Vollständige Version anzeigen : Türkische Hochzeit.....41 Tote
JensVandeBeek
05.05.2009, 23:23
### edit ###
Komm doch mal bei mir vorbei Du "mutiger" Sprüchenklopper und Internet-Warrior und Möchtegern Patriot, ohne Inhalt. Versuch doch Mal mich mit Deine
"Argumente" zu überzeugen. Da Du dazu sowieso nicht in der Lage sei wirst, werde ich Dir zeigen, wie Du Dich ab sofort am besten bezeichnen darfst, damit Du in Zukunft nicht so duselig auffällst.
Joseph Malta
05.05.2009, 23:24
Zu einem überzeugten Amerikaner passt Dein gegenwärtiger Avatar allerdings ausgesprochen gut.
Ich denke, das aktuelle Userbild passt da noch wesentlich besser. ;)
Guardian
05.05.2009, 23:24
Falls sich die Kümmels gegenseitig zu Allah schicken, shit happens.
Wen außer Claudia Roth würde es interessieren.
JensVandeBeek
05.05.2009, 23:27
Wenn man auf Mardin zufährt, fällt als erstes auf, dass diese Stadt auf einem Hügel gebaut ist, der aus der Ebene weit herausragt.
Das Besondere ist die alte Burgruine, die sich an der Spitze dieses Hügels befindet.
Kommt man von Urfa aus, fährt man eine ganze Zeit nahe an der syrischen Grenze entlang, hohe Zäune und Wachtürme von den Türken. Mardin liegt linker Hand in Richtung Silopi gesehen.
Zwar nicht schlecht, aber ich habe mehr die angebliche Fussabdrucke von Mohammed in Moschee von Medrese Sıtti-Radaviye gemeint !
Guardian
05.05.2009, 23:30
Ich denke, das aktuelle Userbild passt da noch wesentlich besser. ;)Ich habe ein passendes für dich. :cool2:
Stehst doch auf Ausgefallenes.
http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=25&pictureid=211
klartext
05.05.2009, 23:32
Zwar nicht schlecht, aber ich habe mehr die angebliche Fussabdrucke von Mohammed in Moschee von Medrese Sıtti-Radaviye gemeint !
Ich bin kein Musel, das hat mich nicht interessiert. Ist so ähnlich wie in Europa, an jeder Ecke irgenwelche Reliquien.
Imposant ist jedoch an dieser Stadt, dass sie in einer eigentlich völlig flachen Gegend wie ein Monument herausragt. Es scheint ein alter Vulkankegel zu sein.
Geronimo
05.05.2009, 23:33
Komm doch mal bei mir vorbei Du "mutiger" Sprüchenklopper und Internet-Warrior und Möchtegern Patriot, ohne Inhalt. Versuch doch Mal mich mit Deine
"Argumente" zu überzeugen. Da Du dazu sowieso nicht in der Lage sei wirst, werde ich Dir zeigen, wie Du Dich ab sofort am besten bezeichnen darfst, damit Du in Zukunft nicht so duselig auffällst.
### edit ### Lern erstmal halbwegs Deutsch, Bubi. Deine Lügereien glaubt hier doch eh keiner mehr. Mann, wie verblödet seid ihr Musels. Verschwendet eure Zeit hier. Nutzt euch nichts, aber auch gar nichts. Und...du Hetzer....ich bin gerne bereit mich mit dir im wahren Leben zu treffen. Bring aber besser deine 30 Brüder und Cousins mit. Anders gehts ja nicht bei euch Feiglingen. ### edit ###
Bruddler
05.05.2009, 23:34
Zwar nicht schlecht, aber ich habe mehr die angebliche Fussabdrucke von Mohammed in Moschee von Medrese Sıtti-Radaviye gemeint !
Meinst Du diese hier ? :rolleyes:
http://www.sravana.ch/sravana/wp-content/gallery/spuren/hunde-spuren.jpg
Durkheim
05.05.2009, 23:34
Du bist, wie die meisten Türken, schlecht informiert und kennst nur die Regierungspropaganda.
Das deutsche Gewehr G3 wurde der Türkei wie alle anderen Waffen auch nur geliefert, um sie im NATO-Fall einzusetzen, aber nicht gegen die eigene Bevölkerung. Dies ist vertraglich festgelegt. Um dies zu umgehen, wurden die sog. Dorfwächter mit dem AK 47 ausgerüstet.
Es käme auch in Deutschland schlecht an, wenn mit deutschen Waffen Bürgerkrieg durch die Türken geführt würde.
Sollten jedoch diese Dorwächter mit deutschen Gewehren ausgerüstet sein, so ist das rechtswidrig.
Wurden etwa diese Opfer mit deutschen Waffen erschossen ? Es wird zu klären sein.
###
Nochmal zum Mitschreiben, die Dorfschützer bekommen registrierte Waffen vom Staat und auch nicht geschenkt, sondern auf Leihbasis. Bei Verlussten müssen die Dorfschützer mit mehrfachen Monatslöhnen den Verlusst zurückzahlen und das nicht zu knapp.
Natürlich wurde an die Dorfschützer unter anderem auch G3 Gewehre und vor allem Scharfschützen, Distanzwaffen verteilt. Für die Art des Einsatzes der Dorfschützer sind Kalaschnikovs nicht geeignet, da unpräzise und eher für Kurzdistanzen geeignet. Mit Kalaschnikovs gegen die PKK zu kämpfen ist Schwachsinn hoch zwei. Das sind eher Waffen für den Privatgebrauch und Selbstschutz der betreffenden, Schmuggelware aus dem Nordirak und wie gesagt Überbleibsel aus PKK Gefechten.
Hier eine Nachricht aus einer Hochzeitszeremonie mit kurdischen Dorfschützern aus der Stadt Batman:
http://www.24haber.com/?newstype=normal&newsid=22110
Da sieht man Zivilisten, Dorfschützer, mit G-3 Gewehren, die damit Freudenschüsse in die Luft abgeben.
Daneben hatte ich ein schönes Bild eines kurdischen Dorfschützers beim Einsatz gesehen, mit einem G-3 Gewehr an der Hand. Darüber hinaus werden laut Nachricht MP5 Gewehre vom Staat vergeben.
Die Dorfschützer bekommen ordentliche Ausrüstung, keine Kalaschnikovs vom Grabbeltisch ;)
Joseph Malta
05.05.2009, 23:34
Geht es jetzt in dem Strang nur noch um gegenseitiges Gebashe primitivster Natur? Es wird Zeit mal hier durchzulüften.
Komisch, den ganzen Tag ging es gut. Geht mit steigendem Pegel der Anstand verloren?
Ich denke, das aktuelle Userbild passt da noch wesentlich besser. ;)
Ja, ist eine weitere Annäherung an die amerikanische Seele. Ich versuche mal noch einen Schritt weiter:
http://www.cinema.com/image_lib/3539_006.jpg
Bruddler
05.05.2009, 23:37
Was war denn beleidigend?
Das er dich als "Türke" bezeichnet. :lach:
Es ist nicht gerade eine Ehre, wenn man als "Türke" bezeichnet wird - das solltest Du wissen ! ;(
JensVandeBeek
05.05.2009, 23:42
### edit ###
Du beweist immer wieder, dass Du Dich nur in Fäkal erfasste Form ausdrucken kannst. Es ist sehr leicht Leute wie Du aufzuregen um Deine eigentliche Person
raus zuholen, weil Du genau so "leicht" bist.
Wenn Argumente ausgehen, versucht man vergeblich mich Beleidigungen oder angebliche Sprachkenntnisse. Nur das alles ändert nicht an den Tatsachen. Bei uns in Düsseldorf sagt man; Arsch bleibt Arsch, auch wenn er sich in teueren Kleidung versteckt!
Guardian
05.05.2009, 23:43
Es ist nicht gerade eine Ehre, wenn man als "Türke" bezeichnet wird - das solltest Du wissen ! ;(Verzeih mir, ich über mich in Demut. :bow:
JensVandeBeek
05.05.2009, 23:44
Meinst Du diese hier ? :rolleyes:
http://www.sravana.ch/sravana/wp-content/gallery/spuren/hunde-spuren.jpg
Da ich der Mohammed nicht kenne, kann ich mit 100 prozentiger Sicherheit nicht sagen, das die Fussabdrucke so ausgesehen hat ! ;)
Könnt ihr mal die persönlichen Beleidigungen sein lassen und wieder ontopic werden?
Joseph Malta
05.05.2009, 23:47
Du bist nichts anderes als ein Laberkopp :]
Nochmal zum Mitschreiben, die Dorfschützer bekommen registrierte Waffen vom Staat und auch nicht geschenkt, sondern auf Leihbasis. Bei Verlussten müssen die Dorfschützer mit mehrfachen Monatslöhnen den Verlusst zurückzahlen und das nicht zu knapp.
Natürlich wurde an die Dorfschützer unter anderem auch G3 Gewehre und vor allem Scharfschützen, Distanzwaffen verteilt. Für die Art des Einsatzes der Dorfschützer sind Kalaschnikovs nicht geeignet, da unpräzise und eher für Kurzdistanzen geeignet. Mit Kalaschnikovs gegen die PKK zu kämpfen ist Schwachsinn hoch zwei. Das sind eher Waffen für den Privatgebrauch und Selbstschutz der betreffenden, Schmuggelware aus dem Nordirak und wie gesagt Überbleibsel aus PKK Gefechten.
Hier eine Nachricht aus einer Hochzeitszeremonie mit kurdischen Dorfschützern aus der Stadt Batman:
http://www.24haber.com/?newstype=normal&newsid=22110
Da sieht man Zivilisten, Dorfschützer, mit G-3 Gewehren, die damit Freudenschüsse in die Luft abgeben.
Daneben hatte ich ein schönes Bild eines kurdischen Dorfschützers beim Einsatz gesehen, mit einem G-3 Gewehr an der Hand. Darüber hinaus werden laut Nachricht MP5 Gewehre vom Staat vergeben.
Die Dorfschützer bekommen ordentliche Ausrüstung, keine Kalaschnikovs vom Grabbeltisch ;)
Würde klartext das lesen können, wüsste er, wer alles G3 hat und haben kann. Und er wüsste auch, wieso teils auch nach Beendigung des "Jobs" als Dorfschützer diese Leute das G3 nicht zurück geben müssen, sondern es behalten dürfen. Ganz offiziell und eingetragen.
Geronimo
05.05.2009, 23:47
Könnt ihr mal die persönlichen Beleidigungen sein lassen und wieder ontopic werden?
Nööö!:cool2:
Guardian
05.05.2009, 23:47
Könnt ihr mal die persönlichen Beleidigungen sein lassen und wieder ontopic werden?41 Tote, ich bin traurig. ;(
Joseph Malta
05.05.2009, 23:51
Um den türkischen Text aus dem Link von Durkheim mal kurz zusammenzufassen, was das G3 angeht:
Das Verteidigungsministerium gibt die Waffe aus. Die geht unter anderem auch an die Sicherheitsdienste, die Banken bewachen und ähnliche gelagerte Institutionen. Unter anderem gehen sie auch an Dorfschützer. Die Knarre, also das G3, wird eingetragen und muss eigentlich nach Beendigung des Dienstes als Dorfschützer wieder ausgehändigt werden. Haben diese ehemaligen Dorfschützer aber einen erhöhten Sicherheitsbedarf und formulieren den, können sie darum bitten, die Waffe(n) zu behalten, wenn sie sich an Leib und Leben bedroht sehen. Dann bleibt das G3 auf sie registriert. Manchmal wir aber auch einfach nur behauptet, die Knarre wäre geklaut worden und man behält sie auf dem ilegalen Wege.
In dem Artikel fragte man sich jetzt, wie die abgebildeten Personen an dieses G3 kamen, mit dem sie die Gäste zum Ausflippen brachten.
Joseph Malta
05.05.2009, 23:58
Du bist, wie die meisten Türken, schlecht informiert und kennst nur die Regierungspropaganda.
Das deutsche Gewehr G3 wurde der Türkei wie alle anderen Waffen auch nur geliefert, um sie im NATO-Fall einzusetzen, aber nicht gegen die eigene Bevölkerung. Dies ist vertraglich festgelegt. Um dies zu umgehen, wurden die sog. Dorfwächter mit dem AK 47 ausgerüstet.
Es käme auch in Deutschland schlecht an, wenn mit deutschen Waffen Bürgerkrieg durch die Türken geführt würde.
Sollten jedoch diese Dorwächter mit deutschen Gewehren ausgerüstet sein, so ist das rechtswidrig.
Wurden etwa diese Opfer mit deutschen Waffen erschossen ? Es wird zu klären sein.
Ich denke, du bist auf Grund dieses Artikels http://www.24haber.com/?newstype=normal&newsid=22110 als Lügner, Großkotz und Schwafler entlarvt. Alles was du hier mal wieder behauptest, wird dort eindeutig und sogar bebildert widerlegt.
http://www.24haber.com/images/news/erkan_mumcu_g-3_tufegi.jpg
Es wäre an der Zeit, dass du dich bei deinem Mitforisten entschuldigst.
klartext
05.05.2009, 23:58
Du bist nichts anderes als ein Laberkopp :]
Nochmal zum Mitschreiben, die Dorfschützer bekommen registrierte Waffen vom Staat und auch nicht geschenkt, sondern auf Leihbasis. Bei Verlussten müssen die Dorfschützer mit mehrfachen Monatslöhnen den Verlusst zurückzahlen und das nicht zu knapp.
Natürlich wurde an die Dorfschützer unter anderem auch G3 Gewehre und vor allem Scharfschützen, Distanzwaffen verteilt. Für die Art des Einsatzes der Dorfschützer sind Kalaschnikovs nicht geeignet, da unpräzise und eher für Kurzdistanzen geeignet. Mit Kalaschnikovs gegen die PKK zu kämpfen ist Schwachsinn hoch zwei. Das sind eher Waffen für den Privatgebrauch und Selbstschutz der betreffenden, Schmuggelware aus dem Nordirak und wie gesagt Überbleibsel aus PKK Gefechten.
Hier eine Nachricht aus einer Hochzeitszeremonie mit kurdischen Dorfschützern aus der Stadt Batman:
http://www.24haber.com/?newstype=normal&newsid=22110
Da sieht man Zivilisten, Dorfschützer, mit G-3 Gewehren, die damit Freudenschüsse in die Luft abgeben.
Daneben hatte ich ein schönes Bild eines kurdischen Dorfschützers beim Einsatz gesehen, mit einem G-3 Gewehr an der Hand. Darüber hinaus werden laut Nachricht MP5 Gewehre vom Staat vergeben.
Die Dorfschützer bekommen ordentliche Ausrüstung, keine Kalaschnikovs vom Grabbeltisch ;)
Ich sage dir nochmals, dass deutsche Waffen nur für einen NATO-Einsatz verwendet werden dürfen. Die Türkei hat das verttraglich zugesagt. Ich werde in den nächsten Tagen einen Bundestagsabgeordneten darauf hinweisen.
Wenn bei diesen Morden deutsche Waffen verwendet worden sind, die offiziell von der türkischen Regierung verteilt wurden, wird das nicht ohne Folgen bleiben.
Dass du es als normal empfindest, dass der türkische Staat Kriegswaffen an Zivilisten verteilt, um sie gegen die eigenen Bevölkerung einzusetzen, zeigt deinen geistigen Abstand zur Zivilisation. Es ist wie in Afrika.
Europatauglich seid ihr sicher nicht.
klartext
06.05.2009, 00:00
Ich denke, du bist auf Grund dieses Artikels http://www.24haber.com/?newstype=normal&newsid=22110 als Lügner, Großkotz und Schwafler entlarvt. Alles was du hier mal wieder behauptest, wird dort eindeutig und sogar bebildert widerlegt.
http://www.24haber.com/images/news/erkan_mumcu_g-3_tufegi.jpg
Es wäre an der Zeit, dass du dich bei deinem Mitforisten entschuldigst.
Du Dummbeutel willst mir doch nicht türkische Propaganda als Quelle anbieten ?
Joseph Malta
06.05.2009, 00:04
Ach ja, diese Feierlichkeit, auf welcher mit dem G3 von Privatpersonen geschossen wurde, fand lt. Artikel in Batman statt. Batman liegt ungefähr in der Region, in der das gestrige Massaker stattfand. Genauer gesagt müsste es die Nachbarprovinz sein.
klartext
06.05.2009, 00:06
Ach ja, diese Feierlichkeit, auf welcher mit dem G3 von Privatpersonen geschossen wurde, fand lt. Artikel in Batman statt. Batman liegt ungefähr in der Region, in der das gestrige Massaker stattfand. Genauer gesagt müsste es die Nachbarprovinz sein.
Privatpersonen ballern in der Türkei mit Kriegswaffen in der Gegend umher ?
Welchem Zivilisationsgrad ist das zuzuordenen ?
Joseph Malta
06.05.2009, 00:08
Du Dummbeutel willst mir doch nicht türkische Propaganda als Quelle anbieten ?
Ach so, jetzt ist es Propaganda, die nur dazu dient, dem großen klartext zu widersprechen? Du hast doch echt ganz große Probleme, Kollege. In weiser Voraussicht haben die türkischen Medien mal einfach so geschrieben (und das natürlich erstunken und gelogen), dass Bankensicherheitsdienste mit dem G3 ausgestattet werden und die auch an Dorfschützer ausgehändigt werden? Und das, damit die NATO den Türken, die ja vertraglich verpflichtet sind, glaubt man deinem Gelaber, das Teil nur ans Militär auszuhändigen, mit einem schriftlichen Beweis in den Allerwertesten treten können wegen dieser Vertragsverletzung.
Wärst du ein Typ, würdest du schreiben, dass du dich geirrt hast und es wäre ok. Aber jetzt noch eine große Fresse zu haben ist doch pathologisch, Junge.
klartext
06.05.2009, 00:12
Ach so, jetzt ist es Propaganda, die nur dazu dient, dem großen klartext zu widersprechen? Du hast doch echt ganz große Probleme, Kollege. In weiser Voraussicht haben die türkischen Medien mal einfach so geschrieben (und das natürlich erstunken und gelogen), dass Bankensicherheitsdienste mit dem G3 ausgestattet werden und die auch an Dorfschützer ausgehändigt werden? Und das, damit die NATO den Türken, die ja vertraglich verpflichtet sind, glaubt man deinem Gelaber, das Teil nur ans Militär auszuhändigen, mit einem schriftlichen Beweis in den Allerwertesten treten können wegen dieser Vertragsverletzung.
Wärst du ein Typ, würdest du schreiben, dass du dich geirrt hast und es wäre ok. Aber jetzt noch eine große Fresse zu haben ist doch pathologisch, Junge.
Lass es enfach, wir haben nicht gleiche Augenhöhe. Zurück in dein Ghetto. Lohnt nicht mit dir.
Joseph Malta
06.05.2009, 00:13
Privatpersonen ballern in der Türkei mit Kriegswaffen in der Gegend umher ?
Welchem Zivilisationsgrad ist das zuzuordenen ?
Es waren Dorfwächter, die abseits ihrer dienstlichen Tätigkeit mit ihrem Dienstgewehr, dem G3, privat rumballerten, ja. Das stieß, wie nachzulesen ist (wenn man es wie ich kann), in der Türkei auf wenig Verständnis. Der Artikel ist nicht jubelnd verfasst und man freut sich nicht darüber, dass sie da mit der Knarre für musikalische Tanzuntermalung sorgten. Aber das steht wie gesagt deutlich lesbar in diesem Artikel.
Und es wurde eben auch erklärt, wer das G3 und die MP5 tragen darf, bzw. an wen diese Waffen ausgehändigt werden. Die MP5 ist übrigens, wie du wissen solltest, auch eine deutsche Waffe und zwar von Heckler & Koch.
Und es wurde eben auch erklärt, wer das G3 und die MP5 tragen darf, bzw. an wen diese Waffen ausgehändigt werden. Die MP5 ist übrigens, wie du wissen solltest, auch eine deutsche Waffe und zwar von Heckler & Koch.
Die MP - Version vom HK - G 3, Schlaumeier.
Joseph Malta
06.05.2009, 00:15
Lass es enfach, wir haben nicht gleiche Augenhöhe. Zurück in dein Ghetto. Lohnt nicht mit dir.
Korrekt, wir sind nicht auf Augenhöhe, denn ich kann dich, wie auch der Mitforist Durkheim, mit türkischen Artikeln, die ich bei Bedarf auch gerne wie hier geschehen übersetze, als das hinstellen, was du real bist: Ein großsprechender Blender und Gernegroß.
Durkheim
06.05.2009, 00:16
Du Dummbeutel willst mir doch nicht türkische Propaganda als Quelle anbieten ?
Ausser Dummschwätzen kannst Du nicht.
Die Türkei stellt längst eigene Waffen her und ist nicht auf Waffenimporte angewiesen. Unter anderem werden auch Waffen unter Lizenz hergestellt, wie das HK 416, das in verschiedenen modifizierten Versionen für das türkische Militär hergestellt wird von der türkischen Waffenindustrie:
http://www.youtube.com/watch?v=QYJomqsumas
http://www.gun-world.net/german/hk/hkm4/mehmetcik1.jpg
Mit Kalaschnikows vom Grabbeltisch muss kein Dorfschützer zum Einsatz, Du Dummschwätzer :))
Gegen die PKK werden Distanzwaffen und präzise, durchschlagsstarke Gewehre benötigt von den Dorfschützern und keine Kalaschnikows vom Grabbeltisch ;)
Privatpersonen ballern in der Türkei mit Kriegswaffen in der Gegend umher ?
Welchem Zivilisationsgrad ist das zuzuordenen ?
das wird nur bei hochzeiten oder nach erfolgreichen sportveranstaltungen , fußball etc. , gemacht.solche rumballereien sind aber gesetzlich verboten weil in der vergangenheit öfters menschen durch querschläger verletzt und getötet wurden.darauf achten die sicherheitskräfte sehr genau.:D
Joseph Malta
06.05.2009, 00:18
Die MP - Version vom HK - G 3, Schlaumeier.
Die Visierung lehnt sich an das G3 an.
http://de.wikipedia.org/wiki/HK_MP5
Pst, nicht so laut.
klartext
06.05.2009, 00:20
Ausser Dummschwätzen kannst Du nicht.
Die Türkei stellt längst eigene Waffen her und ist nicht auf Waffenimporte angewiesen. Unter anderem werden auch Waffen unter Lizenz hergestellt, wie das HK 416, das in verschiedenen modifizierten Versionen für das türkische Militär hergestellt wird von der türkischen Waffenindustrie:
http://www.youtube.com/watch?v=QYJomqsumas
http://www.gun-world.net/german/hk/hkm4/mehmetcik1.jpg
Mit Kalaschnikows vom Grabbeltisch muss kein Dorfschützer zum Einsatz, Du Dummschwätzer :))
Dieser Strang ist doch sehr interessant für viele Deutsche, die wenig Ahnung davon haben, was in der Türkei abgeht.
Kein Türke bestreitet also, dass Kriegswaffen an Zivilisten ausgegeben werden, um sie gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. Ich wusste das schon lange, aber die meisten Deutschen nicht. Jetzt wissen sie es und du bestätigst es.
In Europa nennt man das Bürgerkrieg. Das wird einen Europäer wenig begeistern.
Joseph Malta
06.05.2009, 00:21
Ausser Dummschwätzen kannst Du nicht.
Die Türkei stellt längst eigene Waffen her und ist nicht auf Waffenimporte angewiesen. Unter anderem werden auch Waffen unter Lizenz hergestellt, wie das HK 416, das in verschiedenen modifizierten Versionen für das türkische Militär hergestellt wird von der türkischen Waffenindustrie:
http://www.youtube.com/watch?v=QYJomqsumas
http://www.gun-world.net/german/hk/hkm4/mehmetcik1.jpg
Mit Kalaschnikows vom Grabbeltisch muss kein Dorfschützer zum Einsatz, Du Dummschwätzer :))
Selbst die MP5 wird in der Türkei lizensiert gebaut.
Für die MP5 sind an mindestens 14 Staaten Produktionslizenzen vergeben worden. Hierzu gehören Saudi Arabien, Mexiko, Pakistan, Großbritannien und die Türkei. Griechenland soll auch eine Produktionslizenz besitzen, derzeit jedoch keine entsprechenden Waffen fertigen.
Durkheim
06.05.2009, 00:25
Korrekt, wir sind nicht auf Augenhöhe, denn ich kann dich, wie auch der Mitforist Durkheim, mit türkischen Artikeln, die ich bei Bedarf auch gerne wie hier geschehen übersetze, als das hinstellen, was du real bist: Ein großsprechender Blender und Gernegroß.
Das ist bei klartext immer dasselbe Verhalten, wenn er sich blamiert mit Dummschwätzen, wechselt er schnell in den Beleidigungs- und Pöbelmodus.
