Vollständige Version anzeigen : Berliner Polizei wird multikultureller
Bei der Berliner Polizei steigt die Zahl der Bewerber mit nichtdeutscher Herkunft.
Wie Polizeipräsident Glietsch am Sonntag mitteilte, sind im aktuellen Auswahlverfahren für den Einstellungstermin im Herbst fast acht Prozent der Bewerber aus türkisch- und arabischstämmigen Einwandererfamilien.
Das seien deutlich mehr als noch vor einigen Jahren, sagte Glietsch. Grund sei auch die gezielte Werbung unter anderem in der türkischen Gemeinde.
"Wir möchten das Potenzial, das vorhanden ist, möglichst ausschöpfen", sagte der Polizeipräsident. Über Praktika sollten möglichst viele Realschulabsolventen aus türkischen oder arabischen Familien an die Polizei herangeführt und für den Beruf begeistert werden.
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2009_05/0.html
Da man immer größere Probleme hat sich in Türkisch/Arabischen Enklaven durchzusetzen, will man, auch die demograpische Entwicklung vor Augen, ein Zeichen für die Zukunft setzen und die Polizei möglichst weitgehend "bunter" gestalten. Für die Einstellung von Türken und Araber habe der rot-rote Senat beschlossen auch zukünftig das Niveau deutlich herabzusenken, damit die Durchfallquote geringer und Berlins Polizei auch zunehmend von Türken und Arabern präsentiert wird. Die Deutsche Sprache zu sprechen, bzw einwandfrei zu beherschen ist in Berlin ebenfalls nicht sonderlich notwendig um auf Streife gehen zu dürfen, denn in vielen Vierteln spricht sowieso kaum jemand mehr deutsch.
Fast jeder zehnte Anwärter für die Einstellung im Herbst sei Türke oder Araber frohlockt Polizeipräsident Dieter Glietsch (SPD), endlich kann auch die Polizei ein Spiegelbild der multikulturellen Einwanderungssgesellschaft sein.
Der Deutsche Staat, lässt sich freiwillig von innen unterwandern. Diejenigen die Probleme machen, die schiebt man nicht ab, sondern man stellt sie in den Polizeidienst ein und feiert es als multikulturelle Bereicherung. Die BRD arbeitet daraufhin das deutsche Staatsvolk auszutauschen und einen multikulturellen Vielvölkerstaat auf deutschem Boden zu schaffen. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Migranten werden bei Einstellungen im Polizeidienst auch bevorzugt, sofern sie möglichst Türkisch oder Arabisch sprechen. Wer keinen Migrationshintergrund im multikulturellen Kalifat Absurdistan vorweisen kann, wird schlechte Karten für die Zukunft haben. Man versucht ja schon lange dem dummen Deutschen einzureden dass MIgranten unsere Zukunft sind , sie sich gefälligst damit abzufinden und "Platz zu machen haben". Natürlich soll man den Multikulti und linken Internationalisierungstraum auch noch mitfinanzieren.
Wie soll das erst in 10 Jahren aussehen? Mich kotzt das sowas von an...
Weiß jemand wo ich schnell mal billig einen "Migrationshintergrund" herkriege?
Freddy Krüger
10.05.2009, 22:04
Lerne türkisch!
politisch Verfolgter
10.05.2009, 22:07
Vergiß "Arbeitnehmer".
Lerne türkisch!
Ich lass mir auch von einem Mohammedaner in Uniform nichts sagen! Erst recht nicht wenn es dazu noch eine arabische Mistfresse ist! Die sind schlimmer als jeder Kümmeltürke!
Mit dem zunehmenden Anteil dieser Schätzchen bei der Berliner Polizei, dürfte auch der Erfolg bei möglichen Razzien in diesem Milieu sinken.
Ich kann mir leider auch vorstellen, daß in 10 Jahren unvermüllte dt. Frauen Ärger mit diesen Bereicherern bekommen werden.
Mit dem zunehmenden Anteil dieser Schätzchen bei der Berliner Polizei, dürfte auch der Erfolg bei möglichen Razzien in diesem Milieu sinken.
Ich kann mir leider auch vorstellen, daß in 10 Jahren unvermüllte dt. Frauen Ärger mit diesen Bereicherern bekommen werden.
unvermüllt?:hihi: du meinst unverhüllt ;)
leuchtender Phönix
11.05.2009, 08:59
Wenn die geforderten Qualifikationen weiter abgesenkt werden, werden wir bald mehr davon haben.
"Wir möchten das Potenzial, das vorhanden ist, möglichst ausschöpfen", sagte der Polizeipräsident.
Potenzial? Von welchem Potenzial redet er?
Strandwanderer
11.05.2009, 10:01
Die Werbeaktion erfolgt unter günstigen Bedingungen.
