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Vollständige Version anzeigen : Nachspiel Antiislamisierungskongress, Tomaten auf Schramma



Silencer
11.05.2009, 17:24
Es ist sehr interessant sich mal die Antifa-Sicht der 3 Tage in Köln auf Indymedia durchzulesen. Ich habe einige Zitate ausgesucht.

http://de.indymedia.org/2009/05/250127.shtml



Die sogenannte „Bürgerbewegung pro Köln“ hatte für diese Wocheende unter dem Motto „Wir sind das Volk gegen Überfremdung und Islamisierung“ zum ersten erfolgreichen „Anti-Islam-Kongress“ in Europa mobilisiert. Angeblich wurden über 2000 RechtspopulistInnen aus ganz Europa bei dem Kongress erwartet. Die Polizei Köln hatte im Vorfeld des Wochenendes mehrere Versammlungen von „pro Köln“ untersagt und so durfte die Hauptveranstaltung von „pro Köln“ nur auf dem Barmer Platz in Deutz, ohne Publikumsverkehr, abgehalten werden.

Am Abend des 8. Mai startete in Köln die antinationale & linksradikale Demonstration „DE*NATIONALIZE! EUROPA.DEUTSCHLAND.KÖLN – ALLES SCHEISSE!“ auf dem Bahnhofvorplatz des Hauptbahnhofs Köln. Oberbürgermeister Fritz Schramma hatte im Vorfeld des Kongresses von „pro Köln“ mehrmal vor angeblichen gewaltbereiten Autonomen gewarnt und auch Bild, Express sowie andere Vertreter dieser Zunft ergossen sich im Vorfeld in Erwartungen des „Unterganges ihres Abendlandes“. So passte es auch ganz gut, dass als Einsatzleiter Dieter Klinger (ein Reaktionär) eingesetzt worden war. Klinger hatte vor 4 Jahren sein rassistisches Weltbild zum Besten gegeben, als er in Emden davor warnte, dass „2035 bis 2050 die Muslime zahlenmäßig in der Mehrheit wären und durch eine einfache Wahl die Regierung stellen könnten.“

.....


Europafest und Tomaten auf Schramma

Am 9. Mai fand gleichzeitig zu den Protesten gegen den AIK2 ein sogenanntes Euopafest auf dem Roncalliplatz in Köln statt. Unter dem Motto “Wir feiern Europa” sollte gerade jungen Menschen ein positives europäisches Nationalgefühl vermittelt werden. Um dies zu erreichen wurden mehrere Bands angeheuert und Politiker aus dem europäischen Parlament zu einer Diskussionsrunde, “wo wir Deutschen in Europa stehen” eingeladen. Diese nationalistische Veranstaltung sollte zudem vom Oberbürgermeister Fritz Schramma eröffnet werden, welcher sich in der Vergangeheit durch seine Verfolgungspolitik gegenüber Sinti und Roma, rassistischen Sprüchen (Ausländer vermüllen die Ringe),etc., hervorgetan hat.



Entlarvend wurde es, als zudem als FreundInnen der Grünen Partei umherscheifend MigranntInnen belästigten, mit Fragen wie “Sie Sprechen Deutsch? Sie mich verstehen?”,etc.


Nun ja zur Eröffnungsrede hatten sich dann doch noch ungefähr 50 TeilnehmerInnen eingefunden um den Oberbürgermeister zuzuhören. Jedoch nach nur wenigen Worten entpuppten sich mehr als die Hälfte der Teilnehmer als KritikerInnen des nationalistisches Festes. Ein Hagel fauler Tomaten ging auf die Bühne nieder und traf ein paar Mal den Führer der Volksfront gegen Rechts. Zeitgleich wurden Flyer verteilt, auf denen Schrama und seine Politik gegenüber Flüchtlingen und die Festung Europa mit ihren jährlichen tausenden Toten auf dem Mittelmeer kritisiert wurden. Der arme Fritz musste schließlich den ganzen Tag mit einer der lächerlichen gelben Westen von Bündnis Köln stellt sich Quer herum laufen um die Treffer zu verbergen.


Bündnis „Köln stellt sich quer“ zusammen mit IslamistInnen gegen rechtsAuf der Autaktveranstaltung des bürgerlichen Anti-Rechts Büdnisses “Köln stellt sich quer versammelten sich ungefähr 1500 Personen.

Darunter waren 150 Islamist_innen, welche von dem Konvertiten Pierre Vogel angeführt wurden. Diese salafistische Bewegung besteht zu einem guten Teil aus jungen Konvertiten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Menschheit zum Islam zu bekehren. Pierre Vogel selber befürwortet das Kopftuch und auch mal die Verheiratung von 9 Jährigen Mädchen. Bzgl. der Terroranschläge in New York oder Madrid vertritt er Verschwörungstheorien.

Hier ein bürgerlicher Bericht über Vogel:
http://www.youtube.com/watch?v=NaPjt_3Xl98 (http://de.indymedia.org/2009/05/%E2%80%9Dhttp://www.youtube.com/watch?v=NaPjt_3Xl98)

Auch wenn es nicht verwunderlich ist, dass die sogenannte Linke null Plan hat bzgl. des Islamismus’ (Manche glaube ja sogar es gäbe gar keine Islamist_innen so sprachen die Fyler die tausend Fach verteilt wurden schon allein für sich.

