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Vollständige Version anzeigen : Arzt stellt Lebender einen Totenschein aus



henriof9
21.05.2009, 08:05
Ein Notarzt hat eine 89-jährige Frau im niedersächsischen Nordhorn fälschlicherweise für tot erklärt. Der Irrtum fiel erst eine Stunde später dem Bestatter auf, der die Frau in einen Sarg betten wollte und sie lebend vorfand. Die alte Dame sei dann vier Tage später in einer Klinik in Nordhorn gestorben, berichtete ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Gegen den 33 Jahre alten Notarzt wird nun ermittelt. Die Staatsanwaltschaft geht aber davon aus, dass die Frau auch ohne den Fehler des Notarztes nicht hätte gerettet werden können.

Derartige Fälle selten in Deutschland

Lebend begraben werden ist eine der Urängste des Menschen - in Deutschland werden Lebende aber nur äußerst selten irrtümlich für tot erklärt.


zu lesen hier (http://nachrichten.t-online.de/c/18/78/95/06/18789506.html) und hier (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/0,3672,7589297,00.html)

Es gab mal Zeiten, da wurde an Gräbern eine Glocke installiert damit jemand, der versehntlich lebendig begraben wurde, läuten konnte.
Nun, bei dem Ausbildungsstand der heutigen Ärzte ist es vielleicht nötig, dies wieder einzuführen.

Dayan
21.05.2009, 09:41
zu lesen hier (http://nachrichten.t-online.de/c/18/78/95/06/18789506.html) und hier (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/0,3672,7589297,00.html)

Es gab mal Zeiten, da wurde an Gräbern eine Glocke installiert damit jemand, der versehntlich lebendig begraben wurde, läuten konnte.
Nun, bei dem Ausbildungsstand der heutigen Ärzte ist es vielleicht nötig, dies wieder einzuführen.
Das ist noch garnichts.Stell dir mal vor ein Arzt würde ein Toten für lebendig erklären!:hihi:

Bruddler
21.05.2009, 09:46
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass nach Expertenschätzung in D ca. 20 Menschen jährlich lebendig begraben werden....

Bruddler
21.05.2009, 09:48
Das ist noch garnichts.Stell dir mal vor nein Arzt würde ein Toten für lebendig erklären!:hihi:

Es soll Abzocker geben, die bereits verweste Familienangehörige vor dem Amt immer noch als "lebend" vermerken lassen, nur um deren Rente weiterhin kassieren zu dürfen... :D

Strandwanderer
21.05.2009, 09:57
Arzt stellt Lebender einen Totenschein aus.

Der erste Schritt zur nächsten Rentenreform?
.

politisch Verfolgter
21.05.2009, 10:39
Gar gruslig wirds, wenn Organspendern der sog. "Hirntot" "bescheinigt" wird. Da soll also das Hirn tot sein, der Rest lebendig. "Tote", denen Organe entnommen werden, wehren sich angebl. dagegen, bewegen ihre Arme und Hände in Abwehrposition.
Solche Szenen sollten mal veröffentlicht werden.
Zudem sind Hirn-PETs während der Organentnahme vorzulegen.

Landogar
21.05.2009, 11:01
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass nach Expertenschätzung in D ca. 20 Menschen jährlich lebendig begraben werden....


Das Aufwachen im Ofen eines Krematoriums stelle ich mir auch nicht viel besser vor...

politisch Verfolgter
21.05.2009, 11:19
Bei Organentnahmen werden von vielen Ärzten Schmerzmittel gegeben, die offenbar Leiden der wohl keineswegs Hirntoten mildern sollen.

Zarah
21.05.2009, 11:31
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass nach Expertenschätzung in D ca. 20 Menschen jährlich lebendig begraben werden....


Da wird es aber Zeit, daß das mehr werden, damit wir eine Glockenindustrie aufbauen können:hihi::hihi::hihi:

GG146
21.05.2009, 11:33
Zu oberflächliche Untersuchungen vor Ausstellung eines Totenscheins haben noch eine ganz andere Konsequenz:


Deutschland scheint ein sicheres Land zu sein. Laut europäischer Mordstatistik kamen zwischen 2000 und 2002 auf 100.000 Einwohner in Deutschland nur 1,1 Morde, der europäische Durchschnitt lag bei 2,8. Rechtsmediziner haben jedoch eine andere Erklärung für diese Spitzenposition. Nach einer Studie der Uni Münster wird bei den jährlich 850.000 Toten viel zu oft eine natürliche Todesursache festgestellt. Bis zu 1000 Tötungsdelikte jährlich würden so übersehen, das sei jeder dritte Mord oder Totschlag. Das Problem sind demnach mangelhafte Leichenschauen. (http://www.tagesschau.de/inland/leichenschauen2.html)

ursula
21.05.2009, 12:15
zu lesen hier (http://nachrichten.t-online.de/c/18/78/95/06/18789506.html) und hier (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/0,3672,7589297,00.html)

Es gab mal Zeiten, da wurde an Gräbern eine Glocke installiert damit jemand, der versehntlich lebendig begraben wurde, läuten konnte.
Nun, bei dem Ausbildungsstand der heutigen Ärzte ist es vielleicht nötig, dies wieder einzuführen.

