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Vollständige Version anzeigen : Neuverfilmungen von Klassikern müssen dem Zeitgeist Tribut zollen



Blue Max
21.05.2009, 12:37
Habe letztens mal die Neuverfimung der "Zeitmaschine" von 2002 gesehen, also die Verfilmung des Romanklasikers (The Time Machine) von H. G. Wells.

Der Roman wurde bekanntlich schon einmal 1960 verfilmt.

Die alte Verfilmung ist ein Klassiker, den ich schon einmal in der Schule gesehen habe.

Vegleicht man beide Filme, fällt Folgendes auf: Die Verfilmung von 2002 ist längst nicht so tiefgründig wie die Version von 1960, der Film ist recht kurzweilig, gedacht für unsere MTV-Generation, die ja Action braucht und mit tiefgründigen Filmen nichts mehr anfangen kann.

Der eklatanteste Unterschied ist aber folgender: Während die Morlocks in beiden Filmen nichts menschenähnliches mehr an sich haben, so sind die Eloi noch menschenähnlich, wenn auch vertrottelt.

Und jetzt kommt`s: In der Verfilmung von 1960 sind die Eloi alle Weiße, während in der Version von 2002 die Eloi der Mischlingsrasse (Mulatten mit asiatischem Einschlag) angehören, die ja von unseren Politikern angestrebt wird.

Also der Mensch ohne Heimat und Identität. Die vermischten Eloi leben natürlich alle in Frieden zusammen, so wie es ja von unseren Medien auch propagiert wird, auch wenn die Realität über multikulturelle Gesellschaften was anderes aussagt.

Eine Verfilmung zur heutigen Zeit muß wohl immer diese Mischmaschmenschen zeigen, sonst wäre sie politisch nicht korrekt.

Konseqenterweise wurde die Verfilmung von "Herr der Ringe" von "unseren" Medien auch als rassistisch verschrien, da in ihr alle Menschen (und auch die Hobbits) Weiße waren.

So wird unsere Jugend wieder mal subtli beeinflußt. X(

Müssen alle Science-Fiction Filme den neuen Mischmaschmenschen zeigen?

Es ist so traurig. ;(

Lichtblau
21.05.2009, 19:48
Und jetzt kommt`s: In der Verfilmung von 1960 sind die Eloi alle Weiße, während in der Version von 2002 die Eloi der Mischlingsrasse (Mulatten mit asiatischem Einschlag) angehören, die ja von unseren Politikern angestrebt wird.

So ein Quatsch, der Film klagt die Klassengesellschaft an und das die Eloi auf Kosten der Morlocken leben. Da kannst du unmöglich das Ideal einer zukünftigen Gesellschaft reininterpretieren.

Efna
22.05.2009, 12:05
Neuverfilmungen sind immer etwas anders als ihre Vorbilder, Bei die "Zeitmaschine" ist die Neuverfilmung eher mässig man merkt das sich die Produzenten nur wenig Gedanken gemacht haben. Aber allgemein sind sie anders weil die Erwartung der Zuschauer sich geändert haben obwohl das Grundprinzip gleich bleibt. Tschuikov hat auch recht auch recht das in den Ursprünglichen Roman die Klassengesellschaft kritisiert wird.

Florian
22.05.2009, 12:15
Peiper könnte Recht haben. Es ist auffallend, wie stets hintergründige Botschaften durch die Medien transportiert werden, die vor allem die Jugend prägen. Man denke an die typischen Jude-bekommt-blonde-Protestantin-Filme aus Hollywood (Beispiel: "Verrückt nach Marry" - ist auch nicht der einzige mit Ben Stiller in dieser Art).

Tosca
22.05.2009, 12:25
#
Wenn jetzt jemand anprangert, dass uns in dem Film eine MuKu-Gesellschaft untergejubelt werden soll, dann ist das zumindest eine Überlegung wert.
Nicht hinter jedem Baum steht ein Nazi.

Würfelqualle
22.05.2009, 12:26
Schaut euch deutsche Kindersendungen an. In fast jeder Kindersendung müssen Kinder von Neger, Türken und Schlitzaugen mitspielen. Damit wird den Kindern suggestiert, dass die multikulturelle Gesellschaft ganz normal ist.

Tosca
22.05.2009, 12:29
Neuverfilmungen sind immer etwas anders als ihre Vorbilder, Bei die "Zeitmaschine" ist die Neuverfilmung eher mässig man merkt das sich die Produzenten nur wenig Gedanken gemacht haben. Aber allgemein sind sie anders weil die Erwartung der Zuschauer sich geändert haben obwohl das Grundprinzip gleich bleibt. Tschuikov hat auch recht auch recht das in den Ursprünglichen Roman die Klassengesellschaft kritisiert wird.

