, 08:54
... eh nix, was Du im Sinne hast, scheint mir.

Ein Europa der Vaterländer unter Deutscher Führung, wie uns seit 962 bestimmt ist.

-jmw-
30.05.2009, 09:05
Europa wird sich von euch nicht führen lassen.

Arthas
30.05.2009, 09:22
Und woher willst du das wissen? Deutschland ist das kulturelle Zentrum Europas, und gleichzeitig dessen wirtschaftlich stärkstes Land.

-jmw-
30.05.2009, 09:29
Und woher willst du das wissen?
Ich würde mich von einem Franzosen oder Russen, der so ist wie ihr, nicht führen lassen.
Denen wird es umgekehrt nicht anders gehen.


Deutschland ist das kulturelle Zentrum Europas
Das kannst Du sicherlich belegen, nicht wahr?

Quo vadis
30.05.2009, 09:33
Natürlich ist es interessant, wen die europäischen Nachbarländer wählen.... :rolleyes:

Hoffentlich soweit Rechts wie möglich.

Sprecher
30.05.2009, 09:36
Wir müssen solche Erbfeindschaften endlich hinter uns lassen, auch als Nationalisten. Vielmehr müssen die europäischen Nationalisten zusammenhalten, um diesen Kontinent wieder aufzubauen, nachdem ihn Liberale und Linke innerhalb von 60 Jahren vollständig zerstört haben. Ein islamisiertes England nützt uns recht wenig. Die weißen Völker Europas müssen gemeinsam gegen den äußeren Feind vorgehen. Schließlich sind wir alle vom selben Blut.

Kaiser Wilhelm ist den Engländern hinterhergekrochen, Hitler ist den Engländern hinterhergekrochen. Beide haben immer nur Arschtritte von der Insel gekriegt. Auch heute ist England nach Polen das deutschfeindlichste Land Europas. Haben wir immer noch nichts aus der Geschichte gelernt?

Sprecher
30.05.2009, 09:38
Frankreich und England schadeten über die Jahrhunderte hinweg Deutschland und Europa. Sie sind Geschwüre innerhalb des europäischen Kulturkörpers die zum Wohle ganz Europas entfernt werden müssen. Ein freies Europa ist nur über die Leichen dieser beider Staaten möglich!
England und Frankreich bilden zusammen mit den Vereinigten Staaten den Kern des "Westens", welcher mit seinen völkervernichtenden Liberalismus die heutigen Zustände in Europa erst ermöglichte.

Sehr richtig England und Frankreich sind die Hauptverantwortlichen für den heutigen Zustand Europas. Deshalb bedaure ich die Islamisierung dieser Länder keineswegs. Und ob die Inselaffen ähnlicher Abstammung sind ist mir egal sie haben uns zuviel angetan als daß ich mich jemals mit denen solidarisieren würde.

Quo vadis
30.05.2009, 09:38
Nun ich bin unschuldig. Ich habe SNP gewählt. Mir ist klar daß ein stolzer Brite stets ein Feind Deutschlands sein wird.

Stolze Briten sehen aber in Pan Europa eine Gefahr und nicht eine Möglichkeit Deutschland ausbluten und in Gender-Europa völlig aufgehen zu lassen.
Der stolze Brite im Pub mit Bombenfanatsien gegen Deutschland kann mich mal am Arsch lecken, der liberale Bürokratenbrite in Brüssel mit dem Kugelschreiber in der Hand ist hingegen der wahre Todesbote für mein Land.

Sprecher
30.05.2009, 09:40
Der stolze Brite im Pub mit Bombenfanatsien gegen Deutschland kann mich mal am Arsch lecken, .

Diese Bombenfantasien wurden schon einige Male umgesetzt und die Engländer würden es jederzeit wieder tun. Die BNP wirbt übrigens mit Churchill und Harris.

Quo vadis
30.05.2009, 09:44
Kaiser Wilhelm ist den Engländern hinterhergekrochen, Hitler ist den Engländern hinterhergekrochen. Beide haben immer nur Arschtritte von der Insel gekriegt. Auch heute ist England nach Polen das deutschfeindlichste Land Europas. Haben wir immer noch nichts aus der Geschichte gelernt?

