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Vollständige Version anzeigen : Beamtenpension Doppelt so hoch wie Rente!



SAMURAI
16.05.2009, 08:32
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/beamtenpension-12259791-q,templateId=renderScaled,property=Bild,height=170 .jpg (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html) Beamtenpension (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)
Doppelt so
hoch wie Rente! (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)


Beamte bekommen bei gleichem Lohn doppelt so hohe Pensionen wie Arbeitnehmer Rente! Das legte jetzt der Innenausschuss des Bundestages vor. mehr ... (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)

Deswegen sitzen ja auch so viele Staatsdiener in den Parlamenten. Dort gibt es noch die Aufstockung.

franz
16.05.2009, 08:51
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/beamtenpension-12259791-q,templateId=renderScaled,property=Bild,height=170 .jpg (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html) Beamtenpension (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)
Doppelt so
hoch wie Rente! (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)


Beamte bekommen bei gleichem Lohn doppelt so hohe Pensionen wie Arbeitnehmer Rente! Das legte jetzt der Innenausschuss des Bundestages vor. mehr ... (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)

Deswegen sitzen ja auch so viele Staatsdiener in den Parlamenten. Dort gibt es noch die Aufstockung.

wen wundert daß ? früher war der Beamtenposten gerad durch die üppige zu erwartedne Pension so gefragt, obwohl damals der Beamte relativ wenig verdiente. Mittlerweile lacht er jeden Facharbeiter aus, bei den paar Kröten die ein Facharbeiter verdient, zum Beamtengehalt.
Bin ich jetzt ein Volksvehetzer :hide:

Gruß franz

bernhard44
16.05.2009, 08:57
so funktioniert Staat! Die Beamten in den Schaltstellen sind es, die ein Gemeinwesen am laufen halten oder eben nicht.....
Keine Regierung könnte ohne diese "Diener" des Staates Politik machen und ihre Beschlüsse und Gesetze durchsetzen. Also muss man genau diese Leute bei Laune halten sie hofieren und mit Privilegien ausstatten.

Doc Gyneco
16.05.2009, 09:02
Es kommt wahrscheinlich drauf an, wieviel den zur Pensionskasse abgezogen wurde.

z. B. Staatangestellt in Genf müssen einen viel höheren Pensionskassenbeitrag vom Lohn abgeben, als Angestellte im privaten Sektor (dort hat es auch einige Grossfirmen, die höhre Abzüge machen und daher bessere Pensionen auszahlen).

Daher würde mich interessieren, wieviel wird einem Beamten im gegensatz zu Normalangestellten monatlich abgezogen ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

henriof9
16.05.2009, 09:45
Es kommt wahrscheinlich drauf an, wieviel den zur Pensionskasse abgezogen wurde.

z. B. Staatangestellt in Genf müssen einen viel höheren Pensionskassenbeitrag vom Lohn abgeben, als Angestellte im privaten Sektor (dort hat es auch einige Grossfirmen, die höhre Abzüge machen und daher bessere Pensionen auszahlen).

Daher würde mich interessieren, wieviel wird einem Beamten im gegensatz zu Normalangestellten monatlich abgezogen ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Soweit mir bekannt ist, zahlen Beamte in D direkt keine Beiträge, da diese schon vorab quasi vom Staat einbehalten werden. Damit wird immer begründet warum Beamte weniger Vergütung bekommen würden als ein vergleichbarer Job in der freien Wirtschaft.

Zarah
16.05.2009, 11:44
Ach, wie schön! Das ist doch mein Lieblingsthema:))
Unsere lieben Beamten genießen Privilegien, von denen Angestellte, erst recht die Arbeiter, lange träumen können! Besonders interessant wird es bei der jetzigen Staatsverschuldung, die immer weiter in den Bankrott führt. Egal, niemand rüttelt und schüttelt an dem ungerechten Beamtentum.


Bei der Höhe ist schon interessant, dass ein popeliger Beamter nach 5 Jahren Dienstzeit bereits einen hohen Pensionsanspruch hat. Dafür müssen Angestellte ca. 45 Jahre einzahlen, was der Beamte in 5 Jahren beanspruchen kann.

Mir ist bis heute nicht klar, um was es eigentlich in den Beamtenstuben geht?
Gegenüber Angstellten und Arbeitern im öffentlichen Dienst nenne ich den ganzen Scheiß, sorry, eine Frechheit und Betrug am Nichtbeamten.

Morgen geht der nächste mit einer Kreideallergie in den verdienten Vorruhestand.

dimu
16.05.2009, 12:12
Ach, wie schön! Das ist doch mein Lieblingsthema:))
Unsere lieben Beamten genießen Privilegien, von denen Angestellte, erst recht die Arbeiter, lange träumen können! Besonders interessant wird es bei der jetzigen Staatsverschuldung, die immer weiter in den Bankrott führt. Egal, niemand rüttelt und schüttelt an dem ungerechten Beamtentum.


Bei der Höhe ist schon interessant, dass ein popeliger Beamter nach 5 Jahren Dienstzeit bereits einen hohen Pensionsanspruch hat. Dafür müssen Angestellte ca. 45 Jahre einzahlen, was der Beamte in 5 Jahren beanspruchen kann.

Mir ist bis heute nicht klar, um was es eigentlich in den Beamtenstuben geht?
Gegenüber Angstellten und Arbeitern im öffentlichen Dienst nenne ich den ganzen Scheiß, sorry, eine Frechheit und Betrug am Nichtbeamten.

Morgen geht der nächste mit einer Kreideallergie in den verdienten Vorruhestand.

fliegen zählen.
.

Zarah
16.05.2009, 12:21
Es kommt wahrscheinlich drauf an, wieviel den zur Pensionskasse abgezogen wurde.

z. B. Staatangestellt in Genf müssen einen viel höheren Pensionskassenbeitrag vom Lohn abgeben, als Angestellte im privaten Sektor (dort hat es auch einige Grossfirmen, die höhre Abzüge machen und daher bessere Pensionen auszahlen).

Daher würde mich interessieren, wieviel wird einem Beamten im gegensatz zu Normalangestellten monatlich abgezogen ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:


Viel weniger! Alleine schon aus Gründen der Frühpensionierung mit einem dicken und fetten Geldsegen. Das passiert schon Jahrzehnte nach den Feierlichkeiten zur Benennung zum Beamten auf Lebenszeit - und wech sindse.
Die Beamtenbezüge steigen automatisch nach der Altersklasse. Somit haben die Pensionäre am Ende schon das Doppelte erreicht. Hinzu kommt noch eine 13. Pension und einige Sonderzulagen.

Wir brauchen dringend eine Bürgerversicherung, dann wird sich der Beamte wundern. Leider hat der Deutsche Beamtenbund zu viel Macht, somit bleibt alles beim Alten.

Abzüge sind Steuern, private Kranken-und Pflegeversicherung. Das hat der Rentenbezieher von seiner mikrigen Rente auch.

Zarah
16.05.2009, 12:50
fliegen zählen.
.


:hihi::hihi::hihi:

Bekommt ein Beamter Besuch in seinem Büro.
Meint der Besucher: "Sie haben aber viele Fliegen hier!"
Der Beamte: "Ja, genau 317."

Buella
16.05.2009, 13:57
Wird zur Abwechslung im üblichen Turnus mal wieder die "Beamten" - Sau durchs Dorf getrieben, um von den wahren Tatsachen und deren Ursachen abzulenken?

Morgen ists dann wieder die "HartzIV" - Sau, übermorgen die "Ausländer" - Sau, nächste Woche die "Rentner" - Sau ....

Die wahren Säue treiben ihr Spielchen munter weiter und auf die Spitze, während sich der Pöbel an Nebenschauplätzen austoben darf!

:D

Bruddler
16.05.2009, 14:02
Wird zur Abwechslung im üblichen Turnus mal wieder die "Beamten" - Sau durchs Dorf getrieben, um von den wahren Tatsachen und deren Ursachen abzulenken?

Morgen ists dann wieder die "HartzIV" - Sau, übermorgen die "Ausländer" - Sau, nächste Woche die "Rentner" - Sau ....

Die wahren Säue treiben ihr Spielchen munter weiter und auf die Spitze, während sich der Pöbel an Nebenschauplätzen austoben darf!

:D

"Schweinegrippe-Sau" und "Neonazi-Sau" bitte nicht vergessen ! ;)

Buella
16.05.2009, 14:18
"Schweinegrippe-Sau" und "Neonazi-Sau" bitte nicht vergessen ! ;)

Ich dachte eher an das gegeneinander Aufhetzen!

Die "Schweinegrippe" - Sau eignet sich dazu wohl kaum (allerdings zum Ablenken schon). Läßt sich allerdings nicht so schön emotional ausschlachten!

Die "Neonazi" - Sau nur bedingt, weil es davon irgend wie nicht genug gibt, bzw. man sich diese Sau künstlich am Leben erhält und massenmedial zelebriert! Es fehlen somit auch die Emotionen! Es müssen mal wieder richtige Schlagzeilen her!

Z.b.: Deutscher Neonazi verspeist kleine blonde Mädchen, oder s. ä.

