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Vollständige Version anzeigen : Die Neuvermessung des Alls.



SAMURAI
14.05.2009, 16:20
(http://www.focus.de/magazin/archiv/jahrgang_2009/ausgabe_13)



http://p3.focus.de/img/gen/D/3/HBD3lSdu_Pxgen_rc_Ax94,140x94+1+0.jpg (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-13918/astronomie-die-neuvermessung-des-alls_aid_382748.html)
Astronomie

(http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-13918/astronomie-die-neuvermessung-des-alls_aid_382748.html) Die Neuvermessung des Alls (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-13918/astronomie-die-neuvermessung-des-alls_aid_382748.html)

Mit Herschel und Planck stehen die bislang leistungsfähigsten Weltraumteleskope vor dem Start. Sie versprechen ein neues Bild des Universums. Von FOCUS-Redakteur M. Odenwald weiter (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-13918/astronomie-die-neuvermessung-des-alls_aid_382748.html)

Europa hat endlich mal die Nase vorn.

-jmw-
14.05.2009, 17:38
Coole Sache!

jak_22
14.05.2009, 17:51
... und gute Namen, die die Teleskope tragen! :]

Marathon
14.05.2009, 18:26
Ich frage mich, wie man 12 Milliarden altes Licht messen kann.
Das Licht war ja wohl 12 Milliarden Jahre lang unterwegs.
Da angeblich alles mal in einer Singularität angefangen hat, müsste das Licht doch schon vor Urzeiten die Erde passiert und überholt haben und damit nicht mehr messbar geworden sein.

bernhard44
14.05.2009, 18:36
Ich frage mich, wie man 12 Milliarden altes Licht messen kann.
Das Licht war ja wohl 12 Milliarden Jahre lang unterwegs.
Da angeblich alles mal in einer Singularität angefangen hat, müsste das Licht doch schon vor Urzeiten die Erde passiert und überholt haben und damit nicht mehr messbar geworden sein.

du meinst, weil die Erde erst ca. 4,55 Milliarden Jahre alt ist?

Acheiropoietos
14.05.2009, 18:42
Warum wollen eigentlich immer nur alle wissen, was am Rand des Universums ist? Warum fragt sich nie jemand, was denn nun eigentlich in der Mitte sei?

:)

Acheiropoietos

Marathon
14.05.2009, 19:02
du meinst, weil die Erde erst ca. 4,55 Milliarden Jahre alt ist?

Zum Beispiel auch deswegen.
Aber selbst wenn die Erde auch schon vor 12 Milliarden jahren existiert hätte, so könnte sie doch nur mit Unterlichtgeschwindigkeit von der Position des angeblichen Urknalls wegfliegen.
Licht wäre immer schneller als Planeten.

bernhard44
14.05.2009, 19:06
Warum wollen eigentlich immer nur alle wissen, was am Rand des Universums ist? Warum fragt sich nie jemand, was denn nun eigentlich in der Mitte sei?

:)

Acheiropoietos

:bow:bist du nicht das Zentrum von allem! :bow:

Marathon
14.05.2009, 19:09
Warum wollen eigentlich immer nur alle wissen, was am Rand des Universums ist? Warum fragt sich nie jemand, was denn nun eigentlich in der Mitte sei?

Die Mitte des Universums ist vermutlich dort, wo schwarz die größte Ausdehnung hat.
Entweder, weil von dort die gesamte Energie und damit die Materie weggeschleudert worden ist und damit nichts mehr dort ist oder aber, weil dort ursprünglich mal die gesamte Masse des Universums konzentriert war in einer gigantischen Sonne, die in einer ebenso gigantischen Supernova zerplatzte, wobei der allermeiste Teil weggeschleudert wurde und ein recht kleiner Teil in das größte Schwarze Loch des Universums kollabiert ist und alles Licht in der Umgebung absaugt.

Acheiropoietos
14.05.2009, 19:09
bist du nicht das Zentrum von allem!

So abstossend bin ich doch auch wieder nicht, oder?

:heulsuse:

Ernsthaft - was befindet sich in der Mitte unseres Universums?

Acheiropoietos

jak_22
14.05.2009, 19:12
Die Vorstellungen, die hier von der Hintergrundstrahlung herrschen, sind
- ein wenig zu einfach. Ich habe heute abend nicht soviel Zeit, aber
dieser Link beantwortet wohl schon einige Fragen:

http://www.der-kosmos.de/unser_universum.htm

politisch Verfolgter
14.05.2009, 19:15
Also die Raumzeitblase vergrößert sich laufend.
Es ist wie ein Luftballon, der mit der Zeit immer größere Oberfläche bekommt, indem er aufgepumpt wird.
Die Oberfläche sei nun der Raum.
So, damit ist klar: es kann gar keinen Mittelpunkt geben, alles triftet gleichermaßen auseinander.
Der Raum wird immer flacher, die Energie verteilt sich auf immer größeres Volumen, bis die letzten schwarzen Löcher ihr Innerstes herauskotzen und das Universum den Kältetod stirbt.
Dann müßte eigentlich die Zeit stehenbleiben oder immer schneller vergehen ( was dann aber dasselbe bedeutet), was ich aber alles sowieso nicht so recht glauben mag.
Wichtig viell.: könnte man gewaltig vergrößern und alle Sichthinternisse aus dem Weg räumen, würde man den eigenen Hinterkopf sehen.
So ist das mit dem Universum. Natürlich müßte man dazu mit unendlicher Geschwindigkeit nach vorne gucken können.
Wir gucken aber real in die Röhre: in die Vergangenheit.

Ahab
14.05.2009, 19:16
Warum wollen eigentlich immer nur alle wissen, was am Rand des Universums ist? Warum fragt sich nie jemand, was denn nun eigentlich in der Mitte sei?

:)

Acheiropoietos

Das doofe an der Sache ist ja, dass es weder einen fassbaren Rand noch einen Mittelpunkt gibt. :]

Acheiropoietos
14.05.2009, 19:23
Das doofe an der Sache ist ja, dass es weder einen fassbaren Rand noch einen Mittelpunkt gibt.

Wenn sich etwas ausdehnt, muss es aber folgerichtig sowohl Rand als auch Mitte besitzen.

Acheiropoietos

politisch Verfolgter
14.05.2009, 19:25
Das Universum hat gar keinen Rand.
Es ist eine sich ausdehnende RaumZeitBlase.
Der Raum ist gekrümmt, wird ausdehungsbedingt immer flacher.
Damit hat das Universum auch keine Mitte.
Jeder kann sich als die Mitte des Universums sehen dürfen ;-)
Schon mal jemand am Rand der Weltkugel spazieren gegangen oder gar heruntergefallen?

jak_22
14.05.2009, 19:30
Wenn sich etwas ausdehnt, muss es aber folgerichtig sowohl Rand als auch Mitte besitzen.

Acheiropoietos

Stelle es Dir symbolisch als einen Luftballon vor, der immer
weiter aufgeblasen wird. Das Weltall ist der Gummi.

Drinnen und draussen ist nichts.

politisch Verfolgter
14.05.2009, 19:42
Unter TV-Tips steht was über scobel jetzt um 21 Uhr auf 3sat bzgl. des Urknalls und des Zurückblickens auf "davor".
Ich meine, außerhalb unserer Raumzeitblase gibts kein davor, kein hinten oder vorne.
Da wabern Zeitflächen, die sich überlagern können, und sowas wie unser Universum bilden. Unendlich viele Multiversen ohne zueinander zeitbegrifflich in Verbindung zu stehen.
Raum und Zeit sind nur unser Überlagerungszustand.

Marathon
14.05.2009, 19:42
Stelle es Dir symbolisch als einen Luftballon vor, der immer
weiter aufgeblasen wird. Das Weltall ist der Gummi.

Drinnen und draussen ist nichts.

Du bist also der Ansicht, dass man von einem Ende des Ballons zum gegenüberliegenden Ende des Ballons nicht auf direktem Wege durch die Mitte des Ballons gelangt, sondern den Umweg über die Hülle nehmen muss?
Sehen wir das Licht der Sterne auf der anderen Seite des Ballons oder sehen wir lediglich die Sterne, die auf der selben Seite des Ballons sind?

politisch Verfolgter
14.05.2009, 19:46
Ein in sich(!) gekrümmter Raum hat keine andere Seite. Er ist einheitlich gekrümmt, drum heißts uni (einheitlich) versum (vertere wenden, versum das Gewendete).

jak_22
14.05.2009, 19:46
Du bist also der Ansicht, dass man von einem Ende des Ballons zum gegenüberliegenden Ende des Ballons nicht auf direktem Wege durch die Mitte des Ballons gelangt, sondern den Umweg über die Hülle nehmen muss?

Wenn Du die Frage derart vereinfachst - Ja. Durch die Hülle.*



Sehen wir das Licht der Sterne auf der anderen Seite des Ballons oder sehen wir lediglich die Sterne, die auf der selben Seite des Ballons sind?

Beides - aber das Licht muss auch den Weg "durch die Hülle" nehmen.

*) Diese geometrische Vereinfachung dient nur der Veranschaulichung.
Da fehlen noch so ein paar Dimensionen in dem Modell.

politisch Verfolgter
14.05.2009, 19:49
Man hört, die Übertragung des Luftballonmodells auf 3D statt 2D Oberfläche entzöge sich unserem Vorstellungsvermögen.

Acheiropoietos
14.05.2009, 19:50
Ein in sich(!) gekrümmter Raum hat keine andere Seite. Er ist einheitlich gekrümmt, drum heißts uni (einheitlich) versum (vertere wenden, versum das Gewendete).

Also ist unser Universum mehr wie ein Pfannkuchen denn wie ein Luftballon? Eine zweidimensionale Oberfläche, die wir als dreidimensional wahrnehmen?

Acheiropoietos

politisch Verfolgter
14.05.2009, 19:51
Wie eben geschrieben, unser Gehirn denkt raumzeitlich in 3D. Damit bleibt das sehr abstrakt.
Wir müssen uns mit 2D Reduktion behelfen, um Raumzeitexpansion zu versinnbildlichen, weil wir uns nix Anderes vorstellen können.

jak_22
14.05.2009, 19:52
Also ist unser Universum mehr wie ein Pfannkuchen denn wie ein Luftballon? Eine zweidimensionale Oberfläche, die wir als dreidimensional wahrnehmen?

Acheiropoietos

Auch nicht ganz. Und der Pfannkuchen zerläuft
auch noch dauernd, und wird immer größer.

Bildliche Darstellungen werden es nie ganz erfassen.

Mathematik hingegen schon. Allerdings hört es da
irgendwann bei mir auch auf.

Leila
14.05.2009, 19:54
http://www.neuseeland.ch/images/angebot/nuggets/centimeter.jpg

Und wo geht’s zum Bahnhof?

jak_22
14.05.2009, 19:55
http://www.neuseeland.ch/images/angebot/nuggets/centimeter.jpg

Und wo geht’s zum Bahnhof?

Hinter dem Doppelstern links abbiegen.

Acheiropoietos
14.05.2009, 19:58
Und der Pfannkuchen zerläuft
auch noch dauernd, und wird immer größer.

Ist die kosmische Hintergrundstrahlung dann eher das Brutzelöl in der Pfanne oder der Ahornsirup auf dem Pfannkuchen?

Acheiropoietos

jak_22
14.05.2009, 19:59
Ist die kosmische Hintergrundstrahlung dann eher das Brutzelöl in der Pfanne oder der Ahornsirup auf dem Pfannkuchen?

Acheiropoietos

Das Zerplatzen der kleinen Bläschen im Pfannkuchenteig.

edit:
Je öfter ich mir diesen Vergleich durchlese, um so genialer finde ich ihn.

politisch Verfolgter
14.05.2009, 19:59
Gleich gehts los auf 3sat mit der Mutter aller Explosionen und dem "davor".

Acheiropoietos
14.05.2009, 20:03
Je öfter ich mir diesen Vergleich durchlese, um so genialer finde ich ihn.

Ich verbinde gerade Astrophysik mit Fastenbrechen.

:)

Acheiropoietos

jak_22
14.05.2009, 21:00
Gleich gehts los auf 3sat mit der Mutter aller Explosionen und dem "davor".

Das war ein guter Tipp. Danke Dir.

bernhard44
15.05.2009, 07:48
So abstossend bin ich doch auch wieder nicht, oder?

:heulsuse:

Ernsthaft - was befindet sich in der Mitte unseres Universums?

Acheiropoietos

es gibt nicht wenige die behaupten, dort wäre Gott, das Schaffende oder eben.... nichts.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=61644&highlight=Universum

Schaschlik
15.05.2009, 08:09
Warum wollen eigentlich immer nur alle wissen, was am Rand des Universums ist? Warum fragt sich nie jemand, was denn nun eigentlich in der Mitte sei?

:)

Acheiropoietos


Such mal die Mitte auf einem Möbiusband (http://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/Walter+Geppert/Moebiusband.gif) :]

Schaschlik
15.05.2009, 08:13
Die Mitte des Universums ist vermutlich dort, wo schwarz die größte Ausdehnung hat.
Entweder, weil von dort die gesamte Energie und damit die Materie weggeschleudert worden ist und damit nichts mehr dort ist oder aber, weil dort ursprünglich mal die gesamte Masse des Universums konzentriert war in einer gigantischen Sonne, die in einer ebenso gigantischen Supernova zerplatzte, wobei der allermeiste Teil weggeschleudert wurde und ein recht kleiner Teil in das größte Schwarze Loch des Universums kollabiert ist und alles Licht in der Umgebung absaugt.



Es gab in dem Sinne keinen "Ursprung". Eine klassische Explosion setzt einen vorhandenen Raum vorraus, das Explosivmaterial dehnt sich darin aus. Beim Urknall hat sich der Raum selbst ausgedehnt. Das Material innerhalb des Raumes hat dabei seine relative Position behalten.

Nimm einen Luftballon und male ein Koordinatensystem und 2 Punkte drauf. Wenn Du ihn aufbläst, vergößert sich das Ks und der Abstand der Punkte, die Relation innerhalb des KS bleibt gleich. Das ist halt was anderes, als wenn sich die Punkte selbst auf dem Ballon innerhal des KS voneinander entfernen.


Wenn sich das Universum "ausdehnt", dann vergrößern sich nicht nur die Entfernungen zwischen den Sternen und Galaxien, sondern auch die zwischen jedem einzelnen Atom.

politisch Verfolgter
15.05.2009, 15:15
Wir denken raumzeitblasenbefangen, z.B. in 3D+Zeit.
Der Planet der Affenschieber zeigt ideologische Vorstellungszwänge, die noch stark evolutiv geprägt sind, also die Entwicklungsgeschichte auf diesem Planeten widerspiegeln.
Überall erkennt man massive Denkeinengungen und Bretter vor den Köpfen, an denen Scheuklappen befestigt sind.
Wir sind noch nicht mal imstande, unseren Erschließungsstand der Naturgesetze umzusetzen.

Da werden 10 und mehr Dimensionen dahertheoretisiert, weils menschliche Mathematik so hergibt.
Vermutl. sind die 3 D und die Zeit wegen der el.-magn. Feld-Ausbreitungs- und -Transformationsbedingungen erforderlich, womit das Universum durch die Lichtgeschwindigkeit determiniert ist.
Ausdehung ist Entkrümmung und letztlich Auflösung dieses RaumzeitKontinuums, das wohl eine vorübergehende ZeitflächenÜberschneidung ein und desselben Raums ist.
Zeit mag 2- ja sogar 3dimensional angelegt sein.
El.-magn. Feldtransformationen benötigen immer nur 3 Dimensionen, auch deren Aggregierungsmodalitäten.

politisch Verfolgter
16.05.2009, 14:42
Langeweile, also: mag jemand behaupten, irgendwas bestünde nicht aus el.-magn. Feldern, gar aus Teilchen, die nicht aus el.-magn. Volumenelementen bestehen?
Teilchen bestehen immer aus Feldern, sag ich mal.
Alles, was mir so an Physik bekannt oder untergekommen ist, paßt ideal zu el.-magn. Feldtransformationen.
Sie erfolgen mit Lichtgeschwindigkeit, nicht langsamer, nicht schneller. Je mehr Energie transformiert wird, desto stärker krümmt das dort den Raum, desto langsamer verläuft dort die Zeit. Für Beobachter sieht das so aus, als ob dort quasistationäre Ereignisse stattfänden, die weit unter Lichtgeschwindigkeit ablaufen.

