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Vollständige Version anzeigen : USA Plötzlich obdachlos, immer mehr Mieter landen auf der Straße.



direkt
10.05.2009, 08:06
Quelle: ARD BRISANT | 29.04.2009 | 17:15 Uhr

Quer durch die USA haben in der Immobilienkrise Notunterkünfte Hochkonjunktur. Trotz Arbeit haben viele keine Chance auf eine Wohnung, führen ein Leben in Armut.
Eine schon fast luxuriöse Alternative zu Obdachlosenheimen und Zeltstädten bieten abgewohnte und in die Jahre gekommene Motels.

http://www.mdr.de/brisant/6322180.html

Die Räumungen nach Zwangsvollstreckungen haben sich verdreifacht, überall in den USA ringen die Städte mit demselben Problem. In Chicago hat sich die Zahl der Räumungen nach Zwangsvollstreckungen in den letzten zwei Jahren auf mehr als 4.500 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.
Aber trotz alledem die Flagge ist immer dabei, die betroffenen US-Bürger die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen.
Die Menschen sitzen im Dreck, beten Ihr Fähnchen an Schauen nach Washington himmeln weiter den Heuschreckenkapitalismus an und warten auf den Heilsbringer.
Wie bescheuert muss man da sein Bitteschön?

Würfelqualle
10.05.2009, 08:11
Quelle: ARD BRISANT | 29.04.2009 | 17:15 Uhr


Die Räumungen nach Zwangsvollstreckungen haben sich verdreifacht, überall in den USA ringen die Städte mit demselben Problem. In Chicago hat sich die Zahl der Räumungen nach Zwangsvollstreckungen in den letzten zwei Jahren auf mehr als 4.500 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.
Aber trotz alledem die Flagge ist immer dabei, die betroffenen US-Bürger die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen.
Die Menschen sitzen im Dreck, beten Ihr Fähnchen an Schauen nach Washington himmeln weiter den Heuschreckenkapitalismus an und warten auf den Heilsbringer.
Wie bescheuert muss man da sein Bitteschön?

Wir beten ja auch seit Jahrzehnten die falschen Götter an und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Zustände bekommen, wie sie heute schon in den besetzten Indianergebieten herrschen.

Beißer
10.05.2009, 08:23
Quelle: ARD BRISANT | 29.04.2009 | 17:15 Uhr


Die Räumungen nach Zwangsvollstreckungen haben sich verdreifacht, überall in den USA ringen die Städte mit demselben Problem. In Chicago hat sich die Zahl der Räumungen nach Zwangsvollstreckungen in den letzten zwei Jahren auf mehr als 4.500 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.
Aber trotz alledem die Flagge ist immer dabei, die betroffenen US-Bürger die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen.
Die Menschen sitzen im Dreck, beten Ihr Fähnchen an Schauen nach Washington himmeln weiter den Heuschreckenkapitalismus an und warten auf den Heilsbringer.
Wie bescheuert muss man da sein Bitteschön?
Das Problem betrifft überwiegend Neger, Südländer und Slawen, ist also nicht wirklich eines.

Nationalix
10.05.2009, 08:24
Quelle: ARD BRISANT | 29.04.2009 | 17:15 Uhr


Die Räumungen nach Zwangsvollstreckungen haben sich verdreifacht, überall in den USA ringen die Städte mit demselben Problem. In Chicago hat sich die Zahl der Räumungen nach Zwangsvollstreckungen in den letzten zwei Jahren auf mehr als 4.500 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.
Aber trotz alledem die Flagge ist immer dabei, die betroffenen US-Bürger die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen.
Die Menschen sitzen im Dreck, beten Ihr Fähnchen an Schauen nach Washington himmeln weiter den Heuschreckenkapitalismus an und warten auf den Heilsbringer.
Wie bescheuert muss man da sein Bitteschön?

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Amerikaner endlich aufwachen.
... siehe Deine Signatur ...

direkt
10.05.2009, 08:38
Wir beten ja auch seit Jahrzehnten die falschen Götter an und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Zustände bekommen, wie sie heute schon in den besetzten Indianergebieten herrschen.