Unter dem Label: „Muslime gegen Rechts“ wurden geschichtsrevisionszionistische Flyer verteilt die schon auf der Vorderseite KZ Häftlinge zeigen, wodurch angedeutet werden soll, dass Muslime verflogt würden, wie die Juden im Dritten Reich. Dieser unglaubliche Geschichtsrevisionismus und Relativierung der Shoa ausgerechnet am Jahrestag der Befreiung von Nationalsozialismus wurde im Flyer selbst noch mal getoppt. So würde es sich bei der Zwangsverheiratung um eine „theologische Diskussion“ handeln und „wenn man von einigen asozialen Elementen dieser Gesellschaft mit Propaganda infiziert wird. Nennt man dies Hetzte.“

Bettmaen
11.05.2009, 17:34
Mit was für Gruppen die "AntifaschistInnen" so demonstrieren.

Erik der Rote
11.05.2009, 17:34
Es ist sehr interessant sich mal die Antifa-Sicht der 3 Tage in Köln auf Indymedia durchzulesen. Ich habe einige Zitate ausgesucht.

http://de.indymedia.org/2009/05/250127.shtml




.....

am besten fande ich ISlamist-Innen haha :D so geil krotesk

ich bin bekennende IslamisIN - so eine Art von Frauenpower Indymedia ist bekloppt

Silencer
11.05.2009, 17:43
am besten fande ich ISlamist-Innen haha :D so geil krotesk

ich bin bekennende IslamisIN - so eine Art von Frauenpower Indymedia ist bekloppt


Ja, aber schon interessant wie die die Welt sehen.

Bettmaen
11.05.2009, 17:48
Ja, aber schon interessant wie die die Welt sehen.
Man hat den Eindruck, eine Sekte im Affenkäfig zu beobachten.

Doc Gyneco
11.05.2009, 17:48
Es ist sehr interessant sich mal die Antifa-Sicht der 3 Tage in Köln auf Indymedia durchzulesen. Ich habe einige Zitate ausgesucht.

http://de.indymedia.org/2009/05/250127.shtml




.....

Der Pseudo Triumph Artikel der die Demokratie mit den Füssen tretenden Linken SA !

Linke Faschisten sind und bleiben nun mal Linke Faschisten !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Bettmaen
11.05.2009, 17:51
Entlarvend wurde es, als zudem als FreundInnen der Grünen Partei umherscheifend MigranntInnen belästigten, mit Fragen wie “Sie Sprechen Deutsch? Sie mich verstehen?”,etc.
Tja, sogar die GrünInnen kriegen ihr Fett weg.:D

harlekina
11.05.2009, 17:53
Zu Ostern nehme ich lieber weiße als braune Eier, die lassen sich besser färben.
Bin ich jetzt Rassist?

Bettmaen
11.05.2009, 17:54
Zu Ostern nehme ich lieber weiße als braune Eier, die lassen sich besser färben.
Bin ich jetzt Rassist?
Du bist ein Antifaschist, da Du Braune meidest.

romeo1
11.05.2009, 17:55
Oh mann sind das schräge Vögel - aber Islamist-Innen, das muß ich mir merken.

Mr Capone-E
11.05.2009, 18:02
Wenn schon ausgesprochen linke Socken als Rassisten bezeichnet werden...

Wurde eigentlich in der Presse mal dieser Salafistenführer negativ erwähnt oder hat die Journallie auch davon Null Plan?

bernhard44
11.05.2009, 18:08
erfrischend:


Da die Polizei ihre Provokationen nicht unterlassen konnte und sich durch das massive Polizeiaufgebot die Demonstration in einem permanenten Wanderkessel befand, wurde die Versammlung vorzeitig am Neumarkt beendet.

Im Anschluss an die Demonstration zogen noch einige Gruppen durch die hundert Meter entfernte Einkaufsmeile und drückten ihre Kritik am autoritären Polizeistaat in Form des Glasbruchs und des Abbrennen von Bengalos aus.
http://de.indymedia.org/2009/05/250127.shtml

Menetekel
11.05.2009, 18:12
Zu Ostern nehme ich lieber weiße als braune Eier, die lassen sich besser färben.
Bin ich jetzt Rassist?

Worauf Du einen lassen kannst!
Wie kann man nur auf solche Ideen kommen!

Caput Mundi
11.05.2009, 19:10
Der Orang-Utan aus Australien, ueber den heute die Medien berichteten duerfte um einiges mehr an Intelligenz an einem Tag verwenden, als diese ultrapeinlichen Zeitgenossen von Indymedia, samt seiner Leserschaft, in einem ganzen Jahr. :D

Hilarius
11.05.2009, 19:14
FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky: Kölner Oberbürgermeister Schramma (CDU) aus Sicht der FPÖ in Österreich "ab sofort unerwünschte Person"!

Skandalöse Äußerungen gegenüber demokratisch legitimierte Parlamentariern disqualifizieren ihn noch mehr als er es ohnehin schon für sein Amt ist!

