Vollständige Version anzeigen : Vorbereitung auf die Katastrophe
In "Der Westen" fordert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz heute auf, sich vor einer möglichen "Naturkatastrophe" zu schützen.
Die Elbeflut, Schnee im Münsterland und Kyrill und überhaupt die schlimme Klimaentwicklung macht dem Bundesamt solche Sorgen, daß es Zeit für einen Aufruf an die Bevölkerung wird. Wir sollen für batteriebetriebene Radios und Lebensmittelvorräte sorgen, falls das Stromnetz zusammenbricht .
Gedanken macht man sich auch über die Streitkräfte:
„Die Bundeswehr spielt hier seit der Sturmflut 1962 eine ganz wichtige Rolle. Aber die Reduzierung der Zahl der Panzer- und Pionierbataillone mit schwerem Gerät und die Auslandseinsätze führen dazu, dass dies in Zukunft weniger der Fall ist. Die zivile Seite muss das selbst können.”
http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/5/20/news-120349150/detail.html
Was soll das für eine Umweltkatastrophe sein? Springflut über Bayern, ein alles niederreißender Sturm, der tagelang die Netze lahmlegt?
Oder wird die angebliche Klimaveränderung an den Haaren herbeigezogen um den doofen Michel vor einer ganz anderen Gefahr zu warnen?
FranzKonz
20.05.2009, 09:44
In "Der Westen" fordert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz heute auf, sich vor einer möglichen "Naturkatastrophe" zu schützen.
Die Elbeflut, Schnee im Münsterland und Kyrill und überhaupt die schlimme Klimaentwicklung macht dem Bundesamt solche Sorgen, daß es Zeit für einen Aufruf an die Bevölkerung wird. Wir sollen für batteriebetriebene Radios und Lebensmittelvorräte sorgen, falls das Stromnetz zusammenbricht .
Gedanken macht man sich auch über die Streitkräfte:
http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/5/20/news-120349150/detail.html
Was soll das für eine Umweltkatastrophe sein? Springflut über Bayern, ein alles niederreißender Sturm, der tagelang die Netze lahmlegt?
Oder wird die angebliche Klimaveränderung an den Haaren herbeigezogen um den doofen Michel vor einer ganz anderen Gefahr zu warnen?
Wir haben ganz einfach zu viele Beamte, und die haben zu wenig zu tun.
Brotzeit
20.05.2009, 09:50
Wir haben ganz einfach zu viele Beamte, und die haben zu wenig zu tun.
... und zu vielel Medienbubis, die auf der Klimawelle reiten, um sich zu profilieren und um letztlich davon zu profitieren!
Stadtknecht
20.05.2009, 10:02
Also, eine funktionierende Taschenlampe, ein batteriebetriebenes Radio und einen Gaskocher habe ich.
Wenn man vor Katastrophen warnt, sollte man sich mal Gedanken über effizienten Hochwasserschutz, eine Modernisierung der Energieversorgung usw. machen.
FranzKonz
20.05.2009, 10:09
Also, eine funktionierende Taschenlampe, ein batteriebetriebenes Radio und einen Gaskocher habe ich.
Wenn man vor Katastrophen warnt, sollte man sich mal Gedanken über effizienten Hochwasserschutz, eine Modernisierung der Energieversorgung usw. machen.
Vor allem soll man nicht aus jedem Unglück eine Katastrophe machen.
Vor allem soll man nicht aus jedem Unglück eine Katastrophe machen.
Das sind die vertrauensbildenden Maßnahmen der Bundesregierung?!
Daher weht der Wind:
Ban fordert entschlossene Katastrophen-Vorsorge
Die größten Risiken haben dem Bericht zufolge arme Länder mit “schwächeren Regierungen”. So seien 75 Prozent der Todesopfer bei Flutkatastrophen auf nur drei Länder konzentriert: Bangladesch, China und Indien. Die in wirtschaftlicher Hinsicht höchste Verletzlichkeit gegenüber Katastrophen hätten kleine Inselstaaten. Neun der zehn Länder mit den höchsten Zahlen an Katastrophentoten liegen in Asien.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5010:ban-fordert-entschlossene-katastrophen-vorsorge&catid=99:topnews
Die Frage ist warum schon wieder Panikmache betrieben wird. Wieso soll ich mir Dosenfutter in die Ecke legen wenn Südostasien bedroht ist?
FranzKonz
20.05.2009, 10:22
Daher weht der Wind:
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5010:ban-fordert-entschlossene-katastrophen-vorsorge&catid=99:topnews
Die Frage ist warum schon wieder Panikmache betrieben wird. Wieso soll ich mir Dosenfutter in die Ecke legen wenn Südostasien bedroht ist?
Hör auf zu nörgeln, sei ein braver Konsument und pack' Dir alles in den Keller, was Deine Regierung Dir empfiehlt. Du weißt doch, was der Große Kurfürst sagte: "Es steht dem Untertan nicht zu, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen."
wir könnten mal wieder eine gebrauchen.
FranzKonz
20.05.2009, 10:23
Das sind die vertrauensbildenden Maßnahmen der Bundesregierung?!
Die einzige Maßnahme, mit der diese Bundesregierung mein Vertrauen gewinnen könnte, ist kollektiver Selbstmord.
Die einzige Maßnahme, mit der diese Bundesregierung mein Vertrauen gewinnen könnte, ist kollektiver Selbstmord.
