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Vollständige Version anzeigen : Ist Deutschland ein Einwanderungsland?



Dubidomo
14.05.2009, 09:52
Die Grünen behaupten seit Jahren und richten ihre Politik danach aus, dass Deutschland ein Einwanderungsland zu sein habe!

Dürfen sie das überhaupt?

Das GG jedenfalls bestätigt die Behauptung der Grünen nicht!
Damit ist die Politik der Grünen in dem Punkt verfassungsfeindlich. Das fördert die Wut vieler Deutscher auf Ausländer. Sowas bezeichnet man als Begünstigung von Hetze.

Erst dann, wenn der Bundestag mit mindestens 2/3 seiner Mitglieder die Bundesrepublik Deutschland zu einem Immigrationsland erklärt hat, ist die Einwanderungspolitik der Grünen verfassungskonform.
Wenn als eine Partei so wie die Grünen gegen Grundsätze und die Mehrheitsprinzipien der Demokratie verstoßen, hat sie keine Berechtigung im Bundestag vertreten zu sein. Das Mehrheitsprinzip der Demokratie ist den Grünen offensichtlich wurscht!

Paul Felz
14.05.2009, 09:53
Es sollte eins sein. Und zwar mit entsprechenden Zuzugsregelungen. Anleihen kann man sich aus Kanada oder Australien abholen.

Koslowski
14.05.2009, 09:53
Gewählt werden die Grünen trotzdem...

-jmw-
14.05.2009, 10:05
Erst dann, wenn der Bundestag mit mindestens 2/3 seiner Mitglieder die Bundesrepublik Deutschland zu einem Immigrationsland erklärt hat
Welcher Artikel soll dabei geändert werden?

Dubidomo
14.05.2009, 10:38
Es sollte eins sein. Und zwar mit entsprechenden Zuzugsregelungen. Anleihen kann man sich aus Kanada oder Australien abholen.

Es sollte keins sein! Denn Kanada und die BRD sind nicht vergleichbar. Oder gibt es in der BRD irgendwo Land, das Ureinwohnern entwendet wurde?

Ein Migrationsland sind wir schon anders als die DDR! In einem Migrationsland sind Einwanderungs- und Auswanderungsströme im Gleichgewicht.

Paul Felz
14.05.2009, 10:40
Es sollte keins sein! Denn Kanada und die BRD sind nicht vergleichbar. Oder gibt es in der BRD irgendwo Land, das Ureinwohnern entwendet wurde?

Ein Migrationsland sind wir schon anders als die DDR! In einem Migrationsland sind Einwanderungs- und Auswanderungsströme im Gleichgewicht.

Doch, sollte es. Denn dann kommen nur die, die wir auch brauchen und wollen. alle anderen müssen draußen bleiben.

Mr.Smith
14.05.2009, 10:41
Die Grünen behaupten seit Jahren und richten ihre Politik danach aus, dass Deutschland ein Einwanderungsland zu sein habe!

...


Die Grünen sind ein Sammelbecken für Ausländer, Kriminelle, Linkschaoten, Deutschenhasser und Asoziale.
Da gehört diese These zwingend zum Plan der endgültigen Vernichtung der deutschen Kultur.

Dubidomo
14.05.2009, 10:42
Welcher Artikel soll dabei geändert werden?

Wegen mir keiner, da Deutschland kein Immigrationsland ist.

Welcher Artikel erklärt denn die BRD zu einem Einwanderungsland vergleichbar Australien, Kanada, USA, die klassischen Einwanderungsländer für Europäer?

Die Politik der EU gegenüber den Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika zeigt, dass die Denke Grünen in Europa völlig allein ist. Sie folgen immer noch oder schon wieder der Forderung eines Wilhelm II.: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Die Grünen haben von diesem Unfug offenbar immer noch nicht genug! Wann müssen die Deutschen per grünem Parteibeschluss wieder grölen : "Deutschland, Deutschland über alles in der Welt.."?

henriof9
14.05.2009, 10:43
Es sollte keins sein! Denn Kanada und die BRD sind nicht vergleichbar. Oder gibt es in der BRD irgendwo Land, das Ureinwohnern entwendet wurde?

Ein Migrationsland sind wir schon anders als die DDR! In einem Migrationsland sind Einwanderungs- und Auswanderungsströme im Gleichgewicht.