Beim Kampf gegen PKK Terroristen (illegale Kombatanden) ist selbstverständlich der Einsatz von G3 Gewehren erlaubt.
Guardian
06.05.2009, 00:25
Passend zu den Feierlichkeiten:
Waffenproduzent MKEK weiß sich in der Krise zu helfen
Wie der Türkeimonitor berichtete startete der türkische Waffenproduzent MKEK eine Kampagne, in welcher Kreditkarteninhaber diverse Handfeuerwaffen per Ratenkauf vergünstigt erwerben konnten. Aus der Perspektive der MKEK war sie ein Erfolg.
Nach Berichten der Radikal wurde die Ratenkauf-Kampagne der MKEK aufgrund der immensen Nachfrage immer wieder verlängert. Das Ziel der MKEK, mit dieser Kampagne ihre Lagerbestände aus der Produktion im Jahr 2006 zu monetarisieren, ist zur Enttäuschung einiger Bürgerinitiativen leider gelungen. Mit dem Abverkauf der Lagerbestände endet die Kampagne der MKEK nun.
Statistisch betrachtet sterben in der Türkei jeden Tag acht Menschen an den Folgen von Schussverletzungen.
O-Text (http://tuerkeimonitor.blogspot.com/2008/12/waffenproduzent-mkek-wei-sich-in-der.html)
Joseph Malta
06.05.2009, 00:25
Dieser Strang ist doch sehr interessant für viele Deutsche, die wenig Ahnung davon haben, was in der Türkei abgeht.
Kein Türke bestreitet also, dass Kriegswaffen an Zivilisten ausgegeben werden, um sie gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen. Ich wusste das schon lange, aber die meisten Deutschen nicht. Jetzt wissen sie es und du bestätigst es.
In Europa nennt man das Bürgerkrieg. Das wird einen Europäer wenig begeistern.
Was ein Gelaber. Womit sollen Dorfwächter denn das Dorf "bewächtern", sollte es von der PKK mit automatischen Waffen attackiert werden? Mit einem Flitzebogen? Oder mit einer Fletsche? Oder mit einem Speer?
Du schwafelst dich mal wieder um Kopf und Kragen anstatt die Füße unter den Arm zu nehmen und aus dem Strang zu flitzen. Du hast irgendwie so gar keinen virtuellen Überlebensdrang, kann das sein? Du bist da völlig schmerzbefreit was dein widerlegbares Dummgerede angeht.
Dass du dich jetzt so billig aus der Nummer deiner Kallerei drehen willst und es quasi als Aufklärungsarbeit nebst gelegter Fallstricke hindrehen möchtest ist extrem mitleiderregend.
Durkheim
06.05.2009, 00:25
Selbst die MP5 wird in der Türkei lizensiert gebaut.
Rischtisch :D
Durkheim
06.05.2009, 00:28
Wieder dummes Geschwätz von klartext. PKK sind nicht eigene Bürger. Ein Drittel der PKK bestehen aus nicht-kurdischen Ausländern laut Eigenauskunft der PKK und der Rest mehrheitlich aus Kurden ausserhalb der Türkei, zumeist aus Europa (gebürtig), neuerdings auch Nordirak.
Die Waffen werden zudem gegen PKK Terroristen eingesetzt, ergo im Sinne der NATO.
klartext
06.05.2009, 00:30
Was ein Gelaber. Womit sollen Dorfwächter denn das Dorf "bewächtern", sollte es von der PKK mit automatischen Waffen attackiert werden? Mit einem Flitzebogen? Oder mit einer Fletsche? Oder mit einem Speer?
Du schwafelst dich mal wieder um Kopf und Kragen anstatt die Füße unter den Arm zu nehmen und aus dem Strang zu flitzen. Du hast irgendwie so gar keinen virtuellen Überlebensdrang, kann das sein? Du bist da völlig schmerzbefreit was dein widerlegbares Dummgerede angeht.
Dass du dich jetzt so billig aus der Nummer deiner Kallerei drehen willst und es quasi als Aufklärungsarbeit nebst gelegter Fallstricke hindrehen möchtest ist extrem mitleiderregend.
Tja Bübchen, 70.000 sog. Dorfwächter plus türkisches Militär und Polizei gegen angeblich nur 5.000 PKK-Kämpfer und immer noch ist das Problem nicht gelöst ?
Du meinst also, das wäre eine erfolgreiche Strategie ?
http://de.wikipedia.org/wiki/HK_MP5
Pst, nicht so laut.
Noch´n Zitat:
Die Konstruktion orientierte sich am Pflichtenheft des Bundesgrenzschutzes von 1954 (BGS/TL 0105) sowie an den bereits für die Bundeswehr produzierten vollautomatischen Gewehren des Typs G3. (http://de.wikipedia.org/wiki/HK_MP5)
Joseph Malta
06.05.2009, 00:31
Wieder dummes Geschwätz von klartext. PKK sind nicht eigene Bürger. Ein Drittel der PKK bestehen aus nicht-kurdischen Ausländern laut Eigenauskunft der PKK und der Rest mehrheitlich aus Kurden ausserhalb der Türkei, zumeist aus Europa (gebürtig), neuerdings auch Nordirak.
Die Waffen werden zudem gegen PKK Terroristen eingesetzt, ergo im Sinne der NATO.
Der Hit ist, dass er sich jetzt wieder als Vollchecker darstellen will, dem ja seit Jahrmillionen schon bekannt ist, dass vollautomatische Waffen eingesetzt werden und er das nur dem breiten Publikum bestätigen wollte, was er ja schon lange, lange wusste. Meine Güte, das steht nachlesbar in Zeitungen und er macht jetzt eine riesige Welle. Dagegen sollte es wirklich was von Ratiopharm geben.
Joseph Malta
06.05.2009, 00:33
Noch´n Zitat:
Die Konstruktion orientierte sich am Pflichtenheft des Bundesgrenzschutzes von 1954 (BGS/TL 0105) sowie an den bereits für die Bundeswehr produzierten vollautomatischen Gewehren des Typs G3. (http://de.wikipedia.org/wiki/HK_MP5)
Und nun?
Joseph Malta
06.05.2009, 00:36
Tja Bübchen, 70.000 sog. Dorfwächter plus türkisches Militär und Polizei gegen angeblich nur 5.000 PKK-Kämpfer und immer noch ist das Problem nicht gelöst ?
Du meinst also, das wäre eine erfolgreiche Strategie ?
Das deutsche Gewehr G3 wurde der Türkei wie alle anderen Waffen auch nur geliefert, um sie im NATO-Fall einzusetzen, aber nicht gegen die eigene Bevölkerung. Dies ist vertraglich festgelegt. Um dies zu umgehen, wurden die sog. Dorfwächter mit dem AK 47 ausgerüstet.
Es käme auch in Deutschland schlecht an, wenn mit deutschen Waffen Bürgerkrieg durch die Türken geführt würde.
Sollten jedoch diese Dorwächter mit deutschen Gewehren ausgerüstet sein, so ist das rechtswidrig.
Wurden etwa diese Opfer mit deutschen Waffen erschossen ? Es wird zu klären sein.
Schieb ab, Gernegroß. Das wirst du nicht zerlabern können.
klartext
06.05.2009, 00:40
Wieder dummes Geschwätz von klartext. PKK sind nicht eigene Bürger. Ein Drittel der PKK bestehen aus nicht-kurdischen Ausländern laut Eigenauskunft der PKK und der Rest mehrheitlich aus Kurden ausserhalb der Türkei, zumeist aus Europa (gebürtig), neuerdings auch Nordirak.
Die Waffen werden zudem gegen PKK Terroristen eingesetzt, ergo im Sinne der NATO.
Nicht-kurdische Ausländer ? Wer soll das sein ?
Was ein NATO-Einsatz ist, bestimmt die NATO in einstimmiger Abstimmung und nicht die Türkei nach eigener Interessenslage.
Dass sich die Türkei an Verträge nicht hält, ist allerdings nicht neu. Schon einmal wurden Schützenpanzer aus DDR-Beständen vertragswidrig in Dijabakir gegen die dortigen Kurden eingesetzt. Und es ist keine Einzelfall.
Joseph Malta
06.05.2009, 00:55
Nicht-kurdische Ausländer ? Wer soll das sein ?
Was ein NATO-Einsatz ist, bestimmt die NATO in einstimmiger Abstimmung und nicht die Türkei nach eigener Interessenslage.
Dass sich die Türkei an Verträge nicht hält, ist allerdings nicht neu. Schon einmal wurden Schützenpanzer aus DDR-Beständen vertragswidrig in Dijabakir gegen die dortigen Kurden eingesetzt. Und es ist keine Einzelfall.
Dutzende der alten BTR-60 wurden nachweislich von den Russen an die Türkei geliefert. Devisen, Devisen, Devisen. Damit hatten wir Deutschen immer die Ausflucht, es müssen ja nicht Bestände aus unseren Lieferungen gewesen sein, die von der Bundesbirne seinerzeit eingestielt wurde, mit denen man die Kurden bekämpfte. Das war stets offizieller Regierungstenor und wird es immer dann sein, werden mal wieder sichtbar BTR-60 eingesetzt. Unsere gelieferten BTR-60 dürfen nur zur Landesverteidigung eingesetzt werden, die Verwendung der BTR-60 aus russischen Beständen ist jedoch vertragsfrei.
Auch hier quäkst du mal wieder nur so in den luftleeren Beitragsraum und beweist, du hast keinerlei Ahnung von den Tanzschritten auf dem politischen Parkett.
Und nun?
Nun habe ich recht mit meiner Behauptung, dass die MP 5 vom G 3 abgeleitet ist.
Rechthaben ist doch wichtig, oder? :D
klartext
06.05.2009, 01:04
Dutzende der alten BTR-60 wurden nachweislich von den Russen an die Türkei geliefert. Devisen, Devisen, Devisen. Damit hatten wir Deutschen immer die Ausflucht, es müssen ja nicht Bestände aus unseren Lieferungen gewesen sein, die von der Bundesbirne seinerzeit eingestielt wurde, mit denen man die Kurden bekämpfte. Das war stets offizieller Regierungstenor und wird es immer dann sein, werden mal wieder sichtbar BTR-60 eingesetzt. Unsere gelieferten BTR-60 dürfen nur zur Landesverteidigung eingesetzt werden, die Verwendung der BTR-60 aus russischen Beständen ist jedoch vertragsfrei.
Auch hier quäkst du mal wieder nur so in den luftleeren Beitragsraum und beweist, du hast keinerlei Ahnung von den Tanzschritten auf dem politischen Parkett.
Interessant, du findest es also in Ordnung, dass Kriegswaffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden bis hin zu Schützenpanzern. In der Türkei herscht also seit 30 Jahren Bürgerkrieg. Nichts anderes habe ich behauptet.
In Europa ist derartiges unüblich.
Marine Corps
06.05.2009, 01:09
Muß man verstehen. Ist deren immanente Kultur. Eine Bereicherung. Wie bunt, interessant...wie schön!:]
SO genau ist das! Und Warze wird uns nun auch erklären, dass das eben die bunte türkische Kultur ist, wo es auch mal etwas leidenschaftlicher zugeht!!!
Um es mit Max Liebermann zu sagen:
Ick kann ja nich so ville fressn, wie ick kotzn könnte.
klartext
06.05.2009, 01:16
SO genau ist das! Und Warze wird uns nun auch erklären, dass das eben die bunte türkische Kultur ist, wo es auch mal etwas leidenschaftlicher zugeht!!!
Um es mit Max Liebermann zu sagen:
Ick kann ja nich so ville fressn, wie ick kotzn könnte.
Wie du an den Beiträgen der Türken ablesen kannst, finden sie es völlig normal, Zivilisten mit Kriegsswaffen auszustatten, um sie gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen.
Dieses fehlende Zivilisationsbewusstsein ist das eigentliche Erschreckende dabei und erklärt das Verhalten der Türken in Deutschland. Die Psyche ist eine grundsätzlich andere, es fehlen 300 Jahre soziale Evolution.
Marine Corps
06.05.2009, 01:21
Passend zu den Feierlichkeiten:
Waffenproduzent MKEK weiß sich in der Krise zu helfen
Wie der Türkeimonitor berichtete startete der türkische Waffenproduzent MKEK eine Kampagne, in welcher Kreditkarteninhaber diverse Handfeuerwaffen per Ratenkauf vergünstigt erwerben konnten. Aus der Perspektive der MKEK war sie ein Erfolg.
Nach Berichten der Radikal wurde die Ratenkauf-Kampagne der MKEK aufgrund der immensen Nachfrage immer wieder verlängert. Das Ziel der MKEK, mit dieser Kampagne ihre Lagerbestände aus der Produktion im Jahr 2006 zu monetarisieren, ist zur Enttäuschung einiger Bürgerinitiativen leider gelungen. Mit dem Abverkauf der Lagerbestände endet die Kampagne der MKEK nun.
Statistisch betrachtet sterben in der Türkei jeden Tag acht Menschen an den Folgen von Schussverletzungen.
O-Text (http://tuerkeimonitor.blogspot.com/2008/12/waffenproduzent-mkek-wei-sich-in-der.html)
DAS ist verdammt zu wenig.
Ich finde, dass wir als Deutsche da mal einen Spendenfond auflegen sollten:
Jedem Türken und Kurden sein eigenes G 36, damit er Familien- und andere Streitigkeiten angemessen lösen kann!!!
Da der Türke rammelt wie ein Karnickel, muss die Schusswaffen-Toten-Quote pro Tag auf mindestens 2000 hoch, sonst läuft der Eimer da über.
Außerdem müssen wir den Iranern klar machen, dass die Juden zwar zum Kotzen*, aber die Türken doch noch 5 x schlimmer sind und als ekelhafte Sunniten sowieso des Satans.
Da muss mal ein saftiger Krieg her. SO geht das ja nicht weiter. Und dann muss Groß-Kurdistan geschaffen werden und der Iran erhält zum Dank für die Unterstützung Wasser und Öl von den Kurden. Hauptsächlich Wasser.
Die Türkei ist dann ein kleines Land mit einem großen Maul und für niemand mehr interessant, außer für Wissenschaftler, die das Wichsen untersuchen.
* Diese Aussage ist selbstredend nicht meine Meinung sondern lediglich eine Reminiszenz an iranische Regierungsauffassungen.
Geronimo
06.05.2009, 01:25
Wie du an den Beiträgen der Türken ablesen kannst, finden sie es völlig normal, Zivilisten mit Kriegsswaffen auszustatten, um sie gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen.
Dieses fehlende Zivilisationsbewusstsein ist das eigentliche Erschreckende dabei und erklärt das Verhalten der Türken in Deutschland. Die Psyche ist eine grundsätzlich andere, es fehlen 300 Jahre soziale Evolution.
Du Spaßvogel! 300 Jahre? Rechnen wir mal zurück..1709. Hat da der preussische König irgendwelche Vögel mit Waffen ausgerüstet und mit Mordbefehlen um die eigene Bevölkerung zu terrorisieren? Wohl kaum. Wenn ich´s so bedenke...mir fällt überhaupt keine geschichtliche Epoche in Deutschland ein, in der so etwas gemacht wurde oder auch nur denkbar war. Seit 2000 Jahren nicht.
Marine Corps
06.05.2009, 01:30
Wie du an den Beiträgen der Türken ablesen kannst, finden sie es völlig normal, Zivilisten mit Kriegsswaffen auszustatten, um sie gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen.
Dieses fehlende Zivilisationsbewusstsein ist das eigentliche Erschreckende dabei und erklärt das Verhalten der Türken in Deutschland. Die Psyche ist eine grundsätzlich andere, es fehlen 300 Jahre soziale Evolution.
Ich hatte mit diesem Bevölkerungsteil über 20 Jahre professionellen Kontakt und bin da auch sehr für Differenzierung.
Der Ort dieser bunten Familienfeier ist in Kurdistan, wobei sich die Bevölkerungsgruppen gerade dort im äußersten Südosten sehr mischen.
Aber durch unsere politisch korrekten Medien wird man sicher nichts Genaues erfahren.
Aber deine Analyse ist korrekt. Sie gilt für den gesamten islamischen Kulturraum, aber besonders für den islamischen Orient. Dieser lebt trotz moderner Technik noch im allertiefsten Mittelalter.
Es geht bei all der Gewalt immer um Sex. Damit haben die Menschen dort ein riesiges Problem.
Auch hier sollte die Braut einen anderen heiraten als den Bräutigam.
Reicht schon für ein Massaker.
Nun darfst du dir vorstellen, was die mit den schlaffen Deutschen machen, wenn es mal eine größere Auseinandersetzung zwischen Islam und Westen gibt !!!!!!
Gerade die pazifistischen Deutschen sollten diese Zeitbomben alle ganz fix außer Landes schaffen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist.
Die Ausstattung von Zivilisten mit Kriegswaffen findest du übrigens genauso in den USA und Israel. In Israel tragen die Siedler ihre M16 oder Galil ganz offen spazieren. Man muss da sicher auch immer die Situation im Lande analysieren und dann sein Urteil bilden.
Geronimo
06.05.2009, 01:34
Ich hatte mit diesem Bevölkerungsteil über 20 Jahre professionellen Kontakt und bin da auch sehr für Differenzierung.
Der Ort dieser bunten Familienfeier ist in Kurdistan, wobei sich die Bevölkerungsgruppen gerade dort im äußersten Südosten sehr mischen.
Aber durch unsere politisch korrekten Medien wird man sicher nichts Genaues erfahren.
Aber deine Analyse ist korrekt. Sie gilt für den gesamten islamischen Kulturraum, aber besonders für den islamischen Orient. Dieser lebt trotz moderner Technik noch im allertiefsten Mittelalter.
Es geht bei all der Gewalt immer um Sex. Damit haben die Menschen dort ein riesiges Problem.
Auch hier sollte die Braut einen anderen heiraten als den Bräutigam.
Reicht schon für ein Massaker.
Nun darfst du dir vorstellen, was die mit den schlaffen Deutschen machen, wenn es mal eine größere Auseinandersetzung zwischen Islam und Westen gibt !!!!!!
Gerade die pazifistischen Deutschen sollten diese Zeitbomben alle ganz fix außer Landes schaffen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist.
Die Ausstattung von Zivilisten mit Kriegswaffen findest du übrigens genauso in den USA und Israel. In Israel tragen die Siedler ihre M16 oder Galil ganz offen spazieren. Man muss da sicher auch immer die Situation im Lande analysieren und dann sein Urteil bilden.
Ich will das auch bei uns! Mir würde ein G3-kurz mit Klappstütze reichen!!!
Marathon
06.05.2009, 03:09
NDR Weltbilder vom 5.Mai 2009 zum Thema Massaker in der Türkei:
http://rapidshare.com/files/229916346/Massaker_auf_Hochzeit_in_der_Tuerkei.mp4
Ich hatte mit diesem Bevölkerungsteil über 20 Jahre professionellen Kontakt und bin da auch sehr für Differenzierung.
Der Ort dieser bunten Familienfeier ist in Kurdistan, wobei sich die Bevölkerungsgruppen gerade dort im äußersten Südosten sehr mischen.
Aber durch unsere politisch korrekten Medien wird man sicher nichts Genaues erfahren.
Aber deine Analyse ist korrekt. Sie gilt für den gesamten islamischen Kulturraum, aber besonders für den islamischen Orient. Dieser lebt trotz moderner Technik noch im allertiefsten Mittelalter.
Es geht bei all der Gewalt immer um Sex. Damit haben die Menschen dort ein riesiges Problem.
Auch hier sollte die Braut einen anderen heiraten als den Bräutigam.
Reicht schon für ein Massaker.
Nun darfst du dir vorstellen, was die mit den schlaffen Deutschen machen, wenn es mal eine größere Auseinandersetzung zwischen Islam und Westen gibt !!!!!!
Gerade die pazifistischen Deutschen sollten diese Zeitbomben alle ganz fix außer Landes schaffen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist.
Die Ausstattung von Zivilisten mit Kriegswaffen findest du übrigens genauso in den USA und Israel. In Israel tragen die Siedler ihre M16 oder Galil ganz offen spazieren. Man muss da sicher auch immer die Situation im Lande analysieren und dann sein Urteil bilden.
es geht bei allem problemen der türken um sex ?
ich sag dir mal was über die potenz dieser
superfi----
jeder zweite türke kann garnicht mehr ohne hilfsmittel bumsen.
drei dinge braucht der türke--
eine waffe
ein handy
viagra
du meinst das stimmt nicht ?
das stimmt sehr wohl,nur würde das
niemand zugeben.gerade junge türken sind von diesen zeug völlig abhängig weil sie sonst kaum noch in der lage sind mit einer frau aus ringel rangel rose was anzustellen.
jetzt kommt bestimmt die frage nach meiner quelle- eigene nachforschungen.
detti
dr-esperanto
06.05.2009, 04:15
Selbstbereicherung ala Türkei.
Auch wieder so eine Geheimdienst-Provo, um den Waffenbesitz einzuschränken. Da kommen noch mehr. Wir hatten jetzt die Niederlande, Deutschland, USA, Frankreich. Aus Italien und Spanien und Polen hat man noch nichts gehört, und noch nicht aus Skandinavien.
NDR Weltbilder vom 5.Mai 2009 zum Thema Massaker in der Türkei:
http://rapidshare.com/files/229649303/Massaker_auf_Hochzeit_in_der_Tuerkei.exe
Es ist doch paradox, oder?
Bei 41 brutal ermordeten Menschen spricht die ganze Welt von einem "MASSAKER", aber wenn 1,5 000 000 Christen grausam und brutal ermordet werden schweigt die Welt, dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird vor allem in der "türkeifreundlichen" BRDDR "totgeschwiegen, statt es zu verurteilen. In Deutschland darf nicht einmal das "böse" Wort Völkermord in den Mund genommen werden. Auf drängen der Türkei werden Geschichtsbücher umgeschrieben.
Das ist pure "Arschkriecherei!!!
Welch eine deutsche Logig?
ortensia blu
06.05.2009, 06:49
Ich hatte diverse Userpics und wechsele sie in aperiodischen Abständen, falls dir das entfallen sein sollte. Ich habe übrigens schon ein neues Bild mit cineastischen Hintergrund im Auge. Passt auch zum amerikanischen Namen, denn ich bin "Wahlamerikaner".
Ich meinte natürlich, daß du ein "Wahltürke bist.
Ali oder Mustafa käme für dich sicher nicht in Frage, eher schon der Namen eines türkischen Eroberers und Christenschlächters.
Der Ami auf deinem Bild, ist vermutlich einer, der im letzten Krieg auf Deutsche geschossen hat.
Würfelqualle
06.05.2009, 06:51
Ist das immer noch Thema des Tages ?
:rolleyes:
Es ist doch paradox, oder?
Bei 41 brutal ermordeten Menschen spricht die ganze Welt von einem "MASSAKER", aber wenn 1,5 000 000 Christen grausam und brutal ermordet werden schweigt die Welt, dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird vor allem in der "türkeifreundlichen" BRDDR "totgeschwiegen, statt es zu verurteilen. In Deutschland darf nicht einmal das "böse" Wort Völkermord in den Mund genommen werden. Auf drängen der Türkei werden Geschichtsbücher umgeschrieben.
Das ist pure "Arschkriecherei!!!
Welch eine deutsche Logig?
bestimmte ausdrücke und wörter stehen nur dem jüdischen volk als monopol zur verfügung.eure lügengeschichten a la baron münchhausen sind nicht erwähnenswert.:D
Skaramanga
06.05.2009, 08:44
es geht bei allem problemen der türken um sex ?
ich sag dir mal was über die potenz dieser
superfi----
jeder zweite türke kann garnicht mehr ohne hilfsmittel bumsen.
drei dinge braucht der türke--
eine waffe
ein handy
viagra
du meinst das stimmt nicht ?
das stimmt sehr wohl,nur würde das
niemand zugeben.gerade junge türken sind von diesen zeug völlig abhängig weil sie sonst kaum noch in der lage sind mit einer frau aus ringel rangel rose was anzustellen.
jetzt kommt bestimmt die frage nach meiner quelle- eigene nachforschungen.
detti
Zusätzlich werden bei den Religiösen die Gebährmaschinen oft mit Hormonen vollgepumpt, damit es möglichst gleich Mehrfachgeburten gibt. In Pakistan gibts regelrechte Kliniken dafür.
roxelena
06.05.2009, 08:50
Die verkrachten Familien hätten ihre Differenzen besser bei einem Fussballspiel auf faire Art und Weise aus der Welt geschafft
politisch Verfolgter
06.05.2009, 08:52
Keine Frau darf "verheiratet" werden. Wers beabsichtigt, ist ein Verbrecher.
