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Vollständige Version anzeigen : DVU sorgt für Eklat im Landtag



klartext
14.05.2009, 19:36
In einer Debatte des brandenburgischen Landtags über Integrationspolitik hat der Redebeitrag der DVU für einen Eklat gesorgt. Vor allem die Behauptung der DVU-Abgeordneten Birgit Fechner, die einen Niedergang der Kultur durch Zuwanderung feststellte, sorgte für Unmut.
Fechtner fügte hinzu: " Ich habe erkannt, dass das Zusammebnpferchen von Völkern, Kulturen und Religionen widernatürlich und gefährlich ist. Es sei Zeit, sich für ein Recht auf Heimat einzusetzen. Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren. "
Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser beantragte beim Landtagspräsidenten eine Prüfung, ob Fechner mit ihrer Rede gegen die brandenburgische Verfassung und das Grundgesetz verstossen habe.
Christoph Schulze von der SPD war Fechner Nationalsimus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.
quelle: www.morgenpost.de/brandenburg/article1093025

Deutschmann
14.05.2009, 19:40
In einer Debatte des brandenburgischen Landtags über Integrationspolitik hat der Redebeitrag der DVU für einen Eklat gesorgt. Vor allem die Behauptung der DVU-Abgeordneten Birgit Fechner, die einen Niedergang der Kultur durch Zuwanderung feststellte, sorgte für Unmut.
Fechtner fügte hinzu: " Ich habe erkannt, dass das Zusammebnpferchen von Völkern, Kulturen und Religionen widernatürlich und gefährlich ist. Es sei Zeit, sich für ein Recht auf Heimat einzusetzen. Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren. "
Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser beantragte beim Landtagspräsidenten eine Prüfung, ob Fechner mit ihrer Rede gegen die brandenburgische Verfasung und das Grundgesetz verstossen habe.
Christoph Schulze von der SPD war Fechner Nationalsimsu, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.
quelle: www.morgenpost.de/brandenburg/article1093025

Die hat auch was von "... Assimilation und Integration ist schädlich ..." gesagt. Merkwürdig - habe ich nicht sowas schon von diesem Türken in Köln gehört?

Würfelqualle
14.05.2009, 19:43
Sehr vernünftige Aussagen von der DVU. Endlich mal Menschen, die Klartext reden.

klartext
14.05.2009, 19:51
Die hat auch was von "... Assimilation und Integration ist schädlich ..." gesagt. Merkwürdig - habe ich nicht sowas schon von diesem Türken in Köln gehört?

Im Prinzip sagt sie nichts anderes wie Erdogan - Assimilation ist ein Verbrechen.
Kein deutscher Politiker hat Erdogan widersprochen. Oder gilt das nicht für Deutsche ?

Marathon
14.05.2009, 20:09
Da ja nach linksextremer Denkweise alle Menschen gleich sind, kann es sowas wie Assimilation gar nicht geben, da der Begriff Assimilation nur bei ungleichen Dingen einen Sinn macht.

Ruck zuck sind die Linken widerlegt.

Ajax
14.05.2009, 20:20
Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren.

Sehr schön gesagt. Die Rechte setzt sich für die Vielfalt ein; sie erkennt nämlich die Unterschiede der verschiedenen Völker und Kulturen an und versucht nicht so zu tun, als seien alle Menschen gleich und könnten willkürlich von einem Kulturkreis in den nächsten verfrachtet werden. Das setzt ein hohes Maß von Kultur- und Menschenverständnis voraus, welches die Linken nicht haben, da Kultur für sie ein ersetzbarer Wert ist, beliebig austauschbar, nichtig und unwichtig. Der Wert des Menschen wird bei den Linken folglich herabgesetzt, indem der Mensch zur einheitlichen, austauschbaren Massenware erklärt wird.

Man merkt es immer wieder: linke Politik ist realitätsferne Politik.

Mr Capone-E
14.05.2009, 20:28
Liegt vielleicht daran, dass die Linken ein frisch renoviertes Wohnheim direkt neben einer Grundschule mitten im Wohngebiet als Asylantenheim eröffnet haben.

