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Vollständige Version anzeigen : Erst Töten, dann Klagen = Freiheit?



Deutschmann
12.05.2009, 22:57
Ein Albaner hatte vor einiger Zeit in Ludwigsburg einen Menschen niedergemessert. Daraufhin wurde er zu einer Jugendstrafe von 6,5 Jahren verurteilt. Zum Tatzeitpunkt war er gerade mal 2,5 Jahre in Deutschland. Jetzt klagt er bzw. sein Verteidiger gegen seine Abschiebung - Grund: Respekt vor der Würde des Menschen.

http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/05/12/messer-stecher/klagt-gegen-abschiebung.html

Heribert Rech dazu: Hier gilt unmißverständlich - wer bei uns Rechte mißbraucht, hat bei uns sein Bleiberecht verloren.

(...) Weil Quendrim A. „eine schwerwiegende Straftat“ begangen hatte, verfügte das Regierungspräsidium Stuttgart im November seine Abschiebung. (...)

Das kennen wir ja schon vom Gasgerd. Aber ich hoffe dass wenigstens in BW die Uhren noch anders ticken. Raus mit dem Mörder - er kann ja seinen Anwalt mitnehmen.

McDuff
13.05.2009, 06:19
Solange die Gesetze immer noch nicht wasserdicht sind wird sich immer ein Winkeladvokat finden der uns die mörderische Bereicherung erhalten will. Aber unsere tollen Politiker verbieten lieber Paintball anstatt Schwerstverbrecher zu entfernen.

Paul Felz
13.05.2009, 07:08
Aber immerhin lernt er jetzt schon Deutsch.

Nur, was machte er an der Schule?