Du verblödest auch langsam.
Wenn Du Fairness mit Dummheit bezeichnest, dann ist Dein Gedankengut einseitig und altmodisch. Deine Weltanschauung verzichtet immer mehr auf Überlegung und Weitblick.
Freddy Krüger
06.05.2009, 09:43
Die Endlösung:
Auf die Frage, warum die Täter so viele Frauen und Kinder töteten, antwortete der Verdächtige laut „Hürriyet“, die Angreifer hätten auf diese Weise eine Blutfehde der betroffenen Sippe verhindern wollen: „Wir wollten diese Familie ganz auslöschen, weil niemand übrig bleiben sollte, der sich an uns rächen könnte.“
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/massaker-von-bilge-acht-verdaechtige-in-u-haft-taeter-wollten-familie-ganz-ausloeschen_aid_396479.html
JensVandeBeek
06.05.2009, 09:48
Tja Bübchen, 70.000 sog. Dorfwächter plus türkisches Militär und Polizei gegen angeblich nur 5.000 PKK-Kämpfer und immer noch ist das Problem nicht gelöst ?
Du meinst also, das wäre eine erfolgreiche Strategie ?
In welchen asymmetrischen Kämpfen war der stärkere Seite bisher erfolgreich?
Vietnam, Afghanistan-Russland, Irak-USA, Afghanistan-USA & Co. ???
Die Türkei muss diesen Kampf AUCH wirtschaftlich bekämpfen, in dem sie in Osten des Landes Investiert. In Infrastruktur, Wirtschaft, Bildung, Kultur….
Bisherige "Kurden-Politik" hat eindeutig versagt, neue Konzepte müssen her.
politisch Verfolgter
06.05.2009, 10:12
Archaisch feudalistische Stammesgesellschaften terrorisieren.
Dem dienen dann Religionen.
Joseph Malta
06.05.2009, 10:14
Ich meinte natürlich, daß du ein "Wahltürke bist.
Ali oder Mustafa käme für dich sicher nicht in Frage, eher schon der Namen eines türkischen Eroberers und Christenschlächters.
Der Ami auf deinem Bild, ist vermutlich einer, der im letzten Krieg auf Deutsche geschossen hat.
Würde es so sein, dass ich eine Affinität zu Eroberern oder Schlächtern hätte, wie du es annimmst, wäre es kaum ein Problem gewesen, da einen passenden Namen zu finden. Dass ich es nicht getan habe zeigt, du vermutest mal wieder falsch.
Dieser Amerikaner ist Adam Baldwin (nicht verwandt mit den Baldwins) und spielt den Charakter "Animal Mother" im Film "Full Metal Jacket" von Stanley Kubrick. Er schießt im Film auf gooks, also Südostasiaten, sprich Vietnamesen. Er hat aber auch im Film "The Patriot" (mit Mel Gibson und Heath Ledger) auf Amerikaner geschossen. In "The Patriot" spielte aber auch Jason Isaacs mit, mal wieder den Bösen, den wir als Lucius Malfoy aus Harry Potter kennen. In "Independence Day" hat Adam Balwin auch auf Aliens geschossen. Auf Deutsche tat er das filmisch bisher noch nicht. Du siehst, und wieder einmal hast du daneben gegriffen. :D
Skaramanga
06.05.2009, 10:19
Die Endlösung:
Auf die Frage, warum die Täter so viele Frauen und Kinder töteten, antwortete der Verdächtige laut „Hürriyet“, die Angreifer hätten auf diese Weise eine Blutfehde der betroffenen Sippe verhindern wollen: „Wir wollten diese Familie ganz auslöschen, weil niemand übrig bleiben sollte, der sich an uns rächen könnte.“
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/massaker-von-bilge-acht-verdaechtige-in-u-haft-taeter-wollten-familie-ganz-ausloeschen_aid_396479.html
Ja, das ist tatsächlich so. Ich wies auch schon mal drauf hin, dass man, auch wenn man hierzulande mit dieser Klientel in gewalttätige Auseinandersetzungen gerät, es so beenden muss, dass keine brauchbaren Zeugen übrig bleiben. Ansonsten hat man kein ruhiges Leben mehr. Ist leider so. Die Anwesenheit dieser Leute hier ist ein sehr großes Problem. Die hiesige Rechtsordnung greift da einfach nicht. Es ist ein fremdartiges Paralleluniversum.
Joseph Malta
06.05.2009, 10:22
Interessant, du findest es also in Ordnung, dass Kriegswaffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden bis hin zu Schützenpanzern. In der Türkei herscht also seit 30 Jahren Bürgerkrieg. Nichts anderes habe ich behauptet.
In Europa ist derartiges unüblich.
Natürlich finde ich es in Ordnung, setzt man gegen bis an die Zähne bewaffnete Wirrköpfe entsprechende Waffen ein. Das war auch im Kampf gegen die IRA oder gegen die ETA ein angemessenes Mittel. Wobei man jetzt fragen muss, gehören England und Spanien nicht zu Europa, denn sowas ist ja nach deiner Vorstellung in Europa unüblich.
Du hast in diesem Strang mal wieder ein ganz schwaches Bild abgegeben.
politisch Verfolgter
06.05.2009, 10:25
Ich erkenne ideologische Verwandtschaften: auch im NS sollte "niemand übrig" bleiben.
Joseph Malta
06.05.2009, 10:32
Der Sumpf in der Ecke muss trocken gelegt werden.
Half a million involved in blood feuds
There are more than 250 clans in the region, according to research Erkan conducted last year from talking to 2,170 families to define the region’s socioeconomic structure.
According to his study, there were 50 clans in Adıyaman, 21 in Diyarbakır, 21 in Gaziantep-Kilis, 66 in Mardin, 37 in Siirt and 83 in Şamlıurfa.
His study revealed 23.1 percent of the people in the region belong to one clan or another.
The highest clan membership was in Şanlıurfa with 42.3 percent and Mardin with 36.2 percent. The lowest clan membership was 4.6 percent in Kilis and 4.2 percent in Gaziantep.
The study also revealed that there were around half a million people involved in blood feuds in the region, which has a population of around 10 million. The highest number of blood feuds was seen in Şanlıurfa, which also shows that there is a direct relation between clans and blood feuds.
According to the research, 3.1 percent of people in the region are involved in blood feuds. The highest percent of people involved in blood feuds was in Şanlıurfa with 5.6 percent.
It was followed by Mardin with 4.7 percent, Şınak with 4.3 percent and Batman with 4.1 percent.
http://www.hurriyet.com.tr/english/domestic/11585257.asp?scr=1
Über 500.000 Menschen sind dort irgendwie in Blutfehden verwickelt und wenn nun durch die Tat, die im Artikel "Irakisierung" von der Vorgehensweise genannt wird, Dämme brechen oder ungeschriebene Gesetze der Klärung nicht mehr eingehalten werden, wird die Regierung nicht umhin kommen, da ganz massiv durchzufegen.
Joseph Malta
06.05.2009, 10:41
Ich erkenne ideologische Verwandtschaften: auch im NS sollte "niemand übrig" bleiben.
Laut „Hürriyet“ wurde das Gewaltverbrechen von Spannungen innerhalb des großen Celebi-Clans ausgelöst, dem sowohl die Täter als auch die Opfer angehören. Zum einen habe es seit langem einen Streit über Landbesitz gegeben. Zum anderen sei eine Frau aus dem Familienzweig der Täter von einem Mann aus einem anderen Zweig vergewaltigt worden. Daraufhin forderte der betroffene Teil der Familie, ein Mann aus seinen Reihen solle gewissermaßen als Entschädigung eine Ehefrau aus dem Zweig des Vergewaltigers erhalten.
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/massaker-von-bilge-acht-verdaechtige-in-u-haft-taeter-wollten-familie-ganz-ausloeschen_aid_396479.html
Streit um Fischteiche, eine angebliche Vergewaltigung, die aber wohl nicht angezeigt wurde, sondern außergerichtlich geklärt werden sollte (wegen der "Ehre"?) und dann die Verweigerung der Entschädigungshochzeit haben wohl ausgereicht, das Pulverfaß zur Explosion zu bringen.
Die Regierung ist nun gefordert den Menschen dort anzutrainieren, dass man bei Straftaten Gerichte bemüht und nicht das Recht mit einer Knarre in die eigenen Hände nimmt. Zudem keimt in der Türkei in Oppositions- und Regierungskreisen laute Kritik an der Bewaffnung dieser Milizen auf. Wie man das aber rückgängig machen will und was das bringen soll, wenn man in der Region schneller an eine Automatikwaffe als an eine Kopie der Geburtsurkunde kommt, bleibt fraglich. Ich bleibe bei dem was ich gestern geschrieben habe, dass man kollektiv Land an diese 10 Millionen Menschen abtritt - Land, mit welchem sie sich selbst versorgen können und nicht nur karge Berganhöhen - um so das Problem zwar nicht abzustellen, aber es in kurdische Hände zu legen. Dann haben sie ihren Staat und können da ein Leben im tiefsten Mittelalter führen. Haben sie sich alle ausgerottet, kann man das Gebiet ja wieder rückverteilen.
Joseph Malta
06.05.2009, 10:49
Das sei aber abgelehnt worden, berichtete „Hürriyet“: Die junge Sevgi Celebi, die als Ehefrau in diesem Handel vorgesehen war, sollte am Montagabend mit ihrem Cousin Habip Ari aus einem dritten Familienzweig vermählt werden. Einer der Angreifer sagte der Zeitung zufolge aus, er habe versucht, die anderen Celebis von der Hochzeit abzubringen. „Aber sie wollten nicht hören.“ Daraufhin sei das Massaker beschlossen worden.
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/massaker-von-bilge-acht-verdaechtige-in-u-haft-taeter-wollten-familie-ganz-ausloeschen_aid_396479.html
Und auch hier sieht man sehr deutlich, wo werden Cousin und Cousine verheiratet, wo hat das Tradition. Man kann also davon ausgehen, das bedauernswerte Mädchen hatte keinerlei Wahl wen sie heiratet.
Skaramanga
06.05.2009, 11:17
...
Ich bleibe bei dem was ich gestern geschrieben habe, dass man kollektiv Land an diese 10 Millionen Menschen abtritt - Land, mit welchem sie sich selbst versorgen können und nicht nur karge Berganhöhen - um so das Problem zwar nicht abzustellen, aber es in kurdische Hände zu legen. Dann haben sie ihren Staat und können da ein Leben im tiefsten Mittelalter führen. Haben sie sich alle ausgerottet, kann man das Gebiet ja wieder rückverteilen.
Schau Dir diese "karge Berganhöhen" mal ganz genau an auf den Bilden. Vergrößere die Bilder mal. Was siehst Du?
Man sieht: Ganz viele verfallene Mäuerchen, dazwischen überwucherte, mit Geröll verstopfte Rinnen und Gruben. Überreste von Terrassenanlagen und Bewässerungsanlagen. Der ganze Berghang war mal landwirtschaftlich genutzt. Dort waren mal bewässerte Felder, Obstbäume, Weinberge. Anatolien war mal die "Kornkammer von Byzanz". Nein, das ist absolut kein karges Land. Aber wenn man natürlich den ganzen Tag nur den Hintern hochreckt und ansonsten an der Wasserpfeife nuckelt, sieht es irgendwann so aus. Dafür musste also Byzanz untergehen. Damit dort Höhlenmenschen ihre Stammesfehden austragen können. Was für eine Verschwendung.
Joseph Malta
06.05.2009, 11:27
Schau Dir diese "karge Berganhöhen" mal ganz genau an auf den Bilden. Vergrößere die Bilder mal. Was siehst Du?
Man sieht: Ganz viele verfallene Mäuerchen, dazwischen überwucherte, mit Geröll verstopfte Rinnen und Gruben. Überreste von Terrassenanlagen und Bewässerungsanlagen. Der ganze Berghang war mal landwirtschaftlich genutzt. Dort waren mal bewässerte Felder, Obstbäume, Weinberge. Anatolien war mal die "Kornkammer von Byzanz". Nein, das ist absolut kein karges Land. Aber wenn man natürlich den ganzen Tag nur den Hintern hochreckt und ansonsten an der Wasserpfeife nuckelt, sieht es irgendwann so aus. Dafür musste also Byzanz untergehen. Damit dort Höhlenmenschen ihre Stammesfehden austragen können. Was für eine Verschwendung.
Da wirst du von mir keinen Widerspruch ernten. Darum wäre es ja an der Zeit, dass die Kollegen dort mehr machen als nur mit Automatikwaffen durch die Hügel zu streifen, sich gegenseitig abzuknallen und um Fischteiche zu streiten. Dann, mit einem eigenen Staat, müssen sie malochen oder verrecken. Georgien, Armenien, Iran, Irak, Syrien und die Türkei sollten sich schleunigst an einen Tisch setzen, ausklamüsern, welche Grenzgebiete können sie ohne nennenswerte Verluste fürs Hinterland abtreten, das wird ratifiziert und schon gibt es ein "Kurdistan", in welchem sich die Kollegen aus den grenznahen Bergregionen aller genannten Länder wohl fühlen können.
Alienamazone
06.05.2009, 11:40
Die Endlösung:
Auf die Frage, warum die Täter so viele Frauen und Kinder töteten, antwortete der Verdächtige laut „Hürriyet“, die Angreifer hätten auf diese Weise eine Blutfehde der betroffenen Sippe verhindern wollen: „Wir wollten diese Familie ganz auslöschen, weil niemand übrig bleiben sollte, der sich an uns rächen könnte.“
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/massaker-von-bilge-acht-verdaechtige-in-u-haft-taeter-wollten-familie-ganz-ausloeschen_aid_396479.html
Absolut krass, aber auch einleuchtend. Natürlich würde solch Massaker ein Nachspiel haben, daher werden alle aus dem Weg geräumt. Für mich ist alleine schon schockierend, das die Braut ihren Mann nicht selbst auswählen darf. Aber das dutzende ermordet werden kann man sich noch weniger vorstellen. Schlimmer noch als Hinterwäldler, einfach nur krank.
Alienamazone
06.05.2009, 11:46
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/massaker-von-bilge-acht-verdaechtige-in-u-haft-taeter-wollten-familie-ganz-ausloeschen_aid_396479.html
Und auch hier sieht man sehr deutlich, wo werden Cousin und Cousine verheiratet, wo hat das Tradition. Man kann also davon ausgehen, das bedauernswerte Mädchen hatte keinerlei Wahl wen sie heiratet.
Und selbst viele hier in Deutschland lebende Familien, führen diese dummen Taditionen fort.
Was ich dabei noch schlimm finde, das diese Frauen nicht einmal große Hilfe bezüglich bekommen. Da heißt es nur, Drohungen werden oft gemacht, sie können erst einschreiten, wenn etwas passiert.
Haben sie sich alle ausgerottet, kann man das Gebiet ja wieder rückverteilen.
Natürlich. Sich gegenseitig auszurotten ist ja auch der einzige Grund für ihre Existenz...
Es ist schier unglaublich, dass ein Deutscher wie du radikaler und kurdenfeindlicher auftritt als alle Türken hier zusammen.
Joseph Malta
06.05.2009, 12:00
Natürlich. Sich gegenseitig auszurotten ist ja auch der einzige Grund für ihre Existenz...
Es ist schier unglaublich, dass ein Deutscher wie du radikaler und kurdenfeindlicher auftritt als alle Türken hier zusammen.
Du kannst lesen?
http://www.hurriyet.com.tr/english/domestic/11585257.asp?scr=1
Und ich "fordere" nicht, sie sollen sich ausrotten, sondern wenn es so läuft, dass sie sich ausrotten, kann man rückverteilen. Es kann natürlich auch sein, dass die Kollegen bei einem neuen Staat daraus "blühende Landschaften" machen, wie sie das bisher schon sehr erfolgreich taten.
Joseph Malta
06.05.2009, 12:07
Und selbst viele hier in Deutschland lebende Familien, führen diese dummen Taditionen fort.
Was ich dabei noch schlimm finde, das diese Frauen nicht einmal große Hilfe bezüglich bekommen. Da heißt es nur, Drohungen werden oft gemacht, sie können erst einschreiten, wenn etwas passiert.
Natürlich wird von den Zuzüglern nach Deutschland häufig (nicht immer, aber eben recht häufig) diese Tradition gepflegt und selbstverständlich ist das zu unterbinden. Wenn selbst die Türken sagen, dass durch den Zuzug aus den Bergregionen in die Metropolen die Kriminalität verstärkt zuzieht, ist das schon eine Aussage von Tragweite. Darum will man die Kameraden ja auch nicht entwaffnen, denn dann hätten die gar nichts mehr und es besteht die Gefahr, dass die Kollegen mit ihren archaischen Traditionen in die Städte ziehen, die Städte überproportional kriminalisieren und das ist es, was man auf keinen Fall haben will. Da scheint die Türkei sehr pragmatisch zu denken und zu akzeptieren, dass sie sich in den Bergen gegenseitig killen und den Rest der Bevölkerung zufrieden lassen. Das kanns ja aber auch nicht sein. Also muss da eine Lösung her und das kann nur sein, dass man ihnen einen eigenen Staat gibt. Grenzen zu und fertig.
Durkheim
06.05.2009, 12:25
Schau Dir diese "karge Berganhöhen" mal ganz genau an auf den Bilden. Vergrößere die Bilder mal. Was siehst Du?
Man sieht: Ganz viele verfallene Mäuerchen, dazwischen überwucherte, mit Geröll verstopfte Rinnen und Gruben. Überreste von Terrassenanlagen und Bewässerungsanlagen. Der ganze Berghang war mal landwirtschaftlich genutzt. Dort waren mal bewässerte Felder, Obstbäume, Weinberge. Anatolien war mal die "Kornkammer von Byzanz". Nein, das ist absolut kein karges Land. Aber wenn man natürlich den ganzen Tag nur den Hintern hochreckt und ansonsten an der Wasserpfeife nuckelt, sieht es irgendwann so aus. Dafür musste also Byzanz untergehen. Damit dort Höhlenmenschen ihre Stammesfehden austragen können. Was für eine Verschwendung.
Die Kornkammer von Byzanz war allerdings nicht Südostanatolien, sondern Mittelanatolien. Und was ist heute die Kornkammer der Türkei, dreimal darf man raten ;)
Der Weinanbau war zumeist an der Westküste bis hin Südküste Richtung Antalya. Da findet sich der richtige Boden für die Weinreben. Hinzu kommen Nord bzw. Nordosttürkei.
Die traditionellen Obstanbaugebiete werden weiterhin in der Form wie vor Jahrhunderten genutzt. An den günstigen klimatischen Bedingungen hat sich ja nichts geändert (teilweise kann 2-3 Mal im Jahr geerntet werden in bestimmten Regionen).
Die Türkei ist einer der weltweit grössten Obst- und Gemüseproduzenten. Es wird auch sehr viel Überschuss exportiert:
http://www.fruchtportal.de/index.php?pid=9&action=read&id=16197
Türkei: 2,1 Millionen Tonnen Obst und Gemüse exportiert
Im vergangenen Jahr hat die Türkei 2,1 Millionen Tonnen Obst und Gemüse im Gesamtwert von rund 1,52 Milliarden US Dollar ausgeführt. Tomaten liegen an der Spitze, gefolgt von Zitronen, Trauben, Mandarinen und Kirschen. Hauptexportländer sind Russland, Deutschland, die Ukraine, Rumänien, Bulgarien und Saudi-Arabien.
Durkheim
06.05.2009, 12:37
Der Sumpf in der Ecke muss trocken gelegt werden.
http://www.hurriyet.com.tr/english/domestic/11585257.asp?scr=1
Über 500.000 Menschen sind dort irgendwie in Blutfehden verwickelt und wenn nun durch die Tat, die im Artikel "Irakisierung" von der Vorgehensweise genannt wird, Dämme brechen oder ungeschriebene Gesetze der Klärung nicht mehr eingehalten werden, wird die Regierung nicht umhin kommen, da ganz massiv durchzufegen.
Das ist nur die Spitze eines Eisberges. Und diese Unkultur wird von denselbigen komischerweise, im wortwörtlichen Sinne, nicht als Unterdrückung wahrgenommen.
PKK Chef Öcalan, der sich bei einer türkischen Offiziersschule bewarb und Berufssoldat werden wollte, aber die Prüfungen nicht schaffte, gab an, die PKK Terrororganisation genau wegen den archaischen kurdischen Sitten und Gebräuchen gegründet zu haben. Ausschlaggebend soll gewesen sein nach seinen eigenen Schilderungen, die Zwangsverheiratung seiner Lieblingsschwester! Und in der Tat, die ersten Morde der PKK erfolgen gegenüber kurdischen Grossgrundbesitzern und haben mit dem türkischen Staat überhaupt nichts zu tun. Aber der türkische Staat konnte auch nicht untätig zugucken, wie ein Irrer meint durch Terrorismus, Gewalt- und Mordanschlägen die Welt verbessern zu wollen. Dieser kurdische Pol Pot hatte auch sonst Wahnvorstellungen, verglich sich andauern mit Jesus:
http://www.beucker.de/interviews/taz97-05-23.htm
Er hatte nur nicht die Macht und die Möglichkeiten, um zu einem kurdischen Pol Pot zu werden. Was im Rahmen seiner Möglichkeiten war, das hat er getan und über 30.000 Menschen auf dem Gewissen.
David Addison
06.05.2009, 14:15
Schau Dir diese "karge Berganhöhen" mal ganz genau an auf den Bilden. Vergrößere die Bilder mal. Was siehst Du?
Man sieht: Ganz viele verfallene Mäuerchen, dazwischen überwucherte, mit Geröll verstopfte Rinnen und Gruben. Überreste von Terrassenanlagen und Bewässerungsanlagen. Der ganze Berghang war mal landwirtschaftlich genutzt. Dort waren mal bewässerte Felder, Obstbäume, Weinberge. Anatolien war mal die "Kornkammer von Byzanz". Nein, das ist absolut kein karges Land. Aber wenn man natürlich den ganzen Tag nur den Hintern hochreckt und ansonsten an der Wasserpfeife nuckelt, sieht es irgendwann so aus. Dafür musste also Byzanz untergehen. Damit dort Höhlenmenschen ihre Stammesfehden austragen können. Was für eine Verschwendung.
Die Byzantiner haben die Kurden im 10. und 11. Jahrhundert dort nahezu ausgerottet. Dann kamen die Türken Mitte/Ende des 11.Jahrhunderts haben die Byzantiner militärisch geschlagen, selbst den Kaiser gefangengenommen und sind dann im Laufe der Zeit westwärts weiter gewandert und haben Byzanz weitere Gebiete militärisch abgenommen. In dieser Zeit sind dann die muslimischen Kurden aus ihren Zagros-Gebirge zurückgekehrt und haben sich im Osten und Südosten Anatoliens angesiedelt. Haben sich also in ein fertiges Nest gesetzt. Selbst haben Kurden noch nie was erreicht, hatten auch noch nie einen eigenen Staat. Dafür fehlt ihnen schlichtweg die Intelligenz. Siehst du auch am Nordirak. Dort haben sie eine pissige Autonomie, zunächst mit Hilfe der Flugverbotszone für Saddams Flugzeuge und ab 2003 dann durch den Einmarsch der US-Truppen. Selbstständig haben Kurden immer versagt.
David Addison
06.05.2009, 14:30
Ich bleibe bei dem was ich gestern geschrieben habe, dass man kollektiv Land an diese 10 Millionen Menschen abtritt - Land, mit welchem sie sich selbst versorgen können und nicht nur karge Berganhöhen - um so das Problem zwar nicht abzustellen, aber es in kurdische Hände zu legen. Dann haben sie ihren Staat und können da ein Leben im tiefsten Mittelalter führen. Haben sie sich alle ausgerottet, kann man das Gebiet ja wieder rückverteilen.
Das kannst du vergessen. Angenommen du gibts ihnen ihr eigenes Land, dann bleiben keine 500.000 Menschen dort. Die wandern doch sofort aus und versuchen in die Türkei zu kommen. Strom, Wasser, nahezu alles ist dort umsonst und subventioniert von Ankara, also von Steuergeldern die im Westen erwirtschaftet wurden. Die würden da verhungern. Daher will ja selbst die PKK nur noch Autononomie und keinen eigenen Staat. Die wissen schon warum.
Wenn die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abgebrochen werden, wird es dort eh anders zugehen. Wie man an dem Vorfall gesehen hat, haben 4 von der türkischen Armee ausgebildete Männer in 15 Minuten ein ganzes Dorf ausgelöscht. So widerlich die Tat auch ist, die Maskierung, das Vorgehen zeigt die Handschrift von türkischen Kommandos. So wie früher gegen separatistische PKK-Dörfer vorgegangen wurde. Das ist schon brutal, zeigt aber, dass man den Staatstreuen Kurden es überlassen könnte. Dann sollen diese Kurden zusehen, wie sie mit den separatistischen PKK-Kurden umgehen.