Don
16.05.2009, 16:07
Wenn sich das Universum "ausdehnt", dann vergrößern sich nicht nur die Entfernungen zwischen den Sternen und Galaxien, sondern auch die zwischen jedem einzelnen Atom.

Was auch erklärt, weshalb man im Alter immer dicker wird. Es ist nicht mehr Masse wie stets irrtümlich angenommen, die vorhandene dehnt sich nur aus.

politisch Verfolgter
16.05.2009, 16:12
Die Feldenergie nimmt ab, der Raum verflacht, die Zeit wird vereinheitlicht.
Der Raum wird durch die energetische Vereinheitlichung homogen, die Zeit irrelevant.

Und wenn nix mehr transformiert wird, sind auch keine 3 Dimensionen mehr erforderlich. Damit ist dann das Universum nicht mehr existent.
Zeitüberschneidungen bringen laufend Raumzeitblasen, die derart wieder vergehen.
Wobei eben Raum und Zeit nur für uns hier Bedeutung haben.
"Außerhalb" ist das bedeutungslos, wir sollten "es" also auch nicht raumzeitlich zu erfassen versuchen.
Sowas darzustellen, ist mir immer wieder ein besonderer Genuß, wozu ich einlade.

Aldebaran
16.05.2009, 19:29
Ich frage mich, wie man 12 Milliarden altes Licht messen kann.
Das Licht war ja wohl 12 Milliarden Jahre lang unterwegs.
Da angeblich alles mal in einer Singularität angefangen hat, müsste das Licht doch schon vor Urzeiten die Erde passiert und überholt haben und damit nicht mehr messbar geworden sein.


Nein, der Raum hat sich mit ausgedehnt. Als das Licht ausgesandt wurde, war die Quelle "uns" noch viel näher, aber im Laufe der 12 Mrd. Jahre hat sie sich entfernt. Daher ist ja das Licht "gestreckt", d.h. ins Rote verschoben worden. Anhand dieser Rotverschiebung kann man ja nur die Entfernung abschätzen. (Es wird oft mit dem Doppler-Effekt beim Schall verglichen, ist aber eigentlich etwas anderes.)

Aldebaran
16.05.2009, 19:31
Du bist also der Ansicht, dass man von einem Ende des Ballons zum gegenüberliegenden Ende des Ballons nicht auf direktem Wege durch die Mitte des Ballons gelangt, sondern den Umweg über die Hülle nehmen muss?
Sehen wir das Licht der Sterne auf der anderen Seite des Ballons oder sehen wir lediglich die Sterne, die auf der selben Seite des Ballons sind?


Höchstwahrscheinlich sehen wir nur einen winzigen Teil des Ballons und halten deshalb das Universum für "flach".

politisch Verfolgter
17.05.2009, 10:09
Dazu vor viell. 1-2 Jahren von mir:
"Über die Größe unseres Universums, von dem wir nur 5 % erkennen können (dazu müßten uns erst alle el.magn. Teilchen erreichen), wird sich niemand eine realistische Vorstellung machen."

Statt Teilchen muß es Quanten heißen.
"Flach" wird ein Raum, wenn seine Krümmung zurückgeht.
Gekrümmt wird der Raum durch el.-magn. Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit transformiert wird und nur per ihr adäquater Raumkrümmung transformiert werden kann, indem eben das Volumen dazu gekrümmt wird.
Von außen siehts so aus, als ob dort alles weit unter Lichtgeschwindigkeit abläuft. Die Krümmung des Universums ist die Überlagerung aller diskreten Raumzeitkrümmungen.
Dazu spielt wohl auch "dunkle Materie" eine Rolle, womit die Raumzeit ebenfalls gekrümmt wird.
Die stärksten Raumzeitkrümmer sind schwarze Löcher, die dann mal zuletzt vergehen, wonach der Raum entkrümmt ist, womit sich das Universum in den status hinein verflüchtigt, aus dem "laufend" "beliebig" viele Universen entstehen.
"Paralleluniversum" ist ein ungeschickter Ausdruck, da er raumzeitlich fixiert ist.

M.E. sind Atome raumzeitliche Krümmungseinheiten.
Ein Atom ist die Superposition mit LG el.-magn. transformierender Volumina.
Überall wird immer mit LG "gezappelt", also transformiert. Und zwar el. Felder senkrecht zu magn. Feldern. Zu beiden senkrecht liegt die Ausbreitungsrichtung.
SuperpositionsVolumina bewirken damit kreisartig in sich geschlossene Bahnen damit stationärer TransformationsZyklen.
Jedes noch so kleine Teilchen ist Ausdruck derart diskreten TransformationsStatus.
Die LG ist also der zentrale Verursacher und Ermöglicher unseres Universums.
Dabei gibts 2 grundlegende Quanteneffekte (die also außerraumzeitlich erfolgen): die dynamische Umwandlung einer el. Feldveränderung in eine gegenläufige magn. Feldveränderung bzw. umgekehrt und der "Sprung" in ein neues Volumenelement, wenn ein Feld komplett in ein anderes transformiert ist.
Um einen Transformationsstatus "einzufrieren", zu beobachten, müßte man mit Überlichtgeschwindigkeit messen können. Da das nicht geht, haben wir die Unschärferelation.

Und noch: einen Großteil der universalen Raumzeitkrümmung haben wir noch der ursprgl. gewaltigen Krümmung ihrer Entstehung zu verdanken, die sich nur mit LG abbauen kann, was mit den realen Ausdehungsgegebenheiten geometrisch interferiert.

politisch Verfolgter
19.05.2009, 22:01
Bei Antimaterie mal an inverse Starcatcher denken - sie krümme den Raum invers.
Ob das so geht, ob der Raum auch "anders herum" krümmbar ist?
Muß ja nicht, wird eben anders herum "gezappelt" und sich damit auch in entgegengesetzter Richtung fortgepflanzt.
Irgendwie glaub ich, es ist alles ganz einfach ;-)

Nach dem Urknall soll mal mit Überlichtgeschwindigkeit expandiert worden sein. Könnte eine Phase gewesen sein, die unsere Naturgesetze erst mit ihrem Verlauf konstituierte.
Das ist hoch spannend, wenn dann bald das Experiment wieder in die Gänge kommt, nachdem der Kühlungsdefekt behoben ist.
Durch InitialverlaufsPhasen konstituierte Naturgesetze lassen die Experten bestimmt in wilden Phantasien schwelgen, wie das wohl zu verstehen sei, was es fürs "Außerhalb" impliziert.

Der thread ist affengeil, macht einen ganz scharf ;-)
Man stelle sich künstlich erzeugte Bedingungen vor, denen unsere Naturgesetze nicht zugrunde liegen. Das wäre ein Meilenstein, die Tür in eine völlig andere Welt.
Könnte man durch den Türspalt gucken, bekäme man über unsere Innenbedingungen eine AußenbetrachtungsAhnung.
Gar nicht auszudenken, wenn das nutzbar gemacht werden könnte.

Stechlin
19.05.2009, 22:22
Warum wollen eigentlich immer nur alle wissen, was am Rand des Universums ist? Warum fragt sich nie jemand, was denn nun eigentlich in der Mitte sei?

:)

Acheiropoietos

Wahrscheinlich das gleiche wie am Rand.

Gabriel
20.05.2009, 08:51
So abstossend bin ich doch auch wieder nicht, oder?

:heulsuse:

Ernsthaft - was befindet sich in der Mitte unseres Universums?

Acheiropoietos

Wo ist die Mitte unseres Universums ?

Marathon
20.05.2009, 09:52
Höchstwahrscheinlich sehen wir nur einen winzigen Teil des Ballons und halten deshalb das Universum für "flach".

Wir sehen also lediglich ein Segment einer sehr großen sich ausdehnenden Hohlkugel.
Wir befinden uns innerhalb der äußeren Hülle, die ca 13 Milliarden Lichtjahre dick ist und können in alle Richtungen soweit schauen, wie es die Krümmung der Kugel erlaubt.

Wenn sich allerdings das Universum von einem Punkt ausgehend ausdehnt und sich deshalb der Abstand zwischen den Galaxien vergrößert, warum können Galaxien dann miteinander kollidieren?
Gibt es da Strömungen im Universum?

Marathon
20.05.2009, 09:54
Wo ist die Mitte unseres Universums ?

In dem für dich bemerkbaren Universum bist du selber die Mitte des selben, du alter Egozentriker.

bernhard44
20.05.2009, 09:59
hoffentlich müssen wir nicht mehr Miete zahlen falls es größer ist als gedacht!:=

Gabriel
20.05.2009, 12:19
In dem für dich bemerkbaren Universum bist du selber die Mitte des selben, du alter Egozentriker.

X(

Wie? Also, das ist doch die Höhe! Gemeine Unterstellung.

:D

Skaramanga
20.05.2009, 12:45
hoffentlich müssen wir nicht mehr Miete zahlen falls es größer ist als gedacht!:=

Da Deutschland neben Umwelt und Klima auch das Universum retten muss, werden in jedem Fall höhere Steuern fällig, wenn es sich größer als bisher herausstellt.

politisch Verfolgter
20.05.2009, 13:37
Wir haben geometrische Überlagerung lokaler Raumkrümmungen. Je stärker der Raum lokal gekrümmt ist, desto langsamer verläuft dort von "außen" her gesehen die Zeit.
Die "unendliche" Raumkrümmung zu Beginn wirkt nach, überlagert sich mit den "kondensierten" Matrieanhäufungen der Galaxien und der "dunklen Materie". Auch sog. "Vakuumenergie" ist beteiligt. Dabei können Galaxien in gemeinsame lokale KrümmungsSuperpositionen geraten, und wie Andromeda und die Milchstraße aufeinander zurasen bzw. im Vorfeld jede Menge an Kleinsystemen um sich scharen.
Ist der Raum "unendlich" gekrümmt, spielt die Zeit keine Rolle. Von "außen" her gesehen hätte der Urknall womöglich "ewig" gedauert, also das genaue Gegenteil der errechneten Innenverlaufsdauer.

Unsere "Rettung" liegt im Erkennen und Vereinahmen universaler Zusammenhänge, in der immer umfassenderen Nutzbarmachung der Naturgesetze.
Damit sind die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung grenzenlos ausbaubar, ohne dasselbe Grundrecht Anderen in Abrede zu stellen.

Aldebaran
20.05.2009, 23:00
Wir sehen also lediglich ein Segment einer sehr großen sich ausdehnenden Hohlkugel.
Wir befinden uns innerhalb der äußeren Hülle, die ca 13 Milliarden Lichtjahre dick ist und können in alle Richtungen soweit schauen, wie es die Krümmung der Kugel erlaubt.

Wenn sich allerdings das Universum von einem Punkt ausgehend ausdehnt und sich deshalb der Abstand zwischen den Galaxien vergrößert, warum können Galaxien dann miteinander kollidieren?
Gibt es da Strömungen im Universum?


Lokal können Galaxien natürlich "verklumpen" und Haufen bilden. Wahrscheinlich sind Ansammlungen "dunkler Materie" dafür verantwortlich. Noch (!) wächst nur der Abstand zwischen den Haufen und diese bleiben gebunden.

Wenn die Astrophysik nicht völlig auf dem falschen Gleis fährt, nimmt die Expansionsgeschwindigkeit des Universums aber zu. Wenn dem bis in ferne Zukunft so bleibt, dann zerreißt es erst die Galaxienhaufen, dann die Galaxien und irgendwann sogar die Atome.

Marathon
21.05.2009, 01:20
X(
Wie? Also, das ist doch die Höhe! Gemeine Unterstellung.

Das war eigentlich gar nicht gegen dich persönlich gerichtet und es war auch nicht beleidigend gemeint.
Jedes Individuum ist der Mittelpunkt seines eigenen Univsersums, das es sich selber kreiert.
So sieht es de fakto aus.

Marathon
21.05.2009, 01:34
Lokal können Galaxien natürlich "verklumpen" und Haufen bilden. Wahrscheinlich sind Ansammlungen "dunkler Materie" dafür verantwortlich. Noch (!) wächst nur der Abstand zwischen den Haufen und diese bleiben gebunden.


Mittlerweile halten das einige Deutsche Wissenschaftler für Quatsch.
Sie halten diese ominöse dunkle Materie für einen Trick, um die bisherigern Formeln beibehalten zu können.
Sie sind zutiefst Ungläubige, deshalb ändern sie nicht nur ihre Meinung über diese Dunkle Materie, sondern über die Gravitationsgesetze, die bisher wohl einfach falsch sind und nur bisher durch eine völlige Fantasmagora aufrecht erhalten worden sind.
Newton und Einstein hatten zwar Recht, aber nur innerhalb ihres eigenen Horizontes, der inzwischen beträchtlich erweitert hat.
Beide bleiben gültig, solange man ihren beschränkten Horizont nicht überschreitet.
Newton hat nichts für Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeiten parat.
Einstein hat nichts für Geschwindigkeiten oberhalb der Lichtgeschwindigkeit parat.
Beides sind plausible Modelle innerhalb ihrer Grenzen.
Sobald man diese Grenzen überschreitet regiert das scheinbare Chaos.

Einstein glaubte auch an Gott, und dass dieser nicht würfelt.
Beides ist nach heutiger Erkenntnis wohl falsch.
Es gibt weder Götter, noch ist Determinismus nachgewiesen.
Vielmehr deutet die Quantenmechanik an, dass es sowas wie Zufall sehr wohl gibt.

Stechlin
21.05.2009, 03:50
Mittlerweile halten das einige Deutsche Wissenschaftler für Quatsch.
Sie halten diese ominöse dunkle Materie für einen Trick, um die bisherigern Formeln beibehalten zu können.
Sie sind zutiefst Ungläubige, deshalb ändern sie nicht nur ihre Meinung über diese Dunkle Materie, sondern über die Gravitationsgesetze, die bisher wohl einfach falsch sind und nur bisher durch eine völlige Fantasmagora aufrecht erhalten worden sind.
Newton und Einstein hatten zwar Recht, aber nur innerhalb ihres eigenen Horizontes, der inzwischen beträchtlich erweitert hat.
Beide bleiben gültig, solange man ihren beschränkten Horizont nicht überschreitet.
Newton hat nichts für Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeiten parat.
Einstein hat nichts für Geschwindigkeiten oberhalb der Lichtgeschwindigkeit parat.
Beides sind plausible Modelle innerhalb ihrer Grenzen.
Sobald man diese Grenzen überschreitet regiert das scheinbare Chaos.

Einstein glaubte auch an Gott, und dass dieser nicht würfelt.
Beides ist nach heutiger Erkenntnis wohl falsch.
Es gibt weder Götter, noch ist Determinismus nachgewiesen.
Vielmehr deutet die Quantenmechanik an, dass es sowas wie Zufall sehr wohl gibt.

Deine Behauptungen, dass es keine "Götter" und dass es den Zufall "sehr wohl" gibt, bewegen sich ebenfalls innerhalb des Vorwurfes, den Du gegenüber Einstein formuliertest: innerhalb eines beschränkten Horizonts.

Nur weil wir Menschen weder philosophisch noch physikalisch die "Zufälle" der Quantenmechanik hinreichend erklären können und jene, daraus folgernd, gleichsam so benennen, lässt sich daraus keinesfalls eine gesetzesmäßige Gesetzlosigkeit (unkonventionell formuliert) ableiten. Jene Gesetze, welche wir nur als Zufälligkeiten deuten können, werden sich uns niemals voll und ganz erschließen. Das entlässt uns jedoch nicht aus der Pflicht, es dennoch jeden Tag aufs neue zu versuchen. Das ist ja der Sinn des Lebens.

Und noch was zu den von Dir als nicht-existent definierten Göttern. Erst einmal herzlichen Glückwunsch, dass es Dir scheinbar gelungen ist, einen Beweis zu formulieren, dass es (die)Gott/Götter gar nicht gibt. Generationen von Philosophen und Theologen haben sich darüber den Kopf zerbrochen, disputiert und formuliert. Lass uns doch bitte an Deinen Erkenntnissen teilhaben, welche Dir die Kühnheit gestattet, eine Behauptung von fundamentaler Tragweite dünkelhaft in den Raum zu werfen.