Ich war mal so 1988 auf einer Veranstaltung der Republikaner noch unter Herr Schönhuber, Gott habe Ihn selig, nicht mehr zuvergleichen mit den heutigen REP.
Herr Schönhuber hat damals Punktgenau die Zustände die wir heute haben beschrieben.
Herr Schönhuber und Strauß waren Spezies, da diese Überfremdungspolitik in der großen Politik abgesprochen war, wusste er, was auf die BRD-BRDDR und auf uns alle zukommt.
Ich war seinerzeit auch noch Mitglied der Rep., wir wurden Verfolgt, Diskriminiert bespuckt und als Ratten beschimpft.
Es tut mir aufrichtig leid, das Herr Schönhuber verstorben ist.

Würfelqualle
10.05.2009, 16:10
Es tut mir aufrichtig leid, das Herr Schönhuber verstorben ist.



Das muss dir nicht leid tun. Das ist der Lauf der Dinge, dass wir alle mal gehen müssen.

Aber es sollten junge frische Menschen, die Ideen der beiden genannten Politiker wieder aufnehmen und in die Tat umsetzen.

WIENER
10.05.2009, 17:05
Da ich Amerika derzeit eher als notwendiges Übel, denn als Freund betrachte ist mir das Schicksal der Eingeborenen Scheißegal.

Paul Felz
10.05.2009, 17:10
Da ich Amerika derzeit eher als notwendiges Übel, denn als Freund betrachte ist mir das Schicksal der Eingeborenen Scheißegal.

Mir nur zum Teil, weil ich Verwandte dort habe. Allerdings sind die nicht betroffen.

direkt
27.05.2009, 15:25
Hypothekenkrise: Immer mehr Häuser stehen in den USA unfreiwillig zum Verkauf
Quelle: t-online Erschienen am 26. Mai 2009 | Marc Pitzke, Spiegel Online

Die steigende Arbeitslosigkeit verschärft die US-Immobilienkrise, sogar bisher kreditwürdige Hausbesitzer werden jetzt zahlungsunfähig. Jetzt folgt eine neue Welle von Zwangsversteigerungen - die auch den Banken weitere Milliardenverluste bescheren dürften. Sie nennen es "die dritte Welle". Denn dies ist schon der dritte Schock für den US-Immobilienmarkt, nach dem Platzen der spekulativen Preisblase vor drei Jahren und dem millionenfachen Kollaps von Ramsch-Hypotheken
Potentiell jeder Amerikaner betroffen
Doch diesmal trifft es nicht die windigen Investoren oder armen Schuldner, die sich Abzock-Kredite aufschwatzen ließen. Diesmal trifft es potentiell jeden Amerikaner. "Es ist zum Problem für alle Haushalte geworden", sagt Mark Zandi, der Chefökonom der Research-Firma Moody's. "Niedrige Einkommen, mittlere Einkommen, sogar hohe Einkommen. Es reicht von Küste zu Küste."
http://wirtschaft.t-online.de/c/18/84/22/92/18842292.html

Jetzt trifft es auch die „Oberschicht“ praktisch jeden Amerikaner, und das ist auch gut so!
Der wirtschaftliche Niedergang der USA begann mit dem Platzen der Börsenblase im Jahr 2000 und äußert sich auch im Verfall des Außenwertes des US-Dollar. In den USA werden kaum noch exportfähige Güter produziert, der wirtschaftliche Zerfall wird die ohnehin großen sozialen Verzerrungen vergrößern, der überzogene Patriotismus der US-Bürger in eine Ablehnung der Regierung übergehen.
Die USA entwickeln sich immer mehr zu einem Überwachungsstaat, in dem die Freiheitsrechte der Bürger/innen kontinuierlich eingegrenzt werden. Die Rechtfertigung dazu wird durch einen nicht greifbaren Gegner - dem "internationalen Terrorismus" - geliefert, vor dem durch die "wenig neutralen" US-Medien täglich Angst geschürt wird. Der Fall der Weltmacht USA ist in vollem Gange!

Erik der Rote
27.05.2009, 16:04
Quelle: ARD BRISANT | 29.04.2009 | 17:15 Uhr


Die Räumungen nach Zwangsvollstreckungen haben sich verdreifacht, überall in den USA ringen die Städte mit demselben Problem. In Chicago hat sich die Zahl der Räumungen nach Zwangsvollstreckungen in den letzten zwei Jahren auf mehr als 4.500 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.
Aber trotz alledem die Flagge ist immer dabei, die betroffenen US-Bürger die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen.
Die Menschen sitzen im Dreck, beten Ihr Fähnchen an Schauen nach Washington himmeln weiter den Heuschreckenkapitalismus an und warten auf den Heilsbringer.
Wie bescheuert muss man da sein Bitteschön?