Dein geschichtlicher Abriss ist völlig richtig.England gehörte auch immer zu den EU Nassauern und hat sich mit Pfund und vielen anderen Privilegien immer schön das Mütchen gekühlt, während Deutschland unter der EU Abgabenlast immer weiter stöhnte und seine nationalen Kompetenzen erodierten.
Trotzdem hat jede britische "Weg von Brüssel" Bewegung deine uneingeschränkte Unterstützung verdient.

Quo vadis
30.05.2009, 09:48
Diese Bombenfantasien wurden schon einige Male umgesetzt und die Engländer würden es jederzeit wieder tun. Die BNP wirbt übrigens mit Churchill und Harris.

Brüssel ist für Deutschland ein Riesenproblem.Harris und Churchill nicht (mehr.)
Uns tanzen auch in Brüssel die Bettelhäuser Europas wie Spanien, Italien und Portugal, mit aber wichtigen Schlüsselpositionen im EU Apperat auf der Nase rum.

Ajax
30.05.2009, 10:28
Sehr richtig England und Frankreich sind die Hauptverantwortlichen für den heutigen Zustand Europas. Deshalb bedaure ich die Islamisierung dieser Länder keineswegs. Und ob die Inselaffen ähnlicher Abstammung sind ist mir egal sie haben uns zuviel angetan als daß ich mich jemals mit denen solidarisieren würde.

In Zusammenhang mit der drohenden Islamisierung sollte man meiner Meinung nach gesamteuropäisch denken. Nur unsere Interessen zu verfolgen, wird uns nicht weiterhelfen. Am Ende sehen wir uns noch vom Muselmann eingekreist. Im Norden und Westen sowie im Südosten. Außerdem würde das Antlitz Europas von Grund auf verändert werden. Ich denke, wir sollten zusammenhalten, um das Abendland als ganzes zu retten. Ein Deutschland inmitten eines zerstörten und kulturell überfremdeten Europas ist wesentlich gefährdeter als in einem weißen Europa der Vaterländer.

Arthas
30.05.2009, 11:19
Ich würde mich von einem Franzosen oder Russen, der so ist wie ihr, nicht führen lassen.
Denen wird es umgekehrt nicht anders gehen.


Das kannst Du sicherlich belegen, nicht wahr?

Deutschland ist der Erbe des Römischen Reiches, dem ehemaligen Kulturzentrum des Abendlandes. Über Jahrhunderte stellte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation den Mittelpunkt des Abendlandes da. Deutschland erhielt die europäische Kultur und schützte den Kontinent vor außereuropäischen Aggressoren. Mit der Vernichtung Deutschlands 1945, fiel auch Europa und wurde zwischen den amerikanischen und sowjetischen Invasoren aufgeteilt.

-jmw-
30.05.2009, 15:57
Dein Ausflug in die Geschichte belegt garnix.
Wenn Du sagst, Deutschland sei das kulturelle Zentrum Europas, dann ist das nur belegbar durch Zahlen(!) zur Rezeption deutscher Kultur im europäischen Ausland und zur Rezeption europäischer Kultur im deutschen Inland.

Alles andere ist Wunschvorstellung oder einfach Mumpitz.

Arthas
31.05.2009, 06:17
Kaiser Wilhelm ist den Engländern hinterhergekrochen, Hitler ist den Engländern hinterhergekrochen. Beide haben immer nur Arschtritte von der Insel gekriegt. Auch heute ist England nach Polen das deutschfeindlichste Land Europas. Haben wir immer noch nichts aus der Geschichte gelernt?

So ist es. Diese proenglische Politik war stehts zum Deutschen Nachteil und trug mit zur Deutschen Niederlage bei. Einer der größten Fehler überhaupt. Von nun an darf es keine Gnade mehr mit den Inselaffen geben.

Arthas
31.05.2009, 06:31
In Zusammenhang mit der drohenden Islamisierung sollte man meiner Meinung nach gesamteuropäisch denken. Nur unsere Interessen zu verfolgen, wird uns nicht weiterhelfen. Am Ende sehen wir uns noch vom Muselmann eingekreist. Im Norden und Westen sowie im Südosten. Außerdem würde das Antlitz Europas von Grund auf verändert werden. Ich denke, wir sollten zusammenhalten, um das Abendland als ganzes zu retten. Ein Deutschland inmitten eines zerstörten und kulturell überfremdeten Europas ist wesentlich gefährdeter als in einem weißen Europa der Vaterländer.