Du kannst daran glauben, dass es keinen Gott oder keine Götter gibt, aber wissen wirst Du es ganz sicher nicht. Niemand weiß es, und es wird auch niemals gelingen, diese Frage aller Fragen vollumfassend zu beantworten. Es dennoch tun zu wollen, mag legitim sein, jedoch im erhöhten Maße zweifelhaft, da sämtliche Versuche zum Scheitern verurteilt sein müssen. Oder kannst Du mir den Sinn des Universums erklären? Kannst Du mir erklären, was vor dem Urknall war, warum der Urknall geschah oder ob es überhaupt einen gab? Kannst Du mir sagen, ob die Zeit einen Anfang hat, oder gar ein Ende? Was war davor, und was kommt danach? Weißt Du es? Wie kannst Du behaupten wollen, dass sich hinter diesen Antworten nicht so etwas wie ein Gott verbirgt? Die Wahrscheinlichkeit für ein JA oder ein NEIN ist gleich groß. Ob beim Münzen werfen nun Kopf oder Zahl erscheint, ist eine reine Glaubensfrage, genauso wie die Gottesexistenz. Wenn ich etwas nicht glauben möchte, dann benötige ich Wissen. Besitzt Du es? Du wärest der Erste.

Auch die Wissenschaft kommt ohne Demut nicht aus. Sokrates formulierte: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Und das stimmt. Jede beantwortete Frage der Wissenschaft wirft zwei oder mehrere neue Fragen auf. Proportional zu unserem Wissen wächst die Erkenntnis davon, was wir alles nicht wissen.
Und wenn man es ganz genau nimmt, kann die Wissenschaft so etwas wie 100%ige Wahrheiten gar nicht formulieren. Vielmehr sind es Wahrscheinlichkeiten, welche die Naturwissenschaften anbieten, um die Außenwelt innerhalb unserer beschränkten Erkenntnisfähigkeit zu definieren. Sie gelten so lange, bis es bessere oder ganz andere Wege gibt, das eine oder andere Phänomen zu erklären. Nur hatten weder Newton noch Einstein Unrecht. Die Theorien beider Wissenschaftler waren und sind stets die Basis, auf der die neuen Erkenntnisse aufbauen. Der eine ist ohne den anderen gar nicht denkbar. Und weder Newton noch Einstein, um auf Deinen Generalvorwurf noch einmal einzugehen, bewegten sich innerhalb eines eingeschränkten Horizonts. Das tut im Grunde genommen kein Wissenschaftler, wie sollte er sonst zu neuen Erkenntnissen gelangen, wenn er nicht über den bekannten Horizont hinaus"denkt"?

Demut, mein Freund. Auch und gerade in der Wissenschaft, und erst recht gegenüber solchen Giganten wie Newton und Einstein. ;)

Gabriel
21.05.2009, 10:14
Es heißt "Ich weiß, dass ich nicht weiß." - ein grundlegender Unterschied.


Das war eigentlich gar nicht gegen dich persönlich gerichtet und es war auch nicht beleidigend gemeint.
Jedes Individuum ist der Mittelpunkt seines eigenen Univsersums, das es sich selber kreiert.
So sieht es de fakto aus.

Also wird mit jedem "entstehenden" Individuum ein eigenes Universum erschaffen?
Hier anzumerken ist, dass Individuen, nimmt man sie als kleinste Einheit an (der Mensch ist eben auch nur ein Verbund aus Individuen, ein Kollektiv also) nicht einfach "entstehen", sondern von Anfang an (Urknall) vorhanden sein müssen, und dieser entsprang nicht mehr als einem Punkt - dem Mittelpunkt des Universums, dem Ort der Entstehung, der existieren muss. Der Mittelpunkt einer Kugel wird nicht beliebig angenommen, nicht nach naturwissenschaftlicher Herangehensweise. Außer du implizierst hier so etwas wie...Gott? Eine Seele?

politisch Verfolgter
21.05.2009, 10:19
Mir kommts eigentlich recht plausibel und einfach vor, alles auf Transformationsvolumina elektro-magnetischer Feldwechsel zu beziehen. Denn alles paßt dazu ideal.
Dabei gibts die naturgesetzliche Vorgabe, daß sich el. in dazu senrecht stehende magn. Felder umzuwandeln haben, die zudem in gemeinsam wiederum dazu senkrecht verlaufend Fortpflanzungsrichtung um eine "Halbwelle" versetzt sind, wozu unsere 3 Raumdimensionen und eine einzige Zeitdimension (die nicht unbedingt linear verlaufen muß) erforderlich sind.
Das ist ein Energiequant, ein Quanten"Teilchen".
Diese Transformation erfolgt immer mit LG. Damit ist klar, daß die Ausdehnung dieser Transformationspakete räumlich extrem begrenzt ist. Je mehr Energie zu transformieren ist, desto mehr Raumzeit erfordert das. Der Raum muß dazu dort gekrümmt werden. Dort vergeht dann die Zeit langsamer, womit die LG gleich bleibt. Die LG bedingt die Raumkrümmung. Sie gibt alles vor, bewirkt unsere Raumzeitblase. Von außen her sieht das dann damit so aus, als ob dort mit UnterLG transformiert und translokiert würde.
Betrachtet man also Atome und Teilchen, hat man es mit relativistischen Überlagerungszuständen zu tun.
Es handelt sich um lokale winzige Raumzeitkrümmungen, die gerade dazu ausreichen, diese Volumina zu Atomen zu überlagern und zusammenzuhalten, indem sich ihre Raumkrümmungen geometrisch überlagern.
M.E. kommt der wahre Charakter der LG viel zu kurz.

Don
21.05.2009, 13:29
Höchstwahrscheinlich sehen wir nur einen winzigen Teil des Ballons und halten deshalb das Universum für "flach".

Es gibt keinen Ballon. Eine Explosion füllt stets den Raum aus, auch wenn sie ihn erst selbst schafft. Die "Ballonhülle" ist lediglich die Schockfront.
Aber das ist für den Strangtitel alles irrelevant. Wir können das Universum nicht vermessen, die wichtigsten Gründe dafür sind:
1. Wir kennen unsre eigene Position darin überhaupt nicht
2. Den Zustand den wir innerhalb des uns einsehbaren Segments messen können hat je nach Entfernung ein variables Alter. Oder andersrum, egal.

Prinzipell bedeutets das, daß wir von unserer Position aus keine (idealerweise) Kugelkalotte sehen sondern vom schmalen Ende in eine Keule reingucken.

houndstooth
21.05.2009, 14:19
Bei Antimaterie mal an inverse Starcatcher denken - sie krümme den Raum invers.
Ob das so geht, ob der Raum auch "anders herum" krümmbar ist?
Da der Unterschied zwischen Materie und Antimaterie lediglich in der Zusammenstellung der drei jeweils drei Quarks aber gleichen Gluons besteht , Gravitonen kein gegenstueck wie Positron-Elektron haben , kann ich mir im Momemt keinen Grund vorstellen warum Gravitonenfelder sich ""anders herum" krümmbar" sein koennten.


Muß ja nicht, wird eben anders herum "gezappelt" und sich damit auch in entgegengesetzter Richtung fortgepflanzt.
Irgendwie glaub ich, es ist alles ganz einfach ;-)
.

Heheh.

politisch Verfolgter
21.05.2009, 14:23
Analog dem Bild, man stehe auf der Erdkugel, kann aber niemals hinter den Horizont sehen, auch nix vom All aus betrachten.
Das verweist uns aufs Realabstrahieren, auch unsere Entwicklung verweist uns darauf.
Was da möglicht ist, haben wir noch nicht mal angekratzt.

politisch Verfolgter
21.05.2009, 14:33
Da der Unterschied zwischen Materie und Antimaterie lediglich in der Zusammenstellung der drei jeweils drei Quarks aber gleichen Gluons besteht , Gravitonen kein gegenstueck wie Positron-Elektron haben , kann ich mir im Momemt keinen Grund vorstellen warum Gravitonenfelder sich ""anders herum" krümmbar" sein koennten
....
Heheh.
Ja, diese InversKrümmungsVorstellung ist auch gar nicht erforderlich.
Antimaterie "zappelt" wohl invers, krümmt aber kongruent.
Mit meinen Darstellungen ists echt voll einfach, einfacher geht nicht.
Mit so ganz einfachen Überlegungen gings in Mathe damals prächtig ab.
Daher glaube ich, wenn Mathe so einfach ist, dann doch wohl auch die darauf beruhenden Fakten.
Subteilchen oder SubQuanten sind damit ebenfalls immer nur relativistische Überlagerungszustände superponierender, mit LG "zappelnder" el.-magn. Feldtransformationen.
Kann mir gut vorstellen, daß das verformelt ist oder werden kann.
Daraus sollte sich z.B. die gesamte Mechanik und Physik ableiten lassen.
Dabei gehts immer um Spezialfälle vereinheitlichter Grundannahmen.
Kann voll einleuchten: wenn mit LG transformiert werden MUSS, dann resultiert eben daraus der Welle-Teilchen Charakter von Quantenzuständen.

Kommt es zu diskreten quasistationären Konstellationen, bewirken die ihre jeweiligen WechselwirkungsKategorien.

houndstooth
21.05.2009, 14:34
Es gibt keinen Ballon. Eine Explosion füllt stets den Raum aus, auch wenn sie ihn erst selbst schafft. Die "Ballonhülle" ist lediglich die Schockfront.
Aber das ist für den Strangtitel alles irrelevant. Wir können das Universum nicht vermessen, die wichtigsten Gründe dafür sind:
1. Wir kennen unsre eigene Position darin überhaupt nicht
So verstehe ich das auch.

Das mit der Fliege/n-auf-einer-sich-ausbreitenden-Ballonhuelle Scenario wird ja auch nur als Anschauungsbeispiel fuer Isotropie gebommen . Das menschlische Gehirn kann nur was mit drei Dimensionen anfangen , daher 'Positivismus' . Mathematische 4-Dimensions-Abstrakte ist , vermute ich , nur wenigen Gehirnen zugaenglich.

Dennoch , das Gewebe des Universums , wie wir es bisher durch Radioteleskope geplottet haben , sieht doch schon wie ein gleichfoermiges Filigrangewebe aus.



2. Den Zustand den wir innerhalb des uns einsehbaren Segments messen können hat je nach Entfernung ein variables Alter. Oder andersrum, egal.
So kenne ich's auch. :)

Prinzipell bedeutets das, daß wir von unserer Position aus keine (idealerweise) Kugelkalotte sehen sondern vom schmalen Ende in eine Keule reingucken.[/QUOTE]
So aehnlich wie man frueher in ein Kaleidaskope geguckt hatte, heheh :)

dZUG
21.05.2009, 16:05
Heheh... eigentlich gibt es uns gar nicht, weil nicht erklärbar :hihi:
Wie kann man nur im Nichts eine läge messen :))

politisch Verfolgter
21.05.2009, 16:12
Schön, daß Neues da steht, weils gar so langweilig ist.
Das "Nichts" ist der Raum und sein Zeitverlauf.
Ist der Raum gekrümmt, dann merkt mans dort gar nicht.
Dann vergeht dort die Zeit entsprechend langsamer, was man dort ebenfalls nicht merkt.
Mir reichts ja, wie elend die Zeit schon so vergeht.
Da möcht ich gar nicht wissen, wie das für Aussenstehende ablaufen mag. Viell. ist man denen für immer und ewig eingefroren oder so.
So lange man was messen kann, gibts Raum und Zeit.
Ich messe weniger die Länge, vielmehr die Zeit.
Das ist grauenhaft, wie die einfach so vergeht.

dZUG
21.05.2009, 16:25
Man muss aber eins bedenken, Hubbel konnte gerade mal das Mondauto erkennen und das nicht mal scharf um mal ein Beispiel zu bringen wie "kluppig" die Technik noch ist. Der Mond ist 1 - 1,5 Lichtsekunden weg. :D
Das Universum soll 16Milliarden LichtJAHRE groß sein :D

politisch Verfolgter
21.05.2009, 16:32
Er konnte es wirklich erkennen, der Hubbel da oben den entfernteren Hubbel dort?
Schade, daß es davon offenbar kein Foto gibt.
Das Universum ist so groß wie alt, eben ne ausgefressene Raumzeitblase.
Vermutlich verflüchtigt sich diese Blase, statt sich zu entleeren.
Oh je, und der Nachmittagstee drückt, wenn man an sowas denkt.

dZUG
21.05.2009, 16:37
Er konnte es wirklich erkennen, der Hubbel da oben den entfernteren Hubbel dort?
Schade, daß es davon offenbar kein Foto gibt.
Das Universum ist so groß wie alt, eben ne ausgefressene Raumzeitblase.
Vermutlich verflüchtigt sich diese Blase, statt sich zu entleeren.
Oh je, und der Nachmittagstee drückt, wenn man an sowas denkt.

Also ich glaub schon so alt wie groß.
Der Lesch hat es in der Sendung mal erzählt, Ich glaub aber nicht im sichtbaren Bereich.
Man muss aber die dunkle Materie betrachten da geht das Licht angeblich drumherum. Das nimmt angeblich also einen Umweg um die dunkle Materie.
Man weiß in Wirklichkeit nicht richtig wie es da draußen ausschaut :D
Obwohl Einstein habe laut Lesch so eine Linse berechnet zum Entzerren... :cool2:

dZUG
21.05.2009, 17:11
Eigentlich wird im Universum mittels Pulsaren die Entfernung gepeilt.
Es gibt einige bekannte Pulsare die jeweils in einer bestimmte Taktung blitzen.
Ich glaube wenn man die Frequenz weiß, kann man auf die größe des Pulsares schließen. Dann wird irgendwie die Rotverschiebung ermittelt und die Entfernung dazu berechnet. So genau weiß ich es nicht, hat man ein paar davon kann man den Pytagoras anwenden. Wie sie es genau machen weiß ich nicht :D:D

politisch Verfolgter
21.05.2009, 17:30
dZUG, das Mondauto hab ich noch nie als Teleskopfoto gesehen.
5 % des Universums ist uns angebl. nur als elektromagnetisch erkennbar zugänglich.
Dunkle Materie ist Raumkrümmung. Die wirkt für auf uns von hinter ihr zukommendes Licht wie ne Linse. Da wird wohl erst fokussiert und nach der Passage durch das Krümmungszentrum dispergiert (das "Einsteinkreuz" ist wohl ein Sonderfall).
Licht folgt der Raumkrümmung, wird damit abgelenkt.
Damit werden z.B. Sterne versetzt, seitlich neben der Sonne bei Sonnenfinsternis dort sichtbar, wo sie nicht vorhanden sind, weil sie real hinter der Sonne stehen.
Deren Licht wird zuerst vermutl. zur Sonne hin fokussiert und nach der Passage der Fokussierung auf dem Weg zu uns von unserer Sonne weg wieder nach außen abgelenkt, gestreut.
Dazu hätte man sich die geometrischen Raumkrümmungsgegebenheiten zu überlegen. Das läßt sich dann mit geeigneten Linsen nachbilden.

Ne Verschiebung von Spektrallinien hin zu längeren Wellenlängen heißt, daß sich die Strahlenquelle von uns weg bewegt. Da die LG weiterhin überall im Kosmos gelte, muß die Wellenlänge größer werden, womit die Frequenz abnimmt. Frequenz mal Wellenlänge ist die LG.
Real erfolgt an der Strahlenquelle keinerlei Veränderung. Von dort aus gesehen wäre das von ihr emittierte Licht nicht verschoben. Für dort sind wir die sich immer schneller weg Bewegenden.

Viell. noch genauer: wenn sich was von uns wegbewegt, das Licht zu uns aussendet, dann muß auch dieses auf uns zu kommende Licht mit LG unterwegs sein.
Da bleibt dann gar nix übrig, als den Bereich besagter TransformationsVolumina zu dehnen, also pro Transformationszyklus eine größere Strecke abzudecken, um damit die LG weiterhin einzuhalten. Eine Dehnung der Transformationsstrecken in Ausbreitungsrichtung bedingt eine Verringerung der Frequenz. Damit wird die zu transformierende Energie des jeweiligen Lichtquants auf ein zu uns her von uns aus gesehen gestreckteres Volumen verteilt. Die Energie des Lichtquants bleibt gleich, verteilt sich nur über ein nunmehr gestrecktes Volumen.
Licht hat keine Ruhemasse, es krümmt den Raum nicht.
Zunehmende Ruhemasse heißt, es muß Raum gekrümmt werden, womit die Zeit langsamer verläuft, um eben die el.-magn. Feldenergie dennoch weiterhin bei LG transformieren zu können. Von außen siehts dann so aus, als ob dort alles bis zu weit unter LG abläuft. Die Raumkrümmung nennen wir Gravitation.

dZUG
21.05.2009, 17:40
Das sind eh Zahlen die keiner mehr kapiert, aberwitzig ist schon gar kein Ausdruck mehr wie groß das Universum ist. Die haben zum Mond schon 2 Wochen gebraucht.
Oder waren es 2 Wochen hin und zurück ich weiß es nicht.
Es ist wirklich alles so abnormal weit weg, da kann man sich überhaupt keine Vorstellung draüber machen. :)

bernhard44
21.05.2009, 17:44
Rotverschiebung.

dZUG
21.05.2009, 17:46
Rotverschiebung.