Bettmaen
06.05.2009, 17:04
Es gibt nun einen hochaktuellen, sehr interessanten Bericht der das Blatt etwas wendet:
Das Grauen können die Überlebenden von Bilgeköy noch immer kaum in Worte fassen. "Wie eine Naturkatastrophe, wie ein Erdbeben" sei es über sie hereingebrochen, so formuliert es ein Anwohner. "Ein böses Rätsel", sagt der Dorfbewohner Osman Celebi im türkischen Nachrichtensender NTV, "ich verstehe einfach nicht, was passiert ist. Es gab keinen Zwist zwischen uns. Jeder weiß, dass es in unserer Familie keine Fehde gab."
Doch es gibt Zweifel an der Annahme, dass alleine archaisch-feudalistische Bräuche zum Massaker von Bilgeköy geführt haben.
Für den Istanbuler Rechtsanwalt Abdülbaki Boga, der im Vorstand der größten türkischen Menschenrechtsvereinigung IHD sitzt, handelt es sich bei dem Massaker nicht um ein Eifersuchtsdrama oder gar Blutrache. "Bei Blutrache oder Ehrenmorden werden immer nur ein oder zwei Menschen getötet", sagt Boga. "Die Täter verstecken sich dabei nicht hinter Masken. Auch das Töten von Frauen und Kindern passt nicht in das Schema. Und noch nie, selbst in den brutalsten Zeiten, als im Südosten alle möglichen Milizen mordeten, hat es ein solches Abschlachten während des Gebets gegeben."
Für einen "üblichen" Fall von Blutrache stimmten die Dimensionen des Mordes nicht, sagt Boga. Seltsam sei auch, dass die "Dorfschützer" zur Tatzeit an einen weit entfernten Ort versetzt wurden. Um das Bilgeköy-Massaker aufzuklären, müsse erst geklärt werden, wer die Dorfschützer auf ihre Position geschickt habe.
Vieles spreche für einen "geplanten Anschlag", verübt von Tätern, über die der Staat schon vor längerem die Kontrolle verloren habe: ehemalige Sicherheitskräfte und Paramilitärs, die den kurdischen Südosten für ihre eigenen Interessen missbrauchten und dabei im sprichwörtlichen Sinne über Leichen gingen. Diese Leute hätten ein großes Interesse, den Friedens- und Demokratisierungsprozess der Türkei zu sabotieren, sagt Boga. Dass es diese Leute gibt, ist unter Beobachtern der politischen Szene in der Türkei weitgehend unumstritten.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,623043,00.html
In der Vergangenheit kam es zur Zusammenarbeit zwischen dem türkischen Staat, der Mafia und Stammesführern.
Susurluk-Skandal
In der jüngeren türkischen Geschichte ist Susurluk durch den berühmten Verkehrsunfall von Susurluk am 3. November 1996 bekannt geworden. Dabei flog eine politische Verbindung von Mafia, Polizei und Staat auf und löste in der damaligen Regierung Tansu Çiller eine Regierungskrise aus.
Bei diesem Unfall kamen Hüseyin Kocadağ, der stellvertretende Polizeipräsident Istanbuls, Abdullah Çatlı, ein führendes Mitglied der rechtsextremen Partei Graue Wölfe und steckbrieflich gesuchter Drogenhändler und Mörder, sowie dessen Lebensgefährtin, die ehemalige Schönheitskönigin Gonca Us ums Leben. Der Parlamentsabgeordnete der DYP und Führer von mehreren Dorfschützereinheiten Sedat Bucak überlebte schwerverletzt. Nicht nur das Auffinden dieser Personen in dem Autowrack verstärkte die Diskussionen über die Verstrickung des türkischen Staats in illegale Machenschaften (siehe Tiefer Staat), zusätzlich wurden sechs gefälschte Pässe (mit jeweils verschiedenen Namen), mehrere tausend US-Dollar, ein Päckchen Rauschgift, Waffenscheine und mehrere Handwaffen mit Schalldämpfern in dem Wrack gefunden und sichergestellt.
Emirkan1989
06.05.2009, 17:44
Dieser Vorfall geht auf das Konto der Aramäer in Midyat, der Celebi Asiret war ein heißer Kandidat für das bedeutende Kloster Mor Gabriel im Südosten des Landes, um sich das geistige Zentrum der syrisch-orthodoxen Christen unter den Nagel zu reißen. Es fing damit an, als die Dörfer der Celebi-Asirets Yayvantepe, Eglenceköyü und Candarliköyü, in der südosttürkischen Provinz Mardin gegen das aramäische Kloster klagten.
Es ging eigentlich um ein Gebietsstreit, die kurdischen Anhänger der AKP (Süleyman Celebi - Clanführer und AKP abgeordneter) setzten ihre Klage gegen das Mar Gabriel Kloster durch, dass wegen "Aneignung fremden Bodens" angezeigt wurde. Das Kloster wurde den kurdischen Dörfern zugesprochen, weil das Kloster besitze zu viel Land, was von den umliegenden kurdischen Dörfer der Celebi Asirets als Weideland genutzt werden könnte.
Es sieht so aus, als wollten sich die kurdischen Nachbarn mit Hilfe eines Strafprozesses den Grund und Boden Mor Gabriels (zumindest teilweise) aneignen. Und die Aramäer haben mit dieser Brutalität darauf reagiert.
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Hilarius
06.05.2009, 17:50
Türkischer Müll
Ich weiß das ihr immer alles auf die Kurden schieben wollt, nur
ES WAREN DIESMAL KEINE KURDEN!!!
Lt. Türkischen Nachrichten waren es Milizsoldaten die GEGEN Kurden kämpften.
Gut erkannt. Das habe ich auch vermutet.
Die Täter gehören vermutlich einer paramilitärischen Einheit, die im Namen des Staates die Bevölkerung dort unterdrückt, terrorisiert und Morde ausführt.
Die türkische Propaganda verkauft es als Terror-Bekämpfung.
Die Verantwortung liegt beim Militär, da solche Einheiten unter der Militärmacht stehen.
Das war weder eine "türkische Hochzeit", noch waren es "Türken".
Nichts für ungut.
Im übrigen sieht es nicht nach einer Blutfede aus. So ein Massaker hat es niemals bei einer Blutfede in der gesamten Geschichte nicht gegeben. Bei Blutfeden geht man sehr gezielt vor und auch bei Ehrenmorden. So geben es die Stammesgesetze vor.
Das stinkt sehr stark nach einem Massaker der PKK gegen kurdische Dorfschützer. Etwas was dafür spricht, ist, dass einige der Opfer beim Beten (waren beim Abendgebet versammelt) erschossen wurden und auch Kleinkinder. Weiterhin benutzten die vermummten Täter schwere Waffen (Kalaschnikovs) und Handgranaten.
Jemand hat versucht eine ganze Familie, Verwandtschaft auszulöschen.
Die Region Mardin ist nicht nur eine PKK Hochburg, sondern auch Mafia Hochburg.
Idiot, türkische Staatsbürger nennt man Türken. :cool2:
Tja Bübchen, 70.000 sog. Dorfwächter plus türkisches Militär und Polizei gegen angeblich nur 5.000 PKK-Kämpfer und immer noch ist das Problem nicht gelöst ?
Du meinst also, das wäre eine erfolgreiche Strategie ?
Du kennst dich als Deutsche echt sehr gut aus mit der struktur der Bevölkerung und die Komplexität der Konflikte in der Region.
Ich frage mich, wie kommt das?
Bettmaen
06.05.2009, 19:15
da er kein deutscher ist sondern ein kurdo/armene
Wieviele Beiträge von Klartext hast Du denn gelesen, um das beurteilen zu können, Neuling?
Klartext ist selbstverständlich Deutscher.
Erik der Rote
06.05.2009, 20:21
Egal ob Türken oder Kurden, es zeigt doch die brutale und niederträchtige Kultur dieses Landes, sogar eine Hochzeitsfeier schreckt vor Brutalität nicht ab.
Dieses Land, dessen Kultur mittelalterlich ist, möchte man in die EU aufnehmen, dann gute Nacht EU, war eine schöne Zeit.
das sind halt Clanstrukturen die gedeihen auch großartig in Westberlin aber da hat man keine Probleme sich gegenüber der verweichlichten Gutmenschenumwelt auszubreiten Kurdisch arabische Großfamilien mit Clanstruktur sind doch das größte Problem für Berlin in Sachen Kriminalität
Erik der Rote
06.05.2009, 20:23
Vermutlich war die 11-jährige Braut keine Jungfrau mehr.
da hätte es weit mehr Tote gegeben in Anatolien die werden eben auch von der Moderne langsam eingeholt :D
Durkheim
06.05.2009, 20:31
Kam vorhin in den Nachrichten. Das Dorf, das fast ausschliesslich aus Dorfschützern und deren Angehörigen besteht, hat bei den letzten Kommunalwahlen mit fast 60% die PKK nahe DTP Partei gewählt.
klartext
06.05.2009, 23:44
da er kein deutscher ist sondern ein kurdo/armene germane
Du meinst, man müsse ein Türke sein, um die Türkei zu kennen ? Das Gegenteil ist richtig. Die wenigsten Türken kennen ihr Land, meist nicht mehr als ihr Dorf oder ihre Stadt.
Ich kenne die Türkei besser als die meisten Türken. Das hat berufliche Gründe.
Du meinst, man müsse ein Türke sein, um die Türkei zu kennen ? Das Gegenteil ist richtig. Die wenigsten Türken kennen ihr Land, meist nicht mehr als ihr Dorf oder ihre Stadt.
Ich kenne die Türkei besser als die meisten Türken. Das hat berufliche Gründe.
Ich kenne übrigens Schwätzer besser als sie sich selbst. Das hat u. a. auch berufliche Gründe.
Marine Corps
07.05.2009, 00:14
Würde es so sein, dass ich eine Affinität zu Eroberern oder Schlächtern hätte, wie du es annimmst, wäre es kaum ein Problem gewesen, da einen passenden Namen zu finden. Dass ich es nicht getan habe zeigt, du vermutest mal wieder falsch.
Dieser Amerikaner ist Adam Baldwin (nicht verwandt mit den Baldwins) und spielt den Charakter "Animal Mother" im Film "Full Metal Jacket" von Stanley Kubrick. Er schießt im Film auf gooks, also Südostasiaten, sprich Vietnamesen. Er hat aber auch im Film "The Patriot" (mit Mel Gibson und Heath Ledger) auf Amerikaner geschossen. In "The Patriot" spielte aber auch Jason Isaacs mit, mal wieder den Bösen, den wir als Lucius Malfoy aus Harry Potter kennen. In "Independence Day" hat Adam Balwin auch auf Aliens geschossen. Auf Deutsche tat er das filmisch bisher noch nicht. Du siehst, und wieder einmal hast du daneben gegriffen. :D
Hey, you are on the bride side of life.
Cool!
Alles korrekt beschrieben.
Aber "animal mother" ist schon ein durchgeknallter Fucker, oder !?!?!
Stanley Kubrick war allerdings der Meister der Meister. Ein Film-Genie wie wir es so bald nicht wieder sehen werden. Schon alleine der Film "Full metal jacket" ist Kult. Eine so genaue Analyse des durchgeknallten Vietnam-Desasters der Amis hat kein anderer geschafft.
Marine Corps
07.05.2009, 00:18
Kam vorhin in den Nachrichten. Das Dorf, das fast ausschliesslich aus Dorfschützern und deren Angehörigen besteht, hat bei den letzten Kommunalwahlen mit fast 60% die PKK nahe DTP Partei gewählt.
Die sind da alle BimBamBino. Das sagt gar nichts. Auch die echten Türken würden so einen Showdown auf dem Lande hinbekommen.
Aber es ist schon richtig: Die Meisterschaft in archaischen Sitten entscheiden die Kurden klar für sich.
Die Yesiden sind allerdings Weltmeister. Die siedeln auch dort im Eck und in Celle und Lüneburg. Was bei denen abgeht, spottet JEDER Beschreibung.
Und selbst viele hier in Deutschland lebende Familien, führen diese dummen Taditionen fort.
Was ich dabei noch schlimm finde, das diese Frauen nicht einmal große Hilfe bezüglich bekommen. Da heißt es nur, Drohungen werden oft gemacht, sie können erst einschreiten, wenn etwas passiert.
Das ist ja normal.
Diese Gesetze wurden doch für Deutsche gemacht, und nicht für Wilde :cool: :rolleyes:
David Addison
07.05.2009, 00:39
das sind halt Clanstrukturen die gedeihen auch großartig in Westberlin aber da hat man keine Probleme sich gegenüber der verweichlichten Gutmenschenumwelt auszubreiten Kurdisch arabische Großfamilien mit Clanstruktur sind doch das größte Problem für Berlin in Sachen Kriminalität
Nicht nur in Berlin sind die Kurden das größte Problem, sondern überall.
Kurden werfen auch vor, dass Saddam sie im Irak getötet hätte. Dabei sind die allermeisten Kurden im Irak zwischen den Kriegen der beiden verfeindeten Kurdengruppen von Barzani und Talabani getötet worden. Saddam hat mit seinem Giftgasangriff ein paar tausend Kurden auf dem Gewissen, aber die allermeisten Kurden starben durch die Hand von Kurden selbst. Ist immer das Gleiche mit den Kurden, ob Barzani und Talabani im Nordirak, archaische Kurdenclans in der Türkei oder eben kriminelle und terroristische Kurden in Berlin.
Hier eine Quelle zum nachlesen:
http://books.google.de/books?id=djeO_QJFQIsC&pg=PA128&lpg=PA128&dq=K%C3%A4mpfe+zwischen+Barzani+und+Talabani&source=bl&ots=v4bhSx5TO9&sig=JqpKzRVAiByIYjDPn_VoKdfG_2Q&hl=de&ei=4hwCSqikNoLE_Qappsy1Bw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1
Im Irak gibts bald eh einen neuen "Bürger"krieg, diesesmal zwischen Arabern und Kurden. Die Türkei sollte dann sofort die Grenze dicht machen, damit bloß nicht schon wieder kurdische Flüchtlinge ins Land kommen. Soll mit ihnen passieren was auch immer.
Link:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/04/16/AR2009041604007.html
Bettmaen
07.05.2009, 01:08
Die Yesiden sind allerdings Weltmeister. Die siedeln auch dort im Eck und in Celle und Lüneburg. Was bei denen abgeht, spottet JEDER Beschreibung.
Ich bitte um Details, da ich keine Jesiden kenne und noch nie in ihrer Hochburg Celle war. Das einzige, was ich weiß: sie sind keine Musels und dürfen nur untereinander heiraten.
Ich könnte auch im Netz nach Artikeln über sie suchen, aber ich bevorzuge Erfahrungsberichte von Usern.
Die sind da alle BimBamBino. Das sagt gar nichts. Auch die echten Türken würden so einen Showdown auf dem Lande hinbekommen.
Aber es ist schon richtig: Die Meisterschaft in archaischen Sitten entscheiden die Kurden klar für sich.
Die Yesiden sind allerdings Weltmeister. Die siedeln auch dort im Eck und in Celle und Lüneburg. Was bei denen abgeht, spottet JEDER Beschreibung.
Was heißt bitteschön "echte Türken"???
Echte Urtürken findet man in China ca. 25 Millionen Iguren leben unterdrückt unter chinesischer Herrschaft, sind schlitzäugig und schauen wie Chinesen aus.
Vor ca. 1000 Jahren kamen diese Menschen nach Westen und sind erstmals 1071 nach Christus in Anatolien eingedrungen. Die dort seit Jahrtausende sässhaften Menschen waren Armenier und Kurden.
Heute schauen diese "Schlitzaugen" durch Jahrhunderte lange Durchmischung oder auch Bartardisierung genannt, wie Europäer aus. Nichts aber auch gar nichts zu sehen von gelber Hautfarbe und den Schlitzaugen.
Echte Türken in der Türkei gibt es nicht, sie sind allesamt ein Bastardenvolk, ohne eigenständige Kultur und Tradition.
Bekanntlich sind Türken stolz auf sein Volk, was es in der Geschichte so Alles geleitet hat, Eroberungen, Plünderungen, Vergewaltigungen bishin zur größten Völkermord des 20. Jahrhunderts.
Türken sind stolz auf Dinge, worüber der Europäer sich zutiefst schämen würde.
Nicht nur in Berlin sind die Kurden das größte Problem, sondern überall.
Sowas würde kein kluger Mensch behaupten.
Wenn einige Gruppen von einem Volk sich schlecht oder daneben benehmen, ist es falsch zu behaupten, dass das ganze Volk schlecht sei.
Abgesehen davon, sollte man über die Gründe nachzudenken. Das kurdische Volk wird in der Türkei, Syrien, Irak und Iran unterdrückt. Ihre Siedlungsgebiete werden gezielt von diesen Staaten vernachlässigt und bekämpft und an Fortschritt gehindert. Man soll sich nicht wundern was daraus wird.
Kurden werfen auch vor, dass Saddam sie im Irak getötet hätte.
Vorwurf? Das ist eine Realität. Schon mal von Halabja gehört?
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4100649,00.html?maca=de-rss-de-all-1119-rdf.
Weisst Du wirklich nicht, oder betreibst du hier türkische Propaganda?
Dabei sind die allermeisten Kurden im Irak zwischen den Kriegen der beiden verfeindeten Kurdengruppen von Barzani und Talabani getötet worden.
Da muss ich dir Recht geben, es gab einen Krieg zwischen den Kurden selbst, die von den Nachbarstaaten angestiftet wurde. Das war auch sehr dumm von den Kurden es zu begehen. Aber die meisten kurdische Opfer sind durch türkische, iranische und arabische Kriege gefallen
Saddam hat mit seinem Giftgasangriff ein paar tausend Kurden auf dem Gewissen, aber die allermeisten Kurden starben durch die Hand von Kurden selbst.
Das ist falsch. Ca.180.000 kurdische Zivilisten wurden durch Anfal-Operation von irakischen Soldaten massakriert.
Ist immer das Gleiche mit den Kurden, ob Barzani und Talabani im Nordirak, archaische Kurdenclans in der Türkei oder eben kriminelle und terroristische Kurden in Berlin.
Siehe oben!
Hier eine Quelle zum nachlesen:
http://books.google.de/books?id=djeO_QJFQIsC&pg=PA128&lpg=PA128&dq=K%C3%A4mpfe+zwischen+Barzani+und+Talabani&source=bl&ots=v4bhSx5TO9&sig=JqpKzRVAiByIYjDPn_VoKdfG_2Q&hl=de&ei=4hwCSqikNoLE_Qappsy1Bw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1
Im Irak gibts bald eh einen neuen "Bürger"krieg, diesesmal zwischen Arabern und Kurden. Die Türkei sollte dann sofort die Grenze dicht machen, damit bloß nicht schon wieder kurdische Flüchtlinge ins Land kommen. Soll mit ihnen passieren was auch immer.
Link:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/04/16/AR2009041604007.html
Das befürchte ich auch.
JensVandeBeek
07.05.2009, 09:08
Was heißt bitteschön "echte Türken"???
Echte Urtürken findet man in China ca. 25 Millionen Iguren leben unterdrückt unter chinesischer Herrschaft, sind schlitzäugig und schauen wie Chinesen aus.
Vor ca. 1000 Jahren kamen diese Menschen nach Westen und sind erstmals 1071 nach Christus in Anatolien eingedrungen. Die dort seit Jahrtausende sässhaften Menschen waren Armenier und Kurden.
Heute schauen diese "Schlitzaugen" durch Jahrhunderte lange Durchmischung oder auch Bartardisierung genannt, wie Europäer aus. Nichts aber auch gar nichts zu sehen von gelber Hautfarbe und den Schlitzaugen.
Echte Türken in der Türkei gibt es nicht, sie sind allesamt ein Bastardenvolk, ohne eigenständige Kultur und Tradition.
Bekanntlich sind Türken stolz auf sein Volk, was es in der Geschichte so Alles geleitet hat, Eroberungen, Plünderungen, Vergewaltigungen bishin zur größten Völkermord des 20. Jahrhunderts.
Türken sind stolz auf Dinge, worüber der Europäer sich zutiefst schämen würde.
Na, hast Du wieder am frühen Morgen deine Soll für heute in Sachen Beleidigungen erfüllt, türkischer Armenier?
Joseph Malta
07.05.2009, 11:19
Hey, you are on the bride side of life.
Cool!
Alles korrekt beschrieben.
Aber "animal mother" ist schon ein durchgeknallter Fucker, oder !?!?!
Stanley Kubrick war allerdings der Meister der Meister. Ein Film-Genie wie wir es so bald nicht wieder sehen werden. Schon alleine der Film "Full metal jacket" ist Kult. Eine so genaue Analyse des durchgeknallten Vietnam-Desasters der Amis hat kein anderer geschafft.
Animal Mother ist der durchgeknallte Fucker, ja. Wie sagte Eightball schon so treffend "Believe it or not, but under fire, Animal Mother can be a wonderful human being. All he needs is somebody throwing grenades at him 'til the end of his life.".
Bei Kubrick fällt es mir schwer mich zu entscheiden, welcher Film seine Genialität am besten ausdrückt. War es ein frühes Werk wie "Spartacus" oder doch eines der abgedrehteren Stücke wie "2001", "Shining", "Clockwork Orange" und "Full Metal Jacket". Auf jeden Fall war Stanley göttlich.
Erik der Rote
07.05.2009, 11:26
Nicht nur in Berlin sind die Kurden das größte Problem, sondern überall.
Kurden werfen auch vor, dass Saddam sie im Irak getötet hätte. Dabei sind die allermeisten Kurden im Irak zwischen den Kriegen der beiden verfeindeten Kurdengruppen von Barzani und Talabani getötet worden. Saddam hat mit seinem Giftgasangriff ein paar tausend Kurden auf dem Gewissen, aber die allermeisten Kurden starben durch die Hand von Kurden selbst. Ist immer das Gleiche mit den Kurden, ob Barzani und Talabani im Nordirak, archaische Kurdenclans in der Türkei oder eben kriminelle und terroristische Kurden in Berlin.
Hier eine Quelle zum nachlesen:
http://books.google.de/books?id=djeO_QJFQIsC&pg=PA128&lpg=PA128&dq=K%C3%A4mpfe+zwischen+Barzani+und+Talabani&source=bl&ots=v4bhSx5TO9&sig=JqpKzRVAiByIYjDPn_VoKdfG_2Q&hl=de&ei=4hwCSqikNoLE_Qappsy1Bw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1
Im Irak gibts bald eh einen neuen "Bürger"krieg, diesesmal zwischen Arabern und Kurden. Die Türkei sollte dann sofort die Grenze dicht machen, damit bloß nicht schon wieder kurdische Flüchtlinge ins Land kommen. Soll mit ihnen passieren was auch immer.
Link:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/04/16/AR2009041604007.html
HAb mal gehört das die Kurden auch die kriminelle Unterwelt in Istanbul beherrschen und auch dort den Ton gegenüber den eher europäischen Türken angeben - ist da was dran?
Wie ich vermutet habe, hinter dem Attentat stehen Dorfschützer der türkischen Regierung.
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F327050.ht ml
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=3857&alias=wzo&cob=412518
http://www.tagesschau.de/ausland/bilgemassaker100.html
In einem zivilisierten Staat würden die Verantwortliche in der Regierung zurücktreten.
David Addison
07.05.2009, 14:57
Was heißt bitteschön "echte Türken"???
Echte Urtürken findet man in China ca. 25 Millionen Iguren leben unterdrückt unter chinesischer Herrschaft, sind schlitzäugig und schauen wie Chinesen aus.
Vor ca. 1000 Jahren kamen diese Menschen nach Westen und sind erstmals 1071 nach Christus in Anatolien eingedrungen. Die dort seit Jahrtausende sässhaften Menschen waren Armenier und Kurden.
Heute schauen diese "Schlitzaugen" durch Jahrhunderte lange Durchmischung oder auch Bartardisierung genannt, wie Europäer aus. Nichts aber auch gar nichts zu sehen von gelber Hautfarbe und den Schlitzaugen.
Echte Türken in der Türkei gibt es nicht, sie sind allesamt ein Bastardenvolk, ohne eigenständige Kultur und Tradition.
Bekanntlich sind Türken stolz auf sein Volk, was es in der Geschichte so Alles geleitet hat, Eroberungen, Plünderungen, Vergewaltigungen bishin zur größten Völkermord des 20. Jahrhunderts.
Türken sind stolz auf Dinge, worüber der Europäer sich zutiefst schämen würde.
