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Vollständige Version anzeigen : Uranmunition - die grausamen Folgen und wie die Zensur funktioniert



fatalist
20.05.2009, 09:48
http://www.nuoviso.tv/interviews/interview-mit-frieder-wagner.html

Die NATO, allen voran die USA, setzen im Irak und anderswo abgereichertes Uran als Munition ein, die Folgen sind dramatisch: Missbildungen, Leukämie, Kinder ohne Augen etc.

Eine Doku, erstellt von einem Grimme-Preisträger, ist 2004 im Giftschrank des WDR verschwunden, er selbst wird seitdem boykottiert. Für den Kinofilm findet sich -oh Wunder- kein Verleih.

Ein sehenswertes Interview, welches zum 60-järhigen Jubiläum des Grundgesetzes die Mechanismen zeigt, mit denen unliebsame Wahrheiten unterdrückt werden.

Eine Zensur findet sehr wohl statt, aber die Leute wollen es nicht bemerken. :rolleyes:

Der investigative Journalismus fällt langsam aber sicher der Gleichschaltung der Medien zum Opfer...

FranzKonz
20.05.2009, 10:26
http://www.youtube.com/watch?v=SwL70aGa4Q0
http://www.youtube.com/watch?v=eSS78eOxKo0

Paul Felz
20.05.2009, 11:10
Die Radioaktivität mancher Badezimmerfliesen ist höher. Die chemische Kontamination ist entscheidend. Man soll das Zeug allerdings auch nicht unbedingt essen.

FranzKonz
20.05.2009, 11:19
Die Radioaktivität mancher Badezimmerfliesen ist höher. Die chemische Kontamination ist entscheidend. Man soll das Zeug allerdings auch nicht unbedingt essen.

Die Fliesen, die Du meinst, sind schon lange aus dem Verkehr gezogen. Davon gibt's höchstens noch ein paar traurige Reste in irgendwelchen Altbauten. Das Kernproblem der Uranmunition sind feinverteilte Oxide, die mit Atemluft, Trinkwasser und Nahrungsmitteln inkorporiert werden.

Badezimmerfliesen, und darüber besteht in wissenschaftlichen Kreisen Konsens, werden nur in außerordentlich seltenen Fällen eingeatmet, getrunken oder aufgegessen.

Paul Felz
20.05.2009, 11:23
Die Fliesen, die Du meinst, sind schon lange aus dem Verkehr gezogen. Davon gibt's höchstens noch ein paar traurige Reste in irgendwelchen Altbauten. Das Kernproblem der Uranmunition sind feinverteilte Oxide, die mit Atemluft, Trinkwasser und Nahrungsmitteln inkorporiert werden.

Badezimmerfliesen, und darüber besteht in wissenschaftlichen Kreisen Konsens, werden nur in außerordentlich seltenen Fällen eingeatmet, getrunken oder aufgegessen.

Nicht ganz. Eine geringe Radioaktivität habe insbesondere hochwertige Keramiken. Ist aber nicht tragisch.

Ich wollte nur darauf hinaus, daß bei Uran immer gleich Radioaktivät und "böses Atom" krakeelt wird.

Die Oxide sollten sich eigentlich nicht verteilen, tun es aber dummerweise. Und genau darin liegt das Problem. Und an der Menge natürlich.

Der Grund für Uran ist allerdings nicht besondere Grausamkeit sondern schlichtweg die Tatsache daß sie billiger aus Anreicherungsabfall hergestellt werden kann als z.B. Wolfram.

Vorteil: hohe Dichte und damit hohe Energie (Masse x Beschleunigung bzw. Geschwindigkeit) und selbstschärfend.

cajadeahorros
20.05.2009, 11:44
Nicht ganz. Eine geringe Radioaktivität habe insbesondere hochwertige Keramiken. Ist aber nicht tragisch.

Ich wollte nur darauf hinaus, daß bei Uran immer gleich Radioaktivät und "böses Atom" krakeelt wird.

Krakeelt wird auch, von Idioten. Das nehmen die für den Waffeneinsatz verantwortlichen Arschlöcher wie ein gewisser R. Scharping als billigen Anlass, selbst bei sachlicher Kritik (stammte glaube ich sogar ein BW-Offizier) zu keifen: "Die Leute tun so als würden wir Mini-Atombomben im Kosovo verschießen" (oh wie gut kann ich mich noch an diesen widerlichen Spruch und seine eklige Fresse in den Nachrichten erinnern). Als würde der oberste deutsche Fahrradfahrer selbst auch nur ansatzweise verstehen um was es geht.