Gute Idee! Da gibt es doch so praktische Kapseln:rolleyes:
Moin
Was soll das für eine Umweltkatastrophe sein? Springflut über Bayern, ein alles niederreißender Sturm, der tagelang die Netze lahmlegt?
Oder wird die angebliche Klimaveränderung an den Haaren herbeigezogen um den doofen Michel vor einer ganz anderen Gefahr zu warnen?
Zum Wasser:
Da ich im Gebiet Rhein/Main/Neckar zuhause bin, in den Auwäldern unterwegs bin, und dort viele Landwirte kenne, weiß ich, daß mit Hochwässern zu rechnen ist, deren Ausmaße derzeit nicht vorhersehbar sind. Natürlich nur, bis die alpinen Gletscher endlich abgeschmolzen sind. :D
Zum Strom:
Wer marode Netze betreibt muß mit allem rechnen. Da reicht oft schon normaler Schneefall, oder ein Eisregen.
Wenn man vor Katastrophen warnt, sollte man sich mal Gedanken über effizienten Hochwasserschutz, eine Modernisierung der Energieversorgung usw. machen.
Geldprobleme.??
Wer die HRE rettet, hat für Elementares keine Kohle mehr.
Vor allem soll man nicht aus jedem Unglück eine Katastrophe machen.
Das ist natürlich auch richtig.
Die einzige Maßnahme, mit der diese Bundesregierung mein Vertrauen gewinnen könnte, ist kollektiver Selbstmord.
Ich bringe Munition mit, und schenke sie den Willigen. ;)
franjo
Mark Mallokent
20.05.2009, 10:46
Man sollte immer einige Kästen Bier im Haus haben. Stellt euch vor, eine Sturmflut schneidet euch vom nächsten Supermarkt und eurer Stammkneipa ab! Nicht auszudenken. :shock:
bernhard44
20.05.2009, 10:50
Daher weht der Wind:
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5010:ban-fordert-entschlossene-katastrophen-vorsorge&catid=99:topnews
Die Frage ist warum schon wieder Panikmache betrieben wird. Wieso soll ich mir Dosenfutter in die Ecke legen wenn Südostasien bedroht ist?
vielleicht weil es eng und ungemütlich im (ganzen) Ländle werden könnte.....
Die einzige Maßnahme, mit der diese Bundesregierung mein Vertrauen gewinnen könnte, ist kollektiver Selbstmord.
:rofl::rofl::rofl:
hihiiiiiiii, und das wäre nicht mal eine katastrophe, sondern eine erlösung.
.
vielleicht weil es eng und ungemütlich im (ganzen) Ländle werden könnte.....
Es ist schon ungemütlich, sollte es noch ungemütlicher werden, dann doch nicht wegen einer Umweltkatastrophe.
:rolleyes: oder ist das eine:
http://www.wfafi.org/khomeini-women.jpg
Man sollte immer einige Kästen Bier im Haus haben. Stellt euch vor, eine Sturmflut schneidet euch vom nächsten Supermarkt und eurer Stammkneipa ab! Nicht auszudenken. :shock:
Das wäre keine simple Katastrophe, sondern die Apokalypse. :scare:
politisch Verfolgter
20.05.2009, 15:41
Ursache der Weltkatastrophen war immer das "Arbeitnehmer"-Konstrukt. Es ist zu entsorgen. Goldene Anbieternetze sind politisch zu wollen.
Damit ist der Profit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Marktwirtschaft bedingt Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase. Alles muß weg, was dem entgegensteht.
Damit ist immer weiteren Weltkatastrophen das Wasser abgegraben.
Tgl. sterben bis zu 170 000 Menschen an modernem Feudalismus, während 378 Familien das halbe Menschheitsvermögen haben.
Goldene Netzwerke haben der Menschheit zum Segen zu gereichen. Wobei 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen kommt.
Denkpoli
20.05.2009, 19:41
wir könnten mal wieder eine gebrauchen.
Keine Angst! Die kommt garantiert. Die Grenzaufreißer sorgen nämlich für besonsders wirtschaftsfreundliche Bedingungen. Und die wiederum erzwingen das nächste Bhopal!
Daenemark
22.05.2009, 15:04
In "Der Westen" fordert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz heute auf, sich vor einer möglichen "Naturkatastrophe" zu schützen.
Die Elbeflut, Schnee im Münsterland und Kyrill und überhaupt die schlimme Klimaentwicklung macht dem Bundesamt solche Sorgen, daß es Zeit für einen Aufruf an die Bevölkerung wird. Wir sollen für batteriebetriebene Radios und Lebensmittelvorräte sorgen, falls das Stromnetz zusammenbricht .
Gedanken macht man sich auch über die Streitkräfte:
http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/5/20/news-120349150/detail.html
Was soll das für eine Umweltkatastrophe sein? Springflut über Bayern, ein alles niederreißender Sturm, der tagelang die Netze lahmlegt?
Oder wird die angebliche Klimaveränderung an den Haaren herbeigezogen um den doofen Michel vor einer ganz anderen Gefahr zu warnen?
Ich würde eher sagen, die Bundeswehr wird im Sinne des Neoliberalismus gegen die hungernde Bevölkerung eingesetzt, damit die Konzerndiktatur mehr gestalt annehmen kann.
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