Niemals sollte man sich an die neuverfilmung hochkarätiger Filme machen, damit scheitert man immer. Ich erinnere mich an die "Weiterentwicklung" des Klassikers "Vom Winde verweht". Tom Seleck, dem die Rolle des Rhett angeboten wurde sagte sofort ab, niemand wird jemals einen Clark Galbe als selbigen toppen. Das ist von Anfang eine eine Totgeburt. Na und so war es ja dann auch. Warum man nicht einfach die Originale senden kann wird mir ein Rätsel bleiben.

Tosca
22.05.2009, 12:32
Schaut euch deutsche Kindersendungen an. In fast jeder Kindersendung müssen Kinder von Neger, Türken und Schlitzaugen mitspielen. Damit wird den Kindern suggestiert, dass die multikulturelle Gesellschaft ganz normal ist.

Die Multikulturelle Gesellschaft wird für Mohammedaner niemals normal sein.

Florian
22.05.2009, 12:38
Schaut euch deutsche Kindersendungen an. In fast jeder Kindersendung müssen Kinder von Neger, Türken und Schlitzaugen mitspielen. Damit wird den Kindern suggestiert, dass die multikulturelle Gesellschaft ganz normal ist.

Es ist auch bezeichnend, dass die Protagonistin der öffentlichen-rechtlichen Fernsehserie "Lindenstraße" (Mutter Beimer alias Marie-Luise Marjan) in der Ausländer, Multi-Kultis, Schwule und Punks stets die Guten und normale Deutsche entweder verkappte Nazis oder jedenfalls dumm sind, als die "Mutter der Nation" bezeichnet wird.


Meines Erachtens nach geht der bundesdeutsche Schuldkomplex zu ca. 20% auf diese Serie zurück.

Würfelqualle
22.05.2009, 12:43
Oder Startrek. Da gibts außerirdischer Neger und Schlitzaugen. Als wenn sich diese irdischen Rassen auch auf anderen Planeten entwickelten.

Lächerlich.

Oder diese Teenyserien aus den USA. Allles gut durchmischt mit allen Rassen und Friede Freude Eierkuchen.

Das ist nicht das reale Leben.

Efna
22.05.2009, 12:44
Peiper könnte Recht haben. Es ist auffallend, wie stets hintergründige Botschaften durch die Medien transportiert werden, die vor allem die Jugend prägen. Man denke an die typischen Jude-bekommt-blonde-Protestantin-Filme aus Hollywood (Beispiel: "Verrückt nach Marry" - ist auch nicht der einzige mit Ben Stiller in dieser Art).

Sorry, aber dazu ist die Neuverfilmung viel zu unbedeutend. Es ist natürlich richtig das viele Gruppen in Filmen eher Multikulturell. Das sieht man bei Stargate, bei Lost und auch bei Filmen, einschliesslich des berühmt berüchtigten Quotenneger(der Trend des QN geht aber zurück). Aber das ist eher etwas Zeittypisches als irgendeine Verschwörung. es gab auch eine Zeit da waren gute Frauen meistens Blond waren wären böse arrogante Geizige oder prinzipiel mit negativen Attributen ausgestattete Frauen schwarze Haare hatten. Genauso wie es noch bis Ende 80er/Anfang 90er nur wenige Filme gab in denen Frauen starben. Und dann noch die üblichen Päärchen die vor allem in Abenteuer und Scient Fiction Filmen die hauptrollen spielten. Genauso wie es lange Zeit so war wo witklich 99% der Filme ein Happy End hatten Ach ich könnte viele Beispiele. Die Zuschauererwartung ist nunmal heut zutage anders als in den 50er/60ern.

Würfelqualle
22.05.2009, 12:45
Und jetzt kommt`s: In der Verfilmung von 1960 sind die Eloi alle Weiße, während in der Version von 2002 die Eloi der Mischlingsrasse (Mulatten mit asiatischem Einschlag) angehören, die ja von unseren Politikern angestrebt wird.



Ist mir auch sofort aufgefallen. Das hätte man sich echt sparen können.

Widerlich !

-SG-
22.05.2009, 12:49
Derletzt wieder in einem Mathebuch für die Realschule gelesen: "Souhaila möchte ein Bankkonto eröffnen...".