Auch Dopplerefekt genannt ;)

politisch Verfolgter
21.05.2009, 17:53
Dehnung des Transformationsvolumens in LichtAusbreitungsrichtung, bezogen auf die Region, aus der weg beschleunigt wird.
Alles ist total relativ, vor Ort ists bezogen auf uns umgekehrt, sehr seltsam.

dZUG
21.05.2009, 18:10
Oder anderst ausgedrückt: Wer mißt mißt Mist :))
Da fällt mir noch eine unglaubliche Zahl ein.
Das Licht, dass wir sehen ist vor 20.000 Jahren in der Sonne entstanden.
Es soll angblich 20.000 Jahre brauchen, bis es den Ausgang findet :hihi:

politisch Verfolgter
21.05.2009, 18:23
Gottseidank findets den Ausgang laufend doch.
Alle Messungen sind immer relativ.
Da kanns passieren, daß das Metermaß von außen her gesehen total deformiert wirkt, während die Stoppuhr wie die von Salvador Dalí abläuft.

Der Kit, der alles zusammenhält, das ist die LG und die durch sie bewirkte RaumzeitKrümmung.

dZUG
21.05.2009, 18:23
Die Sonne hat den Raum im Innern so gekrümmt, dass der Sonnenkern nur 10.000 Jahre alt ist. Wenn man es so betrachtet muß das Licht irgendwie herausgebeamt werden. Ja gebeamt, da das Licht 4 Milliarden Jahre in die Zukunft geschickt wird.
Das hab ich mir selber zusammen-gereimt. Also irgend etwas muss in den Theorien nicht stimmen ?? Oder :))

politisch Verfolgter
21.05.2009, 18:28
So wild ists wohl nicht, aber ohne solare Raumzeitkrümmung erfolgt vermutlich keine energiespendende Kernfusion.
Um das auszugleichen, geht man von solaren 15 Mio °C auf 100 Mio °C, womit man aber vermutl. Energie materialisiert und damit das Fusionsfeuer auslöscht.
Genauer: ein nicht solar gekrümmter Raum kann nicht genug Energie fürs Langzeitfusionieren aufnehmen, womit Teilchen aus Energie materialisieren.

Aldebaran
21.05.2009, 19:32
Mittlerweile halten das einige Deutsche Wissenschaftler für Quatsch.
Sie halten diese ominöse dunkle Materie für einen Trick, um die bisherigern Formeln beibehalten zu können.
Sie sind zutiefst Ungläubige, deshalb ändern sie nicht nur ihre Meinung über diese Dunkle Materie, sondern über die Gravitationsgesetze, die bisher wohl einfach falsch sind und nur bisher durch eine völlige Fantasmagora aufrecht erhalten worden sind.
Newton und Einstein hatten zwar Recht, aber nur innerhalb ihres eigenen Horizontes, der inzwischen beträchtlich erweitert hat.
Beide bleiben gültig, solange man ihren beschränkten Horizont nicht überschreitet.
Newton hat nichts für Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeiten parat.
Einstein hat nichts für Geschwindigkeiten oberhalb der Lichtgeschwindigkeit parat.
Beides sind plausible Modelle innerhalb ihrer Grenzen.
Sobald man diese Grenzen überschreitet regiert das scheinbare Chaos.

Einstein glaubte auch an Gott, und dass dieser nicht würfelt.
Beides ist nach heutiger Erkenntnis wohl falsch.
Es gibt weder Götter, noch ist Determinismus nachgewiesen.
Vielmehr deutet die Quantenmechanik an, dass es sowas wie Zufall sehr wohl gibt.



Immerhin liegt das Newton'sche Gravitationsgesetz auch der Berechnung der Bahnen interplanetarischer Sonden zugrunde. Auf einer Skala von 10^9 km ist noch keine Abweichung festgestellt worden.

Es gibt derzeit nur zwei Möglichkeiten, die Beobachtungen zu erklären: Zusätzliche Masse oder eine anderes Gravitationsgesetz für große Abstände. Letzteres gilt als "ketzerischer", zumal es konkrete Kandidaten für die "dunkle Materie" gibt. Sollten diese Kandidaten aber gar nicht existieren - gemeint sind die supersymmetrischen Teilchen, insbesondere der supersymmetrische Partner des Photons, das Photino -, dann hat die Physik ein gewaltiges Problem. Der LHC in Genf sollte diese Frage eigentlich klären können. Wenn dort nichts gefunden wird und auch kein Higgs-Teilchen gesehen wird, könnte es in den Reihen der theoretischen Physiker zu Selbstmorden kommen.


Was den Zufall betrifft: Auch Einstein hat ja an "verborgene Gesetze" geglaubt, welche die Quantenvorgänge doch wieder determinieren.

Das größte Hindernis ist die sog. Bell'sche Ungleichung. Die zeigt nämlich, dass es beobachtbare Konsequenzen hätte, wenn es irgendeine Art von Determinierung gäbe. Also allein schon die Tatsache, dass es verborgene Gesetze gibt, ohne sie im einzelnen zu kennen, müssten wir beobachten können.

politisch Verfolgter
21.05.2009, 22:04
Es gibt keine Geschwindigkeit > LG. Je schneller was ist, desto stärker wird es rel. zum Beobachter beschleunigt, womit der Raum dort gekrümmt wird, was vom Beobachter als Massezunahme gemessen wird.
Gravitationsteilchen (Higgs) kanns m.E. nicht geben, sondern nur "Teilchen", die durch die von ihnen bewirkte Raumkrümmung hochenergetisch wirken. Wobei sichs immer um el.-magn. Transformationsenergie handelt. Je mehr Energie mit LG zu transformieren ist, desto stärker krümmt das dort den Raum, desto massereicher wirkt das damit auf Beobachter. Wo rel. zum Beobachter der Raum stärker gekrümmt ist, vergeht rel. zum Beobachter die Zeit langsamer. Das kann man auf alles anwenden, womit man dann alles erklären können dürfte.

Skaramanga
22.05.2009, 09:57
Es gibt keine Geschwindigkeit > LG. Je schneller was ist, desto stärker wird es rel. zum Beobachter beschleunigt, womit der Raum dort gekrümmt wird, was vom Beobachter als Massezunahme gemessen wird.
Gravitationsteilchen (Higgs) kanns m.E. nicht geben, sondern nur "Teilchen", die durch die von ihnen bewirkte Raumkrümmung hochenergetisch wirken. Wobei sichs immer um el.-magn. Transformationsenergie handelt. Je mehr Energie mit LG zu transformieren ist, desto stärker krümmt das dort den Raum, desto massereicher wirkt das damit auf Beobachter. Wo rel. zum Beobachter der Raum stärker gekrümmt ist, vergeht rel. zum Beobachter die Zeit langsamer. Das kann man auf alles anwenden, womit man dann alles erklären können dürfte.

Bei mir krümmen sich nur die Bandscheiben. Liegt das daran dass ich immer massereicher werde?

dZUG
22.05.2009, 10:55
Des isch hald wias isch ond wias isch ischs nix :D

Sathington Willoughby
22.05.2009, 12:04
Zum Beispiel auch deswegen.
Aber selbst wenn die Erde auch schon vor 12 Milliarden jahren existiert hätte, so könnte sie doch nur mit Unterlichtgeschwindigkeit von der Position des angeblichen Urknalls wegfliegen.
Licht wäre immer schneller als Planeten.

Der Urknall hat keine Position im Raum, es war die Erschaffung des Raumes per se, somit war er sozusagen überall.
Alle Astrophysiker akzeptieren die Theorie der INflation, bei er sich, kurz nach dem Urknall, DER RAUM selber (für Dinge IM Raum gilt die LG) mit ÜberLG ausgedehnt hat - daher auch die gleichmäßige HIntergrundstrahlung.

Sathington Willoughby
22.05.2009, 12:09
Du bist also der Ansicht, dass man von einem Ende des Ballons zum gegenüberliegenden Ende des Ballons nicht auf direktem Wege durch die Mitte des Ballons gelangt, sondern den Umweg über die Hülle nehmen muss?
Sehen wir das Licht der Sterne auf der anderen Seite des Ballons oder sehen wir lediglich die Sterne, die auf der selben Seite des Ballons sind?

FOlgende Analogie trifft wohl den Daumennagel auf den Kopf:
Wir sind zweidimensionale Wesen, die sich nur IN der Ballnoberfläche fortbewegen können, Licht ebenso. Wir müssen aso dem Umweg überdie Hülle nehmen. Vielleicht gibt es in der vierten DImension einen Mittelpunkt des Urknalls, dieser spielt aber für unsere 3dimensionale Welt keine Rollen.
Manche Physiker glauben, mit Wurmlöchern durch den 4dimensionalen Raum, also durch das Innere es Ballons, gelangen zu könne.

Sathington Willoughby
22.05.2009, 12:16
Da der Unterschied zwischen Materie und Antimaterie lediglich in der Zusammenstellung der drei jeweils drei Quarks aber gleichen Gluons besteht , Gravitonen kein gegenstueck wie Positron-Elektron haben , kann ich mir im Momemt keinen Grund vorstellen warum Gravitonenfelder sich ""anders herum" krümmbar" sein koennten.


Nimmt man die klassische, Einstein'sche Theorie, nach der Gravitation durchRaumkrümmung erzeugt wrd, hast du Recht.
Physiker gehen aber von der xistenz eines Gravitrons aus, eines Teichens, welches die Gravitationskraft überträgt (ich hänge noch an der klassischen Variante). Dann wäre es möglich, das es eine Antigravitation gibt.
Da sich das Weltall weiter ausdehnt und dies sogar beschleunigt macht, ist hier eine Kraft am Werke, die man noch nicht kennt. SOlange kann man sie ruhig ANtigravitation nennen.

Es gibt einen merkwürdigen Effekt dabei: je weiter zwei Objekte entfernt sind, desto schneller entfernen sie sich voneinander. Das kann soweit führen, das sie sich mit ÜberLG entfernen, was kein WIderspruch zur RT bildet, da sich der Raum als solcher ausdehnt und die LG im Raum eingehalten wird. Wir würden also solche weit entfernten Objekte niemals zu Gesicht bekommen können.

Sathington Willoughby
22.05.2009, 12:19
Eigentlich wird im Universum mittels Pulsaren die Entfernung gepeilt.
Es gibt einige bekannte Pulsare die jeweils in einer bestimmte Taktung blitzen.
Ich glaube wenn man die Frequenz weiß, kann man auf die größe des Pulsares schließen. Dann wird irgendwie die Rotverschiebung ermittelt und die Entfernung dazu berechnet. So genau weiß ich es nicht, hat man ein paar davon kann man den Pytagoras anwenden. Wie sie es genau machen weiß ich nicht :D:D

Es sind keine Pulsare, sondern Cepheiden. Ein Pulsar kann fast jede Frequenz annehmen, er ist der REst einer SUpernova, ein Neutronenstern.
EIn Cepheid ist ein Stern, der pulsiert. SOlche Sterne gibt es nur in einer bestimmten Größe, daher kann man sie als Standardkerzen verwenden.

Aldebaran
22.05.2009, 21:21
Es gibt keinen Ballon. Eine Explosion füllt stets den Raum aus, auch wenn sie ihn erst selbst schafft. Die "Ballonhülle" ist lediglich die Schockfront.
Aber das ist für den Strangtitel alles irrelevant. Wir können das Universum nicht vermessen, die wichtigsten Gründe dafür sind:
1. Wir kennen unsre eigene Position darin überhaupt nicht
2. Den Zustand den wir innerhalb des uns einsehbaren Segments messen können hat je nach Entfernung ein variables Alter. Oder andersrum, egal.

Prinzipell bedeutets das, daß wir von unserer Position aus keine (idealerweise) Kugelkalotte sehen sondern vom schmalen Ende in eine Keule reingucken.


In dem Ballonbild ist seine Oberfläche unser dreidimensionales Universum und das Innere die Vergangenheit.

Das sichtbare Universum im heutigen Zustand wäre eine Kugelkappe, die wie aber natürlich nicht so sehen können. Was wir sehen, befindet sich auf dem in die Vergangenheit reichenden "Lichtkegel", der aber in einem expandierenden Universum kein Kegel ist. "Keule" könnte es ganz gut beschreiben.

Dass wir das Universum nicht vermessen können, ist nicht ganz richtig. Wir haben einen - zugegebenermaßen sehr schwachen - Anhaltspunkt, nämlich die Anisotropie des Mikrowellenhintergrundes. Die ist äußerst gering, weshalb Präzisionsmessungen erforderlich sind, aber es sieht doch so aus, als sei das Universum fast flach, aber eben nur fast. Möglicherweise ist seine Krümmung leicht richtungsabhängig, was den manchmal auch in der Presse zu findenden Vermutungen Nahrung gibt, es sehe wie ein Ei oder ein Doughnut aus.

Aldebaran
22.05.2009, 21:24
Oder anderst ausgedrückt: Wer mißt mißt Mist :))
Da fällt mir noch eine unglaubliche Zahl ein.
Das Licht, dass wir sehen ist vor 20.000 Jahren in der Sonne entstanden.
Es soll angblich 20.000 Jahre brauchen, bis es den Ausgang findet :hihi:


Meines Wissens sind es sogar ca. 500000 Jahre.

dZUG
22.05.2009, 23:52
Meines Wissens sind es sogar ca. 500000 Jahre.

Also ich kenne diese Zahl nur von Lesch und Alpha Centauri :D
Aber wie kann man es sich erklären mit dem Alter ?
Das Sonneninnere ist nun mal wirklich 10.000 Jahre alt, da die Zeit so langsam vergeht aufgrund der Masse.
Wir, die Erde ist aber 4 Mrd Jahre alt, wäre mal interessant wie alt Jupiter ist :D
Meine ungeklärte Frage ist wie das Licht 4 Mrd Jahre in die Zukunft geschickt wird.
Überlichtgeschwindigkeit gibt es nicht.
Wahrscheinlich reicht mein Verstand dafür nicht aus bin nur Lesch-anschauer.
Der Lesch verschweigt es nämlich auch, dass der Sonnenkern nur 10.000 Jahre alt ist. :D

dZUG
23.05.2009, 00:00
Es sind keine Pulsare, sondern Cepheiden. Ein Pulsar kann fast jede Frequenz annehmen, er ist der REst einer SUpernova, ein Neutronenstern.
EIn Cepheid ist ein Stern, der pulsiert. SOlche Sterne gibt es nur in einer bestimmten Größe, daher kann man sie als Standardkerzen verwenden.