Oh doch, denn dann haben wir die Möglichkeit die Einwanderung an Bedingungen zu knüpfen, Vorraussetzungen zu erwarten und ggf. strafende Maßnahmen zu ergreifen ohne auf die ganze Gutmenschlichkeit und das Verfolgungsgeschreie Rücksicht nehmen zu müssen.
Was meinst Du denn warum gerade die Grünen so darauf bestehen, daß wir kein Einwanderungsland währen ?

Paul Felz
14.05.2009, 10:43
Welcher Artikel erklärt die BRD zu einem Einwanderungsland vergleichbar Australien, Kanada, USA, die klassischen Einwanderungsländer für Europäer?

Noch keiner. Was die Grünen unter Einwanderungsland verstehen ist jedoch was völlig anders als ich darunter verstehe. Oder die Kanadier.

Paul Felz
14.05.2009, 10:44
Oh doch, denn dann haben wir die Möglichkeit die Einwanderung an Bedingungen zu knüpfen, Vorraussetzungen zu erwarten und ggf. strafende Maßnahmen zu ergreifen ohne auf die ganze Gutmenschlichkeit und das Verfolgungsgeschreie Rücksicht nehmen zu müssen.

Genau das schreibe ich ja die ganze Zeit.

jak_22
14.05.2009, 10:46
Genau das schreibe ich ja die ganze Zeit.

Das Problem bei der Kommunikation ist, dass es sowohl einer
Informationsquelle, als auch einer Informationssenke bedarf.

Manchmal hat man aber statt einer Informationssenke ein
Informationsloch, in dem gesendete Informationen unverarbeitet
verschwinden. In diesem Fall nützt auch Wiederholung nichts.

Paul Felz
14.05.2009, 10:48
Das Problem bei der Kommunikation ist, dass es sowohl einer
Informationsquelle, als auch einer Informationssenke bedarf.

Manchmal hat man aber statt einer Informationssenke ein
Informationsloch, in dem gesendete Informationen unverarbeitet
verschwinden. In diesem Fall nützt auch Wiederholung nichts.

Das ist auch möglich. Ich sehe hier allerdings das Problem Grüne in Verbindung mit Einwanderungsland. Denn die werden diese Bedingungen sicher nicht stellen wollen.

Oder anders: Einwanderungsland ist OK, Grüne sind es nicht. Damit ist mathematisch grünes Einwanderungsland auch nicht OK ;)

JensVandeBeek
14.05.2009, 10:51
Der Kohl hat auch 16 Jahre lang geschrieen "Deutschland ist keine Einwanderungsland" heute ist die CDU sozialer eingestellt als die SPD.
Deutschland ist Einwanderungsland. Zwar nicht wie es sein sollte aber schon. Am meisten Schuld tragen aber nicht die Ausländer, sondern viel mehr die Politiker und das Volk, die diese Politiker immer wieder gewählt haben und weiterhin wählen werden.

Dubidomo
14.05.2009, 10:57
Doch, sollte es. Denn dann kommen nur die, die wir auch brauchen und wollen. alle anderen müssen draußen bleiben.

Irrtum! Es kommen vor allem die, die in ihrem Land die Versager sind oder Leute aus maroden Ländern mit maroden Demokratievorstellungen und einer kaputten sozialen Einstellung.

Dubidomo
14.05.2009, 11:00
Der Kohl hat auch 16 Jahre lang geschrieen "Deutschland ist keine Einwanderungsland" heute ist die CDU sozialer eingestellt als die SPD.
Deutschland ist Einwanderungsland. Zwar nicht wie es sein sollte aber schon. Am meisten Schuld tragen aber nicht die Ausländer, sondern viel mehr die Politiker und das Volk, die diese Politiker immer wieder gewählt haben und weiterhin wählen werden.

Ergo: Sind die Deutschen also doch für die Einwanderungsschwemme im Gegensatz zu meisten anderen EU-Staaten?