Im Französischbuch für Gymnasien sind "Julie und Karim" zu Besuch in Paris.

Und bei Neuverfilmungen oder auch bei neueren Filmen, die in früheren Zeiten spielen, fällt dies auch auf. Da werden in "Der rote Baron" Richthofen & Co. zu antiautoritären Pazifisten, die im Gammel-Look umherlaufen.

Ausonius
22.05.2009, 12:50
Oder Startrek. Da gibts außerirdischer Neger und Schlitzaugen. Als wenn sich diese irdischen Rassen auch auf anderen Planeten entwickelten.

Lächerlich.

Oder diese Teenyserien aus den USA. Allles gut durchmischt mit allen Rassen und Friede Freude Eierkuchen.

Das ist nicht das reale Leben.

Ja, wir brauchen unbedingt noch eine TV-Serie mit pessimistischen Nazis, die von der Stütze leben.

Würfelqualle
22.05.2009, 12:50
... es gab auch eine Zeit da waren gute Frauen meistens Blond waren wären böse arrogante Geizige oder prinzipiel mit negativen Attributen ausgestattete Frauen schwarze Haare hatten.



Es geht hier nicht um blonde, oder schwarzhaarige Frauen. Sondern darum, dass sich fremdrassige Menschen, in ehemals von Weissen dominierten Filmen und Serien breitmachen.

Ausonius
22.05.2009, 12:51
Derletzt wieder in einem Mathebuch für die Realschule gelesen: "Souhaila möchte ein Bankkonto eröffnen...".

Im Französischbuch für Gymnasien sind "Julie und Karim" zu Besuch in Paris.


Huch, schrecklich! Ich hoffe, du musstest dich nicht wegen Bluthochdruck behandeln lassen.

Würfelqualle
22.05.2009, 12:52
Ja, wir brauchen unbedingt noch eine TV-Serie mit pessimistischen Nazis, die von der Stütze leben.



Es geht auch nicht um politische Einstellungen, sondern um die Rasse.

Efna
22.05.2009, 12:52
Niemals sollte man sich an die neuverfilmung hochkarätiger Filme machen, damit scheitert man immer. Ich erinnere mich an die "Weiterentwicklung" des Klassikers "Vom Winde verweht". Tom Seleck, dem die Rolle des Rhett angeboten wurde sagte sofort ab, niemand wird jemals einen Clark Galbe als selbigen toppen. Das ist von Anfang eine eine Totgeburt. Na und so war es ja dann auch. Warum man nicht einfach die Originale senden kann wird mir ein Rätsel bleiben.

Bei der Zeitmaschine muss ich sagen das ich nicht weiss ob die Neuverfilmung was eingebracht hat. Wie es scheint erwarteten die Macher nicht wirklich viel Erfolg und Prodizierten den Film billig von daher könnte es sich durchaus gerechnet haben wie es eben auch bei Filmem B-Movies der Fall ist.

Efna
22.05.2009, 12:55
Es geht hier nicht um blonde, oder schwarzhaarige Frauen. Sondern darum, dass sich fremdrassige Menschen, in ehemals von Weissen dominierten Filmen und Serien breitmachen.

Erstmal wer sagt denn das Filmindustrie nur weissen Vorbehalten? und beim Rest zeigt es sich wiedermal das du meine Aussage wie üblich mal wieder nicht kapiert hast.

Würfelqualle
22.05.2009, 12:57
Deshalb sollte man auf die Befindlichkeiten der unterschiedlichen Menschen eingehen.

Spielfilme und Serien mit Weissen,

Spielfilme und Serien mit Negern,

Spielfilme und Serien mit Schlitzaugen

...und für die Multikultischwuchteln, Spielfilme und Serien mit allen 3 Rassen gut durchmischt.

-SG-
22.05.2009, 12:57
Huch, schrecklich! Ich hoffe, du musstest dich nicht wegen Bluthochdruck behandeln lassen.

Leider doch, zum Glück schafften die Kinder die Hausaufgaben alleine. Alhamdulillah.

Florian
22.05.2009, 13:01
Oder Startrek. Da gibts außerirdischer Neger und Schlitzaugen. Als wenn sich diese irdischen Rassen auch auf anderen Planeten entwickelten.

Lächerlich.

Oder diese Teenyserien aus den USA. Allles gut durchmischt mit allen Rassen und Friede Freude Eierkuchen.

Das ist nicht das reale Leben.

Aber es wird gezeigt, was wünschenswert und angeblich normal ist.

Efna
22.05.2009, 13:19
Aber es wird gezeigt, was wünschenswert und angeblich normal ist.

