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Vollständige Version anzeigen : Schweden: Bürgerkriegsstimmung in der Stadt Vännäs



Schwarzer Rabe
14.05.2009, 11:14
Wie viele andere schwedische Städte hat auch Vännäs - entgegen dem Willen der ansässigen Bevölkerung - viele irakische Flüchtlinge aufgenommen. Die Einwohner von Vännäs haben die Iraker nun am vergangenen Wochenende mit Gewalt vertrieben. Im kleinen Vännäs brachen bürgerkriegsähnliche Unruhen aus.

Polizei schützt das Eigentum der evakuierten Araber in Vännäs

Nachdem Schweden versuchten, alle in Vännäs lebenden Araber zusammen zu treiben und diese lynchen wollten, wurden nun in der Nacht alle arabischen Familien aus Vännäs evakuiert.

...

http://www.akte-islam.de/3.html

Das kommt davon, wenn man gegen den Willen der Bevölkerung in deren Heimat schmarotzende und kriminelle Subjekte ansiedelt! Zum Schutz ihrer Kinder und ihres Eigentums haben sie die Iraker vertrieben, klasse.

Eridani
14.05.2009, 13:05
http://www.akte-islam.de/3.html

Das kommt davon, wenn man gegen den Willen der Bevölkerung in deren Heimat schmarotzende und kriminelle Subjekte ansiedelt! Zum Schutz ihrer Kinder und ihres Eigentums haben sie die Iraker vertrieben, klasse.

Die europäische, politische Klasse begreift nicht, dass die "kulturelle Spannung", die linear mit dem räumlichen Abstand von Kulturen auf diesem Planeten steigt, ein Index für die Unverträglichkeit von Menschen aus weit entfernten Ländern ist.

Brüssel zeigt hier eine beispiellose, naive Blauäugikeit in diesen sensiblen Dingen.
Denn umgekehrt: z.B. 150 Deutsche aus dem BL Brandenburg, urplötzlich in einem thailändischen Dorf angesiedelt, würde ähnliche Probleme schaffen!

Warum also nicht Araber oder Iraker erst mal nach Andalusien/Spanien schaffen, oder Deutsche, Holländer oder Iren nach Umeå/Schweden?!!

Aber über diese "Feinheiten" sind die korrupten Bürokraten in Brüssel erhaben. Das Ergebnis sehen sie nun.......


Nachdem Schweden versuchten, alle in Vännäs lebenden Araber zusammen zu treiben und diese lynchen wollten, wurden nun in der Nacht alle arabischen Familien aus Vännäs evakuiert (Quelle: Dagen 12. Mai 2009 und Aftonbladet und Folkbladet). Schwedische Zeitungen sprechen nun von einem "lynchwütigen Mob" . Auch in anderen schwedischen Gemeinden regt sich Widerstand gegen den Import von Irakern und Arabern. Rechtsextremisten verzeichnen in Schweden derweilen starken Zuspruch aus den Reihen von Bürgern, die vor wenigen Monaten noch Rechte nicht mit der Kneifzange angefasst hätten.

http://fredalanmedforth.blogspot.com/



Nord-Schweden ist "weit vom Schuß"........Süd-Italien, an der äußersten Flanke der kommenden Festung Europa, hat da schon ganz andere Probleme.
Hier ist man nicht mehr mit dummen Gutmenschen Diskussionen am Grünen Tisch beschäftigt, sondern schon eine Etappe weiter....Hier herrscht bereits die "Praxis": Süd-Italien ist zur Wohlstands-Front gegen die Völkerwanderung aus Afrika geworden..... klick (http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2009/05/13/international/italien_will_einwanderung_unter_strafe_stellen)


E:

Tosca
14.05.2009, 13:20
Die europäische, politische Klasse begreift nicht, dass die "kulturelle Spannung", die linear mit dem räumlichen Abstand von Kulturen auf diesem Planeten steigt, ein Index für die Unverträglichkeit von Menschen aus weit entfernten Ländern ist.

Brüssel zeigt hier eine beispiellose, naive Blauäugikeit in diesen sensiblen Dingen.
Denn umgekehrt: z.B. 150 Deutsche aus dem BL Brandenburg, urplötzlich in einem thailändischen Dorf angesiedelt, würde ähnliche Probleme schaffen!

Warum also nicht Araber oder Iraker erst mal nach Andalusien/Spanien schaffen, oder Deutsche, Holländer oder Iren nach Umeå/Schweden?!!

Aber über diese "Feinheiten" sind die korrupten Bürokraten in Brüssel erhaben. Das Ergebnis sehen sie nun.......

Was erwartet ihr eigentlich von den "Kohleabgreifern" in Brüssel? Dass sie auch nur den leisten Hauch der Wirklichkeit mitbekommen? Die sind nur an der Kohle interessiert und sonst an nix. Die interessiert es einen Dreck, was im Volk vor sich geht. Schließlich leben sie in ihren Villengegenden weit ab vom den Leuten, die sie mit offenen Armen aufnehmen.

Dass diese Leute sich hier benehmen, wie in ihrem Heimatländern, bekommen die Politiker doch gar nicht mit. Es sind alles nur "Einzelfälle".

Allerdings glaube ich nicht, dass das Lynchen eine Lösung ist. Das empfinde ich nun wiederum als unterste Schublade. Es muss andere Lösungen geben. Flüge 1. Klasse zurück in den Irak zum Beispiel. Christen und Mohammedaner passen nicht zueinander, weil die Mohammedaner auf Unterdrückung des Christentums getrimmt sind und Christen sich viel zu viel gefallen lassen, aber wenn der Kessel kocht, dann knallt es kräftig. So etwas verhindert man am Besten indem man erst gar keine depperten Experimente macht.

Mohammedaner sollen in ihrer Welt bleiben und Christen ebenfalls. Niemals werden Mohammedaner eine andere Religion als die ihre anerkennen. Das sieht man schon daran, dass sie sogar im Gastlande die Frechheit besitzen, ihre Religion über die des Gastgebers zu stellen. Im Saudi Arabien ist bereits der Besitz einer Bibel strafbar. Dafür wird man aufgebammel oder gesteinigt. Vielleicht sollte man hier auch mal klar Position beziehen udn sagen, dass wir hier keine Mohammedaner sind. Wie ich schon einmal erwähnte, wollte usner ehemaliger Ministerpräsident, Erwin Teufel, das Christentum in der EU verankern, er wurde niedergebügelt.

Man kann Fortschritt und Mittelalter nicht mixen, das gibt eine Völkerschlacht. Und wer will so etwas?

Drache
14.05.2009, 14:08
Bin mal gespannt, wie lange das noch dauert, bis die ersten ethnischen Säuberungen durch die Bevölkerung stattfinden.

Am besten man säubert die Regierung gleich mit...

Bruddler
14.05.2009, 14:13
Bin mal gespannt, wie lange das noch dauert, bis die ersten ethnischen Säuberungen durch die Bevölkerung stattfinden.

Am besten man säubert die Regierung gleich mit...

Das Problem an der Wurzel packen..... germane

Orwell
14.05.2009, 14:28
Die europäische, politische Klasse begreift nicht, dass die "kulturelle Spannung", die linear mit dem räumlichen Abstand von Kulturen auf diesem Planeten steigt, ein Index für die Unverträglichkeit von Menschen aus weit entfernten Ländern ist.

Brüssel zeigt hier eine beispiellose, naive Blauäugikeit in diesen sensiblen Dingen.
Denn umgekehrt: z.B. 150 Deutsche aus dem BL Brandenburg, urplötzlich in einem thailändischen Dorf angesiedelt, würde ähnliche Probleme schaffen!



Die Herren in Brüssel oder anders wo, wo das VOLK nichts mehr zu sagen hat, wissen sehr wohl was sie tun, sie setzten letztlich nur das um was sie gesagt bekommen, dafür dürfen sie sich in ihren Wellness-Jobs die Taschen füllen und sich gegenseitig die Macht zuschieben. Das ist der Deal !

Die eigentlichen Drahtzieher, die weder in der Wirtschaft noch Politik sitzen, lachen sich schlapp und basteln weiter an ihrer Faschistischen Weltregierung...allen voran, als Dummer und vor allen Nützlicher Idiot die Grünen und die LINKEN - die Faulheit auf zwei Beinen- !!!!!

Naiv sind nur die, die nicht die wahre Fratze erkennen können, weil ihre Augen verklebt sind, die jeder roten Fahne hinterher laufen wie der Hund der Hündin am Arsch klebt und meinen die Welt sei noch zu retten !

Aber gut zu lesen, welchen Informations und Wissenstand viele hier im Forum haben .... da kann man dann auch einsundeins zusammen zählen !



Für die Zukunft wird wohl eher mit ehtnischen Säuberungen von seitens der Araber, in Europa, zu rechnen sein !

Wenn in Berlin alle Arabischen Familienclans losschlagen und ihre gebunkerten Waffen auf die Strasse tragen, dann ist ganz schnell Schicht im Schacht und Berlin ist deutsch-befreit !
Nur der dumme wird jetzt sagen ..."So was kann bei uns nicht passieren !"

Lächerlich !

bernhard44
14.05.2009, 14:59
das importieren und einbringen von exotischen Pflanzen oder gar Tieren in die heimische Flora und Fauna ist strengstens verboten. jeder Biologe weiß was da geschieht und wie leicht die eh labilen Gleichgewichte durcheinander geraten. Geschieht es dennoch, durch eingeschleppte Arten, bereiten diese in kürzester Zeit erhebliche Probleme und verdrängen heimische Arten.
Warum glauben die Politiker und Gutmenschen, dass dieses gerade beim aggressivsten aller Säugetiere, dem Menschen, funktionieren sollte.........

Bruddler
14.05.2009, 15:11
das importieren und einbringen von exotischen Pflanzen oder gar Tieren in die heimische Flora und Fauna ist strengstens verboten. jeder Biologe weiß was da geschieht und wie leicht die eh labilen Gleichgewichte durcheinander geraten. Geschieht es dennoch, durch eingeschleppte Arten, bereiten diese in kürzester Zeit erhebliche Probleme und verdrängen heimische Arten.
Warum glauben die Politiker und Gutmenschen, dass dieses gerade beim aggressivsten aller Säugetiere, dem Menschen, funktionieren sollte.........

Kein vernünftiger Gärtner würde versuchen die ganze Pflanzenvielfalt in einem einzigen Beet unterzubringen.....

Deutschmann
14.05.2009, 15:14
das importieren und einbringen von exotischen Pflanzen oder gar Tieren in die heimische Flora und Fauna ist strengstens verboten. jeder Biologe weiß was da geschieht und wie leicht die eh labilen Gleichgewichte durcheinander geraten. Geschieht es dennoch, durch eingeschleppte Arten, bereiten diese in kürzester Zeit erhebliche Probleme und verdrängen heimische Arten.
Warum glauben die Politiker und Gutmenschen, dass dieses gerade beim aggressivsten aller Säugetiere, dem Menschen, funktionieren sollte.........

Ich nenne das "Brandstifter". Wie in Südafrika werden sich die Verantwortlichen irgendwann in ummauerte Wohngebiete mit Sicherheitsdienst zurückziehen. Wenn es so eintreffen sollte, hoffe ich dass diese Bastionen zuerst fallen bevor sinnlos Einwanderer angegriffen werden.

giggi
14.05.2009, 15:21
Was bewegt Europa eigentlich dazu, irakische Flüchtlinge einzuquartieren?

Bruddler
14.05.2009, 15:25
Ich nenne das "Brandstifter". Wie in Südafrika werden sich die Verantwortlichen irgendwann in ummauerte Wohngebiete mit Sicherheitsdienst zurückziehen. Wenn es so eintreffen sollte, hoffe ich dass diese Bastionen zuerst fallen bevor sinnlos Einwanderer angegriffen werden.

Wie gesagt, man sollte die "Aufmerksamkeit" zuerst den verantwortlichen Urhebern der Katastrophe widmen ! germane

Deutschmann
14.05.2009, 15:25
Was bewegt Europa eigentlich dazu, irakische Flüchtlinge einzuquartieren?

Frag ich mich auch. Zumal die ja schon in Syrien (m.W.) aufgenommen wurden. ?(

Eridani
14.05.2009, 16:15
Wie gesagt, man sollte die "Aufmerksamkeit" zuerst den verantwortlichen Urhebern der Katastrophe widmen ! germane

Trotzdem: Irgendwas "stimmt hier nicht" !


Wie viele andere schwedische Städte hat auch Vännäs - entgegen dem Willen der ansässigen Bevölkerung - viele irakische Flüchtlinge aufgenommen. Die Einwohner von Vännäs haben die Iraker nun am vergangenen Wochenende mit Gewalt vertrieben. Im kleinen Vännäs brachen bürgerkriegsähnliche Unruhen aus.

Polizei schützt das Eigentum der evakuierten Araber in Vännäs

Nachdem Schweden versuchten, alle in Vännäs lebenden Araber zusammen zu treiben und diese lynchen wollten, wurden nun in der Nacht alle arabischen Familien aus Vännäs evakuiert.

Ich meine, welcher Iraker, oder Iraner, oder überhaupt jemand aus dieser heißen Zone des Nahen Ostens, zieht schon freiwillig nach Umeå? Das ist Lappland!

Hier sind im Winter leicht Temperaturen von -30°C.

Irgendwo ist hier ein Widerspruch oder Info-Verlust.

Oder wollen die Strippenzieher hinter den Vorhängen der Macht nur ausprobieren, wo die Schmerzgrenze der Völker liegt?
Soll ganz Europa flächendeckend mit Muslimen infiltriert werden?
Um am Tag ''X'' dann überall "5.Kolonnen" in Bereitschaft zu haben? !!

Rostock-Lichtenhagen war ja damals auch ein Fanal, als plötzlich Hunderte Zigeuner auf dem Rasen vor den Balkons in den Neubausiedlungen kampierten.
Was draus wurde, wissen wir alle......

E:

Ausonius
14.05.2009, 16:42
Vielleicht sollte man hier auch mal klar Position beziehen udn sagen, dass wir hier keine Mohammedaner sind. Wie ich schon einmal erwähnte, wollte usner ehemaliger Ministerpräsident, Erwin Teufel, das Christentum in der EU verankern, er wurde niedergebügelt.


Zu Recht hat man ihn niedergebügelt, das wäre ja schrecklich. Wir sind keine Mohameddaner, aber wir sind auch nicht alle Christen. Und da alle monotheistischen Religionen in ihren Grundprinzipien gleich verachtenswert sind, hat das Christentum nicht mehr und nicht weniger Daseinsberechtigung als die anderen beiden.

Eridani
14.05.2009, 16:47
Zu Recht hat man ihn niedergebügelt, das wäre ja schrecklich. Wir sind keine Mohameddaner, aber wir sind auch nicht alle Christen. Und da alle monotheistischen Religionen in ihren Grundprinzipien gleich verachtenswert sind, hat das Christentum nicht mehr und nicht weniger Daseinsberechtigung als die anderen beiden.

Zumindest haben wir Deutschen-Natives in unserer Heimat eine höhere Daseinsberechtigung, als eingewanderte Schmarotzer.
Aber solche feinen Zusammenhänge gehen ja einem roten, faktenresistenten Deutschlandhasser schwer in den Kopf........:bat:..............

Ausonius
14.05.2009, 17:00
Zumindest haben wir Deutschen-Natives in unserer Heimat eine höhere Daseinsberechtigung, als eingewanderte Schmarotzer.
Aber solche feinen Zusammenhänge gehen ja einem roten, faktenresistenten Deutschlandhasser schwer in den Kopf........:bat:..............

Du scheinst mal wieder den Zusammenhang zum vorherigen Beitrag nicht zu kapieren. Na ja, nicht mein Problem.

HRANT-STINKT
14.05.2009, 17:05
Brüssel zeigt hier eine beispiellose, naive Blauäugikeit in diesen sensiblen Dingen.
Denn umgekehrt: z.B. 150 Deutsche aus dem BL Brandenburg, urplötzlich in einem thailändischen Dorf angesiedelt, würde ähnliche Probleme schaffen!


E:


Ja, klar dass du so denkst. Das waren auch Leute wie du, die das getan haben. Die Leute sind nicht im geringsten solidarisch. Man muss bedenken, dass diese Einwanderer aus einem der größten Krisengebiete unserer Zeit kommen und auch keine wirklich große Wahl hatten. Nichteinmal eine halbe Million Deutsche würden ein Problem in Thailand sein, denn die meisten Thailänder leben unter ärmsten Verhältnissen, sie wissen zu teilen und bescheiden zu sein. Denen würde es nicht viel ausmachen, die haben weder die Zeit, noch die Kraft, den Mut und den Rassismus, um sich gegen andere Volksgruppen zu mobilisieren. Sie können mehr ertragen/erdulden als dumme, medienmanipulierte und vom Staat kontrollierte Europäer.

Schwarzer Rabe
14.05.2009, 17:13
Ja, klar dass du so denkst. Das waren auch Leute wie du, die das getan haben. Die Leute sind nicht im geringsten solidarisch. Man muss bedenken, dass diese Einwanderer aus einem der größten Krisengebiete unserer Zeit kommen und auch keine wirklich große Wahl hatten. Nichteinmal eine halbe Million Deutsche würden ein Problem in Thailand sein, denn die meisten Thailänder leben unter ärmsten Verhältnissen, sie wissen zu teilen und bescheiden zu sein. Denen würde es nicht viel ausmachen, die haben weder die Zeit, noch die Kraft, den Mut und den Rassismus, um sich gegen andere Volksgruppen zu mobilisieren. Sie können mehr ertragen/erdulden als dumme, medienmanipulierte und vom Staat kontrollierte Europäer.

Ganz im Gegenteil: Deutsche bringen Geld in alle Welt, Iraker und anderes Gedöns sind nur Fresser in Europa, ohne Gegenleistung! Daher: Weg mit dem Pack!

Zarah
14.05.2009, 17:13
Die Herren in Brüssel oder anders wo, wo das VOLK nichts mehr zu sagen hat, wissen sehr wohl was sie tun, sie setzten letztlich nur das um was sie gesagt bekommen, dafür dürfen sie sich in ihren Wellness-Jobs die Taschen füllen und sich gegenseitig die Macht zuschieben. Das ist der Deal !

