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Vollständige Version anzeigen : "Heilung" von Lesben in Südafrika



Aldebaran
16.05.2009, 20:54
Die feministische Zersetzung der Gesellschaft hat auch in Südafrika zum dort bisher ganz unbekannten Phänomen der Homosexualität geführt. Zumindest für die Lesben besteht jedoch Hoffnung, scheuen sich südafrikanische Männer doch nicht, ihnen aus christlicher Nächstenliebe und traditionelle afrikanische Methoden der Psychotherapie anwendend, ihnen zu helfen:



South African men are 'raping women to cure them of being lesbians'


Zu deutsch: Heilung durch Vergewaltigung!

http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1161693/South-African-men-raping-women-cure-lesbians.html

http://www.guardian.co.uk/world/2009/mar/12/eudy-simelane-corrective-rape-south-africa


Im Überschwang des afrikanischen Temperaments wird zuweilen natürlich auch etwas übertrieben. So mag die Vergewaltigung der Fussballnationalspielerin Eudy Similane (gest. 25) im letzten Jahr gleich durch eine ganze Gruppe angesichts der Hartnäckigkeit ihres Falles gerechtfertigt gewesen sein, doch auf den wahrscheinlichen Misserfolg der Therapie mit 25 Messerstichen zu reagieren, möchten wir dann doch nicht mehr für einen Akt der Nächstenliebe halten.


Die Zahl der "corrective rapes" wird auf etwa 10 pro Woche geschätzt. Das ist angesichts der allgemeinen Vergewaltigungsepidemie in Südafrika zwar nur eine Randerscheinung, aber in diesen Fällen wird es wenigstens für einen guten Zweck getan. Das muss man doch mal anerkennen: Es wird auch Gutes getan in Südafrika!

Bruddler
16.05.2009, 20:57
Die feministische Zersetzung der Gesellschaft hat auch in Südafrika zum dort bisher ganz unbekannten Phänomen der Homosexualität geführt. Zumindest für die Lesben besteht jedoch Hoffnung, scheuen sich südafrikanische Männer doch nicht, ihnen aus christlicher Nächstenliebe und traditionelle afrikanische Methoden der Psychotherapie anwendend, ihnen zu helfen:





Zu deutsch: Heilung durch Vergewaltigung!

http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1161693/South-African-men-raping-women-cure-lesbians.html

http://www.guardian.co.uk/world/2009/mar/12/eudy-simelane-corrective-rape-south-africa


Im Überschwang des afrikanischen Temperaments wird zuweilen natürlich auch etwas übertrieben. So mag die Vergewaltigung der Fussballnationalspielerin Eudy Similane (gest. 25) im letzten Jahr gleich durch eine ganze Gruppe angesichts der Hartnäckigkeit ihres Falles gerechtfertigt gewesen sein, doch auf den wahrscheinlichen Misserfolg der Therapie mit 25 Messerstichen zu reagieren, möchten wir dann doch nicht mehr für einen Akt der Nächstenliebe halten.


Die Zahl der "corrective rapes" wird auf etwa 10 pro Woche geschätzt. Das ist angesichts der allgemeinen Vergewaltigungsepidemie in Südafrika zwar nur eine Randerscheinung, aber in diesen Fällen wird es wenigstens für einen guten Zweck getan. Das muss man doch mal anerkennen: Es wird auch Gutes getan in Südafrika!

Das werden viele Fußball-Touristen bei der WM 2010 am eigenen Leib zu spüren bekommen ?! :))

Voortrekker
16.05.2009, 21:01
Vergewaltigungen sind in Südafrika eine gern genommene Heilungsmethode.
Schließlich wird dort auch durch das Vergewaltigen von einer Jungfrau AIDS geheilt.

Aldebaran
16.05.2009, 21:10
Das werden viele Fußball-Touristen bei der WM 2010 am eigenen Leib zu spüren bekommen ?! :))


Wobei wir jetzt wissen, dass zu zweit reisende Frauen dort eher noch gefährdeter sind als allein reisende ...

marc
16.05.2009, 21:15
Die feministische Zersetzung

Ach, wenn sich die feministische Zersetzung doch nur in einer steigenden Anzahl von Lesbenpäärchen ausdrücken würde. :)) Aber ich muss da eher an eine lesbische Bekannte denken, die grummelig-rauchend neben mir saß und erzählte, wie ihr eine Emanze klarmachen wollte, dass ihr Devotismus auch innerhalb einer homosexuellen Beziehung als Kollaboration zu werten sei - und andere, die es als Flucht infolge patriarchalisch entsteller Mann-Frau-Verhältnisse werten. X(

Arr! Wie ich mich über die aufregen kann! X(

[Edit: Ist ja übrigens genau die These, die auch der linke Herr Sedlmair aka M. Aflak hier vertreten hat. X(]

Badener3000
16.05.2009, 21:30
:D:D:D


Also Sex mit Lesben.....nee !