Nur, dann wäre das Problem vielleicht für immer gelöst und das will man irgendwie ja auch nicht! ;)

franjo
16.05.2009, 15:17
wen wundert daß ? früher war der Beamtenposten gerad durch die üppige zu erwartedne Pension so gefragt, obwohl damals der Beamte relativ wenig verdiente. Mittlerweile lacht er jeden Facharbeiter aus, bei den paar Kröten die ein Facharbeiter verdient, zum Beamtengehalt.
Bin ich jetzt ein Volksvehetzer :hide:

Gruß franz

Früher, die Betonug liegt auf FRÜHER, und zudem, welchen Beamtenstatus man hat.


so funktioniert Staat! Die Beamten in den Schaltstellen sind es, die ein Gemeinwesen am laufen halten oder eben nicht.....
Keine Regierung könnte ohne diese "Diener" des Staates Politik machen und ihre Beschlüsse und Gesetze durchsetzen. Also muss man genau diese Leute bei Laune halten sie hofieren und mit Privilegien ausstatten.

Das ist bestimmt eine der Ursachen. Wie gesagt "kleine" Beamte weniger, "große " mehr


Es kommt wahrscheinlich drauf an, wieviel den zur Pensionskasse abgezogen wurde.

z. B. Staatangestellt in Genf müssen einen viel höheren Pensionskassenbeitrag vom Lohn abgeben, als Angestellte im privaten Sektor (dort hat es auch einige Grossfirmen, die höhre Abzüge machen und daher bessere Pensionen auszahlen).

Daher würde mich interessieren, wieviel wird einem Beamten im gegensatz zu Normalangestellten monatlich abgezogen ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

In D läuft das über ein geringeres Grundeinkommen.


Soweit mir bekannt ist, zahlen Beamte in D direkt keine Beiträge, da diese schon vorab quasi vom Staat einbehalten werden. Damit wird immer begründet warum Beamte weniger Vergütung bekommen würden als ein vergleichbarer Job in der freien Wirtschaft.

Ist so. Wenn mittlerweile in der "freien Wirtschaft" weniger verdient wird hat das andere Ursachen.


Ach, wie schön! Das ist doch mein Lieblingsthema:))
Unsere lieben Beamten genießen Privilegien, von denen Angestellte, erst recht die Arbeiter, lange träumen können! Besonders interessant wird es bei der jetzigen Staatsverschuldung, die immer weiter in den Bankrott führt. Egal, niemand rüttelt und schüttelt an dem ungerechten Beamtentum.


Bei der Höhe ist schon interessant, dass ein popeliger Beamter nach 5 Jahren Dienstzeit bereits einen hohen Pensionsanspruch hat. Dafür müssen Angestellte ca. 45 Jahre einzahlen, was der Beamte in 5 Jahren beanspruchen kann.

Mir ist bis heute nicht klar, um was es eigentlich in den Beamtenstuben geht?
Gegenüber Angstellten und Arbeitern im öffentlichen Dienst nenne ich den ganzen Scheiß, sorry, eine Frechheit und Betrug am Nichtbeamten.

Morgen geht der nächste mit einer Kreideallergie in den verdienten Vorruhestand.

Dummes Geschreibe einer Person, die sich nie mit dem Status "Beamter" auseinandergesetzt hat.

Wobei die Kreideallergie eine weitere Übertreibung darstellt.
Und, nein, ich bin keiner der wenigen übriggebliebenen Beamten vergangener Tage.
Wenn es denn wen sexuell oder politisch befriedigt Vergessenes zu bemühen, bin ich der letzte, der es neidet.

franjo

franjo
16.05.2009, 17:15
Moin

Das verbuche ich dann unter: ALLE HOHLGESCHOSSE ELIMINIERT.

Schön, ihr Trottel.

Sachlich argumentierende ausgenommen, selten zwar, aber jibbet.

franjo

Zarah
16.05.2009, 17:26
Früher, die Betonug liegt auf FRÜHER, und zudem, welchen Beamtenstatus man hat.



Das ist bestimmt eine der Ursachen. Wie gesagt "kleine" Beamte weniger, "große " mehr



In D läuft das über ein geringeres Grundeinkommen.



Ist so. Wenn mittlerweile in der "freien Wirtschaft" weniger verdient wird hat das andere Ursachen.



Dummes Geschreibe einer Person, die sich nie mit dem Status "Beamter" auseinandergesetzt hat.

Wobei die Kreideallergie eine weitere Übertreibung darstellt.
Und, nein, ich bin keiner der wenigen übriggebliebenen Beamten vergangener Tage.
Wenn es denn wen sexuell oder politisch befriedigt Vergessenes zu bemühen, bin ich der letzte, der es neidet.

franjo


Angriff ist die beste Verteidigung!


Stimmt schon, die Kreideallergie ist sehr selten geworden. Die Spitzenreiter der Symptomatiken befinden sich mehr im psychischen Bereich von Depressionen und Kopfschmerzen/Migräne.


Das mit dem geringen Grundeinkommen sind doch die schönsten Märchen von 1000 und einer Nacht. Einen direkten Vergleich zu den Angestellten ergibt in den meisten Fällen ein gleiches oder sogar ein viel höheres Bruttoeinkommen. Man sollte dabei noch beachten, dass der Beamte keine Sozialversicheruingen abführt.
Auf die fetten Pensionen (doppelte Rente) gehe ich nicht mehr näher ein.:))

henriof9
16.05.2009, 17:30
Moin

Das verbuche ich dann unter: ALLE HOHLGESCHOSSE ELIMINIERT.

Schön, ihr Trottel.

Sachlich argumentierende ausgenommen, selten zwar, aber jibbet.

franjo

Nun, Du must aber schon zugeben, daß die unterschiedlich hohen Ansprüche welche erworben werden ( Beamte vs. Rentner ) doch auch zu recht kritikfähig sind.
Wie Du ja selbst geschrieben hast, sind in der freien Wirtschaft mittlerweile die Löhne und Gehälter nicht mehr höher.
Genauso sieht es bei den reellen Möglichkeiten aus ab wann ein Beamter in Pension gehen kann, im Gegensatz zu einem Rentner.

Ach ja, wenn Du Mitdiskutanten einfach pauschal mal so als Trottel bezeichnest und dies anscheinend auch nur weil sie eine andere Auffassung haben, unterscheidest Du Dich nicht von ihnen.

Zarah
16.05.2009, 17:33
Ich dachte eher an das gegeneinander Aufhetzen!

Die "Schweinegrippe" - Sau eignet sich dazu wohl kaum (allerdings zum Ablenken schon). Läßt sich allerdings nicht so schön emotional ausschlachten!

Die "Neonazi" - Sau nur bedingt, weil es davon irgend wie nicht genug gibt, bzw. man sich diese Sau künstlich am Leben erhält und massenmedial zelebriert! Es fehlen somit auch die Emotionen! Es müssen mal wieder richtige Schlagzeilen her!

Z.b.: Deutscher Neonazi verspeist kleine blonde Mädchen, oder s. ä.

Nur, dann wäre das Problem vielleicht für immer gelöst und das will man irgendwie ja auch nicht! ;)



Starke Belastungen der öffentlichen Kassen durch Pensionslasten sind keine Hetze. Der Anstieg der Pensionslasten wird noch viel stärker ausfallen als in der gesetzlichen Rentenversicherung. In einigen Jahren müssen die Länder mehr als doppelt so viel (100 Milliarden plus) von den Steuereinnahmen für die Beamtenversorgungen ausgeben.
Hinzu kommt noch die Privatversicherung mit Beihilfe-Erstattungen von derzeitigen 500 Millionen.

harlekina
16.05.2009, 17:49
Was können die Beamten dafür, wenn der Staat ihren Pensionsfond verzockt hat?

franjo
16.05.2009, 18:25
Angriff ist die beste Verteidigung!


Stimmt schon, die Kreideallergie ist sehr selten geworden. Die Spitzenreiter der Symptomatiken befinden sich mehr im psychischen Bereich von Depressionen und Kopfschmerzen/Migräne.


Das mit dem geringen Grundeinkommen sind doch die schönsten Märchen von 1000 und einer Nacht. Einen direkten Vergleich zu den Angestellten ergibt in den meisten Fällen ein gleiches oder sogar ein viel höheres Bruttoeinkommen. Man sollte dabei noch beachten, dass der Beamte keine Sozialversicheruingen abführt.
Auf die fetten Pensionen (doppelte Rente) gehe ich nicht mehr näher ein.:))

Quelle??

Übrigens, nicht nur die von Dir bedachten Versicherungen sind "sozial", auch KV ist von Beamten zu zahlen.


Nun, Du must aber schon zugeben, daß die unterschiedlich hohen Ansprüche welche erworben werden ( Beamte vs. Rentner ) doch auch zu recht kritikfähig sind.
Wie Du ja selbst geschrieben hast, sind in der freien Wirtschaft mittlerweile die Löhne und Gehälter nicht mehr höher.
Genauso sieht es bei den reellen Möglichkeiten aus ab wann ein Beamter in Pension gehen kann, im Gegensatz zu einem Rentner.

Ach ja, wenn Du Mitdiskutanten einfach pauschal mal so als Trottel bezeichnest und dies anscheinend auch nur weil sie eine andere Auffassung haben, unterscheidest Du Dich nicht von ihnen.

Mach ich. Ein Beamter unterscheidet sich von einem "normal" in Rente gehenden nicht. Will es sein Dienstherr so, ist das eine andere Nummer.