Hier der Lesch

3 Teile: :D
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-all-2000-ID1208766821237.xml
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-all-2001-ID1208880321203.xml
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-entfernungen--2001-ID1208433513819.xml

hab es nicht mehr genau gewußt

dZUG
23.05.2009, 08:35
Also ich glaube, wenn schon, an die Stringtheorie und das es kein Kg Masse gibt.
Die Stringtheorie macht Sinn da mit zunehmender Erwärmung von Materie neue Dimensionen aufgerollt werden.
Beim Urknall gab es mindestens 12 Dimensionen die sich je kälter das Universum wurden eingeklappt haben. Materie besteht ganz einfach aus Licht, dass sich Kreis dreht. Wird Materie erhitzt (in Schwingung gebracht, auch wenn man mit dem Hammer draufhaut) klappen sich die Dimensionen wieder auf und das Licht haut im schlimmsten Fall ab und die Materie ist verschwunden. Sie ist natürlich nicht verschwunden, sondern die Energie pflantz sich im ""Raum""" aus.
Den Raum gibt es natürlich nicht :D
Der Raum ensteht alleine weil es eine Wellenlänge und den Nulldurchgang gibt.
Ich bin fest davon überzeugt, wo kein Licht ist ist auch kein Raum :D

bernhard44
23.05.2009, 08:59
Also ich glaube, wenn schon, an die Stringtheorie und das es kein Kg Masse gibt.
Die Stringtheorie macht Sinn da mit zunehmender Erwärmung von Materie neue Dimensionen aufgerollt werden.
Beim Urknall gab es mindestens 12 Dimensionen die sich je kälter das Universum wurden eingeklappt haben. Materie besteht ganz einfach aus Licht, dass sich Kreis dreht. Wird Materie erhitzt (in Schwingung gebracht, auch wenn man mit dem Hammer draufhaut) klappen sich die Dimensionen wieder auf und das Licht haut im schlimmsten Fall ab und die Materie ist verschwunden. Sie ist natürlich nicht verschwunden, sondern die Energie pflantz sich im ""Raum""" aus.
Den Raum gibt es natürlich nicht :D
Der Raum ensteht alleine weil es eine Wellenlänge und den Nulldurchgang gibt.
Ich bin fest davon überzeugt, wo kein Licht ist ist auch kein Raum :D

das muss heißen, wo Licht ist, ist auch Schatten!;)

schastar
23.05.2009, 09:04
(http://www.focus.de/magazin/archiv/jahrgang_2009/ausgabe_13)



http://p3.focus.de/img/gen/D/3/HBD3lSdu_Pxgen_rc_Ax94,140x94+1+0.jpg (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-13918/astronomie-die-neuvermessung-des-alls_aid_382748.html)
Astronomie

(http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-13918/astronomie-die-neuvermessung-des-alls_aid_382748.html) Die Neuvermessung des Alls (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-13918/astronomie-die-neuvermessung-des-alls_aid_382748.html)

Mit Herschel und Planck stehen die bislang leistungsfähigsten Weltraumteleskope vor dem Start. Sie versprechen ein neues Bild des Universums. Von FOCUS-Redakteur M. Odenwald weiter (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-13918/astronomie-die-neuvermessung-des-alls_aid_382748.html)

Europa hat endlich mal die Nase vorn.


Find ich toll, und vor allem daß dies nicht mit Steuermitteln finanziert wird solange es Mitbürger gibt die nicht wissen wie es Mitte des Monats weiter geht.:rolleyes:

dZUG
23.05.2009, 09:16
das muss heißen, wo Licht ist, ist auch Schatten!;)

Ich meine es ein bisschen anderst. Abendes erwische ich mich öffters selber wie ich 5 Minuten lang das Licht ein und ausschalte und immer wieder erstaunt bin wie der Raum auf knopfdruck verschwindet. ;)

bernhard44
23.05.2009, 09:18
Ich meine es ein bisschen anderst. Abendes erwische ich mich öffters selber wie ich 5 Minuten lang das Licht ein und ausschalte und immer wieder erstaunt bin wie der Raum auf knopfdruck verschwindet. ;)

und ich hab mich immer gewundert warum der Lichtstrahl der Taschenlampe, nicht runterfällt/fließt, wenn er auf eine Wand oder ähnliches Hindernis stößt. Wohin verschwindet das Licht, das immerzu aus der Lampe abgestrahlt wird?


aber wir schweifen ab......;)

Sathington Willoughby
23.05.2009, 10:24
Wohin verschwindet das Licht, das immerzu aus der Lampe abgestrahlt wird?


Es wird in der Atmosphäre von der Luft absorbiert, die Luftmoleküle werden angeregt und wandeln die Lichtenergie in langwelligere Wärmestrahlung um.
Im Weltall wird ein gebündelter Lichtstrahl immer weiterreisen, das Licht der Taschenlampe, da es nicht gebündelt ist, wird immer weiter ausgedünnt.

bernhard44
23.05.2009, 11:41
Es wird in der Atmosphäre von der Luft absorbiert, die Luftmoleküle werden angeregt und wandeln die Lichtenergie in langwelligere Wärmestrahlung um.
Im Weltall wird ein gebündelter Lichtstrahl immer weiterreisen, das Licht der Taschenlampe, da es nicht gebündelt ist, wird immer weiter ausgedünnt.

nicht schlecht, aber nicht ganz das was ich wissen wollte. Trifft der Lichtstrahl auf ein Hindernis wird er aufgehalten, es kommt aber immer neues Licht aus der Lampe. Entsteht da ein Stau und was passiert am Ende des Strahles???

lach nicht, ich bin nun mal so doof!;)

dZUG
23.05.2009, 12:14
Hi bernhardt,

das Licht ist nun mal eine Welle und kein Teilchen.
Wenn die mit Photonen anfangen meinen die ein Lichtquant = Energieportion.
Es kommen aus der Lampe kleine Energieportionen raus, die sich im Raum als Energiewelle (elektomagnetische Welle) ausbreiten.
Diese Energieportionen werden auf das Hinderniss ""geschossen""" (sind aber keine Teilchen) und das Hinderniss in Schwingung versetzt. Die Wand wird warm und kühlt im Infrarotbereich ab. Die Abkühlung ist wieder eine Lichtwelle im Infrarotbereich.
Es ist ungefähr so, wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft, die Welle überlagern sich und verschwinden eigentlich nie, sie werden nur schwächer.
:D

bernhard44
23.05.2009, 12:47
Hi bernhardt,

das Licht ist nun mal eine Welle und kein Teilchen.
Wenn die mit Photonen anfangen meinen die ein Lichtquant = Energieportion.
Es kommen aus der Lampe kleine Energieportionen raus, die sich im Raum als Energiewelle (elektomagnetische Welle) ausbreiten.
Diese Energieportionen werden auf das Hinderniss ""geschossen""" (sind aber keine Teilchen) und das Hinderniss in Schwingung versetzt. Die Wand wird warm und kühlt im Infrarotbereich ab. Die Abkühlung ist wieder eine Lichtwelle im Infrarotbereich.
Es ist ungefähr so, wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft, die Welle überlagern sich und verschwinden eigentlich nie, sie werden nur schwächer.
:D

herzlichen Dank! Kein Lehrer hatte es geschafft mir das so plausibel zu erklären. Nun ist das auch schon ne Weile her......

dZUG
23.05.2009, 12:52
herzlichen Dank! Kein Lehrer hatte es geschafft mir das so plausibel zu erklären. Nun ist das auch schon ne Weile her......

Dafür gibt es sogar ein gescheites Wort:

Wellen-Korpuskel Dualismus :D

bernhard44
23.05.2009, 13:07
Dafür gibt es sogar ein gescheites Wort:

Wellen-Korpuskel Dualismus :D

das klingt irgendwie anzüglich.....;)

dZUG
23.05.2009, 13:15
das klingt irgendwie anzüglich.....;)

Anzüglich wird es, wenn man weiß wie die Welle aus dem Atomkern herauskommt.
Da hüpfen die Elektronen einfach von einer Energiestufe in die andere und spalten die Energieprotion einfach als Licht ab. Ich finde diesen Vorgang nicht fair, da werden die armen Elektronen erst in eine höhere Bahn (Energiestufe) gehoben, und dann fallen die einfach in eine tiefer runter und verlieren die Hälfte an Energie und das arme Hindernis muss es aushalten :hihi:

Paul Felz
23.05.2009, 15:47
Anzüglich wird es, wenn man weiß wie die Welle aus dem Atomkern herauskommt.
Da hüpfen die Elektronen einfach von einer Energiestufe in die andere und spalten die Energieprotion einfach als Licht ab. Ich finde diesen Vorgang nicht fair, da werden die armen Elektronen erst in eine höhere Bahn (Energiestufe) gehoben, und dann fallen die einfach in eine tiefer runter und verlieren die Hälfte an Energie und das arme Hindernis muss es aushalten :hihi:

Unter den Sozialisten hätte es sowas nicht gegeben!

Don
23.05.2009, 18:23
Find ich toll, und vor allem daß dies nicht mit Steuermitteln finanziert wird solange es Mitbürger gibt die nicht wissen wie es Mitte des Monats weiter geht.:rolleyes:

Diese Technologiien sind weit wichtiger als die Kümmernisse einiger Hartzler, die sich sonst unversehens in der Situation wiederfinden könnten die paar Kröten die sie zu Monatsanfang überwiesen bekamen nicht mehr aufbrauchen zu können.
Es gibt da so Dinge im All......

Aber aufgrund dieser Kurzsichtigkeit sind sie ja mehrheitlich auch in der Lage in der sie sind. Die Einstellung ist also nicht überraschend.

politisch Verfolgter
23.05.2009, 18:56
Alles zappelt mit LG transformierend vor sich hin. Je mehr Energie umgesetzt wird, desto stärker krümmt das dort den Raum, desto langsamer vergeht dort die Zeit, wo mans aber nicht merken würde, wenn man gaaaanz winzig dort mitzappelte.
Mit zunehmender Krümmung wächst die Ruhemasse (ich meine jetzt nicht den Bauch).
Masse ist also LG-bedingte Raumzeitkrümmung entsprechend energiereicher el.-magn. Transformationspakete.
Da sieht man die Welt gleich mit ganz anderen Augen ;-)
Drum braucht "dunkle Materie" keinesfalls angefasst werden zu müssen.
Es reicht, wenn der Raum gekrümmt ist.
"Dunkle Energie" ist auch nix Anfassbares im Vakuum.
Zur Kernfusion benötigen wir dunkle Materie, sag ich mal, weil wir keine Raumkrümmung wie in der Sonne hinbekommen, womit dann erst selbsterhaltend fusioniert werden kann.
Und Antimaterie zappelt gegenläufig, will ich meinen.
Wir sollten uns mal um dunkle Materie bemühen. Die könnte uns viel Arbeit mit Massen ersparen.

Manfred_g
23.05.2009, 18:58
So wild ists wohl nicht, aber ohne solare Raumzeitkrümmung erfolgt vermutlich keine energiespendende Kernfusion.
Um das auszugleichen, geht man von solaren 15 Mio °C auf 100 Mio °C, womit man aber vermutl. Energie materialisiert und damit das Fusionsfeuer auslöscht.
Genauer: ein nicht solar gekrümmter Raum kann nicht genug Energie fürs Langzeitfusionieren aufnehmen, womit Teilchen aus Energie materialisieren.

Netter Versuch. Du willst uns die Kernfusion vermiesen, um deine Allenergie konkurrenzfähig zu halten. ;)
Ich habs durchschaut, ich ganz allein... :comic:

politisch Verfolgter
23.05.2009, 19:14
Manfred_g, ja, denn dort gibts unermeßlich viel Energie von der Sonne, die großflächig geerntet, über Mikrowelle auf StratosphäreKissen gebündelt und von dort per HochspannungsGleichstromKabeln in Anbieternetze eingespeist werden kann.
Gewaltige Schwärme kleinstmöglich wiederverwendbarer Scramjets starten dazu pausenlos von Katapulten, während ionengetriebene Rangierloks deren Fracht aus tiefstmöglich langsamsten Bahnen aufsammeln und in Orbits verbringen.

schastar
23.05.2009, 19:19
Diese Technologiien sind weit wichtiger als die Kümmernisse einiger Hartzler, die sich sonst unversehens in der Situation wiederfinden könnten die paar Kröten die sie zu Monatsanfang überwiesen bekamen nicht mehr aufbrauchen zu können.
Es gibt da so Dinge im All......

Aber aufgrund dieser Kurzsichtigkeit sind sie ja mehrheitlich auch in der Lage in der sie sind. Die Einstellung ist also nicht überraschend.

Dazu möchte eich anmerken dass es auch Familien gibt mit nur einem Hauptverdiener der mit lediglich 1200 am Monatsende nach Hause geht wo Frau und Kind warten. Würde diesem der Staat nicht die Lohnsteuer abziehen, sowie die überzogenen Beiträger für Sozialabgaben und Soli könnten diese auch von einem Einkommen leben, wie es etwa auch vor Jahren noch ging.
Man sollte eben nicht jeden Scheiß mit Steuergeldern finanzieren, dann würde es auch locker reichen.

Ich hoffe das war nicht zu weitsichtig.

politisch Verfolgter
23.05.2009, 19:23
Weg mit Lohn und Arbeitsgesetzgebung. Stattdessen goldene Anbieternetze mental leistungsadäquat nutzen und den Profit leistungsanteilig abschöpfen.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase eben.
Einkommen ist damit Anbieterprofit.
Wir benötigen also eine Neuvermessung des Rechtsraums, der erst damit den Nutzen des gesamten Souveräns bezweckt.
Erst so kommen wir zur positiven Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Wobei es ja für Villa&Porsche und noch weit mehr unermeßlich viel zu tun gibt. Ist ja klar: je mehr kaufkräftige Nachfrager auftreten, desto besser kann sich alles auf immer höheres level positiv rückkoppeln.
Per Sozialstaat hingegen zwangsfinanzieren die Opfer ihre Marginalisierung untereinander als dazu gegeneinander gehetztes Kanonenfutter modernen Feudalismus, den wir dem Volldeppen K. Marx zu verdanken haben. Diese linke Schice ist staatstragende Gosse, ekelhaft.

politisch Verfolgter
25.05.2009, 18:33
Was spricht dagegen, daß el. in magn. Felder und umgekehrt senkrecht zueinander mit LG transformiert werden, während sie sich wiederum senkrecht dazu fortbewegen?
Je größer die zu transformierende Feldenergie, desto stärker krümme das dort den Raum, desto langsamer verlaufe damit dort die Zeit, was man dort nicht merken würde, sondern nur von außerhalb her mißt.
Je größer die Ruhemasse, also die Raumkrümmung, desto stationärer verhalten sich derart superponierende Aggegrierungen.
Daraus sollten sich Quanteneffekte und die Kosmologie des Universums gleichermaßen ableiten lassen.
Die LG gibt vor, wie und ob sich gemäß der Feldenergie lokal der Raum krümmt.
Je stärker er gekrümmt wird, desto einflussreicher wird er für benachbarte Transformationen.
Daraus sollten sich wiederum die Bindungskräfte ableiten lassen. Durch Newton nicht abgedeckte "dunkle Materie" könnte damit erklärbar sein, daß eben großvolumige Transformationsrelationen nicht mit punktualisierenden Mechanikmodellen abgedeckt sind.
Damit lägen Aggregierungsüberlagerungen von Raumzeitkrümmungen vor, die mit klassischer Mechanik nicht beschrieben werden.

dZUG
28.05.2009, 00:34
so hab gerade im Internet nach dem weitest entfernten Object gesucht, dass man
mit GOOGLE EARTH anschauen kann. Es ist unglaublich wie der da reinzoomt.

:D

politisch Verfolgter
28.05.2009, 21:41
Geht man in exakter Gegenrichtung genau so tief in die Vergangenheit, sollten beide Bilder viell. sogar selbstähnlich sein, auf engste Verwandtschaft schließen lassen.
Wir gucken ja in alle Richtungen in dieselbe Vergangenheit.
Damals war die Raumzeitblase kleiner, aber weit stärker gekrümmt. Schaut man nun in die alte Krümmung, ist das damit von uns aus in diese Altkrümmung hinein betrachtet genau so groß wie heute.
Darüber habe ich noch nix vernommen, ist auch bissl verwirrend.
Vermutl. bekommen wir also durch tiefe Blicke die Krümmungsveränderung gar nicht mit.

dZUG
28.05.2009, 21:46
Hi PV,

Das Bild ist 13 Milliarden Lichtjahre weg.

http://en.wikipedia.org/wiki/GRB_090423

Ob es sich spiegel weiß ich nicht.

politisch Verfolgter
28.05.2009, 21:50
dZUG, in Gegenrichtung dürfte sich nix spiegeln, dort ist man bei gleicher Optik dann nur ebenso weit in der Vergangenheit.
Was würden nun beide Bilder übereinander aussagen?
Wenn früher alles näher beisammen war, was bedeutet das dann bzgl. beider derartigen Aufnahmen?
Jeweils 13 Mrd Jahre in die Vergangenheit gucken, in eine und in die Gegenrichtung. Was das besagt, ist mir noch nicht untergekommen.

dZUG
28.05.2009, 22:08
Wenn man bedenkt, dass die Helligkeit im Quadrat zum Abstand sich halbiert, kann man sich vorstellen was für ein Gamma Blitz das war.
Ich schätze mal da sind mindestens 1000 Sonnen auf einmal explodiert.