Die eigentlichen Drahtzieher, die weder in der Wirtschaft noch Politik sitzen, lachen sich schlapp und basteln weiter an ihrer Faschistischen Weltregierung...allen voran, als Dummer und vor allen Nützlicher Idiot die Grünen und die LINKEN - die Faulheit auf zwei Beinen- !!!!!

Naiv sind nur die, die nicht die wahre Fratze erkennen können, weil ihre Augen verklebt sind, sie jeder roten Fahne hinterher laufen wie der Hund der Hündin am Arsch klebt und meinen die Welt sei noch zu retten !

Aber gut zu lesen, welchen Informations und Wissenstand viele hier im Forum haben .... da kann man dann auch einsundeins zusammen zählen !



Für die Zukunft wird wohl eher mit ehtnischen Säuberungen von seitens der Araber, in Europa, zu rechnen sein !

Wenn in Berlin alle Arabischen Familienclans losschlagen und ihre gebunkerten Waffen auf die Strasse tragen, dann ist ganz schnell Schicht im Schacht und Berlin ist deutsch-befreit !
Nur der dumme wird jetzt sagen ..."So was kann bei uns nicht passieren !"

Lächerlich !


:top:So sieht es aus! Die Herren und Damen wissen genau was sie tun!

Denkpoli
14.05.2009, 17:35
Die Leute sind nicht im geringsten solidarisch. Man muss bedenken, dass diese Einwanderer aus einem der größten Krisengebiete unserer Zeit kommen und auch keine wirklich große Wahl hatten.

Es hat nichts mit Solidarität zu tun, wenn du von anderen Leuten verlangst, dass sie die Kriminalität und die Kosten der Einwanderer ertragen.


Nichteinmal eine halbe Million Deutsche würden ein Problem in Thailand sein,

1. Das ist vergleichsweise wenig.
2. Deutsche sind bei weitem nicht so kriminell.
3. Ich wage deine Aussage dennoch zu bezweifeln, weil kein Volk eine solche Landnahme freiwilllig hinnimmt.


denn die meisten Thailänder leben unter ärmsten Verhältnissen, sie wissen zu teilen und bescheiden zu sein.

Informiere dich mal! Die Thailänder sind so solidarisch wie Ferrengi!


Denen würde es nicht viel ausmachen, die haben weder die Zeit, noch die Kraft, den Mut und den Rassismus, um sich gegen andere Volksgruppen zu mobilisieren. Sie können mehr ertragen/erdulden als dumme, medienmanipulierte und vom Staat kontrollierte Europäer.

Sehr schön! Dann schickt die Iraker doch nach Thailand.

Zarah
14.05.2009, 17:38
Ja, klar dass du so denkst. Das waren auch Leute wie du, die das getan haben. Die Leute sind nicht im geringsten solidarisch. Man muss bedenken, dass diese Einwanderer aus einem der größten Krisengebiete unserer Zeit kommen und auch keine wirklich große Wahl hatten. Nichteinmal eine halbe Million Deutsche würden ein Problem in Thailand sein, denn die meisten Thailänder leben unter ärmsten Verhältnissen, sie wissen zu teilen und bescheiden zu sein. Denen würde es nicht viel ausmachen, die haben weder die Zeit, noch die Kraft, den Mut und den Rassismus, um sich gegen andere Volksgruppen zu mobilisieren. Sie können mehr ertragen/erdulden als dumme, medienmanipulierte und vom Staat kontrollierte Europäer.


Jetzt mach aber mal einen Punkt! So ging es unseren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern während des Krieges und danach. Kein Land hätte die hungrigen Deutschen aufgenommen. Sie haben mit sehr viel Fleiß und Disziplin ihr Land wieder aufgebaut. Das ist einmalig in der Geschichte.
Heute wird einfach nur die Hand aufgehalten!

Caput Mundi
14.05.2009, 18:30
http://www.akte-islam.de/3.html

Das kommt davon, wenn man gegen den Willen der Bevölkerung in deren Heimat schmarotzende und kriminelle Subjekte ansiedelt! Zum Schutz ihrer Kinder und ihres Eigentums haben sie die Iraker vertrieben, klasse.
Ja sowas aber auch. Warum vernehme ich nun nicht das laute Protestieren des schwedischen Menschenrechtskommissar Thomas Hammarberg des Europarates, welcher in den letzten Tagen den neuen Kurs Italiens in Sachen illegaler Einwanderung und Immigrationspolitik scharf kritisierte ?:D
Sollte er sich tatsaechlich zu Wort melden, und ich es nicht mitbekommen, bitte ich euch es mir mitzuteilen. :)

Würfelqualle
14.05.2009, 18:46
Trotzdem: Irgendwas "stimmt hier nicht" !

Ich meine, welcher Iraker, oder Iraner, oder überhaupt jemand aus dieser heißen Zone des Nahen Ostens, zieht schon freiwillig nach Umeå? Das ist Lappland!

Hier sind im Winter leicht Temperaturen von -30°C.

Irgendwo ist hier ein Widerspruch oder Info-Verlust.



Sozialhilfe und Kindergeld aus Schweden, legen sich wie ein wärmender Pelzmantel um die leicht frierenden Musel, die sonst nur Hitze gewöhnt sind.

Tosca
14.05.2009, 18:57
Es hat nichts mit Solidarität zu tun, wenn du von anderen Leuten verlangst, dass sie die Kriminalität und die Kosten der Einwanderer ertragen.



1. Das ist vergleichsweise wenig.
2. Deutsche sind bei weitem nicht so kriminell.
3. Ich wage deine Aussage dennoch zu bezweifeln, weil kein Volk eine solche Landnahme freiwilllig hinnimmt.



Informiere dich mal! Die Thailänder sind so solidarisch wie Ferrengi!



Sehr schön! Dann schickt die Iraker doch nach Thailand.

Reg dich ab. solche Provo-Fakes sind keinerlei Antworten wert und dieser ist ja auch schon gesperrt .

Tosca
14.05.2009, 19:00
Sozialhilfe und Kindergeld aus Schweden, legt sich wie ein wärmender Pelzmantel um die leicht frierenden Musel, die sonst nur Hitze gewöhnt sind.

Tja, die Sozialhilfe in Schweden schreibt sich von und zu. Ich möchte nicht wissen, wieviele Sterne Schweden im "Guide de Abgreif" hat.

romeo1
14.05.2009, 20:29
Die Geschichte vom Lynchen wage ich zu bezweifeln. Unsere "Qualitätsmedien" haben uns doch schon oft genug Horrorgeschichten aufgetischt, die sich später i.d.R. als Enten herausstellen.

Deutschmann
14.05.2009, 20:38
Die Geschichte vom Lynchen wage ich zu bezweifeln. Unsere "Qualitätsmedien" haben uns doch schon oft genug Horrorgeschichten aufgetischt, die sich später i.d.R. als Enten herausstellen.

Dem muss ich zustimmen. Allerdings weiß man nie was ein aufgebrachter Mob alles anrichten kann.

Mr Capone-E
14.05.2009, 20:40
Es wird jeder Rotz aufgebauscht, um Gelder abzugreifen.

Aldebaran
14.05.2009, 20:51
Ja, klar dass du so denkst. Das waren auch Leute wie du, die das getan haben. Die Leute sind nicht im geringsten solidarisch. Man muss bedenken, dass diese Einwanderer aus einem der größten Krisengebiete unserer Zeit kommen und auch keine wirklich große Wahl hatten. Nichteinmal eine halbe Million Deutsche würden ein Problem in Thailand sein, denn die meisten Thailänder leben unter ärmsten Verhältnissen, sie wissen zu teilen und bescheiden zu sein. Denen würde es nicht viel ausmachen, die haben weder die Zeit, noch die Kraft, den Mut und den Rassismus, um sich gegen andere Volksgruppen zu mobilisieren. Sie können mehr ertragen/erdulden als dumme, medienmanipulierte und vom Staat kontrollierte Europäer.


Nun kann er ja nicht mehr antworten, aber es sieht ja nun so aus, dass die thailändische Küstenwache oder Marine Boote bmit Hunderten von muslimischen Flüchtlingen aus Birma einfach aufs offene Meer geschleppt und dort sich selbst überlassen hat. Man uss davon ausgehen, dass mehrere Hundert Flüchtlinge deshalb umgekommen sind, die nämlich nicht mehr auffindbar sind.

Länder wie Syrien oder Jordanien haben zwar Massen von irakischen Flüchtlingen aufgenommen, aber diese müssen sich selbst versorgen, d.h. sie können nur so lang bleiben, wie sie Geld haben (und wenn sie ihre Töchter dafür verkaufen).


Nirgendwo wird eine so gefühlsduselige Flüchtlingspolitik betrieben wie in Europa.

Aldebaran
14.05.2009, 20:53
Trotzdem: Irgendwas "stimmt hier nicht" !



Ich meine, welcher Iraker, oder Iraner, oder überhaupt jemand aus dieser heißen Zone des Nahen Ostens, zieht schon freiwillig nach Umeå? Das ist Lappland!

Hier sind im Winter leicht Temperaturen von -30°C.

Irgendwo ist hier ein Widerspruch oder Info-Verlust.

Oder wollen die Strippenzieher hinter den Vorhängen der Macht nur ausprobieren, wo die Schmerzgrenze der Völker liegt?
Soll ganz Europa flächendeckend mit Muslimen infiltriert werden?
Um am Tag ''X'' dann überall "5.Kolonnen" in Bereitschaft zu haben? !!

Rostock-Lichtenhagen war ja damals auch ein Fanal, als plötzlich Hunderte Zigeuner auf dem Rasen vor den Balkons in den Neubausiedlungen kampierten.
Was draus wurde, wissen wir alle......

E:


Vermutlich werden auch in Schweden die Asylbewerber zentral verteilt.

Und ob die Eiwnohner wirklich "lynchen" wollten, ist stark zu bezweifeln. Natürlich soll hier die Schuld auf die bösen Einheimischen geschoben werden, die nicht gefragt worden sind.

Ruepel
14.05.2009, 20:58
Das Problem an der Wurzel packen..... germane

Richtig,der Fisch stinkt vom Kopfe her.

Gawen
14.05.2009, 21:33
Vermutlich werden auch in Schweden die Asylbewerber zentral verteilt.

Und ob die Eiwnohner wirklich "lynchen" wollten, ist stark zu bezweifeln. Natürlich soll hier die Schuld auf die bösen Einheimischen geschoben werden, die nicht gefragt worden sind.

Da haben ein paar erboste Schwedische Eltern ihre Kinder verteidigt. Recht haben sie.


"According to the information received, everything started with a fight between a group of Sweden and a group of immigrant youth on Friday. This developed on Saturday evening and night to harassment with stone throwing against windows and verbal threats [...]

"All Arab speakingThe incidents involved about 25-30 people who were now forced to move to a different neighborhood. The mob consisted of both youth and adults."

http://europenews.dk/en/node/22938

Tosca
14.05.2009, 21:38
Zu Recht hat man ihn niedergebügelt, das wäre ja schrecklich. Wir sind keine Mohameddaner, aber wir sind auch nicht alle Christen. Und da alle monotheistischen Religionen in ihren Grundprinzipien gleich verachtenswert sind, hat das Christentum nicht mehr und nicht weniger Daseinsberechtigung als die anderen beiden.

Eigentlich hatte ich vorausgesertzt, dass du die Hintergründe begreifst. Ist aber wohl eher nicht der Fall:

Wir sind das Christliche Abendland, ob du das nun willst oder nicht. Du kannst auf Jesus, Gott und alle Heiligen pfeiffen, aber die Tatsache, dass wir hier keine Mohammedaner sind kannst auch du nicht leugnen.

Und es geht hier nur darum, dass sich der Mohammedanismus kein europäischer Glaube ist. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Niemand erwartet von dir, dass du plötzlich an irgendwas glaubst, also kein Christ.

Freddy Krüger
14.05.2009, 22:28
Die Spanier haben auch mal die Araber aus einer Stadt vertrieben, und eine Firma angezündet, die nur Araber beschäftigte.

Grund waren aber die sexuellen Übergriffe einiger Kamelficker.

Ausonius
14.05.2009, 22:47
Eigentlich hatte ich vorausgesertzt, dass du die Hintergründe begreifst. Ist aber wohl eher nicht der Fall:

Wir sind das Christliche Abendland, ob du das nun willst oder nicht. Du kannst auf Jesus, Gott und alle Heiligen pfeiffen, aber die Tatsache, dass wir hier keine Mohammedaner sind kannst auch du nicht leugnen.

Und es geht hier nur darum, dass sich der Mohammedanismus kein europäischer Glaube ist. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Niemand erwartet von dir, dass du plötzlich an irgendwas glaubst, also kein Christ.


Und genau deshalb will ich keine Religion in der EU-Verfassung. Wir sind auch das Europa der Inquisition, der Kleinstaaterei, der Nachbarkriege. Das schreiben wir aus gutem Grund auch nicht in die EU-Verfassung. Im übrigen hatte ich ausdrücklich geschrieben, dass wir gerade nicht Mohammedaner sind. Aufklärung und Atheismus sollen hier regieren - keine Rückbesinnungen auf mittelalterliche Glaubensvorstellungen!

Deutschmann
14.05.2009, 22:52
Und genau deshalb will ich keine Religion in der EU-Verfassung. Wir sind auch das Europa der Inquisition, der Kleinstaaterei, der Nachbarkriege. Das schreiben wir aus gutem Grund auch nicht in die EU-Verassung. Im übrigen hatte ich ausdrücklich geschrieben, dass wir gerade nicht Mohammedaner sind. Aufklärung und Atheismus sollen hier regieren - keine Rückbesinnungen auf mittelalterliche Glaubensvorstellungen!

Wer den Glaube an Gott verliert, versäumt sein Leben.

Penthesilea
14.05.2009, 22:59
Was bewegt Europa eigentlich dazu, irakische Flüchtlinge einzuquartieren?
Ja was? Die gehören eigentlich in die USA.
Besser wäre natürlich, die USA .... würden endlich aus dem Irak verschwinden, für den dort angerichteten Schaden Entschädigungen zahlen und beim Aufbau des Irak wirklich helfen.

Sicher würde es da dann einige Zeit wieder Bürgerkrieg geben, aber das hätten die Iraker dann unter sich auszumachen, nach einiger Zeit wäre wieder Ruhe und schlimmer als z.Zt. wäre es sicher nicht.

Denkpoli
15.05.2009, 03:31
EU-Verassung.
Du hast ein "r" vergessen!

Ragtimer
15.05.2009, 07:50
(...) Aufklärung und Atheismus sollen hier regieren - keine Rückbesinnungen auf mittelalterliche Glaubensvorstellungen!

Und warum begeisterst du dich dann für einen Kerl wie Hans Christian Blödele, der die Islamisierung dieses Landes befürwortet wie kein Zweiter?

fatalist
15.05.2009, 08:10
Und genau deshalb will ich keine Religion in der EU-Verfassung. Wir sind auch das Europa der Inquisition, der Kleinstaaterei, der Nachbarkriege. Das schreiben wir aus gutem Grund auch nicht in die EU-Verfassung. Im übrigen hatte ich ausdrücklich geschrieben, dass wir gerade nicht Mohammedaner sind. Aufklärung und Atheismus sollen hier regieren - keine Rückbesinnungen auf mittelalterliche Glaubensvorstellungen!

So ist es!
Keinen Religionsbezug in die Verfassung!
Christlich geprägt sind wir ganz sicher alle, römisch-griechisch noch dazu.

Muslimisch aber ganz sicher nicht, der Islam gehört nicht nach Mitteleuropa.

franz
15.05.2009, 08:49
Du hast ein "r" vergessen!

:top::top::top::rofl::rofl:

franz

Ausonius
15.05.2009, 12:18
Und warum begeisterst du dich dann für einen Kerl wie Hans Christian Blödele, der die Islamisierung dieses Landes befürwortet wie kein Zweiter?

Das tut er nicht. Er stimmt bloß nicht ins allgemeine Islambashing ein und gesteht den Minderheiten gewisse Rechte zu.

Ausonius
15.05.2009, 12:22
So ist es!
Keinen Religionsbezug in die Verfassung!
Christlich geprägt sind wir ganz sicher alle, römisch-griechisch noch dazu.


Römisch-griechisch - lass mal stecken. Es wäre zwar wünschenswert, aber ich glaube kaum, dass diese ganzen Pfeifen aus den PIpifanten-Kommentarspalten irgendwelche Basiskenntnisse zur antiken Kultur haben. Und was das Christentum betrifft - ohne Frage hat es seinen Beitrag zur europäischen Geistesgeschichte, aber das muss ja nicht für immer so bleiben.


Muslimisch aber ganz sicher nicht, der Islam gehört nicht nach Mitteleuropa.

In Südosteuropa gibt es Moslems schon recht lange.

-SG-
15.05.2009, 12:27
Das tut er nicht. Er stimmt bloß nicht ins allgemeine Islambashing ein und gesteht den Minderheiten gewisse Rechte zu.

z.B. das Recht, die angestammten Kultur sukzessive zu verdrängen, erst in den Bezirken des Herrn Ströbele und dann auch in den Stadträndern und schlussendlich in den Kleinstädten.

bernhard44
15.05.2009, 12:29
Und genau deshalb will ich keine Religion in der EU-Verfassung. Wir sind auch das Europa der Inquisition, der Kleinstaaterei, der Nachbarkriege. Das schreiben wir aus gutem Grund auch nicht in die EU-Verfassung. Im übrigen hatte ich ausdrücklich geschrieben, dass wir gerade nicht Mohammedaner sind. Aufklärung und Atheismus sollen hier regieren - keine Rückbesinnungen auf mittelalterliche Glaubensvorstellungen!

in Deutschland gab es schon mal Parteien, die ihre Macht und damit ihre Ideologie, als die Herrschende festschreiben ließen! Die eine setzte die geltende Verfassung außer Kraft und die andere ließ sich als führende Kraft in dieser festschreiben!
Regieren sollte eigentlich der Wille des Volkes......aber das ist ein anderes Thema.