Aber ich hab da so das Gefühl, daß unsere orientalischen Kulturbereicherer in D dann mal Wind bekommen von den so fortschrittlichen Heilmethoden unserer südafrikanischen Freunde........na die meisten Lesben die ich kenne haben ja eh so eine Affinität für alles aus dem Orient.

Cash!
16.05.2009, 22:15
Ist ja übrigens genau die These, die auch der linke Herr Sedlmair aka M. Aflak hier vertreten hat. X(

Sedlmair=Aflak?

Gibt es dafür beweise?

Bettmaen
17.05.2009, 08:48
Die EU-Kamarilla will Millionen Afrikaner nach Europa einreisen lassen. Mit ihnen kommen solche Praktiken und Vorstellungen.

Es soll niemand behaupten, er hätte es nicht gewußt

Klopperhorst
17.05.2009, 09:18
Der Neger glaubt an allerlei Geister und esoterischen Firlefanz. Er ist noch nicht zur rationalen Anschauung der Welt übergegangen.

Was mich aber wundert ist, daß sie offenbar auch keine empathischen Fähigkeiten besitzen.

---

dZUG
17.05.2009, 09:57
Dazu fällt mir nur ein, wilde Stuten müssen eben eingeritten werden :D:))
Andere Rassen andere Sitten :D:tooth::rofl:
Wir sollten uns der bald Mehrheit auf der Welt anpassen, es werden immer nur die starken durchkommen. :))

Aldebaran
17.05.2009, 16:15
Ach, wenn sich die feministische Zersetzung doch nur in einer steigenden Anzahl von Lesbenpäärchen ausdrücken würde. :)) Aber ich muss da eher an eine lesbische Bekannte denken, die grummelig-rauchend neben mir saß und erzählte, wie ihr eine Emanze klarmachen wollte, dass ihr Devotismus auch innerhalb einer homosexuellen Beziehung als Kollaboration zu werten sei - und andere, die es als Flucht infolge patriarchalisch entsteller Mann-Frau-Verhältnisse werten. X(

Arr! Wie ich mich über die aufregen kann! X(

[Edit: Ist ja übrigens genau die These, die auch der linke Herr Sedlmair aka M. Aflak hier vertreten hat. X(]


Wobei es ja doch wieder nicht ganz absurd ist, in SA von "feministischer Zersetzung" zu sprechen. In diesem Land haben wir ja die merkwürdige Situation, dass Gesetze und Institutionen "fortschrittlich" sind und von einem relativ kleinen Teil der Bevölkerung aufrechterhalten wird, während ein eher größerer Teil an Hexerei glaubt und mit "fortschrittlichem" Denken so überhaupt nichts anfangen kann. Das Land wird bald also einen schwulen (weißen) obersten Richter haben und zugleich einen Präsidenten, der die Zahl seiner Ehefrauen nicht so genau angeben kann.

Wie lange dieses aus der Apartheidszeit stammende Arrangement zwischen Linksliberalen (Weißen und einigen Schwarzen) und der schwarzen Führungsschicht funktionert, ist natürlich eine interessante Frage. Es erinnert stark an die Verhältnisse in Europa, wo man vielfach glaubt, der Status als "Minderheit" allein müsse schon zum Schulterschluss führen, obwohl die Unterschiede in Weltanschauung und Habitus untereinander eigentlich viel größer sind als jeweils zur verhassten, weil angeblich repressiven und diskriminierenden "Mehrheitsgesellschaft".

