Vollständige Version anzeigen : Israel- Frauen müssen hinten sitzen
Vergiss nicht,das unter den Juden extrem viele Akademiker sind!Ausserdem sind Juden integriert!Juden beten anders als die anderen leben und kleiden sich genau wie Europäer und bilden keine Jugendbanden und keine Ghetos!
Nur weil wir unsere Kultur im Leben halten du kulturloser JUDE!!! :hihi:
Nur weil wir unsere Kultur im Leben halten du kulturloser JUDE!!! :hihi:Sagte der türkische Sozialparasit!
Durkheim
21.09.2010, 14:56
Also ich finde das Threadthema überhaupt nicht politisch correct. Was erlaube :D
Heisst das, der Iran-Krieg muss jetzt abgeblasen werden? Wäre insofern sehr schade, da sich Dayan so grosse Mühe gegeben hat.
Da zieht er über die Islamisten vom Leder und in seinem Land müssen Frauen hinten in den Bussen sitzen (oftmals gibts auch getrennte Busse).
Das komische an der ganzen Sache ist ja, dass der Herr Broder öfters in Israel unterwegs ist, davon immer gerne berichtet, aber irgendwie kriegt er nichts von dem mit. Dabei ist er doch der selbsternannte "Godfather of politisch Incorrectness" ;)
Durkheim
21.09.2010, 15:04
Sagte der türkische Sozialparasit!
Ich weiss ja, dass Du bei Dir Daheim in Frust badest und besonders angefressen bist, dass der Iran-Krieg nicht stattfindet, brauchst aber deswegen nicht ausfallend zu werden ;)
Wieso ähneln bei euch die Orthodoxen so sehr den Islamisten? Ist mittlerweile gehupft wie gesprungen, wie man so schön in Bayern sagt.
Schau mal, wenn solche Sachen in Israel abgehen, ist doch klar, dass da die Häme kommt. Du solltest Dich eher fragen, wieso sich bei euch die Orthodoxen wie die Islamisten benehmen. Das ist doch gerade der springende Punkt. Und das sind nicht etwa irgendwelche Aussenseiter, diese jüdischen Orthodoxen, die dort keiner ernst nehmen würde, sondern die bestimmen die israelische Politik massgeblich mit! Und hier fängt bereits das Problem an.
Wieso ähneln bei euch die Orthodoxen so sehr den Islamisten? Ist mittlerweile gehupft wie gesprungen, wie man so schön in Bayern sagt.
Ach.... und in wie fern "ähneln" sich die Orthodoxen den Islamisten....???
Ich sehe nur Islamisten Bomben legen und Unbeteilgte ermorden, sogar die eigenen Leute.... Kopf abschlagen uvm....
Also wo bitte ist da die "Ähnlichkeit" ?????
Also ich finde das Threadthema überhaupt nicht politisch correct. Was erlaube :D
Heisst das, der Iran-Krieg muss jetzt abgeblasen werden? Wäre insofern sehr schade, da sich Dayan so grosse Mühe gegeben hat.
Da zieht er über die Islamisten vom Leder und in seinem Land müssen Frauen hinten in den Bussen sitzen (oftmals gibts auch getrennte Busse).
Das komische an der ganzen Sache ist ja, dass der Herr Broder öfters in Israel unterwegs ist, davon immer gerne berichtet, aber irgendwie kriegt er nichts von dem mit. Dabei ist er doch der selbsternannte "Godfather of politisch Incorrectness" ;)
Die hunderten im Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan und wo auch immer von den Islamisten unschuldig in die Luft gesprengten und ermordeten islamischen Frauen und Mädchen, würden glaube ich sehr gerne hinten sitzen in Bussen wenn sie noch heute leben könnten, du Halbmond-Heini......
Nur weil wir unsere Kultur im Leben halten du kulturloser JUDE!!! :hihi:
K U L T U R ???????
Ja von was für eine "Kultur" redest du???? Kipferlkultur (Halbmond)? Oder 5x Bodenlecken-Kultur?? Fetzengefängnis-Kultur?? (Burka)
Also welche "Kultur"?? Ich sehe nur eine Unterwerfungs-Kultur....
JensVandeBeek
07.01.2011, 10:49
Nach Jahre lange Tauziehen haben die sich die religiösen Ultraorthodoxe Juden ein "Sieg" errungen und wieder mal hat man ihnen nachgegeben.