Ausonius
15.05.2009, 12:34
z.B. das Recht, die angestammten Kultur sukzessive zu verdrängen, erst in den Bezirken des Herrn Ströbele und dann auch in den Stadträndern und schlussendlich in den Kleinstädten.

Besuch doch mal Kreuzberg, entgegen konservativer Stimmungsmache wird man als nativer Deutscher nicht sofort erschossen, wenn man aus der U-Bahn-Station auf den Cottbuser Platz tritt. Ach so: wer hat die Gastarbeiter noch mal hergeholt? Ströbele oder.... Und wer bemüht sich um eine sozial verträgliche Integration und räumt sozusagen die Folgen auf? Die Konservativen oder....

schastar
15.05.2009, 12:39
Bin mal gespannt, wie lange das noch dauert, bis die ersten ethnischen Säuberungen durch die Bevölkerung stattfinden.

Am besten man säubert die Regierung gleich mit...


Das ist die Grundvoraussetzung für Erfolg und Nachhaltigkeit.

-SG-
15.05.2009, 12:43
Besuch doch mal Kreuzberg, entgegen konservativer Stimmungsmache wird man als nativer Deutscher nicht sofort erschossen, wenn man aus der U-Bahn-Station auf den Cottbuser Platz tritt. Ach so: wer hat die Gastarbeiter noch mal hergeholt? Ströbele oder.... Und wer bemüht sich um eine sozial verträgliche Integration und räumt sozusagen die Folgen auf? Die Konservativen oder....

Das habe ich doch gar nicht gesagt. Ich wohne selbst im Multiminoritätengebiet und bin noch am Leben. Trotzdem wird die Ursprungskultur hier "verdrängt", wie ich schrieb, das ist doch gar keine Frage.
Welcher Türke oder Armenier oder Ukwuani-Igbo würde freiwillig mithelfen, seine eigene Kultur zu verdrängen?

Und: Ja, wer hat die Gastarbeiter hereingeholt, und wer hat in fröhlicher Missachtung der Realität aus der ökonomischen Kalkulation einiger Eliten nachträglich das geplante Einwanderungsland zwecks Vielfalt daraus gemacht?

Cash!
15.05.2009, 12:44
wenn man aus der U-Bahn-Station auf den Cottbuser Platz tritt.

Genau, du als "Insider" hast da sicher voll den Durchblick!

PS: Die gesuchte U-bahn Station heißt übrigens "Kottbusser Tor", aber dass muss man dir als Insider natürlich nicht sagen, mhh, Herr Experte?

:rolleyes:

Koslowski
15.05.2009, 12:45
Und es geht hier nur darum, dass sich der Mohammedanismus kein europäischer Glaube ist. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Das ist das Christentum auch nicht.

Weiter_Himmel
15.05.2009, 13:11
Das ist das Christentum auch nicht.

Schwierige Frage .... formal hast du sicherlich recht .... das Christentum wie es heute ist ist jedoch durch Europäer "gereift" und geprägt ... .

Ich denke schon das man Sachen die seid über 1700 jahren in Europa heimsch sind in gewisser Weise als Europäisch bezeichnen kann. Wenn man die Argumentation nur darauf beschränkt was irgendwann mal von woher kamm sind wir am ende alle Afrikaner .... und es gibt keine Europäer ... .


Die Frage das sich das Christentum in Gewisser ähnlich in Europa ausgebreitet hat wie es heute der Islam versucht und die Heidenkulturen verdrängt hat steht wiederum auf einen anderen Blatt ... .

giggi
15.05.2009, 13:42
Ach so: wer hat die Gastarbeiter noch mal hergeholt? Ströbele oder.... Und wer bemüht sich um eine sozial verträgliche Integration und räumt sozusagen die Folgen auf? Die Konservativen oder....

Grundverkehrte Fragestellung. Richtig wäre die Frage, wer das Konzept der Gastarbeiter in den Muku-Aberwitz umgewandelt hat.
Und Ströberle widmet sich sicherlich nicht einer für Deutschland verträgliche Integration: Muslimischer Feiertag auf Kosten eines christlichen, Kopftuch und Turban(hilft v.a nichtmoslemischen Ausländern :)) ) bei der Polizei, deutsche Nationalhymne auf türkisch, und eine moslemische Variante zum "Wort am Sonntag" darf natürlich auch nicht fehlen.

Deutschmann
15.05.2009, 13:56
Grundverkehrte Fragestellung. Richtig wäre die Frage, wer das Konzept der Gastarbeiter in den Muku-Aberwitz umgewandelt hat.
Und Ströberle widmet sich sicherlich nicht einer für Deutschland verträgliche Integration: Muslimischer Feiertag auf Kosten eines christlichen, Kopftuch und Turban bei der Polizei, deutsche Nationalhymne auf türkisch, und eine moslemische Variante zum "Wort am Sonntag" darf natürlich auch nicht fehlen.

Kann ich dir sagen. Das war Willy Brandt mit seiner Nachzugsregelung. Damit hat er ganz klassisch den Anwerbestop umgangen und so Gastarbeiter zu Einwanderen gemacht.

giggi
15.05.2009, 14:02
Kann ich dir sagen. Das war Willy Brandt mit seiner Nachzugsregelung. Damit hat er ganz klassisch den Anwerbestop umgangen und so Gastarbeiter zu Einwanderen gemacht.

Ausonius darf jetzt erklären, was der Sozialdemokrat Brandt mit dem Konservatismus zu tun hat.

Entfernungsmesser
15.05.2009, 14:11
Dem muss ich zustimmen. Allerdings weiß man nie was ein aufgebrachter Mob alles anrichten kann.

Schließlich handelt es sich bei den Schweden um die Nachfahren der Wikinger. Und Wikingerblut ist keine Nudelsuppe...

Skaramanga
15.05.2009, 14:44
Die Spanier haben auch mal die Araber aus einer Stadt vertrieben, und eine Firma angezündet, die nur Araber beschäftigte.

Grund waren aber die sexuellen Übergriffe einiger Kamelficker.

Die Spanier haben mal das ganze Land von Arabern gesäubert. Es geht also.

Aber auch das hat selbige nicht daran gehindert, wieder zu kommen. Sie sind wie hartnäckige Vertreter. Wirfst Du sie vorne raus, kommen sie zur Hintertür wieder rein.

Entfernungsmesser
15.05.2009, 14:47
Die Spanier haben mal das ganze Land von Arabern gesäubert. Es geht also.

Aber auch das hat selbige nicht daran gehindert, wieder zu kommen. Sie sind wie hartnäckige Vertreter. Wirfst Du sie vorne raus, kommen sie zur Hintertür wieder rein.

Dann sollte man sämtliche Zugänge zum Haus sichern.

Bruddler
15.05.2009, 14:51
Die Spanier haben mal das ganze Land von Arabern gesäubert. Es geht also.

Aber auch das hat selbige nicht daran gehindert, wieder zu kommen. Sie sind wie hartnäckige Vertreter. Wirfst Du sie vorne raus, kommen sie zur Hintertür wieder rein.

Waren das nicht die Mauren ? :rolleyes:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mauren

Ausonius
15.05.2009, 15:02
Genau, du als "Insider" hast da sicher voll den Durchblick!

PS: Die gesuchte U-bahn Station heißt übrigens "Kottbusser Tor", aber dass muss man dir als Insider natürlich nicht sagen, mhh, Herr Experte?

:rolleyes:

Ich behaupte ja nicht, dort zu wohnen, aber ich war schon zweimal da, habe überlebt, sogar ganz gemütlich, und bin wieder in meinen Heimatort zurückgekommen. Dann heißt das Ding halt "Kottbuser Tor."

Cash!
15.05.2009, 15:12
Ich behaupte ja nicht, dort zu wohnen, aber ich war schon zweimal da....

Ein wahrer Experte also. Er war schon "zweimal" da....

:rolleyes:

Acheiropoietos
15.05.2009, 15:22
Ein wahrer Experte also. Er war schon "zweimal" da.

Ich war dort letztens mit Wasteland was trinken und angenehm überrascht. Die Preise in X-Berg klettern immer weiter in die Höhe, die Mieten ebenfalls, wie ich an Aushängen begutachten konnte. Migranten werden schrittweise von Yuppies ersetzt.

X-Berg wird entweder demnächst eine richtig tolle Wohngegend mit einem der besten Nachtleben Berlins oder aber es verspiessert.

Eine ähnliche Entwicklung nimmt zur Zeit auch die Dresdner Neustadt, nur halt mit Studenten statt Migranten, die dort wegziehen und Platz für Mittelschichtler machen.

Acheiropoietos

Cash!
15.05.2009, 15:34
Ich war dort letztens mit Wasteland was trinken und angenehm überrascht. Die Preise in X-Berg klettern immer weiter in die Höhe, die Mieten ebenfalls, wie ich an Aushängen begutachten konnte. Migranten werden schrittweise von Yuppies ersetzt.

X-Berg wird entweder demnächst eine richtig tolle Wohngegend mit einem der besten Nachtleben Berlins oder aber es verspiessert.

Eine ähnliche Entwicklung nimmt zur Zeit auch die Dresdner Neustadt, nur halt mit Studenten statt Migranten, die dort wegziehen und Platz für Mittelschichtler machen.

Acheiropoietos

Für Kreuzberg mag das stimmen, zu einem kleinen Teil jedenfalls. Dafür nimmt die Segregation in Weddingen, Neukölln und Mitte (West) deutlich zu.

Es findet also bestenfalls eine Kriminalitätsverlagerung statt!

Statt Kotti, darfst du also auch gerne Boddinstraße oder Hermannplatz einsetzten.

Acheiropoietos
15.05.2009, 15:44
Für Kreuzberg mag das stimmen, zu einem kleinen Teil jedenfalls. Dafür nimmt die Segregation in Weddingen, Neukölln und Mitte (West) deutlich zu.

Meine Erfahrungen waren, dass am Weddinger Kiez zwar jede Menge Levantisten zugegen sind, spätestens jedoch ein oder zwei Querstrassen weiter Russen in der Mehrzahl leben.

Ich habe selbst eine Weile in der Nähe des Karstadt gewohnt. Die Türken auf meiner Strasse konntest Du locker an zwei Händen abzählen. Aber sobald Du ein Lokal betratst, schwallte Dir bereits dieses slawische Gebrabbel um die Ohren.

Und die waren richtig aggressiv und deutschfeindlich!

Acheiropoietos

Cash!
15.05.2009, 15:48
Und die waren richtig aggressiv und deutschfeindlich!

Acheiropoietos

Ja es gibt da einen Wettbewerb, wer verachtet die Gesellschaft die sie (mehr oder weniger) bereitwillig aufgenommen hat am meisten.

Da lobe ich mir, auch wenn du das ein oder andere Gegenbeispiel kennst, die Vietnamesen, Thailänder etc.

Acheiropoietos
15.05.2009, 16:11
Da lobe ich mir, auch wenn du das ein oder andere Gegenbeispiel kennst, die Vietnamesen, Thailänder etc.

Vietnamesen fallen in Sachsen z.B. hauptsächlich durch ihre mafiösen Strukturen und Geschäfte auf. Drogenhandel, Geldwäsche, Menschenhandel. In jeder grösseren Stadt in Sachsen gibt es einen Paten, der mehrmals wöchentlich seine Runden fährt und jedes einzelne vietnamesische Geschäft sowie die Gastronomien abklappert, um dort Geld einzutreiben. Die Polizei ist mehr oder weniger machtlos, diese Kreise leben durch ihre verwandtschaftlichen Beziehungen und den dadurch begründeten Verschwiegenheitskodex.

Im Berliner Umkreis sind auch viele Koreaner "geschäftlich" tätig. Aber die arbeiten geschickt, gegenüber der Bevölkerung zurückhaltend und nach strengem Ehrenkodex. Das haben sie mit den Japanern gemein. :D

Thais gibt es in Deutschland ja kaum; zumeist (und nicht verwunderlich) Frauen. Ich wüsste jetzt keinen Fall, in welchem Thais negativ auffielen. Auch Chinesen sind eher friedlich und nur leicht kriminell. Abgesehen vielleicht von ihrem Hang zu Plagiatismus und Industriespionage.

Im Grossen und Ganzen mag ich Ostasiaten; auch als Mitbürger.
Osteuropäer jedoch oder Ostmediterraneer... Bah!

X(

Gruss J.

Skaramanga
15.05.2009, 16:38
...
Ich habe selbst eine Weile in der Nähe des Karstadt gewohnt.
...


Nicht im Hindukusch?

Acheiropoietos
15.05.2009, 16:42
Nicht im Hindukusch?

Da auch.

:)

Acheiropoietos

Skaramanga
15.05.2009, 16:49
Waren das nicht die Mauren ? :rolleyes:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mauren

Auf jeden Fall Musel. Selbe Firma, andere Baustelle.

Tosca
15.05.2009, 17:04
So ist es!
Keinen Religionsbezug in die Verfassung!
Christlich geprägt sind wir ganz sicher alle, römisch-griechisch noch dazu.

Muslimisch aber ganz sicher nicht, der Islam gehört nicht nach Mitteleuropa.

Scherzkeks, die Mohammedaner sind schon lange hier und die gehen auch nciht wieder. Und ire Ideologie, die drücken sie uns notfalls mit Gewalt auf. Eine Festschreibung des Christentums in der EU-Verfassung wäre ein Schutz gegen den Mohammedanismus.

Tosca
15.05.2009, 17:06
In Südosteuropa gibt es Moslems schon recht lange.


Aha, und jetzt sind wir dran?

dickköpfchen2009
15.05.2009, 17:07
Nicht im Hindukusch?

:)):)):)):)):))

Tosca
15.05.2009, 17:11
Das ist das Christentum auch nicht.

Und verlangt das Christentum auch, dass man andersgläubige ermordet und deren Frauen vergewaltigt?

Das Chrsitentum prägte nun einmal unsere Kultur, ob du es leugnest oder nicht. Hätte hier der Mohammedanis Einzug gehalten, säßen wir noch immer auf den Bäumen.

Acheiropoietos
15.05.2009, 17:14
Das Chrsitentum prägte nun einmal unsere Kultur, ob du es leugnest oder nicht. Hätte hier der Mohammedanis Einzug gehalten, säßen wir noch immer auf den Bäumen.

Bei den Mohammedanis sitzt doch aber auch niemand auf Bäumen - oder?

Acheiropoietos

Tosca
15.05.2009, 17:31
Besuch doch mal Kreuzberg, entgegen konservativer Stimmungsmache wird man als nativer Deutscher nicht sofort erschossen, wenn man aus der U-Bahn-Station auf den Cottbuser Platz tritt. Ach so: wer hat die Gastarbeiter noch mal hergeholt? Ströbele oder.... Und wer bemüht sich um eine sozial verträgliche Integration und räumt sozusagen die Folgen auf? Die Konservativen oder....

Stöbele räumt die Folgen auf? Na, das sehe ich jetzt doch ganz anders. Stöbele würde liebend gerne hier eine zweite Türkei aufmachen. Vielleicht ist er schon längst Mohammedaner, das würde ich ihm auch noch zutrauen. Leute wie er, die Deutschland abgrundtief hassen sind nicht geeignet hier Politik zu machen. Er greift unsere Kohle ab, die ist ihm nicht zu schmutzig, das ist aber auch schon alles.

In den 60er und 70er Jahre wurden Gastarbeiter angeworben, die Europäer machten keine Schwieirgkeiten, die gingen wieder heim, ausser denjenigen, die sich hier eine Existenz aufgebaut haben. Die leben mit uns und trachten uns nicht nach unserem Land. Gute Gäste pflegen zu gehen, wenn es Zeit ist. Die Türken blieben und holten immer noch mehr in unser Land. Mit uns leben war aber fehlanzeige, niemand macht sich die Mühe unsere Sprache zu lernen. Und die ganze Misere haben wir in erster Linie der Wirtschaft zu verdanken, aber ebenso den Amis, die uns die Türken aufs Auge drückten, weil sie ja in der Türkei Abschussbasen für ihre Raketen haben wollten. Hätten wir die Türken nicht aufgenommen, hätte es für uns sehr schlimm ausgehen können. Nun gut, wir waren seinerzeit ein von den Amis besetztes Land. Die Amis marschieren gerne mal in fremde Länder ein und reissen dabei gleich andere Länder mit in ihre Kriege. Erst finanzieren sie Leute (Saddam Hussein, Bin Laden un dund und) wenn die Leute dann nicht mehr so springen wie die Amis pfeiffen, dann wird ein noch böserer engagiert, der den anderen Bösen auslöschen soll. Wenn keine Türken ans deutsche Tischlein gedurft hätten, hätten die Amis ihre Basen nicht bekommen und nebenbei wären die Türken verhungert. das Land ist völlig marode, Istanbul und Ankara sind nicht die komplette Türkei.

Tosca
15.05.2009, 17:35
Bei den Mohammedanis sitzt doch aber auch niemand auf Bäumen - oder?

Acheiropoietos



Heute sind die Länder, die vorweigend nicht mohammedanisch sind viel weiter entwickelt. Die Mohammedaner wollen so leben, wie zu Zeiten ihres Ideologie-Gründers.

Drache
15.05.2009, 17:40
Heute sind die Länder, die vorweigend nicht mohammedanisch sind viel weiter entwickelt. Die Mohammedaner wollen so leben, wie zu Zeiten ihres Ideologie-Gründers.

Das sollen sie ja auch. Wer will denn nen schlauen Musel haben?
Nur sollen sie nicht hier so leben, sondern da, wo sie herkommen...

Acheiropoietos
15.05.2009, 17:56
Heute sind die Länder, die vorweigend nicht mohammedanisch sind viel weiter entwickelt.

Also wenn ich mir so manches buddhistische Land so anschaue oder auch das hinduistische Indien, könnte ich Deine These auch für diese Staaten umschreiben. Ist dort auch die Religion der bestimmende Grund dafür, dass diese Menschen noch in der Prämoderne zu leben pflegen? Oder gibt es vielleicht doch noch andere, bestimmendere Faktoren hierzu?


Die Mohammedaner wollen so leben, wie zu Zeiten ihres Ideologie-Gründers.