Ach jetzt ist dieser Märchen-Genozid schon ein größerer "Völkermord" als der Holocaust an den Juden. Ihr Armenier seid ja wirklich nicht mehr ganz dicht. :D :D
Ansonsten wirklich putzig was du schreibst. Du widersprichst dir auch in jedem zweiten Post. Manchmal können Türken auf gar keinen Fall "Europäer" sein und jetzt sind Türken doch nicht "Asiaten", sondern nur "Bastarde", etc. Mann, Mann, Mann, musst du verzweifelt sein. Deine Psyche haben Türken ja echt so richtig durchge...kt. :D :D
Joseph Malta
07.05.2009, 15:17
Wie ich vermutet habe, hinter dem Attentat stehen Kopfschützer der türkischen Regierung.
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F327050.ht ml
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=3857&alias=wzo&cob=412518
http://www.tagesschau.de/ausland/bilgemassaker100.html
In einem zivilisierten Staat würden die Verantwortliche in der Regierung zurücktreten.
Es war doch keine Sekunde unklar oder strittig, dass es eskalierender Zoff auf mehreren Ebenen zwischen bewaffneten Dorfschützern gewesen ist. Was mit den bekannten Fakten jetzt jedoch die Regierung in eine Tatverantwortung drängt, die einen Rücktritt rechtfertigen würde, das wirst garantiert nur du wissen.
Forumstürke
07.05.2009, 15:19
Was heißt bitteschön "echte Türken"???
Es gibt keinen türkischen Rassismus. Der türkische Staatsgründer hat die Völker der Türkei nicht in irgendwelche 'echte Türken' und 'genetischen Abschaum' unterteilt. Es heißt 'Ne Mutlu Türküm Diyene'. Jeder Mensch in der Türkei kann sich selber einen Türken nennen, wenn es ihm denn passt. Man muss hinter dem Staat stehen und schon ist man ein Türke.
Wir Türken haben nicht so einen Rassismus wie du. Du teilst hier Menschen nach ihrer Herkunft und nennst sie entweder Kulturvölker oder Bastardvölker. :]
Es war doch keine Sekunde unklar oder strittig, dass es eskalierender Zoff auf mehreren Ebenen zwischen bewaffneten Dorfschützern gewesen ist. Was mit den bekannten Fakten jetzt jedoch die Regierung in eine Tatverantwortung drängt, die einen Rücktritt rechtfertigen würde, das wirst garantiert nur du wissen.
Ich habe die Verantwortliche in der Regierung gemeint, die die Macht über diesen Dorfschützer haben. Es muss doch jemand aus der Regierung bzw. aus dem Militär die Dorfschüter kontrollieren und ihre Arbeit organizieren und dafür haften was sie falsch machen. Das ist doch ganz normal ein einem demokratischen Land.
Man muss bedenken, dass das Massaker mit Waffen der Dorfschützer durchgeführt wurde.
Es sei denn, wie ich vermute, die Regierung will die Dorfschützer gar nicht kontrollieren und in der Verantwortung ziehen, solange die Opfer Kurden sind.
Durkheim
07.05.2009, 18:54
Ich habe die Verantwortliche in der Regierung gemeint, die die Macht über diesen Dorfschützer haben. Es muss doch jemand aus der Regierung bzw. aus dem Militär die Dorfschüter kontrollieren und ihre Arbeit organizieren und dafür haften was sie falsch machen. Das ist doch ganz normal ein einem demokratischen Land.
Man muss bedenken, dass das Massaker mit Waffen der Dorfschützer durchgeführt wurde.
Es sei denn, wie ich vermute, die Regierung will die Dorfschützer gar nicht kontrollieren und in der Verantwortung ziehen, solange die Opfer Kurden sind.
Was für ein Müll! Viele der Stämme im Südosten der Türkei waren Bergbanditen (heute stellen sie die Mafia-Clans). Besonders in den Regionen Tunceli/Dersim, Mardin, Hakkari, Siirt, Van etc.
Die ganze Region ist aufgrund von ständigen Übergriffen durch marodierende Bergnomaden schon von jeh her immer stark bewaffnet gewesen. In der Region ist es glatter Selbstmord für ein Dorf nicht bewaffnet zu sein. Es hat mit der gewaltätigen Realität der dortigen Region zu tun, wieso in jedem Haushalt durchschnittlich über drei Waffen zu finden sind, darunter auch automatische Waffen wie die AK47 (Schmuggelware aus dem Irak).
Ohne die PKK Terrororganisation bräuchte es zudem keine Dorfschützer!
Solche Blutfeden und Ehrenmorde sind ein kurdisches Problem. Versucht nicht wie immer eure kulturellen und gesellschaftlichen Probleme auf andere abzuschieben und davon abzulenken. Wie gesagt, im kurdisch regierten Nordirak geht es schlimmer zu als im Südosten der Türkei.
Settembrini
07.05.2009, 19:01
Es gibt keinen türkischen Rassismus.
Eine gewagte Aussage. Es gibt eigentlich ueberall einen spezifischen Rassismus.
Der türkische Staatsgründer hat die Völker der Türkei nicht in irgendwelche 'echte Türken' und 'genetischen Abschaum' unterteilt. Es heißt 'Ne Mutlu Türküm Diyene'. Jeder Mensch in der Türkei kann sich selber einen Türken nennen, wenn es ihm denn passt. Man muss hinter dem Staat stehen und schon ist man ein Türke.
Gefaellt mir. Viele deiner hier schreibenden Landsleute scheinen allerdings anderer Ansicht zu sein.
Sydneysider
07.05.2009, 19:05
Was für ein Müll! Viele der Stämme im Südosten der Türkei waren Bergbanditen (heute stellen sie die Mafia-Clans). Besonders in den Regionen Tunceli/Dersim, Mardin, Hakkari, Siirt, Van etc.
Die ganze Region ist aufgrund von ständigen Übergriffen durch marodierende Bergnomaden schon von jeh her immer stark bewaffnet gewesen. In der Region ist es glatter Selbstmord für ein Dorf nicht bewaffnet zu sein. Es hat mit der gewaltätigen Realität der dortigen Region zu tun, wieso in jedem Haushalt durchschnittlich über drei Waffen zu finden sind, darunter auch automatische Waffen wie die AK47 (Schmuggelware aus dem Irak).
Ohne die PKK Terrororganisation bräuchte keine Dorfschützer! Solche Blutfeden und Ehrenmorde sind ein kurdisches Problem. Versucht nicht wie immer eure kulturellen und gesellschaftlichen Probleme auf andere abzuschieben und davon abzulenken.
Das alles zeigt nur ... wie dämlich der Mensch
( und da besonders der gemeine Türke )
ist -
und wie intelligent der Hund !!!
http://www.karikatur-cartoon.de/bilder/voelkermord.jpg
Durkheim
07.05.2009, 19:18
[CENTER]Das alles zeigt nur ... wie dämlich der Mensch
( und da besonders der gemeine Türke )
ist -
und wie intelligent der Hund !!!
Der Türke ist an allem Schuld. Klar. Wie könnte es sonst anders sein. Ist ja bei einigen antitürkischen Reflex-Spastikern bereits zu einer pathologischen Krankheit geworden.
Schön, wenn sich jeder dahergelaufene Depp hinter seinem Antitürkismus verstecken kann.
Forumstürke
07.05.2009, 19:20
Eine gewagte Aussage. Es gibt eigentlich ueberall einen spezifischen Rassismus.
Gefaellt mir. Viele deiner hier schreibenden Landsleute scheinen allerdings anderer Ansicht zu sein.
Verstehe mich nicht falsch. Es gibt natürlich auch Türken die Rassisten sind. Kein Volk ist von dieser Krankheit befreit.
Ich wollte nur ausdrücken, dass es keinen türkischen Rassismus in dem Sinne gibt, wo Gruppierungen wegen ihren Genen von Anfang an eben ausgeschlossen werden. Im dritten Reich hättest du als Jude so viel Heil Hitler schreien können wie du wolltest, du wärst trotzdem kein Deutscher in ihren Augen. Ein Kurde muss nur hinter dem Staat stehen und schon geht er als Türke durch. Das ist für mich der kleine feine Unterschied.
Settembrini
07.05.2009, 19:27
Verstehe mich nicht falsch. Es gibt natürlich auch Türken die Rassisten sind. Kein Volk ist von dieser Krankheit befreit.
Ich wollte nur ausdrücken, dass es keinen türkischen Rassismus in dem Sinne gibt, wo Gruppierungen wegen ihren Genen von Anfang an eben ausgeschlossen werden. Im dritten Reich hättest du als Jude so viel Heil Hitler schreien können wie du wolltest, du wärst trotzdem kein Deutscher in ihren Augen. Ein Kurde muss nur hinter dem Staat stehen und schon geht er als Türke durch. Das ist für mich der kleine feine Unterschied.
Ich glaube nicht, dass ich dich missverstanden habe, daher schrieb ich ja auch von "spezifischem" Rassismus.
Wie gesagt: Wenn ich ueberfliege, wie in diesem Forum Tuerken und Kurden teilweise aufeinander losgehen, stellt sich mir schon die Frage, ob da nicht rassistische Tendenzen im Spiel sind.
Durkheim
07.05.2009, 19:31
Eine gewagte Aussage. Es gibt eigentlich ueberall einen spezifischen Rassismus.
Frage. Wo hat der Rassismus und der Nationalismus seinen Ursprung?
Im Zuge des Europäischen Imperialismus wurde sowohl der Rassismus als auch Nationalismus als Exportgut in speziell Osmanische Gebiete eingepflanzt, mit bekannten historischen Konflikten, die daraus entstanden.
Gefaellt mir. Viele deiner hier schreibenden Landsleute scheinen allerdings anderer Ansicht zu sein.
Selbst die Rechtsradikalen Gruppierungen in der Türkei vertreten diese Ansichten. Rechte Parteien wie die MHP oder die als ultranationalistisch bezeichnete BBP haben sogar hohe Parteifunktionäre, die Kurden sind und sich als Kurden bezeichnen. Man findet Mitglieder aus verschiedenen Volksgruppen. Überhaupt nicht zu vergleichen mit den Mutterländern des Rassismus bzw. Faschismus wie Frankreich (Vichy Regime), Deutschland (Nationalsozialismus) oder Italien (Mussolini Regime). Der tradierte Rassismus in diesen Ländern wirkt heute noch nach mit Parteien und Ideologen, die nachwievor stark aktiv sind und die Gesellschaft negativ beeinflussen.
Ich hatte es bereits erwähnt. Ein gewisser Turgut Özal wurde wiedergewählt zum Premierminister, obwohl er sich zu seiner kurdischen Identität bekannte und obwohl sich seine Familie (Mutter) als kurdisch statt türkisch bezeichneten.
Undenkbar für ein Land wie Deutschland, dass hier einer Bundeskanzler werden kann, der sich Türke bezeichnet und sagt, dass er kein Deutscher ist! Oder willst Du das vielleicht abstreiten?
Wohlgemerkt, bereits der zweite Staatschef nach dem Tod von Atatürk war der kurdischstämmige Ismet Inönü. Derselbige war unter Atatürk zuvor der Oberbefehlshaber über die türkische Armee gewesen.
In der Türkei jammern die rassistischen, militanten Separatisten und Terroristen auf sehr hohem Niveau! Sie begehen ständig Gewaltaten und verherrlichen, rechtfertigen und ideologisieren diese Gewaltaten und Terrorismus, wenn sie aber mit den Konsequenzen, der Staatsgewalt konfrontiert werden, wird dann scheinheilig rumgeheult und spielt das absolute Unschuldslamm. Genauso wie mit der neuesten Blutfede, nicht etwa die kurdischen Stammesitten, Kulturen wären angeblich Schuld, sondern die Türken, der türkische Staat. Absolut typisch für diese Leute. Genau diese Geisteshaltung ist nicht nur mit Grund für ihre kulturelle und gesellschaftliche Zurückgebliebenheit, sondern auch das nicht reflektieren können über die eigentlichen Ursachen.
Es hätte mich ehrlich gesagt sehr überrascht, wenn auf kurdischer Seite eine kritische Diskussion zu Ehremorden und Blutfeden vorgebracht worden wäre. Wie gesagt, verglichen mit dem Nordirak unter den kurdischen Regimen, geht es im Südosten der Türkei noch sehr gesittet und beschaulich zu! Wo liegt also der Kern des Problems und kann man diese Probleme lösen, indem man versucht von den eigentlichen Ursachen, den kurdischen Stammessitten und Kulturen abzulenken.
Nehmen wir die PKK nahe DTP Partei. Deren Parteichef hat bereits in seinem eigenen Stammesclan Probleme mit Ehrenmorden und kurdischen Stammesunsitten. So wurde beispielsweise seine eigene Mutter wegen der Ehre ermordet. Oder nehmen wir den PKK Führer Öcalan, auch seine Familie und Verwandtschaft praktizierte diese Unsitten. Die PKK Terrororganisation führt sogar im Auftrag Ehrenmorde durch, nutzt dafür sein weites Netzwerk, um die Leute ausfindig zu machen und zu ermorden. Dazu gab es auch Fälle hier in Deutschland.
Forumstürke
07.05.2009, 19:42
Ich glaube nicht, dass ich dich missverstanden habe, daher schrieb ich ja auch von "spezifischem" Rassismus.
Wie gesagt: Wenn ich ueberfliege, wie in diesem Forum Tuerken und Kurden teilweise aufeinander losgehen, stellt sich mir schon die Frage, ob da nicht rassistische Tendenzen im Spiel sind.
Kurden und Türken verstehen sich auf privatener Ebene prächtig bzw. wie mit jedem Menschen harmonisiert man oder eben nicht.
Doch wenn es um Politik geht, fängt der Streit erst an. Da dies ein Politikforum ist, wirst du natürlich nur die hässlichen Seiten der kurdischtürkischen Beziehungen sehen.^^
Settembrini
07.05.2009, 19:47
Frage. Wo hat der Rassismus und der Nationalismus seinen Ursprung?
Im Zuge des Europäischen Imperialismus wurde sowohl der Rassismus als auch Nationalismus als Exportgut in speziell Osmanische Gebiete eingepflanzt, mit bekannten historischen Konflikten, die daraus entstanden.
Ich glaube, dass der Ursprung des Rassismus irgendwo in den Genen der Menschheit zu finden ist und dass es ihn seit weitaus laengerer Zeit gibt als den europaeischen Imperialismus. Wahrscheinlich gibt es auch in den entferntesten ozeanischen Inselkaeffern irgendwelche Rassisten. Der Nationalismus hat sich logischerweise erst spaeter entwickelt und ist per se auch nicht unbedingt mit dem Rassismus verknuepft.
...Überhaupt nicht zu vergleichen mit den Mutterländern des Rassismus bzw. Faschismus wie Frankreich (Vichy Regime), Deutschland (Nationalsozialismus) oder Italien (Mussolini Regime). Der tradierte Rassismus in diesen Ländern wirkt heute noch nach mit Parteien und Ideologen, die nachwievor stark aktiv sind und die Gesellschaft negativ beeinflussen.
Auch hier wirfst du wieder den Rassismus in einen Topf mit Faschismus und anderen Ideologien, die sich zwar auf dem Naehrboden des Rassismus entwickeln konnten, aber - wie oben erwaehnt - nicht damit gleichzusetzen sind.
Undenkbar für ein Land wie Deutschland, dass hier einer Bundeskanzler werden kann, der sich Türke bezeichnet und sagt, dass er kein Deutscher ist! Oder willst Du das vielleicht abstreiten?
Analog zu tuerkisch-kurdisch waere ein Bundeskanzler, der sich nicht als Deutscher, sondern (beispielsweise) ausschliesslich als Bayer bezeichnet, ein besserer Vergleich gewesen. Aber du hast recht: Das waere wohl undenkbar. ;)
Ich wollte im uebrigen keinesfalls darauf hinaus, dass Rassismus in der tuerkischen Politik oder gar bei einer Mehrheit der Tuerken eine grosse Rolle spielt, sondern lediglich meine Verwunderung darueber kundtun, dass es dergleichen bei euch angeblich ueberhaupt nicht geben soll.
Durkheim
07.05.2009, 20:14
Ich glaube, dass der Ursprung des Rassismus irgendwo in den Genen der Menschheit zu finden ist und dass es ihn seit weitaus laengerer Zeit gibt als den europaeischen Imperialismus. Wahrscheinlich gibt es auch in den entferntesten ozeanischen Inselkaeffern irgendwelche Rassisten. Der Nationalismus hat sich logischerweise erst spaeter entwickelt und ist per se auch nicht unbedingt mit dem Rassismus verknuepft.
Der Rassismus hat natürlich viele Facetten. Aber der Rassismus in seiner besonders ausgeprägten Form und historischen Wurzeln in Europa fusst nunmal auf der Ideologie des Sozialdarwinismus. Daraus entwickelten sich die Rassetheorien. Der Nationalismus, der als Idee in Europa entstand und die Monarchien ablösen sollte, war natürlich ursprünglich frei von Rassismen. Später wurden Nationalismus und Rassismus in den genannten Ländern miteinander verknüpft, was zu historischen Konflikten und Katastrophen führte und heute noch gesellschaftlich nachwirkt.
Auch hier wirfst du wieder den Rassismus in einen Topf mit Faschismus und anderen Ideologien, die sich zwar auf dem Naehrboden des Rassismus entwickeln konnten, aber - wie oben erwaehnt - nicht damit gleichzusetzen sind.
Ich werfe sicher nicht alles in einen Topf, habe nur entscheidende Epochen herausgepickt und wollte ganz sicher keinen ausufernden Exkurs darüber halten.
Analog zu tuerkisch-kurdisch waere ein Bundeskanzler, der sich nicht als Deutscher, sondern (beispielsweise) ausschliesslich als Bayer bezeichnet, ein besserer Vergleich gewesen. Aber du hast recht: Das waere wohl undenkbar. ;)
Der Vergleich ist absolut unpassend. Denn die Bayern betrachten sich nicht als separate "Rasse", sondern sehen sich als Deutsche. Die kurdischen Separatisten und Ultranationalisten sehen sich allerdings als "eigene Rasse" an (so kann man es wörtlich in ihren Schriften nachlesen). Die PKK Ideologie ist antisemitisch als auch rassistisch (inkl. Verbreitung von Ariertümelei und entsprechender Rassetheorien).
Nun haben Kurden kaum selber eigene Forschungen angestellt. Woher kommt denn wohl die Haltung der kurdischen Separatisten, dass sie sich als separates Volk ansehen. Wieso wurden besonders gerade in jenen Ländern, die mit den Türken/Osmanen im Krieg standen kurdische Institute und Forschungsarbeiten angestellt? Wieso waren damals als man mit den Türken im Krieg stand, Staatsbeamte jener Länder so eifrig bei einem Thema, was salopp ausgedrückt "keine Sau interessierte" und man nichts damit verdienen konnte über ein Thema zu forschen, das kaum einen interessierten Kreis findet (siehe russischer Staatsbeamter Vladimir Minorsky in einer Zeit als Russland im Krieg mit den Türken stand und Anspruch auf den Osten der Türkei stellte, die Osttürkei war später einige Jahre sogar unter russischer Besatzung). Man versuchte einen künstlichen Nationalismus bei Bergvölkern zu schaffen, die sich selber nicht als Kurden bezeichneten. Die Ethnogenese ging nicht etwa von den Leuten selber aus, sondern war initiiert und reingetragen von imperialistischen Staaten.
Der kurdische Ultranationalist Musa Anter gab an, dass Kurden in der Türkei sich nie als Kurden bezeichneten. Das Wort war nicht üblich als Selbstbeschreibung. Zum Kurdisten und zum Separatisten, schlussendlich zum militanten Extremisten wurde er nach seinen eigenen Aussagen erst dann, als er zu einer französischen Missionarsschule ging. Diese Missionarsschulen sprachen laut Musa Anter Angehörige von Bergnomaden an, luden sie zu sich in die Schulen ein und impften ihnen einen kurdischen Nationalismus und sagten, sie sollen Aufstände machen, wären ein separates Volk und sollten sich die französische Revolution zum Vorbild nehmen und sich "befreien". Nachzulesen in seinen Memoiren.
Neben den Russen und Franzosen waren noch die Engländer eifrig bei der Sache, so wurde der kurdische Said Aufstand von den Briten unterstützt und angezettelt.
Ein Drittel der PKK Terrororganisation bestehen aus Europäern und sind keine Kurden. Darüber hinaus gehören auch viele Ethnien aus der Region zur PKK, die sich selber nicht als Kurden bezeichnen. So sind einige der Gründungsmitglieder der PKK ebenfalls keine Kurden. Besonders interessant in diesem Zusammenhang, dass die PKK zudem eine marxistisch-stalinistische Organisation ist, aber die absolute Mehrheit der Kurden stark religiös, gar fundamentalistische, sunnitische Moslems. Das passt also hinten und vorne nicht. Und wenn man sich zudem vor Augen führt, dass die Russen aus Verärgerung zum nordirakischen Kurdenführer Barzani die KGB-Akten über ihn veröffentlichten, wirft das auch im Hinblick auf Öcalan und die PKK einige Fragen auf. So kam bei Barzani raus, dass der Kurdenaufstand im Iran nicht etwa ein kurdischer Aufstand gewesen ist, sondern eine KGB Operation des Sowjet-Regimes und sowohl der Vater von Barzani als auch sein Sohn waren besoldet vom KGB und waren als KGB Agenten in der Region unterwegs und planten, koordinierten und finanzierten im Auftrag des Sowjet Regimes einen Aufstand. Kurdische Ultranationalisten erzählen die Geschichte natürlich anders, verschweigen dabei den eigentlichen Hintergrund.
Ich wollte im uebrigen keinesfalls darauf hinaus, dass Rassismus in der tuerkischen Politik oder gar bei einer Mehrheit der Tuerken eine grosse Rolle spielt, sondern lediglich meine Verwunderung darueber kundtun, dass es dergleichen bei euch angeblich ueberhaupt nicht geben soll.
Das gibt es natürlich, aber in sehr geringer Zahl. Entscheidend ist, dass rechte und ultranationalistische Parteien in der Türkei nicht rassistische Ideologien vertreten. Früher orientierten sich die rechten und rechtsradikalen Parteien in der Türkei an rechtsradikalen Parteien in Europa und übernahmen auch rassistisches Gedankengut, nahmen explizit Bezug auf Schriften rechtsradikaler europäischer Parteien und suchten auch den Kontakt zu ihnen. Die Parteiführer landeten allerdings unter anderem wegen Volksverhetzung hinter Gittern und gaben sich später als geläutert, nicht nur mit Worten, sondern auch handfesten Taten. Diese Zeit bezeichnete Turkes als Jugendsünde. MHP Führer Türkes machte eine ideologische Kehrtwendung, betonte später immer wieder, dass Türken und Kurden Brüder seien. Man findet zahlreiche MHP Parteiführer, die sich als Kurden bezeichnen. Heute orientieren sich die rechten Parteien allesamt am Kemalismus, wobei sie im Kern immer noch radikal sind, zum Beispiel eher zum Islamismus (nicht im Sinne einer Iranisierung oder Arabisierung, sondern Osmanisierung) tendieren. Wobei das eine seltsame Melange zwischen Kemalismus und Osmanismus ist, das eigentlich nicht recht zusammenpasst.
alterschwede
07.05.2009, 21:06
Der Rassismus hat natürlich viele Facetten. Aber der Rassismus in seiner besonders ausgeprägten Form und historischen Wurzeln in Europa fusst nunmal auf der Ideologie des Sozialdarwinismus. Daraus entwickelten sich die Rassetheorien. Der Nationalismus, der als Idee in Europa entstand und die Monarchien ablösen sollte, war natürlich ursprünglich frei von Rassismen. Später wurden Nationalismus und Rassismus in den genannten Ländern miteinander verknüpft, was zu historischen Konflikten und Katastrophen führte und heute noch gesellschaftlich nachwirkt.
Ich werfe sicher nicht alles in einen Topf, habe nur entscheidende Epochen herausgepickt und wollte ganz sicher keinen ausufernden Exkurs darüber halten.
Der Vergleich ist absolut unpassend. Denn die Bayern betrachten sich nicht als separate "Rasse", sondern sehen sich als Deutsche. Die kurdischen Separatisten und Ultranationalisten sehen sich allerdings als "eigene Rasse" an (so kann man es wörtlich in ihren Schriften nachlesen). Die PKK Ideologie ist antisemitisch als auch rassistisch (inkl. Verbreitung von Ariertümelei und entsprechender Rassetheorien).