Die umstrittene Geschlechtertrennung auf verschiedenen israelischen Buslinien ist vom Obersten Gerichtshof in Jerusalem für zulässig erklärt worden, sofern kein Zwang ausgeübt wird. Dies berichtete die Tageszeitung „Haaretz“. Das Urteil beendet ein seit drei Jahren anhängiges Verfahren.
Ultraorthodoxe Juden hatten vor rund zehn Jahren auf verschiedenen Buslinien eine Geschlechtertrennung durchgesetzt. Danach dürfen Frauen nur hinten den Bus besteigen und im hinteren Teil Platz nehmen. Betroffen sind derzeit 56 Buslinien in und zwischen 28 Städten. Noch im Oktober 2009 hatte eine Expertenkommission des Transportministeriums die Trennung in öffentlichen Verkehrsmitteln für gesetzeswidrig erklärt.
...
http://www.welt.de/politik/ausland/article12008721/Israel-erlaubt-Geschlechtertrennung-in-Bussen.html
Die Haredims haben sich durchgesetzt und in Bussen hat man jetzt Teheraner Verhältnisse, wie geht es weiter mit Geschlechtertrennung in Israel?
Ähnliche themenbezogene Berichte ;
http://www.juedische-allgemeine.de/article/print/id/3264
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/08/24/geschlechtertrennung-im-offentlichen-verkehr/
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/frauen_hinten_maenner_vorne_1.5260066.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,615024,00.html
http://www.hgeiss.de/fremde/frauen.htm
sofern kein Zwang ausgeübt wird
Bedeutet für mich: Ein Problem liegt nicht vor, alles freiwillig, nur sozialer Druck wird ausgeübt, was ja auch legitim ist.
Die Haredims haben sich durchgesetzt und in Bussen hat man jetzt Teheraner Verhältnisse, wie geht es weiter mit Geschlechtertrennung in Israel?
Ich kröne dich hiermit zum König der Idioten.... :))
Bedeutet für mich: Ein Problem liegt nicht vor, alles freiwillig, nur sozialer Druck wird ausgeübt, was ja auch legitim ist.
Jaein. Bzw. nicht mehr und nicht weniger, als z.B. der soziale Druck, sich in einer Kirche keine all zu freizügige Kleidung zu erlauben. Außerdem gilt die Trennung nicht in allen Bussen.
Meine Sicht der Dinge ist folgende - besuche ich eine religiöse Siedlung oder Stätte, passe ich mich den Gepflogenheiten dort an. Sprich - spaziere ich in einem Dorf in der Ukraine oder Russland, was an ein Kloster angeschlossen ist, werfe ich einen Kopftuch über den Kopf und ziehe mich ansonsten unbunt an. Durch eine jüdisch orthodoxe Siedlung würde ich am Shabbat eben auch nicht mit dem Auto fahren. Bis jetzt bin ich mit der Art überall freundlich empfangen worden. Wie die Bewohner aber solcher Siedlungen und Stätten ihr Leben für sich regeln, interessiert mich ehrlich gesagt wenig. Ich würde dort nicht wohnen wollen. Aber solange keine schreienden Menschenrechtsverletzungen von dort zu vernehmen sind, sehe ich keinen Grund für die Allgemeinheit, sich da einzumischen. Es kommt ja zu mir auch keiner nach hause und erzählt mir, dass wo die Schuhe zu stehen und wo die Handtücher zu hängen haben.
:rolleyes:
Bettmaen
07.01.2011, 12:52
Na ja, was wäre hier los, wenn die Moslems in B-Kreuzberg oder DU-Marxloh Gleiches durchsetzen wollten?
Nein, das ist ein Rückschritt und ein Trippelschritt in die Geschlechterapartheid.
Frauen und Mädchen müssen zu selbstbewußten Menschen erzogen werden und nicht zu Haremshühnern. Jungen müssen zu Männern erzogen, die Frauen als gleichberechtigte Mitmenschen achten.
Na ja, was wäre hier los, wenn die Moslems in B-Kreuzberg oder DU-Marxloh Gleiches durchsetzen wollten? (...)