Als Trottel bezeichene ich übrigens "pauschal nach Lieblingsthema schreibende Arschlöcher", keineswegs konstruktiv Beitragende.

franjo

Doc Gyneco
16.05.2009, 18:32
Was können die Beamten dafür, wenn der Staat ihren Pensionsfond verzockt hat?

In diesem Fall sollten sie auch kleinere oder gar keine Pension mehr bekommen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

harlekina
16.05.2009, 18:44
In diesem Fall sollten sie auch kleinere oder gar keine Pension mehr bekommen !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Wer? Die Beamten, die durch Gehaltskürzungen ihren Anspruch auf Pension erhalten oder die Regierenden, die die Gelder dort einsetzen, wo gerade Löcher auftauchen?

Doc Gyneco
16.05.2009, 18:51
Wer? Die Beamten, die durch Gehaltskürzungen ihren Anspruch auf Pension erhalten oder die Regierenden, die die Gelder dort einsetzen, wo gerade Löcher auftauchen?

Du hast ja vorher geschrieben : ....der Staat ihren Pensionsfond verzockt hat !

Pension verzockt, daher keine Kohle mehr für fette Pension !

Oder ist das nicht logisch ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

harlekina
16.05.2009, 18:54
Du hast ja vorher geschrieben : ....der Staat ihren Pensionsfond verzockt hat !

Pension verzockt, daher keine Kohle mehr für fette Pension !

Oder ist das nicht logisch ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Ich hör immer "fett". :rolleyes:
Mach dich erst mal schlau, um welche Beamten es sich handelt. Mit Sicherheit nicht um die Beamten, die den Löwenanteil ausmachen.

Doc Gyneco
16.05.2009, 19:00
Ich hör immer "fett". :rolleyes:
Mach dich erst mal schlau, um welche Beamten es sich handelt. Mit Sicherheit nicht um die Beamten, die den Löwenanteil ausmachen.

Hab schon gesehen dass im Artikel eher höhere Beamte erwähnt werden, ist ja logisch dass da eher die grösseren Beträge erwähnt werden.

Amtfrau, das könnte ja auch eine aus dem "Löwenanteil" sein !

Für mich ist das ein allgemeiner Ausdruck für Beamte.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

franjo
16.05.2009, 19:06
Hab schon gesehen dass im Artikel eher höhere Beamte erwähnt werden, ist ja logisch dass da eher die grösseren Beträge erwähnt werden.

Amtfrau, das könnte ja auch eine aus dem "Löwenanteil" sein !

Für mich ist das ein allgemeiner Ausdruck für Beamte.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

"Für mich" , diese Ausdrucksweise ist ein Garant für Unwissenheit, ist das eigentlich klar.??

Alles klar, bis auf die Unklarheiten, und arme belaberte Republik.
Schreiben hier eigentlich Leute um des Schreibens Willen??????????????????

Okay, ich sehe es ein, Perlen vor die Säue.

franjo

harlekina
16.05.2009, 19:09
Hab schon gesehen dass im Artikel eher höhere Beamte erwähnt werden, ist ja logisch dass da eher die grösseren Beträge erwähnt werden.

Amtfrau, das könnte ja auch eine aus dem "Löwenanteil" sein !

Für mich ist das ein allgemeiner Ausdruck für Beamte.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Amtfrau ist gehobener Dienst; das Gros ist der Mittlere Dienst.

harlekina
16.05.2009, 19:10
Wenns um Beamte geht, sind sich merkwürdigerweise alle einig und resistent gegen Argumente, egal, welche konträren Meinungen sie sonst vertreten.

Aldebaran
16.05.2009, 19:22
Amtfrau ist gehobener Dienst; das Gros ist der Mittlere Dienst.


Das ist schwer vorstellbar, wenn allein schon alle Lehrer zum gehobenen und höheren Dienst zählen. Es scheint doch eher der gehobene Dienst das Gros zu stellen.

Doc Gyneco
16.05.2009, 19:29
Amtfrau ist gehobener Dienst; das Gros ist der Mittlere Dienst.

Danke für die Auskunft.

Bei uns nennt man Beamte "fonctionnaire d'état" ob das ein Strassekehrer ist oder ein Departementschef. Daher hatte ich die Vermutung das Amtfrau oder Mann eben auch ein allgemeiner Ausdruck sei.

;););)

meckerle
16.05.2009, 20:00
Das ist schwer vorstellbar, wenn allein schon alle Lehrer zum gehobenen und höheren Dienst zählen. Es scheint doch eher der gehobene Dienst das Gros zu stellen.
Die werden doch in den letzten drei Jahren ihrer Dienstzeit "das Leiterle noch ein paar Stufen hochgeschupst", damit sie eine ordentliche Pension bekommen.
Fakt ist: die Beamtenpensionen errechnen sich aus den .letzten Jahren ihres Dienstes, bei Rentnern aus dem Lebensarbeitsverdienst. :D

franz
16.05.2009, 20:14
wenn ich Beamte jammern höre kommen mir auch die Tränen, nicht vor Mitleid sondern vor Zorn. Der Rentner 45 Jahre hart Malocht hat seine Rente und Basta. Der Herr Beamte hat ausser seiner meist üppigen Pension, jede menge Zuzahlungen, für Leistungen oder Sachen, die der Rentner, voll blechen muß. Kommt mir jetzt nicht was der Rentner für Sonderleistungen hat, in meiner Nachbarschaft wohnen mehrere Beamte.
Meinetwegen könnt ihr mir Neid unterstellen, aber wenn ich sehe wie Menschen die ihr lebenlang hart gearbeitet haben und durch Sparsamkeit, sich ein kleines Vermögen (Häusschen) angeschafft haben, jetzt von diesem, in erster linie von Beamten getragenen Verbrechersydikat wieder zur Kasse gebeten werden, sollte man mich verstehen und fragt mich nicht, welche ich da besonders ins Auge gefasst habe.

Gruß franz

Zarah
16.05.2009, 21:54
Quelle??

Übrigens, nicht nur die von Dir bedachten Versicherungen sind "sozial", auch KV ist von Beamten zu zahlen.



Mach ich. Ein Beamter unterscheidet sich von einem "normal" in Rente gehenden nicht. Will es sein Dienstherr so, ist das eine andere Nummer.

Als Trottel bezeichene ich übrigens "pauschal nach Lieblingsthema schreibende Arschlöcher", keineswegs konstruktiv Beitragende.

franjo


Du scheinst arg blind zu sein, dass Du die weit überzogenen Privilegien der Beamten verdrängst.
Wer mich als "Arschloch und Trottel" betitelt, scheint nicht weit über seinen kleinen beschränkten Horizont zu schauen.

Zarah
16.05.2009, 22:09
Ich hör immer "fett". :rolleyes:
Mach dich erst mal schlau, um welche Beamten es sich handelt. Mit Sicherheit nicht um die Beamten, die den Löwenanteil ausmachen.


Die Mehrheit bildet der mittlere Dienst. Die untere oder einfache Beamtenlaufbahn gibt es kaum noch.

Der Löwenanteil beträgt auch im mittleren Dienst die doppelte Höhe an Pension gegenüber dem Rentner. Gibt es überhaupt einen Rentner mit 2500 € von der BFA? Ein Gutverdiener in der freien Wirtschaft kommt auch nicht auf den Rentenbeitrag.

Alle müssen in die Rentenkasse einzahlen! Es geht hier nicht um eine Neiddebatte, sondern um unser aller Zukunft.

roxelena
16.05.2009, 22:15
Die Mehrheit bildet der mittlere Dienst. Die untere oder einfache Beamtenlaufbahn gibt es kaum noch.

Der Löwenanteil beträgt auch im mittleren Dienst die doppelte Höhe an Pension gegenüber dem Rentner. Gibt es überhaupt einen Rentner mit 2500 € von der BFA? Ein Gutverdiener in der freien Wirtschaft kommt auch nicht auf den Rentenbeitrag.

Alle müssen in die Rentenkasse einzahlen! Es geht hier nicht um eine Neiddebatte, sondern um unser aller Zukunft.

Höchstrente im Westen liegt bei 2113 Euro, Stand 2008

Es wird ja schon lange von der SPD gefordert, dass alle!!!!, auch die Beamten in die Rentenkasse einzahlen.

Dann ist die leidige Rentendiskussion und Altersarmut kein Thema mehr

Zarah
16.05.2009, 22:41
Höchstrente im Westen liegt bei 2113 Euro, Stand 2008

Es wird ja schon lange von der SPD gefordert, dass alle!!!!, auch die Beamten in die Rentenkasse einzahlen.

Dann ist die leidige Rentendiskussion und Altersarmut kein Thema mehr


Danke für die Info!;)

lobentanz
17.05.2009, 01:22
Ein Obersekretär (44), verheiratet, ein Kind, der 1982 in den Dienst eingetreten ist, hätte für die 27 Dienstjahre einen Pensionsanspruch von 1251,40 Euro im Monat. Sein Rentenanspruch für die gleiche Zeit wäre aber nur 627,72 Euro.
Ohne in die Tücken der Beamtenversorgung einzusteigen scheint diese Rechnung ziemlich falsch:

dem Obersekretär (44) fehlen bis zum Pensionsalter (65) 21 Jahre. Gäbe bei einem Abzug von 3,6% pro Jahr wegen Frühpensionierung 75,6%. Bleiben 313 Euro Pension abzüglich ca. 300 Euro Krenkenkasse. Vermutlich gibt es aber eine Mindestpension.