Es ist ein Wunder, genau zur richtigen Zeit auf die richtige Stelle geschaut.

Was würden nun beide Bilder übereinander aussagen?
Es ist nur ein Bild, es gibt nur dieses ob es irgendwo reflektiert wurde weiß ich nicht.
Es kann niemand sagen ob dieses Bild der Wahrheit entspricht :D

Wenn früher alles näher beisammen war, was bedeutet das dann bzgl.
beider derartigen Aufnahmen?

Auf den Urknall kann man nicht schauen, da für 300.000 Jahre die Elektronen und Positronen sich gegenseitg ausgelöscht haben. Das Bild ist 0,5 Milliarden Jahre nach dem Urknall die erste Sonne vielleicht.

So genau kenne ich mich aber nicht aus ich bin nur Lesch-Anschauer.
Wenn man darüber mehr nachdenkt könnte man verrückt werden.

Ich kann nicht mal sagen, ob man in der entgegengesetzten Richtung zu dem Bild auch 13 Mrd Jahre schauen könnte, da wir uns vielleicht gar nicht in der Mitte des Universum befinden. Aber eigentlich muss man in jede richtung 13 Mrd Jahre zurückschauen könne. Das sind alles Fragen, meine Güte.... :D

politisch Verfolgter
28.05.2009, 22:18
Lesch sollte mal was über in gegensätzliche Richtung gleich weit zurückblickende Aufnahmen fabulieren.
Sicher gehts in jeder Richtung Richtung Vergangenheit, da ist keine Richtung bevorzugt, so lustig das klingt ;-)
Andererseits eilt ja alles immer schneller auseinander.
Was am Weitesten entfernt ist, eilt von uns aus gesehen am Schnellsten.
Doch damals war doch alles angebl. viel langsamer.
Wir gucken doch in die Vergangenheit und dennoch wird gesagt, dort draußen geht alles immer schneller von uns weg, sei damit spektral ins Rote verschoben, woran man die Geschwindigkeitszunahme messen könne.
Das ist irgendwie recht widersprüchlich.
Da könnte doch das Neuere das Alte optisch überholen, womit man Beides gleichzeitig sieht.

dZUG
28.05.2009, 22:23
Also vom Gefühl her würd ich sagen wir befinden uns nicht im Mittelpunkt des Universums. Die Vergangenheit geht aber in alle Richtung 13,7 Milliarden Lichtjahre.
Ich denke mir einfach es scheint nur an manchem Rand so das, das Universum sich mit ""Überlichtgeschwindigkeit""" ausbreitet. :D:D
Dazu will ich aber nichts sagen da ich wirklich keine Ahnung habe und nur so meine Gedanken zu der schneller werdenden Ausbreitung ist. Aber echt nur meine Idee von einem Laien :))

Da könnte doch das Neuere das Alte optisch überholen, womit man Beides
gleichzeitig sieht.
Ja schon, wenn man auch noch bedenkt das diese 13 Millarden Lichtjahre entfernte Sonne die Urmutter von so ziemlich vielen war, dass nach ihr kam (entstanden ist).
vermutlich waren es sogar Milliarden von Sonnenmassen in einer Sonne, die da in 13 Milliarden Jahren hochgegangen ist. :D
Einfach verrückt

Schaschlik
28.05.2009, 22:28
Geht man in exakter Gegenrichtung genau so tief in die Vergangenheit, sollten beide Bilder viell. sogar selbstähnlich sein, auf engste Verwandtschaft schließen lassen.
Wir gucken ja in alle Richtungen in dieselbe Vergangenheit.
Damals war die Raumzeitblase kleiner, aber weit stärker gekrümmt. Schaut man nun in die alte Krümmung, ist das damit von uns aus in diese Altkrümmung hinein betrachtet genau so groß wie heute.
Darüber habe ich noch nix vernommen, ist auch bissl verwirrend.
Vermutl. bekommen wir also durch tiefe Blicke die Krümmungsveränderung gar nicht mit.

So ähnlich seh ich das auch.

Es gibt auch kein "Zentrum" des Urknalls und das Universum war auch schon immer "unendlich". Deshalb sind die Astronomen ja auch völlig erstaunt darüber, in 13Mrd LJ Entfernung große Galaxien zu finden, welche nach heutigem Wissenstand selbst 3-5Mrd. Jahre alt sein müssten. Danach wäre essig mit "Urknall" vor 14 Mrd. Jahren.

politisch Verfolgter
28.05.2009, 22:31
> LG geht m.E. rein gar nix. Darauf basieren alle Naturgesetze.
Stattdessen wird dort der Raum gekrümmt, während die Zeit dort langsamer abläuft - von Beobachtern her gesehen.
Raumkrümmung und Zeitverlangsamung sind ein Gebot der LG.
Das ist der Urgrund des Universums, seiner Naturgesetze.
Dann gibts noch Quanteneffekte, die aber mit Geschwindigkeit, also mit Raumdurcheilung pro Zeit nix zu tun haben, weil sie außerraumzeitlich erfolgen.

Man könnte sagen, in der Zeit des Urknalls war der Raum massiv gekrümmt, womit die Zeit massiv langsamer ablief - von außen her gesehen, das es damals rel. dazu aber noch nicht gab.
So wäre womöglich von vor Ort her damals gesehen der Raum genauso groß erschienen wie heute, während gewaltig viel Zeit verflossen ist.

Schaschlik
28.05.2009, 22:44
(...)
Man könnte sagen, in der Zeit des Urknalls war der Raum massiv gekrümmt, womit die Zeit massiv langsamer ablief - von außen her gesehen, das es damals rel. dazu aber noch nicht gab.
So wäre womöglich von vor Ort her damals gesehen der Raum genauso groß erschienen wie heute, während gewaltig viel Zeit verflossen ist.


Gut möglich. Es muss ja nichtmal eine Singularität dort gegeben haben, wo wir sie heute vermuten (vor 13,7Mrd Jahren). Nur weil wir heute die Ausdehnung des Alls messen? Mal sehen, was das JamesWebb Teleskop (http://www.wissen-news.de/sonnensystem/james-webb-teleskop.php) bringt...

politisch Verfolgter
28.05.2009, 22:44
... wenn man auch noch bedenkt das diese 13 Millarden Lichtjahre entfernte Sonne die Urmutter von so ziemlich vielen war, dass nach ihr kam (entstanden ist).
vermutlich waren es sogar Milliarden von Sonnenmassen in einer Sonne, die da in 13 Milliarden Jahren hochgegangen ist. :D
Einfach verrückt
Die Energiedichte war damals gewaltig, was dann zwangsläufig den Raum gewaltig gekrümmt haben muß, womit von außen her gesehen (das es damals nicht gab) die Zeit gewaltig viel langsamer verging.
Heute gibts nun das "von außen her": uns hier.
Wir sehen in einen massiv gekrümmten VergangenheitsRaum, in eine von uns aus dort massiv verlangsamte Zeit. Das wird ja immer verwirrender.
Was das dann für die gesichteten Objekte bedeuten mag, die müssen anders bewertet werden als im Gegensatz dazu Objekte unserer Zeit, unserer Raumkrümmung.

politisch Verfolgter
28.05.2009, 22:51
Gut möglich. Es muss ja nichtmal eine Singularität dort gegeben haben, wo wir sie heute vermuten (vor 13,7Mrd Jahren). Nur weil wir heute die Ausdehnung des Alls messen? Mal sehen, was das JamesWebb Teleskop (http://www.wissen-news.de/sonnensystem/james-webb-teleskop.php) bringt...
Egal in welche Richtung wir zurückblicken, immer sehen wir in die Zeit des Urknalls zurück. Wir sehen also in eine massive Raumkrümmung, die für uns von uns aus gesehen wie eine Hülle um uns herum wirkt.
Tolle Geschichte, prickelnd.
Der Urknall ist eine Hülle um uns herum. Wow.

dZUG
28.05.2009, 22:59
Die Energiedichte war damals gewaltig, was dann zwangsläufig den Raum gewaltig gekrümmt haben muß, womit von außen her gesehen (das es damals nicht gab) die Zeit gewaltig viel langsamer verging.
Heute gibts nun das "von außen her": uns hier.
Wir sehen in einen massiv gekrümmten VergangenheitsRaum, in eine von uns aus dort massiv verlangsamte Zeit. Das wird ja immer verwirrender.
Was das dann für die gesichteten Objekte bedeuten mag, die müssen anders bewertet werden als im Gegensatz dazu Objekte unserer Zeit, unserer Raumkrümmung.

Oder so, dass macht mehr Sinn :D

politisch Verfolgter
28.05.2009, 23:04
Wir tun immer so, als ob damals für erste Galaxien und Sonnen unsere heutige Raumzeit vorgelegen habe.
Doch dieselbe Energie war damals in viel kleinerem Volumen.
Dabei mußte dieses Volumen gewaltig gekrümmt gewesen sein, womit es einem intern nicht aufgefallen wäre, wie winzig wir es von uns her gesehen errechnen und bewerten.
Energetisch bewirkte relative Raumzeitdeformation in der Entstehungsphase von Sonnen und Galaxien mag einer eigenen Physik gehorchen, womit ein Wandel der Naturgesetze einher gegangen sein mag.

dZUG
28.05.2009, 23:10
Die Hintergrundstahlung ist nur nicht überall konstant 21Grad Kelvin.
Ich hab mir den Artikel jezt nicht durchgelesen kann mich aber an das Bild und die Zahl erinnern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hintergrundstrahlung

politisch Verfolgter
28.05.2009, 23:18
Wobei wir in jeder beliebigen Raumrichtung zum Urknall hin zurückschauen. Mit "Mittelpunkt" ist nix zu wollen. Der Raum ist dazu von einer weiteren Dimension her zu erfassen, was uns gar nicht liegt. Dazu kommt noch die Dimension der Zeit, die womöglich nicht linear zu verlaufen braucht. Aber das wird dann total verwirrend.

dZUG
28.05.2009, 23:22
Wir tun immer so, als ob damals für erste Galaxien und Sonnen unsere heutige Raumzeit vorgelegen habe.
Doch dieselbe Energie war damals in viel kleinerem Volumen.
Dabei mußte dieses Volumen gewaltig gekrümmt gewesen sein, womit es einem intern nicht aufgefallen wäre, wie winzig wir es von uns her gesehen errechnen und bewerten.
Energetisch bewirkte relative Raumzeitdeformation in der Entstehungsphase von Sonnen und Galaxien mag einer eigenen Physik gehorchen, womit ein Wandel der Naturgesetze einher gegangen sein mag.

Die andere Physik ist die Gleiche wie heute auch.
Der Unterschied zu Heute ist, dass es viel viel viel kälter ist und einige Strings sich eingerollt haben. Sagen wir mal 500.000 Jahre nach dem Urknall war die "Hintergrundstrahlung" soweit abgekühlt (Durch Ausdehnung), dass sich alle Dimensionen bis aud die 4 von Heute übrig blieben. In der Sonne ist es saumäßig heiß deshalb besteht hier auch noch mehrer Dimensoinen (Zeitdimensionen).
Du siehst im Grunde gelaube ich nicht an Einstein, aber es paßt schon aber nicht so schön wie die Stringtheorie. :D
Thermodynamik und Maxwellgleichungen ist mein Favorit.
Die Temperatur wird immer übersehen ..... :hihi:

politisch Verfolgter
28.05.2009, 23:31
dZUG, in wegen der Energiedichte massiv gekrümmter Raumzeit mögen Naturgesetze anders ablaufen.
Hier vermute ich nebenbei auch, daß Kernfusion solare energetische RaumzeitKrümmungen erfordert, die wir irdisch nicht nachbilden können.
Kann mir gut vorstellen, das die klassische Physik in z.B. Urknallbedingungen anders abläuft, daß dort den Naturgesetzen eine andere NaturAusprägung zugrunde liegt.
Größer als LG geht nix. LG ist der Urgrund des Universums, bewirkt Raumzeitkrümmung und damit Materie.

dZUG
28.05.2009, 23:37
In wegen der Energiedichte massiv gekrümmter Raumzeit mögen Naturgesetze anders ablaufen.
Hier vermute ich nebenbei auch, daß Kernfusion solare energetische RaumzeitKrümmungen erfordert, die wir irdisch nicht nachbilden können.
Kann mir gut vorstellen, das die klassische Physik in z.B. Urknallbedingungen anders abläuft, daß dort den Naturgesetzen eine andere NaturAusprägung zugrunde liegt.
Größer als LG geht nix. LG ist der Urgrund des Universums, bewirkt Raumzeitkrümmung und damit Materie.

Ja eben, Energie ist Wärme und somit Thermodynmik.
Ich gehe davon aus, das es keine Materie (Highsteilchen) mit Masse gibt, sondern das sich das Licht einfach im Kreis dreht. Die Energie ist das zittern des Lichtes.
Lesch meinte auch mal beiläufig die Kasimir-Kraft ist der Grund für den Urknall.
Die Kasimir-Kraft ist eine Vakuumfluktuation, die überall im absolut leeren und ohne Strahlung durchsetzten Raum spontan ausbricht :))

wenn man es schafft Wasserstoff auf 10.000.000 Grad zu erhitzen tritt automatisch Kernfusion ein.

politisch Verfolgter
28.05.2009, 23:51
dZUG, Energie sind el.-magn. Felder, die mit LG laufend ineinander transformiert werden. Ist die Energie zu groß, krümmt das den Raum, womit dort die Zeit langsamer abläuft. Das ist dann Ruhemasse. Wellenlänge, Transformationsvolumen, Ausbreitungsrichtung, Zeitabläufe und Raumkrümmungen - alles ist von der LG her festgelegt.
Ich glaube, Kernfusion von H zu He erfordert solare Raumzeitkrümmung, die wir nicht liefern können.
Je mehr wir stattdessen Energie zuführen, desto mehr wird diese Energie materialisiert, was die Fusion zum Erlöschen bringt.
Für mich gibts nur el.-magn. Felder, die mit LG transformieren. Alles besteht daraus. Raumzeitkrümmung ist der Masseeffekt.
Denke also, es gibt nur el. und magn. Feldenergie.
Alles sei daraus ableitbar, sei Überlagerungsresultat.

dZUG
28.05.2009, 23:59
Also sei mir nicht böse, ich bestreite einfach, dass es einen Raum gibt und bei der Zeit bin ich mir auch nicht sicher. Zeit ist ja auch nur dann vorhanden, wenn man einen unterschied zu vorher feststellen kann. Zeit ist so eine Sache.
Die Stringtheorie kennt Zeitreisen, wie sie in der Sonne vorkommen müssen laut Einstein. Wie könnte man sich sonst erklären das Lich überhaupt aus der Sonne kommt da der Sonnenkern viel viel jünger ist als die Sonnenhaut.
Ich muss da erst drüber nachdenken :peace:

Schaschlik
29.05.2009, 08:07
Die Hintergrundstahlung ist nur nicht überall konstant 21Grad Kelvin.
Ich hab mir den Artikel jezt nicht durchgelesen kann mich aber an das Bild und die Zahl erinnern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hintergrundstrahlung


Das glaube ich nicht.

Die Hintergrundstrahlung wird oft auch "Drei-Kelvin-Strahlung" genannt. Real sinds wohl 2,7 oder so. (http://wapedia.mobi/de/Hintergrundstrahlung)

Skaramanga
29.05.2009, 08:56
Find ich toll, und vor allem daß dies nicht mit Steuermitteln finanziert wird solange es Mitbürger gibt die nicht wissen wie es Mitte des Monats weiter geht.:rolleyes:

Ich finde aber gerade so etwas sollte mit Steuermitteln finanziert werden! Und nicht der ganze andere Schwachsinn, den man so kennt.

Don
29.05.2009, 09:07
Dazu möchte eich anmerken dass es auch Familien gibt mit nur einem Hauptverdiener der mit lediglich 1200 am Monatsende nach Hause geht wo Frau und Kind warten. Würde diesem der Staat nicht die Lohnsteuer abziehen, sowie die überzogenen Beiträger für Sozialabgaben und Soli könnten diese auch von einem Einkommen leben, wie es etwa auch vor Jahren noch ging.
Man sollte eben nicht jeden Scheiß mit Steuergeldern finanzieren, dann würde es auch locker reichen.

Ich hoffe das war nicht zu weitsichtig.