Noch mehr zum Thema aus der Zeitschrift "Hintergrund" (http://www.hintergrund.de/20081017284/globales/kriege/uranwaffen-das-größte-kriegsverbrechen-unserer-zeit.html)

Der aktuellen Ausgabe (http://www.hintergrund.de/20080209173/kurzmeldungen/kurzmeldungen/kurzmeldungen.html) war auch zu entnehmen dass im Januar einem italienischen Soldaten erstmals rund 500.000 Euro Entschädigung zuerkannt wurden (Originalartikel (http://www.corriere.it/cronache/09_gennaio_12/uranio_impoverito_maxi_risarcimento_militare_malat o_tumore_somalia_8c65371a-e0de-11dd-8e7f-00144f02aabc.shtml))

navy
21.05.2009, 12:26
http://www.nuoviso.tv/interviews/interview-mit-frieder-wagner.html

Die NATO, allen voran die USA, setzen im Irak und anderswo abgereichertes Uran als Munition ein, die Folgen sind dramatisch: Missbildungen, Leukämie, Kinder ohne Augen etc.

Eine Doku, erstellt von einem Grimme-Preisträger, ist 2004 im Giftschrank des WDR verschwunden, er selbst wird seitdem boykottiert. Für den Kinofilm findet sich -oh Wunder- kein Verleih.

Ein sehenswertes Interview, welches zum 60-järhigen Jubiläum des Grundgesetzes die Mechanismen zeigt, mit denen unliebsame Wahrheiten unterdrückt werden.

Eine Zensur findet sehr wohl statt, aber die Leute wollen es nicht bemerken. :rolleyes:

Der investigative Journalismus fällt langsam aber sicher der Gleichschaltung der Medien zum Opfer...

Sehr gut dokumentiert auch von den Italienischen Medien wegen den NATO Verbrechen im Kosovo. In Italien wurden viele Soldaten Familien entschädigt. In Deutschland hört man zum Thema praktisch Nichts mit Ausnahme bei Telepolis.


Krakeelt wird auch, von Idioten. Das nehmen die für den Waffeneinsatz verantwortlichen Arschlöcher wie ein gewisser R. Scharping als billigen Anlass, selbst bei sachlicher Kritik (stammte glaube ich sogar ein BW-Offizier) zu keifen: "Die Leute tun so als würden wir Mini-Atombomben im Kosovo verschießen" (oh wie gut kann ich mich noch an diesen widerlichen Spruch und seine eklige Fresse in den Nachrichten erinnern). Als würde der oberste deutsche Fahrradfahrer selbst auch nur ansatzweise verstehen um was es geht.

Noch mehr zum Thema aus der Zeitschrift "Hintergrund" (http://www.hintergrund.de/20081017284/globales/kriege/uranwaffen-das-größte-kriegsverbrechen-unserer-zeit.html)

Der aktuellen Ausgabe (http://www.hintergrund.de/20080209173/kurzmeldungen/kurzmeldungen/kurzmeldungen.html) war auch zu entnehmen dass im Januar einem italienischen Soldaten erstmals rund 500.000 Euro Entschädigung zuerkannt wurden (Originalartikel (http://www.corriere.it/cronache/09_gennaio_12/uranio_impoverito_maxi_risarcimento_militare_malat o_tumore_somalia_8c65371a-e0de-11dd-8e7f-00144f02aabc.shtml))



Hintergrund ist eine sehr gute Quelle! ebenso wurde bei Zeit-Fragen.ch viel über das Thema auch von Prof. geschrieben.

klartext
21.05.2009, 13:03
Ich erkenne das Problem nicht. Im Krieg verwendet man die Munition, die am effektivsten ist. Dies tun alle Armeen der Welt, je nach ihrem technischen Stand.
Die Russen haben in Tschetschenien nichts anderes verwendet.
Diese Munition ist in der gesamten NATO Standard zur Bekämpfung gepanzerter Ziele.

cajadeahorros
21.05.2009, 13:12
Ich erkenne das Problem nicht. Im Krieg verwendet man die Munition, die am effektivsten ist. Dies tun alle Armeen der Welt, je nach ihrem technischen Stand.
Die Russen haben in Tschetschenien nichts anderes verwendet.
Diese Munition ist in der gesamten NATO Standard zur Bekämpfung gepanzerter Ziele.

Blabla Russen blabla Nordkorea blabla Linke...


Schon gut, Herr Scharping.

borisbaran
21.05.2009, 13:18
Blabla Russen blabla Nordkorea blabla Linke...


Schon gut, Herr Scharping.

Ist das die Antwort, wenn man auf einen Beitrag nichts entgegnen kann, aber ihn (Bitrag, Autor oder beides) irgendwie ins lächerliche ziehen will!