Ich kenne viele Moslems, vor allem in arabischen Staaten, welche sich sehr wohl und auch gern die Vorzüge der Moderne zu Nutze machen. Sie kommunizieren via Satellitentelephon, surfen im Internet und ihre Kinder daddeln Ballerspiele. Oder Rollenspiele. Oder Strategiespiele. Je nach Vorliebe. Sie lassen sich Wasserspülungen in ihre WCs einbauen und schauen MTV Asia. Und sie beten fünfmal täglich gen Mekka.

Deine Grundthese ist also so nicht wirklich haltbar.

Acheiropoietos

ortensia blu
15.05.2009, 18:40
....
Ich kenne viele Moslems, vor allem in arabischen Staaten, welche sich sehr wohl und auch gern die Vorzüge der Moderne zu Nutze machen. Sie kommunizieren via Satellitentelephon, surfen im Internet und ihre Kinder daddeln Ballerspiele. Oder Rollenspiele. Oder Strategiespiele. Je nach Vorliebe. Sie lassen sich Wasserspülungen in ihre WCs einbauen und schauen MTV Asia. Und sie beten fünfmal täglich gen Mekka.

Deine Grundthese ist also so nicht wirklich haltbar.

Acheiropoietos

Die Nutzung der modernen Technik führt nicht zwingend zu modernem, toleranten und aufgeschlossenem Denken. Das Handy am Ohr wird die vollverschleierte Muslima nicht zu einem aufgeklärten Menschen machen. Auch der Gebrauch aller technischen Geräte in ihrem Haushalt oder Flugreisen in alle Welt, werden dies nicht bewirken können.

Gawen
15.05.2009, 18:52
Die Nutzung der modernen Technik führt nicht zwingend zu modernem, toleranten und aufgeschlossenem Denken.

Vielleicht ist diese Art des dekonstruktivistischen Denkens ja nicht nur modern, sondern auch dumm... :)

Die Schweden in Vännäs haben jedenfalls bewiesen, daß sie die harte Tour auch noch drauf haben, das finde ich löblich.

ortensia blu
15.05.2009, 19:01
Eigentlich hatte ich vorausgesertzt, dass du die Hintergründe begreifst. Ist aber wohl eher nicht der Fall:

Wir sind das Christliche Abendland, ob du das nun willst oder nicht. Du kannst auf Jesus, Gott und alle Heiligen pfeiffen, aber die Tatsache, dass wir hier keine Mohammedaner sind kannst auch du nicht leugnen.

Und es geht hier nur darum, dass sich der Mohammedanismus kein europäischer Glaube ist. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Niemand erwartet von dir, dass du plötzlich an irgendwas glaubst, also kein Christ.

Er ist doch ein Gläubiger: Alle Menschen sind gleich, alle Religionen sind gleich schlecht, der Kommunismus bringt Heil und Segen.

Florian
15.05.2009, 19:06
Schwedisches Opfer einer Gruppenvergewaltigung. (http://christenverfolgung.blogspot.com/2006/11/tausende-moslems-ziehen-vergewaltigend.html)

Acheiropoietos
15.05.2009, 19:07
Die Nutzung der modernen Technik führt nicht zwingend zu modernem, toleranten und aufgeschlossenem Denken.

Diesen Satz sollte sich so mancher Ewiggestrige und Antimuslim hier im Forum hinter die Ohren schreiben.

Schön formuliert.

:)

Acheiropoietos

politisch Verfolgter
15.05.2009, 19:11
Moderne Technik hat mit goldenen Anbieternetzen immer weiter entwickelt zu werden, also Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu bezwecken.
Erst als Anbieter ist man die Wirtschaft und das Kapital.
Erst so gehts um die materiellen Freiheitsgrade invidueller Selbstverwirklichung.
Genau das ist das beste Mittel gegen religiösen, feudalistischen und Ethnien diskriminierenden Wahnsinn.
Damit entfällt Migrationsdruck aus Elendsländern.

ortensia blu
15.05.2009, 21:50
Diesen Satz sollte sich so mancher Ewiggestrige und Antimuslim hier im Forum hinter die Ohren schreiben.

Schön formuliert.

:)

Acheiropoietos


Die "Ewiggestrigen" braunen Sozialisten liebten den Islam und haßten das Christentum, weil es nur zur Verweichlichung führe. Islam und Koran, das paßt schon.


http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/art141,2426592

Islamismus und Nationalsozialismus sind historisch und ideologisch eng miteinander verknüpft

http://www.youtube.com/watch?v=14Q3vJfesnc

Tosca
15.05.2009, 21:58
Also wenn ich mir so manches buddhistische Land so anschaue oder auch das hinduistische Indien, könnte ich Deine These auch für diese Staaten umschreiben. Ist dort auch die Religion der bestimmende Grund dafür, dass diese Menschen noch in der Prämoderne zu leben pflegen? Oder gibt es vielleicht doch noch andere, bestimmendere Faktoren hierzu?



Ich kenne viele Moslems, vor allem in arabischen Staaten, welche sich sehr wohl und auch gern die Vorzüge der Moderne zu Nutze machen. Sie kommunizieren via Satellitentelephon, surfen im Internet und ihre Kinder daddeln Ballerspiele. Oder Rollenspiele. Oder Strategiespiele. Je nach Vorliebe. Sie lassen sich Wasserspülungen in ihre WCs einbauen und schauen MTV Asia. Und sie beten fünfmal täglich gen Mekka.

Deine Grundthese ist also so nicht wirklich haltbar.

Acheiropoietos

darauf hat dir bereits ortensia blue geantwortet und ich stimme ihr voll zu.

Tosca
15.05.2009, 21:59
Er ist doch ein Gläubiger: Alle Menschen sind gleich, alle Religionen sind gleich schlecht, der Kommunismus bringt Heil und Segen.

Ja, das bewiesen Lenin und Stalin ausgiebig.

Gawen
15.05.2009, 22:02
Die "Ewiggestrigen" braunen Sozialisten liebten den Islam und haßten das Christentum, weil es nur zur Verweichlichung führe. Islam und Koran, das paßt schon.


http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/art141,2426592

Islamismus und Nationalsozialismus sind historisch und ideologisch eng miteinander verknüpft

http://www.youtube.com/watch?v=14Q3vJfesnc

Was man nicht alles tun muß, um ein paar Kameltreiber so weit zu nazifizieren, daß man sich auf der Seite der gerechten wähnen darf, wenn man sie samt Weib, Kind und Vieh bombardieren will. Der gute alte Bann.. ;)

http://www.uni-graz.at/yvonne.schmidt/Benny_Morris_Letzte_Chance_ist_eine_israelische_At ombombe.htm

Ausonius
16.05.2009, 06:30
Aha, und jetzt sind wir dran?

Nein, das sollte nur eine kleine Ergänzung sein, um die ständigen Islamisierungsängste und das Vorspiegeln, als gäbe es erst seit ca. 1970 Moslems in Europa , etwas zurecht zu rücken.

Ausonius
16.05.2009, 06:42
Die Türken blieben und holten immer noch mehr in unser Land. Mit uns leben war aber fehlanzeige, niemand macht sich die Mühe unsere Sprache zu lernen.

Konservative Integrationspolitik war "Fehlanzeige". Jetzt verweist die CDU, dass sie sich so für Deutschkurse eingesetzt habe - hätte man auch damals schon haben können.



Und die ganze Misere haben wir in erster Linie der Wirtschaft zu verdanken, aber ebenso den Amis, die uns die Türken aufs Auge drückten, weil sie ja in der Türkei Abschussbasen für ihre Raketen haben wollten.

Wenn die Argumente ausgehen, tut es auch eine kleine Verschwörungstheorie. Die Türkei war schon 1952 Nato-Mitglied, also bevor es losging mit den Gastarbeitern. Für die Gastarbeiter wurden offizielle Abkommen geschlossen, im Falle der Türkei 1961.

Ragtimer
16.05.2009, 08:11
(...)
In Südosteuropa gibt es Moslems schon recht lange.

Als Ergebnis von jahrhundertelangen brutalen Eroberungsversuchen samt Massakern, Plünderungen, Vergewaltigungen, Kindesentführungen, Massenversklavungen und allem, was dazugehört. Die heutigen Südosteuropäer sind noch heute auf die in ihren Ländern lebenden Museln nicht gut zu sprechen.

Ein bulgarischer Bekannter von mir hat mir mal erzählt, wie übel die Türken in seinem Land die Einheimischen bis weit ins 19. Jahrhundert unterdrückt haben. Er warnt mich in Gesprächen immer wieder, dass wir uns hier in Mitteleuropa verdammt in acht nehmen müssen.

Ausonius
16.05.2009, 08:31
Als Ergebnis von jahrhundertelangen brutalen Eroberungsversuchen samt Massakern, Plünderungen, Vergewaltigungen, Kindesentführungen, Massenversklavungen und allem, was dazugehört. Die heutigen Südosteuropäer sind noch heute auf die in ihren Ländern lebenden Museln nicht gut zu sprechen.


Die "brutalen Eroberungsversuche" inklusive Begleiterscheinungen gab es auch vice versa. Wir sind hier immerhin im Mittelalter bzw. der frühen Neuzeit, einer Zeit ohne Menschenrechte und Kriegsordnungen. Aber man kann im heutigen politischen Kontext nicht verhandeln, ob nun die Kreuzzüge schlimmer waren oder die Türkenzüge. Nur ist es eine Illusion zu glauben, der Islam wäre erst seit gestern in Europa. Dazu sei noch angemerkt, dass der Balkan trotz einer Geschichte von 400 Jahren Türkenherrschaft keineswegs islamisiert worden ist. Angesichts der heutigen Stellung des Islams in Europa sind deswegen Ängste vor einer Islamisierung sehr unbegründet. Ohnehin ist der "Kulturkampf" mit dem Islam nicht erklärbar ohne eine Kette von Ereignissen, die vorrangig mit der amerikanischen Außenpolitik zu tun haben und einsetzen mit der iranischen Revolution und der Besetzung der amerikanischen Botschaft 1979. Das kulminierte in den Anschlägen vom 11. September 2001. Ohne diese Anschläge, würde hier keiner in diesem Ausmaß über den Islam diskutieren.

dZUG
16.05.2009, 08:35
Es gibt keine Menschenrechte, es gibt nur Deutschenrechte für Deutsche in Deutschland :D

Tosca
16.05.2009, 08:41
Konservative Integrationspolitik war "Fehlanzeige". Jetzt verweist die CDU, dass sie sich so für Deutschkurse eingesetzt habe - hätte man auch damals schon haben können.



Wenn die Argumente ausgehen, tut es auch eine kleine Verschwörungstheorie. Die Türkei war schon 1952 Nato-Mitglied, also bevor es losging mit den Gastarbeitern. Für die Gastarbeiter wurden offizielle Abkommen geschlossen, im Falle der Türkei 1961.

Es bleibt dabei, die Türken wurden uns von den Amis aufs Auge gedrückt.

Und noch eine Frage: Stell dir vor, du wanderst nach Spanien aus. Was machst du im Vorfeld, oder aber spätestens, wenn du in Spanien bist? Richtig, du lernst die Landessprache. Türken legen in der Mehrheit keinen Wert auf unsere Sprache, es lohnt sich nämlich nicht. Deutschland wird sowieso von der Türkei eingesackt.

Ausonius
16.05.2009, 08:50
Es bleibt dabei, die Türken wurden uns von den Amis aufs Auge gedrückt.


Es bleibt dabei, Türken wurden wie die anderen Gastarbeiter auch offiziell von der Bundesregierung angeworben - im Interesse der Wirtschaft. Was den damaligen Politikern entging, ist, dass man diese Gastarbeiter nicht einfach behandeln konnte wie Fremdarbeiter im ersten und zweiten Weltkrieg.


Und noch eine Frage: Stell dir vor, du wanderst nach Spanien aus. Was machst du im Vorfeld, oder aber spätestens, wenn du in Spanien bist?

ICH (übrigens Spanischsprecher) würde das so machen. Ich habe allerdings im Fernsehen schon oft Deutsche gesehen, gerade mindergebildete, die es nicht für ein Problem hielten, ohne tiefergehende Sprachkenntnisse auszuwandern.



Deutschland wird sowieso von der Türkei eingesackt.

Das ist doch totaler Humbug.

Doc Gyneco
16.05.2009, 08:57
Es bleibt dabei, Türken wurden wie die anderen Gastarbeiter auch offiziell von der Bundesregierung angeworben - im Interesse der Wirtschaft. Was den damaligen Politikern entging, ist, dass man diese Gastarbeiter nicht einfach behandeln konnte wie Fremdarbeiter im ersten und zweiten Weltkrieg.

Und wie das Wort "Gastarbeiter" bezeugt, hätte man diese "Gäste" wieder nach Hause schicken sollen, als die Arbeit ausgegangen ist, anstatt denen Unsummen an Sozialgeldern in den Rachen zu stopfen und sie hier noch vermehren lassen. Dazu noch den Deutschen Pass schenken, usw...usf...!

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Commodus
16.05.2009, 09:05
Und wie das Wort "Gastarbeiter" bezeugt, hätte man diese "Gäste" wieder nach Hause schicken sollen, als die Arbeit ausgegangen ist, anstatt denen Unsummen an Sozialgeldern in den Rachen zu stopfen und sie hier noch vermehren lassen. Dazu noch den Deutschen Pass schenken, usw...usf...!

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Das wäre ja auch die logische Konsequenz gewesen. Doch es wurde die Rechnung ohne den kiffenden Blumenkinder gemacht die sich nun anschickten, Europa zu regieren. Und da sitzen sie noch immer. Mehr tot als lebendig kleben die am Hebel und üben ihr vernichtendes Spielchen aus.

Ihre Zeit ist bald um! Multi-Kulti im übertriebenem Maße kostet jetzt schon enorm viele Milliarden. Doch diese one-world-romantik kann man nicht essen ... die Moral sinkt überall rapide. Ich bin frohen Mutes, denn mit unseren kulturellen Geschwistervölker wird demnächst ein ganz anderer Wind wehen.

Tosca
16.05.2009, 09:13
Die "brutalen Eroberungsversuche" inklusive Begleiterscheinungen gab es auch vice versa. Wir sind hier immerhin im Mittelalter bzw. der frühen Neuzeit, einer Zeit ohne Menschenrechte und Kriegsordnungen. Aber man kann im heutigen politischen Kontext nicht verhandeln, ob nun die Kreuzzüge schlimmer waren oder die Türkenzüge. Nur ist es eine Illusion zu glauben, der Islam wäre erst seit gestern in Europa. Dazu sei noch angemerkt, dass der Balkan trotz einer Geschichte von 400 Jahren Türkenherrschaft keineswegs islamisiert worden ist. Angesichts der heutigen Stellung des Islams in Europa sind deswegen Ängste vor einer Islamisierung sehr unbegründet. Ohnehin ist der "Kulturkampf" mit dem Islam nicht erklärbar ohne eine Kette von Ereignissen, die vorrangig mit der amerikanischen Außenpolitik zu tun haben und einsetzen mit der iranischen Revolution und der Besetzung der amerikanischen Botschaft 1979. Das kulminierte in den Anschlägen vom 11. September 2001. Ohne diese Anschläge, würde hier keiner in diesem Ausmaß über den Islam diskutieren.

Weisst du warum die sogenannten Kreuzzüge, die alles andere als Aktionen zur Befreiung des Heiligen Landes waren, letztendlich kläglich scheiterten? Die Europäer waren es gewohnt Mann gegen Mann zu kämpfen, ihre Gegner auf offenem Felde zu schlagen. Nicht so die Türken. Deren Taktik war es die Gegner in einen Hinterhalt zu locken und sie abzuschlachten. Einen Kampf Mann gegen Mann gab es nicht allzu oft. Die Muselmanen hielten sich streng an das, was ihnen ihr Ideologieführer beibrachte: Tötet sie, vergewaltigt ihre Frauen, macht sie zu Aklaven.

Die Kreuzzüge waren auch von europäischer Seite nicht das Gelbe vom Ei. Vor allem: Es ging gar nicht um Jerusalem, zumindest im ersten Kreuzzug. Die Türken bedrohten Byzanz, das damalige Ostrom. Leider interessierten sich die europäischen Adligen einen feuchten Dreck für das weitab gelegene Ostrom. Keiner kam auf die Idee, dem damaligen Kaiser Alexios I. Komnenos zur Hilfe zu eilen. Also wurden die Ereignisse überspitzt. Denn das Heilige Land war seinerzeit nicht das bedrohte Land, aber Byzanz war es. Nur da wollte keiner hin, das war so weit weg, dass die Leute lieber auf ihren Feldern und bei ihren Frauen blieben. Zum Glück liegt aber Byzanz auf dem Weg nach Jerusalem und diesem Umstand machte man sich zunutze, als man zum heiligen Krieg aufrief.

Ängste vor einer Islamisierung sind alles andere als "unbegründet", wie du es nennst. Versuchst du den Leuten Sand in die Augen zu streuen? Würden die Türken ein friedliches Miteinander anstreben, so wäre es ihnen ein Bedürfnis, die Landessprachen zu lernen. Sie tun es nicht, sie legen keinerlei Wert darauf. Nur weil sie zu dumm sind, weil die Hinrmasse nicht dafür ausreicht? Das ist wohl eine sehr dümmliche Ausrede, auf die keiner reinfällt. Nein, es ist gar nicht vorgesehen, denn wie ja schon Özedemir rausposante: An deutschen Schulen soll gefälligst türkisch unterrichtet werden.

Die Mohammedaner leben im Mittelalter und glauben noch immer, sie könnten fremde Völker knechten und ihnen Gelder abpressen, die sogenannte "Ungläubigensteuer".

Tosca
16.05.2009, 09:18
Und wie das Wort "Gastarbeiter" bezeugt, hätte man diese "Gäste" wieder nach Hause schicken sollen, als die Arbeit ausgegangen ist, anstatt denen Unsummen an Sozialgeldern in den Rachen zu stopfen und sie hier noch vermehren lassen. Dazu noch den Deutschen Pass schenken, usw...usf...!