Es werden, wenn überhaupt, Deutschland und Russland sein, welche die Islamisierung Europas verhindern. Und es werden Frankreich und Großbritannien sein, welche sich Deutschland wieder einmal in der Weg stellen werden. Das alte Europa kann ohne hin nicht mehr wiederhergestellt werden. Aber ein neues islamfreies Europa der Vaterländer. Für dieses müssen Frankreich und England jedoch unweigerlich überwunden werden.

Sprecher
31.05.2009, 07:27
. Für dieses müssen Frankreich und England jedoch unweigerlich überwunden werden.

Richtig aus diesen Ländern kam für Deutschland und Europa grundsätzlich nur Schlechtes. Und das wird auch in Zukunft so sein.
Es ist mir absolut schleierhaft wie man als Nationaler nach all den Erfahrungen aus der Geschichte immer noch den Blick hoffnungsvoll gen Westen richten kann. Dort saßen immer schon unsere Feinde und die Feinde Europas.

Sprecher
31.05.2009, 07:32
Brüssel ist für Deutschland ein Riesenproblem.Harris und Churchill nicht (mehr.)
Uns tanzen auch in Brüssel die Bettelhäuser Europas wie Spanien, Italien und Portugal, mit aber wichtigen Schlüsselpositionen im EU Apperat auf der Nase rum.

Bei anderen Machtverhältnissen hierzulande können wir einfach aus der EU austreten und das Problem hat sich für uns erledigt. Die Engländer nutzen uns diesbezüglich überhaupt nichts.

Ajax
31.05.2009, 09:42
Es werden, wenn überhaupt, Deutschland und Russland sein, welche die Islamisierung Europas verhindern. Und es werden Frankreich und Großbritannien sein, welche sich Deutschland wieder einmal in der Weg stellen werden. Das alte Europa kann ohne hin nicht mehr wiederhergestellt werden. Aber ein neues islamfreies Europa der Vaterländer. Für dieses müssen Frankreich und England jedoch unweigerlich überwunden werden.

Wie gesagt, wenn nicht auch Frankreich und England einlenken und dem Treiben der EU-Gutmenschen ein Ende setzen, wird es Deutschland allein recht schwer haben. Meine Hoffnung besteht darin, dass auch diese beiden Staaten, mögen sie auch die Feinde Deutschlands gewesen sein, sich wieder auf das Abendland und Europa besinnen und sich ebenfalls vom Westen lösen. Ich weiß nämlich nicht, wie Deutschland und Russland sich quasi als Vorkämpfer gegen die Islamisierung durchsetzen wollen, wenn wir keinen Rückhalt in Europa haben. Das Umdenken muss sich gesamtueropäisch durchsetzen. Unser Kontinent schwächelt und siecht langsam vor sich hin; wirtschaftlich werden wir bald Schlusslicht sein, wenn es so weitergeht wie bisher. Dann hat sich das Abendland endgültig erledigt.

Arthas
31.05.2009, 10:48
Wie gesagt, wenn nicht auch Frankreich und England einlenken und dem Treiben der EU-Gutmenschen ein Ende setzen, wird es Deutschland allein recht schwer haben. Meine Hoffnung besteht darin, dass auch diese beiden Staaten, mögen sie auch die Feinde Deutschlands gewesen sein, sich wieder auf das Abendland und Europa besinnen und sich ebenfalls vom Westen lösen.

England und Frankreich können sich nicht von "Westen" lösen, da sie der "Westen" sind. Zudem ist es wie ich bereits sagte so, dass britische Nationalisten verblendete Idioten sind. Sie feiern Internationalisten wie Churchill die letztendlich auch ihr eigenes Land und Volk verrieten als Helden. Die britischen Nationalisten müssten erstmal zu der Erkenntnis kommen, dass die Weltkriege gegen Deutschland ein Fehler waren und das der vermeintliche Sieg eine Niederlage war. Das tuen sie jedoch nicht sondern bekämpfen weiterhin Deutschland.