wenn man erst mal drei wochen auf der Straße verbracht hat ist jeder menschliche Widerstand erloschen und man bettelt um jede milde Gabe die einem der Staat noch gewährt wenn dann langsam die Zähne ausfallen ist nichts mehr mit Revolution

Haspelbein
27.05.2009, 16:41
wenn man erst mal drei wochen auf der Straße verbracht hat ist jeder menschliche Widerstand erloschen und man bettelt um jede milde Gabe die einem der Staat noch gewährt wenn dann langsam die Zähne ausfallen ist nichts mehr mit Revolution

Interessanterweise sehen die meisten Amerikaner sich selbst als den Verantwortlichen an ihrer Lage, sowohl im guten wie im schlechten Sinne. Deshalb rechne ich mit keinen grundlegenden Aenderungen am politischen System.

Erik der Rote
27.05.2009, 16:47
Interessanterweise sehen die meisten Amerikaner sich selbst als den Verantwortlichen an ihrer Lage, sowohl im guten wie im schlechten Sinne. Deshalb rechne ich mit keinen grundlegenden Aenderungen am politischen System.

natürlich nicht alle gemeinschaftlichen BAnde und kulturell blutsmäßigen Traditionen sind ja schon vorher zerstört und erloschen

jetzt schneidet man ganz unnützen individuellistischen Trotteln eben ihr kleines Hälschen durch und läßt sie auf der Straße verrecken

Haspelbein
27.05.2009, 17:00
natürlich nicht alle gemeinschaftlichen BAnde und kulturell blutsmäßigen Traditionen sind ja schon vorher zerstört und erloschen [...]

Nein, die bestehen weiter. Ich kann mich an solche Zeltstaedte in Kalifornien erinnern, denn ich Ohio habe ich sie noch nicht gesehen. Eine Normalitaet wird aufrecht erhalten, soweit es irgendwie moeglich ist. Es war in den spaeten 20ern und 30er Jahren sehr aehnlich.
Solche Obdachlose hatten z.T. noch eine feste Anstellung, und man merkte ihnen nur recht schwer an, dass sie obdachlos waren.



jetzt schneidet man ganz unnützen individuellistischen Trotteln eben ihr kleines Hälschen durch und läßt sie auf der Straße verrecken

Auch das ist so nicht der Fall. Es reicht fuer das Obdachlosenheim, das aber keine staendige Bleibe liefert. Besonders in den warmen Jahreszeiten werden die Zelte oftmals eben diesen Heimen vorgezogen.
Bei den Sozialwohnungen besteht ein deutliches Unterangebot, und es werden bevorzugt Familien bedient.

Zu dieser Mischung kommen die Aussteiger, von denen ich einige kenne, die sich irgendwo am Ende der Welt eine Bretterbude hinstellen. Inwiefern dieses unabhaengige aber harte Leben dem Sozialstaat vorzuziehen ist, ueberlasse ich erst einmal ihnen.

direkt
20.06.2009, 08:13
Wir beten ja auch seit Jahrzehnten die falschen Götter an und es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Zustände bekommen, wie sie heute schon in den besetzten Indianergebieten herrschen.

Allzu weit sind die USA nicht mehr davon entfernt!

Quelle: MM news

Krise: US-Städten droht Abriß-Birne Dutzenden US-Städten droht der Abriss ganzer Vororte oder gar die komplette Zerstörung wegen Entvölkerung. "Zurück-zur-Natur" als tragisches Finale der Wirtschaftskrise. Das Schicksal der Kleinstadt Flint bei Detroit bewegt derzeit die USA. Der Arbiss ganzer Vororte in einigen US-Städten sind Bestandteil der "Überlebensstrategie" der neuen Obama-Administration. Viele Stadtteile, mancherorts auch komplette kleinere Kommunen stehen derzeit aufgrund der Wirtschaftskrise leer, sind entvölkert. Um die Gemeinden nicht weiter zu belasten, sollen leerstehende Ortschaften nun einfach abgerissen werden.

Alles weitere im Link:
http://www.mmnews.de/index.php/200906203143/MM-News/Krise-US-Stadte-zerstoerung.html

http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/financialcrisis/5516536/US-cities-may-have-to-be-bulldozed-in-order-to-survive.html

Das Ganze Geschwafel des Internationale Währungsfonds, dass sich die globale Konjunktur schneller erholt als bislang erwartet, sind alles nur Beruhigungspillen fürs Volk.