Der Unterschied ist, dass die Moslems in B-Kreuzberg aber gar nix mit Deutschland und den Deutschen zu tun haben. Die Orthodoxen Juden aber mit Israel - so einiges ;)
Bettmaen
07.01.2011, 13:00
Der Unterschied ist, dass die Moslems in B-Kreuzberg aber gar nix mit Deutschland und den Deutschen zu tun haben. Die Orthodoxen Juden aber mit Israel - so einiges ;)
Stimmt schon, aber ich befürchte, dass das Frauenbild der Ultraorthodoxen einige Ähnlichkeiten mit dem der Moslems aufweist.
Zum Glück gehören die Ultraorthodoxen zu einer kleinen, wenn auch wachsenden Minderheit in Israel.
Durkheim
07.01.2011, 13:03
Was bisher nur in ultraorthodoxen Gegenden in Israel üblich war, ist nun durch das oberste israelische Gericht gesetzlich legitimiert worden. Jüdische Frauen sollen in Israel in Bussen aufgrund Geschlecht getrennt hinten in den Bussen sitzen. Und wie bei den Taliban in Afghanistan ist auch das Abspielen von Musik verboten in solchen Bussen.
http://www.heise.de/tp/blogs/6/149044
Hinten die Frauen, vorne die Männer in den Bussen
Oberstes israelisches Gericht billigt die Geschlechtertrennung in öffentlichen Buslinien, sofern sie einvernehmlich erfolgt
Leider gleichen sich die Fundamentalreligiösen. Fanatismus paart sich mit einer rückwärts gewendeten Weltsicht, die zudem meint, dass sie Gott gegeben und daher unbestreitbar richtig sei. In Israel haben nun ultraorthodoxe Juden (Charedim) nach dreijährigen Rechtsstreit beim Obersten Gericht durchsetzen können, wie Haaretz berichtet, dass in einigen öffentlichen Buslinien – genannt Mehadrin-Bussen -, die zwischen Gebieten mit Charedim-Bevölkerung fahren, weiter die von ihnen bereits seit 10 Jahren durchgesetzte Geschlechtertrennung beibehalten werden. Musik darf in ihnen auch nicht abgespielt werden.
Zwar urteilten die Richter, dass es keinen Zwang geben dürfe und die Entscheidung, ob Frauen – natürlich für die fundamentalistischen – hinten und die Männer vorne sitzen müssen, einvernehmlich getroffen werden solle, aber die ultraorthodoxen Juden haben damit doch einen beachtlichen Erfolg errungen, der in der angeblich einzigen Demokratie im Nahen Osten nicht unbedingt Gutes verheißt. Wie die Einvernehmlichkeit durchgesetzt werden soll, ohne dass es zu Konflikten kommt, bleibt schleierhaft. Eine Frau, so heißt es im Urteil, dürfe vom Fahrer nicht angewiesen werden, so sie sich hinzusetzen habe: "Sie darf sitzen, wo sie will." Der oberste Richter Elyakim Rubinstein macht im Urteil, das einer bereits praktizierten Handhabung des Transportministeriums für die Mehadrin-Linien folgt, gleichzeitig deutlich, er sei erstaunt, dass eine solche Feststellung heutzutage noch notwendig sein könnte. Dass das Gericht eine windelweiche Entscheidung traf, um die Ultraorthodoxen, die auch in der Regierung stark sind, zu befrieden, ist kein gutes Zeichen, zumal erst kurz davor Rabbiner dazu aufgerufen haben, dass sich jüdische Mädchen nicht mit arabischen Jungen treffen oder mit diesen zusammenarbeiten sollen.
...
Die PiPi-Sektierer werden so etwas natürlich kaum erwähnen.
Gleich kommt ""dayan" und postet bestimmt wieder softporneuse Voyeuristen-Videos von vermeintlich jüdischen Frauen aus israelischen Stränden, um damit zu beweisen, wie liberal, frauenfreundlich und modern die Israelis seien.
"dayan" bedeutet übrigens übersetzt, "halte durch".
Deutschland soll ja ein Jüdisch- christliches Abendland sein, also dauerts nicht mehr lange, dann gibt es sowas bald auch hier:hihi:
Thema gibt es schon hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=104655).
@Durkheim
Diesen Satz finde ich aber gut...:
"..dass sich jüdische Mädchen nicht mit arabischen Jungen treffen oder mit diesen zusammenarbeiten sollen.."