Die Grünen habe ich mir rausgegriffen, weil ich ihre Einwanderungspolitik für typisch halte für eine Politik, die sich gegen die Mehrheit der Interessen der Bevölkerung richtet vor allem gegen die Interessen der AN. Sie betreiben das Geschäft des internationalen Kapitals. Mit ihren Gutmenschen-Parolen versuchen sie das zu verdecken, zu verharmlosen und zu kaschieren. Schon Brecht hat solche falsche Mildtätigkeit in seinem Werk "Der gute Mensch von Szechuan" als unsinnig entlarvt. Sie betätigen sich daher objektiv gesehen als die fünfte Kolonne des internationalen Kapitals.

Dubidomo
14.05.2009, 11:02
Genau das schreibe ich ja die ganze Zeit.

Genau das ist meine Intention. Warum widersprichst du mir laufend?

jak_22
14.05.2009, 11:03
Irrtum! Es kommen vor allem die, die in ihrem Land die Versager sind oder Leute aus maroden Ländern mit maroden Demokratievorstellungen und einer kaputten sozialen Einstellung.

Ja, weil wir eben kein Einwanderungsland sind, und deswegen
keine Zugangskriterien erlassen. Paul hat das zweimal erklärt,
henri einmal.

Informationsloch.


Genau das ist meine Intention. Warum widersprichst du mir laufend?

Jetzt wird es surreal.

JensVandeBeek
14.05.2009, 11:04
Irrtum! Es kommen vor allem die, die in ihrem Land die Versager sind oder Leute aus maroden Ländern mit maroden Demokratievorstellungen und einer kaputten sozialen Einstellung.

....und der Michel läßt sie trotzdem rein !!!

Paul Felz
14.05.2009, 11:06
....und der Michel läßt sie trotzdem rein !!!

Ja, weil sich keiner traut "radikal" zu wählen.

ErhardWittek
14.05.2009, 11:11
....und der Michel läßt sie trotzdem rein !!!
Der Michel hat nichts zu melden im eigenen Land.

Das wird dem Michel seit Jahrzehnten in aller Deutlichkeit klagemacht. Zum Beispiel damit, daß wir keine Wahl bei den Wahlen haben.

PSI
14.05.2009, 11:14
Ja, übrigens schon immer.

JensVandeBeek
14.05.2009, 11:18
Ja, weil sich keiner traut "radikal" zu wählen.

Ein gesunder Patriotismus muss nicht radikal sein!

Dubidomo
14.05.2009, 11:48
Noch keiner. Was die Grünen unter Einwanderungsland verstehen ist jedoch was völlig anders als ich darunter verstehe. Oder die Kanadier.

Das eben ist zu klären, bevor das Tohuwabohu in dem Zusammenhang in unsrem Land weiter um sich greift. Eigenmächtigkeiten irgendwelcher Parteien und Gruppen sind unnachsichtig zu ahnden.

Eldrad Ulthran
14.05.2009, 11:55
Deutschland ist kein Einwanderungsland, ganz einfach aus dem Grund, dass es kein mehr oder weniger leerer geographischer Raum ist, in den eingewandert wird und in dem die Eingewanderten eine neue Nation bilden, sondern es ist ein althergebrachtes Volk (eigentlich sogar althergebrachte Völker, wenn man Deutschlands föderalistische Struktur bedenkt), dass sich in einem Nationalstaat organisiert hat.
Dies ist ein wesentlicher Unterschied.
Auch wenn man sich die puren Zahlen ansieht, eine Einwanderung "fremdvölkischer Elemente" findet erst seit einem relativ kurzen Zeitraum statt und ist weder in der Lage noch im Recht, Deutschlands nationale, kulturelle, oder anderweitige Merkmale irgendwie zu prägen oder zu überformen.

-jmw-
14.05.2009, 11:59
Wegen mir keiner, da Deutschland kein Immigrationsland ist.
Das ergibt irgendwie keinen Sinn.

Du sagst scheinbar, dass
1. die BRD kein Einwanderungsland sei,
2. die Partei B'90/Grüne sie aber als solches behandle, was
3. nicht verfassungskonform sei und
4. erst verfassungskonform gemacht werden müsse durch
5. einen Beschluss des Bundestages mit qualifizierter Mehrheit, der nun aber
6. keinen Artikel des Grundgesetzes betreffen müsste, da
7. die BRD kein Einwanderungsland sei.

Sagst Du damit nicht in Kurzform, dass die BRD kein Einwanderungsland werden kann, weil sie keins ist?