Der Generalsekretär der Freiheitlichen Partei Österreichs, Nationalratsabgeordneter Harald Vilimsky, hat nach seinem Auftritt in Köln OB Schramma heftig für seine verbalen Ausfälle kritisiert und zudem pro Köln zum gelungenem Kongreß gratuliert. Wörtlich heißt es in der Stellungnahme des FPÖ-Generalsekretärs:

weiter: http://www.pro-koeln-online.de/artikel09/110509_fpoe.htm

Hilarius
11.05.2009, 19:15
Und so lügen die Medien über den Kongreß

Wie nicht anders zu erwarten lügen bestimmte Medienvertreter in ihrer "Berichterstattung" über den Anti-Islamisierungskongreß bis sich die Balken biegen. Hier die vier dreistesten Lügenmärchen aus den Giftküchen gewisser Redaktionsstuben:

Lüge: Aggressive Ordner der pro-Bewegung seien auf Journalisten und Störer losgegangen.

Wahrheit: Einige Dutzend linke Störer versuchten verschiedene Kundgebungen des Kongresses zu sprengen. Mehrfach mußte die Polizei einschreiten und linksextreme Chaoten wegschaffen. In Dormagen wollten Linke die Bühne von pro NRW stürmen, in Köln wurde ein Ordner der pro-Bewegung sogar von Linksextremisten gebissen!

Lüge: Von den Rednern auf den Versammlungen sei aufgrund von Pfiffen und Buhrufen kaum etwas zu verstehen gewesen. Zahlreiche Videodokumente, u.a. auf den PI-News, beweisen das eindrucksvoll.

Wahrheit: Die professionelle und leistungsstarke Lautsprecheranlage schaffte es auf allen Kundgebungen mühelos, die Pfiffe und das Gegröle der wenigen Dutzend linken Störer zu übertönen.

Lüge: Ein Anhänger der pro-Bewegung sei mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck "Eure Galgen werden schon gezimmert" gesehen worden.

Wahrheit: Selbstverständlich war kein Mitglied oder Unterstützer der pro-Bewegung mit einem solchen widerwärtigen T-Shirt-Aufdruck auf der Samstags-Kundgebung. Vielmehr hatte einer der von der Gegenseite eingeschleusten Störer und Provokateure auf dem Barmerplatz so ein T-Shirt kurz provokativ zur Schau getragen, bis ihm das von Ordnern der pro-Bewegung untersagt wurde.

Lüge: Auf der Hauptkundgebung am Samstag seien nur 150 Teilnehmer gewesen.

Wahrheit: Auf dem Barmerplatz waren bereits um 10.00 Uhr mehr als 700 Teilnehmer, bis 12.00 Uhr wuchs diese Menge auf über 1.000 Demonstranten an.

Bruddler
11.05.2009, 19:23
Ein Kollege (Grünenwähler.....) äußerte heute folgende These:

Viele der Grawall-Antifas sind von den Nazis angeheuerte Randalierer, die Tumulte anzetteln sollen, um die Nazis in einem friedlicheren Licht erscheinen zu lassen.
Die Unterhaltung habe ich nach dieser Äußerung umgehend beendet...

Mr Capone-E
11.05.2009, 19:27
Lustig, der Maltas dicker Kumpel steht vorne neben Stefan Herre:

http://www.pro-koeln-online.de/kongress09/w6_kl.jpg

meckerle
11.05.2009, 19:30
Zu Ostern nehme ich lieber weiße als braune Eier, die lassen sich besser färben.
Bin ich jetzt Rassist?
Solange du keine schwarzen Eier zum Färben verwendest. Nein! ;)

meckerle
11.05.2009, 19:34
erfrischend:

Da die Polizei ihre Provokationen nicht unterlassen konnte und sich durch das massive Polizeiaufgebot die Demonstration in einem permanenten Wanderkessel befand, wurde die Versammlung vorzeitig am Neumarkt beendet.

Im Anschluss an die Demonstration zogen noch einige Gruppen durch die hundert Meter entfernte Einkaufsmeile und drückten ihre Kritik am autoritären Polizeistaat in Form des Glasbruchs und des Abbrennen von Bengalos aus.

http://de.indymedia.org/2009/05/250127.shtml
Wollten die nicht shoppen gehen? :rolleyes:

franz
11.05.2009, 19:47
Zu Ostern nehme ich lieber weiße als braune Eier, die lassen sich besser färben.
Bin ich jetzt Rassist?

Du bist kein Rassist, aber braune Eier brauchst Du nur abkochen, die sind ja schon dauerhaft gefärbt :hihi: und wenn die weißen einen Stempel haben ist mit dem färben auch sch... :cool2:

Gruß franz

meckerle
11.05.2009, 19:51
FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky: Kölner Oberbürgermeister Schramma (CDU) aus Sicht der FPÖ in Österreich "ab sofort unerwünschte Person"!

Skandalöse Äußerungen gegenüber demokratisch legitimierte Parlamentariern disqualifizieren ihn noch mehr als er es ohnehin schon für sein Amt ist!

