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Vollständige Version anzeigen : Wowereit: „SPD ist politische Heimat von Migranten“ Öney werde die Partei bereichern



SAMURAI
15.05.2009, 17:39
http://www.migazin.de/2009/05/15/presseschau-turkische-presse-vom-15052009-kivanc-visafreiheit-kermani-wowereit/

........................ Wowereit: „SPD ist politische Heimat von Migranten“

Der Landesvorsitzende der Berliner SPD, Michael Müller, geht davon aus, dass die von den Grünen ausgetretene Abgeordnete Bilkay Öney der SPD beitreten wird. Öney werde die Partei bereichern, habe Müller laut SABAH gesagt. Auf einer Veranstaltung der ungarischen Botschaft habe Müller zudem erklärt, dass er nicht daran glaube, dass Öney sich kurzfristig für diesen Schritt entschlossen habe. Der Bundesvorsitzende der SPD, Franz Müntefering, habe sich zu den Parteiaustritten in Berlin nicht geäußert.

Währenddessen sagte der regierende SPD-Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, dass die SPD die politische Heimat der Migranten sei, notiert die HÜRRIYET.

Öney werde die Partei bereichern - jetzt klauen sie uns schon den Begriff Kulturbereicherer. Vorsicht SPD !

Deutschmann
15.05.2009, 20:31
Da bereichern noch ganz andere Leute die SPD - und sogar vom Volkslügner Müntefering gewünscht. Schön wie sich die SPD outet dass sie sich den Linken prostituiert.

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/15/parteiwechsel-spd-auf-mitgliederfang/sie-wollen-linke-europapolitiker-andre-brie-abwerben.html

(...) Die Europaabgeordnete Kaufmann hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass sie in die SPD eingetreten ist. Ihren Übertritt begründete sie mit der Ablehnung des EU-Reformvertrags durch ihre bisherige Partei. Sie war von ihrer Partei nicht mehr als Kandidatin für die Europawahl aufgestellt worden. Kaufmann war zu DDR-Zeiten Mitglied der SED und gehörte später zu den Gründungsmitgliedern der PDS.

berty
15.05.2009, 21:42
http://www.migazin.de/2009/05/15/presseschau-turkische-presse-vom-15052009-kivanc-visafreiheit-kermani-wowereit/

........................ Wowereit: „SPD ist politische Heimat von Migranten“

Der Landesvorsitzende der Berliner SPD, Michael Müller, geht davon aus, dass die von den Grünen ausgetretene Abgeordnete Bilkay Öney der SPD beitreten wird. Öney werde die Partei bereichern, habe Müller laut SABAH gesagt. Auf einer Veranstaltung der ungarischen Botschaft habe Müller zudem erklärt, dass er nicht daran glaube, dass Öney sich kurzfristig für diesen Schritt entschlossen habe. Der Bundesvorsitzende der SPD, Franz Müntefering, habe sich zu den Parteiaustritten in Berlin nicht geäußert.

Währenddessen sagte der regierende SPD-Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, dass die SPD die politische Heimat der Migranten sei, notiert die HÜRRIYET.

Öney werde die Partei bereichern - jetzt klauen sie uns schon den Begriff Kulturbereicherer. Vorsicht SPD !

Inzwischen ist sie in der SPD.

http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=21255288


Pfadfinderin, studierte Betriebswirtin, Jobs als Bankangestellte und bei einem Fernehsender. Auch noch mit einem Prantl-Ausspruch auf der Homepage. Dazu Patriotin. Da muss man die SPD bestimmt nicht bedauern.

ochmensch
15.05.2009, 21:49
[...] Dazu Patriotin. [...]

Inwiefern? :)

Deutschmann
15.05.2009, 22:16
Irgendwie treten mir in letzter Zeit zuviele "ominöse" Personen der SPD bei bzw. wechseln dorthin. Vielleicht lassen sich ihre Ziele dort eher verwirklichen als in einer Randpartei. Und das schlimme daran ist: die SPD empfängt sie mit offenen Armen. Das zeigt wohin die Reise mit unseren Spezialdemokraten geht.

berty
16.05.2009, 17:20
Irgendwie treten mir in letzter Zeit zuviele "ominöse" Personen der SPD bei bzw. wechseln dorthin. Vielleicht lassen sich ihre Ziele dort eher verwirklichen als in einer Randpartei. Und das schlimme daran ist: die SPD empfängt sie mit offenen Armen. Das zeigt wohin die Reise mit unseren Spezialdemokraten geht.

Ach kümmere dich doch nicht immer um ominöse Personen aus anderen Parteien. Ich weiß gar nicht, weshalb manche Leute immer nur woanders hinschauen müssen. Guck mal lieber unters eigene Bett und auf die dubiosen Personen in deiner Partei. Die Union hat doch schon über Jahrzehnte hinweg derartige Personen angezogen wie Hundekot die Sch..fliegen.

Erst vor vier Jahren wurde ein dubioser Zugang aus dem DDR-Unrechtssystem Kanzler.

Wenn ich mir den Schily anschau, dann ist der Erfolg solcher Wanderer bei der SPD doch erheblich geringer. Wurde er doch beispielsweise dort nur Innenminister. Und das auch noch zur Zufriedenheit der politischen Gegner.