In den USA sind schon wieder drei weitere Banken zusammengebrochen!
Dichtmachen mussten die Bank of Anthony im US-Bundesstaat Kansas, die Cooperative Bank in North Carolina und die Southern Community Bank in Georgia.

In 2008 mussten im Zuge der Finanzkrise 25 US-Banken schließen, die Zahl der Banken-Pleiten in den USA ist auf 40 in diesem Jahr gestiegen.
Florida und Kalifornien ist fast pleite"Völliger Stillstand der Staatsgeschäfte"
Kalifornien die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt und ihren 38 Millionen Einwohnern fehlen im kommenden Haushaltsjahr (bis Juni 2010) über 24 Milliarden Dollar.

Meine Hoffnung da mache ich kein Hehl draus, die USA sollten genauso untergehen wie die einstige UDSSR.
Der Weltfrieden wäre gesichert.

Bruddler
20.06.2009, 08:31
Ich war mal so 1988 auf einer Veranstaltung der Republikaner noch unter Herr Schönhuber, Gott habe Ihn selig, nicht mehr zuvergleichen mit den heutigen REP.
Herr Schönhuber hat damals Punktgenau die Zustände die wir heute haben beschrieben.
Herr Schönhuber und Strauß waren Spezies, da diese Überfremdungspolitik in der großen Politik abgesprochen war, wusste er, was auf die BRD-BRDDR und auf uns alle zukommt.
Ich war seinerzeit auch noch Mitglied der Rep., wir wurden Verfolgt, Diskriminiert bespuckt und als Ratten beschimpft.
Es tut mir aufrichtig leid, das Herr Schönhuber verstorben ist.

Schönhuber war bei vielen unbeliebt, weil er die ungeschminkte Wahrheit sagte...
inzwischen wissen wir, dass er recht hatte !

Beißer
20.06.2009, 08:34
Schönhuber war ein Heiliger!

lupus_maximus
20.06.2009, 08:35
Allzu weit sind die USA nicht mehr davon entfernt!

Quelle: MM news


Alles weitere im Link:
http://www.mmnews.de/index.php/200906203143/MM-News/Krise-US-Stadte-zerstoerung.html

http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/financialcrisis/5516536/US-cities-may-have-to-be-bulldozed-in-order-to-survive.html

Das Ganze Geschwafel des Internationale Währungsfonds, dass sich die globale Konjunktur schneller erholt als bislang erwartet, sind alles nur Beruhigungspillen für Volk.

In den USA sind schon wieder drei weitere Banken zusammengebrochen!
Dichtmachen mussten die Bank of Anthony im US-Bundesstaat Kansas, die Cooperative Bank in North Carolina und die Southern Community Bank in Georgia.

In 2008 mussten im Zuge der Finanzkrise 25 US-Banken schließen, die Zahl der Banken-Pleiten in den USA ist auf 40 in diesem Jahr gestiegen.
Florida und Kalifornien ist fast pleite"Völliger Stillstand der Staatsgeschäfte"
Kalifornien die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt und ihren 38 Millionen Einwohnern fehlen im kommenden Haushaltsjahr (bis Juni 2010) über 24 Milliarden Dollar.

Meine Hoffnung da mache ich kein Hehl draus, die USA sollten genauso untergehen wie die einstige UDSSR.
Der Weltfrieden wäre gesichert.
Hmmm, den USA passiert genau Jenes jetzt, was sie uns zugedacht haben, Zusammenbruch ihrer Wirtschaft.
Bei uns dauert es noch ein Bißchen!
Spätestens dann, wenn die Intelligenz weg ist, passiert uns dasselbe.

Jojo
20.06.2009, 11:20
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Amerikaner endlich aufwachen.
... siehe Deine Signatur ...