Ich weiß nämlich nicht, wie Deutschland und Russland sich quasi als Vorkämpfer gegen die Islamisierung durchsetzen wollen, wenn wir keinen Rückhalt in Europa haben. Das Umdenken muss sich gesamtueropäisch durchsetzen.

Frankreich und Großbritannien sind nicht ganz Europa.


Unser Kontinent schwächelt und siecht langsam vor sich hin; wirtschaftlich werden wir bald Schlusslicht sein, wenn es so weitergeht wie bisher. Dann hat sich das Abendland endgültig erledigt.

Europa braucht eine Führung und weder Frankreich noch Großbritannien werden sich Deutschland unterordnen. Frankreich noch Großbritannien müssen also für ein einiges Europa zwangsläufig verschwinden.

PSI
31.05.2009, 10:57
Sinn Féin -für ein freies sozialistisches Irland!

Ajax
31.05.2009, 11:08
Sinn Féin -für ein freies sozialistisches Irland!

Das eine schließt das andere aber aus.

Odin
31.05.2009, 11:16
Frankreich und England schadeten über die Jahrhunderte hinweg Deutschland und Europa. Sie sind Geschwüre innerhalb des europäischen Kulturkörpers die zum Wohle ganz Europas entfernt werden müssen. Ein freies Europa ist nur über die Leichen dieser beider Staaten möglich!
England und Frankreich bilden zusammen mit den Vereinigten Staaten den Kern des "Westens", welcher mit seinen völkervernichtenden Liberalismus die heutigen Zustände in Europa erst ermöglichte.

Genau, beide Staaten zerschlagen. Es sind nämlich in Wirklichkeit tatsächlich - im Gegensatz zum gewachsenen Deutschen Reich - reine Kunststaaten, die nur mit Gewalt und Terror zusammengehalten werden können.

Wir tun den Menschen damit einen sehr großen Gefallen.

In diesem Sinne: On y va oder so ähnlich.

Ajax
31.05.2009, 11:18
England und Frankreich können sich nicht von "Westen" lösen, da sie der "Westen" sind. Zudem ist es wie ich bereits sagte so, dass britische Nationalisten verblendete Idioten sind. Sie feiern Internationalisten wie Churchill die letztendlich auch ihr eigenes Land und Volk verrieten als Helden. Die britischen Nationalisten müssten erstmal zu der Erkenntnis kommen, dass die Weltkriege gegen Deutschland ein Fehler waren und das der vermeintliche Sieg eine Niederlage war. Das tuen sie jedoch nicht sondern bekämpfen weiterhin Deutschland.

Deswegen meine Forderung des Umdenkens in Bezug auf den Westen. Mit den Franzosen wird es vielleicht zu machen sein. Sie sind eines der größten und stolzesten Völker Europas. Bei den Briten wird es schwieriger. Ich mag sie auch nicht sonderlich. Aber Großbritannein ist kein Weltreich mehr. Sie sind schwach und sollten leicht zu bändigen sein.




Frankreich und Großbritannien sind nicht ganz Europa.


Aber ein wichtiger Teil der abendländischen Kultur. Vor allem Frankreich.



Europa braucht eine Führung und weder Frankreich noch Großbritannien werden sich Deutschland unterordnen. Frankreich noch Großbritannien müssen also für ein einiges Europa zwangsläufig verschwinden.

Die germanischen Länder müssen zusammenhalten. Wenigstens auf dem Kontinent. Das wäre schonmal ein großer Schritt.

Arthas
31.05.2009, 11:42
Genau, beide Staaten zerschlagen. Es sind nämlich in Wirklichkeit tatsächlich - im Gegensatz zum gewachsenen Deutschen Reich - reine Kunststaaten, die nur mit Gewalt und Terror zusammengehalten werden können.

Wir tun den Menschen damit einen sehr großen Gefallen.

In diesem Sinne: On y va oder so ähnlich.

So ist es. Fryheit für die Schotten, Waliser, Iren, Bretonen, Okzitanier und alle anderen Völker unter angelsächsischen und gallischen Joch!


Heil Odin!

Arthas
31.05.2009, 11:59
Deswegen meine Forderung des Umdenkens in Bezug auf den Westen. Mit den Franzosen wird es vielleicht zu machen sein. Sie sind eines der größten und stolzesten Völker Europas. Bei den Briten wird es schwieriger. Ich mag sie auch nicht sonderlich. Aber Großbritannein ist kein Weltreich mehr. Sie sind schwach und sollten leicht zu bändigen sein.