Der Generalsekretär der Freiheitlichen Partei Österreichs, Nationalratsabgeordneter Harald Vilimsky, hat nach seinem Auftritt in Köln OB Schramma heftig für seine verbalen Ausfälle kritisiert und zudem pro Köln zum gelungenem Kongreß gratuliert. Wörtlich heißt es in der Stellungnahme des FPÖ-Generalsekretärs:

weiter: http://www.pro-koeln-online.de/artikel09/110509_fpoe.htm

Das Verhalten Schrammas gegenüber internationalen Parlamentariern schlage dem Fass regelrecht den Boden aus. Bis zur Neuwahl im August müsse Schramma in der Funktion des Oberbürgermeisters noch ertragen werden, dann könne man für die Kölner und alle EU-Bürger nur hoffen, dass dieser Herr seine flegelhaften Hasstiraden irgendwo privat auslebt, jedoch nicht mehr politisch, so Vilimsky, der dem Team von "pro Köln" seine Gratulation übermittelte, dass sie mit der Abhaltung der Veranstaltung von vergangenem Samstag gegen den undemokratischen Widerstand von Schramma und Co ein deutliches Zeichen gesetzt hätten, dass es für die Kölner Bevölkerung ohne Schramma eine gute Zukunft gibt.


Schramma erregt sogar die Gemüter der Nachbarschaftspolitiker, sehr schön!
Hoffentlich prügeln ihn die Kölner von seinem OB-Sessel!

meckerle
11.05.2009, 19:55
Ein Kollege (Grünenwähler.....) äußerte heute folgende These:

Viele der Grawall-Antifas sind von den Nazis angeheuerte Randalierer, die Tumulte anzetteln sollen, um die Nazis in einem friedlicheren Licht erscheinen zu lassen.
Die Unterhaltung habe ich nach dieser Äußerung umgehend beendet...
Der ist entweder von der Hühnergrippe oder der Schweinegrippe infiziert, gut dass du dich distanziert hast.
Die Ansteckungsgefahr ist immens. ;)

Weiter_Himmel
11.05.2009, 19:57
Es ist interessant zu erfahren das sich auch die Antifa gegen Islamisten wie Pierre Vogel ausspricht .... . Vor 5-10 jahren wäre das noch undenkbar gewesen da hätte man die ohne weiteres als Freunde akzeptiert.

Sicherlich ist uns allen klar das in der Antifa kein Gesinnungswandel stadtgefunden hat ...aber dennoch ist es interessant das es auch Antiislamistische Tendenzen gibt.

Sollte man beobachten.

berty
11.05.2009, 21:41
Huuuuih, letztes Jahr der ganz große Sorge um Rechtsstaat und Demokratie und dieses Jahr der Skandal, dass die Presse einfach nicht schreiben will, was Pro-Dingsda vorgibt zu schreiben. Dabei wurden doch „alle relevanten Nachrichtendienste und Medien“ in die Abstellkammer eingeladen.

Leute, machts halblang. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen und das holt ihr mit Sicherheit nicht mehr raus und stellt es ins Trockene. An der Blamage ändert noch so viel Nachgeschrei nicht die Bohne.

Meiner Einschätzung nach und vorausgesetzt, dass es in dem Verein doch einige Vernüftige geben sollte, wird dem Beisicht sein Kopf und vielleicht einige andere ebenfalls nicht mehr lange oben schwimmen. Das wird vielleicht das Beste sein, was dem Verein passieren könnte.

Und was da so ein FPÖ Politiker aus dem 3. Glied unmaßgeblich von sich gibt, hat für Östereich nicht die geringste Relevanz. Schramma wird in Österreich herzlich willkommen sein, wenn er denn dort mal Urlaub machen möchte. Die nehmen jeden. Vilimsky freut sich halt, wenn er wenigstens mal auf der Seite von Pro-Dingsda erwähnt wird.

Dummy
12.05.2009, 04:51
DEn Demonstranten muss es ja sehr gut gehen, dass sie in dieser Jahreszeit Tomaten werfen. Es ist eigentlich die Saison des Eierwerfens.

McDuff
12.05.2009, 05:16
Da sieht man welche Idioten hier Politik zu machen versuchen. Ich weiß gar nicht wie man die zuordnen soll, Linksdeppen vielleicht. Die wären bei ihrem superkommunisten Stalin per Express und für immer in Sibirien gelandet.

Bergischer Löwe
12.05.2009, 09:06
Schramma versucht seit Wochen von seinem Totalversagen beim Kölner U-Bahnbau und seinen Folgen abzulenken.

Dieses korrupte Subjekt, das sich lieber auf Karnevalsitzungen rumtreibt als sich um die ihm anvertraute Stadt zu kümmern hätte sofort nach den Todesfällen beim Einsturz des Archivs aus seinem Amt entfernt werden müssen. Und zwar von Frau Merkel höchstpersönlich. Leider hat sie sich auch in diesem Fall als völlig unfähig erwiesen.

Wenn man durch Herrn Schrammas Köln fährt (was ich hin und wieder tun muß) kann einem totschlecht werden. Manche Viertel sind mittlerweile derartig verkommen, daß man beginnen muß sich für seine Heimat zu schämen. Ich nehme mittlerweile Kunden lieber mit nach Bonn und fahr mit ihnen das Mittelrheintal runter als ihnen das verdreckte Köln zu zeigen.