Man hat wohl aus den negativen Erfahrungen die Lehre gezogen. Schade das bei uns in Europa nicht so gedacht wird.
Durkheim
07.01.2011, 13:13
Thema gibt es schon hier (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=104655).
Danke, leider habe ich den Thread nicht gesehen. Kann also gerne zusammengeführt werden.
Mit dem neuerlichen Gerichtsbeschluss hat der religiöse Fundamentalismus in Israel grössere Formen angenommen.
Das ist überhaupt das Interessante dabei. Die israelischen Migranten kommen zur absoluten Mehrheit aus aufgeklärten Staaten und kaum haben sie einen eigenen Staat, entwickeln sie sich zivilisatorisch immer mehr Rückwärts (Nationalismus --> Faschismus ---> Mittelalter) in die Geschichte.
Durkheim
07.01.2011, 13:16
@Durkheim
Diesen Satz finde ich aber gut...:
"..dass sich jüdische Mädchen nicht mit arabischen Jungen treffen oder mit diesen zusammenarbeiten sollen.."
Man hat wohl aus den negativen Erfahrungen die Lehre gezogen. Schade das bei uns in Europa nicht so gedacht wird.
Wenn in Deutschland ein Deutscher so etwas sagen würde, da kannst Du absolut sicher sein, dass eine Verurteilung nach §130 erfolgt.
"Die umstrittene Geschlechtertrennung auf verschiedenen israelischen Buslinien ist vom Obersten Gerichtshof in Jerusalem für zulässig erklärt worden, sofern kein Zwang ausgeübt wird."
Was man darunter nur verstehen soll?
Naja, Ultraorthodoxe Juden sind auch nicht besser als extreme Islamisten, aber das ist ja bekannt.
Interessante Doku (Arte) zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=ckPdJrhF0iw
http://www.youtube.com/watch?v=XXC6puK60b0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=FHNxDt7WBfU&feature=related
Durkheim
07.01.2011, 13:31
"Die umstrittene Geschlechtertrennung auf verschiedenen israelischen Buslinien ist vom Obersten Gerichtshof in Jerusalem für zulässig erklärt worden, sofern kein Zwang ausgeübt wird."
Was man darunter nur verstehen soll?
Naja, Ultraorthodoxe Juden sind auch nicht besser als extreme Islamisten, aber das ist ja bekannt.
Interessante Doku (Arte) zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=ckPdJrhF0iw
http://www.youtube.com/watch?v=XXC6puK60b0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=FHNxDt7WBfU&feature=related
Das läuft dann in der Praxis so ab. "Keiner zwingt Dich als Frau mit dem Bus zu fahren, aber wenn Du es tust, dann nimmt Deinen Platz getrennt von Männern hinten an."
Eine Verpflichtung mit dem Bus zu fahren gibt es also für Frauen nicht. Was wollen die eigentlich noch?
(...)
Eine Verpflichtung mit dem Bus zu fahren gibt es also für Frauen nicht. Was wollen die eigentlich noch?
Eine Verpflichtung mit der Buslinie zu fahren, in der Geschlechtertrennung vorgeschrieben ist gibt es weder für Frauen noch für Männer nicht.
Jetzt klarer?
Wenn in Deutschland ein Deutscher so etwas sagen würde, da kannst Du absolut sicher sein, dass eine Verurteilung nach §130 erfolgt.
Meiner Meinung nach sollen deutsche Mädchen sich weder mit arabischen noch mit türkischen noch mit jüdischen noch mit Bantu-Jungen treffen. Und sich von denen schon gar nicht schwängern lassen.
Und nu zack, schnell mal ne Anzeige "nach nach §130" erstatten, Pfeife :lach:
In Israel soll sogar erlaubt sein, dass jüdische Frauen für kurze Zeit verheiratet werden dürfen, so dass die Männer diese Frauen für Testzwecke bei sich zuhause ausprobieren dürfen... scheint wohl ein Juden-Kultur zu sein, gibt es hier einen Juden, der schonmal sowas in der Praxis ausprobiert hat?
Wenn in Deutschland ein Deutscher so etwas sagen würde, da kannst Du absolut sicher sein, dass eine Verurteilung nach §130 erfolgt.