Aber ein wichtiger Teil der abendländischen Kultur. Vor allem Frankreich.



Die germanischen Länder müssen zusammenhalten. Wenigstens auf dem Kontinent. Das wäre schonmal ein großer Schritt.

Sich mit den Inselaffen und Froschfressern zu solidarisieren, hat uns in beiden Weltkriegen geschadet. Der eigendliche Feind ist nunmal nicht der Islam, sondern nach wie vor der zionistische "Westen", der im Kern von Großbritannien, Frankreich, Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika gebildet wird. Wir müssen uns unsere Hauptverbündeten größtenteils außerhalb Europas suchen. Sinnvoll ist die Achse Deutschland-Russland-Iran-China, welche der Allianz Großbritannien-Frankreich-Amerika-Israel gegenüberstehen wird.

Ajax
31.05.2009, 13:01
Sich mit den Inselaffen und Froschfressern zu solidarisieren, hat uns in beiden Weltkriegen geschadet. Der eigendliche Feind ist nunmal nicht der Islam, sondern nach wie vor der zionistische "Westen", der im Kern von Großbritannien, Frankreich, Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika gebildet wird.


Natürlich ist der Islam genauso Feind wie der Westen. Doch den Westen kann man überwinden, den Islam muss man bekämpfen. Deswegen muss als erstes der geistige Umformungsprozess eingeleitet werden, damit der europäische Mensch ideologisch gegen westilche Werte gewappnet ist.



Wir müssen uns unsere Hauptverbündeten größtenteils außerhalb Europas suchen. Sinnvoll ist die Achse Deutschland-Russland-Iran-China, welche der Allianz Großbritannien-Frankreich-Amerika-Israel gegenüberstehen wird.[/FONT][/SIZE]

Mit Russland könnte ich mich anfreunden, aber keinesfalls mit dem Iran. Wir dürfen mit den Islamisten keine politischen Bündnisse eingehen. Sie sind unsere Feinde.

China könnte für die Zukunft als Wirtschaftsmacht hingegen nützlich werden.

Arthas
01.06.2009, 10:47
Natürlich ist der Islam genauso Feind wie der Westen. Doch den Westen kann man überwinden, den Islam muss man bekämpfen.

Die islamische Einwanderung nach Europa wurde erst durch die zionistischen Kräfte und die 68er ermöglicht. Das der Islam generell ein Feind ist, ist die westliche Propaganda. Denn da der Islam sich nicht verwestlichen will, ist er ein Feind Israels und der VSvA. Der Islam bekämpft derzeit in erster Linie, ebenso wie wir den "Westen". Die eingewanderten Muslime müssen wieder ausgewiesen werden. Zu den Islamischen Staaten aber, muss zumindest Neutralität bewahrt werden.


Deswegen muss als erstes der geistige Umformungsprozess eingeleitet werden, damit der europäische Mensch ideologisch gegen westilche Werte gewappnet ist.

Bei den meisten europäischen Ländern dürfte dies klappen. Bei England dürfte dies wie bereits gesagt schwer werden. England ist der Ursprungsort der westlichen Ideologie. Und selbst ein nichtwestliches England, ist immer noch ein antideutsches.


Mit Russland könnte ich mich anfreunden, aber keinesfalls mit dem Iran. Wir dürfen mit den Islamisten keine politischen Bündnisse eingehen. Sie sind unsere Feinde.

China könnte für die Zukunft als Wirtschaftsmacht hingegen nützlich werden.

Das Bündnis mit Russland ist von elementarer Wichtigkeit. Nur mit Russland können wir den "Westen" besiegen. Der Iran hat im Gegensatz zu Frankreich und Großbritannien Deutschland keinen Schaden zugefügt und ist prodeutsch. Wir werden im bevorstehenden Kampf gegen den "Westen" so viele Verbündete wie möglich brauchen. Die islamischen Staaten waren immer der traditionelle Verbündete Deutschlands. Und es ist wesentlich Sinnvoller den Islam auf seiner Seite zu haben, als ihn auch noch als zusätzlichen Gegner.