Nun haben Kurden kaum selber eigene Forschungen angestellt. Woher kommt denn wohl die Haltung der kurdischen Separatisten, dass sie sich als separates Volk ansehen. Wieso wurden besonders gerade in jenen Ländern, die mit den Türken/Osmanen im Krieg standen kurdische Institute und Forschungsarbeiten angestellt? Wieso waren damals als man mit den Türken im Krieg stand, Staatsbeamte jener Länder so eifrig bei einem Thema, was salopp ausgedrückt "keine Sau interessierte" und man nichts damit verdienen konnte über ein Thema zu forschen, das kaum einen interessierten Kreis findet (siehe russischer Staatsbeamter Vladimir Minorsky in einer Zeit als Russland im Krieg mit den Türken stand und Anspruch auf den Osten der Türkei stellte, die Osttürkei war später einige Jahre sogar unter russischer Besatzung). Man versuchte einen künstlichen Nationalismus bei Bergvölkern zu schaffen, die sich selber nicht als Kurden bezeichneten. Die Ethnogenese ging nicht etwa von den Leuten selber aus, sondern war initiiert und reingetragen von imperialistischen Staaten.
Der kurdische Ultranationalist Musa Anter gab an, dass Kurden in der Türkei sich nie als Kurden bezeichneten. Das Wort war nicht üblich als Selbstbeschreibung. Zum Kurdisten und zum Separatisten, schlussendlich zum militanten Extremisten wurde er nach seinen eigenen Aussagen erst dann, als er zu einer französischen Missionarsschule ging. Diese Missionarsschulen sprachen laut Musa Anter Angehörige von Bergnomaden an, luden sie zu sich in die Schulen ein und impften ihnen einen kurdischen Nationalismus und sagten, sie sollen Aufstände machen, wären ein separates Volk und sollten sich die französische Revolution zum Vorbild nehmen und sich "befreien". Nachzulesen in seinen Memoiren.
Neben den Russen und Franzosen waren noch die Engländer eifrig bei der Sache, so wurde der kurdische Said Aufstand von den Briten unterstützt und angezettelt.
Ein Drittel der PKK Terrororganisation bestehen aus Europäern und sind keine Kurden. Darüber hinaus gehören auch viele Ethnien aus der Region zur PKK, die sich selber nicht als Kurden bezeichnen. So sind einige der Gründungsmitglieder der PKK ebenfalls keine Kurden. Besonders interessant in diesem Zusammenhang, dass die PKK zudem eine marxistisch-stalinistische Organisation ist, aber die absolute Mehrheit der Kurden stark religiös, gar fundamentalistische, sunnitische Moslems. Das passt also hinten und vorne nicht. Und wenn man sich zudem vor Augen führt, dass die Russen aus Verärgerung zum nordirakischen Kurdenführer Barzani die KGB-Akten über ihn veröffentlichten, wirft das auch im Hinblick auf Öcalan und die PKK einige Fragen auf. So kam bei Barzani raus, dass der Kurdenaufstand im Iran nicht etwa ein kurdischer Aufstand gewesen ist, sondern eine KGB Operation des Sowjet-Regimes und sowohl der Vater von Barzani als auch sein Sohn waren besoldet vom KGB und waren als KGB Agenten in der Region unterwegs und planten, koordinierten und finanzierten im Auftrag des Sowjet Regimes einen Aufstand. Kurdische Ultranationalisten erzählen die Geschichte natürlich anders, verschweigen dabei den eigentlichen Hintergrund.
Das gibt es natürlich, aber in sehr geringer Zahl. Entscheidend ist, dass rechte und ultranationalistische Parteien in der Türkei nicht rassistische Ideologien vertreten. Früher orientierten sich die rechten und rechtsradikalen Parteien in der Türkei an rechtsradikalen Parteien in Europa und übernahmen auch rassistisches Gedankengut, nahmen explizit Bezug auf Schriften rechtsradikaler europäischer Parteien und suchten auch den Kontakt zu ihnen. Die Parteiführer landeten allerdings unter anderem wegen Volksverhetzung hinter Gittern und gaben sich später als geläutert, nicht nur mit Worten, sondern auch handfesten Taten. Diese Zeit bezeichnete Turkes als Jugendsünde. MHP Führer Türkes machte eine ideologische Kehrtwendung, betonte später immer wieder, dass Türken und Kurden Brüder seien. Man findet zahlreiche MHP Parteiführer, die sich als Kurden bezeichnen. Heute orientieren sich die rechten Parteien allesamt am Kemalismus, wobei sie im Kern immer noch radikal sind, zum Beispiel eher zum Islamismus (nicht im Sinne einer Iranisierung oder Arabisierung, sondern Osmanisierung) tendieren. Wobei das eine seltsame Melange zwischen Kemalismus und Osmanismus ist, das eigentlich nicht recht zusammenpasst.
ersetze den bayern durch einen österreicher, dann passt es wieder. :)
ich glaube aber nicht, dass du das wirklich haben möchtest......
Durkheim
07.05.2009, 21:38
ersetze den bayern durch einen österreicher, dann passt es wieder. :)
ich glaube aber nicht, dass du das wirklich haben möchtest......
Auch da passt es nicht, da sich die rechten, rassistischen Parteien in Österreich als Deutsche sehen und sogar mit dem Nationalsozialismus sympathisieren, sich damit identifizieren, ethnische Gemeinsamkeiten hervorheben. Deutsche Rassisten und österreichische Rassisten grenzen sich nicht voneinander ab, im Gegenteil, sie identifizieren sich "rassisch" miteinander und verfolgen auch die Idee der Auflösung der Ländergrenzen.
Das ist bei den deutschsprachigen Schweizern und deren rechtsradikalen Parteien nicht anders.
Im übrigen hatten die Österreicher eine eigene, separate Geschichte und auch Staat. Daher entstand folgerichtig daraus der österreichische Nationalstaat im Hinblick auf diese historische Kontinuität.
Die Bergvölker in der Region im Nahen Osten waren allerdings immer Nomaden, hatten nie eine separate eigene Geschichte, hatten auch nie einen Staat. Deren Geschichte, Kultur, Sprache etc. war engstens mit den umliegenden Ländern verknüpft. Ein Kurde aus Syrien oder Nordirak hat soziologisch, historisch, sprachlich, kulturell als auch von der Herkunft her kaum irgendetwas mit Kurden aus dem Iran oder Türkei zu tun. Die eklatanten Unterschiede finden sich nicht nur im Hinblick der Kurden in der Türkei zu den Nachbarländern, sondern bereits Dorf zu Dorf, wo sogar trotz kürzester Distanzen grosse kulturelle als auch sprachliche Unterschiede herrschen in den verschiedenen neuiranischen Dialekten (kurdisch), das eine Kommunikation zwischen den Leuten in kurdisch kaum möglich ist! Daher greifen sie je nach Region unter Kurden zu Mittelssprachen wie Türkisch oder Arabisch, um miteinander zu kommunizieren.
Solch eklatante Sprachschwierigkeiten gibt es unter den Türken nicht. Trotz erheblicher geographischer Distanzen ist es für jeden Türken mühelos möglich sich mit Bürgern verschiedenster Turkstaaten zu verständigen trotz Distanzen von tausenden Kilometern und trotz Jahrtausender langer sprachlicher Trennung.
Der Grund warum sich die Bergvölker (das Wort Kurde bedeutet übersetzt Bergvölker) so unterschiedlich entwickelt haben und keine gemeinsame Sprache haben, liegt daran, dass es multikulturelle und multiethnische Völker sind (siehe Kurdologe Ferdinand Hennebichler) und nicht etwa "ein Volk" wie von kurdischen Ultranationalisten behauptet, die angeblich sich desshalb so stark voneinander kulturell und sprachlich entwickelt haben, da sie auf vier Staaten verteilt seien. Leider haben die Propagandisten dieser Märchengeschichte übersehen, dass es die grossen Probleme mit dem "kurdisch" und den Sprachschwierigkeiten bereits in kürzesten Distanzen, von Dorf zu Dorf gibt und dass sie als Bergnomaden mühelos über die Grenzen gewandert sind, siehe beispielsweise Osmanisches Reich, es also keine trennenden Grenzen gab!
Es gibt bei ihnen nicht mal gemeinsame Vorfahren, ebenfalls nachzulesen bei Hennebichler. Daher musste der Staatsbeamte Minorsky, der im Staatsauftrag gearbeitet hat und Russland hatte dabei ganz klar geostrategische Interessen, nicht nur ein Volk erfinden, sondern auch eine Identität und Herkunft. So entstand die Meder-Theorie, was allerdings längst widerlegt wurde. Die Bergvölker sind weder ein iranisches Volk, noch sprachen sie früher neuiranische Dialekte (kurdisch). Erst nach der Unterwerfung der Bergvölker durch iranische Reiche, wurden sie sprachlich iranisiert. Vor der iranisierung der Bergvölker sprachen sie laut Hennebichler verschiedene, bereits existierende Grundsprachen aus der Region. Das ist auch das Spiegelbild der verschiedenen Herkünfte. Und als die Türken die heutige Osttürkei eroberten, gab es laut dem Kurdologen Hennebichler keine Kurden dort. Laut Historikern kamen die absolute Mehrheit der Kurden in der Türkei als Migranten aus dem heutigen Gebiet des Iran und des Nordirak. Sie wurden nach dem 19. Jahrhundert von den Osmanen als Wehrbauern gegen die Russen gezielt angesiedelt. Die absolute Mehrheit der heutigen Kurden in der Türkei sind Nachfahren dieser Nomadenstämme aus dem 19. Jahrhundert und Ergebnis der Osmanischen Besiedlungspolitik und Massnahme gegen den russischen Kriegsgegner, der geostrategische Interessen in der Region verfolgte. Später wurde die Region Anfang des 20. Jahrhunderts von den Russen wie gesagt über einige Jahre okkupiert und stand unter ihrer Besatzung. Sie konnten allerdings zurückgeschlagen werden.
Was für ein Müll! Viele der Stämme im Südosten der Türkei waren Bergbanditen (heute stellen sie die Mafia-Clans). Besonders in den Regionen Tunceli/Dersim, Mardin, Hakkari, Siirt, Van etc.
Die ganze Region ist aufgrund von ständigen Übergriffen durch marodierende Bergnomaden schon von jeh her immer stark bewaffnet gewesen. In der Region ist es glatter Selbstmord für ein Dorf nicht bewaffnet zu sein. Es hat mit der gewaltätigen Realität der dortigen Region zu tun, wieso in jedem Haushalt durchschnittlich über drei Waffen zu finden sind, darunter auch automatische Waffen wie die AK47 (Schmuggelware aus dem Irak).
Ohne die PKK Terrororganisation bräuchte es zudem keine Dorfschützer!
Solche Blutfeden und Ehrenmorde sind ein kurdisches Problem. Versucht nicht wie immer eure kulturellen und gesellschaftlichen Probleme auf andere abzuschieben und davon abzulenken. Wie gesagt, im kurdisch regierten Nordirak geht es schlimmer zu als im Südosten der Türkei.
Warum mischst Du die Kurden im Irak mit der Türkei? Was hat das eine mit der anderen zutun?
Typisch türkisch, immer ablenken…
Wir wissen alle in welchen Umständen die Menschen dort leben. Wir wissen es auch, welche Gesetzte zwischen den einzelnen Clans herrschen und dass sie auch sehr zurückgeblieben sind. Das ist ja aber nicht das Problem.
Dieses Massaker sind von den Dorfschützern durchgeführt worden. Kannst Du es leugnen?
Die Täter müssen Waffen benutzt, die von türkischen Sicherheitsbehörden zur
Verfügung gestellt worden. Kannst Du es bestreiten?
Wenn Du es nicht glaubt, dann schau doch mal her:
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F327050.ht ml
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=3857&alias=wzo&cob=412518
http://www.tagesschau.de/ausland/bilgemassaker100.html
Der türkische Staat weiß ganz genau was von Menschen sie sind, und trotzdem verteilt auf sie Waffen.
Also wer soll dann Deiner Meinung nach die Verantwortung tragen?
.
.
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In der Türkei jammern die rassistischen, militanten Separatisten und Terroristen auf sehr hohem Niveau! Sie begehen ständig Gewaltaten und verherrlichen, rechtfertigen und ideologisieren diese Gewaltaten und Terrorismus, wenn sie aber mit den Konsequenzen, der Staatsgewalt konfrontiert werden, wird dann scheinheilig rumgeheult und spielt das absolute Unschuldslamm. Genauso wie mit der neuesten Blutfede, nicht etwa die kurdischen Stammesitten, Kulturen wären angeblich Schuld, sondern die Türken, der türkische Staat. Absolut typisch für diese Leute. Genau diese Geisteshaltung ist nicht nur mit Grund für ihre kulturelle und gesellschaftliche Zurückgebliebenheit, sondern auch das nicht reflektieren können über die eigentlichen Ursachen.
Es hätte mich ehrlich gesagt sehr überrascht, wenn auf kurdischer Seite eine kritische Diskussion zu Ehremorden und Blutfeden vorgebracht worden wäre. Wie gesagt, verglichen mit dem Nordirak unter den kurdischen Regimen, geht es im Südosten der Türkei noch sehr gesittet und beschaulich zu! Wo liegt also der Kern des Problems und kann man diese Probleme lösen, indem man versucht von den eigentlichen Ursachen, den kurdischen Stammessitten und Kulturen abzulenken.
Nehmen wir die PKK nahe DTP Partei. Deren Parteichef hat bereits in seinem eigenen Stammesclan Probleme mit Ehrenmorden und kurdischen Stammesunsitten. So wurde beispielsweise seine eigene Mutter wegen der Ehre ermordet. Oder nehmen wir den PKK Führer Öcalan, auch seine Familie und Verwandtschaft praktizierte diese Unsitten. Die PKK Terrororganisation führt sogar im Auftrag Ehrenmorde durch, nutzt dafür sein weites Netzwerk, um die Leute ausfindig zu machen und zu ermorden. Dazu gab es auch Fälle hier in Deutschland.
Herrlich, wieder auf Propaganda Tour? :))
Durkheim
07.05.2009, 22:10
Warum mischst Du die Kurden im Irak mit der Türkei? Was hat das eine mit der anderen zutun?
Typisch türkisch, immer ablenken…
Ich sehe nur einen, der hier ständig vom Kern des Problems ablenken möchte, nämlich den kurdischen Stammesunsitten.
Wir wissen alle in welchen Umständen die Menschen dort leben. Wir wissen es auch, welche Gesetzte zwischen den einzelnen Clans herrschen und dass sie auch sehr zurückgeblieben sind. Das ist ja aber nicht das Problem.
Natürlich ist das das Problem! Selbst 30% der kurdischen Studenten legitimierten laut Umfragen Ehrenmorde. Daran kann man besonders deutlich sehen, dass es sich um ein kulturelles Problem speziell mit Clandenken und kurdische Stammeskulturen zu tun hat und absolut garnichts mit Bildung oder Unwissenheit. Selbst bei den kurdischen Parteiführern von der DTP gibt es Blutfeden und Ehrenmorde in den Familien. So wurde die Mutter des DTP Chefs von der eigenen Sippe wegen der Ehre umgebracht.
Dieses Massaker sind von den Dorfschützern durchgeführt worden. Kannst Du es leugnen?
Das hat nichts damit zu tun, ob jemand Dorfschützer ist oder nicht. Es gibt auch türkische Dörfer in der Region und Dörfer von anderen Volksgruppen, die ebenfalls Dorfschützer haben. Wieso gibt es bei den anderen keine Probleme mit Blutfehden und Ehrenmorden, sondern ausschliesslich bei den Kurdenstämmen! Das hat ganz spezifische Ursachen und liegt eben in den kurdischen Stammeskulturen und Stammesgesetzen nach denen sich die Leute richten.
Ob jemand Student ist, welchen Beruf er ausübt, ob Bauer oder Dorfschützer ist spielt beim Problem Ehrenmorde und Blutfehden absolut keine Rolle. Sämtliche Ehrenmorde in Berlin wurden beispielsweise laut dem kurdischen Abgeordneten Giyasettin Sayan von Kurden ausgeübt und viele von ihnen sind hier geboren. Selbst die PKK hat wie gesagt im Auftrag Ehrenmorde durchgeführt!
Die Täter müssen Waffen benutzt, die von türkischen Sicherheitsbehörden zur
Verfügung gestellt worden. Kannst Du es bestreiten?
Die ganze Region hatte historisch betrachtet ein grosses Problem mit marodierenden Raubnomaden, die nunmal kurdische Stämme gewesen sind. Auch heute noch gibt es in der Region wie bereits erwähnt auch ohne das PKK Problem, Raubüberfälle auf Dörfer und Siedlungen! Die Leute bewaffnen sich von je her, um sich in den zumeist sehr abgelegen liegenden Dörfern zu schützen. Ein besonders grosses Problem ist in der Region der Waffenschmuggel aus dem Nordirak, was von kurdischen Stämmen durchgeführt wird. Tut doch nicht so, als ob der türkische Staat euch angeblich bewaffnen würde und lügt euch damit zwecks Propaganda selber in die Tasche! Woher kommen denn die ganzen Kalaschnikows in der Region, die ja weder vom türkischen Staat hergestellt, noch verteilt werden! Die Region ist traditionell immer mit Waffen ausgerüstet. Tu mal nicht so, als ob es sich in der Region um friedfertige Stämme handeln würde. Mit Gewaltaten gegeneinander und mit Waffen werden dort traditionell Konflikte gelöst.
Wenn Du es nicht glaubt, dann schau doch mal her:
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F327050.ht ml
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=3857&alias=wzo&cob=412518
http://www.tagesschau.de/ausland/bilgemassaker100.html
Der türkische Staat weiß ganz genau was von Menschen sie sind, und trotzdem verteilt auf sie Waffen.
Also wer soll dann Deiner Meinung nach die Verantwortung tragen?
Werden auch kurdische Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen und Blutfehden verteilt? Was hat der deutsche Staat damit zu tun, wenn Kurden Ehrenmorde und Blutfehden in Deutschland austragen? Das Kernproblem sind eure Stammesunsitten und Kulturen. Alles andere sind billige Ablenkungsmanöver auf typisch kurdische Art wie man es bei euch Daueropfern nicht anders kennt.
Durkheim
07.05.2009, 22:11
Herrlich, wieder auf Propaganda Tour? :))
Ausser heisser Luft, Ablenkungsmanöver und billiger Propaganda kommt bei Dir wie man sieht nicht viel raus.
Auch da passt es nicht, da sich die rechten, rassistischen Parteien in Österreich als Deutsche sehen und sogar mit dem Nationalsozialismus sympathisieren, sich damit identifizieren, ethnische Gemeinsamkeiten hervorheben. Deutsche Rassisten und österreichische Rassisten grenzen sich nicht voneinander ab, im Gegenteil, sie identifizieren sich "rassisch" miteinander und verfolgen auch die Idee der Auflösung der Ländergrenzen.
Das ist bei den deutschsprachigen Schweizern und deren rechtsradikalen Parteien nicht anders.
Im übrigen hatten die Österreicher eine eigene, separate Geschichte und auch Staat. Daher entstand folgerichtig daraus der österreichische Nationalstaat im Hinblick auf diese historische Kontinuität.
Die Bergvölker in der Region im Nahen Osten waren allerdings immer Nomaden, hatten nie eine separate eigene Geschichte, hatten auch nie einen Staat. Deren Geschichte, Kultur, Sprache etc. war engstens mit den umliegenden Ländern verknüpft. Ein Kurde aus Syrien oder Nordirak hat soziologisch, historisch, sprachlich, kulturell als auch von der Herkunft her kaum irgendetwas mit Kurden aus dem Iran oder Türkei zu tun. Die eklatanten Unterschiede finden sich nicht nur im Hinblick der Kurden in der Türkei zu den Nachbarländern, sondern bereits Dorf zu Dorf, wo sogar trotz kürzester Distanzen grosse kulturelle als auch sprachliche Unterschiede herrschen in den verschiedenen neuiranischen Dialekten (kurdisch), das eine Kommunikation zwischen den Leuten in kurdisch kaum möglich ist! Daher greifen sie je nach Region unter Kurden zu Mittelssprachen wie Türkisch oder Arabisch, um miteinander zu kommunizieren.
Solch eklatante Sprachschwierigkeiten gibt es unter den Türken nicht. Trotz erheblicher geographischer Distanzen ist es für jeden Türken mühelos möglich sich mit Bürgern verschiedenster Turkstaaten zu verständigen trotz Distanzen von tausenden Kilometern und trotz Jahrtausender langer sprachlicher Trennung.
Der Grund warum sich die Bergvölker (das Wort Kurde bedeutet übersetzt Bergvölker) so unterschiedlich entwickelt haben und keine gemeinsame Sprache haben, liegt daran, dass es multikulturelle und multiethnische Völker sind (siehe Kurdologe Ferdinand Hennebichler) und nicht etwa "ein Volk" wie von kurdischen Ultranationalisten behauptet, die angeblich sich desshalb so stark voneinander kulturell und sprachlich entwickelt haben, da sie auf vier Staaten verteilt seien. Leider haben die Propagandisten dieser Märchengeschichte übersehen, dass es die grossen Probleme mit dem "kurdisch" und den Sprachschwierigkeiten bereits in kürzesten Distanzen, von Dorf zu Dorf gibt und dass sie als Bergnomaden mühelos über die Grenzen gewandert sind, siehe beispielsweise Osmanisches Reich, es also keine trennenden Grenzen gab!
Es gibt bei ihnen nicht mal gemeinsame Vorfahren, ebenfalls nachzulesen bei Hennebichler. Daher musste der Staatsbeamte Minorsky, der im Staatsauftrag gearbeitet hat und Russland hatte dabei ganz klar geostrategische Interessen, nicht nur ein Volk erfinden, sondern auch eine Identität und Herkunft. So entstand die Meder-Theorie, was allerdings längst widerlegt wurde. Die Bergvölker sind weder ein iranisches Volk, noch sprachen sie früher neuiranische Dialekte (kurdisch). Erst nach der Unterwerfung der Bergvölker durch iranische Reiche, wurden sie sprachlich iranisiert. Vor der iranisierung der Bergvölker sprachen sie laut Hennebichler verschiedene, bereits existierende Grundsprachen aus der Region. Das ist auch das Spiegelbild der verschiedenen Herkünfte. Und als die Türken die heutige Osttürkei eroberten, gab es laut dem Kurdologen Hennebichler keine Kurden dort. Laut Historikern kamen die absolute Mehrheit der Kurden in der Türkei als Migranten aus dem heutigen Gebiet des Iran und des Nordirak. Sie wurden nach dem 19. Jahrhundert von den Osmanen als Wehrbauern gegen die Russen gezielt angesiedelt. Die absolute Mehrheit der heutigen Kurden in der Türkei sind Nachfahren dieser Nomadenstämme aus dem 19. Jahrhundert und Ergebnis der Osmanischen Besiedlungspolitik und Massnahme gegen den russischen Kriegsgegner, der geostrategische Interessen in der Region verfolgte. Später wurde die Region Anfang des 20. Jahrhunderts von den Russen wie gesagt über einige Jahre okkupiert und stand unter ihrer Besatzung. Sie konnten allerdings zurückgeschlagen werden.
Durkheim verbreitet eine Falsche Interpretation vom Buch des Kurdologen Ferdinand Hennerbichler und betreibt hier Propaganda und er wurde auch im einigen Forum gesperrt.
Lies bitte den Link:
http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-205889.html
Es steht auch drin was die Leute über Typen wie Durkheim denken.
Durkheim schäm dich, Du bist nichts weiter als ein L*gner
Ich sehe nur einen, der hier ständig vom Kern des Problems ablenken möchte, nämlich den kurdischen Stammesunsitten.
Wo lenke ich ab??
Natürlich ist das das Problem! Selbst 30% der kurdischen Studenten legitimierten laut Umfragen Ehrenmorde.
Woher hast Du diese Information (30%)? Nenne uns die Quelle?
Du machst Dich nur lächerlich.
Daran kann man besonders deutlich sehen, dass es sich um ein kulturelles Problem speziell mit Clandenken und kurdische Stammeskulturen zu tun hat und absolut garnichts mit Bildung oder Unwissenheit.
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Was auf Blödsinn baut, ist Blödsinn.
Du hast meine Frage nicht beantwortet, woher haben die Attentäter ihre Waffen bekommen?
Durkheim
07.05.2009, 22:30
Durkheim verbreitet eine Falsche Interpretation vom Buch der Kurdologe Ferdinand Hennerbichler und betreibt hier Propaganda und er wurde auch im einigen Forum gesperrt.
Lies bitte den Link:
http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-205889.html
Es steht auch drin was die Leute über Typen wie Durkheim denken.