Weder wünschenwert noch die Norm, die meisten Filme die so sind kommen aus den USA. Deutsche, franz., Englische etc. Filme sind eigentlich nicht so. Und die meisten dieser Amerikanischen Filmen kommen aus Holywood. Und in amerika ist nunmal eine Multikulturelle Gesellschaft und aus dieser Sichtweise entstehen halt auch solche Filme.

marc
22.05.2009, 13:21
So wird unsere Jugend wieder mal subtli beeinflußt. X(
Müssen alle Science-Fiction Filme den neuen Mischmaschmenschen zeigen?
Es ist so traurig. ;(

Es gibt einen Satz von Heinrich Spaemann, der lautet:

"Was wir im Auge haben, das prägt uns, dahinein werden wir verwandelt. Und wir kommen, wohin wir schauen.
Wer aufschaut, nach oben; wer herabschaut, nach unten."

Der Gedanke ist natürlich richtig und "man" hat schon immer versucht, ihn zu berücksichtigen, auch auf anderen Ebenen. Das Rauchen gehört dazu (bei Terroristen und Franzosen), Frauen in Führungspositionen gehören dazu, auf der anderen Seite auch der Streit um das Thema Magersucht und Models, schlacksige Mädchen, die aussehen wie Barbiepuppen...
Ich weiß nicht, war das bei diesem Star-Trek-Gedöns nicht ähnlich? Früher sehr weiß und männlich, später dann mit einer Frau als Captain, mit mehreren Schwarzen und einem irgendwie tuntig Angehauchtem?

Naja, jedenfalls glaube ich nicht, dass man das nur unter "Abbildung der veränderten Realität" subsumieren kann. Es ist immer auch der Versuch, bestimmten Einfluß zu nehmen, was man wohl nicht grundsätzlich ablehnen kann. So eine harmlose Sache ist es aber ebenfalls nicht, weil man ja permanent von Bildern bombardiert wird, von Rollenbildern auch, bei denen sich oft auch zeigt, dass "gut" und "gut gemeint" zwei paar Schuhe sind.
Also wenn es um die Darstellung von Homosexuellen z.B. geht, die dann zwar als irgendwie nett, sensibel "integriert" gezeigt werden, aber immer als ... eben tuntige, leicht näselnde Modeopfer.

Florian
22.05.2009, 13:23
Weder wünschenwert noch die Norm, die meisten Filme die so sind kommen aus den USA. Deutsche, franz., Englische etc. Filme sind eigentlich nicht so. Und die meisten dieser Amerikanischen Filmen kommen aus Holywood. Und in amerika ist nunmal eine Multikulturelle Gesellschaft und aus dieser Sichtweise entstehen halt auch solche Filme.

Ich verweise nochmals auf die Lindenstraße, auf Filme mit Jürgen Vogel (Beispiel: "Der freie Wille", blonder Deutscher vergewaltigt zwanghaft Frauen, die in dem Film wie durch Zufall selber alle blond sind, seine (dunkelhaarige Freundin) versucht ihn vom Selbstmord abzuhalten, er schneidet sich in ihren Armen am Strang in Nahaufnahme die Pulsadern auf - krank, oder?).

Es gibt noch viel mehr davon.

Efna
22.05.2009, 13:24
Es gibt einen Satz von Heinrich Spaemann, der lautet:

"Was wir im Auge haben, das prägt uns, dahinein werden wir verwandelt. Und wir kommen, wohin wir schauen.
Wer aufschaut, nach oben; wer herabschaut, nach unten."

Der Gedanke ist natürlich richtig und "man" hat schon immer versucht, ihn zu berücksichtigen, auch auf anderen Ebenen. Das Rauchen gehört dazu (bei Terroristen und Franzosen), Frauen in Führungspositionen gehören dazu, auf der anderen Seite auch der Streit um das Thema Magersucht und Models, schlacksige Mädels die aussehen wie Barbiepuppen.
Ich weiß nicht, war das bei diesem Star-Trek-Gedöns nicht ähnlich? Früher sehr weiß und männlich, später dann mit einer Frau als Captain, mit mehreren Schwarzen und einem irgendwie tuntig Angehauchtem?

Star Trek war in der Hinsicht schon immer Mulztikulturell weil es in einer Zukunft spielt in den es den Weltstaat gibt und somit die Besatzungsmitglieder der Erde aus allen Regionen kommen.