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Doc, die Gäste gingen aber nicht. Die hatten halt nicht den Anstand wieder heim zu gehen, wie es zivilisierte Gäste zum. Sie blieben und holten immer mehr der ihrigen hierher. Das deutsche Sozialnetz ist ein verdammt gutes Ruhekissen. Und dann bekamen wir die Pest: die Günen.

Götz
16.05.2009, 09:19
[...]Dazu sei noch angemerkt, dass der Balkan trotz einer Geschichte von 400 Jahren Türkenherrschaft keineswegs islamisiert worden ist. Angesichts der heutigen Stellung des Islams in Europa sind deswegen Ängste vor einer Islamisierung sehr unbegründet.

Es geht bei einer Islamisierung nicht darum nur Muslime übrig zu lassen, sondern darum die Vorherrschaft der Muslime über Nichtmuslime zu errichten, die man schließlich als nützliche weitgehend entrechtete Bürger zweiter Klasse braucht, diese Bedingung war unter der Türkenherrschaft auf dem Balkan durchaus erfüllt. Diese Islamisierung konnte nach der Beendigung der Türkenherrschaft zurückgerollt werden, weil die verschiedenen ethnischen Gruppen in ihrer relativen Vermehrungsrate etwa auf Augenhöhe waren, dies lag mitunter auch daran, daß die damalige Türkenherrschaft sich weniger auf umgesiedelte Muslime als auf Konvertiten aus der einheimische Bevölkerung stützte. Die Situation im heutigen Europa ist eine ganz andere, sie ist keineswegs weniger gefährlich, nur weil Muslime die Islamisierung durch freie Wahlen zu erreichen hoffen,aufgrund einer
Verdrängung der Urbevölkerung , bedingt durch deren Schrumpfung per Geburtendefizit und der muslimischen sehr hohen Vermehrungsrate, aber eine viel stabilere und dauerhaftere, sollte ihre Rechnung aufgehen, hier wird unsere Toleranz gegen uns ausgespielt, insbesondere die der Linksgrünen die am ehesten die heutige Entsprechung der einheimischen Konvertiten des Balkans unter der Türkenherrschaft sind.Ob im Falle einer Islamisierung die "Türkenherrschaft" über Europa herauskäme ist allerdings durchaus fraglich, da könnten sich ganz andere Gruppen durchsetzen oder auch keine und Europa im Chaos versinken,es sozusagen zum "Balkan Asiens" werden.

Skaramanga
16.05.2009, 11:04
...
Ich kenne viele Moslems, vor allem in arabischen Staaten, welche sich sehr wohl und auch gern die Vorzüge der Moderne zu Nutze machen. Sie kommunizieren via Satellitentelephon, surfen im Internet und ihre Kinder daddeln Ballerspiele. Oder Rollenspiele. Oder Strategiespiele. Je nach Vorliebe. Sie lassen sich Wasserspülungen in ihre WCs einbauen und schauen MTV Asia. Und sie beten fünfmal täglich gen Mekka.

Deine Grundthese ist also so nicht wirklich haltbar.

Acheiropoietos

"Entwickelt" wären sie, wenn sie diese Gerätschaften selbst erfinden, entwerfen, konstruieren und bauen könnten. Das Musels im plagiieren, usurpieren und assimilieren fremder Kulturleistungen Spitze sind, bestreitet niemand. Sie sind auch Weltmeister darin, mit fremder Technik neue kriminelle Paradigmen zu erfinden. Das Terrorinstrument der Flugzeugentführung, die Handy-ferngezündete Bombe, und die Verwendung von Zivilflugzeugen als Kamikaze-Bomben sind nur einige Beispiele für museligen Erfindungsreichtum.

Doc Gyneco
16.05.2009, 11:24
Doc, die Gäste gingen aber nicht. Die hatten halt nicht den Anstand wieder heim zu gehen, wie es zivilisierte Gäste zum. Sie blieben und holten immer mehr der ihrigen hierher. Das deutsche Sozialnetz ist ein verdammt gutes Ruhekissen. Und dann bekamen wir die Pest: die Günen.

Ach !

Solche Gäste gingen nie freiwillig, nur einige Ar****tritte konnte die davontreiben.

Aber wie Commodus hier drüber so gut beschrieb.

Ein Teil der verkifft, verkommenen "Gastgeber" öffneten diese "Gästen" Tür und Tor.

Und damit wurden die "Gäste" zu schmarotzenden, nicht brauchbaren "Mitbürgern".

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Götz
16.05.2009, 15:52
Es bleibt dabei, die Türken wurden uns von den Amis aufs Auge gedrückt.

Sie wußten die kurzsichtigen Anforderungen der deutschen Industrielobby nach billigen Arbeitskräften für ihre geostrategischen Interessen zu nutzen und setzten ihren Einfluß auf die damalige Bundesregierung entsprechend ein.Schließlich half man ja einem
NATO-Miglied und stärkte die wichtige Südostflanke der NATO, wenn man die türkische Wirtschaft mit den von Gastarbeitern überwiesenen Geldern peppelte, mit derartigen Argumenten und vielleicht noch etwas subtilem Druck, ließ sich die damalige Bundesregierung überzeugen, wobei die Initiative für die Idee türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik zu lassen ursprünglich von Ankara auszugehen schien.

Tosca
16.05.2009, 19:06
Sie wußten die kurzsichtigen Anforderungen der deutschen Industrielobby nach billigen Arbeitskräften für ihre geostrategischen Interessen zu nutzen und setzten ihren Einfluß auf die damalige Bundesregierung entsprechend ein.Schließlich half man ja einem
NATO-Miglied und stärkte die wichtige Südostflanke der NATO, wenn man die türkische Wirtschaft mit den von Gastarbeitern überwiesenen Geldern peppelte, mit derartigen Argumenten und vielleicht noch etwas subtilem Druck, ließ sich die damalige Bundesregierung überzeugen, wobei die Initiative für die Idee türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik zu lassen ursprünglich von Ankara auszugehen schien.

Natürlich ging der Wunsch von Ankara aus. Die Leute hatten nichts zu futtern, die waren bettelarm. Die Türkei war nicht in der Lage, die vielen hungrigen Mäuler zu zu stopfen. Wir waren ein besetztes Land und konnten uns nicht wehren. Nun ja, nachdem genügend Arbeit da war, war es auch nicht schlimm. Keiner konnte ahnen, dass die Leute nicht den Anstand haben, nachdem die Arbeitsverträge ausliefen wieder heim zu gehen. Und die Türken hatten ja ein Druckmittel gegenüber den Amis: die Abschussrampen.

Götz
16.05.2009, 19:38
Natürlich ging der Wunsch von Ankara aus. Die Leute hatten nichts zu futtern, die waren bettelarm. Die Türkei war nicht in der Lage, die vielen hungrigen Mäuler zu zu stopfen. Wir waren ein besetztes Land und konnten uns nicht wehren. Nun ja, nachdem genügend Arbeit da war, war es auch nicht schlimm. Keiner konnte ahnen, dass die Leute nicht den Anstand haben, nachdem die Arbeitsverträge ausliefen wieder heim zu gehen. Und die Türken hatten ja ein Druckmittel gegenüber den Amis: die Abschussrampen.

Druck auf die USA brauchten die Türken in diesem Punkt vermutlich nicht auszuüben, da man in den USA an der Erzeugung von Schmelztigelstaaten durchaus Interesse hat(te), die sind schwer zu regieren und können (daher) von außen leichter manipuliert werden, außerdem vergrößert sich die Chance, daß sich Englisch dort als Lingua franca auf Dauer durchsetzen kann, in Verbindung mit dem "american way of live" als kleinsten "gemeinsamen kulturellen" Nenner.

haihunter
17.05.2009, 05:46
http://www.akte-islam.de/3.html

Das kommt davon, wenn man gegen den Willen der Bevölkerung in deren Heimat schmarotzende und kriminelle Subjekte ansiedelt! Zum Schutz ihrer Kinder und ihres Eigentums haben sie die Iraker vertrieben, klasse.

Die Fluechtlinge tun mir unendlich Leid, denn es sollten die Politiker sein, die man lynchen muesste. Die irakischen Fluechtlinge suchen schliesslich nur Ruhe und Frieden!

haihunter
17.05.2009, 05:50
Was erwartet ihr eigentlich von den "Kohleabgreifern" in Brüssel? Dass sie auch nur den leisten Hauch der Wirklichkeit mitbekommen? Die sind nur an der Kohle interessiert und sonst an nix. Die interessiert es einen Dreck, was im Volk vor sich geht. Schließlich leben sie in ihren Villengegenden weit ab vom den Leuten, die sie mit offenen Armen aufnehmen.

Dass diese Leute sich hier benehmen, wie in ihrem Heimatländern, bekommen die Politiker doch gar nicht mit. Es sind alles nur "Einzelfälle".

Allerdings glaube ich nicht, dass das Lynchen eine Lösung ist. Das empfinde ich nun wiederum als unterste Schublade. Es muss andere Lösungen geben. Flüge 1. Klasse zurück in den Irak zum Beispiel. Christen und Mohammedaner passen nicht zueinander, weil die Mohammedaner auf Unterdrückung des Christentums getrimmt sind und Christen sich viel zu viel gefallen lassen, aber wenn der Kessel kocht, dann knallt es kräftig. So etwas verhindert man am Besten indem man erst gar keine depperten Experimente macht.

Mohammedaner sollen in ihrer Welt bleiben und Christen ebenfalls. Niemals werden Mohammedaner eine andere Religion als die ihre anerkennen. Das sieht man schon daran, dass sie sogar im Gastlande die Frechheit besitzen, ihre Religion über die des Gastgebers zu stellen. Im Saudi Arabien ist bereits der Besitz einer Bibel strafbar. Dafür wird man aufgebammel oder gesteinigt. Vielleicht sollte man hier auch mal klar Position beziehen udn sagen, dass wir hier keine Mohammedaner sind. Wie ich schon einmal erwähnte, wollte usner ehemaliger Ministerpräsident, Erwin Teufel, das Christentum in der EU verankern, er wurde niedergebügelt.

Man kann Fortschritt und Mittelalter nicht mixen, das gibt eine Völkerschlacht. Und wer will so etwas?

Dem Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen: Musel passen nicht zu uns und man sollte die moeglichst schnell wieder versuchen loszuwerden. Damit waer auch das komplette Auslaenderproblem geloest, denn es sind fast ausschliesslich die Musel, die hier in Deutschland Probleme bereiten! Andere Auslaendergruppen verursachen so gut wie keine Probleme!

haihunter
17.05.2009, 05:55
Es bleibt dabei, die Türken wurden uns von den Amis aufs Auge gedrückt.

Das ist Quatsch! Die tuerkische Laus haben wir uns schon selber in den Pelz gesetzt! Man war damals halt so kurzsichtig zu glauben, die gingen wieder und man hat vergessen, ein Rueckfuehrungsszenario zu schaffen.

Tosca
17.05.2009, 09:30
Das ist Quatsch! Die tuerkische Laus haben wir uns schon selber in den Pelz gesetzt! Man war damals halt so kurzsichtig zu glauben, die gingen wieder und man hat vergessen, ein Rueckfuehrungsszenario zu schaffen.

Alle anderen Nationen gingen wieder heim, nur die amerikanischen Knutschkugeln blieben hier. Und wie gesagt, wir waren ein besetztes Land und die Türken wollten ihre Leute auslagern, da wurden ujns billige Arbeitskräfte schmackhaft gemacht. Und die Industrie griff fröhlich zu. Die wollten sich ja die Taschen so rasch wie möglich füllen. Dafür durften die Amis ihre Abschussrampen bei den Türken bauen. Nur ans Heimgehen, was für jeden anderen ganz normal war, dachten die Türken nicht. Und keiner hatte den Hintern in der Hose um sie zur Tür zu begleiten. Aber wie gesagt: Wir waren halt auch ein besetztes Land. Tja und dann kamen die Sozen und Grünen ...

Es wäre alles gar nicht schlimm, wenn wir nicht täglich mit den Folgen konfrontiert würden:

Unser Glauben wird mit Füssen getreten indem hier ganz offen behauptet wird, der Mohammed wäre wichtiger als Jesus. Das ist eine Herabwürdigung unseres Glaubens und die Kirche macht einen Bückling dazu. Beschähmend ist das.

Hier schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden

Türken haben es gar nicht nötig deutsch zu lernen. Da würde mich der Hintergrund auch mal interessieren. Wenn ich mit der Bevölkerung eines Landes leben möchte, erlerne ich deren Sprache.

Die Kriminalitätsrate ich drastisch hoch. Wenn man bedenkt, wie gering angeblich der mohammedanische Anteil an der Gesamtbevölkerung ist, dann ist es erschreckend.

Unser Sozialsystgem geht in die Knie. Es ist so weit, dass ein arbeitsloser 58jähriger zwangsweise in Rente geschickt wird, weil wir die vielen hungrigen Mäuler in Deutschland nicht mehr satt bekommen. Das kann es nicht sein. Zuerst die deutsche Bevölkerung und dann, wenn hier alles im grünen Bereich ist, gerne auch andere. Für den 58jährigen (einfach mal ein Beispiel) der sein Leben lang gearbeitet hat und in diesem Alter arbeitslos wird, ist es ein herber Verlust an Rentenzahlungen. Wer über Jahrzehnte Arbeitslosenversiecherung bezahlt hat, wird abserviert wie ein Essensrest. Das kann es wohl nciht sein.

klartext
17.05.2009, 09:46
Es bleibt dabei, Türken wurden wie die anderen Gastarbeiter auch offiziell von der Bundesregierung angeworben - im Interesse der Wirtschaft. Was den damaligen Politikern entging, ist, dass man diese Gastarbeiter nicht einfach behandeln konnte wie Fremdarbeiter im ersten und zweiten Weltkrieg.



ICH (übrigens Spanischsprecher) würde das so machen. Ich habe allerdings im Fernsehen schon oft Deutsche gesehen, gerade mindergebildete, die es nicht für ein Problem hielten, ohne tiefergehende Sprachkenntnisse auszuwandern.



Das ist doch totaler Humbug.

Wieder einmal lenkt die Diskussionsrichtung vom eigentlichen Problem ab. Wir haben 600 Tsd. Türken angeworben. Diese sind längst tot oder in Rente.
Was heute an Musels da ist, kam mehrheitlich durch Asylbetrug ins Land dank Gutmenschen der Grünen und Linken.
Das Asylgesetz und der Familiennachzug sind die Probleme. Beides gehört abgeschafft.

Fiel
17.05.2009, 12:24
Wieder einmal lenkt die Diskussionsrichtung vom eigentlichen Problem ab. Wir haben 600 Tsd. Türken angeworben. Diese sind längst tot oder in Rente.
Was heute an Musels da ist, kam mehrheitlich durch Asylbetrug ins Land dank Gutmenschen der Grünen und Linken.
Das Asylgesetz und der Familiennachzug sind die Probleme. Beides gehört abgeschafft.

Du argumentierst ja wie die ganz Rechtsaussen. Mal ist dir deren Argumentation willkommen, ein anderes mal diffamierst du dieselbigen, gerade wie es dir an besten in dein Kram paßt.

Ausonius
17.05.2009, 12:57
Wieder einmal lenkt die Diskussionsrichtung vom eigentlichen Problem ab. Wir haben 600 Tsd. Türken angeworben. Diese sind längst tot oder in Rente.
Was heute an Musels da ist, kam mehrheitlich durch Asylbetrug ins Land dank Gutmenschen der Grünen und Linken.
Das Asylgesetz und der Familiennachzug sind die Probleme. Beides gehört abgeschafft.

Die Grünen haben 1998 das erste Mal regiert, als bis auf das Zuwanderungsgesetz sämtliche fundamentale Neuerungen in der Ausländerpolitik schon geschehen waren. Wenn du dich beschweren willst, dann lieber bei Birne und der CDU, die auch 1990 am unsinnigen ius sanguinis fest gehalten haben, was uns die größte Einwanderungswelle der deutschen Nachkriegsgeschichte beschert hat.
Eine Demokratie, die auch wirklich eine sein will, besitzt übrigens ein Asylrecht. Dieses ist in Deutschland durch die Änderungen von 1994 fast vollkommen ausgehöhlt worden. "Familiennachzug" bezieht sich gleichwohl auf die Familien der Gastarbeiter, und du kannst dir gerne mal Statistiken zu Gemüte führen, wie viel % der heutigen Türken von den Gastarbeitern abstammen. Die Haltung der Konservativen zur Ausländerpolitik ist eine große Lebenslüge und eine ihrer heuchlerischsten Einstellungen.

Fiel
17.05.2009, 13:08
Die Grünen haben 1998 das erste Mal regiert, als bis auf das Zuwanderungsgesetz sämtliche fundamentale Neuerungen in der Ausländerpolitik schon geschehen waren. Wenn du dich beschweren willst, dann lieber bei Birne und der CDU, die auch 1990 am unsinnigen ius sanguinis fest gehalten haben, was uns die größte Einwanderungswelle der deutschen Nachkriegsgeschichte beschert hat.
Eine Demokratie, die auch wirklich eine sein will, besitzt übrigens ein Asylrecht. Dieses ist in Deutschland durch die Änderungen von 1994 fast vollkommen ausgehöhlt worden. "Familiennachzug" bezieht sich gleichwohl auf die Familien der Gastarbeiter, und du kannst dir gerne mal Statistiken zu Gemüte führen, wie viel % der heutigen Türken von den Gastarbeitern abstammen. Die Haltung der Konservativen zur Ausländerpolitik ist eine große Lebenslüge und eine ihrer heuchlerischsten Einstellungen.

Jetzt fangen die Grünen tatsächlich schon an sich reinwaschen zu wollen - Schuld sind selstverständlich nur die anderen. Da kannst du lamentieren soviel du willst, vor der Strafe werdet ihr auch nicht verstecken könen.