Durkheim schäm dich, Du bist nichts weiter als ein L*gner
Der Sperrgrund hat mit einer Auseinandersetzung mit einem griechischen Moderator zu tun, der PKK Terrorsympathisanten Freibriefe ausgestellt und mit fragwürdigen Sanktionen gegenüber türkischen Usern sich profiliert hat. Diesbezüglich hatte ich eine PM veröffentlich von diesem griechischen Moderator, der andere User als PKK Sympasthisanten bezeichnete, dies mir sogar als zutreffend mir per PM mitteilte, aber andere inkl. meiner Person hinterher sanktionierte, da man diese Leute als PKK Sympathisanten bezeichnet hat. Auch ein deutscher Moderator namens Thomas I hatte die selbe Auffassung über die Personen.
Was Du als Sperrgrund behauptest, ist von Dir erstunken und erlogen. Offensichtlich kommst Du mit Deiner Propaganda hier nicht weiter und versuchst Dich wieder in Ablenkungsmanövern was mit dem Thema hier nichts zu tun hat und stellst zudem Behauptungen zu meiner Person auf, die nicht zutreffend sind.
Das von Dir verlinkte Forum wird nicht nur von türkischen Usern aufgrund zahlreicher Vorkommnisse mit Moderatoren boykottiert, mittlerweile haben sich auch andere Moderatoren dort für immer verabschiedet.
Interessant ist zudem, was für ein Posting Du verlinkst. Da beschwert sich der Kurdologe Hennebichler wegen einem kurdischen Forum, dass er dort falsch wiedergegeben wurde und dass seine Aussagen verzerrt werden. Er hatte zur Rüchtigstellung seiner Aussagen eine EMail an die Verantwortlichen des kurdischen Forums geschrieben. Mit mir hat die EMail von Hennebichler an das kurdische Forum nichts zu tun, Du Lügenbold ;)
Es gab niemals eine Beschwerde von Hennebichler wegen meiner Postings, dafür eine Beschwerde von Hennebichler an ein kurdisches Forum, wo er seinen Unmut darüber geäussert hat, wie von Kurden seine Aussagen verfälscht und falsch dargestellt werden.
Im übrigen handelt es sich bei dem verlinkten Thema um eine EMail-Korrespondenz eines PKK Anhängers. In dem Thread veröffentlichte der Ersteller des Themas auch seine eigene EMail, wo er sich darüber beschwerte, dass Hennebichler Kurden ständig als multiethnische, multikulturelle Bergvölker bezeichnet. Er wird von Hennebichler bei seiner Antwortemail ebenfalls inhaltlich korrigiert, Zitat aus seiner EMail:
"Kurden haben viele Völker integriert und aufgesogen, darunter auch Meder, stammen aber - meiner bescheidenen meinung nach - nicht von Medern ab. Nur dumme Menschen können daraus den Schluss ziehen, Kurden wären ein Völker-Einheitsbrei."
Was für eine Klatsche für kurdische Ultranationalisten, die sich als homogenes Volk darstellen möchten und Völker-Einheitsbrei, die angeblich sprachliche, kulturelle und auch von den Herkünften her angeblich Gemeinsamkeiten hätten.
Hennebichler schreibt selber, Kurden bedeutet übersetzt Bergvölker.
Nachtrag:
Meine endgültige Sperre erfolgte beim Politikforum wegen angeblichen Doppelaccount, natürlich wieder von dem besagten griechischen Moderator. Eine Behauptung, die er übrigens niemals belegt hat und die im übrigen von ihm frei erfunden ist. Der reinste Kindergarten.
dreizehn
07.05.2009, 22:38
Durkheim verbreitet eine Falsche Interpretation vom Buch des Kurdologen Ferdinand Hennerbichler und betreibt hier Propaganda und er wurde auch im einigen Forum gesperrt.
Lies bitte den Link:
http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-205889.html
Es steht auch drin was die Leute über Typen wie Durkheim denken.
Durkheim schäm dich, Du bist nichts weiter als ein L*gner
kann ich bestätigen ;)
mfg
Der Sperrgrund hat mit einer Auseinandersetzung mit einem griechischen Moderator zu tun, der PKK Terrorsympathisanten Freibriefe ausgestellt und mit fragwürdigen Sanktionen gegenüber türkischen Usern sich profiliert hat. Diesbezüglich hatte ich eine PM veröffentlich von diesem griechischen Moderator, der andere User als PKK Sympasthisanten bezeichnete, dies mir sogar als zutreffend mir per PM mitteilte, aber andere inkl. meiner Person hinterher sanktionierte, da man diese Leute als PKK Sympathisanten bezeichnet hat. Auch ein deutscher Moderator namens Thomas I hatte die selbe Auffassung über die Personen.
Was Du als Sperrgrund behauptest, ist von Dir erstunken und erlogen. Offensichtlich kommst Du mit Deiner Propaganda hier nicht weiter und versuchst Dich wieder in Ablenkungsmanövern was mit dem Thema hier nichts zu tun hat und stellst zudem Behauptungen zu meiner Person auf, die nicht zutreffend sind.
Das von Dir verlinkte Forum wird nicht nur von türkischen Usern aufgrund zahlreicher Vorkommnisse mit Moderatoren boykottiert, mittlerweile haben sich auch andere Moderatoren dort für immer verabschiedet.
Du machst Dich nur Lächerlich :))
Ich habe heute dank Dir viel gelacht, insbesondere auf deine Märchen und deine erkennbaren Hass auf Kurden.
Du versucht mit allen Mitteln die Kurden als etwas minderwertiges Volk abzustempeln. Dabei machst du dich lächerlich und nichts weiter.
Die meisten Leute hier in Deutschland sind gebildet und solche Märchen kannst Du den nicht verkaufen.
Übrigens ich habe nichts gegen den Türken, ich habe viele türkische Freunde und eine super nette Freundin.
Durkheim
07.05.2009, 22:51
Was auf Blödsinn baut, ist Blödsinn.
Du hast meine Frage nicht beantwortet, woher haben die Attentäter ihre Waffen bekommen?
Woher haben die Mörder von Hatun Sürücü ihre Waffen bekommen? Der Waffenschmuggel von Kurdenstämmen über die irakische Grenze ist ein blühendes Geschäft. Bei der Tat in Mardin wurden Kalaschnikows benutzt, die werden weder vom türkischen Staat hergestellt, noch verteilt.
kann ich bestätigen ;)
mfg
Ich weiß nicht, was er von Mensch ist.
Durkheim muss ein Dachschaden haben. Eine andere Erklärung für seine Lügen und Märchen, die er rum erzählt, habe ich nicht.
Woher haben die Mörder von Hatun Sürücü ihre Waffen bekommen? Der Waffenschmuggel von Kurdenstämmen über die irakische Grenze ist ein blühendes Geschäft. Bei der Tat in Mardin wurden Kalaschnikows benutzt, die werden weder vom türkischen Staat hergestellt, noch verteilt.
Die Attentäter sind Dorfschützer, warum sollten sie Waffen schmuggeln, wenn sie sich vom Staat bedienen können?
Abgesehen davon verfügen die Dorfschützer über eine Immunität. Sie haben viele Morde begangen und kein EINZIGE von den wurde bestraft.
Durkheim
07.05.2009, 22:57
Du machst Dich nur Lächerlich :))
Ich habe heute dank Dir viel gelacht, insbesondere auf deine Märchen und deine erkennbaren Hass auf Kurden.
Du versucht mit allen Mitteln die Kurden als etwas minderwertiges Volk abzustempeln. Dabei machst du dich lächerlich und nichts weiter.
Die meisten Leute hier in Deutschland sind gebildet und solche Märchen kannst Du den nicht verkaufen.
Übrigens ich habe nichts gegen den Türken, ich habe viele türkische Freunde und eine super nette Freundin.
Versuch Dich durch fundierte Argumente zu profilieren und nicht durch lächerliche Propaganda, Ablenkungen und Privatkonflikte mit mir und einem griechischen Moderator, das nichts mit dem Thema zu tun hat.
Ich habe kein Problem mit Kurden, nur ein Problem mit militanten Separatisten, Terroristen, mit barbarischen Sitten und Gebräuchen wie Ehrenmorde, Blutfehden und Zwangsverheiratungen.
Wie die PKK zusammengesetzt ist, habe ich hier erklärt. Bereits daran sieht man, dass ich sehr differenziert denke und argumentiere. Auch spreche ich nicht von DEN Kurden, sondern von kurdischen Stammeskulturen, das selbstredend nicht alle Kurden betrifft, aber einen Grossteil von ihnen.
Anstatt mit Deiner billigen Tour, kanns Du inhaltlich auf die besprochenen Dinge eingehen. Aber Du hast wohl ideologisch motiviert Tomaten auf den Augen. Und weil ausser heisser Luft auch sonst nichts rüberkommt, kommen nur noch Ablenkungsmanöver und sonstige Nebelkerzen.
Der Sperrgrund hat mit einer Auseinandersetzung mit einem griechischen Moderator zu tun, der PKK Terrorsympathisanten Freibriefe ausgestellt und mit fragwürdigen Sanktionen gegenüber türkischen Usern sich profiliert hat. Diesbezüglich hatte ich eine PM veröffentlich von diesem griechischen Moderator, der andere User als PKK Sympasthisanten bezeichnete, dies mir sogar als zutreffend mir per PM mitteilte, aber andere inkl. meiner Person hinterher sanktionierte, da man diese Leute als PKK Sympathisanten bezeichnet hat. Auch ein deutscher Moderator namens Thomas I hatte die selbe Auffassung über die Personen.
Was Du als Sperrgrund behauptest, ist von Dir erstunken und erlogen. Offensichtlich kommst Du mit Deiner Propaganda hier nicht weiter und versuchst Dich wieder in Ablenkungsmanövern was mit dem Thema hier nichts zu tun hat und stellst zudem Behauptungen zu meiner Person auf, die nicht zutreffend sind.
Das von Dir verlinkte Forum wird nicht nur von türkischen Usern aufgrund zahlreicher Vorkommnisse mit Moderatoren boykottiert, mittlerweile haben sich auch andere Moderatoren dort für immer verabschiedet.
Interessant ist zudem, was für ein Posting Du verlinkst. Da beschwert sich der Kurdologe Hennebichler wegen einem kurdischen Forum, dass er dort falsch wiedergegeben wurde und dass seine Aussagen verzerrt werden. Er hatte zur Rüchtigstellung seiner Aussagen eine EMail an die Verantwortlichen des kurdischen Forums geschrieben. Mit mir hat die EMail von Hennebichler an das kurdische Forum nichts zu tun, Du Lügenbold ;)
Es gab niemals eine Beschwerde von Hennebichler wegen meiner Postings, dafür eine Beschwerde von Hennebichler an ein kurdisches Forum, wo er seinen Unmut darüber geäussert hat, wie von Kurden seine Aussagen verfälscht und falsch dargestellt werden.
Im übrigen handelt es sich bei dem verlinkten Thema um eine EMail-Korrespondenz eines PKK Anhängers. In dem Thread veröffentlichte der Ersteller des Themas auch seine eigene EMail, wo er sich darüber beschwerte, dass Hennebichler Kurden ständig als multiethnische, multikulturelle Bergvölker bezeichnet. Er wird von Hennebichler bei seiner Antwortemail ebenfalls inhaltlich korrigiert, Zitat aus seiner EMail:
"Kurden haben viele Völker integriert und aufgesogen, darunter auch Meder, stammen aber - meiner bescheidenen meinung nach - nicht von Medern ab. Nur dumme Menschen können daraus den Schluss ziehen, Kurden wären ein Völker-Einheitsbrei."
Was für eine Klatsche für kurdische Ultranationalisten, die sich als homogenes Volk darstellen möchten und Völker-Einheitsbrei, die angeblich sprachliche, kulturelle und auch von den Herkünften her angeblich Gemeinsamkeiten hätten.
Hennebichler schreibt selber, Kurden bedeutet übersetzt Bergvölker.
Nachtrag:
Meine endgültige Sperre erfolgte beim Politikforum wegen angeblichen Doppelaccount, natürlich wieder von dem besagten griechischen Moderator. Eine Behauptung, die er übrigens niemals belegt hat und die im übrigen von ihm frei erfunden ist. Der reinste Kindergarten.
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Durkheim
07.05.2009, 23:06
Wären diese kurdischen Dorfschützer Kemalisten oder integrierte türkische Bürger gewesen, die die türkischen Gesetze achten, hätten sie kein Ehrenmord-Massaker durchgeführt. Also ist die Ursache in deren Stammeskulturen zu suchen und nirgends anders.
Wären diese kurdischen Dorfschützer Kemalisten oder integrierte türkische Bürger gewesen, die die türkischen Gesetze achten, hätten sie kein Ehrenmord-Massaker durchgeführt. Also ist die Ursache in deren Stammeskulturen zu suchen und nirgends anders.
Also ... Du machst es Dir schon ziemlich einfach.
Einfach Gesetze zu verabschieden, und keine Möglichkeit zu haben, dass diese Gesetze auch befolgt werden ?? Es muß in einer zivilisierten Welt doch eine Exekutive geben, und zwar eine funktionierende Exekutive, und keine Bürgerwehr. :cool:
Durkheim
08.05.2009, 00:38
Also ... Du machst es Dir schon ziemlich einfach.
Einfach Gesetze zu verabschieden, und keine Möglichkeit zu haben, dass diese Gesetze auch befolgt werden ?? Es muß in einer zivilisierten Welt doch eine Exekutive geben, und zwar eine funktionierende Exekutive, und keine Bürgerwehr. :cool:
Ihr redet hier völlig am Thema vorbei. Dieses kurdisches Ehrenmordmassaker hat absolut garnichts damit zu tun, welchen Beruf diese Leute ausüben. Es war ein Ehrenmordkonflikt innerhalb eines kurdischen Stammes, die immer noch nach den archaischen Traditionen leben. Diese Leute kann man nicht einfach so ändern und auch mit Bildungsintiativen und Aufklärung kann man sie schwer erreichen, wenn immer noch dieses Clandenken herrscht und sie solche Unsitten als ihre kurdische Kultur empfinden und nicht ablegen wollen. Es ist eine Mentlitäts- und Kulturfrage.
Würden diese kurdischen Dorfschützer Kemalisten sein, sich als türkische Staatsbürger ordentlich integrieren und sich an die Gesetze halten, würde es solche kurdischen Ehrenmorde und Blutfehden nicht geben. Und dass den Leuten die türkischen Gesetze bekannt sind, sieht man besonders am folgenden Umstand, denn sie passten sich flexibel an die türkischen Gesetze an und nicht etwa der älteste des Stammes hat den Ehrenmord oder Blutfehde durchzuführen, sondern die minderjährigen Söhne, damit es geringere Gefängsnisstrafen gibt! Denn diese Praxis minderjährige Kinder in Blutfeden und Ehrenmorde zu verwickeln, entspricht nicht deren alten Stammessitten.
Und das Massaker wurde wie gesagt mit Kalaschnikows durchgeführt, also Schmuggelware aus dem Nordirak. Diese Waffen werden massenhaft von einigen Kurdenstämmen in die Region reingeschmuggelt. Der türkische Staat verteilt weder Kalaschnikows, noch wird es von der Türkei hergestellt. Das sind irreguläre Waffen. Ohnehin hat es nichts mit dem Thema zu tun, wo es hier um kurdische Stammessitten geht.
Wieso ist dieser Fall so spektakulär? Weil soviele auf einmal umgebracht wurden. Allerdings sind solche Ehrenmorde und Blutfeden bei den kurdischen Stammesclans Alltag! Durch solche Stammeskonflikte haben sich viele von ihnen auch in der Vergangenheit fast bis zur gegenseitigen Ausrottung massakriert. Nur zog sich das eben immer über Jahre und Jahrzehnte und das ist nunmal nicht so spektakulär wie der aktuelle Fall.
Die Täter gaben an, dass sie die Kinder desshalb töteten und den verfeindeten Clan ausrotten wollten, damit sie sich selbst vor einer drohenden Blutfede schützen können. Solche Fälle gab es auch früher, aber nicht an einem Abend. Das war nun das einzig besondere dran.
Dass nun natürlich die DTP Parteianhänger die Diskussion in eine völlig andere Richtung ablenken wollen, ist klar, vor allem wenn man sich deren PKK Hintergrund betrachtet. Der PKK Terrororganisation waren die kurdischen Dorfschützer schon immer ein Dorn im Auge. So wurden viele kurdische Dorfschützer mitsamt ihren Familien, Frauen und Kindern von der PKK auf Befehl ihres Führers Öcalan massakriert.
Es hat hier leider nunmal kaum etwas mit der Grundproblematik der Sitten und Gebräuche der kurdischen Stämme etwas zu tun und soll wieder die übliche Opferlyrik abspulen, in der sie sich in bekannter Manier suhlen. Ohne die PKK bräuchte es zudem keine Dorfschützer. Da werden wieder mal Ursache und Wirkung vertauscht. Im übrigen wurde dieses Dorfschützer wie man hier lesen konnte, vom kurdischstämmigen Premierminister Turgut Özal eingeführt und zwar zu einem Zeitpunkt als der PKK Konflikt zu eskalieren drohte. Ob man dieses Dorfschützersystem heute noch braucht, ist ein komplett anderes Thema. Damals wurde es gebraucht und es hat auch insofern etwas gebracht, dass die PKK schliesslich nach Syrien ins Exil abgehauen ist und nirgends mehr einen Unterschlupf im Südosten der Türkei fand.
Durkheim
08.05.2009, 01:01
Darauf ist hier natürlich auch keiner eingegangen. In keinem einzigen Turkstaat gibt es laut Frauenrechtsorganisationen und der UNO Ehrenmorde. Die Türkei ist die einzige Ausnahme, dreimal darf man raten, warum.
Ein Interview mit einem kurdischen Abgeordneten aus Berlin, der sich zu dieser Problematik und den Hintergründen äussert, woher solche Ehrenmorde und Blutfeden herrühren:
http://www.kurdistan-rundbrief.de/2005/kr050409.html
Der Mord an der Deutschkurdin Hatun Sürücü in Berlin hat bundesweit eine Debatte über Ehrenmorde und Zwangsverheiratung ausgelöst, in der es viele offene Fragen gibt. Eine Antwort auf die Ursache einiger Morde an Kurdinnen in der letzten Zeit gab der gebürtige Kurde Giyasettin Sayan, der seit 1995 für die PDS im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt und oft als Vermittler in familiären Auseinandersetzungen tätig ist, in einem Interview. Sayan führt diese Ehrenmorde auf die in einigen ländlichen Regionen Türkisch-Kurdistans erhaltenen Stammesstrukturen mit ihren Normen zurück.
Genau das ist der Kern des Problems und braucht also weder Nebelkerzen zu zünden und krampfhaft davon abzulenken.
Weitere Details aus dem Interview:
Da der uns fremde kulturelle Hintergrund sicher eine Bedingung für die „Ehrverbrechen“, von denen die Tötung nur die Spitze des Eisbergs darstellt, ist, dokumentieren wir hier Auszüge aus dem Interview. Dass sie als alleinige Erklärung reichen, darf bezweifelt werden. Hiesige Wissenschaftler meinen, dass die Morde in deutschen Großstädten nicht umstandslos auf archaische Traditionen zurückgeführt werden könnten, da hier der soziale Druck des kurdischen Dorfes nicht existiere. Für die gewalttätigen Eskalationen machen sie Desintegrationsprobleme einiger MigrantInnen verantwortlich. Diese akzentuierten wieder ihr Anderssein und griffen dabei willkürlich auf althergebrachte kulturelle Elemente zurück: neben dem Kopftuch eben auch auf die Ehre.
Auch hier landen wir wieder bei den kurdischen Stammeskulturen, diese werden als eigene Kultur empfunden und werden auch nicht abgelegt, wenn sie in den Grossstädten leben.
„Diese Familien leben nach Stammesgesetzen“
Interview mit Giyasettin Sayan (Auszüge)
Frage: Welche Kultur meinen Sie mit feudaler Kultur?
Sayan: Alle Familien, in denen die vier Ehrenmorde in Berlin stattgefunden haben [siehe Kasten], waren Kurden. Sie stammten aus kurdischen Gebieten, aus Gebieten, wo noch feudale Verhältnisse, also Stammesstrukturen, herrschen, wo die Familie eine große Rolle spielt, Blutsverwandtschaft sehr wichtig ist und die Menschen sich gegenseitig kontrollieren.
Dort gehört es sich, den weiblichen Anteil der Familie zu schützen, denn das ist ein schwacher Teil der Familie oder des Stammes. Das ist ein Teil der Ehre. Dort heißt es, die Frau ist eine Ehre des Mannes, des Stammes, der Familie. Wenn jemand diese Ehre verletzt, ist das eine Kränkung der Familie und des Stammes, eine kollektive Entehrung, und dann muss etwas geschehen. Das kann heißen, die Tötung der Frau und auch des Mannes, der das getan hat. Das ist ein ungeschriebenes Stammesgesetz in dieser Kultur.
Frage: Diese Stammesgesetze gelten auch in Berlin?
Sayan: Das ist das Schlimme, dass Familien, die sich seit Jahrzehnten hier befinden, noch immer unter der Kulturhoheit des Stammes, des „asiret“, stehen, und auch unter dessen Bildungs- oder Erziehungshoheit - dass also nicht Berliner oder deutsche Institutionen, Erziehungsinstitutionen, Schule etc., die Hoheit über die Kinder haben, sondern der Stamm und die Familie. Das ist ein Phänomen, über das man wirklich sehr viel mehr forschen und berichten müsste. Ich denke, es ist so stark, dass es Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte dauern wird, bis diese Kulturgüter, die ich als feudal, reaktionär und konservativ betrachte, aus den hier lebenden Menschen verschwinden.
Frage: Inwiefern hat der Mord an Hatun Sürücü [siehe Kasten] mit dem kurdischen Stammessystem zu tun?
Sayan: Es gibt - jedenfalls in den ländlichen kurdischen Gebieten - keinen Kurden, der nicht zu irgendeinem Stamm gehört. Vor allem in Ostanatolien, also im kurdischen Gebiet. Die Stämme haben dort bestimmte Funktionen des Staates übernommen, karitative, soziale, kulturelle, auch die Ordnungsrolle des Staates. Der Staat existiert dort für sie nur in negativem Sinne, als korrupter und repressiver. Und was an seine Stelle tritt, ist dieses Verwandtschaftsnetz. Darin gibt es Leute, die schützen können, die für Gerechtigkeit sorgen, die Rache schlichten, die Heiratsgeschichten organisieren können. Diese Stammesstrukturen ersetzen den Staat. Wenn ein Teil von diesem Stamm, in die Bundesrepublik kommt, bleiben die Familien sehr eng mit dem anderen Teil des Stammes im Herkunftsland verbunden, und die Ehre ist dort verankert.
Und anstatt nun das Kernproblem zu besprechen, was machen nun die Vertreter der PKK nahen DTP Partei in der Türkei? Sie bringen anstatt nun Kritik an solchen Unsitten zu üben, das Dorfschützersystem ins Gespräch welches der PKK ein Dorn im Auge ist und das absolut nichts mit dem Problem der kurdischen Ehrenmorde und Blutfehden zu tun hat! Da wird wie gesagt die bekannte Opferlyrik abgespult und von den eigentlichen Problemen in üblicher Manier abgelenkt.
Aber wie gesagt, die PKK führte auch selber Ehrenmorde durch und auch die Mutter des DTP Parteichefs wurde wegen der Ehre umgebracht und zwar von der eigenen Familie und nicht etwa von den pösen, pösen Dorfschützern. Die gab es damals nämlich noch nicht :]
Durkheim
08.05.2009, 01:15
Also ... Du machst es Dir schon ziemlich einfach.
Einfach Gesetze zu verabschieden, und keine Möglichkeit zu haben, dass diese Gesetze auch befolgt werden ?? Es muß in einer zivilisierten Welt doch eine Exekutive geben, und zwar eine funktionierende Exekutive, und keine Bürgerwehr. :cool:
Deine Frage wird eigentlich mit dem Interview von Giyasettin Sayan beantwortet:
Frage: Es gibt aber doch auch den Vorwurf, dass die deutsche Gesellschaft große Schuld daran trägt, dass diese Traditionen sich nicht geändert haben.
Sayan: Wenn Kinder, also zehn- oder fünfzehnjährige Jungen, so ein Verbrechen bejubeln, dann haben wir natürlich versagt. Dann haben wir uns nicht genug um diese Leute gekümmert. Wir haben nicht genügend geforscht über die sozialen Strukturen dieser Familien, der Gruppen, die hier leben, die hier bleiben werden, die ein Teil unserer Gesellschaft sind, und die immer mit solchen Problemen konfrontiert sein werden. Auch die Einrichtungen, die Schulen, die solche jungen Leute nicht aufgefangen haben, mit ihnen keine tiefgehenden Gespräche geführt haben, keine Psychologen eingeschaltet haben, also alle Institutionen dieses Landes, die sich mit diesen Familien befasst haben, waren nicht erfolgreich. Sie haben es nicht geschafft, solche Familien zu integrieren.