Das weiss ich...nennt sich auch Demokratie. Aber zum Thema....hier führst du die angeblich so Weltoffenen Juden natürlich wieder vor. Wenn irgendwo auf der Welt ein Volk, ein Staat oder sonstwer solche Regeln erlässt/erliess, dann war das Geheule der Judenmedien oder der Oberjuden nie zu überhören.
In Israel soll sogar erlaubt sein, dass jüdische Frauen für kurze Zeit verheiratet werden dürfen, so dass die Männer diese Frauen für Testzwecke bei sich zuhause ausprobieren dürfen... scheint wohl ein Juden-Kultur zu sein, gibt es hier einen Juden, der schonmal sowas in der Praxis ausprobiert hat?
:umkipp:
:vogel:
Stand's im Stürmer?
JensVandeBeek
07.01.2011, 14:31
Ich kröne dich hiermit zum König der Idioten.... :))
Zu spät, auf diese Krone sitzt du doch bereits. Das hast du wieder gestern um 21:13 bewiesen!
Kaum aus dem 1-wöchige Sperrung (aus selben Grund) zurück, schon wieder kein sachbezogene Beitrag und schon wieder ein Versuch jemanden ans Bein zu pinkeln. Zum bemitleiden bist du, Wadenbeißer !
JensVandeBeek
07.01.2011, 14:34
Eine Verpflichtung mit der Buslinie zu fahren, in der Geschlechtertrennung vorgeschrieben ist gibt es weder für Frauen noch für Männer nicht.
Jetzt klarer?
Richtig. nur wenn man jedoch angewiesen ist mit bestimmten Linien zu fahren in dem Geschlechtertrennung gibt, wird einem schwierig sein, sich nicht einzuordnen bzw. sich durchzusetzen.
Richtig. nur wenn man jedoch angewiesen ist mit bestimmten Linien zu fahren in dem Geschlechtertrennung gibt, wird einem schwierig sein, sich nicht einzuordnen bzw. sich durchzusetzen.
Es ist mir nicht ersichtlich, woraus Du dieses "Angewiesen-Sein" nun ableitest.
Durkheim
07.01.2011, 14:44
In Israel soll sogar erlaubt sein, dass jüdische Frauen für kurze Zeit verheiratet werden dürfen, so dass die Männer diese Frauen für Testzwecke bei sich zuhause ausprobieren dürfen... scheint wohl ein Juden-Kultur zu sein, gibt es hier einen Juden, der schonmal sowas in der Praxis ausprobiert hat?
Gibts übrigens auch bei den Saudis und Iranern. Machen die Prostituierten dort jeweils so, dass sie für eine halbe Stunde oder wenige Stunden "verheiratet" werden, Stichwort Imam Nikahi :D
Scheiden muss man sich anschliessend nicht, da es nichts amtliches ist, sondern nur "spirituell".
Prostitution ist dort verboten, aber so umgeht man die Gesetze.
Zu spät, auf diese Krone sitzt du doch bereits. Das hast du wieder gestern um 21:13 bewiesen!
Kaum aus dem 1-wöchige Sperrung (aus selben Grund) zurück, schon wieder kein sachbezogene Beitrag und schon wieder ein Versuch jemanden ans Bein zu pinkeln. Zum bemitleiden bist du, Wadenbeißer !...........................Aha................
Nach Jahre lange Tauziehen haben die sich die religiösen Ultraorthodoxe Juden ein "Sieg" errungen und wieder mal hat man ihnen nachgegeben.
Die umstrittene Geschlechtertrennung auf verschiedenen israelischen Buslinien ist vom Obersten Gerichtshof in Jerusalem für zulässig erklärt worden, sofern kein Zwang ausgeübt wird. Dies berichtete die Tageszeitung „Haaretz“. Das Urteil beendet ein seit drei Jahren anhängiges Verfahren.
Ultraorthodoxe Juden hatten vor rund zehn Jahren auf verschiedenen Buslinien eine Geschlechtertrennung durchgesetzt. Danach dürfen Frauen nur hinten den Bus besteigen und im hinteren Teil Platz nehmen. Betroffen sind derzeit 56 Buslinien in und zwischen 28 Städten. Noch im Oktober 2009 hatte eine Expertenkommission des Transportministeriums die Trennung in öffentlichen Verkehrsmitteln für gesetzeswidrig erklärt.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...in-Bussen.html
Apartheid pur!
siehe auch:
B]Die Apartheid brechen [/B]
Ex-US-Präsident und Friedens-Nobelpreis-Traeger Carter macht Israel in seinem Buch im November 2006 für den Nahostkonflikt verantwortlich
Palestine. Peace Not Apartheid
so umgeht man die Gesetze.