Erik der Rote
14.05.2009, 21:34
In einer Debatte des brandenburgischen Landtags über Integrationspolitik hat der Redebeitrag der DVU für einen Eklat gesorgt. Vor allem die Behauptung der DVU-Abgeordneten Birgit Fechner, die einen Niedergang der Kultur durch Zuwanderung feststellte, sorgte für Unmut.
Fechtner fügte hinzu: " Ich habe erkannt, dass das Zusammebnpferchen von Völkern, Kulturen und Religionen widernatürlich und gefährlich ist. Es sei Zeit, sich für ein Recht auf Heimat einzusetzen. Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren. "
Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser beantragte beim Landtagspräsidenten eine Prüfung, ob Fechner mit ihrer Rede gegen die brandenburgische Verfassung und das Grundgesetz verstossen habe.
Christoph Schulze von der SPD war Fechner Nationalsimus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.
quelle: www.morgenpost.de/brandenburg/article1093025

die Frau ist mutig und hat recht es wird Zeit DVU zu wählen wie mir scheint !

leider wird sie in der Besatzungszone BRD mit der wWahrheit nicht weit kommen

Tibet ist überall!

-jmw-
15.05.2009, 08:06
Sehr schön gesagt. Die Rechte setzt sich für die Vielfalt ein
An dieser Stelle die Ergänzung, dass das nicht selten zuvörderst dort zutrifft, wo Vielfalt zwischen Völkern betroffen ist - im Gegensatz zu Vielfalt innerhalb eines Volkes.

Mit anderen Worten: Es gibt Rechte, deren Pluralismus erst an der Grenze (eines demokratischen rechtsegalitaristischen Nationalstaates) beginnt.

Wie sinnvoll, wie durchdacht, wie konsequent und zusammenpassend das ist, sei mal dahingestellt.

-SG-
15.05.2009, 08:40
Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser beantragte beim Landtagspräsidenten eine Prüfung, ob Fechner mit ihrer Rede gegen die brandenburgische Verfassung und das Grundgesetz verstossen habe.

Die sind sich auch für keine Blödheit zu schade. Abweichende Meinungen müssen ja verfassungswidrig sein, wo kämen wir denn sonst hin?

-SG-
15.05.2009, 08:45
An dieser Stelle die Ergänzung, dass das nicht selten zuvörderst dort zutrifft, wo Vielfalt zwischen Völkern betroffen ist - im Gegensatz zu Vielfalt innerhalb eines Volkes.

Mit anderen Worten: Es gibt Rechte, deren Pluralismus erst an der Grenze (eines demokratischen rechtsegalitaristischen Nationalstaates) beginnt.

Wie sinnvoll, wie durchdacht, wie konsequent und zusammenpassend das ist, sei mal dahingestellt.
Das ist natürlich sehr konsequent durchdacht und zusammenpassend. Es geht ja um die Vielfalt von Kulturen, und die bestehen qua definitione aus mehr als 1 Individuum. So eine Kultur braucht einen Raum, in welchem sie über sich selbt bestimmen kann. Das ist ein "National""staat".
In einer Multiminoritätengesellschaft dagegen werden zwangsläufig Kulturen unterdrückt und eine setzt sich mit ihren Normvorstellungen durch.

Ganz einfach.

ursula
15.05.2009, 08:54
die Frau ist mutig und hat recht es wird Zeit DVU zu wählen wie mir scheint !

leider wird sie in der Besatzungszone BRD mit der Wahrheit nicht weit kommen

Tibet ist überall!

korrekt.

ursula
15.05.2009, 08:56
Das ist natürlich sehr konsequent durchdacht und zusammenpassend. Es geht ja um die Vielfalt von Kulturen, und die bestehen qua definitione aus mehr als 1 Individuum. So eine Kultur braucht einen Raum, in welchem sie über sich selbt bestimmen kann. Das ist ein "National""staat".
In einer Multiminoritätengesellschaft dagegen werden zwangsläufig Kulturen unterdrückt und eine setzt sich mit ihren Normvorstellungen durch.