Läute mal als asche.....:D

ursula
21.05.2009, 12:28
PV alle jahre wieder, aber ich kanns nicht oft genug sagen:


ich habe mich doppelt deklariert in sicherem dokumentenmaterial:

ich bin kein organspender und auch kein empfänger. ich bin ich und nimmer ein anderer soll für mich sterben sollen, wollen, müssen etc.

kuriert wurde ich vom bericht dieser mutter, die die nieren ihres sohnes freigab und dann ein ausgeweidetes stück fleisch vorfand inklusive extrahierter augäpfel.

jedes mal könnt ich aufs neue kotzen, wenn diese pseudoindustrie sich selbst beweihräuchert.

in diese sparte gehört auch das: alle artikel!!

http://wissen.spiegel.de/wissen/resultset.html;iso?suchbegriff=prostatakrebs&site=SPIEGEL

zitronenclan
21.05.2009, 12:31
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass nach Expertenschätzung in D ca. 20 Menschen jährlich lebendig begraben werden....

Stöööhn.
Betrug kommt ständig und überall vor. Man muss entweder kriminell sein oder in sehr großer finanzieller Not , denn ganz sicher fliegt so etwas irgendwann auf.

Tosca
21.05.2009, 12:38
Da wird es aber Zeit, daß das mehr werden, damit wir eine Glockenindustrie aufbauen können:hihi::hihi::hihi:

Schon, aber was machen die Mohammedaner? Muss man denen einen Muezzin auf dem Schoß setzen, der dann laut und deutlich vernehmbar kräht: "Er ist waaaaaaaach, koooooommt aaaaaalllleeeee heeeeeer uuuund budddddelt iiiiiiihn aaaaaaauuus"?

Also, da muss man sich noch was einfallen lassen.

henriof9
21.05.2009, 14:04
Läute mal als asche.....:D

Siehste, und deswegen will ich nicht verbrannt werden.
Auf diese Art " warmen Hintern " verzichte ich.

ursula
21.05.2009, 14:06
Siehste, und deswegen will ich nicht verbrannt werden.
Auf diese Art " warmen Hintern " verzichte ich.

ähm, du willst also von bakterien und kleinvieh zerlegt werden. wenn ich tot bin, dann in asche und hier in den friedenswald. ist preiswert!!

henriof9
21.05.2009, 14:14
ähm, du willst also von bakterien und kleinvieh zerlegt werden. wenn ich tot bin, dann in asche und hier in den friedenswald. ist preiswert!!

Immer noch besser, als evtl. lebendig verbrannt.
Außerdem, dann tu ich sogar noch im Tode etwas nützliches. :D

ursula
21.05.2009, 14:41
Immer noch besser, als evtl. lebendig verbrannt.
Außerdem, dann tu ich sogar noch im Tode etwas nützliches. :D

asche ist auch ein guter dünger. früher haben wir ungehemmt abgeflämmt die stoppeläcker....

abba: bist du schon so alt, um darob zu räsonieren???(?(

politisch Verfolgter
21.05.2009, 14:58
ursula, Organspende kann Leben retten oder extrem verbessern.
Umso wichtiger ists eben, den Hirntot klar zu dokumentieren.
Rührt sich da bei Organentnahmen nix mehr, dann hat der Körper dem Segen anderer Menschen freiwillig umgewidmet werden zu können.
Es ist völlig egal, wie der Restkörper nach Organentnahmen aussieht. Vielmehr ists zentral, daß das Hirn auch wirklich tot war.
Das Beste, was man FremdorganBedürftigen angedeihen lassen kann, ist die extrem saubere, objektive und umfassende Dokumentation des Hirntots von Spendern.
Es ist Schwachsinn, wegen des Aussehens eines Restkörpers anderen Menschen kein Leben zu retten.
Darum kanns doch niemals gehen.
Es kann nur darum gehen, daß Organentnahmen nicht mehr hirnphysiologisch mitbekommen werden.
Das ist zudem für jeden Einzelfall zu dokumentieren.
Da liegt offenbar alles noch im Argen.
Je mehr einer echten Leiche zum Segen anderer Menschen entnommen werden kann, desto wunderbarer wirkt die techn.-wiss. Entwicklung für uns Alle, die wir immer potenziell Betroffene sein können.
Es geht nicht um Ekel, sondern um Hirntot.

Registrierter
21.05.2009, 14:58
zu lesen hier (http://nachrichten.t-online.de/c/18/78/95/06/18789506.html) und hier (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/0,3672,7589297,00.html)

Es gab mal Zeiten, da wurde an Gräbern eine Glocke installiert damit jemand, der versehntlich lebendig begraben wurde, läuten konnte.
Nun, bei dem Ausbildungsstand der heutigen Ärzte ist es vielleicht nötig, dies wieder einzuführen.

In Moskau hat sich vor Jahren ein Pathologe an einer jungen Frau vergangen, die als Tote bereits in die Kühlkammer des Krankenhauses verlegt worde war.
Als er so an ihr zugange war, erwachte die junge Dame.

Stand in versch Zeitungen.
Evtl findet Google das noch.
Liegt circa 5 Jahre zurück.

ursula
21.05.2009, 15:01
ursula, Organspende kann Leben retten oder extrem verbessern.
Umso wichtiger ists eben, den Hirntot klar zu dokumentieren.
Rührt sich da bei Organentnahmen nix mehr, dann hat der Körper dem Segen anderer Menschen freiwillig umgewidmet werden zu können.
Es ist völlig egal, wie der Restkörper nach Organentnahmen aussieht. Vielmehr ists zentral, daß das Hirn auch wirklich tot war.
Das Beste, was man FremdorganBedürftigen angedeihen lassen kann, ist die extrem saubere, objektive und umfassende Dokumentation des Hirntots von Spendern.
Es ist Schwachsinn, wegen des Aussehens eines Restkörpers anderen Menschen kein Leben zu retten.
Darum kanns doch niemals gehen.
Es kann nur darum gehen, daß Organentnahmen nicht mehr hirnphysiologisch mitbekommen werden.
Das ist zudem für jeden Einzelfall zu dokumentieren.
Da liegt offenbar alles noch im Argen.
Je mehr einer echten Leiche zum Segen andere Menschen entnommen werden kann, desto wunderbarer wirkt die techn.-wiss. Entwicklung für uns Alle, die wir immer potenziell Betroffene sein können.
Es geht nicht um Ekel, sondern um Hirntot.

meinen standpunkt ändere ich nicht.

manche menschen haben zeit ihres lebens ein sehr totes unstrapaziertes hirn.

zu den artikeln hast du dich gar nicht geäußert.

marie

politisch Verfolgter
21.05.2009, 15:09
ursula, was soll ich den Spiegel kommentieren?
Vorsorgeuntersuchungen mögen ineffektiv sein.
Alles ist zu tun, den Hirntot zu objektivieren und damit OrganspendeHemmschwellen abzubauen.
Auf gar keinen Fall sollen von Spendern Qualen erlebbar sein.
Wäre das sichergestellt, könnte umfassend für Organspende aufgeklärt werden, für den ungeheueren Segen, den die Empfänger damit bekommen.
Wir sollten den Empfängern diese Chance extrem gut erweitern, indem eben extrem abgesichert ist, daß Spender wirklich hirntot sind.
Es geht nicht um optische, sondern um hirnphysiologische Eindrücke von Spendern. Eindrücke darf es nicht geben, weil das Spenderhirn tot zu sein hat.

henriof9
21.05.2009, 16:06
asche ist auch ein guter dünger. früher haben wir ungehemmt abgeflämmt die stoppeläcker....

abba: bist du schon so alt, um darob zu räsonieren???(?(

Hat mit dem Alter nichts zu tun, jeder Tag kann der letzte sein, da ich bin nur realistisch.

schastar
21.05.2009, 16:08
zu lesen hier (http://nachrichten.t-online.de/c/18/78/95/06/18789506.html) und hier (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/0,3672,7589297,00.html)

Es gab mal Zeiten, da wurde an Gräbern eine Glocke installiert damit jemand, der versehntlich lebendig begraben wurde, läuten konnte.
Nun, bei dem Ausbildungsstand der heutigen Ärzte ist es vielleicht nötig, dies wieder einzuführen.


Kein Grund zur Panik, der Arzt war ihr lediglich voraus. ;)

politisch Verfolgter
21.05.2009, 16:21
Die Gesetzgebungsverbrecher stellen der Demokratie einen Totenschein aus.
Hoffentlich lebste dennoch nochn bissl.

Bruddler
21.05.2009, 19:02
Das Aufwachen im Ofen eines Krematoriums stelle ich mir auch nicht viel besser vor...

Die Krematorien haben den Vorteil, dass die Leichen zum Teil wochenlang gelagert werden, bis sie verbrannt werden.

Bruddler
21.05.2009, 19:05
zu lesen hier (http://nachrichten.t-online.de/c/18/78/95/06/18789506.html) und hier (http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/17/0,3672,7589297,00.html)

Es gab mal Zeiten, da wurde an Gräbern eine Glocke installiert damit jemand, der versehntlich lebendig begraben wurde, läuten konnte.
Nun, bei dem Ausbildungsstand der heutigen Ärzte ist es vielleicht nötig, dies wieder einzuführen.

heutezutage legt man einem vermeindl. Toten ein Handy mit in den Sarg - bleibt nur zu hoffen, dass sich der Sargbewohner nicht in einem Funkloch befindet, oder der Akku den Geist aufgibt.... :whateva:

Bruddler
21.05.2009, 19:10
Schon, aber was machen die Mohammedaner? Muss man denen einen Muezzin auf dem Schoß setzen, der dann laut und deutlich vernehmbar kräht: "Er ist waaaaaaaach, koooooommt aaaaaalllleeeee heeeeeer uuuund budddddelt iiiiiiihn aaaaaaauuus"?

Also, da muss man sich noch was einfallen lassen.

Ich vermute, dass in Muselkreisen die Zahl der lebend Bestatteten weitaus höher ist (im Islam müssen alle "Verstorbenen" innerhalb von 24 Stunden verscharrt werden).....

Denkpoli
21.05.2009, 20:08
Das ist noch garnichts.Stell dir mal vor nein Arzt würde ein Toten für lebendig erklären!:hihi:

Ihr seid schon kurios!
Bei uns wäre sowas absolut unmöglich. ( Wir haben kein "Lebenderklärungsformular". )

Denkpoli
21.05.2009, 20:13
Kein Grund zur Panik, der Arzt war ihr lediglich voraus. ;)

Hast du seine Telefonnummer?
Ich versuche nämlich schon seit Ewigkeiten ( erfolglos ) einen Computer zu basteln, der die Befehle schon ausgeführt hat, bevor sie gegeben wurden. Vielleicht kann er mir ein paar Tipps geben.

politisch Verfolgter
21.05.2009, 21:40
Es soll Hohlleiter geben, mit denen Mozart hinten, zwar etwas verrauscht, aber meßbar früher rauskommt, als er vorne eingespeist wurde.
Tunneleffekt mit negativem Zeitsprung, ui.
Na ja, wenigstens brauch ich mein totes Hirn damit nicht zu strapazieren.

GG146
22.05.2009, 09:21
Ich vermute, dass in Muselkreisen die Zahl der lebend Bestatteten weitaus höher ist (im Islam müssen alle "Verstorbenen" innerhalb von 24 Stunden verscharrt werden).....

Verwechselst Du das nicht mit der jüdischen Religion?

Bruddler
22.05.2009, 12:17
Verwechselst Du das nicht mit der jüdischen Religion?

Ich verwechsle das keineswegs ! :D


Trauerriten und Bestattung

Unmittelbar nach dem Eintreten des Todes wird der Verstorbene gewaschen. Dabei handelt es sich um Ganzkörperwaschung nach den rituellen Vorschriften. Bei Frauen wird die Waschung von von Frauen, bei Männern von Männern durchgeführt; meist von Verwandten des / der Toten. Danach werden die Körperöffnungen verschlossen. Schließlich wird der / die Tote in weiße Tücher gewickelt; bei Gläubigen, die die Wallfahrt nach Mekka unternommen haben, soll es das Wallfahrtsgewand sein.
Die Bestattung soll möglichst schnell erfolgen: Bei Eintritt des Todes am Vormittag noch am selben, ansonsten am darauf folgenden Tag. Der Verstorbene wird möglichst zu Fuß auf den Friedhof gebracht - auch die Totenengel begleiten den Verstorbenen zu Fuß -, falls dies nicht schon vorher zur Durchführung der Waschungen in der Friedhofshalle geschehen ist. Viele Muslime betrachten es als eine besondere Ehre, den Toten zu zum Grab zu tragen und dabei sein Gewand zu berühren - meist sind es Männer, die den Toten tragen, wie die Grablegung selbst Aufgabe der Männer ist.

http://www.religion-online.info/islam/themen/tod-bestattung.html

politisch Verfolgter
23.05.2009, 18:50
Der Todeseintritt erfolgt manchmal nach rituellen Vorschriften.
Z.B. in USA oder China heißt das "Vollzug". Woanders gibts Steinigung.
Auch Organspende kann einen Todeseintritt bewirken, der sonst später erfolgt wäre.
Dazu wird man für verstorben erklärt.
Todeseintritte haben auch mit unterschiedlichen Behandlungsverfahren zu tun.
Alles ist hochinteressant und vor allem grundrechtsverweigernd, weswegen es nicht oder kaum offengelegt wird.