Schließlich trifft die Berliner Polizei - wie auch die Polizei in anderen deutschen Städten - weit häufiger mit Türken und Arabern zusammen als mit deutschen Bürgern.
Wenn zwei Streifenbeamte von rund fünfzig Muselmanen umringt werden, lassen sich doch auch fix eine Handvoll Bewerbungsbroschüren verteilen.
Häufig wird der eine oder andere "Bewerber" von solchen Treffen auch gleich mitgenommen!
Zwei Beispiele für viele:
Berlin (ddp-bln). Wiederholt ist die Berliner Polizei am Wochenende in die Defensive geraten. Bei einer Festnahme am Samstagnachmittag in Neukölln wurde einem Polizisten eine Rippe gebrochen. Zudem bedrängten rund 60 junge Männer die Beamten und forderten die Freilassung des Tatverdächtigen. In der Nacht zum Samstag war ein Streifenwagen in Kreuzberg von einer Gruppe Männer angegriffen geworden. Die Beamten flüchteten und riefen Kollegen zu Hilfe. Der Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) warnte vor zunehmender Brutalität auf Berlins Straßen.
Nach Angaben der Polizei hatten Mitarbeiter eines Neuköllner Einkaufcenters am Nachmittag die Beamten gerufen, da sie einen an einer Schlägerei beteiligten Mann wiedererkannt hatten. Der 20-Jährige wollte fliehen, konnte aber von einem Polizisten überwältigt werden. Dabei setzte sich der Mann so heftig zur Wehr, dass dem Beamten eine Rippe gebrochen wurde. Fünf junge Männer traten daraufhin auf die Beamten zu und forderten die Freilassung des Täters.
Die Einsatzkräfte drohten mit Pfefferspray. Doch ein 20-Jähriger ließ sich nicht abschrecken. Er versuchte, einen Polizisten mit der Faust zu schlagen und beleidigte ihn. Die Beamten konnten ihn zu Boden bringen und an den Händen fesseln. Sie forderten Verstärkung an, da sich mittlerweile 60 Menschen um sie versammelt hatten und sich verbal einmischten. Nach Eintreffen zusätzlicher Kräfte entspannte sich die Situation.
www.ad-hoc-news.de/zusammenfassung-neu-neuk-ouml-lln-polizei-in-der--/de/Politik/17176709
Berlin - Eine aufgebrachte Menge hat am Montagnachmittag in Wilmersdorf die Polizei bei der Vollstreckung eines Haftbefehls gegen einen 17-jährigen mutmaßlichen Serientäter behindert. Beamte wurden in der Cicerostraße von rund 25 Personen bedrängt und mussten Pfefferspray einsetzen, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte. Kriminalpolizisten hatten den per Haftbefehl gesuchten Jugendlichen zunächst festgenommen und in ihren Dienstwagen gesetzt, als vier seiner Freunde und danach ungefähr 20 weitere Personen hinzukamen.
Nach Angaben des Sprechers waren diese teils sehr aggressiv und machten ihrem Unmut über die Festnahme lautstark Luft. Zudem umringten sie das Einsatzfahrzeug, so dass die Polizisten am Wegfahren gehindert wurden. Erst nachdem Verstärkung eingetroffen und die Gruppe abgedrängt worden war, konnte der Festgenommene weggebracht werden.
Gegen einen 18-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung eingeleitet. Der festgenommene 17-Jährige wird bei der Polizei als Intensivtäter geführt. Als ein solcher gilt, wer mindestens zehn schwere Straftaten pro Jahr begeht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Wilmersdorf;art126,2526072
unvermüllt?:hihi: du meinst unverhüllt ;)
Unverhüllt = unvermüllt. ;)
Wenn die geforderten Qualifikationen weiter abgesenkt werden, werden wir bald mehr davon haben.
Es steht doch immer schon, jedem Eingebürgerten frei, zur Polizei zu gehen.
Oder meinen die jetzt "HILFSSHERRIFS" ??
Eine eigene MUKU Truppe, bewaffnet wie türkische Dorfschützer :)):)):))
Da wird aber die Vergewaltigungsrate deutlich ansteigen, wenn deutsche Polizistinnen mit Muku-Türken Streife fahren müssen.
leuchtender Phönix
11.05.2009, 12:17
Es steht doch immer schon, jedem Eingebürgerten frei, zur Polizei zu gehen.
Oder meinen die jetzt "HILFSSHERRIFS" ??
Eine eigene MUKU Truppe, bewaffnet wie türkische Dorfschützer :)):)):))
Und letztendlich sind diese Dorfschützen dann auch das größere Problem.
JensVandeBeek
11.05.2009, 13:05
Da wird aber die Vergewaltigungsrate deutlich ansteigen, wenn deutsche Polizistinnen mit Muku-Türken Streife fahren müssen.
Welche Gründe oder "Vorahnungen" verleiten Dich so zu denken?