Ganz einfach.

am einfachsten läßt sich das am lebenden beispiel der türkei feststellen, denn wer kurde ist, wird assimiliert oder ignoriert. aber bei uns auf den pudding hauen!!:D

-jmw-
15.05.2009, 11:18
Es geht ja um die Vielfalt von Kulturen
Eben. :)

Preuße
15.05.2009, 11:24
Da ja nach linksextremer Denkweise alle Menschen gleich sind, kann es sowas wie Assimilation gar nicht geben, da der Begriff Assimilation nur bei ungleichen Dingen einen Sinn macht.

Ruck zuck sind die Linken widerlegt.

Die Menschen sind in keinster Weise gleich - höchtens gleichwertig.

-SG-
15.05.2009, 11:37
Eben. :)

Eben, und was sichert die besser als schöne, hohe Grenzzäune? ;)

-jmw-
15.05.2009, 11:50
Eben, und was sichert die besser als schöne, hohe Grenzzäune? ;)
Ein Bewusstsein für sie.

ABgesehen war der Punkt eher der Vielfaltsbegriff, den ich aus eigennützigen Motiven aufgreifen musste. :)

-SG-
15.05.2009, 11:56
Ein Bewusstsein für sie.


Ja, aber das kann man keinem autoritär eintrichtern.

Zumal es auch nichts nützen würde, wenn z.B. die Schweden ein "Bewusstsein" dafür haben, wenn die dritte Welt ihren Youth Bulge über die 5 Mio Schweden kippt und sie so innerhalb eines menschlichen Lebensalters demographisch ausrottet.

bernhard44
15.05.2009, 11:59
Die sind sich auch für keine Blödheit zu schade. Abweichende Meinungen müssen ja verfassungswidrig sein, wo kämen wir denn sonst hin?

klasse, eine Partei die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht, beantragt bei einer anderen Partei deren Verfassungskonformität zu prüfen.....

Quo vadis
15.05.2009, 12:05
Ich weiß schon warum ich zur Europawahl DVU wähle.Frau Fechner bekräftigt mich diesbezüglich nur weiter."Eklat´s" in Brd Landtagen sind übrigens i.d.R. nichts weiter als die klare Nennung von Ross und Reiter, bzw. etablierter Politverfehlungen.

schastar
15.05.2009, 12:16
In einer Debatte des brandenburgischen Landtags über Integrationspolitik hat der Redebeitrag der DVU für einen Eklat gesorgt. Vor allem die Behauptung der DVU-Abgeordneten Birgit Fechner, die einen Niedergang der Kultur durch Zuwanderung feststellte, sorgte für Unmut.
Fechtner fügte hinzu: " Ich habe erkannt, dass das Zusammebnpferchen von Völkern, Kulturen und Religionen widernatürlich und gefährlich ist. Es sei Zeit, sich für ein Recht auf Heimat einzusetzen. Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren. "
Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser beantragte beim Landtagspräsidenten eine Prüfung, ob Fechner mit ihrer Rede gegen die brandenburgische Verfassung und das Grundgesetz verstossen habe.
Christoph Schulze von der SPD war Fechner Nationalsimus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.
quelle: www.morgenpost.de/brandenburg/article1093025


Die einzigen die wieder mal ins eigene Nest geschissen haben waren ja wohl die Linken und die SPD.
Aber warum die DVU angeblich für einen Eklat gesorgt hätte ist mir fraglich.
?(

-jmw-
15.05.2009, 12:20
Ja, aber das kann man keinem autoritär eintrichtern.
Das ist richtig.


Zumal es auch nichts nützen würde, wenn z.B. die Schweden ein "Bewusstsein" dafür haben, wenn die dritte Welt ihren Youth Bulge über die 5 Mio Schweden kippt und sie so innerhalb eines menschlichen Lebensalters demographisch ausrottet.
Auch das ist richtig.

Es ändert aber nix an meinen Anmerkungen oben. :)

Strandwanderer
15.05.2009, 12:27
Die politischen Gesinnungen und die darauf basierenden Aktivitäten der Systemparteien - insbesondere der "Grünen", der SPD und der SED - stellen einen permanenten Eklat dar.

.

Koslowski
15.05.2009, 12:31
Die Menschen sind in keinster Weise gleich - höchtens gleichwertig.

Auch das in keiner Weise. Ich war gerade einkaufen. Was ich da wieder für Humanmüll sehen mußte...

-SG-
15.05.2009, 12:46
Das ist richtig.