Würfelqualle
22.05.2009, 13:29
Weder wünschenwert noch die Norm, die meisten Filme die so sind kommen aus den USA. Deutsche, franz., Englische etc. Filme sind eigentlich nicht so. Und die meisten dieser Amerikanischen Filmen kommen aus Holywood. Und in amerika ist nunmal eine Multikulturelle Gesellschaft und aus dieser Sichtweise entstehen halt auch solche Filme.



Sie war es nicht immer. Wie in Südafrika, herrschte in den USA strikte Rassentrennung. In beiden Staaten ist sie abgeschafft. Ergebnis ?

:rolleyes:

Efna
22.05.2009, 13:33
Ich verweise nochmals auf die Lindenstraße, auf Filme mit Jürgen Vogel (Beispiel: "Der freie Wille", blonder Deutscher vergewaltigt zwanghaft Frauen, die in dem Film wie durch Zufall selber alle blond sind, seine (dunkelhaarige Freundin) versucht ihn vom Selbstmord abzuhalten, er schneidet sich in ihren Armen am Strang in Nahaufnahme die Pulsadern auf - krank, oder?).

Es gibt noch viel mehr davon.

oh gott, ich hab nie Lindenstrasse gesehen weiss aber das diese Serien über 20 Jahre alt ist und da gibt es sicherlich solche Handlungen aber das über was man sich hier aufregt über Multikulti in Serien/Filmen sowie den berüchtigten Quotenneger(der mittlerweile immer mehr durch den Quotenasiaten ersetzt wird) ist ein Phänomen des Amerikanischen Kino was nunmal überpräsentiert ist.

Efna
22.05.2009, 13:35
Sie war es nicht immer. Wie in Südafrika, herrschte in den USA strikte Rassentrennung. In beiden Staaten ist sie abgeschafft. Ergebnis ?

:rolleyes:

Sie waren beide schon immer eine Multikulturelle Gesellschaft, bitte befass dich mal mit der Definition von Multikultureller Gesellschaft.

Würfelqualle
22.05.2009, 13:42
Sie waren beide schon immer eine Multikulturelle Gesellschaft, bitte befass dich mal mit der Definition von Multikultureller Gesellschaft.

Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine Gesellschaftsform, in der verschiedene Rassen mit unterschiedlichen Kulturhintergründen zusammen leben, oder müssen.

Aber in den USA und in Südafrika herrschte nur eine Rasse und das hat nichts mit Multikulti zu tun.

Efna
22.05.2009, 13:44
Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine Gesellschaftsform, in der verschiedene Rassen mit unterschiedlichen Kulturhintergründen zusammen leben, oder müssen.

Aber in den USA und in Südafrika herrschte nur eine Rasse und das hat nichts mit Multikulti zu tun.

Falsch es spielt keine Rolle wer herrscht..... sondern nur die tatsache das beide Zusammenleben...

Tosca
22.05.2009, 13:49
Erstmal wer sagt denn das Filmindustrie nur weissen Vorbehalten? und beim Rest zeigt es sich wiedermal das du meine Aussage wie üblich mal wieder nicht kapiert hast.

Das ist ja auch quatsch. Lediglich dieses Muku-weichgespülte Zeugs, das uns um die Ohren gehauen wird, ist einfach nur peinlich. Vor lauter politischer Korrektheit vergisst man, dass es sich um Filme handelt. Warum läuft nicht einer mit nem Plakat durch den Streifen: "Schächten ist keine Tierquälerei", ein anderer: "Wir lieben unsere Türkischen Freunde", ein weiterer mit : "Wir wollen Islam für alle."

Sobald ein Neger im Streifen erscheint, wird im Untertitel drauf hingewiesen, dass es sich hier um einen stark pigmentierten Menschen mit Migrationshintergurnd handelt. Die Handlung ist völlig egal, Hauptsache politisch korrekt.

Efna
22.05.2009, 14:23
Das ist ja auch quatsch. Lediglich dieses Muku-weichgespülte Zeugs, das uns um die Ohren gehauen wird, ist einfach nur peinlich. Vor lauter politischer Korrektheit vergisst man, dass es sich um Filme handelt. Warum läuft nicht einer mit nem Plakat durch den Streifen: "Schächten ist keine Tierquälerei", ein anderer: "Wir lieben unsere Türkischen Freunde", ein weiterer mit : "Wir wollen Islam für alle."

Sobald ein Neger im Streifen erscheint, wird im Untertitel drauf hingewiesen, dass es sich hier um einen stark pigmentierten Menschen mit Migrationshintergurnd handelt. Die Handlung ist völlig egal, Hauptsache politisch korrekt.