Das Aufwachen bedeutet Bürgerkrieg.
Der schon im Kleinen ausgebrochen ist. Jeder gegen jeden.
So was tituliert dann www.tagesschau.de als rechtsradikale Gewalt, vor ca. 10 Tagen.
:]
Jojo

Nationalix
20.06.2009, 13:11
Ich war mal so 1988 auf einer Veranstaltung der Republikaner noch unter Herr Schönhuber, Gott habe Ihn selig, nicht mehr zuvergleichen mit den heutigen REP.
Herr Schönhuber hat damals Punktgenau die Zustände die wir heute haben beschrieben.
Herr Schönhuber und Strauß waren Spezies, da diese Überfremdungspolitik in der großen Politik abgesprochen war, wusste er, was auf die BRD-BRDDR und auf uns alle zukommt.
Ich war seinerzeit auch noch Mitglied der Rep., wir wurden Verfolgt, Diskriminiert bespuckt und als Ratten beschimpft.
Es tut mir aufrichtig leid, das Herr Schönhuber verstorben ist.

Schönhuber und Strauß waren wenigstens noch aufrechte deutsche Politiker, die ihre Meinung gesagt und vertreten haben. Leider sind beide nicht mehr unter uns, solche Persönlichkeiten hat unser Land bitter nötig. :(

direkt
20.06.2009, 13:40
Schönhuber war bei vielen unbeliebt, weil er die ungeschminkte Wahrheit sagte...
inzwischen wissen wir, dass er recht hatte !

Hallo Seekuh, ja leider! Die Republikaner sind durch Schlierer zur Systempartei geworden, und das wollten viele Anhänger der damaligen Republikaner (nur nicht auffallen war die Devise).
Die Republikaner waren seit ihrer Gründung gespalten, leider muss man sagen.
Ich behaupte mal alle rechten Parteien und vereine die vom Verfassungsschmutz überwacht und niedergemacht werden sind für die rechte Klientel wählbar und sind mir Persönlich sympathisch.

dZUG
20.06.2009, 14:43
Wenn New York vor die Hunde geht ist allen auf der Welt geholfen :D

Rikimer
20.06.2009, 15:05
Krise: US-Städten droht Abriß-Birne Dutzenden US-Städten droht der Abriss ganzer Vororte oder gar die komplette Zerstörung wegen Entvölkerung. "Zurück-zur-Natur" als tragisches Finale der Wirtschaftskrise. Das Schicksal der Kleinstadt Flint bei Detroit bewegt derzeit die USA. Der Arbiss ganzer Vororte in einigen US-Städten sind Bestandteil der "Überlebensstrategie" der neuen Obama-Administration. Viele Stadtteile, mancherorts auch komplette kleinere Kommunen stehen derzeit aufgrund der Wirtschaftskrise leer, sind entvölkert. Um die Gemeinden nicht weiter zu belasten, sollen leerstehende Ortschaften nun einfach abgerissen werden

Alles weitere im Link:
http://www.mmnews.de/index.php/200906203143/MM-News/Krise-US-Stadte-zerstoerung.html

...

Meine Hoffnung da mache ich kein Hehl draus, die USA sollten genauso untergehen wie die einstige UDSSR.
Der Weltfrieden wäre gesichert.

Welchen Sinn macht das "Zurück-zur-Natur" Geschwafel unter Schaffung von Tatsachen, also dem Abriß ganzer Vororte und in Zukunft gar Städte eigentlich, wenn wohl bald Millionen auf der Straße leben? ?(

Und bist du nicht ein wenig naiv, wenn du glaubst, das nach Untergang der USA Weltfrieden herrschte?

MfG

Rikimer

Jojo
20.06.2009, 15:18
Schönhuber war ein Heiliger!

Europa den weissen Europäern, ohne Musels, Neger und Co.
Multikulti bedeutet Untergang.
Jojo

direkt
20.06.2009, 16:33
Welchen Sinn macht das "Zurück-zur-Natur" Geschwafel unter Schaffung von Tatsachen, also dem Abriß ganzer Vororte und in Zukunft gar Städte eigentlich, wenn wohl bald Millionen auf der Straße leben? ?(


Und bist du nicht ein wenig naiv, wenn du glaubst, das nach Untergang der USA Weltfrieden herrschte?
MfG

Rikimer

Wenn ich von dem Untergang der USA schreibe, meine ich natürlich die Auflösung der US-Administration und zurück zu einzelnen selbstständigen Staaten in Nordamerika, so etwa wie Mexiko und Kanada.
Vielleich bin ich naiv, aber die Welt ist doch nach dem Untergang der UDSSR ein wenig Friedlicher geworden. Oder?
Das Riesenreich UDSSR hat es ja auch geschafft, ist das denn so abwegig?
Unsere Welt braucht keine Weltmacht die unter dem Deckmantel der Ordnungspolitik Völker bis aus Blut aussaugt, und ausplündert.