In der Regel kommt man mit der gesetzlichen Rente plus einer Betriebsrente besser weg.

lobentanz
17.05.2009, 01:31
Du hast ja vorher geschrieben : ....der Staat ihren Pensionsfond verzockt hat !

Pension verzockt, daher keine Kohle mehr für fette Pension !

Oder ist das nicht logisch ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Ist nicht logisch.

Dann wird der Zocker verklagt und muss blechen.

lobentanz
17.05.2009, 01:41
Die Mehrheit bildet der mittlere Dienst. Die untere oder einfache Beamtenlaufbahn gibt es kaum noch.

Der Löwenanteil beträgt auch im mittleren Dienst die doppelte Höhe an Pension gegenüber dem Rentner. Gibt es überhaupt einen Rentner mit 2500 € von der BFA? Ein Gutverdiener in der freien Wirtschaft kommt auch nicht auf den Rentenbeitrag.

Alle müssen in die Rentenkasse einzahlen! Es geht hier nicht um eine Neiddebatte, sondern um unser aller Zukunft.
Für was hältst du dummes Huhn die Rente? Siehe die Definition eines Schneeballsystems aus dem Börsenlexikon. Wenn du eine Firma gründest, die so arbeitet, wanderst du in den Knast.

Je weniger in diesem System drinn sind desto besser für die Allgemeinheit.




Schneeballsystem
Unseriöse Anlageform, bei der Ausschüttung und Rückzahlung nicht aus Erträgen der Investitionen, sondern mit den Anlagemitteln neu geworbener Kunden erfolgen. Dieses System bricht zusammen, sobald die kontinuierliche Neukundengewinnung nicht mehr ausreicht.

Bellerophon
17.05.2009, 01:42
Ach, wie schön! Das ist doch mein Lieblingsthema:))
Unsere lieben Beamten genießen Privilegien, von denen Angestellte, erst recht die Arbeiter, lange träumen können! Besonders interessant wird es bei der jetzigen Staatsverschuldung, die immer weiter in den Bankrott führt. Egal, niemand rüttelt und schüttelt an dem ungerechten Beamtentum.


Bei der Höhe ist schon interessant, dass ein popeliger Beamter nach 5 Jahren Dienstzeit bereits einen hohen Pensionsanspruch hat. Dafür müssen Angestellte ca. 45 Jahre einzahlen, was der Beamte in 5 Jahren beanspruchen kann.

Mir ist bis heute nicht klar, um was es eigentlich in den Beamtenstuben geht?
Gegenüber Angstellten und Arbeitern im öffentlichen Dienst nenne ich den ganzen Scheiß, sorry, eine Frechheit und Betrug am Nichtbeamten.

Morgen geht der nächste mit einer Kreideallergie in den verdienten Vorruhestand.

Und beim Arzt werden sie wie Privatpatienten abgerechnet.
Ihre Kinder ebenso.

Da wäscht eine Hand die andere, deswegen ja das Staatsgeheimnis
Arztrechnung.

Die führen hier das süße Leben und sind dazu die, welche am lautesten Klagen.

Ich kenn Straßenarbeiter, und hab die noch nie klagen hören, über ihre harten Arbeitsbedingungen.

Zarah
17.05.2009, 11:00
Für was hältst du dummes Huhn die Rente? Siehe die Definition eines Schneeballsystems aus dem Börsenlexikon. Wenn du eine Firma gründest, die so arbeitet, wanderst du in den Knast.

Je weniger in diesem System drinn sind desto besser für die Allgemeinheit.


Ist diese Höflichkeit der Beleidigung Beamtendeutsch, oder die Art sein Rechthaben mit Kloakensprüchen zu untermauern?


Hast Du Schneeballsystem schon mal von Rente auf drei Säulen gehört?
Das Schweizer Rentensystem!

Stadtknecht
17.05.2009, 18:02
Unterhalte Dich mal mit einem Polizisten im Schichtdienst, was der netto verdient und mit einem Facharbeiter in der Industrie.

Sprich mal mit einem Ordnungsbeamten der Bereitschaft macht, was der für seine Rufbereitschaft und die geleisteten Stunden bekommt.

Frag mal einen Beamten / Angestellten aus dem öffentlichen Dienst, wie sich sein Gehalt in den letzten Jahren entwickelt hat.

Ich kann es Dir aber auch sagen:

Es sank um etwa 17%, durch Arbeitszeitverlängerung, Streichung von Urlaubs- und Kürzung von Weihnachtsgeld.

Also bitte nicht schon wieder diese blödsinnige Neiddebatte!

Stadtknecht
17.05.2009, 18:10
Die Mehrheit bildet der mittlere Dienst. Die untere oder einfache Beamtenlaufbahn gibt es kaum noch.

Der Löwenanteil beträgt auch im mittleren Dienst die doppelte Höhe an Pension gegenüber dem Rentner. Gibt es überhaupt einen Rentner mit 2500 € von der BFA? Ein Gutverdiener in der freien Wirtschaft kommt auch nicht auf den Rentenbeitrag.

Alle müssen in die Rentenkasse einzahlen! Es geht hier nicht um eine Neiddebatte, sondern um unser aller Zukunft.

Den Beamten aus dem mittleren Dienst, der 2500 € an Pension bekommt mußt Du mir zeigen!

henriof9
17.05.2009, 18:53
Ohne in die Tücken der Beamtenversorgung einzusteigen scheint diese Rechnung ziemlich falsch:

dem Obersekretär (44) fehlen bis zum Pensionsalter (65) 21 Jahre. Gäbe bei einem Abzug von 3,6% pro Jahr wegen Frühpensionierung 75,6%. Bleiben 313 Euro Pension abzüglich ca. 300 Euro Krenkenkasse.

Dann lies mal hier (http://www.goedfsg.at/Files/9%20Beamtenpension.pdf):

62% dürfen nicht unterschritten werden.

Und, es ging hier um den Vergleich der Anwartschaften bzw. dem Anspruch. Die von Dir genannten fehlenden Arbeitsjahre hätte ja auch der normale Arbeitnehmer. Ergo kommt unter dem Strich wieder das Gleiche heraus.



Vermutlich gibt es aber eine Mindestpension.
In der Regel kommt man mit der gesetzlichen Rente plus einer Betriebsrente besser weg.

Wohl eher nicht, aber bitte, auch da habe ich etwas für Dich

hier (http://www.kredit-beamten.de/beamtenversorgung/), und daraus


Mindestversorgung:
Die Mindestversorgung der Beamtinnen ist laut §14 des Beamtenversorgungsgesetztes geregelt. So erhält eine Beamtin, wenn sie mindestens 5 Dienstjahre erfüllt hat, mindestens 35 § der ruhegehaltsfähigen Dienstbezüge. Sie betragen in Westdeutschland mindestens 1.291 Euro monatlich und in Ostdeutschland mindestens 1.190 Euro.

Für Witwen ist diese Versorgung wieder etwas anders geregelt, in Westdeutschland liegt sie bei 724 Euro im Monat und im Osten bei 672 Euro im Monat.



Von der Witwenrente eines gesetzl. Rentner wollen wir jetzt lieber nicht reden.

henriof9
17.05.2009, 18:56
Also bitte nicht schon wieder diese blödsinnige Neiddebatte!

Darum geht es nicht, es geht lediglich um den Vergleich der Anwartschaften bzw. Ansprüche bei gleicher Lebensarbeitsleistungsdauer.

meckerle
17.05.2009, 19:05
Darum geht es nicht, es geht lediglich um den Vergleich der Anwartschaften bzw. Ansprüche bei gleicher Lebensarbeitsleistungsdauer.
Da kannst du dich bemühen wie du willst, diese Positionen bringst du niemals auf einen Nenner.

henriof9
17.05.2009, 19:19
Da kannst du dich bemühen wie du willst, diese Positionen bringst du niemals auf einen Nenner.

Mir ist das ja klar, aber wenn es auch nur mal so am Rande erwähnt wird, kommt sofort irgendwer und fühlt sich auf den Schlips getreten.
Was meinst Du denn, warum die heutigen Jugendlichen ( ja, es gibt auch noch einige Intelligente oder sind die nur Bauernschlau ? :D ) als Karriereziel im Kopf haben; vom Kreissaal über den Hörsaal in den Plenarsaal ?

meckerle
17.05.2009, 19:34
Mir ist das ja klar, aber wenn es auch nur mal so am Rande erwähnt wird, kommt sofort irgendwer und fühlt sich auf den Schlips getreten.
Was meinst Du denn, warum die heutigen Jugendlichen ( ja, es gibt auch noch einige Intelligente oder sind die nur Bauernschlau ? :D ) als Karriereziel im Kopf haben; vom Kreissaal über den Hörsaal in den Plenarsaal ?
Du sagst es, wir haben hier im Kreis so ein Paradebeispiel. ;)
Der Junge ist aber nicht schlecht, das muss man unumwunden zugeben.

lobentanz
18.05.2009, 23:33
Mindestpension 1291 Euro.

Wird voll versteuert, Krankenkasse pro Nase ca. 300 Euro, beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen gibt es nicht, der Ehepartner muss eigens versichert werden, plus Pflegeversicherung.