Auch das ist richtig.

Es ändert aber nix an meinen Anmerkungen oben. :)

Na Deine Anmerkungen oben ließen auf eine gewisse Befremdung damit schließen, dass offenbar einige Rechte "Vielfalt" auf internationale und nicht auf intranationale Vielfalt bezogen.

Dass das durchaus sinnvoll ist, dazu die kleinen Argumentchen oben.

-jmw-
15.05.2009, 16:00
Na Deine Anmerkungen oben ließen auf eine gewisse Befremdung damit schließen, dass offenbar einige Rechte "Vielfalt" auf internationale und nicht auf intranationale Vielfalt bezogen.
Nein, das nun wirklich nicht.
Ich weiss es ja, dass es so ist.
Und merkte nur an, dass "Vielfalt" eben nicht "Vielfalt" meinen muss. :]

Bruddler
15.05.2009, 16:47
In einer Debatte des brandenburgischen Landtags über Integrationspolitik hat der Redebeitrag der DVU für einen Eklat gesorgt. Vor allem die Behauptung der DVU-Abgeordneten Birgit Fechner, die einen Niedergang der Kultur durch Zuwanderung feststellte, sorgte für Unmut.
Fechtner fügte hinzu: " Ich habe erkannt, dass das Zusammebnpferchen von Völkern, Kulturen und Religionen widernatürlich und gefährlich ist. Es sei Zeit, sich für ein Recht auf Heimat einzusetzen. Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren. "
Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser beantragte beim Landtagspräsidenten eine Prüfung, ob Fechner mit ihrer Rede gegen die brandenburgische Verfassung und das Grundgesetz verstossen habe.
Christoph Schulze von der SPD war Fechner Nationalsimus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.
quelle: www.morgenpost.de/brandenburg/article1093025

Leute, die endlich Klartext reden
sind schon längst überfaellig ! :]

Strandwanderer
15.05.2009, 17:06
Leute, die endlich Klartext reden
sind schon längst überfaellig ! :]

Stimmt.

Nur leider waren solche mutigen Politiker bisher lediglich fällig.

Siehe Möllemann, General Günzel, Hohmann (CDU); Jörg Haider, - um nur die bekanntesten zu nennen.

Eridani
15.05.2009, 17:12
In einer Debatte des brandenburgischen Landtags über Integrationspolitik hat der Redebeitrag der DVU für einen Eklat gesorgt. Vor allem die Behauptung der DVU-Abgeordneten Birgit Fechner, die einen Niedergang der Kultur durch Zuwanderung feststellte, sorgte für Unmut.
Fechtner fügte hinzu: " Ich habe erkannt, dass das Zusammebnpferchen von Völkern, Kulturen und Religionen widernatürlich und gefährlich ist. Es sei Zeit, sich für ein Recht auf Heimat einzusetzen. Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren. "
Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser beantragte beim Landtagspräsidenten eine Prüfung, ob Fechner mit ihrer Rede gegen die brandenburgische Verfassung und das Grundgesetz verstossen habe.
Christoph Schulze von der SPD war Fechner Nationalsimus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.
quelle: www.morgenpost.de/brandenburg/article1093025

Frau Fechner hat nur die Wahrheit; einen bestehenden Zustand in Deutschland beschrieben....Wo ist das Problem?

Das Problem ist die Partei der Linken und die der Grünen, die unsere Heimat systematisch kulturmäßig zerstören!

E:

ochmensch
15.05.2009, 17:16
"Endstation Rechts" wertet diese Rede im Landtag als ein Zeichen der neuen inhaltlichen Ausrichtung der DVU:

Molau wirkt – Provokation, Ethnopluralismus und "Neue Rechte" in der DVU (http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3444:molau-wirkt-provokation-ethnopluralismus-und-qneue-rechteq-in-der-dvu&catid=160:dvu&Itemid=367)

dimu
15.05.2009, 17:26
.
jetzt ist für mich klar, was ich wählen werde.- DVU.
.

Tosca
15.05.2009, 17:38
Die hat auch was von "... Assimilation und Integration ist schädlich ..." gesagt. Merkwürdig - habe ich nicht sowas schon von diesem Türken in Köln gehört?