Nenn mir bitte ein Film wo im Untertitel drauf hingewiesen wird das das kein Neger sondern ein Schwarzpigmentierter ist. Ich weiss nicht welche Filme die schaust, aber mir ist das seltsamerweise immer entgangen. Davon abgesehen das Neger in Amerika ganz sicher keine Migranten sind.

Tosca
22.05.2009, 14:28
Nenn mir bitte ein Film wo im Untertitel drauf hingewiesen wird das das kein Neger sondern ein Schwarzpigmentierter ist. Ich weiss nicht welche Filme die schaust, aber mir ist das seltsamerweise immer entgangen. Davon abgesehen das Neger in Amerika ganz sicher keine Migranten sind.

Efna, das waren nur ein überspitztes Szenario. Ach menno, ich dachte du begreifst das auch ohne "Ironie" Button.

Nationalix
22.05.2009, 14:38
Oder Startrek. Da gibts außerirdischer Neger und Schlitzaugen. Als wenn sich diese irdischen Rassen auch auf anderen Planeten entwickelten.

Lächerlich.

Oder diese Teenyserien aus den USA. Allles gut durchmischt mit allen Rassen und Friede Freude Eierkuchen.

Das ist nicht das reale Leben.

Die alte "Raumschiff Enterprise" Serie aus den 60ern war schon ein Vorreiter in Sachen Multikulti, eigentlich auch die deutsche Serie "Raumpatrouille Orion".

Bei Enterprise gab es den Außerirdischen Spock, die Negerfrau Uhura, den Russen Chekov, den Japaner Sulu.

Selbst Orion kam in den 60ern muku daher, wenn man sich die Namen der Figuren anschaut: McLane, Jagellovsk, de Monti, Sigbjörnson, Shubashi, Legrelle.

Efna
22.05.2009, 14:43
Die alte "Raumschiff Enterprise" Serie aus den 60ern war schon ein Vorreiter in Sachen Multikulti, eigentlich auch die deutsche Serie "Raumpatrouille Orion".

Bei Enterprise gab es den Außerirdischen Spock, die Negerfrau Uhura, den Russen Chekov, den Japaner Sulu.

Selbst Orion kam in den 60ern muku daher, wenn man sich die Namen der Figuren anschaut: McLane, Jagellovsk, de Monti, Sigbjörnson, Shubashi, Legrelle.

Was auch Sinn macht.....

Ausonius
22.05.2009, 14:49
Wollte man ganz ausgewogen die Bevölkerungsverhältnisse der Welt abbilden, müssten in allen Filmen etwa 20 % Chinesen mitspielen. Eigentlich sind die meisten Beiträge in diesem Thread daher ziemlich banane.

Würfelqualle
22.05.2009, 14:50
Sogar die alten DEFA Sci Fi Filme suggestierten Multikulti in der Zukunft.

X(

Keiner will so recht Multikulti, aber es wird zähneknirschend hingenommen.

Efna
22.05.2009, 14:54
Wollte man ganz ausgewogen die Bevölkerungsverhältnisse der Welt abbilden, müssten in allen Filmen etwa 20 % Chinesen mitspielen. Eigentlich sind die meisten Beiträge in diesem Thread daher ziemlich banane.

davon abgesehen das die meisten Filme eben aus Amerika kommen und es dort eben Schwarze gibt. Und natürlich waren in den 50er fast alle Schauspieler Weisse, mit der Emanzipizierung der schwarzen Bevölkerung sind halt auch viele Schwarze Schauspieler gekommen aber es hat nicht wirklich die Qualität beeinflusst.

Würfelqualle
22.05.2009, 14:55
Wollte man ganz ausgewogen die Bevölkerungsverhältnisse der Welt abbilden, müssten in allen Filmen etwa 20 % Chinesen mitspielen. Eigentlich sind die meisten Beiträge in diesem Thread daher ziemlich banane.

Besser wäre so :


Deshalb sollte man auf die Befindlichkeiten der unterschiedlichen Menschen eingehen.

Spielfilme und Serien mit Weissen,

Spielfilme und Serien mit Negern,

Spielfilme und Serien mit Schlitzaugen

...und für die Multikultischwuchteln, Spielfilme und Serien mit allen 3 Rassen gut durchmischt.


Dann wären alle zufrieden. Dann bräuchte ich nicht genervt das Programm umschalten, wenn wieder der Quoten Neger/Türke/Gelbe, im Film erscheint.