Wieviel bleibt dann über?

Brotzeit
19.05.2009, 12:42
Was können die Beamten dafür, wenn der Staat ihren Pensionsfond verzockt hat?

Was können, die Bürger dafür, daß die Bematenpensionen so hoch ( so niedrig ? ) sind?
:rolleyes:

Was können die Bürger dafür tun , daß die Beamtenpensionen um 50 % gekürzt werden?
:rolleyes:

Was können die Bürger dafür, daß die Beamten in den klimatisierten gläsernen Palästen sich laufend neue Abgaben und Gebühren einfallen lassen?
:rolleyes:

Warum sind die Pensionen der Beamten deutlich höher als die eines arbeitenden steuer - und abgabenpflichtigen offiziell registrierten Steuerknechtes, der genauso lange gearbeitet hat?
:rolleyes:

Beamte haben nie die Verantwortung dafür zu übernehmen, für das was sie veranlaßt haben. Wenn ich in meinem Job nach 10 Jahren einmal richtig Bockmist mache, dann werde ich gekündigt. Ein Beamter wird, nur weil er sich ja ohne Nachzudenken und ohne an die Folgen seines Handels , an die grossräumigen intereptierfähigen Kannbestimmungen gehalten hat, nur versetzt ............
Jeder Arbeitnehmer hat mehr Verantwortung zu übernehmen als ein Beamter.
Der Beamte braucht nur zu sagen: "Er hat nach dem Gesetzt bzw. der Verordnung gehandelt!" Und dafür werden sie fürstlich im Verhältnis zum ihn bezahlenden und finanzierenden Souverän und abgabenpflichtigen Bürger belohnt .....
Ein Beamter hat nie die Verantwortung und die Konzequenzen zu tragen......

Nur mal so :
An einem Freitag sind mir Medikamente für eine karitative Einrichtung stehen geblieben weil der Azubi mit den Asufuhrpapieren eine Minute zu spät im Amt ankam. Der Beamte wollte die Dokumente nicht mehr abfertigen.
Begründung:
Er hätte ja noch laut Vorschrift das Recht Statistiken bzw. Alltagsarbeit zu machen.
Der Azub informierte mich per Handy; blieb dort bis zum Schluss sitzen und der Beamte saß sage und schreibe noch eine halbe Stunde dort sitzen ohne noch irgend etwas Produktives zu machen und "laß" angestrengt die Bildzeitung.
(Tatsache!) Pünktlich "um Halb" klappte er sorgfältig die Zeitung zusammen; warf sie dann in den Müll; stand auf; ging gemütlich und gemächlichen Schrittes zur Tür des Amtes raus.
Am Montag sprach mein Vorgesetzter beim Amt vor und bekam dann; ohen große Umschweife von dem sicherlich gut vorinformierten Beamten die Aussage:
"Tja; da hätten Sie ihren Azubi eben früher losschicken müssen; was kann der Kollege dafür, daß der Azubi im freitaglich Stau nur langsam vorrankommt?" .......

Bedauerlicher Einzelfall?
Es ist Einer von jählich tausenden Einzelfällen!
Der Beamte als Helfer durch den Paragraphendschungel?
"Fehlanzeige!"

Wenn ich in meine Beruf so handeln würde; ich wäre spätestens am nächsten Ersten ohne Job! ..........

Beamte sind Verwaltungskräfte , deren Job ein jeder halbwegs intelligente Bürokaufmann nach einer Anlernphase machen könnte!

Brotzeit
19.05.2009, 13:08
Mindestpension 1291 Euro.

Wird voll versteuert, Krankenkasse pro Nase ca. 300 Euro, beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen gibt es nicht, der Ehepartner muss eigens versichert werden, plus Pflegeversicherung.

Wieviel bleibt dann über?

Weniger als für einen pensionierten Beamten der unteren Laufbahn ..........

Brotzeit
19.05.2009, 13:10
.........Also bitte nicht schon wieder diese blödsinnige Neiddebatte!



Stadtknecht;
mir kommen gleich die Tränen ............

Daenemark
19.05.2009, 15:04
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/beamtenpension-12259791-q,templateId=renderScaled,property=Bild,height=170 .jpg (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html) Beamtenpension (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)
Doppelt so
hoch wie Rente! (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)


Beamte bekommen bei gleichem Lohn doppelt so hohe Pensionen wie Arbeitnehmer Rente! Das legte jetzt der Innenausschuss des Bundestages vor. mehr ... (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)

Deswegen sitzen ja auch so viele Staatsdiener in den Parlamenten. Dort gibt es noch die Aufstockung.

Deswegen haben wir ja in der Rentenkasse ein Loch, weil diese Beamten nichtmal Beiträge in die Versorgung zahlen, das was mit der Rente passiert ist ein Krieg gegen die normalen Menschen, die arbeiten,

die Beamten sind Menschen mit höheren Priviligien und dürfen deswegen mehr Geld bekommen, so pervers sich das anhört , aber ein Zugbegleiter bei der Bahn im Jahre 1977 hat eben mehr wert als ein junger Kollege heute bzw als ein schwer arbeitender Mensch bei Opel.

Das nicht nur in Gehaltsfragen sondern in Kündigungsschutz und Rentenversorgung.

Odin
19.05.2009, 15:12
Ein Beamter kann sich von seiner Pension allerdings auch verabschieden, wenn er nicht willfährig ist und bestimmte Äußerungen oder Handlungen tätigt.

Odin
19.05.2009, 15:14
Unterhalte Dich mal mit einem Polizisten im Schichtdienst, was der netto verdient und mit einem Facharbeiter in der Industrie.

Sprich mal mit einem Ordnungsbeamten der Bereitschaft macht, was der für seine Rufbereitschaft und die geleisteten Stunden bekommt.

Frag mal einen Beamten / Angestellten aus dem öffentlichen Dienst, wie sich sein Gehalt in den letzten Jahren entwickelt hat.

Ich kann es Dir aber auch sagen:

Es sank um etwa 17%, durch Arbeitszeitverlängerung, Streichung von Urlaubs- und Kürzung von Weihnachtsgeld.

Also bitte nicht schon wieder diese blödsinnige Neiddebatte!

Wobei niemand Polizisten braucht, die vor dem Abschaum der Welt einknicken und auf ordentliche Deutsche, die sich auf einer Veranstaltung treffen, einprügeln, sie katalogisieren und eines Tages auf Befehl ihrer Machthaber einfach umlegen.

Paul Felz
19.05.2009, 15:16
Ein Beamter kann sich von seiner Pension allerdings auch verabschieden, wenn er nicht willfährig ist und bestimmte Äußerungen oder Handlungen tätigt.

Naja, das trifft aber auf die meisten (Dr)Angestellten auch zu

Stadtknecht
19.05.2009, 15:41
Wobei niemand Polizisten braucht, die vor dem Abschaum der Welt einknicken und auf ordentliche Deutsche, die sich auf einer Veranstaltung treffen, einprügeln, sie katalogisieren und eines Tages auf Befehl ihrer Machthaber einfach umlegen.

Odin, Du solltest mit Deinem Arzt über Deine Medikamentation sprechen.

Frumpel
19.05.2009, 16:10
Beamte sind Verwaltungskräfte , deren Job ein jeder halbwegs intelligente Bürokaufmann nach einer Anlernphase machen könnte!
Das sehen die Beamten in den technischen Diensten bestimmt etwas anders. Ebenso die Damen und Herren, bei denen ein FH- oder Uni-Studium als Mindestanforderung für ihre Laufbahnausbildung erforderlich war. ;)

lobentanz
20.05.2009, 00:50
..........Beamte haben nie die Verantwortung dafür zu übernehmen, für das was sie veranlaßt haben. Wenn ich in meinem Job nach 10 Jahren einmal richtig Bockmist mache, dann werde ich gekündigt. Ein Beamter wird, nur weil er sich ja ohne Nachzudenken und ohne an die Folgen seines Handels , an die grossräumigen intereptierfähigen Kannbestimmungen gehalten hat, nur versetzt ..
Er wird in Regress genommen. Ist in Bayern so üblich.

Brotzeit
20.05.2009, 08:36
Das sehen die Beamten in den technischen Diensten bestimmt etwas anders. Ebenso die Damen und Herren, bei denen ein FH- oder Uni-Studium als Mindestanforderung für ihre Laufbahnausbildung erforderlich war. ;)

Wenn ich mir die verbeamteten Ex - tudenten anschaue und dann mit dem Erfolg ihrer Arbeit vergleiche ..........
Dann ist es mit der Effiziens im Sinne des Wohles dieses Landes nicht weit her!
Wozu haben w i r deren Studium subventioniert bzw finanziert?????????

Stadtknecht
20.05.2009, 08:36
Er wird in Regress genommen. Ist in Bayern so üblich.

Kommt darauf an, was er macht.

Brotzeit
20.05.2009, 08:37
Er wird in Regress genommen. Ist in Bayern so üblich.

Regress ??
Er wird versetzt ; aber die Wahrscheinlichkeit, daß er aus dem Staatsdienst entlassen wird ist sehr gering ......

FranzKonz
20.05.2009, 08:38
Er wird in Regress genommen. Ist in Bayern so üblich.

Zeig mir doch mal, wer für das Chaos in der Bayerischen Landesbank in Regress genommen wurde.