Wenn Türken das sagen ist es ok. Bei Deutschen ist es Volksverhetzung.

detti
15.05.2009, 18:08
In einer Debatte des brandenburgischen Landtags über Integrationspolitik hat der Redebeitrag der DVU für einen Eklat gesorgt. Vor allem die Behauptung der DVU-Abgeordneten Birgit Fechner, die einen Niedergang der Kultur durch Zuwanderung feststellte, sorgte für Unmut.
Fechtner fügte hinzu: " Ich habe erkannt, dass das Zusammebnpferchen von Völkern, Kulturen und Religionen widernatürlich und gefährlich ist. Es sei Zeit, sich für ein Recht auf Heimat einzusetzen. Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren. "
Linke-Fraktionschefin Kerstin Kaiser beantragte beim Landtagspräsidenten eine Prüfung, ob Fechner mit ihrer Rede gegen die brandenburgische Verfassung und das Grundgesetz verstossen habe.
Christoph Schulze von der SPD war Fechner Nationalsimus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vor.
quelle: www.morgenpost.de/brandenburg/article1093025
hmm,
wenn ich das so lese.kann ich mir gut vorstellen diese partei zu wählen.
endlich mal jemand der klartext redet
und nicht immer wischie waschie redet wie bei den anderen parteien

detti
je mehr kultureller misch masch um so schlechter das zusammenleben !

detti
15.05.2009, 18:16
Stimmt.

Nur leider waren solche mutigen Politiker bisher lediglich fällig.

Siehe Möllemann, General Günzel, Hohmann (CDU); Jörg Haider, - um nur die bekanntesten zu nennen.
sind die nicht alle gestorben worden ?

detti

Bruddler
15.05.2009, 18:36
sind die nicht alle gestorben worden ?

detti

:isok: so etwas sagt man nicht ! http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=292

Menetekel
15.05.2009, 19:56
Nach allen Beobachtungen der jüngeren Vergangenheit in unserer Partei- und Politikwelt, werde ich wohl auch diese Richtung mit einem Kreuz auf dem Wahlpapier stärken.
Somit bin ich nun sicher durch die "Überwachung" der rechten Seite zugeordnet. Aber eine Alternative erkenne ich nicht.

Geronimo
15.05.2009, 20:21
sind die nicht alle gestorben worden ?

detti

Nein, Günzel und Hohmann leben noch. Allerdings ist die Karriere im Arsch.

Deutschmann
15.05.2009, 20:33
Nein, Günzel und Hohmann leben noch. Allerdings ist die Karriere im Arsch.

Günzel und Hohmann bekommen noch ihre Chance. Hoffe ich. :D

Geronimo
15.05.2009, 20:59
Günzel und Hohmann bekommen noch ihre Chance. Hoffe ich. :D

In der CDU wohl kaum. Da müssten ja hunderte Funktionäre ihren Hut nehmen. Nee, das glaube ich nicht.

Topas
15.05.2009, 21:00
Günzel und Hohmann bekommen noch ihre Chance. Hoffe ich. :D

Solange diese beiden Damen das Sagen haben, tut sich da nichts.
http://www.tagesspiegel.de/medien/hermes/cme1,238321.html

Romulaner
15.05.2009, 21:22
Frau Fechner hat nur die Wahrheit; einen bestehenden Zustand in Deutschland beschrieben....Wo ist das Problem?

...

E:

Das Problem ist, dass solche Menschen wie Brigitte Fechtner versuchen, die Blut-und-Boden-Ideologie zu reanimieren, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die damit einhergehenden nationalistischen Haltungen und Verhaltensweisen sich durch innergesellschaftliche Homogenität, blinden Gehorsam und die idealisierte Überbewertung der eigenen Nation ohne individuelle, vernünftige Reflexion an allgemein menschlichen Maßstäben charakterisiert. Also, auf welche Werte hebt sie ab? Von welcher Kultur mag sie wohl sprechen? Will sie etwa die Zukunft des Staates durch den Rückspiegel der Geschichte erahnen? Hierzu sei jedem ans Herz gelegt: Lass Vergangenes dir nicht das Heute diktieren, aber lass es für die Zukunft ein guter Ratgeber sein.