Ich hab manchmal das Gefühl, da haben die Leute in den letzten 1350 Jahren einiges an Übung entwickelt: Nutten, Zinsen, Eroberungen, Folter...
's Leben wär ja auch schwer, hielte man sich an die Betriebsanleitung.
Ist wie bei uns hier. :))
Apartheid pur!
siehe auch:
B]Die Apartheid brechen [/b]
Ex-US-Präsident und Friedens-Nobelpreis-Traeger Carter macht Israel in seinem Buch im November 2006 für den Nahostkonflikt verantwortlich
Palestine. Peace Not Apartheid
Jim Carter gilt als einer der schlechtesten Präsident der USA...
http://www.omegaletter.com/blogs/wp-content/uploads/2008/04/jimmy_carter_palestine_book_love_the_intifada_hate _israel.jpg
Gibts übrigens auch bei den Saudis und Iranern. Machen die Prostituierten dort jeweils so, dass sie für eine halbe Stunde oder wenige Stunden "verheiratet" werden, Stichwort Imam Nikahi :D
Scheiden muss man sich anschliessend nicht, da es nichts amtliches ist, sondern nur "spirituell".
Prostitution ist dort verboten, aber so umgeht man die Gesetze.
Wird wenigstens ein Geistlicher zum Segnen hinzugezogen? :rolleyes:
Registrierter
04.01.2012, 03:29
In Israel, Frauen in den Bussen nach hinten, wie einst die Neger in den USA
Die Welt, 28.12.2011, S. 8
Unzüchtige Dreijährige
In Israel fordern Ultraorthodoxe eine strikte Geschlechtertrennung, selbst im Kindergarten. Frauen auf Werbeplakaten sieht man längst nicht mehr. Die Regierung gibt klein bei.
Als sich eine fromme Frau im Bus zu den Männern setzte, wurde sie als Hure beschimpft. Ein Rabbi empfahl Soldaten, lieber zu sterben, als singenden Frauen zuzuhören.
http://tinyurl.com/Israel2012
und weiter:
"Eine Frau ist ein Sack voller Exkremente."
I. Shahak and N. Mezvinsky, Jewish Fundamentalism in Israel, Pluto Press, London 1999, p. 38
"Mit Israel haben wir ein Land geschaffen, in dem Frauen mit Hundescheiße gleichgesetzt werden. Frauen gelten als etwas, das man von seinen Schuhsohlen abkratzt."
Andrea Dworkin, "Israel: Whose Country Is It Anyway?" 1990.
"Orthodoxe jüdische Rechtsexperten haben ein Gesetz eingebracht, das für Frauen eine sieben-jährige Gefängnisstrafe vorsieht, wenn sie aus der Tora lesen oder an der Klagemauer Gebetstücher tragen."
JTA (Jewish Telegraph Agency) 31 May 2000
http://tinyurl.com/Israel2012
schastar
04.01.2012, 04:29
...
"Eine Frau ist ein Sack voller Exkremente."
I. Shahak and N. Mezvinsky, Jewish Fundamentalism in Israel, Pluto Press, London 1999, p. 38
....
Bedenkt man woher dieser Jude kommt könnte es auf seinen Mutter sehr wohl zutreffen, zumindest bis er auf der Welt war.
Bettmaen
04.01.2012, 04:41
Bai G'tt - des iz doch ale antisemitisch Propagande. Mer Jidde senen tolerant Leit.
Beit Schemesch war in den vergangenen Tagen in die Schlagzeilen geraten, nachdem das Fernsehen einen Bericht über ein Schulmädchen gezeigt hatte, das von einem ultraorthodoxen Mann bespuckt worden war. Das Mädchen soll nach Meinung religiöser Eiferer nicht sittsam gekleidet gewesen sein.
http://www.ksta.de/html/artikel/1323357296584.shtml
Die letzten 3 Beiträge könnte als " Müll-Scheiß-Beitrag" ins WC versenken.