Es steht doch immer schon, jedem Eingebürgerten frei, zur Polizei zu gehen.
Oder meinen die jetzt "HILFSSHERRIFS" ??
Eine eigene MUKU Truppe, bewaffnet wie türkische Dorfschützer :)):)):))
Ich finde das nicht besonders lustig.
Stelle dir einmal vor, 50 % einer Hundertschaft der Bereitschaftspolizei aus Berlin besteht aus Türken und Araber oder sie bestehe zu 100% aus Ausländern.
Und diese wird in 4 oder 10 Jahre dafür eingesetzt, gegen "aufrühererische" Deutsche bei einer Protestaktion vorzugehen.
Noch schlimmer wäre es, diese würde gegen eine sogenannte Kundgebung einer deutschen=rechtsradikalen Partei des Tätervolkes eingesetzt, die gegen Überfremdung oder Islamisierung demonstriert.
Ich sage dir eins, diese Demo würde auseinadergeknüppelt werden, wenn nicht sogar noch schlimmeres passieren würde.
Hier wird ein Machtinstrument gebildet was man gegen aufrührerische Deutsche und gegen andere Nationalitäten im Ausland einsetzen kann.
Sowas gab es bereits einmal , und zwar in der UdSSR - Union der Sozialistischen Sowjet Republiken.
Der EU Vertrag weist den Weg.
Wilkommen in der EUdSSR.
Neutraler
11.05.2009, 19:56
Leider wird das Zukunft haben. Mittlerweile hat ja jeder dritte Jugendliche einen Migrationshintergrund, in Großstädten im Westen und Berlin bereits jeder zweite. In den Stadtviertel mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung braucht man "einheimische" Polizisten, damit man kontrollieren und deeskalieren kann. Solange die Politik eine Rückführung der Moslems und andere unintegrierter Bevölkerungsteile verhindert, bleibt keine andere Möglichkeit, um für Ruhe zu Sorgen.
Sehr gut!
Dann braucht man bei Geschwindigkeitskontrollen bald nur `nen Zehner abzudrücken und kommt ohne Punkte in Flensburg davon.
Leider wird das Zukunft haben. Mittlerweile hat ja jeder dritte Jugendliche einen Migrationshintergrund, in Großstädten im Westen und Berlin bereits jeder zweite. In den Stadtviertel mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung braucht man "einheimische" Polizisten, damit man kontrollieren und deeskalieren kann. Solange die Politik eine Rückführung der Moslems und andere unintegrierter Bevölkerungsteile verhindert, bleibt keine andere Möglichkeit, um für Ruhe zu Sorgen.
Deeskalation ist der Weg in den Untergang. Moslems kennen kein Entgegenkommen, bei ihnen gilt Nachgeben als Schwäche, aber unsere Gutis und Multikultis meinen das man damit grandiose Erfolge erziehlt.
Mr Capone-E
11.05.2009, 20:47
Glietsch - ein Fall für den Kadi?
Sicherlich sollte es keine verfassungsmäßigen Bedenken dagegen geben, in besetzten Gebieten Panzer zwecks Befreiung einzusetzen
Und letztendlich sind diese Dorfschützen dann auch das größere Problem.
Das ist genau das, was ich meinte - "Sackgasse MUKU" germane
Ich finde das nicht besonders lustig.
Stelle dir einmal vor, 50 % einer Hundertschaft der Bereitschaftspolizei aus Berlin besteht aus Türken und Araber oder sie bestehe zu 100% aus Ausländern.
Und diese wird in 4 oder 10 Jahre dafür eingesetzt, gegen "aufrühererische" Deutsche bei einer Protestaktion vorzugehen.
Noch schlimmer wäre es, diese würde gegen eine sogenannte Kundgebung einer deutschen=rechtsradikalen Partei des Tätervolkes eingesetzt, die gegen Überfremdung oder Islamisierung demonstriert.
Ich sage dir eins, diese Demo würde auseinadergeknüppelt werden, wenn nicht sogar noch schlimmeres passieren würde.
Hier wird ein Machtinstrument gebildet was man gegen aufrührerische Deutsche und gegen andere Nationalitäten im Ausland einsetzen kann.
Sowas gab es bereits einmal , und zwar in der UdSSR - Union der Sozialistischen Sowjet Republiken.
Der EU Vertrag weist den Weg.
Wilkommen in der EUdSSR.
Leider ist es so, wie Du schreibst.
Das mit den Hilfssheriffs ist in der EU ja zum Glück nicht möglich, aber diese Eingebürgerten erkennt man ja nicht mehr ... nach der Polizei Aufnahmsprüfung.
Ausnahme sind natürlich sichtbare Unterschiede, aber erkenne zB. einen eingebürgerten Kroaten oder Serben, wenn Er perfekt Deutsch spricht ??
;)
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