Ausonius
17.05.2009, 13:08
Weisst du warum die sogenannten Kreuzzüge, die alles andere als Aktionen zur Befreiung des Heiligen Landes waren, letztendlich kläglich scheiterten? Die Europäer waren es gewohnt Mann gegen Mann zu kämpfen, ihre Gegner auf offenem Felde zu schlagen. Nicht so die Türken. Deren Taktik war es die Gegner in einen Hinterhalt zu locken und sie abzuschlachten. Einen Kampf Mann gegen Mann gab es nicht allzu oft. Die Muselmanen hielten sich streng an das, was ihnen ihr Ideologieführer beibrachte: Tötet sie, vergewaltigt ihre Frauen, macht sie zu Aklaven.


Da hast du aber ein sehr naives Bild von den Kreuzrittern. Gerade deren erste Generationen waren unglaublich brutal, was sich etwa am Massaker am Tempelberg 1099 äußert. Dass das Königreich Jerusalem 1187 die Schlacht bei Hattin und damit einen Großteil seines Territoriums verlor, war übrigens unmittelbare Folge der Aktionen eines Raubritters namens Rainald von Chatillon, der den Frieden mit Sultan Saladin eigenmächtig brach.
Auch die Plünderung von Konstantinopel während des vierten Kreuzzugs war kein Ehrenmal der Kreuzritter.
Im übrigen verfügten sie selbst über eine nicht geringe Anzahl muslimischer Verbände; das waren die so genannten Turkopolen. Im Gegensatz zu heutigen "Kreuzrittern" der Marke Bush war die Territorialpolitik flexibler, da mehr auf den einzelnen Adligen bezogen. Wenn es nützte, wurde auch mal eine Allianz mit den regionalen Sultanaten wie Aleppo geschmiedet.



Die Kreuzzüge waren auch von europäischer Seite nicht das Gelbe vom Ei. Vor allem: Es ging gar nicht um Jerusalem, zumindest im ersten Kreuzzug. Die Türken bedrohten Byzanz, das damalige Ostrom. Leider interessierten sich die europäischen Adligen einen feuchten Dreck für das weitab gelegene Ostrom. Keiner kam auf die Idee, dem damaligen Kaiser Alexios I. Komnenos zur Hilfe zu eilen. Also wurden die Ereignisse überspitzt. Denn das Heilige Land war seinerzeit nicht das bedrohte Land, aber Byzanz war es. Nur da wollte keiner hin, das war so weit weg, dass die Leute lieber auf ihren Feldern und bei ihren Frauen blieben. Zum Glück liegt aber Byzanz auf dem Weg nach Jerusalem und diesem Umstand machte man sich zunutze, als man zum heiligen Krieg aufrief.

Bevor du so unbedarft daher schreibst, kannst du dir gerne mal durchlesen, wie sich 1. die Beziehungen der Kreuzritter zu Byzanz nach anfänglicher Begeisterung des Kaisers rasch entwickelten.
2. hatte die Kreuzzugsidee des Bernhard von Clairvaux doch eine vollkommen andere Stossrichtung, als den insgesamt doch eher von der lateinischen Kirche verachteten, schismatischen Orthodoxen zu helfen.



Ängste vor einer Islamisierung sind alles andere als "unbegründet", wie du es nennst. Versuchst du den Leuten Sand in die Augen zu streuen? Würden die Türken ein friedliches Miteinander anstreben, so wäre es ihnen ein Bedürfnis, die Landessprachen zu lernen.

Ich kenne eine Menge Türken, die ein friedliches Miteinander wollen. Auch von der anderen Sorte habe ich leider welche kennengelernt. Diese sind für mich so schlimm wie die deutschen Nationalisten. Überhaupt ist der Nationalismus das Problem, nicht die Nationalität.

Ausonius
17.05.2009, 13:09
Jetzt fangen die Grünen tatsächlich schon an sich reinwaschen zu wollen - Schuld sind selstverständlich nur die anderen. Da kannst du lamentieren soviel du willst, vor der Strafe werdet ihr auch nicht verstecken könen.

Du scheinst zu schwächeln - in diesem Beitrag kommt gar nicht das Wort "Linksfaschist" vor.

Fiel
17.05.2009, 13:18
Du scheinst zu schwächeln - in diesem Beitrag kommt gar nicht das Wort "Linksfaschist" vor.

Ich habe noch nie geschwächelt - aber das Unwort Linksfaschist wurde mir von den Moderatoren verboten. Linksfaschist darf man hier nicht mehr sagen, nachdem sich wohl ein Linksfaschist beschwert hatte - das ist halt Zensur, wie sie dir sicherlich gefällt.
------------------------------------------------------------
Hallo Fiel,

bitte hör damit auf, ständig "Linksfaschist" zu schreiben.
Du übertreibst!

Falls du kein Einsehen hast, werde ich jeden Beitrag von dir, in dem das Wort vorkommt, löschen.

Lieber wär's mir, du würdest es lassen. Man kann auch diskutieren ohne jemand zu beschimpfen.

Gruß
ortensia

ursula
17.05.2009, 13:36
Ich habe noch nie geschwächelt - aber das Unwort Linksfaschist wurde mir von den Moderatoren verboten. Linksfaschist darf man hier nicht mehr sagen, nachdem sich wohl ein Linksfaschist beschwert hatte - das ist halt Zensur, wie sie dir sicherlich gefällt.
------------------------------------------------------------
Hallo Fiel,

bitte hör damit auf, ständig "Linksfaschist" zu schreiben.
Du übertreibst!

Falls du kein Einsehen hast, werde ich jeden Beitrag von dir, in dem das Wort vorkommt, löschen.

Lieber wär's mir, du würdest es lassen. Man kann auch diskutieren ohne jemand zu beschimpfen.

Gruß
ortensia

findet man noch ein forum ohne infiltration von wunschideologien? offenbar nicht und ich muss sagen, diese blume war mir immer suspekt. wovon wird eine hortensie blau? von kupfersulfat. giftig. lebensgefahr.:D ich fletsche in ermangelung einer passenden ikone.

Mr Capone-E
17.05.2009, 13:55
Die Warze gibt offen zu Türkeipolitik zu betreiben und es ist nicht das einzige Grüne Ding was Verrat an Deutschland begeht.

houndstooth
17.05.2009, 18:01
Das Asylgesetz und der Familiennachzug sind die Probleme. Beides gehört abgeschafft.

Ersteres , als Mitglied der U.N. geht wohl kaum .

Allerdings steht nichts im Wege solche Gesetzgebung so zu administrieren , dass es dem Gastland nicht invers so schadet wie es den falschen Fluechtlingen nuetzt.

romeo1
17.05.2009, 18:55
Ersteres , als Mitglied der U.N. geht wohl kaum .

Allerdings steht nichts im Wege solche Gesetzgebung so zu administrieren , dass es dem Gastland nicht invers so schadet wie es den falschen Fluechtlingen nuetzt.

Soweit ich weiß hat Japan ein äußerst rigides Asylgesetz, bei dem ai z.B. herumgeheult hat, daß es nicht den internationalen Standards entspricht. Dafür haben die Japaner aber auch kein Problem mit nicht eingliederingsfähigen Ausländern.

houndstooth
17.05.2009, 19:22
Was bewegt Europa eigentlich dazu, irakische Flüchtlinge einzuquartieren?
Eigentlich eine interessante Frage.

Welche international Gesetzgebung verpflichtet dazu (legale) Fluechtlinge aufzunehmen?



Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen verpflichtet ,bedingt, dazu .

Die U.N.O. verabschiedete in 1948 eine sog. Universelle Menschenrechtsdeklaration.

Diese besagt , dass jeder Mensch das Recht hat in einem anderem Land Zuflucht zu suchen und zu geniessen.


Article 14.
• (1) Everyone has the right to seek and to enjoy in other countries asylum from persecution.
• (On December 10, 1948 the General Assembly of the United Nations adopted and proclaimed the Universal Declaration of Human Rights )

Obiges Recht der Zufluchtsuche und Zufluchtgabe wird von der U.N. als fundamentales Menschenrecht verstanden , also unter Berufung auf die Praeamble ihrer Charta :

“to reaffirm faith in fundamental human rights,” in the dignity and worth of the human person, in the equal rights of men and women and of nations large and small, and
(Preamble Charta United Nations)


Ist diese Aufnahmepflicht absolut?

Nein.

Kapitel 1 der Charta verhindert die U.N. sich in innerstaatliche Angelegenheiten einzumischen.


Nothing contained in the present Charter shall authorize the United Nations to intervene in matters which are essentially within the domestic jurisdiction of any state
(Charta United Nations ; Article 2 # 7)

Was stellt diesbezueglich nun 'innerstaatliche Angelegenheiten ' dar?

Die Fluechtlings-Aufnahmefaehigkeit eines Landes.

Darueber kann nur das betreffende Land selber bestimmen.


Deutschlands Verpflichtung der Aufnahme politischer Fluechtlingen wird in seinem Grundgesetz verankert sein.

Unterm Strich haengt die Aufnahme von Fluechtlingen aber immer von der Absorptionsfaehigkeit des Gastlandes ab.

Common sense sollte hier eigentlich darueber entscheiden koennen , bei welchem Punkt eine wirtschaftliche (und kulturelle) Saturation erreicht ist.

Buerokraten und Common sense - fast ein Widerspruch :rolleyes::=

Common sense diktiert , keine weiteren ‘Gaeste’ mehr dann aufzunehmen , wenn sie wirtschaftlich nicht mehr absorbiert werden koennen , was zwischenmenschliche Un-Beziehungsfaehigkeit mit sich zieht.

Da ‘Absorptionsfaehigkeit’ aber ein Gummibegriff darstellt , die Saturationsgrenze unbestimmt it , kann man solange damit experimentieren , missbrauchen + saturieren bis die Grenze , die Schmerzgrenze erreicht ist.

Nur , wann ist die Toleranzschwelle erreicht ?

Weiss das jemand?

In Bezug Toleranzschwelle koennen wir uns vielleicht bei islamischen Laendern nach Rat und Fuehrung umschauen :cool2:

Im Zweifelsfall stopft man dann ebensoviele hinein , bis es nichtendende Krawalle gibt.

Ist dann die Grenze erreicht?

houndstooth
17.05.2009, 19:42
Soweit ich weiß hat Japan ein äußerst rigides Asylgesetz, bei dem ai z.B. herumgeheult hat, daß es nicht den internationalen Standards entspricht. Dafür haben die Japaner aber auch kein Problem mit nicht eingliederingsfähigen Ausländern.

Stimmt , sowohl bei Japan als auch bei Island liegt der Schwerpunkt der Argumentation im kulturellen Kontext , grob gesagt , 'Die' passen hier (genetisch und kulturell) nicht rein und werden hier nie rein- geschweige denn anpassen .

Das gilt bei anderen Laendern ebenfalls.

Dann gibt es wiederum andere Laender die sehr generoes Fluechtlingen gegenuber waren.

Oesterreich hatte viele Ungarn aufgenommen , dann ebenso wie die Schweiz auch Jugaslawen etc.

Allerdings wirkt DEU auf 'Fluechtlinge' wie Eisenspaene auf ein Magnet .

Auch hatte z.B. Iran Millionen irakische Fluechtlinge lange vor der Saddam Aera aufgenommen . Diese und deren Nachkommen , traeufelten wieder in den Irak zurueck , wurden dann aber , von Saddam innerhalb 2 Wochen forciert rausgeschmissen oder abgemetzelt. (Sorry Leftards)

Lebanon hatte schon immer viele irakische Fluechtlinge aufgenommen. Einmal draengten sogar mal falsche Fluechtlinge inihr land und wollten es dann umkrempeln und uebernehmen. Auch diese wurden forciert rausgeschmissen oder abgemetzelt. (double sorry Leftards)

Wie schon erwaehnt, wenn eine Administration common sense , d.h. das, was dem Lande dem groessten Benefit bringt , ausser acht laesst , macht sie sich straeflich , bzw. sollte nicht mehr wiedergewaehlt werden.

Problem ist , dass Leftards := und gute Konservative :] in ihrer Definition und Anwendung von common sense diametrisch gegenueberstehen .

Penthesilea
17.05.2009, 23:29
Konservative Integrationspolitik war "Fehlanzeige". Jetzt verweist die CDU, dass sie sich so für Deutschkurse eingesetzt habe - hätte man auch damals schon haben können.
Warum eigentlich? Kannst Du uns ein Land nennen, das seinen Einwanderern solche kostenlosen Sprachkurse anbietet?



Es bleibt dabei, Türken wurden wie die anderen Gastarbeiter auch offiziell von der Bundesregierung angeworben - im Interesse der Wirtschaft. Was den damaligen Politikern entging, ist, dass man diese Gastarbeiter nicht einfach behandeln konnte wie Fremdarbeiter im ersten und zweiten Weltkrieg.
Wir sollen doch nicht vergleichen! :D

Außerdem gab es doch schon vor Jahrzehnten den sog. Anwerbestop. Wer danach kam, wollte unbedingt nach Deutschland, wurde nicht gelockt.
Im Gegenteil:
Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), 1982, "Mir kommt kein
Türke mehr über die Grenze." (Die Zeit, 5.2.1982) 1982 gab es
in der BRD 4,666 Millionen Ausländer.



ICH (übrigens Spanischsprecher) würde das so machen. Ich habe allerdings im Fernsehen schon oft Deutsche gesehen, gerade mindergebildete, die es nicht für ein Problem hielten, ohne tiefergehende Sprachkenntnisse auszuwandern.
Stimmt.

Marathon
17.05.2009, 23:32
Oesterreich hatte viele Ungarn aufgenommen

Das war ja auch früher mal ein zusammenhängender Staat.

Marathon
17.05.2009, 23:41
Es bleibt dabei, Türken wurden wie die anderen Gastarbeiter auch offiziell von der Bundesregierung angeworben

Weiß doch mal nach, dass die Initiative von der Bundesregierung ausging.
Das ist nämlich falsch.
Die Initiative ging immer von den Ländern aus, die ihre Unterschicht exportieren wollten.
Die Türkei war wohl damals neidisch auf Spanien und Italien, weil die durften.
Die Türkei führte damals als Begründung an, dass sie schließlich die Süd-Ost-Flanke der NATO verteidige und dafür eine Entschädigung in Form von Unterschicht-Exportierung in die BRD haben wolle.

http://www.politikundunterricht.de/3_00/B-Migration.htm
http://myblog.de/kewil/art/59774384/
http://myblog.de/kewil/art/60166544/

Gottfried
18.05.2009, 00:11
Ich kenne eine Menge Türken, die ein friedliches Miteinander wollen. Auch von der anderen Sorte habe ich leider welche kennengelernt. Diese sind für mich so schlimm wie die deutschen Nationalisten. Überhaupt ist der Nationalismus das Problem, nicht die Nationalität.

Das echte Problem sind die Politiker der etablierten Parteien, die Migrationsfunktionäre und die Staatsbediensteten.

ErhardWittek
18.05.2009, 00:50
Ich habe noch nie geschwächelt - aber das Unwort Linksfaschist wurde mir von den Moderatoren verboten. Linksfaschist darf man hier nicht mehr sagen, nachdem sich wohl ein Linksfaschist beschwert hatte - das ist halt Zensur, wie sie dir sicherlich gefällt.
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Hallo Fiel,

bitte hör damit auf, ständig "Linksfaschist" zu schreiben.
Du übertreibst!

Falls du kein Einsehen hast, werde ich jeden Beitrag von dir, in dem das Wort vorkommt, löschen.

Lieber wär's mir, du würdest es lassen. Man kann auch diskutieren ohne jemand zu beschimpfen.

Gruß
ortensia
Anscheinend müssen wir uns auch möglichst oft beschweren. Gründe gäb's schließlich genug. Anstand lohnt sich sowieso nicht mehr, auch wenn ich das bedaure.

Vielleicht müßte Haihunter dann seine dauernden Hololeugner-Beschuldigungen auch einstellen. Das wäre schließlich nur gerecht.

Freddy Krüger
18.05.2009, 01:11
Die Japaner haben schon deshalb kein Asyl, weil sie keine Land haben. Große Teile Japans sind Gebirge, und auf dem kleinen Rest leben 130 Mio Schlitzaugen.

Zitat wiki: Über dem gesamten Archipel verläuft eine Gebirgskette, die ungefähr 73 % der Landmasse Japans ausmacht

Die haben Mini-Wohnungen für die eigenen Leute, geschweige Platz für Asylanten.

Ausonius
18.05.2009, 06:48
Das echte Problem sind die Politiker der etablierten Parteien, die Migrationsfunktionäre und die Staatsbediensteten.

Ja, die garantieren nämlich eine Rechtsstaatlichkeit, die jeder Segregationspolitik im Wege steht.

Strandwanderer
18.05.2009, 19:08
Man muss bedenken, dass diese Einwanderer aus einem der größten Krisengebiete unserer Zeit kommen und auch keine wirklich große Wahl hatten. Nichteinmal eine halbe Million Deutsche würden ein Problem in Thailand sein, denn die meisten Thailänder leben unter ärmsten Verhältnissen, sie wissen zu teilen und bescheiden zu sein. Denen würde es nicht viel ausmachen, die haben weder die Zeit, noch die Kraft, den Mut und den Rassismus, um sich gegen andere Volksgruppen zu mobilisieren. Sie können mehr ertragen/erdulden als dumme, medienmanipulierte und vom Staat kontrollierte Europäer.

Ich habe selten einen solchen Schwachsinn gelesen.

Wenn die Thailänder mit den Deutschen etwas teilen, dann ist es das Geld, das die Deutschen ins Land gebracht haben und weiter bringen.

Rings um den Irak liegen Territorien, in denen andere Muselvölker leben, die ihre irakischen Brüder ohne weiteres aufnehmen können.

Was hat Europa, was hat Deutschland damit zu schaffen?
.

Aldebaran
18.05.2009, 20:00
Ja, die garantieren nämlich eine Rechtsstaatlichkeit, die jeder Segregationspolitik im Wege steht.


... und ihre eigenen Kinder auf Privatschulen schicken. "Integrieren" soll doch das (deutsche) Dreckspack weiter unten.