I.Kant
21.05.2009, 13:18
Die Radioaktivität mancher Badezimmerfliesen ist höher. Die chemische Kontamination ist entscheidend. Man soll das Zeug allerdings auch nicht unbedingt essen.

Oder trinken:


Verbraucherschützer haben die Uran-Konzentration von 825 Mineralwassersorten zusammengetragen - mit einem alarmierenden Ergebnis: Jedes achte weist demnach eine zu hohe Belastung mit dem Schwermetall auf und ist mindestens für Säuglinge und Kleinkinder ungeeignet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,625833,00.html

Prost.

borisbaran
21.05.2009, 13:22
@#11
Ist das etwa eine europaweite Untersuchung? Wurde also auch ein gewisses, in der Ukraine befindeliches Gebiet (http://de.wikipedia.org/wiki/Tschornobyl) (in der Oblast (ukr./russ für Bezirk) Kiew, Rajon Iwankiw) untersucht? :D:D:D:D:D:D

Hombre
21.05.2009, 13:30
Pro Quadratkilometer enthält der Boden natürlicherweise mehr als eine Tonne Uran. Warum also die Aufregung?

jak_22
21.05.2009, 13:33
Pro Quadratkilometer enthält der Boden natürlicherweise mehr als eine Tonne Uran. Warum also die Aufregung?

Weil der ehrlicherweise nicht als feinverteilter Staub in der
Atemluft vorliegt, sondern mineralisch gebunden im Erdreich.

Uranstaub in der Luft über einem modernen Gefechtsfeld ist
sicherlich ein Problem, aber nicht das einzige. Brennende
Fahrzeuge, usw. erzeugen eine Vielzahl von chemischen
Verbindungen und ungesundem Feinstaub.

borisbaran
21.05.2009, 13:48
Weil der ehrlicherweise nicht als feinverteilter Staub in der
Atemluft vorliegt, sondern mineralisch gebunden im Erdreich.

Uranstaub in der Luft über einem modernen Gefechtsfeld ist
sicherlich ein Problem, aber nicht das einzige. Brennende
Fahrzeuge, usw. erzeugen eine Vielzahl von chemischen
Verbindungen und ungesundem Feinstaub.

Oder CO^2 :scare: :scare: :scare: :scare: :scare: :scare:

http://img216.imageshack.us/img216/4329/epaco2.png (http://img216.imageshack.us/my.php?image=epaco2.png)

cajadeahorros
21.05.2009, 13:48
Ist das die Antwort, wenn man auf einen Beitrag nichts entgegnen kann, aber ihn (Bitrag, Autor oder beides) irgendwie ins lächerliche ziehen will!

Ich verstehe ja dass du irgendwie zwanghaft widersprechen musst wenn irgendwo "Linksfraktion" steht aber wenn hirt die FOLGEN von Uranmunition für Zivilisten und Soldaten Thema sind ist es irrelevant ob die Waffe an sich effektiv ist. Effektiv ist es auch, Minderjährige in Minenfelder zu treiben.

edit: Vergleiche den blauen Teil des Satzes oben mit der Themenrelevanz deines CO2-Bildchen. Du bist so ein Typ wie CASH! der einfach immer nur zum Pöbeln in den Sandkasten gekommen ist und ansonsten kreischt "Mein Vater sagt aber..."

borisbaran
21.05.2009, 13:54
Bist du so dämlich oder tust du nur so? Oder musst du zwangkaft widersprechen wenn irgendwo "Linksfraktion" steht? Wenn die FOLGEN von Uranmunition für Zivilisten und Soldaten Thema sind ist es irrelevant ob die Waffe an sich effektiv ist. Effektiv ist es auch, Minderjährige in Minenfelder zu treiben.

Interessant, weder ich habe mich, noch klartext bozog sich auf deine Mitgliedschaft in der Linksfraktion, sondern du. Wieso?

Nein, effektiv ist es nicht. Das machen nur 3te-Welt-Länder, denen es an Skrupel und Technologie fehlt, z.B. Iran während des Iran-Irak-Krieges.

ZURÜCK ZUM THEMA:

Für die Soldaten des Gegeners ist es tödlich und so soll es auch sein, für die Zivilisten ist es auch nicht gerade gesund, es unter die Corn Flakes zu mischen.

klartext
21.05.2009, 13:59
Ich verstehe ja dass du irgendwie zwanghaft widersprechen musst wenn irgendwo "Linksfraktion" steht aber wenn hirt die FOLGEN von Uranmunition für Zivilisten und Soldaten Thema sind ist es irrelevant ob die Waffe an sich effektiv ist. Effektiv ist es auch, Minderjährige in Minenfelder zu treiben.

edit: Vergleiche den blauen Teil des Satzes oben mit der Themenrelevanz deines CO2-Bildchen. Du bist so ein Typ wie CASH! der einfach immer nur zum Pöbeln in den Sandkasten gekommen ist und ansonsten kreischt "Mein Vater sagt aber..."