Das ist so in etwa das intellektuelle Niveau der Dinosaurier, die es genau deshalb nicht mehr gibt.
Die Aufwendungen für Weltraumtechnologie ganz allgemein sind absolut peanuts, mit der Umleitung dieser Gelder ließen sich nicht mal die Leistungsempfänger oder Geringverdiener Berlins spürbar besserstellen.
Was auch nicht nötig wäre wenn ihnen der Asteroid aufs nicht vorhandene Hirn fällt den wir übersahen weil uns die paar Nickel für die Technologien zu viel schienen, die uns a) davor hätten warnen können und b) die Möglichkeit eröffneten etwas dagegen zu unternehmen.
Vielleicht muß auch noch erklärt werden daß es keine technologischen Scheuklappenentwicklungen gibt, sondern Wissenschaft und Technik sich stets Themenübergreifend befruchtet.

Du solltest dringend an Denem Begriffsverständnis arbeiten. Speziell in Bezug auf Weitsicht.

schastar
29.05.2009, 11:13
Das ist so in etwa das intellektuelle Niveau der Dinosaurier, die es genau deshalb nicht mehr gibt.
Die Aufwendungen für Weltraumtechnologie ganz allgemein sind absolut peanuts, mit der Umleitung dieser Gelder ließen sich nicht mal die Leistungsempfänger oder Geringverdiener Berlins spürbar besserstellen.
Was auch nicht nötig wäre wenn ihnen der Asteroid aufs nicht vorhandene Hirn fällt den wir übersahen weil uns die paar Nickel für die Technologien zu viel schienen, die uns a) davor hätten warnen können und b) die Möglichkeit eröffneten etwas dagegen zu unternehmen.
Vielleicht muß auch noch erklärt werden daß es keine technologischen Scheuklappenentwicklungen gibt, sondern Wissenschaft und Technik sich stets Themenübergreifend befruchtet.

Du solltest dringend an Denem Begriffsverständnis arbeiten. Speziell in Bezug auf Weitsicht.

Ich bin 37 und werde vermutlich so um die 80, bedeutet meine Weitsicht kann sich auf 40 Jahre beschränken.
Der Vorstellung hinter her zu rennen man müsse für die nächsten 500 Jahre voraus denken hat schon fast krankhafte Züge.
Sollte uns nun wirklich ein Meteorit auf den Kopf fallen, dann beginnt eben wieder alles von vorne.

dZUG
29.05.2009, 13:28
Das glaube ich nicht.

Die Hintergrundstrahlung wird oft auch "Drei-Kelvin-Strahlung" genannt. Real sinds wohl 2,7 oder so. (http://wapedia.mobi/de/Hintergrundstrahlung)

Ja diese Hintergrundstrahlung ist stinknormale Wärme.
0 Grad Kelvin wäre der Absolute Nullpunkt -275° Celsius (nagle mich nicht auf diese Zahl fest :D auch nur aus dem Gedächtnis).
Die Enthropie steigt (die Unornung).
Wenn die Hintergrundstrahlung auf 0 Kelvin sinkt passiert nichts mehr im Universum alles ist eingefrohren :D (nach meiner Meinung)
Diese Hintergrundstrahlung war mal viel wärmer und somit waren andere Dimensionen offen. (Zeitdimensionen) Erst 500.000 Jahre nach dem Urknall haben sich alle Dimensionen eingerollt bis auf die Zeit und die 3 Raumdimensionen.
(Raum :D ) Wenn man egal was für eine Materie erhitzt herscht lokal eine andere Temperatur und die Dimensionen rollen sich wieder auf.
Die Sonnen ist so ein Fall und ich bin mir sicher, das Albert Einstein dann nicht mehr funktioniert. Weil das Licht eben MEINER MEINUNG nach in die Zukunft geschickt werden muss. Diese Zeitmaschine funktioniert aber nur mit der Stringtheorie.
Aber ich kann es nicht beweisen also alles nur geraten. :hihi:

Schaschlik
29.05.2009, 13:49
Ja diese Hintergrundstrahlung ist stinknormale Wärme.
0 Grad Kelvin wäre der Absolute Nullpunkt -275° Celsius (nagle mich nicht auf diese Zahl fest :D auch nur aus dem Gedächtnis).
Die Enthropie steigt (die Unornung).
Wenn die Hintergrundstrahlung auf 0 Kelvin sinkt passiert nichts mehr im Universum alles ist eingefrohren :D (nach meiner Meinung)
Diese Hintergrundstrahlung war mal viel wärmer und somit waren andere Dimensionen offen. (Zeitdimensionen) Erst 500.000 Jahre nach dem Urknall haben sich alle Dimensionen eingerollt bis auf die Zeit und die 3 Raumdimensionen.
(Raum :D ) Wenn man egal was für eine Materie erhitzt herscht lokal eine andere Temperatur und die Dimensionen rollen sich wieder auf.
Die Sonnen ist so ein Fall und ich bin mir sicher, das Albert Einstein dann nicht mehr funktioniert. Weil das Licht eben MEINER MEINUNG nach in die Zukunft geschickt werden muss. Diese Zeitmaschine funktioniert aber nur mit der Stringtheorie.
Aber ich kann es nicht beweisen also alles nur geraten. :hihi:



Ist mir etwas zu wirr und ich kanns mir auch nicht vorstellen, aber schön dass Du Dir Deine eigenen Gedanken dazu machst. Wahrscheinlich hat keiner Recht und es war/ist alles ganz anders, als wir heute wissen. Womit ich wieder auf meine Signatur verweise... Fakt ist: wir werden niemals erfahren, was/wo/wann genau "der Anfang" war und was "davor" war und was "der Auslöser" war.

dZUG
29.05.2009, 13:54
Wir existieren und das ist gut so :D:D

politisch Verfolgter
29.05.2009, 14:44
In jeder beliebigen Himmelsrichtung sehen wir in die Vergangenheit nahe zum sog. Urknall.
Damals war der Raum nach unseren Kriterien viel kleiner, aber massiv gekrümmt.
Und dorthin zurück blicken wir in jede AllRichtung.
Das will mal erst verstanden werden.
Wäre hochinteressant, ob und wie einander exakt gegenüberliegende Tiefenblicke in die Vergangenheit miteinander zu tun haben.

Sathington Willoughby
29.05.2009, 14:53
Wenn die Hintergrundstrahlung auf 0 Kelvin sinkt passiert nichts mehr im Universum alles ist eingefrohren :D (nach meiner Meinung)


Die HIntergrundstrahlung KANN nicht auf 0 K sinken, dann gäbe es keinerlei Bewegung mehr, was gg. die Quantenmechanik verstößt.
Kurz´vor 0 K kommt es zu einem seltsamen Effekt, dem Bose-Einstein-Kondensat, wo sich spontan Atome, Teilchen, alles, was aus Stoff besteht, wie ein einziges Teil verhält.



Diese Hintergrundstrahlung war mal viel wärmer und somit waren andere Dimensionen offen. (Zeitdimensionen) Erst 500.000 Jahre nach dem Urknall haben sich alle Dimensionen eingerollt bis auf die Zeit und die 3 Raumdimensionen.

Die Dimensionen haben sich vermutlich sehr schnell nach dem Urknall zusammengerollt. Man nimmt an, das sie sich nie entfaltet haben, da sie vermutlich durch Strings, die sie wie ein Gummiband eine zusammengerollte Zeitung hält, zusammengeschnürt halten.


(Raum :D ) Wenn man egal was für eine Materie erhitzt herscht lokal eine andere Temperatur und die Dimensionen rollen sich wieder auf.
Die Sonnen ist so ein Fall und ich bin mir sicher, das Albert Einstein dann nicht mehr funktioniert. Weil das Licht eben MEINER MEINUNG nach in die Zukunft geschickt werden muss. Diese Zeitmaschine funktioniert aber nur mit der Stringtheorie.
Aber ich kann es nicht beweisen also alles nur geraten. :hihi:
Wir alle werden ständig in die Zukunft geschickt. Du willst sehen, was morgen passiert? Schau in 24 Stunden nochmal vorbei!;)
Die SOnne funktioniert bei EInstein übrigens perfekt, wurde mit der LIchtbeugung und dem Merkur-Perihel glänzend nachgewiesen.

politisch Verfolgter
29.05.2009, 15:06
Jedes noch so kleine oder hochenergetische Teilchen ist die rel. stationäre Superponierung mit LG transformierter el.-magn. FeldVolumina. Damit brauchen keine weiteren Dimensionen eingeführt zu werden. Je höher die zu transformierende Energie, desto stärker krümmt das dort den Raum, desto langsamer vergeht dort von außen gesehen die Zeit.
Zusatzdimensionen sind math. Hilfskonstrukte, die sich durchs Transformationsprinzip erübrigen.
Werden Teilchen (also Superponierungen) beschleunigt, wird dort damit der Raum zusätzlich gekrümmt. Diese Beschleunigung erfolgt ebenfalls elektromagnetisch.
Beschleunigungsbewirkte Massezunahme geht auch größenmäßig bis zur "Unendlichkeit" bei "LG".
So erscheint uns die Masse des Universums aus der Zeit rel. kurz nach dem Urknall noch gewaltig groß.
Der uns umgebende Raum krümmt sich von uns aus gesehen in alle Richtungen in die Vergangenheit hinein darauf zu.

Sathington Willoughby
29.05.2009, 15:10
Ich finde aber gerade so etwas sollte mit Steuermitteln finanziert werden! Und nicht der ganze andere Schwachsinn, den man so kennt.

Ganz genau!
Wir Menschen haben die Möglichkeit, über unseren tellerrand hinauszugucken und sollten dies auch nutzen. Es gibt als Nebeneffekt technische Entwicklungen, die sonst nur zu Kriegszeiten erfunden worden wären...
Hartz4ler sollten zusehen, das sie eine der vielen offenen Stellen besetzen bzw. sich weiterqualifizieren - das Argument darf nicht als Bremsschuh herangezogen werden.
Zudem sollte man eher bei den Hollywood-Filmen anfangen zu sparen, da werden jär.Milliarden verblasen.
Es gibt doch nichts spannenderes als die Grenzen des bekannten etwas weiter nach hinten zu verschieben!

politisch Verfolgter
29.05.2009, 15:17
Mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler könnte uns längst wie Götter auf dem Olymp residieren lassen. Immer bessere Roboter könnten immer mehr und noch bessere Roboter bauen, um uns aller herkömml. betriebl. Tätigkeiten zu entlasten.
Wobei die Effizienz derartiger goldener Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Wir benötigen also eine Neuvermessung des Rechtsraums, der damit den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken hat.

dZUG
29.05.2009, 15:51
Die HIntergrundstrahlung KANN nicht auf 0 K sinken, dann gäbe es keinerlei Bewegung mehr, was gg. die Quantenmechanik verstößt.
Kurz´vor 0 K kommt es zu einem seltsamen Effekt, dem Bose-Einstein-Kondensat, wo sich spontan Atome, Teilchen, alles, was aus Stoff besteht, wie ein einziges Teil verhält.

Die Dimensionen haben sich vermutlich sehr schnell nach dem Urknall zusammengerollt. Man nimmt an, das sie sich nie entfaltet haben, da sie vermutlich durch Strings, die sie wie ein Gummiband eine zusammengerollte Zeitung hält, zusammengeschnürt halten.

Wir alle werden ständig in die Zukunft geschickt. Du willst sehen, was morgen passiert? Schau in 24 Stunden nochmal vorbei!;)
Die SOnne funktioniert bei EInstein übrigens perfekt, wurde mit der LIchtbeugung und dem Merkur-Perihel glänzend nachgewiesen.


Gummiband .... :D
So stelle ich mir die Strings überhaupt nicht vor.
Meine Sicht ist folgende. Masse existiert nicht und Raum existiert auch nicht.
Für mich ist einfach alles Energie und daher Licht und Wärme :D
Das Licht=Energie=Wärme dreht sich in der Materie im Kreis.
Wird dieses Gebilde angeregt öffnen sich diese Kreisel und es haut Energie ab in Form eines Strings, der sich als Licht fortpflanzt. Es ist eine Quantensuppe je nach dem wie Warm es ist, ist es gasförmig, flüssig, fest oder Plasma.
Plasma ist die höchse Form der Suppe.
So einfach ist meine Sicht der Dinge :lach:

Bitte korregieren :D

politisch Verfolgter
29.05.2009, 16:12
Ruhemasse ist Raumkrümmung und dort langsamer ablaufende Zeit. Energie gibts als el. und magn. Felder, die mit LG laufend ineinander transformiert werden - was entfernt an Strings erinnern mag.
Alles besteht aus der Superponierung derartiger Transformationen. Das führt zu den Kategorieren von Bindungskräften bis hin zur Erklärung des NichtvorhandeseinBrauchens sog. "dunkler Materie".
Plasma sind hochenergetische Transformationszustände, die nicht mal den Raum zu krümmen brauchen.
So kann Laserlicht ohne Raumkrümmungsbedarf gewaltige Energie konzentrieren.
Die höchste Energie haben demnach Transformationen, die Atome begründen, eben Masse mal (LG hoch zwei).
Dort muß der Raum lokal stark gekrümmt werden, was stationäre Überlagerungen bewirkt.

dZUG
29.05.2009, 16:20
Ruhemasse ist Raumkrümmung und dort langsamer ablaufende Zeit. Energie gibts als el. und magn. Felder, die mit LG laufend ineinander transformiert werden - was entfernt an Strings erinnern mag.
Alles besteht aus der Superponierung derartiger Transformationen. Das führt zu den Kategorieren von Bindungskräften bis hin zur Erklärung des NichtvorhandeseinBrauchens sog. "dunkler Materie".
Plasma sind hochenergetische Transformationszustände, die nicht mal den Raum zu krümmen brauchen.
So kann Laserlicht ohne Raumkrümmungsbedarf gewaltige Energie konzentrieren.
Die höchste Energie haben demnach Transformationen, die Atome begründen, eben Masse mal (LG hoch zwei).
Dort muß der Raum lokal stark gekrümmt werden, was stationäre Überlagerungen bewirkt.

Sehe ich genau so, da Licht eine Geometrie hat und somit der Raum selbst ist.
Wo es kein Licht gibt, gibt es auch keinen Raum
Ist wahrscheinlich zu einfach gedacht. :D

Sathington Willoughby
29.05.2009, 16:24
Gummiband .... :D
So stelle ich mir die Strings überhaupt nicht vor.
Meine Sicht ist folgende. Masse existiert nicht und Raum existiert auch nicht.
Für mich ist einfach alles Energie und daher Licht und Wärme :D
Das Licht=Energie=Wärme dreht sich in der Materie im Kreis.
Wird dieses Gebilde angeregt öffnen sich diese Kreisel und es haut Energie ab in Form eines Strings, der sich als Licht fortpflanzt. Es ist eine Quantensuppe je nach dem wie Warm es ist, ist es gasförmig, flüssig, fest oder Plasma.
Plasma ist die höchse Form der Suppe.
So einfach ist meine Sicht der Dinge :lach:

Bitte korregieren :D

So sieht man aber Strings: entweder als Gummiband, offen oder geschlossen, auf dem Raum (Papier) oder, im Fall der DImensionen 5-10, um die Dimensionen herum.
Was Masse letzenendes ist, weiß auch niemand. Manche Forscher sind der Ansicht, das sie durch Higgs-Teilchen übermittelt wird, es kann aber auch nur ein Schwingungszustand der Strings sein.
Die SIcht der Dinge ist etwas einfach, ich empfehle die Anschaffung eines guten Buches, z.B: "Eine kurze Geschichte der Zeit" von S. Hawking oder "Der Stoff, aus dem der Kosmos ist" von Michael Kaku.

politisch Verfolgter
29.05.2009, 16:26
dZUG, wo nix ist, kann dennoch Raum sein (z.B. ich hier ;-) ).
Licht sind Quanten ohne Ruhemasse. Es sind 2 benachbarte el.-magn. Transformationsvolumina, die senkrecht zueinander mit LG transformiert werden und sich wiederum senkrecht dazu daher mit LG fortbewegen, ohne dazu den Raum krümmen zu müssen. Genau wegen dieser 3 SenkrechtBedingungen hat der Raum 3 Dimensionen.
Wird mehr Energie transformiert, als ohne Raumkrümmung mit LG möglich wäre, dann wird dort der Raum entsprechend gekrümmt, während die Zeit dann dort langsamer abläuft. Dort würde mans nicht merken, man kanns nur von außen her erkennen.

dZUG
29.05.2009, 17:24
dZUG, wo nix ist, kann dennoch Raum sein (z.B. ich hier ;-) ).
Licht sind Quanten ohne Ruhemasse. Es sind 2 benachbarte el.-magn. Transformationsvolumina, die senkrecht zueinander mit LG transformiert werden und sich wiederum senkrecht dazu daher mit LG fortbewegen, ohne dazu den Raum krümmen zu müssen. Genau wegen dieser 3 SenkrechtBedingungen hat der Raum 3 Dimensionen.
Wird mehr Energie transformiert, als ohne Raumkrümmung mit LG möglich wäre, dann wird dort der Raum entsprechend gekrümmt, während die Zeit dann dort langsamer abläuft. Dort würde mans nicht merken, man kanns nur von außen her erkennen.