Oder krieg ich da jetzt was in'n falschen Hals?
Oder hast Du irgendwie selber was durcheinandergebracht?

Aber vielleicht sollte ich auch anders fragen:

Welcher Artikel des Grundgesetzes muss geändert werden, um die BRD zu einem Einwanderungsland zu machen?
Wenn kein Artikel geändert werden muss, woher nimmst Du die qualifizierte Mehrheit ("mit mindestens 2/3 seiner Mitglieder")?
Welche verfassungsrechtliche Grundlage siehst Du dafür?

Und: Wenn kein Artikel geändert werden muss, wenn also der Status des Einwanderungslandes nicht festgeschrieben werden muss ins Grundgesetz, auf welcher verfassungsrechtlichen Grundlage meinst Du, dass die BRD verfassungsrechtlich(!) kein Einwanderungsland sei?


Welcher Artikel erklärt denn die BRD zu einem Einwanderungsland vergleichbar Australien, Kanada, USA, die klassischen Einwanderungsländer für Europäer?
Keiner.
Wer sagt, dazu sei einer notwendig?


Die Politik der EU gegenüber den Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika zeigt, dass die Denke Grünen in Europa völlig allein ist. Sie folgen immer noch oder schon wieder der Forderung eines Wilhelm II.: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Die Grünen haben von diesem Unfug offenbar immer noch nicht genug! Wann müssen die Deutschen per grünem Parteibeschluss wieder grölen : "Deutschland, Deutschland über alles in der Welt.."?
Ich finde das ganz unerheblich.
Solange es gesetzes- und verfassungskonform ist, können sie fordern, grölen, alleinstehen und sonstnochwas, wie sie lustig sind.

"Unfug" ist nicht verfassungswidrig!

Dubidomo
14.05.2009, 11:59
Ja, weil wir eben kein Einwanderungsland sind, und deswegen
keine Zugangskriterien erlassen.

Ach, das ist der Grund. Und ich dachte, dass es Kriterien deshalb nicht gäbe, weil alle Zuwanderer, auch die Schwemme, ohne Unterschied hier willkommen sein sollten.

-jmw-
14.05.2009, 12:02
Zum Beispiel damit, daß wir keine Wahl bei den Wahlen haben.
Du hältst die Möglichkeit, bei Sozialisten, Christfundis und Liberalen;
bei Europaeinigern und Nationalisten;
bei Direktdemokraten und Krypto-Autoritären;
usw. usw. ein Kreuz zu machen für "kein Wahl"?

Was wäre denn dann eine "Wahl" in Deinem Sinne? ?(

jak_22
14.05.2009, 12:02
Ach, das ist der Grund. Und ich dachte, dass es Kriterien deshalb nicht gäbe, weil alle Zuwanderer, auch die Schwemme, ohne Unterschied hier willkommen sein sollten.

Da war der Fehler.

Dubidomo
14.05.2009, 12:07
Das ergibt irgendwie keinen Sinn.

Du sagst scheinbar, dass
1. die BRD kein Einwanderungsland sei,
2. die Partei B'90/Grüne sie aber als solches behandle, was
3. nicht verfassungskonform sei und
4. erst verfassungskonform gemacht werden müsse durch
5. einen Beschluss des Bundestages mit qualifizierter Mehrheit, der nun aber
6. keinen Artikel des Grundgesetzes betreffen müsste, da
7. die BRD kein Einwanderungsland sei.

Sagst Du damit nicht in Kurzform, dass die BRD kein Einwanderungsland werden kann, weil sie keins ist?

Oder krieg ich da jetzt was in'n falschen Hals?
Oder hast Du irgendwie selber was durcheinandergebracht?

Aber vielleicht sollte ich auch anders fragen:

Welcher Artikel des Grundgesetzes muss geändert werden, um die BRD zu einem Einwanderungsland zu machen?
Wenn kein Artikel geändert werden muss, woher nimmst Du die qualifizierte Mehrheit ("mit mindestens 2/3 seiner Mitglieder")?
Welche verfassungsrechtliche Grundlage siehst Du dafür?

