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Vollständige Version anzeigen : Deutsche selbst Schuld an Steuerflucht in Schweiz



Zarah
17.05.2009, 13:00
Von Roger Köppel 17. Mai 2009, 11:50 Uhr


Dass die BRD nebenher auch noch die Europäische Union fast im Alleingang finanzierte und seit bald zwanzig Jahren die Kosten der Wiedervereinigung schultert, verstärkt den Respekt, den man als vom Krieg verschonter Schweizer den Deutschen entgegenbringen muss.

http://www.welt.de/finanzen/article3754701/Deutsche-selbst-Schuld-an-Steuerflucht-in-Schweiz.html?page=1#article_readcomments


Der Artikel ist ausgezeichnet!

Klasse, die Hochqualifizierten verlassen das sinkende Schiff. Außerdem, die deutschen Bürger wollen nicht die EU im Alleingang noch nebenher finanzieren! Dieses ewige Abkassieren ist schwerer Raub am Bürger.

Wir brauchen viel mehr Entscheidungsgewalt der Bürger in unserem Land.

politisch Verfolgter
17.05.2009, 13:21
Zu "Hochqualifizierten": jeder 5. sog. "hochbegabte" Schulpflichtige geht in Sonderschulen für Minderbegabte. Nur 14 % dieser 2 % werden jemals erkannt.
Die Eink./Verm.-Verteilung hat mit der mentalen Verteilung nix zu tun. Behörden verweigern Zugang zu Kompetenzen, die den mentalen in denselben Eink.-%Rang ummünzen lassen.
Die Sprößlinge der 3.4 % begütertsten Privathaushalte gehen in eigene "EliteUnis", wofür die Eltern pro Studienjahr 50 T€ ausgeben, wo vermutl. ab IQ 115 nicht nur in Orchideenfächern promoviert werden kann. Diese Studenten sind dort und danach nur unter sich.
Danach haben sie im Schnitt 385 T€ Monatsbrutto.
Derartige Topmanager sind damit 23fach überrepräsentiert.
In GB, F und I prostituieren sich immer mehr Studentinnen, um ihr Studium finanzieren zu können.

Damit mal klar wird, was in D los ist, wie massiv die Leistungsunterbindungsgesellschaft politisch gewollt wird.
Das Begabungspotenzial der Bevölkerung kommt in keinster Weise zum Tragen. So auch weltweit, womit 378 Familien das halbe Menschheitsvermögen haben, während die halbe Menschheit bei unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.

Voraussetzung für "Entscheidungsgewalt der Bürger" ist die Abstellung der Arbeitsgesetzgebung, die Entfernung von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot aus dem Rechtsraum.

Damit haben auch in D 10 % der Privathaushalte im Schnitt 320mal mehr, als hierzulande andere 80 % haben.
Es macht keinen Sinn, einen Eink.-%Rang (weit) unter dem mentalen %Rang zu haben. Auch in dem Fall besser nachwuchslos nix tun.
In China gibts angebl. bald mehr Ingenieure, als Einwohner in D.
In Mexiko werden 3mal mehr Ingenieure ausgebildet, als in USA, wo es polulativ ca. 9mal mehr sein müßten.
Es geht um Geringverdienerunwesen teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren, die als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden, die sich zugunsten von Vorteilsnehmern und rel. dazu erwerbslebenslang generationenübergreifend immer besitzloser arbeiten.
Damit haben in USA nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte wie in D 2 % des Privatvermögens.
Also geht man nachwuchslos in innere Emigration, nachdem einen der ÖD aufgefordert hat, doch nach China auszuwandern.
Als DepplIng. nix tun - es bringt nix, keinen Nachwuchs mit sowas erniedrigen.
Und dann betreiben $Ständler auch noch Rufmord, igitt.