Wo liegt das Problem? Ganz klar - die Deutschen, die noch was auf sich halten sind in die Vororte abgewandert. Wer blieb? Türken, Studenten und Hartz IV Empfänger. Und so sieht die Kölner Innenstadt mittlerweile aus.

harlekina
12.05.2009, 09:16
Solange du keine schwarzen Eier zum Färben verwendest. Nein! ;)

OT: Meine Nachbarin ihre Hühner haben grünliche Eier.

Don
12.05.2009, 09:42
OT: Meine Nachbarin ihre Hühner haben grünliche Eier.

Grünliche Eier solltest Du nicht essen. Zumindest nicht, wenn Du nicht privatversichert bist.

Erik der Rote
12.05.2009, 10:08
Es ist interessant zu erfahren das sich auch die Antifa gegen Islamisten wie Pierre Vogel ausspricht .... . Vor 5-10 jahren wäre das noch undenkbar gewesen da hätte man die ohne weiteres als Freunde akzeptiert.

Sicherlich ist uns allen klar das in der Antifa kein Gesinnungswandel stadtgefunden hat ...aber dennoch ist es interessant das es auch Antiislamistische Tendenzen gibt.

Sollte man beobachten.

was sollte man da beobachten die antideutsche Antifa bekommt ihre Marschbefehle von Giordano und Co. und dort ist die Devise Musel ja - religiöse Musels nein

man hat kein Problem 100 Mio Ölaugen nach Deutschland zu importieren man hat nur Angst das sie sich religiös und antizionisitisch gebärden könnten - der REst ist kein Problem

türkische Konsumprolls die Deutsche verprügeln damit hatte die Antifa und die Antideutsche Politgängster noch nie ein Problem

bloß wenn eben die Islamisten den kuschligen BRD Konsens und seine Vasallen Institutionen gefährden gibts auf die Finger

Pierre Vogel hat bloß noch nicht erkannt das er auf der Abschussliste steht und versucht sich die gängige Moral zu eigen zu machen um als Guter dazustehen

Skaramanga
12.05.2009, 10:21
...
Wenn man durch Herrn Schrammas Köln fährt (was ich hin und wieder tun muß) kann einem totschlecht werden. Manche Viertel sind mittlerweile derartig verkommen, daß man beginnen muß sich für seine Heimat zu schämen. Ich nehme mittlerweile Kunden lieber mit nach Bonn und fahr mit ihnen das Mittelrheintal runter als ihnen das verdreckte Köln zu zeigen.
...


Mir ging das mal vor 4 oder 5 Jahren so. Ich wollte eigentlich jemanden in Köln-Holweide besuchen, und verfranste mich hoffnungslos. Ich landete schließlich in einem Stadtteil namens Niel oder Riel oder so ähnlich. Rechtsrheinisch. Grundgütiger... sowas hatte ich zuletzt gesehen, als ich in den 70ern durch das (damals noch kommunistische) Rumänien fuhr. Dieser Dreck, der Verfall, Fenster ohne Scheiben, Autowracks, ausgebrannte Müllcontainer, die Straßen bevölkert mit Kaftanträgern und Kopftuchmuttis, verdreckte Kinder soweit das Auge blickte... Mitten in Deutschland. Das hat mich doch etwas erschreckt.

Weiter_Himmel
12.05.2009, 10:59
was sollte man da beobachten die antideutsche Antifa bekommt ihre Marschbefehle von Giordano und Co. und dort ist die Devise Musel ja - religiöse Musels nein

man hat kein Problem 100 Mio Ölaugen nach Deutschland zu importieren man hat nur Angst das sie sich religiös und antizionisitisch gebärden könnten - der REst ist kein Problem

türkische Konsumprolls die Deutsche verprügeln damit hatte die Antifa und die Antideutsche Politgängster noch nie ein Problem

bloß wenn eben die Islamisten den kuschligen BRD Konsens und seine Vasallen Institutionen gefährden gibts auf die Finger

Pierre Vogel hat bloß noch nicht erkannt das er auf der Abschussliste steht und versucht sich die gängige Moral zu eigen zu machen um als Guter dazustehen

Ne das haut so einfach nicht hin ... . Der Antisemitismus und der Antizionismus sind in der Antifa so weit verbreitet das man da wirklich nicht von Befehlsempfängern sprechen kann.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen ... aber hinter den Roten Mob eine Zionistische Verschwörung zu vermuten zeugt von einem fanatischen Weltbild .

Don
12.05.2009, 10:59
Mir ging das mal vor 4 oder 5 Jahren so. Ich wollte eigentlich jemanden in Köln-Holweide besuchen, und verfranste mich hoffnungslos. Ich landete schließlich in einem Stadtteil namens Niel oder Riel oder so ähnlich. Rechtsrheinisch. Grundgütiger... sowas hatte ich zuletzt gesehen, als ich in den 70ern durch das (damals noch kommunistische) Rumänien fuhr. Dieser Dreck, der Verfall, Fenster ohne Scheiben, Autowracks, ausgebrannte Müllcontainer, die Straßen bevölkert mit Kaftanträgern und Kopftuchmuttis, verdreckte Kinder soweit das Auge blickte... Mitten in Deutschland. Das hat mich doch etwas erschreckt.