Und: Wenn kein Artikel geändert werden muss, wenn also der Status des Einwanderungslandes nicht festgeschrieben werden muss ins Grundgesetz, auf welcher verfassungsrechtlichen Grundlage meinst Du, dass die BRD verfassungsrechtlich(!) kein Einwanderungsland sei?




Was willst du denn nun von mir hören?

Welchen Ureinwohnern dürfen wir denn das Land wegnehmen um die Zuwanderer ansiedeln zu können? Den Sorben? Wir haben in unserem Land nun mal keine Aborigines und keine Indianer.

ErhardWittek
14.05.2009, 12:30
Du hältst die Möglichkeit, bei Sozialisten, Christfundis und Liberalen;
bei Europaeinigern und Nationalisten;
bei Direktdemokraten und Krypto-Autoritären;
usw. usw. ein Kreuz zu machen für "kein Wahl"?

Was wäre denn dann eine "Wahl" in Deinem Sinne? ?(
Gehe ich recht in der Annahme, daß Deine Frage nicht erstgemeint ist?

Oder glaubst Du gar daran, daß trotz stetig ansteigender Unzufriedenheit mit den Etablierten der Anteil der gesamten "anderen" Parteien tatsächlich immer nur gerade mal 4,xx Prozent ausmacht?

-jmw-
14.05.2009, 17:35
Was willst du denn nun von mir hören?
Warum man ein Verfassungsfeind ist, wenn man eine Politik betreibt, die das Grundgesetz nicht vorsieht, obgleich es sie auch nicht ausschliesst.


Welchen Ureinwohnern dürfen wir denn das Land wegnehmen um die Zuwanderer ansiedeln zu können? Den Sorben? Wir haben in unserem Land nun mal keine Aborigines und keine Indianer.
Unerheblich.

-jmw-
14.05.2009, 17:36
Gehe ich recht in der Annahme, daß Deine Frage nicht erstgemeint ist?
Nein.


Oder glaubst Du gar daran, daß trotz stetig ansteigender Unzufriedenheit mit den Etablierten der Anteil der gesamten "anderen" Parteien tatsächlich immer nur gerade mal 4,xx Prozent ausmacht?
Durchaus, ja.

Dubidomo
14.05.2009, 23:33
Warum man ein Verfassungsfeind ist, wenn man eine Politik betreibt, die das Grundgesetz nicht vorsieht, obgleich es sie auch nicht ausschliesst.


Unerheblich.

Man ist ein Verfassungsfeind, wenn man ohne Zustimmung der Bürger eine Politik ohne Mehrheit betreibt. Das verstößt gegen das demokratische Grundprinzip. Es ist faktisch die Entmachtung der Mehrheit der Bürger und ihrer Interessen.
Dazu bedarf es in diesem Falle der Zustimmung einer 2/3-Mehrheit. Neuerungen bedürfen nun mal der Zustimmung.

Aldebaran
14.05.2009, 23:45
Doch, sollte es. Denn dann kommen nur die, die wir auch brauchen und wollen. alle anderen müssen draußen bleiben.


Zu spät, die sind längst schon drin.

-jmw-
15.05.2009, 07:17
Man ist ein Verfassungsfeind, wenn man ohne Zustimmung der Bürger eine Politik ohne Mehrheit betreibt.
Nein.
Das entspricht nicht dem hiesigen Verständnis des Begriffes "Verfassungsfeind".

Politik ist erlaubt, wenn sie nicht gegen einfache Gesetze, gegen Verträge, gegen das Völkerrecht und gegen die Verfassung verstösst.

Ob ein "demokratisches Grundprinzip" verletzt wird oder nicht, liegt in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes.
Soweit mir bekannt, hat es nicht entschieden, dass "eine Politik ohne Mehrheit ohne Zustimmung der Bürger" dem Demokratiegebot des Grundgesetzes zuwiderliefe.
Und also tut sie es wohl auch nicht.


Es ist faktisch die Entmachtung der Mehrheit der Bürger und ihrer Interessen.
Das Parlament repräsentiert das Gemeinwesen, nicht eine Interessenkoalition von Minderheiten, die zusammen eine "Mehrheit der Bürger" o.ä. bilden.

(Jetzt mal rein in der Theorie. Aber um die geht's ja hier.)