Schon zum Selbstschutz der eigenen Soldaten ist es selbstverständlich, sie mit der besten Waffentechnik auszustatten. Diese Munition wird nicht gegen Zivilisten eingesetzt, sondern gegen gepanzerte Ziele.
Wenn dabei auch Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen werden, sind das die natürlichen Folgen eines Krieges. Allerdings befinden sich nur selten Zivilisten in der direkten Kampfzone, in der Panzerfahrzeuge eingesetzt werden.
Im Iraqu war dies vor allem in weitgehend unbewohnten wüstenartigen Gegenden der Fall. Eine Panzerarmee steht im Regelfall nicht in den Strassen einer Grossstadt, sie wäre dort weitgehend wirkungslos.

FranzKonz
21.05.2009, 14:09
Schon zum Selbstschutz der eigenen Soldaten ist es selbstverständlich, sie mit der besten Waffentechnik auszustatten. Diese Munition wird nicht gegen Zivilisten eingesetzt, sondern gegen gepanzerte Ziele.
Wenn dabei auch Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen werden, sind das die natürlichen Folgen eines Krieges. Allerdings befinden sich nur selten Zivilisten in der direkten Kampfzone, in der Panzerfahrzeuge eingesetzt werden.
Im Iraqu war dies vor allem in weitgehend unbewohnten wüstenartigen Gegenden der Fall. Eine Panzerarmee steht im Regelfall nicht in den Strassen einer Grossstadt, sie wäre dort weitgehend wirkungslos.

Da hast Du Recht. Zum Selbstschutz der eigenen Soldaten sollte man vielleicht auf den Dreck verzichten. Du wird es nicht glauben, aber vorrückende Soldaten atmen tatsächlich den Dreck ein, den sie vorher höchstselbst dorthin geballert haben.

Welche Panzerarmeen wurden in Afghanistan bekämpft?

fatalist
22.05.2009, 06:25
Die Thematik finde ich nicht so lustig wie offensichtlich mancher hier.

Durch die Aufnahme des Uranstaubes kommt es zu Gendefekten im Erbgut und zu grausam mutierten Babies.

Auch bei den Kindern der westlichen Soldaten übrigens, wenn auch hauptsächlich bei der Zivilbevölkerung im Kampfgebiet.

Ausonius
22.05.2009, 08:24
Schon zum Selbstschutz der eigenen Soldaten ist es selbstverständlich, sie mit der besten Waffentechnik auszustatten. Diese Munition wird nicht gegen Zivilisten eingesetzt, sondern gegen gepanzerte Ziele.
Wenn dabei auch Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen werden, sind das die natürlichen Folgen eines Krieges. Allerdings befinden sich nur selten Zivilisten in der direkten Kampfzone, in der Panzerfahrzeuge eingesetzt werden.
Im Iraqu war dies vor allem in weitgehend unbewohnten wüstenartigen Gegenden der Fall. Eine Panzerarmee steht im Regelfall nicht in den Strassen einer Grossstadt, sie wäre dort weitgehend wirkungslos.

Das Prinzip der Radioaktivität ist dir wohl unbekannt.

guebilse
22.05.2009, 08:27
die freunde und verharmloser dieser waffen sollten sich die von F. Konz verlinkten Videos mal ansehen. Es scheint, als seien sie gar nicht so recht im Bilde, wovon sie hier schreiben.

Skaramanga
22.05.2009, 08:30
Der EU - Gesundheitsminister warnt:

Krieg schadet der Gesundheit.

guebilse
22.05.2009, 08:36
Der EU - Gesundheitsminister warnt:

Krieg schadet der Gesundheit.

Zynismus sollte doch eine Grenze haben.
Hier sind nciht allein die Soldaten sondern die Zivilbevölkerung samt ihren ungeborenen Kindern, sowie auch die unschuldigen ungeborenen Kinder der Soldaten betroffenen. Der Gebrauch dieser Waffen sollte geächtet werden.
Komischerweise kennt der moralisch so hochwertige Westen bei dem Umgang mit seinem Gegner nicht die geringsten Skrupel.

PSI
22.05.2009, 08:52
Wenns um Geld oder Macht geht, dann sieht plötzlich jeder Kapitalist, das mit den Menschenrechten nicht mehr so furchbar eng.