Bettmaen
04.01.2012, 04:56
Die letzten 3 Beiträge könnte als " Müll-Scheiß-Beitrag" ins WC versenken.
Tja, die Wahrheit paßt nicht in Weltbild, hm? Also ignorieren wir sie und spucken auf die, die sie aussprechen. Dabei nehmen die Ultraorthodoxen anders als die atheistischen Rassejuden ihre Religion ernst. Und im Judentum steht die Frau gerade mal über'm Vieh.
Mmmhm.
1. Wurde Nemmersdorf bei Guido schon erwähnt
Wenn der auf dem Bildschirm erscheint, habe ich den Finger schon auf der Fernbedienung, bevor der den Mund aufmachen kann.
2. Gibt es hier schon einen Nemmersdorf Strang (http://www.politikforen.net/showthread.php?81650-Das-Massaker-von-Nemmersdorf&highlight=nemmersdorf)
Kann ja sein. Das war aber vor meiner Zeit hier.
Ich habe nie behauptet, dass ich alle geschichtlichen Details kennen würde. Nemmersdorf kam einfach nicht auf meinen Schirm. Das ist zwar mein Pech, aber so ist das Leben eben. Man sammelt ein Mosaiksteinchen nach dem anderen, aber manche kommen halt nie oder nur sehr spät ins Blickfeld.
das mit den Bussen habe ich auch schon mal mitbekommen.
wie die abgehen ist ja unglaublich, bleibt nur noch abzuwarten, wann die ersten Mädchen-Baby Leichen auf der Straße liegen.
Registrierter
04.01.2012, 06:48
Die letzten 3 Beiträge könnte als " Müll-Scheiß-Beitrag" ins WC versenken.
Dann klär uns auf.
Bai G'tt - des iz doch ale antisemitisch Propagande. Mer Jidde senen tolerant Leit.
http://www.ksta.de/html/artikel/1323357296584.shtml
Versteh das doch (einfach) mal so, daß die lieben Vertreter unserer hochverehrten Palestinenserpropagandisten auch das kleinste Stückchen Scheiße suchen und finden, wenn es darum geht, die Joooden (oder Zionisten) zu bewerfen.
Dazu kommt noch, daß ich es für blödsinnig halte, wenn man die Juden, die Araber oder die Palestinenser mit irgendeiner pauschalen Eigenschaft versieht.
Du wirst unter all diesen Gruppen Menschen finden, die Deinem Klischee nicht gerecht werden!
:]
Nepal? :D ;)
Wille meint sicher Neapel! :D
Bettmaen
04.01.2012, 09:30
Versteh das doch (einfach) mal so, daß die lieben Vertreter unserer hochverehrten Palestinenserpropagandisten auch das kleinste Stückchen Scheiße suchen und finden, wenn es darum geht, die Joooden (oder Zionisten) zu bewerfen.[...]
Der Artikel des Kölner Stadtanzeigers bewirft niemanden mit Scheiße, lieber philosemitischer Oppa. Er beschreibt nur einen Vorfall.
Es ist bezeichnend, dass die Philosemiten kaum zum Artikel Stellung nehmen, sondern mit ad personam daher kommen. Es ist eine Binsenweisheit, dass es nicht die Juden gibt. Die Ultraorthodoxen gibt es aber sehr wohl. Ich nehme mir die Freiheit, diese Leute genauso zu kritisieren, wie ich manche Moslems oder fanatische Christen kritisiere, die zum Glück nicht mehr die Macht haben, Kritiker als Ketzer auf den Scheiterhaufen zu werfen.
Der Artikel des Kölner Stadtanzeigers bewirft niemanden mit Scheiße, lieber philosemitischer Oppa. Er beschreibt nur einen Vorfall.
Es ist bezeichnend, dass die Philosemiten kaum zum Artikel Stellung nehmen, sondern mit ad personam daher kommen. Es ist eine Binsenweisheit, dass es nicht die Juden gibt. Die Ultraorthodoxen gibt es aber sehr wohl. Ich nehme mir die Freiheit, diese Leute genauso zu kritisieren, wie ich manche Moslems oder fanatische Christen kritisiere, die zum Glück nicht mehr die Macht haben, Kritiker als Ketzer auf den Scheiterhaufen zu werfen.