Dazu bedarf es in diesem Falle der Zustimmung einer 2/3-Mehrheit. Neuerungen bedürfen nun mal der Zustimmung.
Nach welcher Regelung braucht es eine 2/3-Mehrheit?

politisch Verfolgter
15.05.2009, 19:15
Vermutlich ist D ein Auswanderungsland, denn der ÖD meint, ich soll nach China auswandern.

Topas
15.05.2009, 21:16
Deutschland ist kein Einwanderungsland! Deutschland hat eine Bevölkerungsdichte von 230 EW/km². Einwanderungsländer sind z.B. die USA und Russland. Amerika hat 31 EW/km² und Russland hat nur 9 EW/km².
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
http://de.wikipedia.org/wiki/Russland
http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Staaten

Dubidomo
15.05.2009, 21:29
Nach welcher Regelung braucht es eine 2/3-Mehrheit?

Was fragst du mich, wenn du eh doch alles besser weißt?

Dubidomo
15.05.2009, 21:30
Vermutlich ist D ein Auswanderungsland, denn der ÖD meint, ich soll nach China auswandern.

Dann bist du hoffentlich weit genug weg!

-jmw-
15.05.2009, 21:45
Was fragst du mich, wenn du eh doch alles besser weißt?
Habe ich das dahingehend zu verstehen, dass es eigentlich doch keine verfassungsrechtlichen Grundlagen gibt für das, was Du im Eingangsbeitrag schriebst?

Dubidomo
15.05.2009, 21:50
Habe ich das dahingehend zu verstehen, dass es eigentlich doch keine verfassungsrechtlichen Grundlagen gibt für das, was Du im Eingangsbeitrag schriebst?

Wer mit dem Prinzip Demokratie nichts zun tun haben will, hat natürlich auch kein Interesse an der Wahrung der demokratischen Grundregeln.
Dem das klar machen zu wollen, wäre wie Eulen nach Athen tragen, also zwecklos.

-jmw-
15.05.2009, 21:56
Meinst Du damit mich? ?(

Dubidomo
15.05.2009, 22:17
Meinst Du damit mich? ?(

Bist du noch Däne oder schon Auchdeutscher?

-jmw-
15.05.2009, 22:21
Langsam wird's kryptisch...

Dubidomo
15.05.2009, 22:53
Langsam wird's kryptisch...

Deutschsprachige Dänen und Össis sind für mich Auchdeutsche!

-jmw-
15.05.2009, 22:56
Aha.
Und?
Ich weder weder Däne noch "Össi", was soll das also?

Dubidomo
16.05.2009, 00:38
Aha.
Und?
Ich weder weder Däne noch "Össi", was soll das also?

Dann weißt du, welche Leuts ich nicht ausstehen kann.

-jmw-
16.05.2009, 08:26
Irgendwie schweifen wir vom Thema ab.

franz
16.05.2009, 08:33
Dann weißt du, welche Leuts ich nicht ausstehen kann.

Hallo Dubidomo die meisten glaube ich haben Dich verstanden und akzeptiert. nur Korinthenkacker und Hochstudierte Ideologische Dummbatzen, glauben mit ihrem eingepaukten Wissen, andere vergackeiern zu können.

Gruß franz

-jmw-
16.05.2009, 09:19
Du uns auch! :))

Zarah
16.05.2009, 12:34
Ja, in die Sozialsysteme - yippie-ya -yee!:hihi:

politisch Verfolgter
16.05.2009, 15:27
D ist ein Idiotenzwinger, worin sich die Allermeisten zugunsten von Vorteilsnehmern und rel. dazu ihr Erwerbsleben lang immer besitzloser arbeiten.
Da dem immer mehr Nachwuchs verweigert wird, setzt das Regime auf Migrationsdruck aus Elendsländern, womit es seine Opfer in sozio-ökonomische Relation zu den Herkunftsländern stellt.
Das dt. "Mexiko" heißt "Zuzug".
Immer gehts um die Zwangsbewirtschaftung des Vermögens und der Kredite von ca. 10 % der Privathaushalte, die damit 320mal mehr haben, als im Schnitt andere 80 %.
Zur Zwangsbewirtschaftung gibts Migrationsdruck.

Blue Max
16.05.2009, 22:35
Die Grünen behaupten seit Jahren und richten ihre Politik danach aus, dass Deutschland ein Einwanderungsland zu sein habe!