Brotzeit
20.05.2009, 08:41
Odin, Du solltest mit Deinem Arzt über Deine Medikamentation sprechen.

Klingt sehr erfahren Stadtknecht .....
Du scheinst wahrscheinlich offensichtlich von deinem Dienstherren immer die "richtige Dosierung" zu bekommen; komme was wolle! ........ ;) :D

Brotzeit
20.05.2009, 08:42
Zeig mir doch mal, wer für das Chaos in der Bayerischen Landesbank in Regress genommen wurde.

Richtig!

=> Namen ?

Frumpel
20.05.2009, 08:49
Wenn ich mir die verbeamteten Ex - tudenten anschaue und dann mit dem Erfolg ihrer Arbeit vergleiche ..........
Dann ist es mit der Effiziens im Sinne des Wohles dieses Landes nicht weit her!
Wozu haben w i r deren Studium subventioniert bzw finanziert?????????
Es ist wie in jedem Beruf, da gibt es Könner und Nappsülzen. Jedoch: um den Beamtenstatus zu erreichen, muß man für die gehobene und höhere Laufbahn ein Studium (FH oder Uni) erfolgreich absolviert und dann darüber hinaus die Laufbahnausbildung erfolgreich durchlaufen haben. Und das gibt es nirgends geschenkt.

Abgesehen davon: was bitte willst ausgerechnet DU hierbei finanziert oder subventioniert haben? Das musst Du mir jetzt mal erklären.

Brotzeit
20.05.2009, 09:23
Es ist wie in jedem Beruf, da gibt es Könner und Nappsülzen. Jedoch: um den Beamtenstatus zu erreichen, muß man für die gehobene und höhere Laufbahn ein Studium (FH oder Uni) erfolgreich absolviert und dann darüber hinaus die Laufbahnausbildung erfolgreich durchlaufen haben. Und das gibt es nirgends geschenkt.

Abgesehen davon: was bitte willst ausgerechnet DU hierbei finanziert oder subventioniert haben? Das musst Du mir jetzt mal erklären.

Muss man ausser Studiengebühren an den Uni´s Eintritt bezahlen ??????
Was heißt hier Erfolgreich ?
Es ist der Stempel, der letztlich zählt .............

Brotzeit
20.05.2009, 09:31
Abgesehen davon: was bitte willst ausgerechnet DU hierbei finanziert oder subventioniert haben? Das musst Du mir jetzt mal erklären.


Als Teil der Bürgerschaft und offiziel registrierter bundesdeutscher Steuerknecht habe ich wohl oder übel mit einem; wenn auch sehr geringen Teil meiner Abgaben und Steuern die Ausbildung finanziert. Wer zahlt den den Prof in der Uni?
Wird der nicht nach Beamtentarif bezahlt?
Wird der Theologieprofessor nicht auch nach Beamtenbesoldungsrecht finanziert?
Wird die "Besoldung" der Beamten nicht aus der Staatskasse finanziert?
Werden die Schulgebäude / Hörsäle der Universitäten nicht aus Bundesmitteln finanziert?

Frumpel
20.05.2009, 10:03
Muss man ausser Studiengebühren an den Uni´s Eintritt bezahlen ??????
Was heißt hier Erfolgreich ?
Es ist der Stempel, der letztlich zählt .............
Na, da scheinst Du dein Wissen über ein Studium direkt von der Stempelstelle zu beziehen. Oder aus nächtlichen Träumen. Bei uns wurden Klausuren durchgeführt, Zwischen- und Hauptprüfungen sowohl schriftlich wie auch mündlich abgelegt. Ebenso, wie bei der Laufbahnausbildung. Diese Noten wiederum hatten bei uns Einfluß auf die Länge der Probezeit. Da wurde niemandem etwas geschenkt.

Stadtknecht
20.05.2009, 10:06
Na, da scheinst Du dein Wissen über ein Studium direkt von der Stempelstelle zu beziehen. Oder aus nächtlichen Träumen. Bei uns wurden Klausuren durchgeführt, Zwischen- und Hauptprüfungen sowohl schriftlich wie auch mündlich abgelegt. Ebenso, wie bei der Laufbahnausbildung. Diese Noten wiederum hatten bei uns Einfluß auf die Länge der Probezeit. Da wurde niemandem etwas geschenkt.

Kann ich so bestätigen.

Ich habe zwar "nur" die erste Fachprüfung, aber in der Ausbildung mußten wir ganz schön etwas leisten. Ein Zuckerschlecken war das nicht.

Frumpel
20.05.2009, 10:11
Als Teil der Bürgerschaft und offiziel registrierter bundesdeutscher Steuerknecht habe ich wohl oder übel mit einem; wenn auch sehr geringen Teil meiner Abgaben und Steuern die Ausbildung finanziert. Wer zahlt den den Prof in der Uni?
Wird der nicht nach Beamtentarif bezahlt?
Wird der Theologieprofessor nicht auch nach Beamtenbesoldungsrecht finanziert?
Wird die "Besoldung" der Beamten nicht aus der Staatskasse finanziert?
Werden die Schulgebäude / Hörsäle der Universitäten nicht aus Bundesmitteln finanziert?
Die Finanzierung erfolgt zum Teil aus Mitteln des Bundes, teilweise aus Fördermitteln der Länder und zu einem weiteren Teil über Drittmittel, also durch Aufträge beispielsweise aus der Industrie.
Die Fragen sind aber irreführend und am Thema vorbei. Damit stellst Du nicht nur die allgemeine Schulbildung in Frage, sondern ebenso die Daseinsberechtigung jeder akademischen Ausbildung.

Frumpel
20.05.2009, 10:28
Es wird ja schon lange von der SPD gefordert, dass alle!!!!, auch die Beamten in die Rentenkasse einzahlen.

Dann ist die leidige Rentendiskussion und Altersarmut kein Thema mehr
Wenn ich mich recht erinnere, waren es im März 2003 ja gerade die Genossen von der SPD mit ihrem Hans Eichel, die eine Rentensteuer eingeführt und damit gerade den Rentnern einen Tritt in Richtung Altersarmut gegeben haben.

Da ist er, ganz links im Bild:

http://www.smetek.de/img/content/political/eichel_fischer_schroeder.jpg

henriof9
20.05.2009, 10:35
Wenn ich mich recht erinnere, waren es im März 2003 ja gerade die Genossen von der SPD mit ihrem Hans Eichel, die eine Rentensteuer eingeführt und damit gerade den Rentnern einen Tritt in Richtung Altersarmut gegeben haben.


So ist es, wurde unter den Begriff " Steuergerechtigkeit " eingeführt.
Mit " Alle " waren in erster Linie Selbstständige und Freiberufler gemeint, als wenn sich die Beamten ( Parlament & Co. ) in die eigene Tasche fassen würden.

franz
20.05.2009, 10:37
Die Finanzierung erfolgt zum Teil aus Mitteln des Bundes, teilweise aus Fördermitteln der Länder und zu einem weiteren Teil über Drittmittel, also durch Aufträge beispielsweise aus der Industrie.
Die Fragen sind aber irreführend und am Thema vorbei. Damit stellst Du nicht nur die allgemeine Schulbildung in Frage, sondern ebenso die Daseinsberechtigung jeder akademischen Ausbildung.

richtigwas ich bis jetzt von diesen neuen Akademikern und vor allem von den sogen. Parteibuch-Akademikern mitbekommen habe, ist alles andere als erfreulich, mitunter sogar zum Kotzen, was für Geistesgrößen da hervorgekommen sind. Zum beispiel finde ich besonders witzig wenn von dem unterbezahlten Beamten gesprochen wird, der vieleicht bei der Polizei anzutreffen ist, der einzige in meinen Augen produktive Beamte und darum auch unterbezahlt. Von der, an unserem Untergang am bedeutesten beteiligten Lehrerschaft will ich erst garnicht anfangen, bei diesem zum größten Teil erbärmlichen Parteibuchgesindel gehört wirklich mal ordentlich aufgeräumt, sind sie es doch die, die unsere Kinder zuerst beieinflussen und den Chaotischen Ausschuß an unseren Schulen produzieren. Es ist wirklich zum Verwundern daß wir, bei diesem algem. Verblödungsgrad noch Technisch hochqualifizierte Leute von unseren Schulen bekommen.

Gruß franz

Frumpel
20.05.2009, 10:59
@franz

Kurze Frage zu meinem Verständnis: was bitte sind Parteibuch-Akademiker? Bekommen die angehenden Studenten ihre Studienzulassung nur dann, wenn sie in einer bestimmten Partei organisiert sind? Oder bekommen sie ihre Diplome nur dann, wenn sie einer bestimmten Partei angehören? Gelten bei diesen Leuten besondere Studienbestimmungen?

franz
20.05.2009, 13:07
@franz

Kurze Frage zu meinem Verständnis: was bitte sind Parteibuch-Akademiker? Bekommen die angehenden Studenten ihre Studienzulassung nur dann, wenn sie in einer bestimmten Partei organisiert sind? Oder bekommen sie ihre Diplome nur dann, wenn sie einer bestimmten Partei angehören? Gelten bei diesen Leuten besondere Studienbestimmungen?

sehr richtig, jedoch kaum Belegbar erkannt.