Also:

Worum es heute geht, ist eine realistische, historisch aufgeklärte Relationierung von Gemeinschaft und Menschlichkeit im politisch – kulturellen Koordinatensystem der Gegenwart. Es geht um die Frage nach "Humanität" im Spannungsverhältnis von " Weltbürgertum und Nationalstaat". Geradezu die fundamentalen Voraussetzung des Weltbürgertums. Wer das nicht wahrhaben will und sich allen "Fremden" gegenüber sperrt, der wird sich in ein paar Jahren vorkommen wie ein ostanatolischer Kampfesel auf der IWA in Nürnberg.

:)

ochmensch
15.05.2009, 21:38
Das Problem ist, dass solche Menschen wie Brigitte Fechtner versuchen, die Blut-und-Boden-Ideologie zu reanimieren, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die damit einhergehenden nationalistischen Haltungen und Verhaltensweisen sich durch innergesellschaftliche Homogenität, blinden Gehorsam und die idealisierte Überbewertung der eigenen Nation ohne individuelle, vernünftige Reflexion an allgemein menschlichen Maßstäben charakterisiert.Frau Fechtner vertritt also eine Ideologie, die du ihr unterstellst, ohne zu berücksichtigen, dass diese Dinge beinhaltet, die du dieser Ideologie unterstellst. Ich finde das recht "an den Haaren herbeigezogen".


Also, auf welche Werte hebt sie ab? Von welcher Kultur mag sie wohl sprechen? Will sie etwa die Zukunft des Staates durch den Rückspiegel der Geschichte erahnen? Hierzu sei jedem ans Herz gelegt: Lass Vergangenes dir nicht das Heute diktieren, aber lass es für die Zukunft ein guter Ratgeber sein.Da fehlt mir jetzt irgendwie der Bezug? In welchem Sinne hat sie uns denn irgendeine Kultur vorschreiben wollen?



Also:

Worum es heute geht, ist eine realistische, historisch aufgeklärte Relationierung von Gemeinschaft und Menschlichkeit im politisch – kulturellen Koordinatensystem der Gegenwart. Es geht um die Frage nach "Humanität" im Spannungsverhältnis von " Weltbürgertum und Nationalstaat". Geradezu die fundamentalen Voraussetzung des Weltbürgertums. Wer das nicht wahrhaben will und sich allen "Fremden" gegenüber sperrt, der wird sich in ein paar Jahren vorkommen wie ein ostanatolischer Kampfesel auf der IWA in Nürnberg.

:)Da fehlt mir zum Teil auch der Bezug zum Gesagten und zum anderen ist das "Sperren gegen alles Fremde" dann auch eine unzulässige Verzerrung ihrer Aussage.

Nationalix
15.05.2009, 21:44
Solange diese beiden Damen das Sagen haben, tut sich da nichts.
http://www.tagesspiegel.de/medien/hermes/cme1,238321.html

Die könnten glatt als die hässlichen Schwestern durchgehen. Nahezu gleiche Frisur, hängende Mundwinkel, griesgrämiges Grinsen.

Deutschmann
15.05.2009, 22:10
Solange diese beiden Damen das Sagen haben, tut sich da nichts.
http://www.tagesspiegel.de/medien/hermes/cme1,238321.html

Wart mal ab. Ich denke die 3. im Bunde stößt bald dazu. X(

Romulaner
15.05.2009, 22:11
Frau Fechtner vertritt also eine Ideologie, die du ihr unterstellst, ohne zu berücksichtigen, dass diese Dinge beinhaltet, die du dieser Ideologie unterstellst. Ich finde das recht "an den Haaren herbeigezogen".

Irgendwie verstehe ich Deinen Beitrag nicht. Es wäre nett, wenn Du ihn für mich verständlich formulieren könntest. Ich versuche dennoch zu antworten:

Wenn Birgit Fechtner vorträgt, dass die eigene Kultur durch Zuwanderung seinen Niedergang erfährt, und man davon ausgeht dass dies nicht ihr Wunsch ist, dann kann man wohl mit Fug und Recht von einer Blut-und-Boden-Ideologie sprechen. Wie sollte sie ansonsten ihre Vorstellungen verwirklichen?