Gib dem Christianer wieder die Macht, die ihm aktuell entzogen wurde, und die Welt wird schnell erkennen, ob sich in ihm nicht die Bestie wiederbelebt, die die Menschheit zuvor 1500 Jahre terrorisierte.
Nein, im Kern gibt es keinen Unterschied der Christianisten, Islamisten und Judaisten.
Nachbar5083
Dann klär uns auf.
Dann klär uns auf.???????????
Man hat uns Deutschen seit 45 das Rückgrat gebrochen , das sind 65 Jahre. Sollen wir uns auch noch um sämtlichen Müll in der übrigen Welt kümmern ???
Der Artikel des Kölner Stadtanzeigers bewirft niemanden mit Scheiße, lieber philosemitischer Oppa. Er beschreibt nur einen Vorfall.
Es ist bezeichnend, dass die Philosemiten kaum zum Artikel Stellung nehmen, sondern mit ad personam daher kommen. Es ist eine Binsenweisheit, dass es nicht die Juden gibt. Die Ultraorthodoxen gibt es aber sehr wohl. Ich nehme mir die Freiheit, diese Leute genauso zu kritisieren, wie ich manche Moslems oder fanatische Christen kritisiere, die zum Glück nicht mehr die Macht haben, Kritiker als Ketzer auf den Scheiterhaufen zu werfen.
Ich wollte eigentlich "nur" anmerken, wer sich eine Lebensaufgabe daraus macht, hier jede (angebliche) Menschenrechtsverletzung in Israel ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren.
Genau diesen (Propagandisten...äh) einseitig blinden Menschen macht es aber nichts aus, wenn in Mohammedanien z.B. Frauen shariagerecht "behandelt werden.
Also schaff Dir für Deine von der Propagandaleitung gestellte Brille auch noch das 2. Glas an, damit Du die (mehr oder weniger) üblen Verstöße auf beiden Seiten sehen kannst. (Falls Dir dazu die finanziellen Mittel fehlen, tu ich Dir gerne ein paar Euros dazu!)
:]
Bettmaen
04.01.2012, 11:54
Ich wollte eigentlich "nur" anmerken, wer sich eine Lebensaufgabe daraus macht, hier jede (angebliche) Menschenrechtsverletzung in Israel ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren.
Genau diesen (Propagandisten...äh) einseitig blinden Menschen macht es aber nichts aus, wenn in Mohammedanien z.B. Frauen shariagerecht "behandelt werden.
Also schaff Dir für Deine von der Propagandaleitung gestellte Brille auch noch das 2. Glas an, damit Du die (mehr oder weniger) üblen Verstöße auf beiden Seiten sehen kannst. (Falls Dir dazu die finanziellen Mittel fehlen, tu ich Dir gerne ein paar Euros dazu!)
:]
Was genau hast du an diesem Beitrag nicht verstanden?
Der Artikel des Kölner Stadtanzeigers bewirft niemanden mit Scheiße, lieber philosemitischer Oppa. Er beschreibt nur einen Vorfall.
Es ist bezeichnend, dass die Philosemiten kaum zum Artikel Stellung nehmen, sondern mit ad personam daher kommen. Es ist eine Binsenweisheit, dass es nicht die Juden gibt. Die Ultraorthodoxen gibt es aber sehr wohl. Ich nehme mir die Freiheit, diese Leute genauso zu kritisieren, wie ich manche Moslems oder fanatische Christen kritisiere, die zum Glück nicht mehr die Macht haben, Kritiker als Ketzer auf den Scheiterhaufen zu werfen.
Welchen Bezug hat dein Geschreibsel zu meinem Beitrag? Keinen!
Ende der Diskussion!
Was genau hast du an diesem Beitrag nicht verstanden?
Welchen Bezug hat dein Geschreibsel zu meinem Beitrag? Keinen!
Ende der Diskussion!
Da mit Dir offenbar eine Diskussion in deutscher Sprache nicht möglich ist, finde ich es hervorragend, daß Du (hoffentlich - so ganz glauben kann ich das aber noch nicht) auf meine Kommentare nicht mehr reagieren willst.
Ich habe auch keine Lust, für Dich türkisch oder arabisch zu lernen.
:]
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