Biskra
02.06.2009, 14:36
Weshalb sollte jemand von hier denen ihre "Helden" madig machen? Nur weil wir selbst unsere madig machen? Und nicht nur die aus den einzigen 1000 Jahren unserer Gechichte. Geschichte. Nein, doch Gechichte.


Ich kann das ja mal eruieren. :D

So, ich habe das mal eruiert.

Das Ergebnis spricht für sich:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=78565

Ajax
13.06.2009, 00:04
Die islamische Einwanderung nach Europa wurde erst durch die zionistischen Kräfte und die 68er ermöglicht. Das der Islam generell ein Feind ist, ist die westliche Propaganda. Denn da der Islam sich nicht verwestlichen will, ist er ein Feind Israels und der VSvA. Der Islam bekämpft derzeit in erster Linie, ebenso wie wir den "Westen". Die eingewanderten Muslime müssen wieder ausgewiesen werden. Zu den Islamischen Staaten aber, muss zumindest Neutralität bewahrt werden.


Das ist richtig. Wir sollten ihnen aber nicht zu viel Vertrauen entgegen bringen. Keine Allianzen oder Bündnisse. Das könnte fatal sein. Der Islam hat Welteroberungsabsichten. Das ist unebstreitbar. Deswegen können wir sie zwar anerkennen, müssen aber trotzdem ein wachsames Auge auf sie werfen. Wir sind in ihren Augen die Ungläubigen, die entweder zu konvertieren oder zu sterben haben. Andere Alternativen gibt es nicht. Daran müssen wir immer denken. Nicht nur der Westen ist der Feind!



Bei den meisten europäischen Ländern dürfte dies klappen. Bei England dürfte dies wie bereits gesagt schwer werden. England ist der Ursprungsort der westlichen Ideologie. Und selbst ein nichtwestliches England, ist immer noch ein antideutsches.

Ich habe die Hoffnung, dass auch die Inselaffen sich wieder auf ihre Abstammung besinnen werden. Ansonsten ist mit ihnen nicht viel zu machen. Ein islamisiertes England wäre trotzdem schlimmer als ein weißes.



Das Bündnis mit Russland ist von elementarer Wichtigkeit. Nur mit Russland können wir den "Westen" besiegen. Der Iran hat im Gegensatz zu Frankreich und Großbritannien Deutschland keinen Schaden zugefügt und ist prodeutsch. Wir werden im bevorstehenden Kampf gegen den "Westen" so viele Verbündete wie möglich brauchen. Die islamischen Staaten waren immer der traditionelle Verbündete Deutschlands. Und es ist wesentlich Sinnvoller den Islam auf seiner Seite zu haben, als ihn auch noch als zusätzlichen Gegner.

Wie gesagt müssen wir uns ihnen mit Vorsicht nähern. Diese Typen sind Fanatiker.

Frankreich sollte auf jeden Fall vor der Islamisierung bewahrt werden und wir sollten versuchen sie auf unsere Seite zu ziehen. Der Kontinent muss weiß bleiben! Die rechte Bewegung in Frankreich muss unterstützt werden.

Arthas
13.06.2009, 16:46
Das ist richtig. Wir sollten ihnen aber nicht zu viel Vertrauen entgegen bringen. Keine Allianzen oder Bündnisse. Das könnte fatal sein. Der Islam hat Welteroberungsabsichten. Das ist unebstreitbar. Deswegen können wir sie zwar anerkennen, müssen aber trotzdem ein wachsames Auge auf sie werfen. Wir sind in ihren Augen die Ungläubigen, die entweder zu konvertieren oder zu sterben haben. Andere Alternativen gibt es nicht. Daran müssen wir immer denken. Nicht nur der Westen ist der Feind!

Der Islam ist jedoch zu schwach, um es mit einem nationalen Europa aufnehmen und es islamisieren zu können.


Ich habe die Hoffnung, dass auch die Inselaffen sich wieder auf ihre Abstammung besinnen werden. Ansonsten ist mit ihnen nicht viel zu machen. Ein islamisiertes England wäre trotzdem schlimmer als ein weißes.

Inwiefern wäre ein islamisiertes denn England schlimmer?


Wie gesagt müssen wir uns ihnen mit Vorsicht nähern. Diese Typen sind Fanatiker.