Bettmaen
17.05.2009, 19:56
Wie lange dieses aus der Apartheidszeit stammende Arrangement zwischen Linksliberalen (Weißen und einigen Schwarzen) und der schwarzen Führungsschicht funktionert, ist natürlich eine interessante Frage. Es erinnert stark an die Verhältnisse in Europa, wo man vielfach glaubt, der Status als "Minderheit" allein müsse schon zum Schulterschluss führen, obwohl die Unterschiede in Weltanschauung und Habitus untereinander eigentlich viel größer sind als jeweils zur verhassten, weil angeblich repressiven und diskriminierenden "Mehrheitsgesellschaft".
Wir sollten die Weißen aus Südafrika rausholen. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen.

Voortrekker
17.05.2009, 20:14
Wir sollten die Weißen aus Südafrika rausholen. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen.

Leider ist das auch deren Heimat. Die werden sich freuen...

Bettmaen
17.05.2009, 20:19
Leider ist das auch deren Heimat. Die werden sich freuen...Selbstverständlich soll niemand gegen seinen Willen aus SA herausgerissen werden.

Soweit ich informiert bin, fühlen sich immer weniger Weiße wohl in diesem abwirtschafteten und chaotischen Land. Vor allem die weißen Arbeiter, die es auch gibt, haben ein hartes Brot zu kauen. Sie würden sicher gerne ausreisen.

Erik der Rote
17.05.2009, 22:14
:D:D:D


Also Sex mit Lesben.....nee !

Aber ich hab da so das Gefühl, daß unsere orientalischen Kulturbereicherer in D dann mal Wind bekommen von den so fortschrittlichen Heilmethoden unserer südafrikanischen Freunde........na die meisten Lesben die ich kenne haben ja eh so eine Affinität für alles aus dem Orient.

ist ja auch klar sie wollen ja endlich die Hürde nehmen und sich mit der männlichen Sexualität versöhnen bzw. an sie rantasten

und wenn deutsche Männer eben mit den "Lesben" Frauen die sich zieren nicht bumsen wollen dann müssen es eben die psychischen gesunden Männer in Übersee tun :D

marc
18.05.2009, 19:36
Wobei es ja doch wieder nicht ganz absurd ist, in SA von "feministischer Zersetzung" zu sprechen. In diesem Land haben wir ja die merkwürdige Situation, dass Gesetze und Institutionen "fortschrittlich" sind und von einem relativ kleinen Teil der Bevölkerung aufrechterhalten wird, während ein eher größerer Teil an Hexerei glaubt und mit "fortschrittlichem" Denken so überhaupt nichts anfangen kann. Das Land wird bald also einen schwulen (weißen) obersten Richter haben und zugleich einen Präsidenten, der die Zahl seiner Ehefrauen nicht so genau angeben kann.

Wie lange dieses aus der Apartheidszeit stammende Arrangement zwischen Linksliberalen (Weißen und einigen Schwarzen) und der schwarzen Führungsschicht funktionert, ist natürlich eine interessante Frage. Es erinnert stark an die Verhältnisse in Europa, wo man vielfach glaubt, der Status als "Minderheit" allein müsse schon zum Schulterschluss führen, obwohl die Unterschiede in Weltanschauung und Habitus untereinander eigentlich viel größer sind als jeweils zur verhassten, weil angeblich repressiven und diskriminierenden "Mehrheitsgesellschaft".

Also ich weiß fast gar nichts über das Südafrika der Gegenwart, aber so wie du es beschreibst erinnert es mich noch in anderer Hinsicht an das Europa der Gegenwart - also wegen der auseinader klaffenden Schere zwischen fortschrittlichen und rückwärtsgewandten Teilen der Bevölkerung.

Wobei (weil wir ja letztens über den Rassismus geredet haben) anscheinend eine Korrelation zur jeweiligen Rassenzugehörigkeit besteht.
Es müsste natürlich noch keine Kausalität sein, aber selbst wenn, würde sie ja gegen einen Großteil der hiesigen Rassisten sprechen. (Ausgenommen Klopperhorst und dir.)
*Grübel*

Aldebaran
18.05.2009, 21:05
Also ich weiß fast gar nichts über das Südafrika der Gegenwart, aber so wie du es beschreibst erinnert es mich noch in anderer Hinsicht an das Europa der Gegenwart - also wegen der auseinader klaffenden Schere zwischen fortschrittlichen und rückwärtsgewandten Teilen der Bevölkerung.

Wobei (weil wir ja letztens über den Rassismus geredet haben) anscheinend eine Korrelation zur jeweiligen Rassenzugehörigkeit besteht.
Es müsste natürlich noch keine Kausalität sein, aber selbst wenn, würde sie ja gegen einen Großteil der hiesigen Rassisten sprechen. (Ausgenommen Klopperhorst und dir.)
*Grübel*


Ich fürchte, die letzte Wendung nicht ganz verstanden zu haben, möchte darauf aber dieses antworten:

Mit ziemlicher Sicherheit ist der reale "Ottonormalrassist" eine eher weniger gebildete, sympathische und sozial erfolgreiche Person als sein nicht rassistisches Pendant. Das ist aber leicht damit zu erklären, dass diese Position dermaßen marginalisiert wird, dass sie fast nur von Menschen eingenommen wird, die ohnehin mit den Werten dieser Gesellschaft abgeschlossen haben. Dies ist aber häufig bei aus verschiedenen Gründen marginalisierten oder sozusagen von Natur aus antisozialen Existenzen bzw. Charakteren der Fall.


Da sind wir wieder bei einem Zirkelschluss: Rassismus ist pfui -> Hauptsächlich Randständige nehmen diese Position ein (bzw. können es sich leisten, weil sie eh nicts zu verlieren haben) -> Rassismus ist etwas für Dumme, also selbst dumm.


Ich vergleiche es gern mit der Stellung der Religion in der Reformations- und Konfessionalisierungszeit. Es gab den heftigsten Streit über die wahre Religion, aber die christliche Religion an sich abzulehnen, galt als eine in der Gelehrtenrepublik völlig unannehmbare Position. Antireligiöses und -klerikales "Denken" war in den Unterschichten und Randgruppen verbreitet, wo man, wie man zumindest in den höheren Rängen der Gesellschaft glaubte, z.T. sogar blasphemische Parodien auf christliche Riten veranstaltete (als Extremfall der Hexensabbat).

Aldebaran
18.05.2009, 21:09
Selbstverständlich soll niemand gegen seinen Willen aus SA herausgerissen werden.

Soweit ich informiert bin, fühlen sich immer weniger Weiße wohl in diesem abwirtschafteten und chaotischen Land. Vor allem die weißen Arbeiter, die es auch gibt, haben ein hartes Brot zu kauen. Sie würden sicher gerne ausreisen.


Noch erkennen die schwarzen Führer, dass Südafrika ohne die Weißen nicht funktionieren würde. Außerdem hilft auch AIDS den Weißen, denn die Krankheit wütet gerade auch unter den Schwarzen, die zumindest formal (wenn auch nicht unbedingt real) in der Lage wären, ihre Stellen zu übernehmen.

Aber trotzdem wird es in einigen Jahrzehnten m.E. keine Weißen mehr dort geben. Die mseisten werden aber wohl nach Australien gehen.

marc
18.05.2009, 21:20
Ich fürchte, die letzte Wendung nicht ganz verstanden zu haben, möchte darauf aber dieses antworten.

Aaah, neinnein, ich wollte dich/euch jetzt gar nicht beleidigen!

Aber der Klopperhorst schreibt in das Profil von Beverly schonmal, dass nur ein weißes Europa gewährleisten würde, dass sie ihre Transexualität ausleben könnte, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Und du schreibst so Sätze wie: Hey, ich kann doch nicht einerseits kognitive Fähigkeiten auf genetische Faktoren zurückführen, aber andererseits Homosexualität durch kulturelle Verziehung erklären.

So habe ich dich zumindest verstanden und das genau meinte ich! Aber ein Großteil der hiesigen Rassisten müsste sich ja eher ärgern, wenn ihre (z.B. homophoben) Ansichten vorallem durch Neger gestützt werden.

Aldebaran
18.05.2009, 22:13
Aaah, neinnein, ich wollte dich/euch jetzt gar nicht beleidigen!


Das habe ich auch nicht so verstanden. Es war nur die logische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Aussage.



Aber der Klopperhorst schreibt in das Profil von Beverly schonmal, dass nur ein weißes Europa gewährleisten würde, dass sie ihre Transexualität ausleben könnte, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Und du schreibst so Sätze wie: Hey, ich kann doch nicht einerseits kognitive Fähigkeiten auf genetische Faktoren zurückführen, aber andererseits Homosexualität durch kulturelle Verziehung erklären.

So habe ich dich zumindest verstanden und das genau meinte ich! Aber ein Großteil der hiesigen Rassisten müsste sich ja eher ärgern, wenn ihre (z.B. homophoben) Ansichten vorallem durch Neger gestützt werden.


Jetzt ist es mir klar. Das ist das exakte Spiegelbild zum linken und liberalen Dilemma, Kulturen anerkennen zu müssen, die mit den linken und liberalen Prämissen und Werten nicht gerade viel gemein haben. Beide Seiten finden sich global in gewisser Weise in der falschen Gesellschaft wieder.

Die Genese politischer Strömungen ist immer ein historischer Prozess und weist selten eine stringente innere Logik auf. Es ist nur historisch erklärbar, dass die Ökobewegung links und nicht rechts gelandet ist und erst recht, dass Feministinnen und Homobewegte meinen, Moscheebauten unterstützen zu müssen. Politische Überzeugungen und Weltanschauungen werden aufbauend auf genetischen und familiären Prägungen im sozialen Umgang erworben und nicht durch Überlegungen im stillen Kämmerlein (o.k., bei mir ist es wohl anders). Da bleibt die Logik häufig auf der Strecke.

Daher ist es mir und offenbar auch Klopperhorst ein großes Anliegen, die Rassenfrage aus dem üblichen politischen Kontext zu lösen, in die sie von der Logik her nicht zwingend hineingehört. Ich sehe es als nicht unmöglich an, ein liberaler Rassist zu sein (Wie's der Christ damit halten kann, weiß ich allerdings nicht). Wenn die Welt nun einmal so ist, wie sie ist, muss das Credo eben ein wenig angepasst werden.

SAMURAI
18.05.2009, 23:01
Vergewaltigungen sind in Südafrika eine gern genommene Heilungsmethode.
Schließlich wird dort auch durch das Vergewaltigen von einer Jungfrau AIDS geheilt.

Ob man Lesben auch mit Duschen heilen kann ?:))

Badener3000
19.05.2009, 12:18
Selbstverständlich soll niemand gegen seinen Willen aus SA herausgerissen werden.

Soweit ich informiert bin, fühlen sich immer weniger Weiße wohl in diesem abwirtschafteten und chaotischen Land. Vor allem die weißen Arbeiter, die es auch gibt, haben ein hartes Brot zu kauen. Sie würden sicher gerne ausreisen.



Pah, umgekehrt.
Ich höre immer von Schweizern, die nach Südafrika auswandern, kann ich zwar nicht verstehen, aber ist so, muß irgendwie mit dem Hass auf die eigene Kultur zusammenhängen.

Badener3000
19.05.2009, 12:21
ist ja auch klar sie wollen ja endlich die Hürde nehmen und sich mit der männlichen Sexualität versöhnen bzw. an sie rantasten

und wenn deutsche Männer eben mit den "Lesben" Frauen die sich zieren nicht bumsen wollen dann müssen es eben die psychischen gesunden Männer in Übersee tun :D



Naja, die meisten Lesben sind mir zu männlich, um sie erotisch zu finden, manche allerdings.....:cool2:

Das Problem liegt aber beim linkgrünen, antideutschen Weltbild, was unsere Lesben mit sich herumtragen. Schaut ihnen ein blonder Mann mal lüstern auf den Hintern, so gilt er ja schon als Vergewaltiger, tut dies ein Orientale, so gilt dies als normal und männlich und überhaupt nicht störend.

Skaramanga
19.05.2009, 13:14
Vergewaltigungen sind in Südafrika eine gern genommene Heilungsmethode.
Schließlich wird dort auch durch das Vergewaltigen von einer Jungfrau AIDS geheilt.

Ich dachte, durch heißes duschen? :))

Meint jedenfalls der frisch gekührte Präsident Zuma.

http://2.bp.blogspot.com/__F05IYtRKT4/Scv1IBaM_0I/AAAAAAAAAeo/lB8KmR9bPi0/s400/zuma-with-da-shower.jpg

Bettmaen
19.05.2009, 13:20
Ich dachte, durch heißes duschen? :))

Meint jedenfalls der frisch gekührte Präsident Zuma.
Zuvor soll er aber eine Frau vergewaltigt haben, was er bestreitet.

Vielleicht glaubte er, die fehlende Jungfräulichkeit durch heißes Duschen kompensieren zu können.