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17.05.2009, 17:58
Freitag, 15. Mai 2009
Quelle: Zitat Auszüge, ntv
Im Skandal um dubiose Spesen britischer Politiker ist das erste Regierungsmitglied zurückgetreten. Der Labour-Abgeordnete Shahid Malik legte sein Amt als Parlamentarischer Staatssekretär im Justizministerium vorübergehend nieder, um Vorwürfe über seine Spesenabrechnung und Mietverhältnisse prüfen zu lassen.
Luxus auf Steuerkosten
Neben dubiosen Zweitwohnsitz-Abrechnungen enthüllte der "Daily Telegraph" in den vergangenen Tagen etwa auch, dass Steuerzahler für Arbeiten an einem Swimmingpool, einem Tennisplatz oder für Luxusrenovierungen in Wohnungen ihrer Volksvertreter geradestehen mussten. Zudem wurde Geld für Hypotheken eingestrichen, die längst abbezahlt waren. Aber auch für Mäusegift, Glühlampen, Hundefutter oder das Entfernen von Maulwurfslöchern kamen die Steuerzahler ungewollt auf.
Staatssekretär Malik hofft, dass sein Name bei der anstehenden Untersuchung wieder reingewaschen wird. Er sei überzeugt, den Verhaltenskodex nicht gebrochen zu haben. "Ich bin froh über die Untersuchung, weil ich danach erhobenen Hauptes meinem Wahlkreis als Abgeordneter und dem Land…
Aufschlussreicher Link:
http://www.n-tv.de/1155555.html
http://www.n-tv.de/1154184.html
http://www.n-tv.de/1153017.html
http://www.n-tv.de/1152854.html
Ich möchte nicht wissen, was z. B. bei uns in der BRDDR oder in den anderen EU-Ländern abgeht.
Und nicht zuvergessen die Brüsseler Plutokratie.
Vielleicht gibt es ja auch bei uns noch beherzte Journalisten die den Mut haben mal hinter die,
Berliner Kulissen zuschauen.
Quelle: Zitat Auszüge, ntv
Im Skandal um dubiose Spesen britischer Politiker ist das erste Regierungsmitglied zurückgetreten. Der Labour-Abgeordnete Shahid Malik legte sein Amt als Parlamentarischer Staatssekretär im Justizministerium vorübergehend nieder, um Vorwürfe über seine Spesenabrechnung und Mietverhältnisse prüfen zu lassen.
Luxus auf Steuerkosten
Neben dubiosen Zweitwohnsitz-Abrechnungen enthüllte der "Daily Telegraph" in den vergangenen Tagen etwa auch, dass Steuerzahler für Arbeiten an einem Swimmingpool, einem Tennisplatz oder für Luxusrenovierungen in Wohnungen ihrer Volksvertreter geradestehen mussten. Zudem wurde Geld für Hypotheken eingestrichen, die längst abbezahlt waren. Aber auch für Mäusegift, Glühlampen, Hundefutter oder das Entfernen von Maulwurfslöchern kamen die Steuerzahler ungewollt auf.
Staatssekretär Malik hofft, dass sein Name bei der anstehenden Untersuchung wieder reingewaschen wird. Er sei überzeugt, den Verhaltenskodex nicht gebrochen zu haben. "Ich bin froh über die Untersuchung, weil ich danach erhobenen Hauptes meinem Wahlkreis als Abgeordneter und dem Land…
Aufschlussreicher Link:
http://www.n-tv.de/1155555.html
http://www.n-tv.de/1154184.html
http://www.n-tv.de/1153017.html
http://www.n-tv.de/1152854.html
Ich möchte nicht wissen, was z. B. bei uns in der BRDDR oder in den anderen EU-Ländern abgeht.
Und nicht zuvergessen die Brüsseler Plutokratie.
Vielleicht gibt es ja auch bei uns noch beherzte Journalisten die den Mut haben mal hinter die,
Berliner Kulissen zuschauen.