Da fehlt mir jetzt irgendwie der Bezug? In welchem Sinne hat sie uns denn irgendeine Kultur vorschreiben wollen?


...die Behauptung der DVU-Abgeordneten Birgit Fechner, die einen Niedergang der Kultur durch Zuwanderung feststellte, sorgte für Unmut.

Wenn sie weiterhin konstatiert:


...Die DVU besitze nicht die Dreistigkeit, Menschen aller Kulturen und Religionen in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren.

Dann kann man wohl davon ausgehen, dass sie zumindest eine Vorstellung der von ihr bevorzugten und adressierten Kultur hat. Deshalb ist es nur legitim sich zu fragen, von welcher Kultur - und damit einhergehend, von welchen Werten- sie da spricht.


Da fehlt mir zum Teil auch der Bezug zum Gesagten und zum anderen ist das "Sperren gegen alles Fremde" dann auch eine unzulässige Verzerrung ihrer Aussage.

Natürlich. Aber das gönne ich mir. Wir sind hier ja schließlich nicht auf einem Kindergeburtstag.

Deutschmann
15.05.2009, 22:11
Die könnten glatt als die hässlichen Schwestern durchgehen. Nahezu gleiche Frisur, hängende Mundwinkel, griesgrämiges Grinsen.

... und in beiden Gesichtern sehe ich einen gewissen "Hass". Auf was auch immer.

Nationalix
15.05.2009, 22:13
... und in beiden Gesichtern sehe ich einen gewissen "Hass". Auf was auch immer.

Hass auf Deutschland, was sonst?

ochmensch
15.05.2009, 22:29
Irgendwie verstehe ich Deinen Beitrag nicht. Es wäre nett, wenn Du ihn für mich verständlich formulieren könntest. Ich versuche dennoch zu antworten:

Wenn Birgit Fechtner vorträgt, dass die eigene Kultur durch Zuwanderung seinen Niedergang erfährt, und man davon ausgeht dass dies nicht ihr Wunsch ist, dann kann man wohl mit Fug und Recht von einer Blut-und-Boden-Ideologie sprechen. Wie sollte sie ansonsten ihre Vorstellungen verwirklichen?
Also zum einen ist die Blut-und-Boden-Ideologie ein fester Begriff, den man eben nicht mal so nebenbei einwerfen kann. Lies (http://de.wikipedia.org/wiki/Blut-und-Boden-Ideologie) einfach mal.
Zum anderen hat sie ja keine abstrakten Vorstellungen, sondern will lediglich die deutsche Bevölkerungsmehrheit in Deutschland beibehalten. Direkt danach gefragt, hätte wohl fast jeder Deutsche demzufolge eine Blut-und-Boden-Ideologie (von Völkern der 3. Welt mal ganz zu schweigen).


Wenn sie weiterhin konstatiert: [...]

Dann kann man wohl davon ausgehen, dass sie zumindest eine Vorstellung der von ihr bevorzugten und adressierten Kultur hat. Deshalb ist es nur legitim sich zu fragen, von welcher Kultur - und damit einhergehend, von welchen Werten- sie da spricht.
Sie spricht ja nun ganz offensichtlich nicht von einer Kultur, sondern, sie spricht sich gegen einen Schmelztiegel mehrerer Kulturen aus. Inwiefern ist es da von Belang, um welche Kulturen es sich handelt? Wenn dir jemand sagt, er würde ungern ertrinken, fragst du ihn dann nach dem Fluss, in dem er nicht ertrinken möchte?

Eridani
16.05.2009, 07:02
Das Problem ist, dass solche Menschen wie Brigitte Fechtner versuchen, die Blut-und-Boden-Ideologie zu reanimieren, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die damit einhergehenden nationalistischen Haltungen und Verhaltensweisen sich durch innergesellschaftliche Homogenität, blinden Gehorsam und die idealisierte Überbewertung der eigenen Nation ohne individuelle, vernünftige Reflexion an allgemein menschlichen Maßstäben charakterisiert. Also, auf welche Werte hebt sie ab? Von welcher Kultur mag sie wohl sprechen? Will sie etwa die Zukunft des Staates durch den Rückspiegel der Geschichte erahnen? Hierzu sei jedem ans Herz gelegt: Lass Vergangenes dir nicht das Heute diktieren, aber lass es für die Zukunft ein guter Ratgeber sein.