Bad Homburg hat jetzt einen grünen Bürgermeister - die Stadt mit der höchsten Geländewagendichte Deutschlands und einem garantiert vernachlässigbaren Migrantenproblem. Es gibt nichts Verlogeneres als das Grünwählerpack.

haihunter
19.05.2009, 08:45
Alle anderen Nationen gingen wieder heim, nur die amerikanischen Knutschkugeln blieben hier. Und wie gesagt, wir waren ein besetztes Land und die Türken wollten ihre Leute auslagern, da wurden ujns billige Arbeitskräfte schmackhaft gemacht. Und die Industrie griff fröhlich zu. Die wollten sich ja die Taschen so rasch wie möglich füllen. Dafür durften die Amis ihre Abschussrampen bei den Türken bauen. Nur ans Heimgehen, was für jeden anderen ganz normal war, dachten die Türken nicht. Und keiner hatte den Hintern in der Hose um sie zur Tür zu begleiten. Aber wie gesagt: Wir waren halt auch ein besetztes Land. Tja und dann kamen die Sozen und Grünen ...

Die Tuerkei wollte ihre Leute auslagern?? :rolleyes: Selten einen solchen Schmarrn gelesen! Und nochmals fuer Dich zur Info: als wir Deutschen die ersten Tuerken (und auch Spanier, Portugiesen, Iatliener, Griechen, etc.) als Gastarbeiter ins Land geholt haben, war Deutschland noch besetzt: von den USA, UK, Frankreich und Russland. Als die Besatzungszeit mit der Wiedervreinigung endete, gingen lediglich die Russen, waehrend die Englaender, Amis und Franzosen als Teil der NATO blieben und auch nach wie vor gern gesehene Gaeste sind, die hoffentlich niemals hier abziehen!

Ja, und mit den Sozen und Gruenen hast Du Recht: zu keiner Zeit wurden, prozentual gesehen, mehr Auslander nach Deutschland geholt, wie unter rot-gruen und das waren dann meistens auch die Musel, die uns heute Probleme machen. Von den damaligen tuerkischen Gastarbeitern sind in der Tat etliche wieder gegangen und die, die hier geblieben sind, haben sich meistens sehr gut integriert. Die Probleme die wir heute haben, sind meiner Meinung nach nicht auf die damaligen Gastarbeiter zurueckzufuehren, sondern auf das rot-gruene Gutmenschentum, das mittlerweile ja leider fest in der Gesellschaft verankert ist und das ja nicht mal in der Lage ist, kriminelle Auslaender konsequent in den Arsch zu treten!


Es wäre alles gar nicht schlimm, wenn wir nicht täglich mit den Folgen konfrontiert würden:

Unser Glauben wird mit Füssen getreten indem hier ganz offen behauptet wird, der Mohammed wäre wichtiger als Jesus. Das ist eine Herabwürdigung unseres Glaubens und die Kirche macht einen Bückling dazu. Beschähmend ist das.

Hier schießen Moscheen wie Pilze aus dem Boden

Türken haben es gar nicht nötig deutsch zu lernen. Da würde mich der Hintergrund auch mal interessieren. Wenn ich mit der Bevölkerung eines Landes leben möchte, erlerne ich deren Sprache.

Die Kriminalitätsrate ich drastisch hoch. Wenn man bedenkt, wie gering angeblich der mohammedanische Anteil an der Gesamtbevölkerung ist, dann ist es erschreckend.

Unser Sozialsystgem geht in die Knie. Es ist so weit, dass ein arbeitsloser 58jähriger zwangsweise in Rente geschickt wird, weil wir die vielen hungrigen Mäuler in Deutschland nicht mehr satt bekommen. Das kann es nicht sein. Zuerst die deutsche Bevölkerung und dann, wenn hier alles im grünen Bereich ist, gerne auch andere. Für den 58jährigen (einfach mal ein Beispiel) der sein Leben lang gearbeitet hat und in diesem Alter arbeitslos wird, ist es ein herber Verlust an Rentenzahlungen. Wer über Jahrzehnte Arbeitslosenversiecherung bezahlt hat, wird abserviert wie ein Essensrest. Das kann es wohl nciht sein.

Das ist alles richtig, da muss man wirklich was tun. Und ich hoffe, dass bei einer schwarz-gelben Regierung auch was sinnvoll getan wird. Mit den Sozen geht's halt nicht, das ist klar!

Koslowski
19.05.2009, 08:54
waehrend die Englaender, Amis und Franzosen als Teil der NATO blieben und auch nach wie vor gern gesehene Gaeste sind, die hoffentlich niemals hier abziehen!

Diese Kriecherei vor den Besatzern ist widerwärtig und ekelhaft. :kotz:

haihunter
19.05.2009, 08:57
Die Grünen haben 1998 das erste Mal regiert, als bis auf das Zuwanderungsgesetz sämtliche fundamentale Neuerungen in der Ausländerpolitik schon geschehen waren. Wenn du dich beschweren willst, dann lieber bei Birne und der CDU, die auch 1990 am unsinnigen ius sanguinis fest gehalten haben, was uns die größte Einwanderungswelle der deutschen Nachkriegsgeschichte beschert hat.
Eine Demokratie, die auch wirklich eine sein will, besitzt übrigens ein Asylrecht. Dieses ist in Deutschland durch die Änderungen von 1994 fast vollkommen ausgehöhlt worden. "Familiennachzug" bezieht sich gleichwohl auf die Familien der Gastarbeiter, und du kannst dir gerne mal Statistiken zu Gemüte führen, wie viel % der heutigen Türken von den Gastarbeitern abstammen. Die Haltung der Konservativen zur Ausländerpolitik ist eine große Lebenslüge und eine ihrer heuchlerischsten Einstellungen.

Unter rot-gruen kamen die meisten Auslaender, meist Musel, waehrend unter Kohl die deutschstaemmigen Russen kamen, die Spaetaussiedler. Das war richtig damals, denn die waren ja wirklich deuschstaemmig. Allerdings wurden da auch grosse Fehler gemacht. So haette man die Zugehoerigkeit zum "deutschen Blut" weit effektiver ueberpruefen muessen. Und ja, wir hatten an "Ius Sanguinis" festgehalten und genau da sollte man auch wieder hin. Deutscher wird naemlich nicht durch das Erlangen des deutschen Passes. Und durch diese "Ius Sanguinis" war die Einwanderungsgesetzgebung auch weit strikter als sie heute ist.

Interessantes Buch hier:

http://books.google.co.th/books?id=txwDuDqtTzYC&pg=PA180&lpg=PA180&dq=ius+sanguinis+deutsch&source=bl&ots=TVXKCCMoOl&sig=OWY_No1qptnMj-2tSp5VJuFww6Y&hl=th&ei=rmQSSu2PGoygkQX51JSHDw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7#PPP1,M1

Buella
19.05.2009, 09:05
Diese Kriecherei vor den Besatzern ist widerwärtig und ekelhaft. :kotz:

64 Jahre geistige Entschabung und Umerziehung hinterlassen eben doch so ihre Spuren!

;)

haihunter
19.05.2009, 09:14
Diese Kriecherei vor den Besatzern ist widerwärtig und ekelhaft. :kotz:

Es gibt in Deutschland keine Besatzer mehr! Und unsere Freunde und NATO-Partner duerfen von Herzen gerne hier bleiben. Und werden das hoffentlich auch tun. Und Du wirst daran garantiert nix aendern. :))

Koslowski
19.05.2009, 09:18
64 Jahre geistige Entschabung und Umerziehung hinterlassen eben doch so ihre Spuren!

;)

Bei Manchen aber derart deutliche, daß einem wirklich das Frühstück aus dem Gesicht fallen könnte. Es ist immer wieder erschreckend wie beeinflußbar der Durchschnittsmensch doch ist.

Koslowski
19.05.2009, 09:20
Es gibt in Deutschland keine Besatzer mehr! Und unsere Freunde und NATO-Partner duerfen von Herzen gerne hier bleiben. Und werden das hoffentlich auch tun. Und Du wirst daran garantiert nix aendern. :))

Wer solche Freunde hat, braucht wohl keine Feinde mehr. Und du spielst auch noch den Erfüllungsgehilfen, du Verräter.

Skaramanga
19.05.2009, 09:25
Ja, klar dass du so denkst. Das waren auch Leute wie du, die das getan haben. Die Leute sind nicht im geringsten solidarisch. Man muss bedenken, dass diese Einwanderer aus einem der größten Krisengebiete unserer Zeit kommen und auch keine wirklich große Wahl hatten. Nichteinmal eine halbe Million Deutsche würden ein Problem in Thailand sein, denn die meisten Thailänder leben unter ärmsten Verhältnissen, sie wissen zu teilen und bescheiden zu sein. Denen würde es nicht viel ausmachen, die haben weder die Zeit, noch die Kraft, den Mut und den Rassismus, um sich gegen andere Volksgruppen zu mobilisieren. Sie können mehr ertragen/erdulden als dumme, medienmanipulierte und vom Staat kontrollierte Europäer.

Ach ja? Soll ich Dir mal erzählen was die "duldsamen" Thais mit Musel machen, die ihnen auf den Keks gehen? :))

Die sprichwörtliche Freundlichkeit der Thais hat nämlich auch eine Schattenseite. Sie haben keine "Streitkultur". Sie sind entweder am lächeln und verbeugen - oder sie ziehen gleich das Messer (vor allem wenn sie genügend Mekong-Fusel intus haben). Dazwischen gibts nichts. Also, pass mal auf dass Du einen Thai nicht auf dem falschen Fuß erwischst.

nethead
19.05.2009, 09:33
Was bewegt Europa eigentlich dazu, irakische Flüchtlinge einzuquartieren?

Degenerierung ~ Gutmenschentum.

Tosca
19.05.2009, 10:32
Die Tuerkei wollte ihre Leute auslagern?? :rolleyes: Selten einen solchen Schmarrn gelesen! Und nochmals fuer Dich zur Info: als wir Deutschen die ersten Tuerken (und auch Spanier, Portugiesen, Iatliener, Griechen, etc.) als Gastarbeiter ins Land geholt haben, war Deutschland noch besetzt: von den USA, UK, Frankreich und Russland. Als die Besatzungszeit mit der Wiedervreinigung endete, gingen lediglich die Russen, waehrend die Englaender, Amis und Franzosen als Teil der NATO blieben und auch nach wie vor gern gesehene Gaeste sind, die hoffentlich niemals hier abziehen!

Ja, und mit den Sozen und Gruenen hast Du Recht: zu keiner Zeit wurden, prozentual gesehen, mehr Auslander nach Deutschland geholt, wie unter rot-gruen und das waren dann meistens auch die Musel, die uns heute Probleme machen. Von den damaligen tuerkischen Gastarbeitern sind in der Tat etliche wieder gegangen und die, die hier geblieben sind, haben sich meistens sehr gut integriert. Die Probleme die wir heute haben, sind meiner Meinung nach nicht auf die damaligen Gastarbeiter zurueckzufuehren, sondern auf das rot-gruene Gutmenschentum, das mittlerweile ja leider fest in der Gesellschaft verankert ist und das ja nicht mal in der Lage ist, kriminelle Auslaender konsequent in den Arsch zu treten!



Das ist alles richtig, da muss man wirklich was tun. Und ich hoffe, dass bei einer schwarz-gelben Regierung auch was sinnvoll getan wird. Mit den Sozen geht's halt nicht, das ist klar!

Was glaubst du, wäre aus den Türken geworden, wenn sie ihre Leute nicht in andere Länder "auslagern" hätte können? Sie wären verhungert. Diese Leute hatten nichts zu beissen, aber sie hatten einen Vorteil: Die strategisch günstige Lage und genau die wurde ausgenutzt um die Bevölkerung vor dem Hungertod zu bewahren.

Die ersten Gastarbeiter waren auch nicht ohne. Man kann nicht berhaupten, dass es mit ihnen keine Probleme gab. Es gab lediglich weniger Probleme, der Informationsfluss war nicht mit dem heutigen vergleichbar. Es gingen viele wieder heim, das stimmt, aber das Groß blieb hier. Von Integration möchte ich nicht reden, wo sind sie denn, die Türken der ersten stunde, die so nett und friedlich voll integriert neben uns wohnen? Die Anzahl ist so verschwindend klein, dass es mehr als nur traurig ist.

Aber es stimmt, untern den Grünen und Sozen verkam unser Land richtig, wir wurden das Auffangbecken für alles. Heute haben wir Massen von Mohammedanern, die nur darauf warten, endlich unser Land zu übernehmen. Daran sind einzig und alleine die Rot-Grünen Kohleabgreifer schuld. Wenn wir jetzt nicht endlich die grenzen aufzeigen, wann dann?

Ein Signal wäre es zum Beispiel Verbrecher sofort und auf der Stelle in ihre Heimat zu schicken, ohne jegliche Aussicht wieder ans Tischleindeckdich zu kommen. Das wäre ein Signal: "Ihr seid hier nicht die Herren, benehmt euch, sonst fliegt ihr raus".

JensVandeBeek
19.05.2009, 10:43
Dem Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen: Musel passen nicht zu uns und man sollte die moeglichst schnell wieder versuchen loszuwerden. Damit waer auch das komplette Auslaenderproblem geloest, denn es sind fast ausschliesslich die Musel, die hier in Deutschland Probleme bereiten! Andere Auslaendergruppen verursachen so gut wie keine Probleme!


Es gibt in Deutschland keine Besatzer mehr! Und unsere Freunde und NATO-Partner duerfen von Herzen gerne hier bleiben. Und werden das hoffentlich auch tun. Und Du wirst daran garantiert nix aendern. :))

Du scheinst bißchen durcheinander zu sein.

Ausländer + Türken + Muslime + Natopartner = Türkei !?

Ausonius
19.05.2009, 15:04
... und ihre eigenen Kinder auf Privatschulen schicken. "Integrieren" soll doch das (deutsche) Dreckspack weiter unten.

Bad Homburg hat jetzt einen grünen Bürgermeister - die Stadt mit der höchsten Geländewagendichte Deutschlands und einem garantiert vernachlässigbaren Migrantenproblem. Es gibt nichts Verlogeneres als das Grünwählerpack.

Dürfen reiche Leute nicht grün sein oder wird das als Affront am Konservatismus verstanden? In meiner Stadt habe ich das so erlebt, dass sich linke Politiker wenigstens ab und an beim Wahlvolk sehen lassen, während man die CDU-Größen nur bei Empfängen etc. treffen kann, je nach Ranghöhe nur in Personenschutz-Begleitung.

Ausonius
19.05.2009, 15:08
Unter rot-gruen kamen die meisten Auslaender, meist Musel, waehrend unter Kohl die deutschstaemmigen Russen kamen, die Spaetaussiedler. Das war richtig damals, denn die waren ja wirklich deuschstaemmig. Allerdings wurden da auch grosse Fehler gemacht. So haette man die Zugehoerigkeit zum "deutschen Blut" weit effektiver ueberpruefen muessen. Und ja, wir hatten an "Ius Sanguinis" festgehalten und genau da sollte man auch wieder hin. Deutscher wird naemlich nicht durch das Erlangen des deutschen Passes. Und durch diese "Ius Sanguinis" war die Einwanderungsgesetzgebung auch weit strikter als sie heute ist.

Interessantes Buch hier:

http://books.google.co.th/books?id=txwDuDqtTzYC&pg=PA180&lpg=PA180&dq=ius+sanguinis+deutsch&source=bl&ots=TVXKCCMoOl&sig=OWY_No1qptnMj-2tSp5VJuFww6Y&hl=th&ei=rmQSSu2PGoygkQX51JSHDw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7#PPP1,M1

Als die rot-grüne Regierung an die Macht kam (1998), war der Asylrechts-Artikel im Grundgesetz bereits geändert und dementsprechend die Einwanderungszahlen bereits beträchtlich gesunken; in dieser Zeit kamen ungefähr auch die letzten Spätaussiedler. Wobei ich überhaupt nichts gegen Einwanderung habe, nun ist es aber mal Fakt, dass die allermeisten Migranten unter CDU-Regierungen kamen. Dann sollen diese sich auch mit den Konsequenzen befassen. Das "Ius sanguinis" halte ich für totalen Blödsinn. Einwanderung sollte in Zusammenhang mit Motivation und Leistungsbereitschaft stehen. Und es sollte ein Geburtsrecht geben, anstelle dass werktätige Ausländer jahrelang warten müssen, ob ihre Kinder vielleicht doch in Deutschland bleiben dürfen.

Aldebaran
19.05.2009, 20:45
Dürfen reiche Leute nicht grün sein oder wird das als Affront am Konservatismus verstanden? In meiner Stadt habe ich das so erlebt, dass sich linke Politiker wenigstens ab und an beim Wahlvolk sehen lassen, während man die CDU-Größen nur bei Empfängen etc. treffen kann, je nach Ranghöhe nur in Personenschutz-Begleitung.



Die Perversion besteht darin, dass solche Leute im Grunde erwarten, dass die Grünen ihre wirtschafts- und steuerpolitischen Vorstellungen nicht werden realisieren können. So kann man sich kostenlos "gut" fühlen. Zum Ausgleich dürfen sich die Grünen dann um die Erhöhung der Lebenshaltungskosten kümmern. Das tut dieser Klientel nicht weh.

Stadtknecht
20.05.2009, 08:46
Ach ja? Soll ich Dir mal erzählen was die "duldsamen" Thais mit Musel machen, die ihnen auf den Keks gehen? :))

Die sprichwörtliche Freundlichkeit der Thais hat nämlich auch eine Schattenseite. Sie haben keine "Streitkultur". Sie sind entweder am lächeln und verbeugen - oder sie ziehen gleich das Messer (vor allem wenn sie genügend Mekong-Fusel intus haben). Dazwischen gibts nichts. Also, pass mal auf dass Du einen Thai nicht auf dem falschen Fuß erwischst.

Für ihren freundlichen Umgang mit Muslimen sind auch die Filipinos bekannt.
Die lassen den Escrimastock auf das turbanbedeckte Haupt niedersausen.

haihunter
20.05.2009, 09:01
Als die rot-grüne Regierung an die Macht kam (1998), war der Asylrechts-Artikel im Grundgesetz bereits geändert und dementsprechend die Einwanderungszahlen bereits beträchtlich gesunken; in dieser Zeit kamen ungefähr auch die letzten Spätaussiedler. Wobei ich überhaupt nichts gegen Einwanderung habe, nun ist es aber mal Fakt, dass die allermeisten Migranten unter CDU-Regierungen kamen. Dann sollen diese sich auch mit den Konsequenzen befassen. Das "Ius sanguinis" halte ich für totalen Blödsinn. Einwanderung sollte in Zusammenhang mit Motivation und Leistungsbereitschaft stehen. Und es sollte ein Geburtsrecht geben, anstelle dass werktätige Ausländer jahrelang warten müssen, ob ihre Kinder vielleicht doch in Deutschland bleiben dürfen.