Gryphus
22.05.2009, 08:58
Schon zum Selbstschutz der eigenen Soldaten ist es selbstverständlich, sie mit der besten Waffentechnik auszustatten. Diese Munition wird nicht gegen Zivilisten eingesetzt, sondern gegen gepanzerte Ziele. Wenn dabei auch Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen werden, sind das die natürlichen Folgen eines Krieges. Allerdings befinden sich nur selten Zivilisten in der direkten Kampfzone, in der Panzerfahrzeuge eingesetzt werden.
Im Iraqu war dies vor allem in weitgehend unbewohnten wüstenartigen Gegenden der Fall. Eine Panzerarmee steht im Regelfall nicht in den Strassen einer Grossstadt, sie wäre dort weitgehend wirkungslos.

Wieso wirft die NATO dann nicht einfach eine Wasserstoffbombe auf Bagdad, dann kann man schön zum Selbstschutz alle Soldaten abziehen.

Sieht man ja super an Serbien wo Luft und Umwelt auf unabsehbare Zeit stark belastet sind und man schon deutlich die gesundheitlichen Folgen an der Bevölkerung sieht.

Memory
26.03.2023, 13:20
Und die Nato wird wieder uranmunition einsetzen, diesmal gegen eine Supermacht!


Im ehemaligen Jugoslawien haben damals zum Beispiel über 2.000 Menschen die NATO wegen ihrer gesundheitlichen Probleme, die von der Uranmunition verursacht wurden, verklagt, was westlichen Medien jedoch kaum eine Meldung wert war. Ich habe das auch erst soeben erfahren.



https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-westen-zeigt-wofuer-er-wirklich-kaempft/
Auszug aus dem Link :
((( Uranmunition für Kiew
Die Ankündigung aus London, Kiew Uranmunition liefern zu wollen, ist nicht nur brandgefährlich, sondern zeigt auch, dass es dem Westen nicht um die Ukraine oder die Menschen in dem Land geht.
Uranmunition ist dafür vorgesehen, schwer gepanzerte Ziele, wie zum Beispiel Kampfpanzer, zu bekämpfen. Allerdings wird diese Munition beim Aufschlag auf ein Ziel pulverisiert und dabei wird großflächig hochgiftiger Uranstaub verteilt. Dieser Staub sorgt in den betroffenen Gegenden für einen explosionsartigen Anstieg von Krebserkrankungen und auch für Geburten missgebildeter Kinder.

Das stört die Staaten des Westens allerdings nicht, weshalb sie sowohl in Jugoslawien als auch im Irak diese Munition eingesetzt haben, was zu den genannten Folgen geführt hat. Im ehemaligen Jugoslawien haben zum Beispiel über 2.000 Menschen die NATO wegen ihrer gesundheitlichen Probleme, die von der Uranmunition verursacht wurden, verklagt (https://www.anti-spiegel.ru/2021/klage-gegen-die-nato-wegen-gesundheitsschaeden-durch-im-jugoslawienkrieg-eingesetzte-uranmunition-eingereicht/), was westlichen Medien jedoch kaum eine Meldung wert war.

Dass Großbritannien nun verkündet hat, seine Bradley-Kampfpanzer, die es an Kiew liefern will, zusammen mit dieser hochgiftigen und radioaktiven Munition zu liefern, ist zum einen hochgefährlich, weil Russland das als den Einsatz von Waffen mit einer „nuklearen Komponente“ wertet, also faktisch als die Lieferung von nuklearen Waffen. Außerdem zeigt es in aller Deutlichkeit, dass es dem Westen nicht um die Ukraine oder die Menschen in dem Land geht, wenn er Waffen liefert, die das Land im Falle ihres Einsatzes großflächig verseuchen werden.

Der Westen spuckt auf die Ukraine(r)


Westliche Politiker und Medien verkünden ununterbrochen, dass all ihre Unterstützung für das neonazistische Regime (https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-jahresbeginn-in-kiew-nazi-verehrung-und-neue-anti-demokratische-gesetze/) in Kiew der Ukraine und den Menschen in dem Land gilt, die man angeblich vor den bösen Russen schützen muss. Aber es stellt sich die Frage, wie es sich mit dem Schutz der Ukraine und der Menschen dort vereinbaren lässt, wenn der Westen Kiew Waffen liefert, die die Ukraine großflächig verseuchen und bei den Menschen dort gesundheitliche Schäden verursachen, unter denen viele künftige Generationen zu leiden haben werden. Schützt man Menschen vor einem „Aggressor“, indem man die Menschen und ihre Heimat für Jahrhunderte vergiftet? ))))