Ich denke, da teilen so Einige eure Erfahrungen. Ich war vor etwa 2 Jahren zweimal in Köln, d.h. genauer gesagt in (ich mußte jetzt nachsehen) Sürth bei einer Firma die Zentrifugen überholt.
Bereits dort sehen die umgebenden Stadtteile, wiewohl ordentlich, aus wie in Filmen aus den 60ern. Aber ich hatte mich bei der ersrten Anfahrt auch verfahren, da ich bisher konsequent die Anschaffung eines Navis verweigere und als Mann selbstvertändlich auch nicht nach dem Weg frage. ;)
Wo ich war weiß ich nicht mehr, kann aber Deine Beschreibung nur bestätigen. Ich lebte drei Jahre in Indien in verschiedenen Städten, nicht in Hotels sondern mittendrin, und kann nur sagen es gibt einen sofort erkennbaren Unterschied zwischen nachlässig verdreckt und verwahrlost.
Köln ist letzteres, ich war heilfroh daß mein Tank noch voll war.

Silencer
12.05.2009, 11:29
Köln ist zwar Scheisse, aber ihr übertreibt masslos. Andere Großstädte sehen in ihren Problemvierteln auch nicht besser aus. Köln ist auf jeden Fall eine architektonische Katastrophe und Besserung ist nicht in Sicht. Wenn die Musels nach der baldigen Eroberung Kölns auch im Rathaus noch einige Basare im Zentrum installieren, dann können wir über Vergleiche mit Alt-Rumänien und Indien diskutieren.

Menetekel
12.05.2009, 11:38
Köln ist zwar Scheisse, aber ihr übertreibt masslos. Andere Großstädte sehen in ihren Problemvierteln auch nicht besser aus. Köln ist auf jeden Fall eine architektonische Katastrophe und Besserung ist nicht in Sicht. Wenn die Musels nach der baldigen Eroberung Kölns auch im Rathaus noch einige Basare im Zentrum installieren, dann können wir über Vergleiche mit Alt-Rumänien und Indien diskutieren.

So ist es!
Man muß nur mit offenen Augen durch unsere Städte gehen oder fahren, dann findet man diesen Entwicklungstrend im ganzen "schönen" Land. Nicht nur in den größeren Städten. Überall nimmt die Schlamperei zu. Was aus der Hand "fällt", bleibt liegen. Und wenn es nicht aus der Hand "fällt, dann wird es hingeschmissen. Fördernd sind dann noch zusätzlich solche Hütten, welche gekennzeichnet sind mit McDonalds, Burgerking usw. Dort wird das Futter geholt, die Verpackung liegt dann in allen Straßen des näheren Umfelds.
Hurra, Globalisierung bringt Ordnung ins Land!

Marine Corps
13.05.2009, 04:00
Ja, aber schon interessant wie die die Welt sehen.

Aus einem winzigen Spalt in ihrem Betonschädel, der zu 99,99% aus Beton-Scheiße besteht.
Die ANTIFA und Konsorten sind echt das Allerdümmste, was mir je begegnet ist.

Dagegen sind Islamisten und Skins richtig gebildete Intelligenzbestien und DAS will was heißen.

Marine Corps
13.05.2009, 04:06
Aber dennoch sorgen sie auch für Spaß im Leben:

INDYMEDIA:
Nun ja zur Eröffnungsrede hatten sich dann doch noch ungefähr 50 TeilnehmerInnen eingefunden um den Oberbürgermeister zuzuhören. Jedoch nach nur wenigen Worten entpuppten sich mehr als die Hälfte der Teilnehmer als KritikerInnen des nationalistisches Festes. Ein Hagel fauler Tomaten ging auf die Bühne nieder und traf ein paar Mal den Führer der Volksfront gegen Rechts. Zeitgleich wurden Flyer verteilt, auf denen Schrama und seine Politik gegenüber Flüchtlingen und die Festung Europa mit ihren jährlichen tausenden Toten auf dem Mittelmeer kritisiert wurden. Der arme Fritz musste schließlich den ganzen Tag mit einer der lächerlichen gelben Westen von Bündnis Köln stellt sich Quer herum laufen um die Treffer zu verbergen.

Der Vollidiot Schramma bekam von seiner eigenen SA das, was er verdient !!! Zu geil !!!
Und dazu noch Hohn und Spott.

Bettmaen
13.05.2009, 04:14
Köln ist zwar Scheisse, aber ihr übertreibt masslos. Andere Großstädte sehen in ihren Problemvierteln auch nicht besser aus. Köln ist auf jeden Fall eine architektonische Katastrophe und Besserung ist nicht in Sicht. Wenn die Musels nach der baldigen Eroberung Kölns auch im Rathaus noch einige Basare im Zentrum installieren, dann können wir über Vergleiche mit Alt-Rumänien und Indien diskutieren.
In Kölle gibt es viel Schatten, aber auch viel Licht, vielleicht mehr als in anderen Städten. Der Dom und die romanischen Kirchen sind einfach überwältigend. Der breite Rhein verleiht der Großstadt etwas Entspannendes und läßt Urlaubsstimmung im Alltag aufkommen. Die vielen urigen Kneipen, in denen man dank der herzlichen Kölner leicht Anschluss findet, bieten Kurzweil. Dazu ein riesiges kulturelles Angebot.