Frankreich sollte auf jeden Fall vor der Islamisierung bewahrt werden und wir sollten versuchen sie auf unsere Seite zu ziehen. Der Kontinent muss weiß bleiben! Die rechte Bewegung in Frankreich muss unterstützt werden.

Selbst wenn Frankreich auf unserer Seite kämpfen sollte (was massiv anzuzweifeln ist) wird es, ist der "Westen" ersteinmal besiegt und die Islamisierung verhindert, sofort wieder mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln Deutschland schwächen und es bekämpfen. Zudem hält es immer noch das Deutsche Elsaß-Lothringen besetzt.

Pythia
13.06.2009, 17:51
http://www.24-carat.de/2009/EU-UK.JPG

Ajax
14.06.2009, 12:02
Der Islam ist jedoch zu schwach, um es mit einem nationalen Europa aufnehmen und es islamisieren zu können.


Auf jeden Fall gilt, dass wir die islamischen Staaten als neutrale Wirtschaftspartner akzeptieren können. Wir sollten uns aber davor hüten, keine Bedrohung mehr in ihnen zu sehen. Noch mögen sie schwach sein, aber man weiß nie, was die Zukunft bringt.



Inwiefern wäre ein islamisiertes denn England schlimmer?

Wir wären nun auch im Norden vom Islam bedroht. Zweifrontenkriege sollte man vermeiden.

Ein weißes England wäre keine Bedrohung gegen das neue Reich und seine Verbündeten. Sie sind nicht mehr die Weltmacht von damals.



Selbst wenn Frankreich auf unserer Seite kämpfen sollte (was massiv anzuzweifeln ist) wird es, ist der "Westen" ersteinmal besiegt und die Islamisierung verhindert, sofort wieder mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln Deutschland schwächen und es bekämpfen. Zudem hält es immer noch das Deutsche Elsaß-Lothringen besetzt.

Das glaube ich nicht. Der derzeitige Nationalismus in Europa ist paneuropäisch und für das Europa der Vaterländer. Alle Nationalisten sind sich bewußt, dass der Feind nicht von Innen, sondern von außerhalb Europas kommt. Frankreich ist kein Erbfeind mehr. Wir sind Brüder.

Arthas
21.06.2009, 03:26
Auf jeden Fall gilt, dass wir die islamischen Staaten als neutrale Wirtschaftspartner akzeptieren können. Wir sollten uns aber davor hüten, keine Bedrohung mehr in ihnen zu sehen. Noch mögen sie schwach sein, aber man weiß nie, was die Zukunft bringt.

Damit die islamischen Staaten an Stärke gewinnen, müssen sie sich zwangsläufig modernisieren. Dies wird mit einer islamischen Reformation einhergehen.


Wir wären nun auch im Norden vom Islam bedroht. Zweifrontenkriege sollte man vermeiden.

Ein weißes England wäre keine Bedrohung gegen das neue Reich und seine Verbündeten. Sie sind nicht mehr die Weltmacht von damals.

Unterschätze die Engländer nicht. Zudem haben sie kein Weiterbestehen angesichts ihrer Verbrechen verdient.


Das glaube ich nicht. Der derzeitige Nationalismus in Europa ist paneuropäisch und für das Europa der Vaterländer. Alle Nationalisten sind sich bewußt, dass der Feind nicht von Innen, sondern von außerhalb Europas kommt. Frankreich ist kein Erbfeind mehr. Wir sind Brüder.

Es gibt in Europa zwei Formen von Nationalismus: Der erste ist prodeutsch da dieser erkannt hat wer seine wahren Feinde sind, und das es Deutschland ist, welcher jenen Feind bekämpft und auch als einziger letztendlich aufzuhalten vermag. Der zweite ist mit dem Zionismus im Bunde oder unterstützt diesen zumindest unbewusst. Folglich bekämpft dieser auch Deutschland und wird es ewig tun. In Frankreich dominiert letzterer. Und das Frankreich kein Erbfeind mehr ist, ist falsch. Die Erbfeindschaft wurde nur einseitig von der BRD-Regierung aufgehoben. Fast jeder Franzose ist antigermanisch. Noch vor 20 Jahren wollte uns der Franzmann den Krieg erklären.