Wie kommst du darauf, daß nur die Grünen so denken? Alle Blockparteien richten ihre Politik danach aus, sogar die ehemals konservative Union.


Dürfen sie das überhaupt?

Das GG kannst du vergessen.

Das ist halt die Demokratie. Alles egal und libearal und überhaupt. Es ist das zwangsläufige Ende von 1789. Die Demokratie ist ein System, das nur unter Weißen funktioniert. Da aber die "Demokratie" die Zurückdrängung der weißen Völker mit gleizeitiger Masseneinwanderung Fremdvölkischer vorsieht, zerstört sie sich somit langfristig selbst.

Das ist das einzig Gute an der Demokratie, die Selbstzerstörung. :)

Nur Systeme mit weißer Mehrheitsbevölkerung haben eine Chance auf Fortbestand (Ausnahme Ostasiaten).

Deutschmann
16.05.2009, 23:12
Wie kommst du darauf, daß nur die Grünen so denken? Alle Blockparteien richten ihre Politik danach aus, sogar die ehemals konservative Union.


Das GG kannst du vergessen.

Das ist halt die Demokratie. Alles egal und libearal und überhaupt. Es ist das zwangsläufige Ende von 1789. Die Demokratie ist ein System, das nur unter Weißen funktioniert. Da aber die "Demokratie" die Zurückdrängung der weißen Völker mit gleizeitiger Masseneinwanderung Fremdvölkischer vorsieht, zerstört sie sich somit langfristig selbst.

Das ist das einzig Gute an der Demokratie, die Selbstzerstörung. :)

Nur Systeme mit weißer Mehrheitsbevölkerung haben eine Chance auf Fortbestand (Ausnahme Ostasiaten).

Erst seit die "Allmächtige" was zu melden hat. Die Frau ist eine Gefahr für unser Land.

politisch Verfolgter
17.05.2009, 16:18
Das Regime meint, ich soll nach China auswandern.
Da bleib ich lieber hier und tu dann halt nachwuchslos nix.

D-Moll
18.05.2009, 11:28
Jetzt mehr den je, wo selbst die CDU und Merkel voran auf Zuwanderungforderungen der Grünen voll aufgesprungen sind, sollte für alle Deutsche gelten.

Deutschland den Deutschen , Ausländer raus!!!!!!!!!!!!!!!!!

Florian
18.05.2009, 12:11
Die Grünen behaupten seit Jahren und richten ihre Politik danach aus, dass Deutschland ein Einwanderungsland zu sein habe!

Dürfen sie das überhaupt?

Das GG jedenfalls bestätigt die Behauptung der Grünen nicht!
Damit ist die Politik der Grünen in dem Punkt verfassungsfeindlich. Das fördert die Wut vieler Deutscher auf Ausländer. Sowas bezeichnet man als Begünstigung von Hetze.

Erst dann, wenn der Bundestag mit mindestens 2/3 seiner Mitglieder die Bundesrepublik Deutschland zu einem Immigrationsland erklärt hat, ist die Einwanderungspolitik der Grünen verfassungskonform.
Wenn als eine Partei so wie die Grünen gegen Grundsätze und die Mehrheitsprinzipien der Demokratie verstoßen, hat sie keine Berechtigung im Bundestag vertreten zu sein. Das Mehrheitsprinzip der Demokratie ist den Grünen offensichtlich wurscht!


Allerdings verstoßen leider nicht nur die Grünen, sondern alle größeren Parteien gegen diesen Grundsatz.

politisch Verfolgter
18.05.2009, 21:41
Solange man als Ing. zum Fremdvermögenserwirtschafter deklariert wird, einfach den Beruf nachwuchslos ablegen.
Es bringt einem nix, sich rel. zu Vorteilsnehmern immer besitzloser zu arbeiten.
Offenbar sind Zuzügler gerne bereit, fremde Vermögen zu erwirtschaften. Ich werde das nie mehr tun. Das hat mit dem Beruf nix zu tun, war niemals Vorlesungsgegenstand.
Schande über mich, daß ich überhaupt jemals so nen Dreck gemacht habe.
Bitte um Himmels Willen keine sog. "Arbeitnehmer" nachliefern, dieses Konstrukt nicht bedienen.