Köln ist besser als sein Ruf.

Nationalix
13.05.2009, 06:24
Mir ging das mal vor 4 oder 5 Jahren so. Ich wollte eigentlich jemanden in Köln-Holweide besuchen, und verfranste mich hoffnungslos. Ich landete schließlich in einem Stadtteil namens Niel oder Riel oder so ähnlich. Rechtsrheinisch. Grundgütiger... sowas hatte ich zuletzt gesehen, als ich in den 70ern durch das (damals noch kommunistische) Rumänien fuhr. Dieser Dreck, der Verfall, Fenster ohne Scheiben, Autowracks, ausgebrannte Müllcontainer, die Straßen bevölkert mit Kaftanträgern und Kopftuchmuttis, verdreckte Kinder soweit das Auge blickte... Mitten in Deutschland. Das hat mich doch etwas erschreckt.

Sag das mal dem Geleerten, der fühlt sich in Köln sehr wohl. :))

Paul Felz
13.05.2009, 07:05
In Kölle gibt es viel Schatten, aber auch viel Licht, vielleicht mehr als in anderen Städten. Der Dom und die romanischen Kirchen sind einfach überwältigend. Der breite Rhein verleiht der Großstadt etwas Entspannendes und läßt Urlaubsstimmung im Alltag aufkommen. Die vielen urigen Kneipen, in denen man dank der herzlichen Kölner leicht Anschluss findet, bieten Kurzweil. Dazu ein riesiges kulturelles Angebot.

Köln ist besser als sein Ruf.

Ja, aber der Schatten breitet sich aus. Genauer kenne ich übrigens nur Merkenich (da, wo die Ford-Werke sind), da geht es noch. Den Rest meide ich.

Pythia
13.05.2009, 07:13
Mir ging das mal vor 4 oder 5 Jahren so. Ich wollte eigentlich jemanden in Köln-Holweide besuchen, und verfranste mich hoffnungslos. Ich landete schließlich in einem Stadtteil namens Niel oder Riel oder so ähnlich. Rechtsrheinisch. Grundgütiger... sowas hatte ich zuletzt gesehen, als ich in den 70ern durch das (damals noch kommunistische) Rumänien fuhr. Dieser Dreck, der Verfall, Fenster ohne Scheiben, Autowracks, ausgebrannte Müllcontainer, die Straßen bevölkert mit Kaftanträgern und Kopftuchmuttis, verdreckte Kinder soweit das Auge blickte... Mitten in Deutschland. Das hat mich doch etwas erschreckt.http://www.24-carat.mobi/Shanty.jpg Ach, Ende 50er war es schlimmer. Da gab es noch sowas in Köln. Klein-Moskau nannten wir die Matsch und Wellblech-Siedlungen, alle 100 m ein Wasserkran, und die Sprache der einen Siedling, viel Kaschubisch und Schlonsakisch, wurde schon in der nächsten Siedlung nicht mehr verstanden. Aber ich half einem Freund beim zivilisieren:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wir trugen dort abonnierte Illustrierte aus, das half der Eindeutschung der "Kraden", wie die Leute genannt wurden, so nannten sie sich selbst auch stolz. Und die beschimpften sich auch gegenseitig mit "Do Krad!" Ähnlich wie sich Schwarze in der Bronx mit "Nigger!" beschimpfen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Aber die haben wir auch zum größten Teil sozialisiert. Der nicht sozialisierbare Rest schloß sich den 68ern an, und die jetzigen Links-Knaller sind wohl die Kraden der 4. Generation. Weißt Du übrigens, ob sich Türken auch mit "Türke!" beschimpfen?

Bergischer Löwe
13.05.2009, 07:42
Ich denke, da teilen so Einige eure Erfahrungen. Ich war vor etwa 2 Jahren zweimal in Köln, d.h. genauer gesagt in (ich mußte jetzt nachsehen) Sürth bei einer Firma die Zentrifugen überholt.
Bereits dort sehen die umgebenden Stadtteile, wiewohl ordentlich, aus wie in Filmen aus den 60ern. Aber ich hatte mich bei der ersrten Anfahrt auch verfahren, da ich bisher konsequent die Anschaffung eines Navis verweigere und als Mann selbstvertändlich auch nicht nach dem Weg frage. ;)
Wo ich war weiß ich nicht mehr, kann aber Deine Beschreibung nur bestätigen. Ich lebte drei Jahre in Indien in verschiedenen Städten, nicht in Hotels sondern mittendrin, und kann nur sagen es gibt einen sofort erkennbaren Unterschied zwischen nachlässig verdreckt und verwahrlost.
Köln ist letzteres, ich war heilfroh daß mein Tank noch voll war.