Würfelqualle
22.05.2009, 14:57
davon abgesehen das die meisten Filme eben aus Amerika kommen und es dort eben Schwarze gibt. Und natürlich waren in den 50er fast alle Schauspieler Weisse, mit der Emanzipizierung der schwarzen Bevölkerung sind halt auch viele Schwarze Schauspieler gekommen aber es hat nicht wirklich die Qualität beeinflusst.



Also ich liebe Filme, ohne fremdrassige Beteiligung.

Efna
22.05.2009, 15:05
Also ich liebe Filme, ohne fremdrassige Beteiligung.

Seltsame Kriterien für einen Film, es gibt durchaus gute Filme mit Schwarzen Schauspielern in der Hauptrolle wie z.b. Bad Boys 1+2

Bellerophon
23.05.2009, 13:34
Neben den steifen bis dummen Wasp-Familien die bunt bereichert werden, und Filme in denn ein gewisser jüdischer Rassismus (den es natürlich gar nicht gibt, in Echt) lustig verklärt werden http://de.wikipedia.org/wiki/Couchgefl%C3%BCster_%E2%80%93_Die_erste_therapeuti sche_Liebeskom%C3%B6

, - merke: die jüdische Familie ist immer nett und witzig, auch wenn die Omma rassistisch ist; treten in Serien und Filmen ja auch immer gerne die Kindesmissbrauchenden Priester auf.

Man stelle sich mal einen Kindesmissbrauchenden Rabbi vor … das würden wohl noch nicht mal Seth MacFarlane, Dave Jeser oder Matt Silverstein wagen.

Oder Kenny Hotz, der witzigerweise mit einem Hitler-T-Shirt in eine Synagoge geht, - unter einander ist man da nicht so verkrampft…

http://de.wikipedia.org/wiki/Kenny_Hotz

oder ein Flugzeug mietete, dass ein Banner mit der Aufschrift „Jesus Sucks“ zog und über Toronto flog

Was auch im deutschen TV laufen kann, also mit Hitler-T-Shirt in Synagoge gehen und Juden die Brunnen vergiften so …
Darüber mokiert sich hier auch keiner (die Sender auf denen das läuft gehören ja auch Nicht-Deutschen), im Gegensatz zum Nazometer von Schmidt und Pocher …

Scheint als käme es nicht darauf an, was jemand tut, sondern wer etwas tut.

Vor allem, wer damit viel Kohle machen kann …

Ich werd dass auch mal testen, neben der Castingshow „Deutschland sucht den Supersoldaten“ wo junge Männer gesucht werden, die gut marschieren können, ihre Stuben in Ordnung halten und sich im Feld bewähren, und sich Bedingungslos dem Brigadegeneral und seinem Ausbildungspersonal unterwerfen, - da wird dann zum Beispiel geschaut, wer am schnellten eine Waffe zusammenbauen kann, oder einen Hindernisparkour überwinden, am besten schießen und so;
neben der Schau also, werde ich einen Film über eine deutsche Intellektuellen Familie drehen, die ihre fremdenfeindliche Ätze und rassische Zuchtwahl dadurch akzeptabel machen, dass sie sie selbst-ironisch brechen und sich gegen die Rassisten und für die Vermischung der anderen Völker und Rassen einsetzen.

Darüber hinaus gründen die eine Antidiskriminierungsliga, die dafür sorgt, dass nur ihre Enkel und Neffen Karl und Heinrich ätzende zeitkritische Komödien drehen dürfen, während die Seths und Davids dafür natürlich hart angegangen werden.

Für Iraker und Iraner ist man da dann aber mitunter großmütiger, denen sponsert man dann schon mal einen Kult-Film über den irakischen Widerstand, in dem GIs geköpft werden.

Wenn ich so überlege, ich glaub einer der Söhne der Familie verliebt sich in eine Türkin, deren Familie lehnt diese Verbindung ab, und der Junge klärt die dann aber über die überragende Kultur der Deutschen, ihre Leistungen und Triumphe auf, so dass die dann am Ende dem frenetisch zustimmen und die Tochter zum christlichen Glauben konvertiert und glücklich exotische europäische Gerichte wie Sauberbraten oder Labskaus zubereitet.

malnachdenken
23.05.2009, 17:40
Oder Startrek. [...]

Das ist nicht das reale Leben.