Zeit, ist auch nur vorhanden, wenn sich was verändert.
Wenn sich nichts verändert, kann man auch keine Zeit messen.
Rennt das Licht einfach nur so im "Raum" herum ändert sich für das Licht nichts also bleibt die Zeit für das Licht stehen. Trift das Licht irgendwo auf und wird absorbiert ist es ausgebremst und es hat sich was verändert.
Ich bin fest davon überzeugt, dass in Materie auch Licht im Kreis läuft (Kugel :D)
Wenn man im Teilchen sitzt ändert sich auch nichts. Von außen gesehen ändert sich was und die Zeit vergeht trotzdem.
Diese Materie ist dunkel da man das Licht nur erkennt, wenn es geradlinig auf etwas trifft und die Enerie überträgt. Man kann Licht nicht von der Seite anschauen und somit auch keine Zeit messen. :D

politisch Verfolgter
29.05.2009, 17:34
dZUG, Zeit und Raum sind relativ, abhängig vom Beobachter und vom Meßobjekt. Wenn man nicht hinguckt, kann dennoch was dort sein. Wo nix gemessen wird, kann dennoch was sein, z.B. purer Raum, auch Zeitverlauf. Denn, wo Raum ist, da verläuft Zeit. Raum und Zeit sind untrennbar miteinander über die LG verbunden.
Ein Lichtquant "zappelt" mit LG vor sich hin. Dort verändern sich laufend el. und magn. Feldverläufe.
Licht kann man im Reinvakuum nicht von der Seite angucken, weil sich die Quanten in Ausbreitungsrichtung senkrecht zu den Transformationsebenen bewegen. Kommen Transformationen als Hindernisse in den Ausbreitungsweg, wird dort superponiert, also u.U. reflektiert, dispergiert, gebeugt, polarisiert und sonst alles, was die Physik hergibt.
Sich mal alles als mit LG zappelnde TransformationsVolumina vorstellen, die geeignet superponieren.
Licht unterscheidet sich damit von Materie dadurch, daß seine el.-magn. Feldenergie keine Raumkrümmung erfordert.

dZUG
29.05.2009, 17:44
dZUG, Zeit und Raum sind relativ, abhängig vom Beobachter und vom Meßobjekt. Wenn man nicht hinguckt, kann dennoch was dort sein. Wo nix gemessen wird, kann dennoch was sein, z.B. purer Raum, auch Zeitverlauf. Denn, wo Raum ist, da verläuft Zeit. Raum und Zeit sind untrennbar miteinander über die LG verbunden.
Ein Lichtquant "zappelt" mit LG vor sich hin. Dort verändern sich laufend el. und magn. Feldverläufe.
Licht kann man im Reinvakuum nicht von der Seite angucken, weil sich die Quanten in Ausbreitungsrichtung senkrecht zu den Transformationsebenen bewegen. Kommen Transformationen als Hindernisse in den Ausbreitungsweg, wird dort superponiert, also u.U. reflektiert, dispergiert, gebeugt, polarisiert und sonst alles, was die Physik hergibt.
Sich mal alles als mit LG zappelnde TransformationsVolumina vorstellen, die geeignet superponieren.
Licht unterscheidet sich damit von Materie dadurch, daß seine el.-magn. Feldenergie keine Raumkrümmung erfordert.

Ja sehe ich so.
Ich gehe sogar noch weiter, Information wird immer Übertragen auch wenn man nicht hinschaut und die Zeit vergeht auch ohne das man diese Information auswertet. Gibt es keine Information vergeht die Zeit auch nicht.
Das hängt wirklich vom Standpunkt ab :D

politisch Verfolgter
29.05.2009, 17:51
dZUG, das führt zur Außenbetrachtung unserer kosmologischen Innenarchitektur. Da glaube ich, der Kosmos ist eine vorübergehende Überlagerung von Zeitflächen zu einer Zeitlinie.
Raum würde demnach zu unterschiedlichen Zeiten überlagern, was dann zu dem permanenten LG-Gezappel el.-magn. Volumenelemente führt. Daher würde dann diese Energie stammen.

dZUG
29.05.2009, 17:57
dZUG, das führt zur Außenbetrachtung unserer kosmologischen Innenarchitektur. Da glaube ich, der Kosmos ist eine vorübergehende Überlagerung von Zeitflächen zu einer Zeitlinie.
Raum würde demnach zu unterschiedlichen Zeiten überlagern, was dann zu dem permanenten LG-Gezappel el.-magn. Volumenelemente führt. Daher würde dann diese Energie stammen.

Wir beide stellen uns es wahrscheinlich zu einfach vor. :D

politisch Verfolgter
29.05.2009, 18:00
Je einfacher was funktionieren kann, desto wahrscheinlicher ist es. Da braucht man dann auch nicht viel denken, was mir immer sehr geholfen hat.

Das hat mich dann gewundert, weils in Mathe top war, indem man da nix tun brauchte.
Doch anschließend wars Wahnsinn.
Die Welt sollte endlich wie die Mathematik funktionieren.

dZUG
29.05.2009, 18:24
Ist mir schon aufgefallen, des öfferen schreibst ja von Robotern, die sich selbst zusammen bauen sollen :lach:
Menschen lassen sich eben nicht programmieren und wollen auch keine Vorschriften akzeptieren. Außnahme sind wahrscheinlich die Chinesen.
Aber davon will ich jetzt nicht anfagen ;)

politisch Verfolgter
29.05.2009, 18:39
Menschen haben zu "programmieren", sind also nicht zu programmieren. Es geht um die materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade, denen mit Robotern ideal gedient ist.
Es darf keine Vorschriften geben, sich zugunsten von Vorteilsnehmern und rel. dazu erwerbslebenslang immer besitzloser zu arbeiten.
Drum soll ich nach China auswandern.
Profit bedingt Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, also Netzwerkeffizienz per high tech.
Das ist math. wiss. zu flankieren.
Alle Vorschriften sind zu entsorgen, die einen zum "Arbeitnehmer" programmieren. Mit sowas darf niemand zu tun bekommen, der es nicht will.
Wer Kapital ablehnt, kanns ja Anderen freiwillig generieren helfen. Doch kein Gesetz darf einen dazu programmieren.

dZUG
29.05.2009, 20:39
So sieht man aber Strings: entweder als Gummiband, offen oder geschlossen, auf dem Raum (Papier) oder, im Fall der DImensionen 5-10, um die Dimensionen herum.
Was Masse letzenendes ist, weiß auch niemand. Manche Forscher sind der Ansicht, das sie durch Higgs-Teilchen übermittelt wird, es kann aber auch nur ein Schwingungszustand der Strings sein.
Die SIcht der Dinge ist etwas einfach, ich empfehle die Anschaffung eines guten Buches, z.B: "Eine kurze Geschichte der Zeit" von S. Hawking oder "Der Stoff, aus dem der Kosmos ist" von Michael Kaku.

Was meinste, werde ich die überhaupt verstehen :))
Steven Hawking???, geht es nicht ein paar Stufen kleiner z.B Joachim Bublat oder so :lach:
Oder traust du mir diese Bücher etwa zu, es sollten wenige Formel vorkommen und die schwarzen Löcher muss ich so verstehen können. :D

politisch Verfolgter
29.05.2009, 20:45
Es is so langweilig, daß ich bitte auch weiter mitsabbeln darf ;-)
Mir fällt nur nix dazu ein. Viell. das: Formeln resultieren aus Reihen, aus Folgen, aus physikalischen Abfolgen, fassen immer sowas zusammen. Da gibts dann z.B. virtuelle Momente, die implizit gegeneinander abgewogen werden, um dann zu einem realen Resultat zu führen.

dZUG
29.05.2009, 20:51
Hier hab ich was zu lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie

Die PSI Dimenson wird hier wohl nicht behandelt.
Die Esotherik Dimenson für Hellseher :D

bernhard44
29.05.2009, 21:00
Hier hab ich was zu lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie

Die PSI Dimenson wird hier wohl nicht behandelt.
Die Esotherik Dimenson für Hellseher :D

verstehe nur Bahnhof... da muss der olle Prof. Lesch her!

politisch Verfolgter
29.05.2009, 21:03
Da steht:
"Als Superstringtheorie (abkürzend meist Stringtheorie) bezeichnet man eine Sammlung eng verwandter hypothetischer physikalischer Modelle, die alle bisher beobachteten Fundamentalkräfte der Physik einheitlich erklären. Sie gilt damit als Ansatz für die in der Physik gesuchte Vereinheitlichung der Gravitation mit der Quantenfeldtheorie der nichtgravitativen Wechselwirkungen.
...
Im Gegensatz zum Standardmodell der Teilchenphysik sind bei der Stringtheorie die fundamentalen Bausteine, aus denen sich unsere Welt zusammensetzt, keine Teilchen im Sinne von Punkten (also nulldimensionalen Objekten), sondern vibrierende eindimensionale Objekte. Diese eindimensionalen Objekte werden Strings genannt (englisch für Saite). Die einzelnen Elementarteilchen kann man sich als Schwingungsanregung der Strings vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht."

Ist ja der Wahnsinn, das tu ich doch auch laufend.
Dazu meine ich, der Raum wird dadurch gekrümmt, daß es eben die LG-Begrenzung lokaler el.-magn. Transformation gibt. Je größer die TransformationsEnergie, desto stärker ist dort die Raumkrümmung, desto langsamer verläuft dort die Zeit - von außen her betrachtet. Das sollte der kompletten Physik als Urschablone aller ihrer Formeln dienen.
Sowas denk ich mir schon seit Jahrzehnten.
Die blöde Elektrotechnik hat einem das regelrecht aufgenötigt.
Es ist dort immer dasselbe, nur aus jeweils anderen Blickwinkeln.
Da dachte ich mir, gehst nur manchmal rein, weils eh immer dasselbe ist.
Es gab ja auch welche, die das zugegeben haben, wenn man nachgefragt hat.

dZUG
29.05.2009, 21:43
verstehe nur Bahnhof... da muss der olle Prof. Lesch her!

http://www.dokus4.me/index.php/2009/01/22/paranormal-psi-gedankenubertragung/

Hier gibt es ein Video :D

Don
29.05.2009, 23:09
Zeit, ist auch nur vorhanden, wenn sich was verändert.
Wenn sich nichts verändert, kann man auch keine Zeit messen.
Rennt das Licht einfach nur so im "Raum" herum ändert sich für das Licht nichts also bleibt die Zeit für das Licht stehen. Trift das Licht irgendwo auf und wird absorbiert ist es ausgebremst und es hat sich was verändert.
Ich bin fest davon überzeugt, dass in Materie auch Licht im Kreis läuft (Kugel :D)
Wenn man im Teilchen sitzt ändert sich auch nichts. Von außen gesehen ändert sich was und die Zeit vergeht trotzdem.
Diese Materie ist dunkel da man das Licht nur erkennt, wenn es geradlinig auf etwas trifft und die Enerie überträgt. Man kann Licht nicht von der Seite anschauen und somit auch keine Zeit messen. :D

Gar nicht so blöd.
Es gibt einige witzige Theorien was Zeit eigentlich ist, und Deine kommt verkürzt ziemlich nahe an eine dran die von einer Physikrin aufgestellt wird deren Name mir leider entfallen ist.

Sie sieht Zeit als eine Art Blasen, die sich wie in einem Schaumbad immer weiter aufschichten. Immer wenn ein Ereignis erfolgt. Oder so.

dZUG
29.05.2009, 23:38
Gar nicht so blöd.
Es gibt einige witzige Theorien was Zeit eigentlich ist, und Deine kommt verkürzt ziemlich nahe an eine dran die von einer Physikrin aufgestellt wird deren Name mir leider entfallen ist.

Sie sieht Zeit als eine Art Blasen, die sich wie in einem Schaumbad immer weiter aufschichten. Immer wenn ein Ereignis erfolgt. Oder so.

naja.. ich hab aber was anderes gemeint.

Wenn alles gleich ist und nichts ändert sich gibt es keine Zeit, da vorher alles gleich war wie nachher. Zeit entsteht erst dann wenn man einen Unterschied oder Änderung zu vorher feststellen kann.

Ich glaub das nennt sich: Kausalität

Sathington Willoughby
30.05.2009, 08:56
Was meinste, werde ich die überhaupt verstehen :))
Steven Hawking???, geht es nicht ein paar Stufen kleiner z.B Joachim Bublat oder so :lach:
Oder traust du mir diese Bücher etwa zu, es sollten wenige Formel vorkommen und die schwarzen Löcher muss ich so verstehen können. :D

Harald Fritzsch: "Eine Formel verändert die Welt" und "Die verbogene Raum-Zeit"
Beide Büchetr sind in Dialogform geschrieben, Einstein, Newton und ein moderner Physiker reden über Relativität und Gravitation, sehr verständlich, das Buch baut von ANfang an auf, kaum Formeln und gut auf den Punkt gebracht. Sehr empfehlenswert.

politisch Verfolgter
30.05.2009, 10:28
Von außen her gesehen ist der Zeitverlauf von der lokalen Raumkrümmung abhängig. Vor Ort hingegen verläuft die Zeit immer gleich schnell.
Der Tunneleffekt kann mit Hohlwellenleitern angebl. ein Resultat liefern, das vor dessen Initiierung messbar ist.
Der Urknall hätte von außen her (von unserem rel. dazu entkrümmten Raum aus) gesehen eine Ewigkeit gedauert.
El.-Magn. Transformationsenergie führt zu Raumkrümmung, weil mit LG transformiert wird. Weg pro Zeit bleibt die LG, der Weg wird durch die Raumkrümmung größer, die Zeit auch, sie verläuft langsamer - man merkts dort nur nicht.
Ach so: je stärker der Raum gekrümmt ist, desto kleiner wirkt von außen her das dortige Volumen.

politisch Verfolgter
31.05.2009, 14:55
Barionische Materie "leuchtet", indem "Elektronen" z.B. von Lichtquanten auf "Bahnen" hochgehoben werden. Bei der Rückkehr auf die alte "Bahn" werden wiederum Lichtquanten abgegeben, die das Material optisch charakterisieren.
Wenn nun die transformierte el.-magn. Energie nicht zu atomaren Raumkrümmungsverhältnissen ausreicht, dann sei das "dunkle Materie". Sie generiert zwar Raumkrümmung, was sie zusammenhält, hat aber keine "Elektronenumlaufbahnen", kann keine materialtypischen Lichtquanten aussenden. Für Atome ist sie wie Vakuum, weil eben bzgl. atomarer Volumina viel zu gering raumkrümmend.
Leuchtet irgendwie ein, obwohls ja nun gerade nicht leuchtet.

dZUG
31.05.2009, 22:36
Die einzige Wahrheit ist, dass alles nur Wärme ist und sonst gar nichts :cool2:
Wärme alles nur Wärme und sonst gar nichts weiter, dass ist das Geheimnis vor dem die Weltheit geschützt werden muss. :D

PS: Erkaltete Wärme :D

politisch Verfolgter
02.06.2009, 20:38
Wärme ist el.-magn. Transformation. Ist sie energetisch genug und trifft sie auf atomare Superponierungen, dann führt das zu sog. organischen Reaktionen.
Mit energetisch definierten TransformationsVolumina sollte man überall durchkommen, wo die Physik versagt ;-)
Immer wird mit LG transformiert, während der Raum energetisch adäquat gekrümmt und die Zeit entsprechend verlangsamt wird.
Führt Krümmung zu stationären Superponierungen, hat mans mit Teilchencharakteren zu tun.
Die LG ist die das Universum bestimmende Naturkonstante, während Transformation und Fortbewegung die 3 Raumachsen definiert.