Genau so ist es. Vergleicht man Teile der Innenstadt mit Delhi fällt auf, daß die Katastrophe des U-Bahnbaus beide Städte in etwa gleicher Weise betrifft. Die Baustellen und der Dreck rundrum sind auch etwa gleich. Sogar die chaotische Verkehrsführung in Kreiseln drumherum ähnelt sich auffällig. Ansonsten wirkt Delhi (war vor ein Paar Wochen dort) rund um den Connought Square und dem Regierungsviertel um das Indiagate deutlich gepflegter als Köln. Old Delhi rund um das Red Fort wirkt arm aber - im Rahmen der Möglichkeiten der Menschen - aufgeräumt. Bangalore z.B. dagegen ist wesentlich moderner und gepflegter als Köln.

Was aber alle Städte in Indien gemeinsam NICHT haben ist die elende Graffiti Schmiererei, die Köln besonders abstoßend macht. Ich würde den Stadtoberen mal eine Führung durch Singapur (für mich die schönste Stadt der Welt) empfehlen. Hier der Müllhaufen Köln - dort die gepflegteste und sauberste Stadt der Welt.

Paul Felz
13.05.2009, 07:51
Genau so ist es. Vergleicht man Teile der Innenstadt mit Delhi fällt auf, daß die Katastrophe des U-Bahnbaus beide Städte in etwa gleicher Weise betrifft. Die Baustellen und der Dreck rundrum sind auch etwa gleich. Sogar die chaotische Verkehrsführung in Kreiseln drumherum ähnelt sich auffällig. Ansonsten wirkt Delhi (war vor ein Paar Wochen dort) rund um den Connought Square und dem Regierungsviertel um das Indiagate deutlich gepflegter als Köln. Old Delhi rund um das Red Fort wirkt arm aber - im Rahmen der Möglichkeiten der Menschen - aufgeräumt. Bangalore z.B. dagegen ist wesentlich moderner und gepflegter als Köln.

Was aber alle Städte in Indien gemeinsam NICHT haben ist die elende Graffiti Schmiererei, die Köln besonders abstoßend macht. Ich würde den Stadtoberen mal eine Führung durch Singapur (für mich die schönste Stadt der Welt) empfehlen. Hier der Müllhaufen Köln - dort die gepflegteste und sauberste Stadt der Welt.

Da scheint sich in den letzten 5 Jahren nicht viel geändert zu haben. In Dheli meine ich ;)

Don
13.05.2009, 09:09
Genau so ist es. Vergleicht man Teile der Innenstadt mit Delhi fällt auf, daß die Katastrophe des U-Bahnbaus beide Städte in etwa gleicher Weise betrifft. Die Baustellen und der Dreck rundrum sind auch etwa gleich. Sogar die chaotische Verkehrsführung in Kreiseln drumherum ähnelt sich auffällig. Ansonsten wirkt Delhi (war vor ein Paar Wochen dort) rund um den Connought Square und dem Regierungsviertel um das Indiagate deutlich gepflegter als Köln. Old Delhi rund um das Red Fort wirkt arm aber - im Rahmen der Möglichkeiten der Menschen - aufgeräumt. Bangalore z.B. dagegen ist wesentlich moderner und gepflegter als Köln.

Was aber alle Städte in Indien gemeinsam NICHT haben ist die elende Graffiti Schmiererei, die Köln besonders abstoßend macht. Ich würde den Stadtoberen mal eine Führung durch Singapur (für mich die schönste Stadt der Welt) empfehlen. Hier der Müllhaufen Köln - dort die gepflegteste und sauberste Stadt der Welt.

Ohne belehren zu wollen, es ist der Connaught Circle.
Warst Du auch mal im Imperial? Etwa 1 km vom Circle am Janpath? Neben dem Lake Palace das schönste Hotel der Welt?
Ansonsten 100% d'accord. Ich wollte singapur nur nicht anführen um die Gegensätze nicht allzu astronomisch wirken zu lassen.

Don
13.05.2009, 09:11
Da scheint sich in den letzten 5 Jahren nicht viel geändert zu haben. In Dheli meine ich ;)

Nö. Baustellen sind dort Lebensaufgaben. Insbesondere wenn sie öffentlich sind.
Allerdings gibt es inzwischen erstaunlich viele Flyovers und neue Highwayanbindungen, ich kannte mich gar nicht mehr aus.

Silencer
13.05.2009, 13:49
In Kölle gibt es viel Schatten, aber auch viel Licht, vielleicht mehr als in anderen Städten. Der Dom und die romanischen Kirchen sind einfach überwältigend. Der breite Rhein verleiht der Großstadt etwas Entspannendes und läßt Urlaubsstimmung im Alltag aufkommen. Die vielen urigen Kneipen, in denen man dank der herzlichen Kölner leicht Anschluss findet, bieten Kurzweil. Dazu ein riesiges kulturelles Angebot.

Köln ist besser als sein Ruf.


Ja, aber sag mal in einer Kneipe dass du gegen Islam und gegen Moscheen bist. Versichere dich aber vorher noch mal, dass du nicht zufällig einen Gipsfuss trägt und nicht schnell genug weg laufen könntest.
Die junge Kölner Generation ist leider die dümmste die die Stadt jemals gehabt hat. 90 % Linksgesockse.