Ach, ist Dir das auch schon aufgefallen :))

-SG-
24.05.2009, 16:40
Weder wünschenwert noch die Norm, die meisten Filme die so sind kommen aus den USA. Deutsche, franz., Englische etc. Filme sind eigentlich nicht so. Und die meisten dieser Amerikanischen Filmen kommen aus Holywood. Und in amerika ist nunmal eine Multikulturelle Gesellschaft und aus dieser Sichtweise entstehen halt auch solche Filme.

Da hat Michael Moore schon recht, wenn er sagt, die durchschnittliche weiße Clique habe keine schwarzen Freunde und daher sei "Friends" realistischer als Serien oder Filme mit Quotenminderheiten.

Würfelqualle
24.05.2009, 17:25
Ach, ist Dir das auch schon aufgefallen :))

Reiss mir hier nichts aus dem Kontext.





Das ist nicht das reale Leben.



war für diesen Absatz :




Oder diese Teenyserien aus den USA. Allles gut durchmischt mit allen Rassen und Friede Freude Eierkuchen.

malnachdenken
24.05.2009, 17:33
Reiss mir hier nichts aus dem Kontext.




war für diesen Absatz :

Serien mit "Friede, Freude, Eierkuchen" sind natürlich sehr spannend :rolleyes:


Niemand zwingt Dich die zu schauen, also kannst Du weiter Deiner Rassenreinheit-Serien fröhnen.

Fingerzeiger
25.05.2009, 09:03
Was ist eigentlich ein rein "weißer" Film(aus der Neuzeit)?:hihi:

p.s. "Machete", der Fictiontrailer der Grindhousereihe soll verfilmt werden, vermutlich eine reiner Latinofilm:D

krupunder
26.05.2009, 14:45
Fakt ist,wie einige User hier schon geschrieben haben,das der sogenannte Quotenneger ein Faktum ist.
Bei den Entscheidungen bsp. für Staatsknete im deutschen Film (Filmförderung) sind Filmprojekte bei denen Pigmentierte die Rolle besetzen ( selbst wenn dieses realitätsfremd und absurd ist ) ein großer Pluspunkt.

Die Umvolkungspropaganda läuft in den Medien schon seit geraumer Zeit auf Hochtouren.

Efna
26.05.2009, 15:58
Fakt ist,wie einige User hier schon geschrieben haben,das der sogenannte Quotenneger ein Faktum ist.
Bei den Entscheidungen bsp. für Staatsknete im deutschen Film (Filmförderung) sind Filmprojekte bei denen Pigmentierte die Rolle besetzen ( selbst wenn dieses realitätsfremd und absurd ist ) ein großer Pluspunkt.

Die Umvolkungspropaganda läuft in den Medien schon seit geraumer Zeit auf Hochtouren.


Der Quotenneger kommt aber äusserst selten im Deutschen Film oder Serien vor. Das ist eine Spezialität der Amerikanischen filmindustrie dort wird er mehr und mehr verdrängt durch den Quotenasiaten.

Ajax
26.05.2009, 20:42
Der Quotenneger kommt aber äusserst selten im Deutschen Film oder Serien vor. Das ist eine Spezialität der Amerikanischen filmindustrie dort wird er mehr und mehr verdrängt durch den Quotenasiaten.

Bei uns ist es der Quotensüdländer, der eine friedliche kulturelle Bereicherung und eine geglückte Integration vorgaukeln soll, obwohl das mit der bundesdeutschen Realität natürlich nichts gemein hat und solche Filme deswegen eher als Fantasyfilme gelten sollten.

Fingerzeiger
27.05.2009, 08:06
Fakt ist,wie einige User hier schon geschrieben haben,das der sogenannte Quotenneger ein Faktum ist.
Bei den Entscheidungen bsp. für Staatsknete im deutschen Film (Filmförderung) sind Filmprojekte bei denen Pigmentierte die Rolle besetzen ( selbst wenn dieses realitätsfremd und absurd ist ) ein großer Pluspunkt.

Die Umvolkungspropaganda läuft in den Medien schon seit geraumer Zeit auf Hochtouren.

Ich überleg gerade, in welchen deutschen Filmen es einen Quotenneger/Quotensüdländer gab...Komm net drauf....:=

Efna
27.05.2009, 13:54
Ich überleg gerade, in welchen deutschen Filmen es einen Quotenneger/Quotensüdländer gab...Komm net drauf....:=

Fällt mir nur Cobra11 ein ansonsten eigentlich, in Filmen eigentlich gar nicht. Das ist halt wirklich ein amerikanisches Phänomen...

Fingerzeiger
27.05.2009, 14:41
Möglicherweise in "Der weiße Massai" oder "Nirgendwo in Afrika":rolleyes: