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Vollständige Version anzeigen : Islam & NPD



Wolf
20.05.2009, 18:35
Wir wissen alle, dass sich Musel und NPD sehr nahe stehen. Jetzt haben wir sogar einen Beweis im Forum...

http://www.politikforen.net/member.php?u=117501



1: was bist du denn für ne Grammatik ?
2: Ahmadinejad ist ein großartiger Mann, der viel für das deutsche Volk getan hat. Allgemein ist der Islam eher als unser Verbündeter anzusehen, auch wenn manch ein Israelfreund das gern anders hätte.

franz
20.05.2009, 20:11
Wir wissen alle, dass sich Musel und NPD sehr nahe stehen. Jetzt haben wir sogar einen Beweis im Forum...

http://www.politikforen.net/member.php?u=117501

ich hielt Dich bisher fast für Intelligent, wie man sich nur täuschen kann. aber nachdem ich mir jetzt deine Freunde angesehen habe, ist mir schon alles klar. :]

Gruß franz

borisbaran
20.05.2009, 21:21
Wir wissen alle, dass sich Musel und NPD sehr nahe stehen. Jetzt haben wir sogar einen Beweis im Forum...

http://www.politikforen.net/member.php?u=117501

Ist der genau 48562490564732066te Beweis.

Gabriel
20.05.2009, 21:36
Wir wissen alle, dass sich Musel und NPD sehr nahe stehen. Jetzt haben wir sogar einen Beweis im Forum...

http://www.politikforen.net/member.php?u=117501

Ein induktiver Schluss ist noch kein Beweis. Ich schätze nämlich, dass die Mehrheit der NPD dem Islam trotzdem ablehnend gegenübersteht, wobei ich anfügen muss, bezüglich dieser Partei ob des Anteils an V-Männern im Ungewissen zu sein.

borisbaran
20.05.2009, 21:39
Ein induktiver Schluss ist noch kein Beweis. Ich schätze nämlich, dass die Mehrheit der NPD dem Islam trotzdem ablehnend gegenübersteht, wobei ich anfügen muss, bezüglich dieser Partei ob des Anteils an V-Männern im Ungewissen zu sein.
Die mögen Muslime nur dann, wenn sie Juden umbringen, weil sie es selber nciht schaffen.

Wolf
20.05.2009, 21:43
Ein induktiver Schluss ist noch kein Beweis. Ich schätze nämlich, dass die Mehrheit der NPD dem Islam trotzdem ablehnend gegenübersteht, wobei ich anfügen muss, bezüglich dieser Partei ob des Anteils an V-Männern im Ungewissen zu sein.

Da täuscht du dich. Frag mal auf einer NPD Demo, wieviele was gegen den Islam haben...

Gabriel
20.05.2009, 21:48
Da täuscht du dich. Frag mal auf einer NPD Demo, wieviele was gegen den Islam haben...
Ach, das hast du getan?

:D

Siehste. Ich räume ganz offen und ehrlich ein, nicht zu wissen, wie es um den Anteil an Islam-Sympathisanten in der NPD steht. Ich kann nur Vermutungen anstellen, und die beruhen unter anderem auf der Erfahrung mit diversen hiesigen Wählern fraglicher Partei, die eben oft klare Islamgegner sind.

Wolf
20.05.2009, 21:51
Ach, das hast du getan?



Zeit-Online.

borisbaran
20.05.2009, 21:53
http://img115.imageshack.us/img115/7762/muslimsarenotnazis.gif
http://img527.imageshack.us/img527/7374/pk070622lafontainelinks.jpg

N.A.Z.I.S. = Natürliche Affinität zum Islamismus

Tosca
20.05.2009, 21:53
Die mögen Muslime nur dann, wenn sie Juden umbringen, weil sie es selber nciht schaffen.

Aldolf Nazi und die Türken waren dicke Freunde. Nazis und Islam, das ist eine uralte Verbindung. Aber das wird gerne unter der Decke gehalten.

Wolf
20.05.2009, 21:55
Among eastern religions, Hitler described religious leaders such as "Confucius, Buddha, and Mohammed" as providers of "spiritual sustenance".[47] In this context, Hitler's connection to Mohammad Amin al-Husayni, the Mufti of Jerusalem — which included asylum in 1941, the honorary rank of a SS Major, and a "respected racial genealogy" — has been interpreted more as a sign of respect than political expedience.[48] Hitler's choice of the Swastika as the Nazis' main and official symbol, was linked to the belief in the Aryan cultural descent of the German people. They considered the early Aryans of India to be the prototypical white invaders and the sign as a symbol of the Aryan master race.[49]

http://en.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler%27s_religious_beliefs#Islam_and_easte rn_religions

Gabriel
20.05.2009, 21:57
Zeit-Online.

Aha. Na, dann müsste ich dir das jetzt wohl oder übel glauben, denn ich kenne diesen Artikel (diese Umfrage?) und dessen Hintergründe nicht. Trotzdem möchte ich anmerken, dass es regelmäßig NPD-Demonstrationen gegen Moscheenprojekte gibt.

Aber warum eröffnest du nicht einfach eine an die hiesige NPD-Klientel gerichtete Umfrage ?

:D

Nationaler
20.05.2009, 22:03
Die mögen Muslime nur dann, wenn sie Juden umbringen, weil sie es selber nciht schaffen.

Bei dir sind alle Nazis nur Judenmörder oder??
Versuche mal lieber nach zu denken und bleib lieber sachlich!

borisbaran
20.05.2009, 22:05
Bei dir sind alle Nazis nur Judenmörder oder??
Versuche mal lieber nach zu denken und bleib lieber sachlich!
Nein. Steht auch so im Beitrag. Lern lesen.

Branka
20.05.2009, 22:11
http://aval31.free.fr/photosdiverses/MUFTI/muftihimmler.jpg

borisbaran
20.05.2009, 22:13
@#15
Ist dass linkSS nicht Amin Al-Husseini, der alte :censored:?

Branka
20.05.2009, 22:15
Yep boris....

borisbaran
20.05.2009, 22:19
Yep boris....

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9d/Bundesarchiv_Bild_146-1987-004-09A%2C_Amin_al_Husseini_und_Adolf_Hitler.jpg

klartext
20.05.2009, 22:36
Es gibt keine Stellungnahme der NPD gegen den Islam und dessen Ideologie.
Beide sehen sich als Vollstrecker zur " Abwicklung " unseres Landes.
Der Auftritt von Voigt bei einer Versammlung der Islamfundis sollte informativ genug gewesen sein.
Auch deshalb ist die NPD nicht wählbar.

Marathon
21.05.2009, 00:32
@#15
Ist dass linkSS nicht Amin Al-Husseini, der alte :censored:?

und rechts ne Uniform von Boss.
Also ich gestehe, dass ich diese Uniformen echt genial finde.

Viele heutige tolerante menschenverstehende linksradikale Mitläufer wären damals ultra radikale Nazis gewesen.

Der damalige Rassismus hat den Nazionalsozialismus diskreditiert.
Meiner Meinung nach hat nicht der Nationalsozialismus die Juden geschädigt, sondern der Rassismus.

Derzeit ist die BRD sozialistischer als das Dritte Reich.
Die BRD ist angeblich auch anti-rasssistisch, dabei ist sie sogar noch rassistischer als das Dritte Reich, nur halt andersrum, gegen die echten Deutschen gerichtet.

Die Nation ist in der BRD anscheinend total verpönt. Gleichzeitig duldet sie aber Ultra-nationalistische Türken auf ihrem Staatsgebiet.
Bisher konnte mir das noch niemand erklären, ohne den Begriff Korruption in den Mund zu nehmen. Diejenigen allerdings, die diesen Begriff benutzten, konnten schlüssig darlegen, was die BRD ist. Deutschland ist das nicht.

Jedem echten Deutschen ist klar, dass die derzeitigen Zustände nur von vorübergehender Dauer ein können.
Es ist sowieso ein Wunder, dass man nicht einfach mal voll da rein ballert.

Die gehäuften Amokläufe deuten an, dass der Druck steigt, dass die Volksseele kocht.
Sind das alles Terroristen oder eher klar denkende Staatsbürger, denen die völlig absurden Zustände in der BRD gegen den Strich gegen?
Einer der Amokläufer hat sogar mal glasklar aufgeschrieben, was hier schief läuft.
Killerspiele sicherlich nicht.

Schnapp er sich mal eine verschmuste Mieze-Katze und bürste er sie immerfort gegen den Strich.
Was macht die Katze?
Sie wird nicht wohlig schnurren, sondern die Krallen zeigen.

Ajax
21.05.2009, 10:30
Aldolf Nazi und die Türken waren dicke Freunde. Nazis und Islam, das ist eine uralte Verbindung. Aber das wird gerne unter der Decke gehalten.

Es gibt einen Unterschied, ob man mit islamischen Staaten sympathisiert und Zweckbündnisse eingeht oder die Fundis gleich massenweise ins Land holt. Ich kann mich nicht erinnern, dass Hitler die massive Einwanderung von orientalischen Kameltreibern forciert hätte.

Dayan
23.05.2009, 22:00
Bei den Reps meine ich ein gesunden Menschenverstand zu erkennen.Sie sind Patrioten ohne Fremdenhass.Die bekennen sich gegen den Islamismus nicht gegen den Islam und Antisemitismus ist bei den Reps auch nicht zu erkennen nur Liebe zu Deutschland.Liebe zu Deutschland ist natürlich für eine Deutschen und auch ein nicht Deutscher kann Deutschland lieben wegen der Literatur,Kultur,Musik und Lanschaften und vielen sehr anständigen netten Deutschen!Ich persöhnlich liebe die Landschaft um Sylt!

Dayan
23.05.2009, 22:01
Es gibt einen Unterschied, ob man mit islamischen Staaten sympathisiert und Zweckbündnisse eingeht oder die Fundis gleich massenweise ins Land holt. Ich kann mich nicht erinnern, dass Hitler die massive Einwanderung von orientalischen Kameltreibern forciert hätte.Hitler sympathiesierte mit den Islamismus .Hätte er den krieg gewonnen hätte er den Islam den Deutschen aufs Auge gedrückt!

Gabriel
23.05.2009, 22:05
Hitler sympathiesierte mit den Islamismus .Hätte er den krieg gewonnen hätte er den Islam den Deutschen aufs Auge gedrückt!

Das hat er dir wohl vor dem Einschlafen ins Ohr geflüstert.

JensVandeBeek
23.05.2009, 22:06
NPD'ler könnten sich nur so lange mit Islamiten bewegen, so lange sie die Juden als gemeinsame "Feind" ansehen.

Also keine Liebes- sondern nur Zwecksgemeinschaft!

marc
23.05.2009, 22:18
Wir wissen alle, dass sich Musel und NPD sehr nahe stehen. Jetzt haben wir sogar einen Beweis im Forum...

http://www.politikforen.net/member.php?u=117501

Ich hatte keine Lust, einen eigenen Thread dafür zu erstellen, aber in Frankreich tritt zur Europawahl auch eine "Antizionistische Liste" an, auf der sich schwarze Muslime und weiße Revisionisten-Nazis befinden.

http://www.listeantisioniste.com/
http://de.altermedia.info/general/zionismus-in-frankreich-und-palastina-einige-beispiele-200509_28745.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Dieudonn%C3%A9_M%E2%80%99bala_M%E2%80%99bala


Am 21. März kündigte M’bala M’bala an, bei der Europawahl 2009 an der Spitze einer „antikommunitaristischen und antizionischen Partei“ antreten zu wollen. Mitglieder seiner Partei seien seine Freunde und Unterstützer Alain Soral, Thierry Meyssan und Kémi Séba, Gründer der Tribu Ka, sowie die Holocaustleugnerin und ehemalige Grüne Ginette Skandrani. M'bala M'bala's Kandidatur wird durch den einflussreichen islamischen Intellektuellen Tariq Ramadan unterstützt.

http://img4.imageshack.us/img4/1916/dieudonne2.jpg (http://img4.imageshack.us/my.php?image=dieudonne2.jpg)



Am 26. Dezember 2008 verlieh Dieudonné dem Holocaustleugner Robert Faurisson bei einer Veranstaltung im Pariser Parc de la Villette einen „Preis für Unangepasstheit und Impertinenz“. Den Preis überreichte ein mit einer KZ-Uniform gekleideter Mitarbeiter Dieudonnés. Dies löste einen Skandal aus.
Am 29. Januar 2009 feierte er in seinem Theater inmitten einer repräsentativen Versammlung von Holocaustleugnern, Rechtsradikalen und radikalislamischen Schiiten den 80. Geburtstag von Faurisson

Aldebaran
23.05.2009, 22:18
Es gibt einen Unterschied, ob man mit islamischen Staaten sympathisiert und Zweckbündnisse eingeht oder die Fundis gleich massenweise ins Land holt. Ich kann mich nicht erinnern, dass Hitler die massive Einwanderung von orientalischen Kameltreibern forciert hätte.


Es gibt ja einen Moslem in einer führenden Position in der NPD.

http://de.wikipedia.org/wiki/Safet_Babic


Sicher ein Grenzfall, aber immerhin.

Wolf
23.05.2009, 22:25
Es gibt einen Unterschied, ob man mit islamischen Staaten sympathisiert und Zweckbündnisse eingeht oder die Fundis gleich massenweise ins Land holt. Ich kann mich nicht erinnern, dass Hitler die massive Einwanderung von orientalischen Kameltreibern forciert hätte.

Aber er hatte eine SS Division die aus 10.000 Türken bestand. Außerdem...jeder echter Nazi ist doch nicht wirklich gegen Moslems. Man ist doch nicht für die, wenn die in ihrem Land sind und dann total dagegen wenn die hier sind.

Jurassic
23.05.2009, 22:30
Hab den Strang leider erst jetzt entdeckt...

Welch eine Ehre ! :=

Nazis&Islamisten können durchaus in Frieden miteinander zurechtkommen, zumal jeder arabische/türkische/persische Nationalist die Masseneinwanderung in Europa genauso ablehnt.

Nur verstehe ich nicht ganz was Nazis mit der NPD zu tun haben... ich glaub kaum das der Verfassungsschutz damit einverstanden wäre, wenn es in der NPD-Führung Nazis gäbe.

Dayan
23.05.2009, 22:33
Das hat er dir wohl vor dem Einschlafen ins Ohr geflüstert.Es geht nicht darum ob es dir gefällt oder nicht sondern darum,das es so ist!

Gabriel
23.05.2009, 22:35
Es geht nicht darum ob es dir gefällt oder nicht sondern darum,das es so ist!

Diesem Argument habe ich nichts entgegenzusetzen.

Arthas
23.05.2009, 22:45
Wir wissen alle, dass sich Musel und NPD sehr nahe stehen. Jetzt haben wir sogar einen Beweis im Forum...

http://www.politikforen.net/member.php?u=117501

:zzz:

Mayer III
23.05.2009, 22:47
[QUOTE=Nordic Wolf;2896328]Aber er hatte eine SS Division die aus 10.000 Türken bestand.

Es handelt sich hier um die 13. Waffen-SS Gebirgsdivision "Handschar". Die Angehörigen waren bosnische Freiwillige und wurden zur Bekämpfung kommunistischer Partisanenbanden eingesetzt.

Wolf
23.05.2009, 23:02
:zzz:

Traurig weil deine Hakenkreuzfahne kaputt ist? Oder warum der Smilie?

Jurassic
23.05.2009, 23:09
Traurig weil deine Hakenkreuzfahne kaputt ist? Oder warum der Smilie?

Nein, weil deine jugendhafte Naivität und dein Tatendrang wirklich erheiternd sind :))

Daenemark
23.05.2009, 23:11
Wir wissen alle, dass sich Musel und NPD sehr nahe stehen. Jetzt haben wir sogar einen Beweis im Forum...

http://www.politikforen.net/member.php?u=117501

Musel und NPD haben eines gemeinsam als das Sie den Antisemitismus hoch her halten, genau solche NPD Idioten hasse ich , weil Sie damals Deutschland in den Ruin und in Verruf gebracht haben,

Hauptschuldige sind aber die doofen Bayern, hätten diese Deppen damals den Hitler gleich nach der Haft abgeschoben, wäre in Europa ein großes Unheil erspart geblieben !!!!!!!!!!!!!

Arthas
23.05.2009, 23:14
Traurig weil deine Hakenkreuzfahne kaputt ist? Oder warum der Smilie?

Weil der 100ste Strang zum Thema Islam und NPD langsam ermüdend ist. Ich habe dir schon oft gesagt, das kein Deutscher Nationalist den Islam in Deutschland haben will, dennoch aber ein Bündnis mit dem Iran und sonstigen prodeutschen islamischen Staaten oder zumindest neutralität anstrebt. Ein Bündnis mit diesen Staaten ist schon allein wegen ihrer antiwestlichkeit und der langen Bündnistradition sinnvoll.

Jurassic
23.05.2009, 23:23
Weil der 100ste Strang zum Thema Islam und NPD langsam ermüdend ist. Ich habe dir schon oft gesagt, das kein Deutscher Nationalist den Islam in Deutschland haben will, dennoch aber ein Bündnis mit dem Iran und sonstigen prodeutschen islamischen Staaten oder zumindest neutralität anstrebt. Ein Bündnis mit diesen Staaten ist schon allein wegen ihrer antiwestlichkeit und der langen Bündnistradition sinnvoll.

Vollkommen richtig :top:

Wobei es mir persönlich allerdings scheissegal ist, ob hier nun Kirchen oder Moscheen rumstehen. Ich kann mit beidem nix anfangen.

Dayan
23.05.2009, 23:28
Weil der 100ste Strang zum Thema Islam und NPD langsam ermüdend ist. Ich habe dir schon oft gesagt, das kein Deutscher Nationalist den Islam in Deutschland haben will, dennoch aber ein Bündnis mit dem Iran und sonstigen prodeutschen islamischen Staaten oder zumindest neutralität anstrebt. Ein Bündnis mit diesen Staaten ist schon allein wegen ihrer antiwestlichkeit und der langen Bündnistradition sinnvoll.
Gemeinsamkeiten sind:Ein Eingebildeter Feind.Der noch dazu stärker ist!

Jurassic
23.05.2009, 23:30
Gemeinsamkeiten sind:Ein Eingebildeter Feind.Der noch dazu stärker ist!

Israel ist stärker ?

Stärker als wer/was ? :))

Abgekämpfe muslimische Freizeitsoldaten ? Na welch eine große Kunst...

borisbaran
23.05.2009, 23:33
Israel ist stärker ?

Stärker als wer/was ? :))

Abgekämpfe muslimische Freizeitsoldaten ? Na welch eine große Kunst...

Na ehr stärker als all die umgebenden arabischen Staaten... Schließlich gabs ja ein paar von Israel gewonnene Kriege... Und Israel hat Atomwaffen...

Jurassic
23.05.2009, 23:39
Na ehr stärker als all die umgebenden arabischen Staaten... Schließlich gabs ja ein paar von Israel gewonnene Kriege... Und Israel hat Atomwaffen...

Die umliegenden Staaten liegen entweder in Trümmern, oder stehen am Rande zur dritten Welt. Mich würde interessieren wie sich die von Gott auserwählte Armee des heiligen Landes im Kampf gegen eine Industrienation behaupten will...

Und Atomwaffen hat doch heutzutage wirklich jeder, ich hatte in meinem Keller bis vor kurzem auch eine, aber dann hat Mahmoud angerufen und rumgequengelt... naja ihr kennt das ja sicher...

Mayer III
23.05.2009, 23:43
Wobei es mir persönlich allerdings scheissegal ist, ob hier nun Kirchen oder Moscheen rumstehen. Ich kann mit beidem nix anfangen.

Einspruch! Das du mit Kirchen und Moscheen nichts anfangen kannst ist ja in Ordnung. Aber der überwiegende Teil der Bevölkerung möchte nicht, daß unsere Städte mit Moscheen und anderen Gebetsfabriken verschandelt werden.

borisbaran
23.05.2009, 23:48
Die umliegenden Staaten liegen entweder in Trümmern, oder stehen am Rande zur dritten Welt. Mich würde interessieren wie sich die von Gott auserwählte Armee des heiligen Landes im Kampf gegen eine Industrienation behaupten will...
Schaun' mer ma'...

Und Atomwaffen hat doch heutzutage wirklich jeder, ich hatte in meinem Keller bis vor kurzem auch eine, aber dann hat Mahmoud angerufen und rumgequengelt... naja ihr kennt das ja sicher...
http://img388.imageshack.us/img388/3271/funnyroomgc9.jpg
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran) at 2007-06-22

Ajax
24.05.2009, 09:59
Hitler sympathiesierte mit den Islamismus .Hätte er den krieg gewonnen hätte er den Islam den Deutschen aufs Auge gedrückt!

Was für ein Stuss.

Ajax
24.05.2009, 10:14
Aber er hatte eine SS Division die aus 10.000 Türken bestand. Außerdem...jeder echter Nazi ist doch nicht wirklich gegen Moslems. Man ist doch nicht für die, wenn die in ihrem Land sind und dann total dagegen wenn die hier sind.

Als Nationaler muss man natürlich gegen den Islam und die Moslems hier in Deutschland sein. Es spricht aber nichts dagegen wirtschaftliche Bündnisse z.B. mit dem Iran einzugehen. Die Einwanderung von Muslimen und der Bau von Moscheen sollten hingegen unterbunden werden.

Die Innenpolitik dieser Staaten hat uns nichts anzugehen. Auch sie stehen, wie Arthas richtig sagte, in einer antiwestlichen Tradition und gegen den US-Imperialismus. Damit stellen sie gute Partner dar. Auf die Kriecherei und Duckmäuserei der US-hörigen Gutmenschenstaaten können wir dafür sehr gut verzichten.

Wolf
24.05.2009, 10:33
Weil der 100ste Strang zum Thema Islam und NPD langsam ermüdend ist. Ich habe dir schon oft gesagt, das kein Deutscher Nationalist den Islam in Deutschland haben will, dennoch aber ein Bündnis mit dem Iran und sonstigen prodeutschen islamischen Staaten oder zumindest neutralität anstrebt. Ein Bündnis mit diesen Staaten ist schon allein wegen ihrer antiwestlichkeit und der langen Bündnistradition sinnvoll.

Siehst du, dass meine ich doch. :)) Und dein kleiner Ahma-Ali Freund auch...Falls ihr es noch nicht begriffen habt: Wir liegen im Westen. ; )

Alfred
24.05.2009, 10:40
Siehst du, dass meine ich doch. :)) Und dein kleiner Ahma-Ali Freund auch...Falls ihr es noch nicht begriffen habt: Wir liegen im Westen. ; )

Naja....du lernst es nie Wölfchen. So, und nun geh wieder Spielen.

Alfred
24.05.2009, 10:40
Aber er hatte eine SS Division die aus 10.000 Türken bestand. Außerdem...jeder echter Nazi ist doch nicht wirklich gegen Moslems. Man ist doch nicht für die, wenn die in ihrem Land sind und dann total dagegen wenn die hier sind.

Quatsch.

Wolf
24.05.2009, 10:42
Alfred ist wieder da!:rofl:

Na, biste' außer U-Haft raus? :top:

Außer "Quatsch" "Mist" und "1488" kannst du auch nicht viel schreiben oder? ;)

Alfred
24.05.2009, 10:44
Aldolf Nazi und die Türken waren dicke Freunde. Nazis und Islam, das ist eine uralte Verbindung. Aber das wird gerne unter der Decke gehalten.

Nun, wieviele Muslime gab es den im sogenannten Dritten Reich?

Wieviele Ehrenmorde, Vergewaltigungen und Intensivtäter mit Türkisch/Arabischen Wurzeln gab es? Tosca, hier liegst du falsch. Tatsache ist das man damals den Muslimen in ihren Heimatländern geholfen hatte.

Nationalix
24.05.2009, 10:45
Es gibt ja einen Moslem in einer führenden Position in der NPD.

http://de.wikipedia.org/wiki/Safet_Babic


Sicher ein Grenzfall, aber immerhin.

Das ist ein Beweis für die Weltoffenheit der NPD. :D

Alfred
24.05.2009, 10:45
Alfred ist wieder da!:rofl:

Na, biste' außer U-Haft raus? :top:

Außer "Quatsch" "Mist" und "1488" kannst du auch nicht viel schreiben oder? ;)

Wo hab ich denn 1488 geschrieben? Kannste nicht mehr Lesen oder ist der Blowjob dem du deinem Freund gegeben hast ins Auge gegangen?

franz
24.05.2009, 11:15
Hallo ihr lieben rechten bis rechtsextremen, daß die Zionisten gegen euch Wettern und Verunglimpfen kann man nachvolziehen, aber der Deutsche Abschaum der diesen Zionisten ständig am Kotausgang hängen, ist der gleiche Dreck, der bei den Nazis dafür gesorgt hat, im besetzten Ausland durch Diebstahl genannt Requirieren daß bisschen was ihnen geblieben war, den Hass auf uns richtig anzufachen. Daß wir Türken als kriegshilfe hatten ist mir neu, aber wie heißt es, in der Not frisst der Teufel auch mal Fliegen. Daß Bündnis mit Italien hat uns mehr geschadet, dagegn waren Bündnisse mit uns wohlgesonnen Arabern eher Hilfreich, zumal die Araber im gegensatz zu den Türken nie unser Land erobern wollten. Der Ilsam dient ausschließlich den Türken eine Islamische Weltherrschaft aufzubauen. Daß Araber über diese Religion und unsere Dummheit in unser Land kommen, ist der Nebeneffekt.

Gruß franz

Würfelqualle
24.05.2009, 11:18
SPD, Grüne, FDP, CDU/CSU, Linke, lieben Musel so sehr, dass sie Millionen Muselmanen in die BRD geholt hat.

Wer die genannte Parteien gewählt hat, ist mitschuldig an den momentanen Zuständen im Multikultisaustall BRD.

Wieviel Musel hat die NPD in die BRD geholt ?

Jurassic
24.05.2009, 11:18
Siehst du, dass meine ich doch. :)) Und dein kleiner Ahma-Ali Freund auch...Falls ihr es noch nicht begriffen habt: Wir liegen im Westen. ; )

Nein, Deutschland liegt in der Mitte. Und auch genau da haben wir auch sonst zu stehen, denn heute Seite an Seite mit denen zu kämpfen die unser Vaterland einst in Grund&Boden bombten kann nur opportunistischen Feiglingen einfallen...

Tosca
24.05.2009, 11:19
Nun, wieviele Muslime gab es den im sogenannten Dritten Reich?

Wieviele Ehrenmorde, Vergewaltigungen und Intensivtäter mit Türkisch/Arabischen Wurzeln gab es? Tosca, hier liegst du falsch. Tatsache ist das man damals den Muslimen in ihren Heimatländern geholfen hatte.

Alfred, du magst es vielleicht nicht hören, aber es stimmt trotzdem: Adolf war von den Mohammedanern angetan. Und die Mohammedaner ihrerseits wollten ebenfalls ihre Juden vergasen, aus diesem Grunde kam einer nach Berlin und informierte sich über Zyklon B.

die Türken leugnen mal wieder, das tun sie stets. Darauf muss man nciht geben.

Ajax
24.05.2009, 11:20
Siehst du, dass meine ich doch. :)) Und dein kleiner Ahma-Ali Freund auch...Falls ihr es noch nicht begriffen habt: Wir liegen im Westen. ; )

Wo wir geographisch liegen, ist egal. Es geht um das gedankliche Konstrukt des Westens mit dessen Werten und Weltanschauung. Deutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg zwangsweise in den Westen eingegliedert. Die Folgen spüren wir gegenwärtig. Dieses Konstrukt zerstört in allen Staaten unter seiner Knute die ureigenen Kulturen der verschiedenen Nationen; es macht die Menschen zu Abhängigen einer global operierenden Wirtschaft, die für den Profit alle anderen Werte hintenanstellt; er zerfällt in der Banalität seiner eigenen liberalen Unkultur der Dekadenz und entfremdet die Menschen zunehmend voneinander.

Dieses Gedankenkonstrukt muss zerstört werden. Die Vorreiter dessen sind die USA. Vorrangig müssen wir uns von ihnen unabhängig machen. Europa muss erwachen und sich auf sich selbst besinnen. Das geht nur mit nationalistischen Regierungen an der Spitze. Danach sollte der Islam und das linke Gutmenschentum kein Problem mehr darstellen.

Ajax
24.05.2009, 11:22
Alfred, du magst es vielleicht nicht hören, aber es stimmt trotzdem: Adolf war von den Mohammedanern angetan. Und die Mohammedaner ihrerseits wollten ebenfalls ihre Juden vergasen, aus diesem Grunde kam einer nach Berlin und informierte sich über Zyklon B.

die Türken leugnen mal wieder, das tun sie stets. Darauf muss man nciht geben.

Dafür hätte ich gerne mal einen Beleg. :hihi:

Quo vadis
24.05.2009, 11:51
Aldolf Nazi und die Türken waren dicke Freunde. Nazis und Islam, das ist eine uralte Verbindung. Aber das wird gerne unter der Decke gehalten.

Ach herrje, damals war GB der Kriegsgegner Deutschlands und Besatzer in der arabischen Welt.Heute mag mal ein Funktionär der NPD mit einem Muselvertreter von sonstwoher über rein außenpolitische Aspekte gesprochen haben--na und?

Währenddessen schleusen ALLE etablierte Parteien Millionen von Musel weder als Touristen, noch Arbeitskräfte ins Land, sondern als ERSATZDEUTSCHE, unter völliger Aufgabe der deutschen Tradition, deutschen Werten und deutscher Kultur.

Ich weiß, dass in ihrem Herzen zutieftst gutmenschliche Laberweiber wie du Tosca, niemals aktiv auch nur einen Handschlag in Sachen nationaler Politik machen werden, stattdessen zwar einerseits über Etabliert schimpfen, aber gleichwohl einer echten Alternative kritisch-ablehnend gegenüberstehen und auf Aussitzen setzen.Mit Leuten wie dir ist halt kein Staat zu machen und jeder Türkenemre in Duisburg und Dortmund sagt Danke zu so einer Wischiwaschiemanze. :D

Tosca
24.05.2009, 12:30
Ach herrje, damals war GB der Kriegsgegner Deutschlands und Besatzer in der arabischen Welt.Heute mag mal ein Funktionär der NPD mit einem Muselvertreter von sonstwoher über rein außenpolitische Aspekte gesprochen haben--na und?

Währenddessen schleusen ALLE etablierte Parteien Millionen von Musel weder als Touristen, noch Arbeitskräfte ins Land, sondern als ERSATZDEUTSCHE, unter völliger Aufgabe der deutschen Tradition, deutschen Werten und deutscher Kultur.

Ich weiß, dass in ihrem Herzen zutieftst gutmenschliche Laberweiber wie du Tosca, niemals aktiv auch nur einen Handschlag in Sachen nationaler Politik machen werden, stattdessen zwar einerseits über Etabliert schimpfen, aber gleichwohl einer echten Alternative kritisch-ablehnend gegenüberstehen und auf Aussitzen setzen.Mit Leuten wie dir ist halt kein Staat zu machen und jeder Türkenemre in Duisburg und Dortmund sagt Danke zu so einer Wischiwaschiemanze. :D

Geht es dir besser, nachdem du deinen geistigen Müll über mir abgheladen hast? Na das freut mich aber. Du wist verzeihen, dass ich mich einfach nur amüsiere und nicht aufrege.

Die Ersatzdeutschen haben ein sehr gravierenden Nachteil: Sie schleppen keine Kohle bei, sie greifen sie ab.

vaater
24.05.2009, 12:58
Vollkommen richtig :top:

Wobei es mir persönlich allerdings scheissegal ist, ob hier nun Kirchen oder Moscheen rumstehen. Ich kann mit beidem nix anfangen.

Du solltest nicht die Synagogen vergessen.
Die schiessen ja auch wie Pilze aus dem Boden.
Ich kann mit allen dreien nichts anfangen, sie sind mir gleich Wurscht.

Wolf
24.05.2009, 13:07
Nein, Deutschland liegt in der Mitte. Und auch genau da haben wir auch sonst zu stehen, denn heute Seite an Seite mit denen zu kämpfen die unser Vaterland einst in Grund&Boden bombten kann nur opportunistischen Feiglingen einfallen...

Wenn man auf einer Iranischen Landkarte guckt, wo vielleicht der Iran im Mittelpunkt liegt, liegt auch der Iran im Mittelpunkt. Bzw. Holocaustleugnerland. :D

@Alfred: Was los? Warum so grob? Traurig weil Rennicke kein Präsident geworden ist? War aber auch knapp...

Sauerländer
24.05.2009, 13:38
Wie oft wurde dieses Thema jetzt eigentlich schon durchgekaut?
Es WAR albern, es IST albern, es BLEIBT albern.
Der Islam hat keinen Platz in der deutschen Geschichte, daher kann es für deutschen Nationalismus, soweit es das Landesinnere angeht, keine proislamische Haltung geben. Es kann, da steht man auf einem Streifeld, eine prochristliche, eine proheidnische, eine atheistische oder eine diesbezüglich gleichgültige Haltung geben, aber keine proislamische.
Ebenso kann ein konsequenter Nationalist nicht auf globaler Ebene eine ANTIislamische Position vertreten, denn es gibt nunmal viele Nationen, zu deren Geschichte und Identität der Islam sehr wohl gehört, weshalb keine äussere Macht das Recht hat, diesen Nationen einen anderen Weg aufzuzwingen, erst recht nicht zugunsten eines völlig haltlosen Konstrukts, das in einem Konglomerat aus "Demokratie", "Menschenrechten" und "freiem Markt" besteht.
Wenn daher in Ländern mit islamischer Bevölkerung bewaffnete Kräfte gegen fremde Besatzer kämpfen, die dort in diesem Sinne westliche Vorstellungen durchdrücken wollen, so kann und wird in vielen Fällen dieser Freiheitskampf auf aussenpolitischer Ebene die Sympathien auch des deutschen Nationalisten genießen. Da geht es nicht um ein "Feindbild Juden", sondern um die Erkämpfung und Bewahrung der jeweiligen Eigenheit gegen eine Fremdmacht, die meint, ihren Interessen gemäß ihre eigenen Unwerte universal der Welt aufdrücken zu dürfen und zu müssen.
Während diese Bewahrung der Eigenheit im INNERN gleichzeitig sehr wohl implizieren kann und wird, gegen Zuwanderung (und somit auch gegen Zuwanderung aus islamischen Ländern) zu sein, den Bau von Moscheen abzulehnen uswusf.
Die Verwischung dieser Ebenen, das gezielte Nichtdifferenzieren, dient ausschließlich den agitativen Zwecken der Anhänger der erwähnten Fremdmacht, die über ein Eindimensionales Konfliktschema möglichst viele Leute an sich binden wollen.
Diese Suppe jedoch kann (und muss) man ihnen recht simpel versalzen.

Vril
24.05.2009, 13:49
Du solltest nicht die Synagogen vergessen.
Die schiessen ja auch wie Pilze aus dem Boden.

Wo den und wieviele Synagogen werden den gebaut?

Hast du genaue Zahlen oder Quellen dazu?

Wahrscheinlich kommt auf eine Synagoge hier in Deutschland die gebaut wird mindestens 20-25 neue Moscheen, wen das überhaupt reicht. germane

borisbaran
24.05.2009, 14:00
Wie oft wurde dieses Thema jetzt eigentlich schon durchgekaut?
Es WAR albern, es IST albern, es BLEIBT albern.
Der Islam hat keinen Platz in der deutschen Geschichte, daher kann es für deutschen Nationalismus, soweit es das Landesinnere angeht, keine proislamische Haltung geben. Es kann, da steht man auf einem Streifeld, eine prochristliche, eine proheidnische, eine atheistische oder eine diesbezüglich gleichgültige Haltung geben, aber keine proislamische.
Ebenso kann ein konsequenter Nationalist nicht auf globaler Ebene eine ANTIislamische Position vertreten, denn es gibt nunmal viele Nationen, zu deren Geschichte und Identität der Islam sehr wohl gehört, weshalb keine äussere Macht das Recht hat, diesen Nationen einen anderen Weg aufzuzwingen, erst recht nicht zugunsten eines völlig haltlosen Konstrukts, das in einem Konglomerat aus "Demokratie", "Menschenrechten" und "freiem Markt" besteht.
Wenn daher in Ländern mit islamischer Bevölkerung bewaffnete Kräfte gegen fremde Besatzer kämpfen, die dort in diesem Sinne westliche Vorstellungen durchdrücken wollen, so kann und wird in vielen Fällen dieser Freiheitskampf auf aussenpolitischer Ebene die Sympathien auch des deutschen Nationalisten genießen. Da geht es nicht um ein "Feindbild Juden", sondern um die Erkämpfung und Bewahrung der jeweiligen Eigenheit gegen eine Fremdmacht, die meint, ihren Interessen gemäß ihre eigenen Unwerte universal der Welt aufdrücken zu dürfen und zu müssen.
Während diese Bewahrung der Eigenheit im INNERN gleichzeitig sehr wohl implizieren kann und wird, gegen Zuwanderung (und somit auch gegen Zuwanderung aus islamischen Ländern) zu sein, den Bau von Moscheen abzulehnen uswusf.
Die Verwischung dieser Ebenen, das gezielte Nichtdifferenzieren, dient ausschließlich den agitativen Zwecken der Anhänger der erwähnten Fremdmacht, die über ein Eindimensionales Konfliktschema möglichst viele Leute an sich binden wollen.
Diese Suppe jedoch kann (und muss) man ihnen recht simpel versalzen.
Fazit: Lasst all die Operettendiktatoren ihre Bevölkerung unterdrücken, es ist ja ihre "Kultur" :kotz:
"Demokratie", "Menschenrechten" und "freiem Markt" ist für Arsch, wobei, wenn sie nciht wären, du jetzt wahrscheinlich für staatsfeindliche Umtriebe an der nächsten Laterne beumeln würdest, wenn du dich in der Weise über den dann herrschenden Staatsapparat o.ä. äußern würdest.
Und den sog. "deutschen Naztionalisten" interssiert der sog. "Freiheitskampf" einen feuchten Scheißdreck, denn es gibt ausser diesem Konflikt nochx ähnliche Konflikte, wo tatsächliche "Freiheitskämpfer" involviert sind, nicht nur Terrostistenpack, dass sich hinter Frauen und Kidnern versteckt und die Scharia durchsetzen will (Schleier, Hand-ab und so "schöne" Sachen). Die Palis sind auschließlich hoch im Kurs, weil sie Juden töten und weil sie den Westen bekämpfen, also den Stuhl ansägen wollen, auf dem u.a. die von die angeführten sog. "deutschen Naztionalisten" sitzen...
Udn zum Islam: Das Christentum ist nur ein paar km westlich der Geburtsstätte des Islam und nur ein paar Jahrhunderte früher entstanden.
Und am (vor-)letzten Absatz wirfst du nun, zu "guter" Letzt allen, die dir in der Sache nicht zustimmen, Kollaboration mit einem imaginären Feind vor (der Deutschland, so, by the way (:scare: :scare: :scare: EIN GANZ PHÖSER ANGLIZISMUS :scare: :scare: :scare: ), ca. 47 Jahre lang vor den Kommie bewahrt hatte).

klartext
24.05.2009, 14:04
Du solltest nicht die Synagogen vergessen.
Die schiessen ja auch wie Pilze aus dem Boden.
Ich kann mit allen dreien nichts anfangen, sie sind mir gleich Wurscht.

Wieviele Synagogen haben wir denn in unserem Land ? Du kannst mir bestimmt die Zahl nennen.

Wolf
24.05.2009, 14:10
Wie oft wurde dieses Thema jetzt eigentlich schon durchgekaut?
Es WAR albern, es IST albern, es BLEIBT albern.
Der Islam hat keinen Platz in der deutschen Geschichte, daher kann es für deutschen Nationalismus, soweit es das Landesinnere angeht, keine proislamische Haltung geben. Es kann, da steht man auf einem Streifeld, eine prochristliche, eine proheidnische, eine atheistische oder eine diesbezüglich gleichgültige Haltung geben, aber keine proislamische.
Ebenso kann ein konsequenter Nationalist nicht auf globaler Ebene eine ANTIislamische Position vertreten, denn es gibt nunmal viele Nationen, zu deren Geschichte und Identität der Islam sehr wohl gehört, weshalb keine äussere Macht das Recht hat, diesen Nationen einen anderen Weg aufzuzwingen, erst recht nicht zugunsten eines völlig haltlosen Konstrukts, das in einem Konglomerat aus "Demokratie", "Menschenrechten" und "freiem Markt" besteht.
Wenn daher in Ländern mit islamischer Bevölkerung bewaffnete Kräfte gegen fremde Besatzer kämpfen, die dort in diesem Sinne westliche Vorstellungen durchdrücken wollen, so kann und wird in vielen Fällen dieser Freiheitskampf auf aussenpolitischer Ebene die Sympathien auch des deutschen Nationalisten genießen. Da geht es nicht um ein "Feindbild Juden", sondern um die Erkämpfung und Bewahrung der jeweiligen Eigenheit gegen eine Fremdmacht, die meint, ihren Interessen gemäß ihre eigenen Unwerte universal der Welt aufdrücken zu dürfen und zu müssen.
Während diese Bewahrung der Eigenheit im INNERN gleichzeitig sehr wohl implizieren kann und wird, gegen Zuwanderung (und somit auch gegen Zuwanderung aus islamischen Ländern) zu sein, den Bau von Moscheen abzulehnen uswusf.
Die Verwischung dieser Ebenen, das gezielte Nichtdifferenzieren, dient ausschließlich den agitativen Zwecken der Anhänger der erwähnten Fremdmacht, die über ein Eindimensionales Konfliktschema möglichst viele Leute an sich binden wollen.
Diese Suppe jedoch kann (und muss) man ihnen recht simpel versalzen.

Komisch, dass der Iran mit Nazis sympathiert und umgekehrt eben so. Komisch dass Hitler den Islam verehrt hat. Komisch, dass beide Antisemititisch sind.

Vril
24.05.2009, 14:12
Alfred, du magst es vielleicht nicht hören, aber es stimmt trotzdem: Adolf war von den Mohammedanern angetan. Und die Mohammedaner ihrerseits wollten ebenfalls ihre Juden vergasen

Tosca es mag zwar sein das die damaligen Nationalsozialisten Gespräche führten mit diversen Moslemführern und Muftis und ja es gab auch eine Muslimische Waffen SS Einheit „Handschar“ die überwiegend aus muslimischen Bosniern bestand und trotzdem ist mir kein Fall bekannt das einer der damaligen NS-Größen wie Hitler, Himmler, Hess, Göring, Goebbels und wie sie alle hießen zum Islam konvertiert wäre oder das sich damals überhaupt nennenswerte Sachen wie Moscheenbau, Islam-Unterricht in Schulen, Kopftuch Muttis und Schleiereulen in unseren Stätten, Türkisch/Arabische Rütliborats die deutsche Schulkinder abziehen und zusammenschlagen, Rentner die totgefahren werden und und und zugetragen hätten, dies ist erst in unsere linksliberalen Multikulti verseuchten BRD möglich und wird von Jahr zu Jahr schlimmer, das ist ein Fakt!

Den Rest hat @Quo vadis schon richtig beschrieben. :top:


Ach herrje, damals war GB der Kriegsgegner Deutschlands und Besatzer in der arabischen Welt.Heute mag mal ein Funktionär der NPD mit einem Muselvertreter von sonstwoher über rein außenpolitische Aspekte gesprochen haben--na und?

Währenddessen schleusen ALLE etablierte Parteien Millionen von Musel weder als Touristen, noch Arbeitskräfte ins Land, sondern als ERSATZDEUTSCHE, unter völliger Aufgabe der deutschen Tradition, deutschen Werten und deutscher Kultur.

Jurassic
24.05.2009, 14:15
Selbst wenn hier nur eine einzige Synagoge steht ist das schon eine zuviel.

borisbaran
24.05.2009, 14:19
Selbst wenn hier nur eine einzige Synagoge steht ist das schon eine zuviel.
Hey, selbst der Hurensohn auf deinem Avatar toleriert Synagogen in seiner Backschischbruchbude, also bist du ja, in Worten, ein noch schlimmerer :censored: als Achmachmirdendschihad und suhlst dich in Vernichtungs- oder Vertreibungsphantasien...

Jurassic
24.05.2009, 14:23
Hey, selbst der Hurensohn auf deinem Avatar toleriert Synagogen in seiner Backschischbruchbude, also bist du ja, in Worten, ein noch schlimmerer :censored: als Achmachmirdendschihad und suhlst dich in Vernichtungs- oder Vertreibungsphantasien...

Der Hurensohn auf meinem Avatar kann mir mal im Arsch drin rum lecken !

Und wo habe ich gesagt das ich Juden vertreiben/vernichten will ? Die können hier von mir aus leben und daheim ihren Kindern sonstwo dran rumnuckeln, aber trotzdem hat eine Synagoge in einer deutschen Stadt nix zu suchen.

borisbaran
24.05.2009, 14:25
Der Hurensohn auf meinem Avatar kann mir mal im Arsch drin rum lecken !

Und wo habe ich gesagt das ich Juden vertreiben/vernichten will ? Die können hier von mir aus leben und daheim ihren Kindern sonstwo dran rumnuckeln, aber trotzdem hat eine Synagoge in einer deutschen Stadt nix zu suchen.
WiESO NICHT?! WILLST DU ETWA LEUTE AN DER AUSÜBUNG IHRER VERFASSUNGSRECHTLICH GARANTIERTEN RECHTE HINDERN?!?!?!

Jurassic
24.05.2009, 14:28
wieso nicht?! Willst du etwa leute an der ausübung ihrer verfassungsrechtlich garantierten rechte hindern?!?!?!

welche verfassung ???

Und warum schreibst du in grossbuchstaben ???

Und warum kann ich nicht auch in grossbuchstaben schreiben ???

borisbaran
24.05.2009, 14:30
welche verfassung ???
gg...

Jurassic
24.05.2009, 14:31
gg...

Das GG ist keine Verfassung, das wurde doch bestimmt selbst hier schon 1000mal diskutiert.

borisbaran
24.05.2009, 14:33
Das GG ist keine Verfassung, das wurde doch bestimmt selbst hier schon 1000mal diskutiert.
Ja, solche Korinthenkackereien und Wortverdrehereien gabs hier schon zur genüge.

Sauerländer
24.05.2009, 14:38
Komisch, dass der Iran mit Nazis sympathiert und umgekehrt eben so. Komisch dass Hitler den Islam verehrt hat. Komisch, dass beide Antisemititisch sind.
Komisch, dass Hitler kein Moslem geworden ist bzw Deutschland nicht islamisiert hat, wenn er denn den Islam so verehrt hat. Komisch, dass bei weitem nicht alle deutschen Nationalisten mit Hitler etwas anfangen können, wenn das doch, wie hier suggeriert wird, das Gleiche ist. Komisch, dass der Iran nicht von säkularen Rassentheoretikern regiert wird, wenn er die doch so verehrt. Komisch, dass der gegenwärtige Boss des Iran der Meinung war, im Grunde sollte man den Juden doch Land in Deutschland gegen statt in islamischen Gefilden, wenn er sich doch mit Nationalsozialisten so gut versteht. Komisch, dass all die Nationalisten, die in Wirklichkeit natürlich alle Nationaösozialisten im historischen Sinne sind, hierzulande immer wieder gegen Moscheenbau demonstrieren.

Quo vadis
24.05.2009, 14:39
Geht es dir besser, nachdem du deinen geistigen Müll über mir abgheladen hast? Na das freut mich aber. Du wist verzeihen, dass ich mich einfach nur amüsiere und nicht aufrege.


Es freut mich einer total überheblichen Person, mit lauter Wischiwaschigelaber im Schlepptau, ihre geistigen Grenzen aufgezeigt zu haben.:]

Acheiropoietos
24.05.2009, 14:41
trotzdem hat eine Synagoge in einer deutschen Stadt nix zu suchen

Korrekt!

Wer seinen Wüstenkult ausleben möchte, kann das gern in der Sahara oder auf der arabischen Halbinsel tun.

In Europa hat dieser barbarische Brauch jedoch nichts zu suchen.

Acheiropoietos

borisbaran
24.05.2009, 14:43
@#80
Wieso?! Hier gilt die Religionsfreiheit!

Acheiropoietos
24.05.2009, 14:48
Hier gilt die Religionsfreiheit!

Etwa die Hälfte der Nutzer dieses Forums will diese für den mohammedanischen Kult einschränken. Ich denke, angesichts dieser Tatsache darf man sich auch darauf verwenden, dem tierrechtsverachtenden Moseskult aus Beduinistan den Boden unter seinen Füssen zu entziehen.

:)

Acheiropoietos

Vril
24.05.2009, 14:52
Komisch, dass Hitler kein Moslem geworden ist bzw Deutschland nicht islamisiert hat, wenn er denn den Islam so verehrt hat. Komisch, dass bei weitem nicht alle deutschen Nationalisten mit Hitler etwas anfangen können, wenn das doch, wie hier suggeriert wird, das Gleiche ist. Komisch, dass der Iran nicht von säkularen Rassentheoretikern regiert wird, wenn er die doch so verehrt. Komisch, dass der gegenwärtige Boss des Iran der Meinung war, im Grunde sollte man den Juden doch Land in Deutschland gegen statt in islamischen Gefilden, wenn er sich doch mit Nationalsozialisten so gut versteht. Komisch, dass all die Nationalisten, die in Wirklichkeit natürlich alle Nationaösozialisten im historischen Sinne sind, hierzulande immer wieder gegen Moscheenbau demonstrieren.

Richtig, und komisch ist ja auch das keiner der heutigen NPD Parteimitglieder oder Vorsitzenden und kein DVUler oder irgendwelche rechtsextreme Kameradschafts Mitglieder oder irgendeine Glatze (Skinheads), Nationale Aktivisten usw. je zum Islam übergetreten ist obwohl die ja angeblich so tolle dicke Freunde mit den Moslems sind bzw. mit denen sympathisieren und kuscheln. ;)

Dayan
24.05.2009, 14:56
Israel ist stärker ?

Stärker als wer/was ? :))

Abgekämpfe muslimische Freizeitsoldaten ? Na welch eine große Kunst...Die sogenannten Freizeitsoldaten halten immerhin die Budeswehr,US Armee und Engländer in Atem.Das einzige Schlachtfeld wo Islamisten den Arsch voll kriegen bzw ständig von der UNO gerettet werden müssen ist bei uns!Dabei sind die Palis wirklich besser bewaffnet als die Irakischen und Afghanischen Terroristen!Eine der Gründen ist sicher,das wir erstens unseren Pappenheimern gut kennen und wir bewegen uns auf bekanntes Gebiet!

Dayan
24.05.2009, 15:01
Und wo habe ich gesagt das ich Juden vertreiben/vernichten will ? Die können hier von mir aus leben und daheim ihren Kindern sonstwo dran rumnuckeln, aber trotzdem hat eine Synagoge in einer deutschen Stadt nix zu suchen.Wie gut,das du nichts zu sagen hast!:hihi::hihi::hihi:

Acheiropoietos
24.05.2009, 15:07
Das einzige Schlachtfeld wo Islamisten den Arsch voll kriegen bzw ständig von der UNO gerettet werden müssen ist bei uns!

In etwa so wie damals im Libanon, als es der heldenhaften IDF gelungen ist, ihre beiden Kindersoldaten aus den Fängen der Hizb'Allah zu retten? Nein, halt... die sind ja immer noch nicht frei.

:D

Acheiropoietos

Quo vadis
24.05.2009, 15:07
Richtig, und komisch ist ja auch das keiner der heutigen NPD Parteimitglieder oder Vorsitzenden und kein DVUler oder irgendwelche rechtsextreme Kameradschafts Mitglieder oder irgendeine Glatze (Skinheads), Nationale Aktivisten usw. je zum Islam übergetreten ist obwohl die ja angeblich so tolle dicke Freunde mit den Moslems sind bzw. mit denen sympathisieren und kuscheln. ;)

Nationale sind Atheisten die die Zukunft Deutschlands weiter in politischen Händen sehen möchten und daher keinerlei Interesse an einer Islamisierung des Landes haben.Etablierte sind Atheisten (bzw. nennen sich teilweise Christen), die sich als GG- Apostel aufspielen wollen und daher im Zweifel immer den Türöffener für eine antinational orientierte Transformation des Landes spielen werden.Diese Transformation mündet unweigerlich in einer unaufhörlichen Erosion politischer Maßstäbe und Dogmen, hin zu einer völlig anderen rein religiös motivierten Schiene.

Acheiropoietos
24.05.2009, 15:11
Nationale sind Atheisten

Und schon lohnt es sich nicht weiterzulesen.

Acheiropoietos

Tosca
24.05.2009, 15:17
Tosca es mag zwar sein das die damaligen Nationalsozialisten Gespräche führten mit diversen Moslemführern und Muftis und ja es gab auch eine Muslimische Waffen SS Einheit „Handschar“ die überwiegend aus muslimischen Bosniern bestand und trotzdem ist mir kein Fall bekannt das einer der damaligen NS-Größen wie Hitler, Himmler, Hess, Göring, Goebbels und wie sie alle hießen zum Islam konvertiert wäre oder das sich damals überhaupt nennenswerte Sachen wie Moscheenbau, Islam-Unterricht in Schulen, Kopftuch Muttis und Schleiereulen in unseren Stätten, Türkisch/Arabische Rütliborats die deutsche Schulkinder abziehen und zusammenschlagen, Rentner die totgefahren werden und und und zugetragen hätten, dies ist erst in unsere linksliberalen Multikulti verseuchten BRD möglich und wird von Jahr zu Jahr schlimmer, das ist ein Fakt!

Den Rest hat @Quo vadis schon richtig beschrieben. :top:

Vril, eigentlich wollte ich nur dieses verlogene "ihr bösen Nazis" entlarven. Das war auch schon alles. Die Damalige Welt, ausser Australien und Amerika war eher nicht auf Einwanderer ausgelegt.

Tosca
24.05.2009, 15:20
Es freut mich einer total überheblichen Person, mit lauter Wischiwaschigelaber im Schlepptau, ihre geistigen Grenzen aufgezeigt zu haben.:]

Hast du mir Grenzen aufgezeigt? Na übernimm dich mal nicht und vor allem nimm dich nicht so wichtig.

Dayan
24.05.2009, 15:20
In etwa so wie damals im Libanon, als es der heldenhaften IDF gelungen ist, ihre beiden Kindersoldaten aus den Fängen der Hizb'Allah zu retten? Nein, halt... die sind ja immer noch nicht frei.

:D

AcheiropoietosDie Soldaten sind nicht frei weil sie sofort nach der Gefangennahme nach Islamischen brauch ermordet wurden!Dafür gibt es aber ca 1000 Gotteskrieger weniger.Die werden zwar von den Islamisten als Zivilisten deklariert aber das ist eine Lüge.Die Hissbollah kämpfte ohne Uniform so das es leicht war zu lügen.

Vril
24.05.2009, 15:21
Und schon lohnt es sich nicht weiterzulesen.

Acheiropoietos

Spam Nr. 2.077

Ausonius
24.05.2009, 15:22
Ein induktiver Schluss ist noch kein Beweis. Ich schätze nämlich, dass die Mehrheit der NPD dem Islam trotzdem ablehnend gegenübersteht, wobei ich anfügen muss, bezüglich dieser Partei ob des Anteils an V-Männern im Ungewissen zu sein.

Ich denke, es sind mehrere Punkte, die den Islam für Rechtsextreme interessant machen:

1. Liegt das Familien- und Gesellschaftsbild des orthodoxen Islam den Rechtsextremen näher, als die Vorstellungen der anderen deutschen Parteien zu diesem Thema.

2. vereint der strikte Antiamerikanismus Rechtsaußen und die Moslems

3. ist es das Eintreten für den Holocaust-Revisionismus und die stark antisemitische Haltung dass, was speziell Ahmadinejad für sie interessant macht.

Ausonius
24.05.2009, 15:26
Aldolf Nazi und die Türken waren dicke Freunde. Nazis und Islam, das ist eine uralte Verbindung. Aber das wird gerne unter der Decke gehalten.

Nein, das stimmt nicht. Die Türken hatten große Mühe, sich während der Jahre 1940-1942 aus dem zweiten Weltkrieg herauszuhalten, auch wenn sie eher deutschfreundlich waren. Dies darf man wohl als die größte außenpolitische Leistung des heutigen Türkenstaates bezeichnen, denn alle anderen Staaten des Balkans und des Nahen Ostens konnten sich nicht dem Krieg entziehen. Im Frühjahr 1945 erklärten sie den Achsenmächten symbolisch den Krieg.

Acheiropoietos
24.05.2009, 15:27
Dafür gibt es aber ca 1000 Gotteskrieger weniger.

Abgesehen davon, dass es sich bei dem Grossteil der libanesischen Opfer um Zivilisten handelte und nicht um "Gotteskrieger", leben im Nahen Osten seitdem auch knapp 200 Zionisten weniger.
Das sollte dann beide Seiten freuen.

:)

Acheiropoietos

franz
24.05.2009, 15:28
Geht es dir besser, nachdem du deinen geistigen Müll über mir abgheladen hast? Na das freut mich aber. Du wist verzeihen, dass ich mich einfach nur amüsiere und nicht aufrege.

Die Ersatzdeutschen haben ein sehr gravierenden Nachteil: Sie schleppen keine Kohle bei, sie greifen sie ab.

hui Quo vadis dein Beitrag hat gesessen, sie Amüsiert sich :D:D

Gruß franz

Sauerländer
24.05.2009, 15:29
Fazit: Lasst all die Operettendiktatoren ihre Bevölkerung unterdrücken, es ist ja ihre "Kultur" :kotz:)
Fazit: Durchschaue den imperialistischen Machtanspruch der westlichen Ideologen, die verbreiten, überall, wo kein westliches System herrsche, würden Operettendikatoren das Volk unterdrücken und dabei gepflegt unter den Tisch fallen lassen, dass in vielen Ländern nur die Abwesenheit demokratischer Wahlen Regime in ihrem Sinen an der Macht hält, die gegen den Willen der Mehrheit islamistische Strömungen aus der Regierung heraushalten.

"Demokratie", "Menschenrechten" und "freiem Markt" ist für Arsch...
Exakt.

...wobei, wenn sie nciht wären, du jetzt wahrscheinlich für staatsfeindliche Umtriebe an der nächsten Laterne beumeln würdest, wenn du dich in der Weise über den dann herrschenden Staatsapparat o.ä. äußern würdest.
Denkbar, wenngleich keineswegs zwingend. Die Frage ist, ob ich Grund hätte, mich über jenen Staatsapparat so zu äussern. Auf ein islamistische Regime in Deutschland etwa hätte ich wenig Lust, in etwa genausowenig wie auf das, was wir jetzt haben.

Und den sog. "deutschen Naztionalisten" interssiert der sog. "Freiheitskampf" einen feuchten Scheißdreck...
Wie viele deutsche Nationalisten kennst Du, mit wie vielen hast Du mich unterhalten und dabei dir erstmal in Ruhe angehört, was sie zu sagen hatten, ohne ihnen sofort jedes Wort im Mund rumdrehen zu wollen?

...denn es gibt ausser diesem Konflikt nochx ähnliche Konflikte, wo tatsächliche "Freiheitskämpfer" involviert sind...
Gewiss. Vietnam war so ein Fall. Irland ist auch noch nicht abschließend verhandelt.
Die Serben, soweit sie sich der Zerschlagung ihres Landes widersetzen (und dabei nebenbei bemerkt mit Unterstützung eures seligen Westens Land an den von euch so abgelehnten Islam verlieren). Auch der Kampf der Algerier gegen die Franzosen kann da eingeordnet werden. Gandhi war ebenfalls ein Freiheitskämpfer für Indien, wenn auch einer mit anderen als den üblichen Methoden. In Tibet kämpft eine ganze Kultur verzweifelt gegen gezielte Überfremdung und den "Fortschritt" um ihre Existenz, wenn auch, buddhistischer Logik folgend, im Allgemeinen friedlich. Und das sind nur die, die mir spontan einfallen.

...nicht nur Terrostistenpack, dass sich hinter Frauen und Kidnern versteckt und die Scharia durchsetzen will (Schleier, Hand-ab und so "schöne" Sachen).
Ja, Frauen und Kinder aus 10.000 Metern Höhe bombardieren, das ist mutiger, klar.
Den Gegner, der nicht so dumm ist, sich offen zu stellen und abknallen zu lassen, muss man verdammen, denn der weigert sich einfach, nach den Regeln zu spielen, nach denen er verlieren würde. Fies aber auch. Erst recht natürlich muss man das ablehnen, wenn er damit etwas erreichen will, was nicht "unserem" Lebensstil, also dem, was die Westler dafür halten, entspricht.

Die Palis sind auschließlich hoch im Kurs, weil sie Juden töten...
Die Leute, die das so sehen, wird es gewiss auch geben, es ist ja keineswegs so, dass die Hitleristen allesamt ausgestorben wären. Von denen jedoch auf den gesamten deutschen Nationalismus zu schließen, ist sachlich schlicht und einfach falsch, und dient durchschaubarer Weise wesentlich agitativen Zwecken.

...und weil sie den Westen bekämpfen, also den Stuhl ansägen wollen, auf dem u.a. die von die angeführten sog. "deutschen Naztionalisten" sitzen...
Auf diesem Stuhl sitzen die von mir angesprochenen Nationalisten keineswegs, im Gegenteil, wir sehnen seinen Zusammenfall herbei.

Udn zum Islam: Das Christentum ist nur ein paar km westlich der Geburtsstätte des Islam und nur ein paar Jahrhunderte früher entstanden.
Sicher. Das heilige Land "gehört" in diesem Sinne keinern Religion alleine, das macht ja einen guten Teil der dortigen Probleme aus.
Das ändert aber nichts daran, dass das Christentum, wenngleich es seinen Ursprung in dieser wüstenartigen Gegend hat, als Fundament bereits an den Anfängen deutscher Reichstradition steht. Als die hiesigen Lande noch heidnisch waren, hatten wir kein Deutschland, sondern nebeneinander existierende und sich gerne auch mal bekriegende Stämme, die einander sprachlich mal mehr, mal weniger verstanden haben. In diesem Sinne kann man das spezifisch hiesige Eigentum ansehen als dem zugehörig, was einmal Deutschland werden sollte (und somit im Wurzelsinne noch irgendwo "Innen"), das Christentum als prägende und identitätsbildende Kraft über Jahrhunderte. Und den mehr oder weniger atheistischen Zustand als Entwicklung im Zuge der immer weiteren säkularisierung und Zersetzung dieses christlichen Kontext. Unter keinem dieser drei Aspekte ist dem Islam eine Rolle in der deutschen Geschichte zuzuordnen.
Damit muss man ihn nicht in jeder Einzelheit fern halten. Es spräche ja wenig dagegen, wenn in den wichtigsten Metropolen jeweils für ein paar Fremdländer, die anwesend wären, es eine Moschee gäbe. Das wäre ja etwas völlig anderes als die Massenpräsenz dieser Religion. In der Hauptstadt wäre es alleine schon wegen den Diplomaten aus islamischen Ländern blöd, da absolut rigide zu sein.

Und am (vor-)letzten Absatz wirfst du nun, zu "guter" Letzt allen, die dir in der Sache nicht zustimmen, Kollaboration mit einem imaginären Feind vor (der Deutschland, so, by the way (:scare: :scare: :scare: EIN GANZ PHÖSER ANGLIZISMUS :scare: :scare: :scare:
Bitte, wenn Du dich "cool" dabei fühlst...:rolleyes:
Ich sehe bloß, vorsichtig formuliert, keinen Sinn in der Verwendung von Anglizismen, wenn es deutsche Formulierungen nicht wesentlich komplizierterer Art gibt, die den selben Sachverhalt beschreiben.

...ca. 47 Jahre lang vor den Kommie bewahrt hatte).
Das ist aber auch wirklich dumm: Da reißt man mit dem materialistischen Liberalismus über Jahrhunderte und Aberjahrhunderte gewachsene Strukturen ab, und dann gibt es Leute, die dass noch einen kleinen Schritt weiter treiben wollen (Im Grunde aber Fleisch vom eigenen Fleisch sind, was umso blöder ist, als es einen selber schlecht aussehen lässt, wofür man sie natürlich hasst). Dann bauen sich diese Gestalten einen eigenen Staat auf. Ein anderer Staat revoltiert ebenfalls, allerdings mit anderer Zielstellung, gegen diesen Abriss. Jetzt verbündet man sich mit Staat A gegen Staat B, welchen man zerschlägt, wehrunfähig macht und systematisch seiner Identität beraubt, was Staat A in dem Teil von Staat B, den er sich in diesem Bündnis erobert hat, ebenfalls tut. Das feiert man auf der eigenen Seite als Befreiung, nennt es aber im Hinblick auf Staat B Unterdrückung.
Dann gibt es in dem Teil, den man selber kontrolliert, auch noch Leute, die nicht der Ansicht sind (und es auch nie werden, was auch immer man propagandistisch versucht), dass sie sich nicht als gegen Staat A beschützt ansehen müssen, sondern vielmehr die "Beschützer" genauso wie die auf der anderen Seite als Besatzer ansehen, die nur den Zweck haben, das Land, das man schon erobert hat, im Eigeninteresse auf Linie zu halten und nicht wieder herzugeben. Leute, die das, was man als uneigennützige Nettigkeit verkaufen will, nicht als Wohltat empfinden, sondern als ausschließlich eigeninteressenbestimmt.
Es ist ein Kreuz mit solchen Leuten...:rolleyes:

Acheiropoietos
24.05.2009, 15:29
Spam Nr. 2.077

Nein.
Du hast nur den Sinn meines Beitrags nicht verstanden. Hätte ich Dir aber auch nicht wirklich zugetraut.

:cool2:

Atheisten sind alles - aber keine Nationalisten!

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 15:33
Atheisten sind alles - aber keine Nationalisten!
Es sind genauswenig alle, wie es keiner ist.

Tosca
24.05.2009, 15:34
hui Quo vadis dein Beitrag hat gesessen, sie Amüsiert sich :D:D

Gruß franz

Ja, sag mal ehrlich, was soll ich tun? Was würdest du tun, also ausser lachen? Dreimal um die Lampe springen, in den Tisch beissen, hyperventilieren? Ist das nicht bisschen anstrengend?

Nein, mich können wirklich nur Leute beleidigen, denen ich Intelligenz unterstelle.

Sauerländer
24.05.2009, 15:35
Nationale sind Atheisten...
Einspruch seitens eines bekennend romtreuen Nationalen.;)

Ausonius
24.05.2009, 15:35
Aber er hatte eine SS Division die aus 10.000 Türken bestand. Außerdem...jeder echter Nazi ist doch nicht wirklich gegen Moslems. Man ist doch nicht für die, wenn die in ihrem Land sind und dann total dagegen wenn die hier sind.

Es war die sogenannte "Handzar"; dass waren aber keine Türken, sondern vorwiegend moslemische Bosniaken.

Tosca
24.05.2009, 15:36
Nein.
Du hast nur den Sinn meines Beitrags nicht verstanden. Hätte ich Dir aber auch nicht wirklich zugetraut.

:cool2:

Atheisten sind alles - aber keine Nationalisten!

Acheiropoietos

Äh, Achi, sei jetzt nicht traurig, sei stark, du schaffst es, du hältst es aus: Der "Föhrer" war Atheist.

Sauerländer
24.05.2009, 15:37
Endlich mal wieder ein Roter.:D

Vril
24.05.2009, 15:38
Atheisten sind alles - aber keine Nationalisten!

Acheiropoietos

Auch wen man Foren-Trolle wie dich eigentlich nicht füttern sollte, ich bin Nationalist (kein Nationalsozialist) und Atheist, ich glaube weder an die Bibel oder an Jesus noch an irgendeinen Gott oder an ein höheres Wesen und ich kann auch an den anderen Religionen (Islam, Judentum, Buddhismus usw.) nichts positives finden, und nun?

Acheiropoietos
24.05.2009, 15:39
Äh, Achi, sei jetzt nicht traurig, sei stark, du schaffst es, du hältst es aus: Der "Föhrer" war Atheist.

Der "Föhrer" war erstens Katholik und zweitens Nationalsozialist.
Und die haben mit Nationalisten lediglich einen gemeinsamen Nenner: Die Staatsbürgerschaft!

Acheiropoietos

Quo vadis
24.05.2009, 15:39
Nein.
Du hast nur den Sinn meines Beitrags nicht verstanden. Hätte ich Dir aber auch nicht wirklich zugetraut.

:cool2:

Atheisten sind alles - aber keine Nationalisten!

Acheiropoietos

Der Satz muß richtig heißen: Etablierte können Atheisten, Christen, oder Moslems sein, sind aber keine Nationalisten.

Wäre es anders in Deutschland, hätten wir ein ganz anderes politisches Klima hier, was mit dem Aktuellen soviel gemein hätte wie eine Kuh mit Weltraumflug.

Die Atheisten Ausonius & Ein Dachs stehen für eine völlig andere Politikausrichtung als der Atheist Quo Vadis.Für welche, habe ich weiter oben bereits aufgeführt.

Dein Beitrag ist daher Unsinn.

Tosca
24.05.2009, 15:40
Aber er hatte eine SS Division die aus 10.000 Türken bestand. Außerdem...jeder echter Nazi ist doch nicht wirklich gegen Moslems. Man ist doch nicht für die, wenn die in ihrem Land sind und dann total dagegen wenn die hier sind.

Und wieso nicht? Als es noch eine DDR gab, da waren viele für unsere Brüder und Schwestern in selbiger. Als die aber plötzlich vor der Türe standen, war bei einigen Schluss mit Lustig. das sieht man auch daran, wie sehr sich so mancher hier aufhetzen lässt.

Du siehst, es ist sehr wohl möglich.

Sauerländer
24.05.2009, 15:41
Der "Föhrer" war erstens Katholik...
War die DDR demokratisch?

...und zweitens Nationalsozialist.
Und die haben mit Nationalisten lediglich einen gemeinsamen Nenner: Die Staatsbürgerschaft!
Staatsbürgerschaft interessiert nicht. Die entscheidende Frage ist die nach der Volkszugehörigkeit.

Tosca
24.05.2009, 15:42
Der Satz muß richtig heißen: Etablierte können Atheisten, Christen, oder Moslems sein, sind aber keine Nationalisten.

Wäre es anders in Deutschland, hätten wir ein ganz anderes politisches Klima hier, was mit dem Aktuellen soviel gemein hätte wie eine Kuh mit Weltraumflug.

Die Atheisten Ausonius & Ein Dachs stehen für eine völlig andere Politikausrichtung als der Atheist Quo Vadis.Für welche, habe ich weiter oben bereits aufgeführt.

Deit Beitrag ist daher Unsinn.

Schon deshalb ist dein Beitrag

Weil du ja erkannt hast, dass ich blöde bin, habe ich den Mut, mich an dich zu wenden, damit du meiner Bildung auf die Sprünge hilfst. Bitte erkläre mir den letzten Satz in deinem obigen Beitrag. Ich bin einfach zu schlicht, diesen zu verstehen.

Ausonius
24.05.2009, 15:45
Hey, selbst der Hurensohn auf deinem Avatar toleriert Synagogen in seiner Backschischbruchbude, also bist du ja, in Worten, ein noch schlimmerer :censored: als Achmachmirdendschihad und suhlst dich in Vernichtungs- oder Vertreibungsphantasien...

Zumal es auch immer deutsche Juden gab. Ist ja nicht mal aus Nationalistensicht konsequent, außer wenn man eben totaler Antisemit ist.

Sauerländer
24.05.2009, 15:45
Man ist doch nicht für die, wenn die in ihrem Land sind und dann total dagegen wenn die hier sind.
Warum nicht?
Nationalistisch gesehen wäre genau DAS eine konsequente Position.

Sauerländer
24.05.2009, 15:47
Zumal es auch immer deutsche Juden gab. Ist ja nicht mal aus Nationalistensicht konsequent, außer wenn man eben totaler Antisemit ist.
Man erinnere sich in diesem Zusammenhang daran, wie viele von ihnen für Kaiser und Vaterland gegen Frankreich zogen und ihr Blut vergossen.
Für die französische extreme Rechte war phasenweise zwischen dem Deutschen und dem Juden kein großer Unterschied.

Quo vadis
24.05.2009, 15:50
Weil du ja erkannt hast, dass ich blöde bin, habe ich den Mut, mich an dich zu wenden, damit du meiner Bildung auf die Sprünge hilfst. Bitte erkläre mir den letzten Satz in deinem obigen Beitrag. Ich bin einfach zu schlicht, diesen zu verstehen.

Erstens habe ich nicht gesagt dass du blöde bist, sondern überheblich.Gut, Assoziationsschwierigkeiten kommen halt noch hinzu.

Zweitens siehst du ja, dass der letzte Satz von mir einfach nur doppelt gemoppelt ist und ich habe das inzwischen korrigiert.

Drittens hast du weiter oben je einen Rechtschreibefehler und einen Grammatikfehler in einem Beitrag und ich habe nix gesagt.Umgekehrt ist das leider nicht der Fall, so dass wir wieder beim Anfang sind---du bist einfach überheblich und es amüsiert dich nicht dies gesagt zu bekommen, sondern bringt dich zum kochen. :D

Acheiropoietos
24.05.2009, 15:51
War die DDR demokratisch?

Hitler hat die NSDAP immer als christliche Bewegung verstanden. Er selbst war streng gottgläubig. Als junger Bursche hat er sogar von einem Amt in der Kirche geträumt. Deine Frage ist demzufolge irrelevant.


Die entscheidende Frage ist die nach der Volkszugehörigkeit.

Die entscheidende Frage ist jene nach Traditionsbewusstsein. Und in dieser versagen Atheisten. Ich kann ja schlecht für ein christliches Vaterland einstehen, wenn ich selbst kein Christ bin.

In dieser Frage sind auch Vril udgl. Schwätzer. Diese Leute sind nicht national, weil ihnen das Wohlergehen Deutschlands oder ihres Volkes am Herzen liegt. Diese Leute sind "national", weil ihnen das Wohlergehen der eigenen Brieftasche am Herzen liegt. Es sind Materialisten, keine Idealisten.

Und Nationalisten sind sie allein schon von daher nicht!

Acheiropoietos

Acheiropoietos
24.05.2009, 15:55
Bitte erkläre mir den letzten Satz in deinem obigen Beitrag.

Er meint sicher, dass mein Beitrag

Acheiropoietos

Ausonius
24.05.2009, 15:57
Hitler hat die NSDAP immer als christliche Bewegung verstanden. Er selbst war streng gottgläubig. Als junger Bursche hat er sogar von einem Amt in der Kirche geträumt. Deine Frage ist demzufolge irrelevant.


"Gottgläubig" ist das richtige Stichwort - das musste man nämlich in der SS sein, während eine Kirchenmitgliedschaft dort nicht unbedingt erwünscht war. Der Nationalsozialismus hatte keine einheitliche Haltung zur Religion, wobei insgesamt zu sagen ist, dass er, was das Christentum betrifft, zumindest mit dem Katholizismus in den Grundlagen nicht vereinbar war - für gläubige Katholiken wäre der Pabst im Vergleich zum Führer immer die höhere Autorität gewesen. Ich denke, Hitler selbst hatte trotz katholischer Konfession keinen besonderen Bezug zum Christentum, entschied sich aber aus taktischen Gründen für Akzeptanz.

franz
24.05.2009, 15:57
Ja, sag mal ehrlich, was soll ich tun? Was würdest du tun, also ausser lachen? Dreimal um die Lampe springen, in den Tisch beissen, hyperventilieren? Ist das nicht bisschen anstrengend?

Nein, mich können wirklich nur Leute beleidigen, denen ich Intelligenz unterstelle.

ganz einfach, :shutup: ist rigide, passt aber besser zu "Weiblichem Gekeife". :))

Gruß franz

Acheiropoietos
24.05.2009, 16:02
wobei insgesamt zu sagen ist, dass er, was das Christentum betrifft, zumindest mit dem Katholizismus in den Grundlagen nicht vereinbar war

...weswegen man den Protestantismus auch immer als nordisch, höherwertig und fortschrittlich beschrieb und auf dessen Grundlage das deutsche Christentum zu etablieren versuchte.

;)

Acheiropoietos

Quo vadis
24.05.2009, 16:03
1.Hitler hat die NSDAP immer als christliche Bewegung verstanden. Er selbst war streng gottgläubig. Als junger Bursche hat er sogar von einem Amt in der Kirche geträumt. Deine Frage ist demzufolge irrelevant.



2.Die entscheidende Frage ist jene nach Traditionsbewusstsein. Und in dieser versagen Atheisten. Ich kann ja schlecht für ein christliches Vaterland einstehen, wenn ich selbst kein Christ bin.

3.In dieser Frage sind auch Vril udgl. Schwätzer. Diese Leute sind nicht national, weil ihnen das Wohlergehen Deutschlands oder ihres Volkes am Herzen liegt. Diese Leute sind "national", weil ihnen das Wohlergehen der eigenen Brieftasche am Herzen liegt. Es sind Materialisten, keine Idealisten.

Und Nationalisten sind sie allein schon von daher nicht!

Acheiropoietos

1. In nicht einer einzigen Hitler-Biografie ist deine Behauptung argumentativ zu stärken.Die NSDAP war in Politik gegossener Ausdruck der nationalsozialistischen Bewegung und die war nicht christlich, sondern in Teilen der SS vor allem heidnisch-esoterisch--nicht mehr und nicht weniger.

2. Christen der CDU z.b. sehen sich gerne als "Verfassungspatrioten".Politisches Christentum der Brd öffnet einer islamischen und daher rein religiösen Bewegung JEDES Tor und JEDE gewünschte Tür innerhalb Deutschlands

3. Du behautest @ Vril einfach was, ohne irgendeinen Beleg dafür.Na dann behaupte ich auch einfach mal du bist ein Sexist, der sich am Forum nur aufgeilen will. :))

Sauerländer
24.05.2009, 16:09
Hitler hat die NSDAP immer als christliche Bewegung verstanden.
Erstens stimmt nichtmal das. Die Erledigung des Christentums wurde lediglich vertagt auf die Zeit nach dem Endsieg, da man absah, wie viel Widerstand das möglicherweise erfahren würde, und den konnte man in einer Kriegssituation nicht gebrauchen. Als etwa Clemens August Graf von Galen, seinerzeit Bischof von Münster, offen gegen die Euthanasieprogramme protestierte, wollte Goebbels ihn sofort aufhängen lassen und ließ das nur deshalb bleiben, weil er der Tatsache ins Auge sehen musste, dass die Partei dann womöglich schnell in ganz Westfalen einen hübschen kleinen Aufstand am Hals gehabt hätte. Aufmärsche kirchlicher Jugendgruppen,s oweit sie überhaupt noch stattfinden konnten, sind immer wieder von der Hj gestört worden (das haben sie in meinem seligen Heimatstädtchen auch mal versucht, und es bekam ihnen GANZ schlecht, DEUTLICH nach 33...:D).
Hitler hat das Christentum als verweichlichend und Instrument jüdischer Zersetzung abgelehnt.
Ob Hitler an einen Gott geglaubt hat, kann niemand wirklich wissen ausser ihm selbst. Aber an seiten Taten und Äusserungen kann man eines mit Sicherheit ablesen: WENN er an einen Gott geglaubt hat, dann hatte dieser mit dem Gott nach christlicher Vorstellung wenig bis nichts zu tun.
Ein Bekenntis im Parteiprogramm zu einem nicht näher spezifizierten "positiven Christentum", das nur verhindern sollte, etwaig gläubige Menschen der Partei von vornherein zu entfremden, ändern darin nichts, wie eben auch die Selbstetikettierung der DDR als "demokratisch" sie nicht demokratisch macht. (Ob das für oder gegen die DDR spricht, ist noch eine andere Frage...)

Als junger Bursche hat er sogar von einem Amt in der Kirche geträumt.
Ja, als Kind hatte ich auch mal den Berufswunsch "Papst". :D
Man sieht, Menschen ändern sich.
[QUOTE=Acheiropoietos;2897309]Die entscheidende Frage ist jene nach Traditionsbewusstsein. Und in dieser versagen Atheisten. Ich kann ja schlecht für ein christliches Vaterland einstehen, wenn ich selbst kein Christ bin.
Aber für eines, dass mit Religion nur noch wenig am Hut hat. Oder für eines, dessen religiöse Prägung mich nicht interessiert, weil sie für mich nicht der wesentliche Aspekt meines Vaterlandes ist.

In dieser Frage sind auch Vril udgl. Schwätzer. Diese Leute sind nicht national, weil ihnen das Wohlergehen Deutschlands oder ihres Volkes am Herzen liegt. Diese Leute sind "national", weil ihnen das Wohlergehen der eigenen Brieftasche am Herzen liegt. Es sind Materialisten, keine Idealisten.
Und Nationalisten sind sie allein schon von daher nicht!
Nationale, die in diesem Sinne gar keine sind, gibt es durchaus, nichteinmal wenige. Ich maße mir nicht an, da irgendwen zuzuordnen.
Aber auch materialistisch gestimmte Menschen können durchaus uneigennützig nationalistisch sein. Sie werden dann üblicherweise die Nation biologistischer interpretieren, bzw ihren transzendenten Aspekt deutlicher betonen.

Acheiropoietos
24.05.2009, 16:09
1. In nicht einer einzigen Hitler-Biografie ist deine Behauptung argumentativ zu stärken.Die NSDAP war in Politik gegossener Ausdruck der nationalsozialistischen Bewegung und die war nicht christlich, sondern in Teilen der SS vor allem heidnisch-esoterisch--nicht mehr und nicht weniger.

2. Christen der CDU z.b. sehen sich gerne als "Verfassungspatrioten".Politisches Christentum der Brd öffnet einer islamischen und daher rein religiösen Bewegung JEDES Tor und JEDE gewünschte Tür innerhalb Deutschlands

3. Du behautest @ Vril einfach was, ohne irgendeinen Beleg dafür.Na dann behaupte ich auch einfach mal du bist ein Sexist, der sich am Forum nur aufgeilen will.

Drittens bin ich in der Tat Sexist. Das geht Dich aber nicht die Bohne an.
Zweitens ist es eine unfügische Verschwörungstheorie, welche Du hier vorlegst. Der prozentuale Anteil an Muslimen in der Gesellschaft ist weit geringer, als Du und Deinesgleichen sich gern einreden mag. Warum Ihr Euch dies einredet? Wegen der Ebbe in Euren Brieftaschen, wegen fortgelaufenen Frauen, wegen Nichtbeachtung Eurer Personen bei anstehenden innerbetrieblichen Beförderungen, wegen allen möglichen beruflichen und privaten Gründen - und weil Ihr dafür einen Sündenbock sucht. Der Jude hat im 21ten Jahrhundert ausgedient. Nun ist halt der Moslem an der Reihe.
Erstens war die NSDAP voe allem eines - bürgerlich. Und somit ebenso religiös verwurzelt wie das Bürgertum anno dazumal. Und dieses hatte mit Esoterik nichts am Hut. Es ging in die Kirche - ob aus Glauben oder Tradition heraus, spielt diesbezüglich keine Rolle.

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 16:14
...weswegen man den Protestantismus auch immer als nordisch, höherwertig und fortschrittlich beschrieb und auf dessen Grundlage das deutsche Christentum zu etablieren versuchte.
;)
Acheiropoietos
Im Protestantismus gab es keine zentrale Autorität, die einem potentiell dauerhaft widerstehen konnte. Der war auf Schriftinterpretation angelegt, und dies in verschiedensten Richtungen. Er war bereits in diverse Richtungen zersetzt, da konnte man ihn ohne Probleme noch weiter zersetzten und daraus einen Unfug wie den der Deutschen Christen basteln.
Der Protestantismus hatte immer die Tendenz zur Anbiederung an den Zeitgeist und die Unterwerfung unter die jeweilige weltliche Autorität. Damit konnte man als Nationalsozialist deutlich besser arbeiten.
Im Katholizismus gab es da immer die Ebene, an der gesagt werden konnte:
"Das ist häretisch, und damit FEIERABEND."
(An solchen Äusserungen hat es auch nicht gefehlt)

Acheiropoietos
24.05.2009, 16:16
Ob Hitler an einen Gott geglaubt hat, kann niemand wirklich wissen ausser ihm selbst.

Guter Artikel:
http://www.humanist.de/kriminalmuseum/ns-index.htm

;)

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 16:16
"... wobei insgesamt zu sagen ist, dass er, was das Christentum betrifft, zumindest mit dem Katholizismus in den Grundlagen nicht vereinbar war - für gläubige Katholiken wäre der Pabst im Vergleich zum Führer immer die höhere Autorität gewesen...
Es gab da doch mal diese schöne Karte mit den Wahlergebnissen der NSDAP in Relation zum katholischen Bevölkerungsanteil...

Tosca
24.05.2009, 16:17
ganz einfach, :shutup: ist rigide, passt aber besser zu "Weiblichem Gekeife". :))

Gruß franz

Muss ich jetzt sauer sein? Nö gell!

Sauerländer
24.05.2009, 16:18
Guter Artikel:
http://www.humanist.de/kriminalmuseum/ns-index.htm

Klar, wenn ich mich über die Geschichte der Kirche informieren will, lese ich auch erstens und ausschließlich Deschner...:rolleyes:

Quo vadis
24.05.2009, 16:19
Drittens bin ich in der Tat Sexist. Das geht Dich aber nicht die Bohne an.
Zweitens ist es eine unfügische Verschwörungstheorie, welche Du hier vorlegst. Der prozentuale Anteil an Muslimen in der Gesellschaft ist weit geringer, als Du und Deinesgleichen sich gern einreden mag. Warum Ihr Euch dies einredet? Wegen der Ebbe in Euren Brieftaschen, wegen fortgelaufenen Frauen, wegen Nichtbeachtung Eurer Personen bei anstehenden innerbetrieblichen Beförderungen, wegen allen möglichen beruflichen und privaten Gründen - und weil Ihr dafür einen Sündenbock sucht. Der Jude hat im 21ten Jahrhundert ausgedient. Nun ist halt der Moslem an der Reihe.
Erstens war die NSDAP voe allem eines - bürgerlich. Und somit ebenso religiös verwurzelt wie das Bürgertum anno dazumal. Und dieses hatte mit Esoterik nichts am Hut. Es ging in die Kirche - ob aus Glauben oder Tradition heraus, spielt diesbezüglich keine Rolle.

Acheiropoietos

Bitte kaufe dir vor Einstieg in eine Diskussion im CPF erstmal ne Tüte Argumente.
Zur Bürgerlichkeit der NSDAP nur soviel---sie war ab 1933 Staatspartei und natürlich traten Bürgerliche, Adel usw. aus Karrieregründen ab da in Massen in die Partei ein.Der Anteil der Atheisten in Deutschland in den 30-er Jahren war zudem viel, viel, geringer, als heutzutage.
Man kann übrigens auch die SED zur Christenpartei verklären, wenn man den Hintergrund Staatspartei und folglich opportunistische Parteieintritte wie du, völlig ausklammert.

Acheiropoietos
24.05.2009, 16:21
Klar, wenn ich mich über die Geschichte der Kirche informieren will, lese ich auch erstens und ausschließlich Deschner.

Sollte ich von daher die in der Quelle verwendeten O-Töne herauskopieren und hier präsentieren, damit Du den ns-kritischen Teil nicht zu lesen brauchst?

Acheiropoietos

Acheiropoietos
24.05.2009, 16:23
Zur Bürgerlichkeit der NSDAP nur soviel---sie war ab 1933 Staatspartei und natürlich traten Bürgerliche, Adel usw. aus Karrieregründen ab da in Massen in die Partei ein.

Die NSDAP war schon vor '33 eine bürgerliche Partei.

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 16:30
Sollte ich von daher die in der Quelle verwendeten O-Töne herauskopieren und hier präsentieren, damit Du den ns-kritischen Teil nicht zu lesen brauchst?
Rom hat nie einen Zweifel daran gelassen, was vom NS zu halten ist.
Bei den Protestanten gab es die eine, zentrale Linie nie, gab es keinen Bewahrer ewiger Wahrheiten, daher hingen die immer wesentlich mehr am Zeitgeist, auch am Zeitgeist von Regimen, die nicht auf Grundlage des Christentums standen, wohl aber keine Hemmungen hatten, Christen, die ihre Lehre ausreichend verdrehen ließen, einzubinden, da sie ja ebenfalls ein Mobilisierungspotential darstellten. Mit den Kirchen in der DDR hat man ja nach den anfänglich harten Kampfparolen ähnliches versucht.

Paul Felz
24.05.2009, 16:31
Die NSDAP war schon vor '33 eine bürgerliche Partei.

Acheiropoietos

Nein. Aber sie hat sich so gegeben.

Sauerländer
24.05.2009, 16:32
Die NSDAP war schon vor '33 eine bürgerliche Partei.
In einer Zeit, als sich das Bürgertum einer massiven geistigen Krise und dem Zerfall seiner althergebrachten Lebensform ausgesetzt sah, als sich der Mittelstand im Andämmern des Zeitalters der Massen völlig unbürgerlich radikalisierte.

Würfelqualle
24.05.2009, 16:34
In einer Zeit, als sich das Bürgertum einer massiven geistigen Krise und dem Zerfall seiner althergebrachten Lebensform ausgesetzt sah, als sich der Mittelstand im Andämmern des Zeitalters der Massen völlig unbürgerlich radikalisierte.

Sprichst du für das Jahr 2009 ?

Quo vadis
24.05.2009, 16:35
Die NSDAP war schon vor '33 eine bürgerliche Partei.

Acheiropoietos

Ja sicher und Ernst Röhm und Konsorten haben vor den großen Saal & Straßenschlachten mit den Kommunisten erstmal ne Messe abgehalten. :mf_popeanim:

Das damalige Bürgertum ist mit dem Heutigen auch in keinster Weise mehr vergleichbar.Das was heute als vulgo "etablierte Politik" die Staatspartei SPDCDUFDPGRÜNE wie Gift völlig durchdrungen hat, war damals sowohl bei SPD, Zentrum usw. unbekannt.Die NSDAP war für´s Bürgertum vor 1933 einfach das kleinere Übel zu den Thälmann- Kommunisten und nach 1933 einfach Karriereleiter.Du brauchst daher nichts zu romantisieren oder reinzufabulieren, was eine gesellschaftlich logische, kalte Erklärung hat.

Acheiropoietos
24.05.2009, 16:38
Ja sicher und Ernst Röhm und Konsorten haben vor den großen Saal & Straßenschlachten mit den Kommunisten erstmal ne Messe abgehalten.

Das hat niemand behauptet. Du redest Dummfug.

Aber schön, mich in meiner Bürgerlichkeitstheorie plötzlich bestätigt zu finden, wo Du doch vor fünf Minuten noch das Gegenteil schriebst.

:cool2:

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 16:41
Sprichst du für das Jahr 2009 ?
Auf meinem Wahlzettel tauchte die NSDAP bislang nicht auf.

Quo vadis
24.05.2009, 16:43
Nein. Aber sie hat sich so gegeben.

Jein, sie hat schlicht für Nationalismus gestanden, statt für Internationalismus wie die Kommunisten.

Unsere heutige Staatspartei heißt übrigens schlicht "DIE ETABLIERTEN" ja und wie die Geschichte nunmal so schreibt, hängt das Brd Bürgertum zum Großteil an etablierten Politgrundsätzen.Bekenntnisse zum deutschen Nationalismus sind daher der sichere Brd- Karrieretod.
Aber Bekenntnisse zu antinationaler, etablierter Politik sind eben auch längerfristig Deutschlands Tod.Was bleibt ist Absurdistan--nicht mehr und nicht weniger.

Sauerländer
24.05.2009, 16:43
Das damalige Bürgertum ist mit dem Heutigen auch in keinster Weise mehr vergleichbar.
Das klassische Bürgertum existiert kaum noch.
Ebensowenig wie eine politisch bewusste, organisierte Arbeiterschaft.
Oder massiv gebundene, zahlenstarke konfessionelle Millieus.

Sauerländer
24.05.2009, 16:46
Jein, sie hat schlicht für Nationalismus gestanden, statt für Internationalismus wie die Kommunisten.
Wobei phasenweise auch die KPD deutlich versucht hat, nationalistische Milieus zu erschließen, auch wenn das nie bestimmtende Parteilinie geworden ist.
Und der Nationalismus der NSDAP, wenn wir ihn als solchen ansehen, ist zumindest etwas völlig anderes als der Nationalismus der Monarchisten, Kaiserreichsnostalgiker, DNVP-Wähler und dergleichen.

Quo vadis
24.05.2009, 16:47
Das hat niemand behauptet. Du redest Dummfug.

Aber schön, mich in meiner Bürgerlichkeitstheorie plötzlich bestätigt zu finden, wo Du doch vor fünf Minuten noch das Gegenteil schriebst.

:cool2:

Acheiropoietos

Du scheinst mir den Unterschied zwischen einer Theorie und Wahnvorstellungen nicht zu kennen.Würde mich der Großmeister A. bitte in seine theoretische Wahnwelt einweihen?

bernhard44
24.05.2009, 16:51
Hitler hat die NSDAP immer als christliche Bewegung verstanden. Er selbst war streng gottgläubig. Als junger Bursche hat er sogar von einem Amt in der Kirche geträumt. Deine Frage ist demzufolge irrelevant.



wie so oft eine völlige Fehleinschätzung deinerseits!

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=28872&highlight=Hitler+Christentum

was Hitler als junger Bursche geträumt hat, dürfte sich von deinen pubertären Träumen nicht groß unterscheiden.

Quo vadis
24.05.2009, 16:54
Das klassische Bürgertum existiert kaum noch.
Ebensowenig wie eine politisch bewusste, organisierte Arbeiterschaft.
Oder massiv gebundene, zahlenstarke konfessionelle Millieus.

Da gebe ich dir völlig Recht.Reeducation und Liberalismus sein Dank wurden die klassischen Milieu´s zersplittert und durch eine Gesellschaft von "Verfassungspatrioten" und "Demokraten" ersetzt die sich nach eigenem Gutdünken und Portemonaise einer gewissen Ober- oder Unterschicht zurechnen dürfen.

Acheiropoietos
24.05.2009, 17:03
Würde mich der Großmeister Archäopterix bitte in seine theoretische Wahnwelt einweihen?

Vorerst bitte ich darum, meinen Nutzernamen nicht zu verunstalten. Verbesser dies bitte!


wie so oft eine völlige Fehleinschätzung deinerseits!

Was irgendein B44 in irgendeinen Strang gecopypastet hat, ist mir recht egal.
Lesenswert ist es schliesslich, dank des Adressaten, keinesfalls.

:)

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 17:06
Da gebe ich dir völlig Recht.Reeducation und Liberalismus sein Dank wurden die klassischen Milieu´s zersplittert und durch eine Gesellschaft von "Verfassungspatrioten" und "Demokraten" ersetzt die sich nach eigenem Gutdünken und Portemonaise einer gewissen Ober- oder Unterschicht zurechnen dürfen.
Wobei diese Zersetzung nicht erst 1945 begann. Prowestliche Umerziehung und Revolte gegen Althergebrachte Formen im Zuge dieser Unmformung haben gewiss ihren Teil beigetragen.
Aber eine erhebliche Zersetzung hatte bereits zu Weimarer Zeiten stattgefunden. Eben mit der durchgegenden Politisierung, Demokratisierung, Massenpolitik.
Das Bürgertum war nie etwas, was tatsächlich oder auch nur annähernd 100% der Bevölkerung umfasste bzw umfassen KONNTE.
Bürgertum, das ist eine materiell halbwegs brauchbar gestellte, einigermaßen gebildete, diskutierende Gruppe, der der Radikalismus reichlich fremd ist, mit einer Tendenz zur staatsfernen Unaufgeregtheit, um nicht zu sagen Gemütlichkeit. Jedenfalls in Deutschland.
Damit war 1933, genaugenommen aber schon 1914 Feierabend.

Würfelqualle
24.05.2009, 17:17
Auf meinem Wahlzettel tauchte die NSDAP bislang nicht auf.

Aber deine Meinung passt gut zu den BRD´lern des Jahres 2009.

Sauerländer
24.05.2009, 17:27
Aber deine Meinung passt gut zu den BRD´lern des Jahres 2009.
Es gibt einen wesentlichen Unterschied. Das damalige Bürgertum nahm die Krise als solche wahr und reagierte darauf eben mit Radikalisierung.
Das heutige Bürgertum, so man noch von einem solchen sprechen will (es NICHT zu tun, dafür gibt es gute Gründe), sieht gar keine Krise mehr und radikalisiert sich auch nicht, es dämmert nur noch dahin. Entweder selig lächelnd, betäubt durch die Dauerparty, oder resigniert und schon kapituliert habend, teilweise fatalistisch vermeintliche Sachzwänge händelnd. Es kämpft nicht mehr um den Staat, denn an den glaubt es im einen oder anderen Sinne nicht mehr.
Die Zerstörung, die schon damals erkennbar begonnen hatte, ist heute noch deutlich weiter fortgeschritten.

Jurassic
24.05.2009, 17:28
Ich unterbreche ja nur ungern, die Diskussion zwischen Sauerländer und Archi war durchaus interessant, aber irgendwie hat all das wenig mit dem eigentlichen Thema dieses Stranges zu tun.

konkon
24.05.2009, 17:29
Die NSDAP war schon vor '33 eine bürgerliche Partei.

Acheiropoietos

Wo zum Teufel darf ich jene Weißheit nachlesen?
Diese quelle musst du denke ich erst selbst erfinden.
Glaube dir dieses nicht so ganz.

Acheiropoietos
24.05.2009, 17:47
Wo zum Teufel darf ich jene Weißheit nachlesen?

--->


In sozialer Hinsicht stammten von den neuen Mitgliedern der Jahre 1930 bis 1932 35,9 Prozent aus den Unterschichten, 54,9 Prozent aus der unteren Mittelschicht und 9,2 Prozent aus der Oberschicht. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung waren die untere Mittelschicht und die Oberschicht deutlich überrepräsentiert, die Unterschichten unterrepräsentiert.
Quelle (http://www.bpb.de/themen/6IKLKL,4,0,Die_nationalsozialistische_Massenbewegu ng_in_der_Staats_und_Wirtschaftskrise.html)

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 18:20
--->


Quelle (http://www.bpb.de/themen/6IKLKL,4,0,Die_nationalsozialistische_Massenbewegu ng_in_der_Staats_und_Wirtschaftskrise.html)

Acheiropoietos
Wenn man Mittelschicht und Bürgertum begrifflich gleichsetzt, wenn also alles, was mittelständisch ist, bürgerlich ist, kann man das so stehen lassen.

Acheiropoietos
24.05.2009, 18:26
Wenn man Mittelschicht und Bürgertum begrifflich gleichsetzt, wenn also alles, was mittelständisch ist, bürgerlich ist, kann man das so stehen lassen.

Ich vereinfache gern.
Das ist schliesslich nicht das Forum der Kölner ZfSS.

;)

Acheiropoietos

bernhard44
24.05.2009, 18:28
Wenn man Mittelschicht und Bürgertum begrifflich gleichsetzt, wenn also alles, was mittelständisch ist, bürgerlich ist, kann man das so stehen lassen.

hatte "bürgerlich" nicht auch etwas mit Bildung und Erziehung zu tun?

Sauerländer
24.05.2009, 18:29
Ich vereinfache gern.
Das ist schliesslich nicht das Forum der Kölner ZfSS.
Zugestanden. Ansonsten müsste ja jeder Beitrag hier Längen haben...nunja, es wäre...unübersichtlich.
Aber man sollte im Hinterkopf behalten, dass beim Simplifizieren auch manch Beachtenswertes verloren geht.

Wolf
24.05.2009, 18:30
Selbst wenn hier nur eine einzige Synagoge steht ist das schon eine zuviel.

Wohl eher jede Moschee...aber hier sieht man wieder die Musazis.

Sauerländer
24.05.2009, 18:32
hatte "bürgerlich" nicht auch etwas mit Bildung und Erziehung zu tun?
Darauf wollte ich hinaus. Bestimmte ökonomische Situation, aber auch ein bestimmtes Ausmaß an Bildung und eine bestimmte Haltung zu Staat, Gesellschaft und Politik.
Und unter diesen Gesichtspunkten erscheint mir ein nicht unwesentlicher Teil des damaligen Bürgertums reichlich unbürgerlich.
Obgleich man natürlich auch die These vertreten kann, der Begriff der Bürgerlichkeit sei nur nach dem faktischen Verhalten des Bürgertums zu definieren.
Dann verliert er aber bei Kontextablösung praktisch jeden Sinn.

Wolf
24.05.2009, 18:33
Es war die sogenannte "Handzar"; dass waren aber keine Türken, sondern vorwiegend moslemische Bosniaken.

Dann so.

Wolf
24.05.2009, 18:36
Warum nicht?
Nationalistisch gesehen wäre genau DAS eine konsequente Position.

Ich kenne keinen Fascho/Nationalisten/national-konservativen/Patriotischen Deutschnationalisten....der nicht gegen gegen Ausländer ist und Rechtsrock hört. Also hör mir auf mit deinen braven, unschuldigen Nazionalisten.

konkon
24.05.2009, 18:36
--->


Quelle (http://www.bpb.de/themen/6IKLKL,4,0,Die_nationalsozialistische_Massenbewegu ng_in_der_Staats_und_Wirtschaftskrise.html)

Acheiropoietos

Hm, bei vereinfachter Sichtweise magst du sicher recht haben, aber da ich weiß das du nicht ganz unintelligent bist überlege einfach.
Bei genauer Betrachtungsweise stellt sich jene Sache als nicht ganz so einfach dar.

Jurassic
24.05.2009, 18:39
Wohl eher jede Moschee...aber hier sieht man wieder die Musazis.

Warum ist eine Synagoge richtig und eine Moschee falsch ?

Kennst du die jüdische Religion überhaupt ? Weißt du was die so treiben ?

Wolf
24.05.2009, 18:51
Warum ist eine Synagoge richtig und eine Moschee falsch ?

Kennst du die jüdische Religion überhaupt ? Weißt du was die so treiben ?

:trost:

Jurassic
24.05.2009, 18:52
:trost:

Augenwischerei ???

Sauerländer
24.05.2009, 18:52
Ich kenne keinen Fascho/Nationalisten/national-konservativen/Patriotischen Deutschnationalisten....der nicht gegen gegen Ausländer ist und Rechtsrock hört. Also hör mir auf mit deinen braven, unschuldigen Nazionalisten.
Nehmen wir mal behelfsweise an, ich wäre einer.;)
Wobei ich zugeben muss, dass auch in meiner Musiksammlung Rechtsrock ein bischen Raum einnimmt. Insgesamt aber nichtmal 5%.
Weiterhin störe ich mich deutlich an der Formulierung "gegen Ausländer".
Was soll das heißen?
Ich kenne HAUFENWEISE Leute, die weder Nichtdeutsche für minderwertig halten, noch ihnen irgendwie ans Leder wollen, sondern sie einfach in Deutschland nicht haben wollen. Ein ordentlicher Teil davon sind nichtmal Nationalisten oder besonders radikal in irgendeiner Hinsicht, teilweise nichteinmal überhaupt irgendwie politisch.
Ich sehe einfach nicht, weder inhaltlicher Logik nach noch repräsentiert durch die Leute, die ich kenne, inwiedern daraus, dass ich etwas in meinem Land nicht haben wil, ich es automatisch auf der ganzen Welt bekämpfen will.
Ich kann natürlich von anderen, konkurrierenden religiösen Erwägungen ausgehend zum Beispiel sagen: Ich bin Katholik, glaube deshalb, dass der Glaube der Muslime im letzten Sinne falsch ist, und dass es das Endziel sein muss, sie zu missionieren, bzw das christliche Abendland gegen sie zu verteidigen, aber was hat das mit Nationalismus zu tun? Letztlich ist das eine universalistische Position, und Nationalismus ist nunmal nicht universalistisch, sondern orientiert sich ja gerade an Partikularitäten.
Natürlich kann man sowohl in diesem Sinne an Partikularitäten orientiert als auch bestimmten, eben etwa religiösen, universalistischen Ansichten zugewandt sein, wie es zum Beispiel der Schreiber dieser Zeilen für sich in Anspruch nimmt, und auf dieser Basis den Islam als falsch ansehen, aber dann folgt diese Sichtweise aus dem Universalistischen und damit eben nichtnationalistischen Teil. Und zudem ist eine solche Ablehnung dann etwas völlig anderes als eine kriegerische Feindschaft, insofern sie gegen Inhalte zielt, nicht gegen grundsätzlich als feindlich gedachte Personen.

Jurassic
24.05.2009, 18:56
Er ist noch jung... übt nachsicht... ich war mit 15 auch noch ein Heißsporn, und zwar von der übelsten Sorte ;)

Ajax
24.05.2009, 18:58
Ich kenne keinen Fascho/Nationalisten/national-konservativen/Patriotischen Deutschnationalisten....der nicht gegen gegen Ausländer ist und Rechtsrock hört. Also hör mir auf mit deinen braven, unschuldigen Nazionalisten.

Als Nationaler für Ausländer zu sein, wäre auch ziemlich sinnbefreit.

Ich kann Dir hingegen versichern, dass ich keinen Rechtsrock höre. ;)

Wolf
24.05.2009, 19:00
Er ist noch jung... übt nachsicht... ich war mit 15 auch noch ein Heißsporn, und zwar von der übelsten Sorte ;)

Wahrscheinlich hast du jetzt die Sprengstoffgürtel abgelegt und machst es nun verdeckt oder wie? :rolleyes:

Btw: Juden kündigen nicht an, Europa erobern zu wollen, rufen nicht "One day we will conquer the white house" usw...Oder glaubst auch an die Protokolle ? :hihi:

Sauerländer
24.05.2009, 19:02
Als Nationaler für Ausländer zu sein, wäre auch ziemlich sinnbefreit.
Würde ich so nicht sagen.
"Gegen" bzw "für Ausländer" - das ist mir einfach zu simpel, zu undifferenziert, zu wenig präzise.

Acheiropoietos
24.05.2009, 19:02
Juden kündigen nicht an, Europa erobern zu wollen

Die haben Deutschland mal den Krieg erklärt. Und im Weissen Haus sitzen die schon lange.

:smoke:

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 19:04
Btw: Juden kündigen nicht an, Europa erobern zu wollen
Nö. Ihr Zentralrat bestimmt nur ohne jeden offiziellen Machtanspruch, was in diesem Lande öffentlich geäußert soll, und was stattddessen unmittelbar sanktioniert gehört.:rolleyes:

Wolf
24.05.2009, 19:06
Nö. Ihr Zentralrat bestimmt nur ohne jeden offiziellen Machtanspruch, was in diesem Lande öffentlich geäußert soll, und was stattddessen unmittelbar sanktioniert gehört.:rolleyes:

Die kritisieren nur. Sagen darfste viel.

Acheiropoietos
24.05.2009, 19:08
Nö. Ihr Zentralrat bestimmt nur ohne jeden offiziellen Machtanspruch, was in diesem Lande öffentlich geäußert soll, und was stattddessen unmittelbar sanktioniert gehört.

Manchmal wollen die uns sogar vorschreiben, wann wir tanzen dürfen und wann wir weinen müssen (http://www.shortnews.de/start.cfm?id=688010)!

Diese Hanseln...

:D

Acheiropoietos

Sauerländer
24.05.2009, 19:09
Die kritisieren nur. Sagen darfste viel.
Klar, wenn ich in Kauf zu nehmen bereit bin, dass dann diverse Gestalten springen, wie es der Zentralrat gerne hat, in jedes Mikro zu kreischen, was gegen mich alles unternommen gehört, mir jede Karriereaussicht in diesem Land zu runieren uswusf, dann kann ich viel sagen.:rolleyes:

Sauerländer
24.05.2009, 19:11
Manchmal wollen die uns sogar vorschreiben, wann wir tanzen dürfen und wann wir weinen müssen (http://www.shortnews.de/start.cfm?id=688010)!

Ich will es mal so formulieren: Ich bin kein Antisemit. Und ich habe auch wenig Verständnis dafür, wie es um 1900 rum in Deutschland viele werden konnten.
Aber ich verstehe ich durchaus, wie es HEUTE manch einer wird...

Ajax
24.05.2009, 19:18
Würde ich so nicht sagen.
"Gegen" bzw "für Ausländer" - das ist mir einfach zu simpel, zu undifferenziert, zu wenig präzise.

Präziser:

Ein Nationaler sollte nicht für Masseneinwanderung ins eigene Land sein. Hochqualifizierte dürfen sich hier befristet niederlassen. Vermischung sollte so weit wie möglich unterbunden werden, vor allem mit Fremdrassigen.

Der Ausländernanteil sollte 1% nicht übersteigen.

Jurassic
24.05.2009, 19:25
Wahrscheinlich hast du jetzt die Sprengstoffgürtel abgelegt und machst es nun verdeckt oder wie? :rolleyes:

Btw: Juden kündigen nicht an, Europa erobern zu wollen, rufen nicht "One day we will conquer the white house" usw...Oder glaubst auch an die Protokolle ? :hihi:

Ich will doch nur nett sein...

"Die Juden" kündigen garnix... "Die Zionisten" hingegen haben so manche Sau aus dem Stall gelassen. Ausserdem kann der Musel doch erzählen was er will, er kann doch nix, er hat doch nix. Nur Masse. Kein Geld, keine Armee, keinen Einfluss. Er kann hier nur den dicken Max raushängen lassen, weil unsere Politiker auf Zions Befehl hin allem und jedem die Stiefel lecken. Wenn nun der ZdJ irgendwann was anderes sagt, ists um die Musel hier Land geschehen.


Die kritisieren nur. Sagen darfste viel.

Aber nicht in der BRD :)) (es sei denn man ist Jude)

Sauerländer
24.05.2009, 19:25
Präziser:
Ein Nationaler sollte nicht für Masseneinwanderung ins eigene Land sein. Hochqualifizierte dürfen sich hier befristet niederlassen. Vermischung sollte so weit wie möglich unterbunden werden, vor allem mit Fremdrassigen.
Der Ausländernanteil sollte 1% nicht übersteigen.
Der genaue Zahlenwert ist diskutabel (ich habe mal irgendwann so aus dem Bauch heraus die Regelung vorgeschlagen: Nicht mehr als 2 Millionen Ausländer insgesamt, nicht mehr als 300.000 aus einundderselben Gruppe), und ich würde auch meinen, dass, wenn wenig Fremdländer anwesend sind, eventuelle Vermischung mit diesen wenigen tendenziell eher kein Problem ist (rassenrein oder wie immer man das nennen will haben schließlich auch unsere Vorfahren nie zu hundert Prozent gelebt), insofern sich das quantitativ einfach nicht durchsetzt, die Rasse nicht das ist, was den Menschen im Wesentlichen bestimmt, und ich den Gedanken an neue Nürnberger Gesetze eher unerquicklich finde. Zudem würde ich noch zwischen Zuwanderung und zeitlich befristetem, GRÜNDLICH geprüftem Asyl unterscheiden.
Aber dann passt es.

Marathon
25.05.2009, 06:25
Dafür hätte ich gerne mal einen Beleg. :hihi:

Goebbels wollte aus der Kirche austreten, und notierte in seinem Tagebuch, der Islam wäre die geeignetere Religion für die deutsche Nazion als das Christentum, die Religion der Schwachen, die nicht zur NS-Ideologie paßt.

In einer anderen Stelle der Goebbels-Tagebücher steht, dass er den Nationalsozialismus als Religion ansieht. Diese Stelle in den Goebbels-Tagebüchern wird auch in der Doku "Das Goebbels-Experiment" zitiert.
http://www.filmstarts.de/kritiken/38684-Das-Goebbels-Experiment.html

Es ist wohl anzunehmen, dass Hitlers Propagandaminister im Sinne Hitlers spricht.

Marathon
25.05.2009, 06:43
Etwa die Hälfte der Nutzer dieses Forums will diese für den mohammedanischen Kult einschränken.

Die Schreiber des Grundgesetzes haben sich vermutlich keine Gedanken über den Islam gemacht. Alle Artikel des Grundgesetzes und alle Paragraphen des Strafgesetzbuches gelten aber immer gemeinsam. Man darf sich nicht einfach nur den Artikel 4 des Grundgesetzes herauspicken und dann so tun, als sei damit alles erlaubt. In der BRD gibt es keine uneingeschränkte Religionsfreiheit, denn dann müssten auch Menschenopfer erlaubt werden.

Der Islam ist keine pure Religion, die sich nur auf spirituelle Dinge bezieht, sondern er strebt immer auch weltliche politische Macht an.
In der BRD ist der Islam keine staatlich anerkannte Religion, wie es etwa beim christlichen oder jüdischen Glauben der Fall ist. Deswegen gibt es Moschee-Vereine und die Islamkonferenzen. Auf der vorletzten Islamkonferenz haben die Moslemvertreter ausdücklich das Bekenntnis zum Grundgesetz abgelehnt. Das sagt wohl alles. Schäuble weiß, dass er den Islam eigentlich verbieten müsste, aber er traut sich das nicht, weil er die Konsequenzen füchtet.

Marathon
25.05.2009, 06:45
Richtig, und komisch ist ja auch das keiner der heutigen NPD Parteimitglieder oder Vorsitzenden und kein DVUler oder irgendwelche rechtsextreme Kameradschafts Mitglieder oder irgendeine Glatze (Skinheads), Nationale Aktivisten usw. je zum Islam übergetreten ist obwohl die ja angeblich so tolle dicke Freunde mit den Moslems sind bzw. mit denen sympathisieren und kuscheln. ;)

Der NPD-Chef Udo Voigt hat auf einer Veranstaltung der mittlerweile verbotenen islamistischen Organisation Hisb ut-Tahir anlässlich des Irak-Krieges geredet und sich wohlwollend über diese islamistische Organisation geäußert.

Tosca
25.05.2009, 09:30
Ja sicher und Ernst Röhm und Konsorten haben vor den großen Saal & Straßenschlachten mit den Kommunisten erstmal ne Messe abgehalten. :mf_popeanim:

Das damalige Bürgertum ist mit dem Heutigen auch in keinster Weise mehr vergleichbar.Das was heute als vulgo "etablierte Politik" die Staatspartei SPDCDUFDPGRÜNE wie Gift völlig durchdrungen hat, war damals sowohl bei SPD, Zentrum usw. unbekannt.Die NSDAP war für´s Bürgertum vor 1933 einfach das kleinere Übel zu den Thälmann- Kommunisten und nach 1933 einfach Karriereleiter.Du brauchst daher nichts zu romantisieren oder reinzufabulieren, was eine gesellschaftlich logische, kalte Erklärung hat.

Was du schreibst ist richtig. Mit ganz viel Pech können wir unter Umständen an den damaligen Verhältnissen schnuppern.

Tosca
25.05.2009, 09:37
Nö. Ihr Zentralrat bestimmt nur ohne jeden offiziellen Machtanspruch, was in diesem Lande öffentlich geäußert soll, und was stattddessen unmittelbar sanktioniert gehört.:rolleyes:

Und, halten wir uns dran?

Der 9. November ist für uns ein wichtiges datum: Der Fall der Mauer.

Wenn man an jedem Tag, an dem irgendwo in der Welt irgendwas gegen Juden unternommen wurde, käme ganz Europa niemals zum Feier. Die Juden wurden von Anfang an verfolgt. Ich möchte damit die sogenannte "Reichskristallnacht" nicht verharmlosen. Aber ich weigere mich, mit einem Aschekübel rumzulaufen. Ich habe niemanden ermordet und dieses "bis ins dritte und vierte Glied" interessiert mich nicht. Ich bin Christin, für mich zählt das neue Testament.

Der Zentralrat der Juden täte manchmal besser dran, zu sagen, was er den Deutschen wirklich wünscht.

Quo vadis
25.05.2009, 10:19
Goebbels wollte aus der Kirche austreten, und notierte in seinem Tagebuch, der Islam wäre die geeignetere Religion für die deutsche Nazion als das Christentum, die Religion der Schwachen, die nicht zur NS-Ideologie paßt.


Es spricht aber rein gar nichts dafür, dass die Nazis tatsächlich den Islam in Deutschland etablieren und Moslems innerhalb Deutschlands ansiedeln wollten.
Ich denke im Gegenteil, die gesellschaftliche Entwicklung nach 1945 hin zum Atheismus hätte den Nazis viel mehr in die Hände gespielt.Bestimmte Nazigrößen standen wenn dann dem Neuheidentum und esoterischen Strömungen nahe.
Sowohl die nordische Rasseverehrung mit Wurzeln in der Vielgötterschaft und bestimmten phänotypischen Merkmalen, als auch der riesige Kultur und Mentalunterschied hätten zu einer unüberwindbaren Inkompatiblität zwischen NS in Deutschland und gleichzeitiger Islametablierung in Deutschland geführt.

Sauerländer
25.05.2009, 10:29
Der NPD-Chef Udo Voigt hat auf einer Veranstaltung der mittlerweile verbotenen islamistischen Organisation Hisb ut-Tahir anlässlich des Irak-Krieges geredet und sich wohlwollend über diese islamistische Organisation geäußert.

Anlässlich des Irak-Krieges.

Ajax
25.05.2009, 10:34
Goebbels wollte aus der Kirche austreten, und notierte in seinem Tagebuch, der Islam wäre die geeignetere Religion für die deutsche Nazion als das Christentum, die Religion der Schwachen, die nicht zur NS-Ideologie paßt.

In einer anderen Stelle der Goebbels-Tagebücher steht, dass er den Nationalsozialismus als Religion ansieht. Diese Stelle in den Goebbels-Tagebüchern wird auch in der Doku "Das Goebbels-Experiment" zitiert.
http://www.filmstarts.de/kritiken/38684-Das-Goebbels-Experiment.html

Es ist wohl anzunehmen, dass Hitlers Propagandaminister im Sinne Hitlers spricht.

Nein, das ist eigentlich nicht anzunehmen. Was Goebbels in seine Tagebücher schreibt, sind seine eigenen Gedankengänge, die nicht zwingend mit denen Hitlers übereinstimmen müssen. Es ist ja auch nicht so, dass die gesamte Führungsschicht der Nationalsozialisten konsequent die gleichen Absichten und Vorstellungen hatte. So konnte Hitler mit Himmlers esoterischen und okkulten Vorstellungen einer neuen germanischen Religion ebenfalls nichts anfangen.
Gewissen Sympathien waren zwar vorhanden, aber weiter als für ein bloßes Zweckbündnis gingen diese nicht.

Den Beleg wollte ich allerdings für diesen Teil haben:


Und die Mohammedaner ihrerseits wollten ebenfalls ihre Juden vergasen, aus diesem Grunde kam einer nach Berlin und informierte sich über Zyklon B.

Scheint mir zielmich fragwürdig zu sein das ganze.

Quo vadis
25.05.2009, 10:48
Nein, das ist eigentlich nicht anzunehmen. Was Goebbels in seine Tagebücher schreibt, sind seine eigenen Gedankengänge, die nicht zwingend mit denen Hitlers übereinstimmen müssen. Es ist ja auch nicht so, dass die gesamte Führungsschicht der Nationalsozialisten konsequent die gleichen Absichten und Vorstellungen hatte. So konnte Hitler mit Himmlers esoterischen und okkulten Vorstellungen einer neuen germanischen Religion ebenfalls nichts anfangen.
Gewissen Sympathien waren zwar vorhanden, aber weiter als für ein bloßes Zweckbündnis gingen diese nicht.


Zweckbündnis gegen England, mitten im Krieg--ganz genau.Sogar die Inder waren bei Himmler vorstellig und haben Truppen in Königsbrück bei Dresden ausbilden lassen, nur um die Briten aus Indien rauszubekommen.
Wie hätte das bei einer Staatsreligion Islam in Deutschland auch funktionieren sollen? Ein Araber will ein Kind mit einer blonden deutschen "Muslimin", darf aber wegen Rassegesetzen nicht.Dem steht aber wiederum der Wille "Allah´s" entgegen, der mit muslimischen Negern, Asiaten usw. kein Problem hat, solange sie nur den "wahren Glauben" leben.Wie gesagt, Islam und NS hätten innerhalb Deutschlands niemals funktioniert.

Sauerländer
25.05.2009, 10:52
Und, halten wir uns dran?
Ich mit Sicherheit nicht.

Der 9. November ist für uns ein wichtiges datum: Der Fall der Mauer.
Hmmm... Für mich ist das nur ein Tag, an dem a) viele Dokumentationen im Film laufen, die darlegen, welch ein Schlüsseldatum der 9. November für die deutsche Geschichte sei, an dem sich b) unser Regime selbst feiert und mit Verweis auf die angebliche restlose Schlechtigkeit der DDR als der Weisheit letzten Schluss darstellt. Wenn ich jetzt noch bedenke, dass ich so einige Verwandte und Bekannte habe, die die DDR alle selbst miterlebt haben, von denen einer dort sogar wegen Republikflucht im Knast gesessen, und die mittlerweile ALLE sagen: "Wenn wir DAS gewusst hätten, hätten wir es uns vielleicht anders überlegt...", dann mag ich vielleicht die Annexion der DDR durch die BRD (die keine deutsche Wiedervereinigung ist, denn schließlich fehlt noch Österreich) territorial gesehen begrüßen, aber damit hat sich´s auch. Wenn das überhaupt ein wichtiges Datum ist, dann für mich allenfalls in der Hinsicht, mich drüber zu ärgern, was bei und nach der Zusammenführung alles falsch gemacht und wie dadurch diese Chance restlos verhunzt wurde.

Wenn man an jedem Tag, an dem irgendwo in der Welt irgendwas gegen Juden unternommen wurde, käme ganz Europa niemals zum Feier. Die Juden wurden von Anfang an verfolgt. Ich möchte damit die sogenannte "Reichskristallnacht" nicht verharmlosen. Aber ich weigere mich, mit einem Aschekübel rumzulaufen. Ich habe niemanden ermordet und dieses "bis ins dritte und vierte Glied" interessiert mich nicht. Ich bin Christin, für mich zählt das neue Testament.
Um nichts anderes geht es mir. Wir haben schlicht und einfach 30000 dringendere Sorgen als Jahrzehnte und Aberjahrzehnte zurückliegende Verbrechen an den Juden. Die sind nicht der Mittelpunkt der Welt.

Der Zentralrat der Juden täte manchmal besser dran, zu sagen, was er den Deutschen wirklich wünscht.
Da könnten einem jetzt Zweifel kommen. Ich meine, mich an eine Umfrage unter deutschen Juden zu erinnern, bei der herauskam, dass vor allem deren jüngere Generation diesen Rat als nicht ihre Interessen repräsentierend und ein normales Auskommen mit dem Rest der Bevölkerung eher schädigend ansieht. Vielleicht sollte der Rat (den es als Vertretung einer nunmal anwesenden Gruppe ja prinzipiell geben darf, dagegen ist ja AN SICH nichts zu sagen) sich allgemein nur noch zu ausgesuchten Gelegenheiten überhaupt äussern.

Sauerländer
25.05.2009, 10:56
Zweckbündnis gegen England, mitten im Krieg--ganz genau.Sogar die Inder waren bei Himmler vorstellig und haben Truppen in Königsbrück bei Dresden ausbilden lassen, nur um die Briten aus Indien rauszubekommen.
Oh ja, die Indische Legion, GANZ tolles Kapitel...:D

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dc/Bundesarchiv_Bild_183-J16695%2C_Soldaten_der_Legion_%22Freies_Indien%22. jpg/421px-Bundesarchiv_Bild_183-J16695%2C_Soldaten_der_Legion_%22Freies_Indien%22. jpg

Tosca
25.05.2009, 11:15
Ich mit Sicherheit nicht.

Hmmm... Für mich ist das nur ein Tag, an dem a) viele Dokumentationen im Film laufen, die darlegen, welch ein Schlüsseldatum der 9. November für die deutsche Geschichte sei, an dem sich b) unser Regime selbst feiert und mit Verweis auf die angebliche restlose Schlechtigkeit der DDR als der Weisheit letzten Schluss darstellt. Wenn ich jetzt noch bedenke, dass ich so einige Verwandte und Bekannte habe, die die DDR alle selbst miterlebt haben, von denen einer dort sogar wegen Republikflucht im Knast gesessen, und die mittlerweile ALLE sagen: "Wenn wir DAS gewusst hätten, hätten wir es uns vielleicht anders überlegt...", dann mag ich vielleicht die Annexion der DDR durch die BRD (die keine deutsche Wiedervereinigung ist, denn schließlich fehlt noch Österreich) territorial gesehen begrüßen, aber damit hat sich´s auch. Wenn das überhaupt ein wichtiges Datum ist, dann für mich allenfalls in der Hinsicht, mich drüber zu ärgern, was bei und nach der Zusammenführung alles falsch gemacht und wie dadurch diese Chance restlos verhunzt wurde.

Um nichts anderes geht es mir. Wir haben schlicht und einfach 30000 dringendere Sorgen als Jahrzehnte und Aberjahrzehnte zurückliegende Verbrechen an den Juden. Die sind nicht der Mittelpunkt der Welt.

Da könnten einem jetzt Zweifel kommen. Ich meine, mich an eine Umfrage unter deutschen Juden zu erinnern, bei der herauskam, dass vor allem deren jüngere Generation diesen Rat als nicht ihre Interessen repräsentierend und ein normales Auskommen mit dem Rest der Bevölkerung eher schädigend ansieht. Vielleicht sollte der Rat (den es als Vertretung einer nunmal anwesenden Gruppe ja prinzipiell geben darf, dagegen ist ja AN SICH nichts zu sagen) sich allgemein nur noch zu ausgesuchten Gelegenheiten überhaupt äussern.

Genau darauf wollte ich hinaus. Da greifen ein paar alte Säcke Kohle ab und schleudern ihren Hass quer durch den Raum (z. b. Kobloch). Wohl bemerkt, ich gönne Frau Knobloch jeden Cent, den sie verdient, sie hat im Dritten Reich viel mitgemacht. Aber wir sind nicht mehr das Dritte Reich und wenn sie das nicht begreift, ist es ihr Problem, nicht das meine. Sie sorgt lediglich dafür, dass in Deutschland statt Lachanfällen, unterschwelliger Hass entsteht. Und das muss wahrlich nicht sein.

die junge Genereation lebt mit uns. Da gibt es keine Probleme. Ich könnte Juden nicht von Katholiken unterscheiden. Und ich frage mich, Muss man das überhaupt? Soind wir nciht Mensche? Darüber sollte sich Knobloch und Co. mal ein paar Gedanken machen. Ihre Pründe sollen sie behalten, damit habe ich kein Problem.

Acheiropoietos
25.05.2009, 11:17
In der BRD ist der Islam keine staatlich anerkannte Religion, wie es etwa beim christlichen oder jüdischen Glauben der Fall ist.

Das entspricht so nicht der Realität. Der Islam stellt lediglich keine staatskirchenrechtliche Körperschaft nach Art. 140 GG (?) dar, da er keinen Dachverband besitzt und somit keinen einheitlichen Zakath von seinen Mitgliedern eintreibt. Das ist im Islam noch jeder Gemeinde selbst überlassen.

Die Bundesrepublik besitzt laut Artikel 4 GG die Pflicht zur Wahrung religiöser Neutralität. Sie ist also nicht berechtigt, gewisse, ihr "unpassende" Glauben abzulehnen, ihnen den Status der Religion zu entziehen oder aber trotz Antrag zu verwehren. Die Bundesrepublik darf auch keine Glauben verbieten. Sie darf lediglich die Ausführung bestimmter Riten, etwa wie in Deinem Beispiel die Verletzung der körperlichen Unversehrtheit von Menschen, unterbinden. Solltest Du dem Voodoo angehören, darfst Du Deinen Ahnen jedoch gern ein Huhn darbieten. Auch Mitternachts und bei Vollmond. Vorausgesetzt, der zuständige Veterinär hat da gerade Zeit.

;)

Acheiropoietos

Sauerländer
25.05.2009, 11:21
Solltest Du dem Voodoo angehören, darfst Du Deinen Ahnen jedoch gern ein Huhn darbieten. Auch Mitternachts und bei Vollmond. Vorausgesetzt, der zuständige Veterinär hat da gerade Zeit.
Alles muss seine Ordnung haben.
DAS ist Deutschland...:))

Acheiropoietos
25.05.2009, 11:28
Alles muss seine Ordnung haben.
DAS ist Deutschland.

Da verliert der Voodoo glatt seinen Mystizismus.

X(

Acheiropoietos

Sauerländer
25.05.2009, 11:40
die junge Genereation lebt mit uns. Da gibt es keine Probleme. Ich könnte Juden nicht von Katholiken unterscheiden. Und ich frage mich, Muss man das überhaupt? Soind wir nciht Mensche? Darüber sollte sich Knobloch und Co. mal ein paar Gedanken machen. Ihre Pründe sollen sie behalten, damit habe ich kein Problem.
Vom Aussehen her nicht so ohne Weiteres, das ist klar, die sehen ja schließlich nicht so aus wie auf den Stürmer-Karikaturen. Bei den Gelegenheiten, wo ich bewusst Juden begegnet bin (lassen sich, glaube ich, an einer Hand abzählen), wäre ich jedenfalls nicht drauf gekommen, wenn ich es nicht bereits gewusst hätte.
Wenn da allerdings auch inhaltlich keine Unterschiede erkennbar sind, liegt das eher daran, dass die religiösen Bindungen allgemein verfallen und alles zu einem einzigen großen Brei wird.
Und im Sinne der inhaltlichen Lehre finde ich schon, dass man Unterschiede machen sollte. Wenn wir sagen: "Jesus war bzw ist der Messias", und die Juden sagen: "Jesus war NICHT der Messias" - dann kann nunmal nur EINE von beiden Seiten Recht haben. Und angesichts unserer Zugehörigkeit sollte es für uns eigentlich auch keine Frage sein, welche Seite das ist.
Wobei das natürlich etwas völlig anderes ist als eine rassentheoretische Abgrenzung oder gar Verfolgung.
Aber bei dem Stichwort "Wir sind doch alle Menschen", noch dazu in Kombination mit der Parole "Yes, we can!" muss ich an folgenden Kommentar denken, den ich mal auf der Heimseite (nicht erschrecken:rolleyes:) der Priesterbruderschaft St. Pius X. erlauscht habe, und den ich zumindest sehr bedenkenswert finde:

Neue Weltreligion (http://www.piusbruderschaft.de/images/stories/audio/fsspx/Leitartikel.mp3)

Sauerländer
25.05.2009, 11:45
Da verliert der Voodoo glatt seinen Mystizismus.
Begrüßenswert - das schreckt die gelangweilten mittleleuropäischen Möchtegernesoteriker ab.

Wolf
25.05.2009, 12:02
Begrüßenswert - das schreckt die gelangweilten mittleleuropäischen Möchtegernesoteriker ab.

Ist das eigentlich ein Von Thronstahl Avatar?

Sauerländer
25.05.2009, 12:07
Ist das eigentlich ein Von Thronstahl Avatar?
Jepp.

Sathington Willoughby
25.05.2009, 12:28
Ein induktiver Schluss ist noch kein Beweis. Ich schätze nämlich, dass die Mehrheit der NPD dem Islam trotzdem ablehnend gegenübersteht, wobei ich anfügen muss, bezüglich dieser Partei ob des Anteils an V-Männern im Ungewissen zu sein.
Zu früheren DP-Zeiten haben wir ein paar NPDler kennengelernt. Viele von denen haben die Moslems bewundert, weil sie sich ohne zu zögern töten lassen (als Moslem würde ich das auch dem Leben vorziehen...).
Es gab nicht wenige, die die Moslems generell als Verbündete ansahen, aber gleichzeitig irgendwie die Überfremdung ebenfalls nicht mochten.
Wirklich seltsam...?(

Tosca
25.05.2009, 13:12
Zu früheren DP-Zeiten haben wir ein paar NPDler kennengelernt. Viele von denen haben die Moslems bewundert, weil sie sich ohne zu zögern töten lassen (als Moslem würde ich das auch dem Leben vorziehen...).
Es gab nicht wenige, die die Moslems generell als Verbündete ansahen, aber gleichzeitig irgendwie die Überfremdung ebenfalls nicht mochten.
Wirklich seltsam...?(

Erwartest du jetzt von der NPD Hirn? Na hör mal, das bringen die Typen, die die NPD überwachen soll auch nicht auf. Also keine zu hohen Anforderungen stellen.

Gabriel
25.05.2009, 16:22
Ich denke, es sind mehrere Punkte, die den Islam für Rechtsextreme interessant machen:

1. Liegt das Familien- und Gesellschaftsbild des orthodoxen Islam den Rechtsextremen näher, als die Vorstellungen der anderen deutschen Parteien zu diesem Thema.

2. vereint der strikte Antiamerikanismus Rechtsaußen und die Moslems

3. ist es das Eintreten für den Holocaust-Revisionismus und die stark antisemitische Haltung dass, was speziell Ahmadinejad für sie interessant macht.

Aber diese Punkte, dieser Opportunismus des Rechtsextremen spielen/spielt nur solange eine gewichtige Rolle, wie der Islam ein exterritorialer Verbündeter bleibt.

Dem Islam im eigenen Land steht das Argument der "Verfremdung" und des "ethnischen Völkermordes an den Deutschen" gegenüber, woran sich die Geister freilich auch unter den Rechtsextremen scheiden. Ich könnte mir vorstellen, dass die ältere Generation selbiger, für die der Antisemitismus in frühen Jahren prägend war, den Islam eher als Verbündeten ansehen würde als etwa der Kader der diversen unter der Obhut der NPD stehenden rechtsextremistischen Jugendorganisationen.