Gruß franz

Frumpel
20.05.2009, 13:22
Aha, danke für die Info. Und welche Studienrichtungen oder -fächer belegen diese Leute dann so?

franz
20.05.2009, 15:52
Aha, danke für die Info. Und welche Studienrichtungen oder -fächer belegen diese Leute dann so?

ich denke Du kannst lesen, aber zum besseren Verständnis: die CDU z.bsp. war bis vor dieser DDR Akademikerin, von meist Kompetenten Leuten besetzt, die besten von denen wurden rausgemobbt oder haben sich angepasst. Bei den roten war ausschließlich daß Parteibuch und Parteikonformes verhalten (Populistik) wichtig, Kompetenz war völlige Nebensache, von den Grünen ganz zu schweigen, auch dort findest Du Akademiker, wenn die`s Maul aufmachen könnte mann ohne zu zögern voll reinhauen. Mit ein kleinwenig Hirn und ohne Ideologische Scheuklappen, könnte man ohne großes Palaver zum gleichen Ergebnis kommen. In Österreich kommt noch ein ekelhafter Titeldünkel hinzu ansonsten so ziemlich die gleiche Schose.

Gruß franz

franz
20.05.2009, 16:00
Für Studienversager war die Zugehörigkeit zu einer Ideologie sogar lebenswichtig, denn nur mit dieser Zugehörigkeit und großer Klappe konnte man es sogar bis zur Professur schaffen.
Ich glaube jetzt habe ich genug Gestänkert, wer`s will hat`s verstanden, die anderen, na ja, ist auch nicht schlimm.

Gruß franz

Frumpel
21.05.2009, 13:08
Ja franz, bei Deiner Abneigung gegen Akademiker in der Politik könnte ich fast meinen, Du stehst mehr auf, sagen wir, Handwerker wie Dachdecker (sogar mit einem Hang zum Schalmeienspiel) oder Leute ganz ohne Schulabschluß (mit praktischer Erfahrung als Taxifahrer) .... :D

Sven71
21.05.2009, 15:46
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/beamtenpension-12259791-q,templateId=renderScaled,property=Bild,height=170 .jpg (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html) Beamtenpension (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)
Doppelt so
hoch wie Rente! (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)


Beamte bekommen bei gleichem Lohn doppelt so hohe Pensionen wie Arbeitnehmer Rente! Das legte jetzt der Innenausschuss des Bundestages vor. mehr ... (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)

Deswegen sitzen ja auch so viele Staatsdiener in den Parlamenten. Dort gibt es noch die Aufstockung.

Das muß so sein. Schließlich haben diese Leute niemals Steuern bezahlt. Dafür können die schon was erwarten. :cool2:

franz
21.05.2009, 19:00
Ja franz, bei Deiner Abneigung gegen Akademiker in der Politik könnte ich fast meinen, Du stehst mehr auf, sagen wir, Handwerker wie Dachdecker (sogar mit einem Hang zum Schalmeienspiel) oder Leute ganz ohne Schulabschluß (mit praktischer Erfahrung als Taxifahrer) .... :D

nicht nur Akademiker in der Politik, auch in der Wirtschaft haben mir bekannte Akademiker, zwar ein enormes Wissen, daß sie aufgrund mangelnder praktischer Erfahrung außer Sprüche klopfen meist kaum für die Bevölkerung nützlich einsetzen können.
Ein guter Handwerksmeister oder Ing., verfügt über Wissen und Praktischer Erfahrung, es ist egal welche Berufssparte, aber ich habe inzwischen mehr Hochachtung gegenüber einem Handwerker als vor jedem Politischen Akademiker, weil diese Leute nur eines kennen, "Geschliffen daherreden und Kohle abgreifen" und der Handwerker weiß zumindest was Arbeiten und können heißt.
Was Du in deinem Beitrag so Absonderst, klingt in der Tat nach Akademiker stimmts ?:))

Gruß franz

Rommel
21.05.2009, 19:35
Ein guter Handwerksmeister oder Ing.,[...]

Ein Ingenieur ist kein Akademiker?

Sven71
21.05.2009, 20:27
... und der Handwerker weiß zumindest was Arbeiten und können heißt.


Das trifft vielleicht auf einen von 10 Handwerkern zu. Der Rest ist ein Haufen Pfuscher, die man keine 5 Minuten aus den Augen lassen darf. Den Horror, den die selbsternannten "Praktiker" hinterlassen, habe ich selbst erleben müssen.
Das macht jeder schwarzarbeitende Polacke besser und selbst wenn nicht, kostet DER wenigstens kein Vermögen.

franz
21.05.2009, 21:11
Ein Ingenieur ist kein Akademiker?

Du hast recht, aber Ingenieure meiner Zeit kamen meist aus Handwerksberufen und haben dann Studiert, nur was sich inzwischen Ing. nennt, kann man zum größtenteil in die Mülltonne stecken, es gibt immer weniger ordentlich ausgebildete und wenn wir schon mal dabei sind, auch die neuen Handwerker sind lange nicht mehr daß was sie einmal waren, Spiegel unserer Gesellschaft, mit wenig Aufwand auf`s schnelle Geld, und Verantwortung sind inzwischen Fremdworte (siehe unsere Politiker), Motto: nach mir die Sintflut.
Wie gesagt: der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Früher gingen Revolten vom Volk aus, diesmal wurde mit Intellektuellen-Revoltiert indem man Geistig minderbemittelte Tagediebe zu Ideologie-Intelligenzen machte, mit diesem Abschaum hat mann dann alle Institutionen besetzt, die eigentliche Ursache unseres Niedergangs.

Gruß franz

franz
21.05.2009, 21:18
Das trifft vielleicht auf einen von 10 Handwerkern zu. Der Rest ist ein Haufen Pfuscher, die man keine 5 Minuten aus den Augen lassen darf. Den Horror, den die selbsternannten "Praktiker" hinterlassen, habe ich selbst erleben müssen.
Das macht jeder schwarzarbeitende Polacke besser und selbst wenn nicht, kostet DER wenigstens kein Vermögen.

Du magst auch recht haben, den einzigen Handwerker den ich brauche ist der Maler und meine Autowerkstätte, mit beiden bin ich äußerst zufrieden, alles andere mache ich meist selbst.

Gruß franz

Sven71
21.05.2009, 21:24
Du magst auch recht haben, den einzigen Handwerker den ich brauche ist der Maler und meine Autowerkstätte, mit beiden bin ich äußerst zufrieden, alles andere mache ich meist selbst.

Gruß franz


Sicher vorteilhaft, wenn man es ...

a) kann und
b) die Zeit dafür hat.

franz
21.05.2009, 22:19
Sicher vorteilhaft, wenn man es ...

a) kann und
b) die Zeit dafür hat.

ja ich gehöre zu den Alten die sich auf Kosten der Jungen Generation einen schlauen Lenz machen :))

ruß franz

Brotzeit
26.05.2009, 17:21
Die Finanzierung erfolgt zum Teil aus Mitteln des Bundes, teilweise aus Fördermitteln der Länder und zu einem weiteren Teil über Drittmittel, also durch Aufträge beispielsweise aus der Industrie.
Die Fragen sind aber irreführend und am Thema vorbei. Damit stellst Du nicht nur die allgemeine Schulbildung in Frage, sondern ebenso die Daseinsberechtigung jeder akademischen Ausbildung.


Tun das die studierten und verbeamteten Manager in den Verwaltungstempeln nicht auch; die Daseinberechtigung einer Ausbildung in Frage zu stellen indem sie versuchen Schreiner zum Metzger und umgekehrt zu vermitteln ?????????????


Wer oder was ist der "Bund" ?
Die kleingeistigen juristischen Spirenzien die sind vielleicht für einen Beamten gut und wichtig , damit er sich daran klammenr kann; aber nicht für einen Bürger und Steuerzahler, der Tag für Tag den Verwaltungswahnsinn in den Beamtentempeln (mit)finanzieren bzw. durch seine Arbeitskraft finanzieren muss.............

Es sind unsere Bedürfnisse die uns zwingen zu wirtschaften und es dem Beamtenstaat erst ermöglichen Steuern einzuziehen! Wenn wir keine Arbeit haben , dann fehlt dem Staat doch Geld ; oder????
Wer nichts hat, bei dem gibts nichts zu holen ; oder???
Der Staat und damit die Beamten leben von unserem Geld!
Wir sind die Bürger bw. Steuerzahler und damit der Bund ; nicht die Verwaltung .............


Um es mal auf "gut französisch auszudrücken": "L´Etat c´est moi!" (Sarkamus)

Frumpel
28.05.2009, 12:04
Tun das die studierten und verbeamteten Manager in den Verwaltungstempeln nicht auch; die Daseinberechtigung einer Ausbildung in Frage zu stellen indem sie versuchen Schreiner zum Metzger und umgekehrt zu vermitteln ?????????????
Ich glaube, Du reduzierst hier die Beamten auf die Art von Verwaltungsleuten, mit denen es Dein zuspätkommender Depp von Azubi auf irgendeinem Amt zu tun hatte. Das es aber eine große Vielzahl verbeamteter Berufe sowohl im nichttechnischen wie auch im technischen Dienst gibt, hast Du bisher völlig ausgeblendet.

Abgesehen davon: wenn jemand den Schreiner zum Metzger oder den Bock zum Gärtner machen möchte, kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Da sind wir einer Meinung.