Also:

Worum es heute geht, ist eine realistische, historisch aufgeklärte Relationierung von Gemeinschaft und Menschlichkeit im politisch – kulturellen Koordinatensystem der Gegenwart. Es geht um die Frage nach "Humanität" im Spannungsverhältnis von " Weltbürgertum und Nationalstaat". Geradezu die fundamentalen Voraussetzung des Weltbürgertums. Wer das nicht wahrhaben will und sich allen "Fremden" gegenüber sperrt, der wird sich in ein paar Jahren vorkommen wie ein ostanatolischer Kampfesel auf der IWA in Nürnberg.

:)

Is ja sachlich erstmal richtig Romulaner.
Aber der Terminus: ."....allen Fremden gegenüber sperren" trifft es nicht, das weißt Du ganz genau!

Ich habe nichts gegen aufgeklärte, europäische Natives aus meinen Nachbarländern.
Hier geht es einzig und allein gegen die Überflutung mit kulturfernen Wohlstandsflüchtlingen (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2883675&postcount=4817), die unseren Schulstandard herunterziehen, unser soziales Netz zerstören, den Islam 'hoffähig' machen wollen und hier schalten und walten, weil sie von den Verrätern im Reichstag Narrenfreiheit haben.

Um nicht mehr oder weniger geht es!
Kein Volk der Erde läßt sich sowas bieten, was wir hier erdulden müssen.
Am Deutschen Volk erfolgt ein sanfter Holocaust in Raten, durch den Geburtenüberschuß außereuropäischer Fremdvölker!

Schau Dir dieses Bild (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2883675&postcount=4817)an! Wenn da bei Dir nicht alle Alarmglocken läuten, ist Dir nicht mehr zu helfen......

####
Ach ja: Schreib bitte nicht auf diesem Level, dem können hier höchstens 50% im Forum folgen...............:)

E:

dZUG
16.05.2009, 07:51
Das Problem ist, dass solche Menschen wie Brigitte Fechtner versuchen, die Blut-und-Boden-Ideologie zu reanimieren, ohne dabei zu berücksichtigen, dass die damit einhergehenden nationalistischen Haltungen und Verhaltensweisen sich durch innergesellschaftliche Homogenität, blinden Gehorsam und die idealisierte Überbewertung der eigenen Nation ohne individuelle, vernünftige Reflexion an allgemein menschlichen Maßstäben charakterisiert. Also, auf welche Werte hebt sie ab? Von welcher Kultur mag sie wohl sprechen? Will sie etwa die Zukunft des Staates durch den Rückspiegel der Geschichte erahnen? Hierzu sei jedem ans Herz gelegt: Lass Vergangenes dir nicht das Heute diktieren, aber lass es für die Zukunft ein guter Ratgeber sein.

Also:

Worum es heute geht, ist eine realistische, historisch aufgeklärte Relationierung von Gemeinschaft und Menschlichkeit im politisch – kulturellen Koordinatensystem der Gegenwart. Es geht um die Frage nach "Humanität" im Spannungsverhältnis von " Weltbürgertum und Nationalstaat". Geradezu die fundamentalen Voraussetzung des Weltbürgertums. Wer das nicht wahrhaben will und sich allen "Fremden" gegenüber sperrt, der wird sich in ein paar Jahren vorkommen wie ein ostanatolischer Kampfesel auf der IWA in Nürnberg.

:)

Weltbürgertum :hihi:
Humustismus :hihi:
Man kann dir nicht böse sein :D

Es ist einfach so, dass die "Gastarbeiter" gehen müssen.
Demokratie :))
Wenn die Gastarbeiter die Mehrheit haben dann werden deine Werte nichts mehr nutzen. Wir werden von Kinderlosen Egoisten regiert (v.d.L ausgenommen)
Auf der Welt gibt es nirgends Humanismus. Deutschland ist anderst wie andere Länder. Es gibt kein Land auf der Welt das Hungerleider aufnimmt und sie integrieren will. Manchmal wünsche ich mir schon das es die Linken noch erleben werden wie sie die Türken ""ficken"" werden. :D