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Unter Kohl kamen die meisten Aussiedler und rot-gruen die meisten Auslaender, Prozentual gesehen. Dafuer gibt's auch Statistiken.

haihunter
20.05.2009, 09:03
Du scheinst bißchen durcheinander zu sein.

Ausländer + Türken + Muslime + Natopartner = Türkei !?

Wo in Deutschland gibt's einen tuerkischen NATO-Stuetzpunkt????????????????

Ausonius
20.05.2009, 11:53
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Unter Kohl kamen die meisten Aussiedler und rot-gruen die meisten Auslaender, Prozentual gesehen. Dafuer gibt's auch Statistiken.

Ja, dann leg die doch mal auf den Tisch. Ich bin sehr gespannt... Familiennachzug gabs auch und gerade in den Kohl-Jahren.

romeo1
21.05.2009, 08:54
Um noch einmal auf das Ausgangsthema zurückzukommen. Ich habe heute im Netz gelesen, daß in diesem Ort ein schwedisches Mädchen von Irakern entführt und 3 Tage lang in dem Asylantenheim vergewaltigt wurde. Die schwedische Presse schrieb etwas von leichten Mißhandliungen und daß böse schwedische Neonazis dieses unbedeutende Vorkommnis als Anlaß für eine ausländerfeindliche und rassistische Hatz nutzten. Kein Wort zu der Entführung und Vergewaltigung. Schuld sind die Schweden. Angeblich soll es wegen zahlreicher ähnlicher Übergriffe bereits heftig unter der schwedischen Bevölkerung brodeln.

haihunter
22.05.2009, 06:47
Um noch einmal auf das Ausgangsthema zurückzukommen. Ich habe heute im Netz gelesen, daß in diesem Ort ein schwedisches Mädchen von Irakern entführt und 3 Tage lang in dem Asylantenheim vergewaltigt wurde. Die schwedische Presse schrieb etwas von leichten Mißhandliungen und daß böse schwedische Neonazis dieses unbedeutende Vorkommnis als Anlaß für eine ausländerfeindliche und rassistische Hatz nutzten. Kein Wort zu der Entführung und Vergewaltigung. Schuld sind die Schweden. Angeblich soll es wegen zahlreicher ähnlicher Übergriffe bereits heftig unter der schwedischen Bevölkerung brodeln.

Hast du mal 'nen Link dazu?

haihunter
22.05.2009, 06:49
Ja, dann leg die doch mal auf den Tisch. Ich bin sehr gespannt... Familiennachzug gabs auch und gerade in den Kohl-Jahren.

Ich hatte mal eine solche Statistik hier gepostet, finde aber den Beitrag dazu nicht. Wenn ich in ca. 2 Wochen zu Hause bin, schaue ich mal, ob ich diese noch finde.

romeo1
22.05.2009, 07:22
Hast du mal 'nen Link dazu?

Muß ich mal suchen. In einem anderen Forum gab es dazu sogar eine Übersetzung aus einer schwedischen Zeitung.

haihunter
22.05.2009, 12:40
Muß ich mal suchen. In einem anderen Forum gab es dazu sogar eine Übersetzung aus einer schwedischen Zeitung.

Wenn das stimmt, dann haette ich sogar ein bisschen Verstaendnis fuer diesen "Pogrom"!

romeo1
22.05.2009, 17:31
Wenn das stimmt, dann haette ich sogar ein bisschen Verstaendnis fuer diesen "Pogrom"!

So, ich habe gesucht und bin in einem anderen Forum fündig geworden. Die userin Yuna, die in Schweden lebt, hat einen Text aus einer schwedischen Zeitung übersetzt. Gegenüber den schwedischen Gutmenschen sind allerdings die Dt. fast harmlos. Lies es selbst:

40 Flüchtlinge mussten aus Vännäs zwangsevakuiert werden nachdem sie von einem Lynchmob bedroht und schikaniert wurden. Allerdings ist diese Stimmung nichts neues.

In der Nacht von Freitag auf Samstag und der darauffolgenden versammelte sich eine aufgebrachte Menge in Vännäs um die arabisch sprechenden Einwohner des Ortes zu schikanieren. Die Menge schrie, bedrohte und warf Steine durch Fensterscheiben. Die verschrecken Familien mussten an einen heimlichen Ort gebracht werden.
"Es war als würde man sich in einem Alptraum befinden, ich dachte dass das doch nicht wahr sein kann", schrieb ein Journalist im gestrigen Västerbottens-Kuriren. "Hier in meiner Kommune, wo meine Kinder in Sicherheit aufgewachsen sind. Hier wo wir uns gegenseitig helfen und uns umeinander kümmern". Aber im hintersten Winkel, von den Medien verborgen, sieht die Wahrheit anders aus. Und die Probleme kamen schon vorher an die Oberfläche.

Im Frühjahr 07 musste die Schule* in Vännasby, etwas außerhalb von Vännäs gelegen, zeitweise geschlossen werden. Die Probleme mit rassistischen Beleidigungen, nazi-Schmierereien und Hitlergrüßen wurden so groß dass die Schüler zwei Tage lang zu Hause bleiben mussten, während die Schule ein Handlungsprogramm ausarbeitete um diesem Trend entgegen zu wirken.

"Die Stimmung ist schlecht. Die Nazis breiten sich aus. Sie schmieren Hakenkreuze an wänden, zeigen den Hitlergruß im Korridor, schreien 'Negerhure' und eine Menge andere Dummheiten. Das ist so seit wir in die achte Klasse gekommen sind. Wir haben uns beim Rektor beschwert, aber nichts ist passiert", erzählt ein Schüler der neunten Klasse im Västerbottens-Kuriren.

Seit vorigem Jahr hat sich das rechtsextreme Netzwerk "Nationell Norrland" Verbindungen, gerade zu Orten wie Vännäs, geschaffen, hat Flugblätter in der Umgebung ausgeteilt und Aufkleber angebracht. Die Ereignisse am Wochenende können als ein gutes Beispiel dafür angesehen werden wie die erfolgreiche Propaganda immer mehr überzeugte Individuen darauf vorbereitet, aus Gedanken Taten werden zu lassen.

Laut Polizei begann das Ganze als ein schwedisches Mädchen von einem Mann mit Migrationshintergrund vorige Woche misshandelt wurde.

"Es war keine grobe Misshandlung und es lag wohl auch nichts rassistisches dahinter. Aber dann ist etwas größeres daraus entstanden. Sie hat Verbündete bekommen um die Misshandlung zu rächen", sagte Uno Nilsson bei der Polizei in Västerbotten zum "Aftonbladet" am Montag. Die ganze Geschichte wurde dann ungewöhnlich gewalttätig und die Gegenmaßnahmen - wie die nächtliche Zwangsevakuierung mit einem Konvoi - selten dramatisch. Aber vergleichbare, angeblich schwedenfeindliche Handlungen, geschehen regelmäßig überall im Land. Wenn eine junge schwedische Frau für einen Aufmerksamkeit weckenden Übergriff ausgesetzt wird, setzt sich die rechtsextreme Propagandamaschinerie in Gang. Der Täter wird öffentlich gemacht, Plakate aufgeklebt und Flugblätter ausgeteilt, und nicht selten wird das Opfer in den eigenen Zeitungen der Rechtsextremen interviewt. Die unerwünschten Verbündeten haben die Geschichte zu ihrer eigenen gemacht.

Den Lynchmob in Vännäs sieht man nun in der schwedischen Rassistenbewegung als einen Ausschlag des schwedischen Aufstands gegen die Multikulur. Auf Nordisk.nu, Schwedens größtem rassistischen Internetforum, wird über Strategien diskutiert wie man die Kraft die die Volkmasse ausmacht nutzen kann.

Eine vergleichbare Stimmung wird mit größter Wahrscheinlichkeit woanders in Schweden wieder überkochen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass angereiste Rechtsextreme, wie eben jene Linksextremen bei den Rosengårdskravallen, zu den Geschehnissen in Vännäs beigetragen haben. Aber um die Menschen zu schützen die nach Schweden kommen müssen die Kommunen sehr aufmerksam gegenüber rassistischen Geschehnissen in ihrem Wirkungskreis sein. Die Schulen spielen eine Schlüsselrolle und es ist ausschlaggebend dass diese auf fremdenfeindliche Äußerungen reagieren. Das Grundproblem ist allerdings viel größer. Hinter den augenscheinlich zufälligen Geschehnissen, steht oft der organisierte Rechtsextremismus, dessen Propaganda sich kontinuierlich auf Schulenhöfen, in Briefkästen und im Internet ausbreitet. Der organisierte Hass bereitet den Weg zur Tat, und es ist diese dahinterstehende Kraft die bekämpft werden muss.

http://www.dn.se/opinion/huvudledare/gor-motstand-1.864436

* Die Schule ist eine högstadieskola = von den Klassen 7 bis 9


Was wirklich geschah, wurde wie folgt beschrieben:

Eine Neuigkeit im Fall:

Ich hab etwas rumrecherchiert, was man mit "leichter Misshandlung" wohl meinen könnte, und habe folgenden Artikel gefunden:

Drei Männer aus Vännäs wurden wegen Verdacht auf Vergewaltigung und Freiheitsberaubung festgenommen. Die Vergewaltigung und Entführung soll am 2. und 3. Mai diesen Jahres in einem Ort in der Skellefteå-Kommune unter zwei Tagen stattgefunden haben.
Die Männer konnten nach einem Hinweis einer Person des Ortes festgenommen werden. Der Ankläger Magnus Öhrn möchte keine weiteren Details bekannt geben, auch nicht über die Person die Anzeige erstattete und aus welchem Grund. Die drei Angeklagten sitzen noch in Untersuchungshaft in Umeå.

http://www.sr.se/vasterbotten/nyheter/artikel.asp?artikel=2816152

Halten wir also fest: Ein Mädchen wird entführt und 3 Tage lang von mehreren Männern vergewaltigt, und die Medien machen daraus eine leichte Misshandlung, weil man ja nicht möchte, dass irgendjemand nachvollziehen kann warum ein Lynchmob auf "diverse" arme und unbescholtene Mitbürger losgeht ....

dZUG
22.05.2009, 18:22
Bei uns in der Stadt ist im Juli wieder Schützenfest, letztes Jahr wurden die Türken durch die Stadt gejagt und nichts ist im Fernsehen gekommen, da nicht geplant.
Die sind mit Latten aufeinander losgegangen, ich hab es nur am Telefon erfahren :D

Jojo
26.05.2009, 21:37
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Unter Kohl kamen die meisten Aussiedler und rot-gruen die meisten Auslaender, Prozentual gesehen. Dafuer gibt's auch Statistiken.

Eine Frage an haihunter. Du kriechst den Amerikanern schön tief in den Arsch.
Bekommst du eigentlich Geld dafür?
?(
Jojo

haihunter
27.05.2009, 08:41
So, ich habe gesucht und bin in einem anderen Forum fündig geworden. Die userin Yuna, die in Schweden lebt, hat einen Text aus einer schwedischen Zeitung übersetzt. Gegenüber den schwedischen Gutmenschen sind allerdings die Dt. fast harmlos. Lies es selbst:

40 Flüchtlinge mussten aus Vännäs zwangsevakuiert werden nachdem sie von einem Lynchmob bedroht und schikaniert wurden. Allerdings ist diese Stimmung nichts neues.

In der Nacht von Freitag auf Samstag und der darauffolgenden versammelte sich eine aufgebrachte Menge in Vännäs um die arabisch sprechenden Einwohner des Ortes zu schikanieren. Die Menge schrie, bedrohte und warf Steine durch Fensterscheiben. Die verschrecken Familien mussten an einen heimlichen Ort gebracht werden.
"Es war als würde man sich in einem Alptraum befinden, ich dachte dass das doch nicht wahr sein kann", schrieb ein Journalist im gestrigen Västerbottens-Kuriren. "Hier in meiner Kommune, wo meine Kinder in Sicherheit aufgewachsen sind. Hier wo wir uns gegenseitig helfen und uns umeinander kümmern". Aber im hintersten Winkel, von den Medien verborgen, sieht die Wahrheit anders aus. Und die Probleme kamen schon vorher an die Oberfläche.

Im Frühjahr 07 musste die Schule* in Vännasby, etwas außerhalb von Vännäs gelegen, zeitweise geschlossen werden. Die Probleme mit rassistischen Beleidigungen, nazi-Schmierereien und Hitlergrüßen wurden so groß dass die Schüler zwei Tage lang zu Hause bleiben mussten, während die Schule ein Handlungsprogramm ausarbeitete um diesem Trend entgegen zu wirken.

"Die Stimmung ist schlecht. Die Nazis breiten sich aus. Sie schmieren Hakenkreuze an wänden, zeigen den Hitlergruß im Korridor, schreien 'Negerhure' und eine Menge andere Dummheiten. Das ist so seit wir in die achte Klasse gekommen sind. Wir haben uns beim Rektor beschwert, aber nichts ist passiert", erzählt ein Schüler der neunten Klasse im Västerbottens-Kuriren.

Seit vorigem Jahr hat sich das rechtsextreme Netzwerk "Nationell Norrland" Verbindungen, gerade zu Orten wie Vännäs, geschaffen, hat Flugblätter in der Umgebung ausgeteilt und Aufkleber angebracht. Die Ereignisse am Wochenende können als ein gutes Beispiel dafür angesehen werden wie die erfolgreiche Propaganda immer mehr überzeugte Individuen darauf vorbereitet, aus Gedanken Taten werden zu lassen.

Laut Polizei begann das Ganze als ein schwedisches Mädchen von einem Mann mit Migrationshintergrund vorige Woche misshandelt wurde.

"Es war keine grobe Misshandlung und es lag wohl auch nichts rassistisches dahinter. Aber dann ist etwas größeres daraus entstanden. Sie hat Verbündete bekommen um die Misshandlung zu rächen", sagte Uno Nilsson bei der Polizei in Västerbotten zum "Aftonbladet" am Montag. Die ganze Geschichte wurde dann ungewöhnlich gewalttätig und die Gegenmaßnahmen - wie die nächtliche Zwangsevakuierung mit einem Konvoi - selten dramatisch. Aber vergleichbare, angeblich schwedenfeindliche Handlungen, geschehen regelmäßig überall im Land. Wenn eine junge schwedische Frau für einen Aufmerksamkeit weckenden Übergriff ausgesetzt wird, setzt sich die rechtsextreme Propagandamaschinerie in Gang. Der Täter wird öffentlich gemacht, Plakate aufgeklebt und Flugblätter ausgeteilt, und nicht selten wird das Opfer in den eigenen Zeitungen der Rechtsextremen interviewt. Die unerwünschten Verbündeten haben die Geschichte zu ihrer eigenen gemacht.

Den Lynchmob in Vännäs sieht man nun in der schwedischen Rassistenbewegung als einen Ausschlag des schwedischen Aufstands gegen die Multikulur. Auf Nordisk.nu, Schwedens größtem rassistischen Internetforum, wird über Strategien diskutiert wie man die Kraft die die Volkmasse ausmacht nutzen kann.

Eine vergleichbare Stimmung wird mit größter Wahrscheinlichkeit woanders in Schweden wieder überkochen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass angereiste Rechtsextreme, wie eben jene Linksextremen bei den Rosengårdskravallen, zu den Geschehnissen in Vännäs beigetragen haben. Aber um die Menschen zu schützen die nach Schweden kommen müssen die Kommunen sehr aufmerksam gegenüber rassistischen Geschehnissen in ihrem Wirkungskreis sein. Die Schulen spielen eine Schlüsselrolle und es ist ausschlaggebend dass diese auf fremdenfeindliche Äußerungen reagieren. Das Grundproblem ist allerdings viel größer. Hinter den augenscheinlich zufälligen Geschehnissen, steht oft der organisierte Rechtsextremismus, dessen Propaganda sich kontinuierlich auf Schulenhöfen, in Briefkästen und im Internet ausbreitet. Der organisierte Hass bereitet den Weg zur Tat, und es ist diese dahinterstehende Kraft die bekämpft werden muss.

http://www.dn.se/opinion/huvudledare/gor-motstand-1.864436

* Die Schule ist eine högstadieskola = von den Klassen 7 bis 9


Was wirklich geschah, wurde wie folgt beschrieben:

Eine Neuigkeit im Fall:

Ich hab etwas rumrecherchiert, was man mit "leichter Misshandlung" wohl meinen könnte, und habe folgenden Artikel gefunden:

Drei Männer aus Vännäs wurden wegen Verdacht auf Vergewaltigung und Freiheitsberaubung festgenommen. Die Vergewaltigung und Entführung soll am 2. und 3. Mai diesen Jahres in einem Ort in der Skellefteå-Kommune unter zwei Tagen stattgefunden haben.
Die Männer konnten nach einem Hinweis einer Person des Ortes festgenommen werden. Der Ankläger Magnus Öhrn möchte keine weiteren Details bekannt geben, auch nicht über die Person die Anzeige erstattete und aus welchem Grund. Die drei Angeklagten sitzen noch in Untersuchungshaft in Umeå.

http://www.sr.se/vasterbotten/nyheter/artikel.asp?artikel=2816152

Halten wir also fest: Ein Mädchen wird entführt und 3 Tage lang von mehreren Männern vergewaltigt, und die Medien machen daraus eine leichte Misshandlung, weil man ja nicht möchte, dass irgendjemand nachvollziehen kann warum ein Lynchmob auf "diverse" arme und unbescholtene Mitbürger losgeht ....



Danke fuer den Bericht und fuer Deine Recherche die "leichte Misshandlung" betreffend. Wenn das alles so stimmt, dann sieht die Sache ja wirklich ganz anders aus.