Wer oder was ist der "Bund" ?
Jetzt ist der Augenblick gekommen, über einen neuen Strang nachzudenken, in dem dann diskutiert wird, was Bundesmittel und Ländermittel bei der Finanzierung irgendwelcher Dinge sind. Nimm es vorerst mal als Denkanstoß.


Die kleingeistigen juristischen Spirenzien die sind vielleicht für einen Beamten gut und wichtig , damit er sich daran klammenr kann; aber nicht für einen Bürger und Steuerzahler, der Tag für Tag den Verwaltungswahnsinn in den Beamtentempeln (mit)finanzieren bzw. durch seine Arbeitskraft finanzieren muss.............
Du hast es völlig richtig erkannt: der Staat verwaltet sich eigentlich von selbst. Ganz ohne Zutun von Menschen. Und um sich wichtig zu machen, haben so ein paar Schmarotzer einfach ein paar wichtig klingende, unverständliche, nicht zu begreifende Worte erfunden, um eine Daseinsberechtigung zu haben. Da klammern die sich dann drann, schicken den kleingeistigen Kauderwelsch sich gegenseitig zu und kassieren nebenbei noch fette Kohle ab. Psssst, nicht weiter sagen, Du bist dem größten Geheimnis der Welt und des Universums auf die Spur gekommem.


Es sind unsere Bedürfnisse die uns zwingen zu wirtschaften und es dem Beamtenstaat erst ermöglichen Steuern einzuziehen! Wenn wir keine Arbeit haben , dann fehlt dem Staat doch Geld ; oder????
Wer nichts hat, bei dem gibts nichts zu holen ; oder???
Der Staat und damit die Beamten leben von unserem Geld!
Wir sind die Bürger bw. Steuerzahler und damit der Bund ; nicht die Verwaltung .............
Komm schon und gib es endlich zu: Du hast ein Verhältnis mit 'roxelena' oder bist mit ihr verwandt. Bei ihr weiß ich auch nie, was sie eigentlich sagen wollte ...

Ich befürchte fast, Du bist auf diesem Planeten fehl am Platz. Mir ist gegenwärtig kein Staat bekannt, der ohne Staatsdiener auskommt.

Frumpel
28.05.2009, 12:47
nicht nur Akademiker in der Politik, auch in der Wirtschaft haben mir bekannte Akademiker, zwar ein enormes Wissen, daß sie aufgrund mangelnder praktischer Erfahrung außer Sprüche klopfen meist kaum für die Bevölkerung nützlich einsetzen können.
Es ist wie in jedem Beruf: es gibt gute Leute und es gibt Schwätzer. Es ist also keine Sache, die die Akademiker für sich gepachtet haben. Ich vermute, Du kennst einfach die falschen Leute.


Ein guter Handwerksmeister oder Ing., verfügt über Wissen und Praktischer Erfahrung, es ist egal welche Berufssparte,
Wenn sich da jetzt mal nicht bspw. die Facharbeiter auf den Schlips getreten fühlen ..... und all die anderen unerwähnten fleißigen Bienchen.


aber ich habe inzwischen mehr Hochachtung gegenüber einem Handwerker als vor jedem Politischen Akademiker, weil diese Leute nur eines kennen, "Geschliffen daherreden und Kohle abgreifen" und der Handwerker weiß zumindest was Arbeiten und können heißt.
Es gibt überall solche und solche, siehe oben.


Was Du in deinem Beitrag so Absonderst, klingt in der Tat nach Akademiker stimmts ?:))
Da kann ich Dich beruhigen, ich habe u.a. auch einen ganz soliden Facharbeiter-Beruf. ;)

sunbeam
28.05.2009, 12:49
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/beamtenpension-12259791-q,templateId=renderScaled,property=Bild,height=170 .jpg (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html) Beamtenpension (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)
Doppelt so
hoch wie Rente! (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)


Beamte bekommen bei gleichem Lohn doppelt so hohe Pensionen wie Arbeitnehmer Rente! Das legte jetzt der Innenausschuss des Bundestages vor. mehr ... (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)

Deswegen sitzen ja auch so viele Staatsdiener in den Parlamenten. Dort gibt es noch die Aufstockung.


Richtig so! Wer 40 Jahre diesem Staat "dient" hat in meinen Augen sogar noch mehr Schmerzensgeld im Alter verdient! :))

SAMURAI
28.05.2009, 12:56
Richtig so! Wer 40 Jahre diesem Staat "dient" hat in meinen Augen sogar noch mehr Schmerzensgeld im Alter verdient! :))

Meinst DU ?

Wäre schnelles Erhängen nicht sinnvoller ?

sunbeam
28.05.2009, 13:00
Meinst DU ?

Wäre schnelles Erhängen nicht sinnvoller ?

In meinen Augen spielt das ganze keine Rolle, die Erfüllungsgehilfen dieses Regimes können sich von mir aus mit Gold und Jade behängen, es kümmert micht nicht was in diesem Staat abgeht!

Marine Corps
28.05.2009, 22:46
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/beamtenpension-12259791-q,templateId=renderScaled,property=Bild,height=170 .jpg (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html) Beamtenpension (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)
Doppelt so
hoch wie Rente! (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)


Beamte bekommen bei gleichem Lohn doppelt so hohe Pensionen wie Arbeitnehmer Rente! Das legte jetzt der Innenausschuss des Bundestages vor. mehr ... (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/16/beamten-pension/doppelt-so-hoch-wie-rente.html)

Deswegen sitzen ja auch so viele Staatsdiener in den Parlamenten. Dort gibt es noch die Aufstockung.

Oh Gott, oh Gott! Welche Übellaschung.

Weiß jeder Hauptschul-Depp seit Jahrzehnten. Beamte leben in geregelter Armut.
Ein Leben lang.
Sie müssen NIE hungern, sie müssen NIE frieren, aber sie werden auch NIE reich oder auch nur wohlhabend, denn dazu braucht man andere Einkommen.

Wer richtig clever ist und was drauf hat, wird Unternehmer oder Manager, wer mittelmäßig begabt und etwas faul ist, wird Beamter und die breite Masse der Doofen schubbert eben ein Leben lang in mehr oder weniger prekären Arbeitsverhältnissen und bekommt dann eine laue Rente.

Zeig mir das Land, wo das jemals anders war !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Schon in der Antike gab es die Herrenschicht von 5%, die dann auch Demokratie spielte, ca. 15 Mittel- und Verwaltungsschicht und der ganze Rest waren Sklaven!

Nicht anders in allen anderen Gesellschaftsformen!
Auch im Realen Sozialismus gab es 5% Partei- und Geheimdienst-Funktionäre, dann 15% höhere Kader in allen Bereichen und der Rest waren die einfachen Genossen!!! Hahahahaha

Ein Indianerstamm wird NIEMALS aus 100 Häuptlingen und 1 Indianer bestehen sondern IMMER umgekehrt.

Sei ein glücklicher Sklave und geh einen trinken!!!

Cash!
28.05.2009, 23:09
Schon in der Antike gab es die Herrenschicht von 5%, die dann auch Demokratie spielte, ca. 15 Mittel- und Verwaltungsschicht und der ganze Rest waren Sklaven!


Ein Blödsinn!

Marine Corps
28.05.2009, 23:14
Ein Blödsinn!

Dann beweise das Gegenteil, Großmaul !!!

Cash!
29.05.2009, 07:47
Dann beweise das Gegenteil, Großmaul !!!

Idiot! Es gibt keine Beweisumkehr. Du must deine Behauptung untermauern.

Don
29.05.2009, 08:35
Ein Blödsinn!

Keineswegs. Die Prozentangaben mögen Daumenwerte sein und variieren, das organisatorische Prinzip bleibt in jeder Gesellschaftsform dasselbe, gleichgültig wie es genannt wird oder in welcher Verkleidung es daherkommt.
Weshalb? Weil es das einzige ist das funktioniert.

Marine Corps
31.05.2009, 00:54
Keineswegs. Die Prozentangaben mögen Daumenwerte sein und variieren, das organisatorische Prinzip bleibt in jeder Gesellschaftsform dasselbe, gleichgültig wie es genannt wird oder in welcher Verkleidung es daherkommt.
Weshalb? Weil es das einzige ist das funktioniert.

Kleingeld, haste verstanden, der Don (das ist dein Boss, dem du immer am Samstag die Stiefel lecken musst), hat dir Schwachkopp den Kopf mal durchgepustet.

Diese dreigeteilte Pyramide findet sich übrigens allüberall.

Eine kleine Offiziersschicht führt die Armee, eine etwas größere Unteroffizierstruppe gibt die Befehle bis zum letzten Schützen Arsch und die Masse stellen die Mannschaftsdienstgrade.

Das ist der Firma ganz genauso:
Der Vorstand managt den Laden, die Abteilungsleiter setzen das nach unten mit Meistern etc. und Gruppenleitern durch und die Masse sind die Malocher am Band, an der Werkbank oder am Schreibtisch.

Immer und überall dasselbe Prinzip.

Ob du das nun kapierst oder nicht!

Daher ist übrigens auch das dreigeteilte Schulsystem das einzig adäqate:

Das Gymnasium bildet die Elite in jedem Bereich aus, die Realschule den Mittelbau und die Hauptschule die Malocher.