Frage: Es scheint aber auch zur Tradition dieser Familien zu gehören, dem Staat eher ablehnend gegenüberzustehen?
Sayan: Ja, das ist richtig. Aber der Staat muss trotzdem versuchen, die Konflikte zu lösen. Ich habe an einer Sitzung teilgenommen, die vom Türkischen Bund (TBB) organisiert war. Dort waren alle betroffenen Institutionen anwesend, also aus den Bereichen Bildung, Integration, Soziales und Moscheen. Ausgerechnet die Vertreter der kurdischen Familien hatte man nicht eingeladen. Auch die Moschee, in der diese Familien verkehren, war nicht eingeladen, genauso wenig die Kurdische Gemeinde.
Man hat aber über diese Themen diskutiert: Die Frauenvereine haben gesagt, wir brauchen mehr Geld. Der TBB hat ein Zehn-Punkte-Programm vorgelegt. Der Staatssekretär für Schule hat gesagt: „Ich verstehe das nicht, wir haben in der Schule alles getan.“ Und ich habe nur den Kopf geschüttelt. Weil ich die Familien kenne. Ich kannte die im November 2004 ermordete Frau persönlich, ich kannte ihren Vater, die Mutter war eine Verwandte von mir, sie kommt aus meinem Dorf, gehört zu meinem Stamm. Aber in diesem Kreis hatte keiner eine Ahnung, um welche Familien, um welche Menschen es hier geht. Das ist das Problem.
Und der türkische Staat hat extrem viel unternommen gegen kurdische Ehrenmorde und Blutfehden, nicht nur mit Bildungsinitiativen, sondern auch viel im kulturellen Bereich und auch mit Filmen. Die Zahl der Filme, die solche Unsitten kritisch beleuchten und zu Diskussionen und Nachdenken anregen sollen, kann man schon garnicht mehr zählen. Es hat sicher im begrenztem Umfang etwas gebracht.
Dass es nicht so schnell überwunden werden kann, da stimme ich auch mit überein:
Frage: Diese Stammesgesetze gelten auch in Berlin?
Sayan: Das ist das Schlimme, dass Familien, die sich seit Jahrzehnten hier befinden, noch immer unter der Kulturhoheit des Stammes, des „asiret“, stehen, und auch unter dessen Bildungs- oder Erziehungshoheit - dass also nicht Berliner oder deutsche Institutionen, Erziehungsinstitutionen, Schule etc., die Hoheit über die Kinder haben, sondern der Stamm und die Familie. Das ist ein Phänomen, über das man wirklich sehr viel mehr forschen und berichten müsste. Ich denke, es ist so stark, dass es Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte dauern wird, bis diese Kulturgüter, die ich als feudal, reaktionär und konservativ betrachte, aus den hier lebenden Menschen verschwinden.
@ Durkheim
Ich verstehe natürlich, dass Du nicht der Stellvertreter des türkischen Staates bist, aber Du könntest doch trotzdem das Einsehen haben, dass ein Staat eben mehr ist.
Es gibt auch erzieherische Aufgaben, welche das Staatswesen zu organisieren hat.
Und wenn sich das Volk der "Bergtürken" (lt. Atatürk) nicht fügen will, und es auch nicht anders zu besänftigen ist, warum kommt dann eine Autonomie nicht in Frage ?
Man sollte darüber "Nachdenken - dürfen" ;)
Durkheim
08.05.2009, 08:13
@ Durkheim
Ich verstehe natürlich, dass Du nicht der Stellvertreter des türkischen Staates bist, aber Du könntest doch trotzdem das Einsehen haben, dass ein Staat eben mehr ist.
Es gibt auch erzieherische Aufgaben, welche das Staatswesen zu organisieren hat.
Und wenn sich das Volk der "Bergtürken" (lt. Atatürk) nicht fügen will, und es auch nicht anders zu besänftigen ist, warum kommt dann eine Autonomie nicht in Frage ?
Man sollte darüber "Nachdenken - dürfen" ;)
Natürlich dürfen Europäer über die Autonomie von Bergnomaden "nachdenken", machen sie ja bereits aus purer Freundschaftlichkeit schon seit über 100 Jahren.
Wir denken allerdings darüber nach, wie man solche Freunde zusammenführen kann. Damit Kurdistan mitten in Europa entstehen kann, dort wo es traditionell Unterstützung findet. Nicht ohne Grund sind, wie ich bereits hinwies, über ein Drittel der PKK Terroristen Europäer, keine Kurden.
Dann kann jeder Kurdistan-Freund, es direkt nebenan als Nachbar begrüssen. Gegen die demographischen Probleme hätte man nebenbei auch etwas getan ;)
Man muss sich wegen verkappten Separatisten im Dienste feindlich eingestellter Länder nicht von Land trennen, man kann sich auch von den Separatisten trennen. Diese landen dann natürlich als Asylanten in Europa, bei einem Konflikt, das von aussen künstlich geschaffen und in die Türkei hineingebracht wurde, siehe dazu auch die Zusammensetzung der PKK :]
Ihr redet hier völlig am Thema vorbei. Dieses kurdisches Ehrenmordmassaker hat absolut garnichts damit zu tun, welchen Beruf diese Leute ausüben. Es war ein Ehrenmordkonflikt innerhalb eines kurdischen Stammes, die immer noch nach den archaischen Traditionen leben. Diese Leute kann man nicht einfach so ändern und auch mit Bildungsintiativen und Aufklärung kann man sie schwer erreichen, wenn immer noch dieses Clandenken herrscht und sie solche Unsitten als ihre kurdische Kultur empfinden und nicht ablegen wollen. Es ist eine Mentlitäts- und Kulturfrage.
Würden diese kurdischen Dorfschützer Kemalisten sein, sich als türkische Staatsbürger ordentlich integrieren und sich an die Gesetze halten, würde es solche kurdischen Ehrenmorde und Blutfehden nicht geben. Und dass den Leuten die türkischen Gesetze bekannt sind, sieht man besonders am folgenden Umstand, denn sie passten sich flexibel an die türkischen Gesetze an und nicht etwa der älteste des Stammes hat den Ehrenmord oder Blutfehde durchzuführen, sondern die minderjährigen Söhne, damit es geringere Gefängsnisstrafen gibt! Denn diese Praxis minderjährige Kinder in Blutfeden und Ehrenmorde zu verwickeln, entspricht nicht deren alten Stammessitten.
Und das Massaker wurde wie gesagt mit Kalaschnikows durchgeführt, also Schmuggelware aus dem Nordirak. Diese Waffen werden massenhaft von einigen Kurdenstämmen in die Region reingeschmuggelt. Der türkische Staat verteilt weder Kalaschnikows, noch wird es von der Türkei hergestellt. Das sind irreguläre Waffen. Ohnehin hat es nichts mit dem Thema zu tun, wo es hier um kurdische Stammessitten geht.
Wieso ist dieser Fall so spektakulär? Weil soviele auf einmal umgebracht wurden. Allerdings sind solche Ehrenmorde und Blutfeden bei den kurdischen Stammesclans Alltag! Durch solche Stammeskonflikte haben sich viele von ihnen auch in der Vergangenheit fast bis zur gegenseitigen Ausrottung massakriert. Nur zog sich das eben immer über Jahre und Jahrzehnte und das ist nunmal nicht so spektakulär wie der aktuelle Fall.
Die Täter gaben an, dass sie die Kinder desshalb töteten und den verfeindeten Clan ausrotten wollten, damit sie sich selbst vor einer drohenden Blutfede schützen können. Solche Fälle gab es auch früher, aber nicht an einem Abend. Das war nun das einzig besondere dran.
Dass nun natürlich die DTP Parteianhänger die Diskussion in eine völlig andere Richtung ablenken wollen, ist klar, vor allem wenn man sich deren PKK Hintergrund betrachtet. Der PKK Terrororganisation waren die kurdischen Dorfschützer schon immer ein Dorn im Auge. So wurden viele kurdische Dorfschützer mitsamt ihren Familien, Frauen und Kindern von der PKK auf Befehl ihres Führers Öcalan massakriert.
Es hat hier leider nunmal kaum etwas mit der Grundproblematik der Sitten und Gebräuche der kurdischen Stämme etwas zu tun und soll wieder die übliche Opferlyrik abspulen, in der sie sich in bekannter Manier suhlen. Ohne die PKK bräuchte es zudem keine Dorfschützer. Da werden wieder mal Ursache und Wirkung vertauscht. Im übrigen wurde dieses Dorfschützer wie man hier lesen konnte, vom kurdischstämmigen Premierminister Turgut Özal eingeführt und zwar zu einem Zeitpunkt als der PKK Konflikt zu eskalieren drohte. Ob man dieses Dorfschützersystem heute noch braucht, ist ein komplett anderes Thema. Damals wurde es gebraucht und es hat auch insofern etwas gebracht, dass die PKK schliesslich nach Syrien ins Exil abgehauen ist und nirgends mehr einen Unterschlupf im Südosten der Türkei fand.
wieso faseln türken oder kurden immer von ehre ?
ist es eine ehre die eignen töchter zwangsverheiraten ?
ist es eine ehre jede menge kinder zu produzieren und von anderen ernähren zu lassen ?
ich sag dir mal was aus meiner sicht über türken und kurden-
die sind alle das gleiche gewäsch-reden immer von ehre und haben doch selber keine.
detti
seine ehre zu verpfänden fällt dem leicht-
der keine besitzt !
Egal ob Türken oder Kurden, es zeigt doch die brutale und niederträchtige Kultur dieses Landes, sogar eine Hochzeitsfeier schreckt vor Brutalität nicht ab.
Dieses Land, dessen Kultur mittelalterlich ist, möchte man in die EU aufnehmen, dann gute Nacht EU, war eine schöne Zeit.
Kurden sind Arier also eher verwandt mit euch ### edit ###
Ihr passt eher in die EU,die gleiche Mentalität,die gleichen Fäkalsprüche...
Der Sperrgrund hat mit einer Auseinandersetzung mit einem griechischen Moderator zu tun, der PKK Terrorsympathisanten Freibriefe ausgestellt und mit fragwürdigen Sanktionen gegenüber türkischen Usern sich profiliert hat. Diesbezüglich hatte ich eine PM veröffentlich von diesem griechischen Moderator, der andere User als PKK Sympasthisanten bezeichnete, dies mir sogar als zutreffend mir per PM mitteilte, aber andere inkl. meiner Person hinterher sanktionierte, da man diese Leute als PKK Sympathisanten bezeichnet hat. Auch ein deutscher Moderator namens Thomas I hatte die selbe Auffassung über die Personen.
Was Du als Sperrgrund behauptest, ist von Dir erstunken und erlogen. Offensichtlich kommst Du mit Deiner Propaganda hier nicht weiter und versuchst Dich wieder in Ablenkungsmanövern was mit dem Thema hier nichts zu tun hat und stellst zudem Behauptungen zu meiner Person auf, die nicht zutreffend sind.
Ich habe nur geschrieben, dass du Geschichtsfälschung und eine falsche Interpretation vom Buch des Kurdologen Dr. Ferdinand Hennerbichler verbreitet.
Ich habe auch erwähnt, dass Du in einigen Forum gesperrt bist. Wo habe ich bitteschön erwähnt, dass Du deswegen in (forum.politik.de) gesperrt bist ??(
Warum versuchst du uns Gründe deiner Sperrung zu erzählen? Willst Du uns einfach ablenken und noch ein Märchen zu verkaufen, um dich wieder als Opfer darzustellen? ?(
Diese Geschichte mit dem griechischen Moderator ist wieder eine alte Lüge von dir, streng Dich ein bisschen mehr und erzähl uns was Neues. ;)
Das von Dir verlinkte Forum wird nicht nur von türkischen Usern aufgrund zahlreicher Vorkommnisse mit Moderatoren boykottiert, mittlerweile haben sich auch andere Moderatoren dort für immer verabschiedet.
Hast Du Quellen für deine Behauptungen?
Interessant ist zudem, was für ein Posting Du verlinkst. Da beschwert sich der Kurdologe Hennebichler wegen einem kurdischen Forum, dass er dort falsch wiedergegeben wurde und dass seine Aussagen verzerrt werden. Er hatte zur Rüchtigstellung seiner Aussagen eine EMail an die Verantwortlichen des kurdischen Forums geschrieben. Mit mir hat die EMail von Hennebichler an das kurdische Forum nichts zu tun, Du Lügenbold ;)
Keiner hat hier behauptet, dass in dem besagten Forum alles Richtig sei. Typen wie Du verbreiten halt Propaganda überall.
Es gab niemals eine Beschwerde von Hennebichler wegen meiner Postings, dafür eine Beschwerde von Hennebichler an ein kurdisches Forum, wo er seinen Unmut darüber geäussert hat, wie von Kurden seine Aussagen verfälscht und falsch dargestellt werden.
Zitat:
„
.
.
Dr. Ferdinand Hennerbichler schreibt an mich:
Sehr geehrter Herr Ersoy
Danke für Ihre Mail und Ihr Interesse an meinen Arbeiten. Missinterpretationen vor allem von Türken machen mir auch Sorgen. Ich bemühe mich, zu antworten, soweit mit Zeit bleibt, oft aber habe ich es satt, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit propagieren und Völker gegeneinander aufhetzen…..
Beste Grüße und Wünsche,
Ferdinand Hennerbichler
Bern, Schweiz“
Quelle:
http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-205889.html
Die Rede ist von Türken. Wieder eine Lüge von Dir.
Im übrigen handelt es sich bei dem verlinkten Thema um eine EMail-Korrespondenz eines PKK Anhängers.
Bitte um Quelle!
Wer einmal Lügt, kann immer lügen.
In dem Thread veröffentlichte der Ersteller des Themas auch seine eigene EMail, wo er sich darüber beschwerte, dass Hennebichler Kurden ständig als multiethnische, multikulturelle Bergvölker bezeichnet. Er wird von Hennebichler bei seiner Antwortemail ebenfalls inhaltlich korrigiert, Zitat aus seiner EMail:
"Kurden haben viele Völker integriert und aufgesogen, darunter auch Meder, stammen aber - meiner bescheidenen meinung nach - nicht von Medern ab. Nur dumme Menschen können daraus den Schluss ziehen, Kurden wären ein Völker-Einheitsbrei."
Was für eine Klatsche für kurdische Ultranationalisten, die sich als homogenes Volk darstellen möchten und Völker-Einheitsbrei, die angeblich sprachliche, kulturelle und auch von den Herkünften her angeblich Gemeinsamkeiten hätten.
Wie geht es weiter mit dem Zitat und der Mail von Herrn Hennerbichler?
Du schneidest von dem Zitat was dir im Bild passt, hängst Du deine Lügen und Wünsche dazu und verbreitest es weiter.
Zitat:
„Dr. Ferdinand Hennerbichler schreibt an Kurdmania.com:
Sehe gerade durch Zufall Ihr Forum und ersuche Sie, folgenden Unsinn zu korrigieren, der mir unterstellt wird:
Der Gentest besagt: Kurden sind Semiten und keine Arier
Das besagt kein bisher irgendwo auf der Welt publizierter Gentest. Ich habe auch nie so einen Unsinn geschrieben. Mehrere Studien führender Populationsgenetiker der Gegenwart kommen zum Schluss, dass Kurden ethnogenetisch eng mit Völkern wie Juden und Armeniern verwandt sind. Dies bedeutet aber NICHT, dass Kurden damit Semiten wären! Niemand behauptet so etwas. Vielmehr besagen auch alle verfügbaren ethnogenetischen Studien, dass Kurden ein EIGENSTÄNDIGES Volk sind, dessen Vorfahren auf neolithische Ackerbauernkulturen seit etwa 10.000 vor Christus in nördlichen Gebieten des Fruchtbaren Halbmondes zurückgehen. Kurden dürfen damit zu den ältesten Kulturvölkrn des Nahen Ostens und Vorderasiens überhaupt zählen. Sie haben eine eigenständige, autochthone Entwicklung. Ihre Vorfahren könnten damit bereits in ihrem heute noch angestammten Lebensraum schon zu Zeiten existiert haben, als es dort noch gar keine Indoeuropäer gab.
Freundliche Grüße
Dr. Ferdinand Hennerbichler
Bern, Schweiz“
Quelle:
http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-205889.html
Die Rede ist von einem EIGENSTÄNDIGES Volk.
Siehe das Zitat!
Hennebichler schreibt selber, Kurden bedeutet übersetzt Bergvölker.
Wo ist das Problem?
Nachtrag:
Meine endgültige Sperre erfolgte beim Politikforum wegen angeblichen Doppelaccount, natürlich wieder von dem besagten griechischen Moderator. Eine Behauptung, die er übrigens niemals belegt hat und die im übrigen von ihm frei erfunden ist. Der reinste Kindergarten.
Bitte um Quellen für deine Aussage?
Keiner hat hier Gründe für deine Sperrung erwähnt, Du erzählst uns irgendwelchen Gründen, die wir nicht nachvollziehen können.
Angenommen der Moderator sei Grieche wie Du behauptest, Warum sollte er dich sperren, wenn du Geschichtsfälschung über Kurden verbreitest?
Das Märchen von Durkheim:
http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=164603
Ein Türke, der über die Herkunft der Kurden schreibt.
Sehr Glaubwürdig :))
dreizehn
08.05.2009, 23:05
[QUOTE=Hoamat;2869629
Und wenn sich das Volk der "Bergtürken" (lt. Atatürk) nicht fügen will, und es auch nicht anders zu besänftigen ist, warum kommt dann eine Autonomie nicht in Frage ?
QUOTE]
sehr gute frage aber aber das wäre eine auflehnung gegen den lehren des türkischen gottes ata .
mfg
dreizehn
08.05.2009, 23:11
Vollzitat
ich frage mich warum die türken nicht zurück in ihr kernland ( zentralasien) verziehen und damit keine berührungspunkte mit dem dreck haben . germane
Aldebaran
08.05.2009, 23:28
Kurden sind Arier also eher verwandt mit euch ### edit ###
Ihr passt eher in die EU,die gleiche Mentalität,die gleichen Fäkalsprüche...
Das Kurdische ist eine indoeuropäische Sprache. Auch die (westlichen) Anatolier haben indoeuropäische Sprachen gesprochen, bevor ihnen von zentralsiatischen Steppennomaden eine türkische aufgezwungen wurde.
Über die genetische Verwandtschaft sagt das nichts aus. Die ist in fast allen Fällen durch die geographische Nähe gegeben, d.h. natürlich sind die Türken mit den Kurden sehr eng verwandt. Viele Türken haben kurdische Vorfahren. "Genetisch" sind die Völker kaum zu trennen.
Natürlich dürfen Europäer über die Autonomie von Bergnomaden "nachdenken", machen sie ja bereits aus purer Freundschaftlichkeit schon seit über 100 Jahren.
Wir denken allerdings darüber nach, wie man solche Freunde zusammenführen kann. Damit Kurdistan mitten in Europa entstehen kann, dort wo es traditionell Unterstützung findet. Nicht ohne Grund sind, wie ich bereits hinwies, über ein Drittel der PKK Terroristen Europäer, keine Kurden.
Dann kann jeder Kurdistan-Freund, es direkt nebenan als Nachbar begrüssen. Gegen die demographischen Probleme hätte man nebenbei auch etwas getan ;)
Man muss sich wegen verkappten Separatisten im Dienste feindlich eingestellter Länder nicht von Land trennen, man kann sich auch von den Separatisten trennen. Diese landen dann natürlich als Asylanten in Europa, bei einem Konflikt, das von aussen künstlich geschaffen und in die Türkei hineingebracht wurde, siehe dazu auch die Zusammensetzung der PKK :]
Ich habe anderweitiges gelesen, kann es aber nicht mehr finden.
Ich versuche es einfach ohne Link:
"In Istanbul sind bereits ein knappes Drittel der Bevölkerung kurdischer Abstammung. Das ist in etwa so viel, wie in ganz Mitteleuropa".
Frage ob das stimmt, ich habe noch nicht nachgeforscht, kenne auch kurdische Zahlen nur aus Österreich, und halte es deshalb für möglich.
Dann verschiebt Deine Idee das Problem doch eher nach Westanatolien denn nach Europa, und dort gibt es auch viele Nachbarn. ;)
Also, sollten nicht eher die Türken darüber nachdenken ?
Oder wollt Ihr dieses Geplänkel auf ewig erhalten ???
;);)
Emirkan1989
09.05.2009, 00:56
Das Kurdische ist eine indoeuropäische Sprache. Auch die (westlichen) Anatolier haben indoeuropäische Sprachen gesprochen, bevor ihnen von zentralsiatischen Steppennomaden eine türkische aufgezwungen wurde.
Über die genetische Verwandtschaft sagt das nichts aus. Die ist in fast allen Fällen durch die geographische Nähe gegeben, d.h. natürlich sind die Türken mit den Kurden sehr eng verwandt. Viele Türken haben kurdische Vorfahren. "Genetisch" sind die Völker kaum zu trennen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn wir von Sprachfamilien sprechen würden, käme dies der Realität nahe. Da hast Du vollkommen recht. Es ist aber nicht mit genetischer Verwandschaft zu vergleichen. Die Kurden können heute von den Turkvölkern nicht differenziert werden, aber von den anatolischen Türken schon.
Das Urvolk der Armenier und Kurden wird zu den Turkvölker gezählt.
David Addison
09.05.2009, 14:07
Das Kurdische ist eine indoeuropäische Sprache. Auch die (westlichen) Anatolier haben indoeuropäische Sprachen gesprochen, bevor ihnen von zentralsiatischen Steppennomaden eine türkische aufgezwungen wurde.
Über die genetische Verwandtschaft sagt das nichts aus. Die ist in fast allen Fällen durch die geographische Nähe gegeben, d.h. natürlich sind die Türken mit den Kurden sehr eng verwandt. Viele Türken haben kurdische Vorfahren. "Genetisch" sind die Völker kaum zu trennen.
Schwachsinn.
Ein Türke ist genetisch genauso eng mit einem Kurden verwandt, wie er mit einem Deutschen verwandt ist.
Schwachsinn.
Ein Türke ist genetisch genauso eng mit einem Kurden verwandt, wie er mit einem Deutschen verwandt ist.
Spinner, natürlich sind die Türken und Kurden kaum zu unterscheiden, auch genetisch. Was würden Türken nur machen, wenn es keine Kurden gäbe? Sie könnten nicht mehr ihren saudummen Ausreden bringen "Ey des waren Kurden, weissu"
David Addison
09.05.2009, 14:40
Spinner, natürlich sind die Türken und Kurden kaum zu unterscheiden, auch genetisch. Was würden Türken nur machen, wenn es keine Kurden gäbe? Sie könnten nicht mehr ihren saudummen Ausreden bringen "Ey des waren Kurden, weissu"
Ach ja. Also weil Türken 24% Haplogruppe J2 haben und Kurden 25% J2 sind also Türken und Kurden miteinander verwandt. Komisch, Italiener haben auch 19% Haplogruppe J2, ach und ja Uiguren und Turkmenen mit über 19% auch. Komisch oder? Und was jetzt?
Mann, Mann, Mann red doch nicht über ein Thema von dem du keine Ahnung hast. Die Genetik ist völlig ungeeignet, um daraus heutige Völkerverwandschaften zu bestimmen.
Hier hatte ich neulich schon gepostet:
In diesem Thread steht wirklich viel Unsinn. Selbst nächste Familienangehörige können unterschiedliche Haplogruppen haben. Ich erklärs mal anhand von einem einfachen Beispiel:
Wenn der eigene Vater J2 ist, dann ist man logischerweise (Y-Chromosom) auch J2. Heiratet nun die Schwester vom Vater (also die Tante) einen Mann mit R1b und bekommt einen Sohn, so hat der Sohn der Tante ebenfalls R1b. Bekommt man nun selbst einen Sohn hat dieser aber J2. Bei beiden handelt es sich aber um Cousins 1.Grades mit "gleichem" Familienblut, aber die Haplogruppen sind trotzdem verschieden.
Daher ist es eben auch nicht möglich heutige Völker nach Haplogruppen einzuteilen. Für die Einteilung von "Rassen" ist es also völlig ungeeignet.
Aldebaran
09.05.2009, 16:56
Schwachsinn.
Ein Türke ist genetisch genauso eng mit einem Kurden verwandt, wie er mit einem Deutschen verwandt ist.
Die Genetik sagt etwas anderes:
With respect to non-Kurdish populations, average Fst values show that all four Kurdish groups are most similar to West Asians and most distant from Europeans. Two groups (Kurmanji-T and Kurds-Tm) are next most similar to Caucasians and then to Central Asians, while the other two groups have the reverse order, being next most similar to Central Asians and then to Caucasians (Table 2). The Kurmanji-G group has the highest Fst values with both other Kurdish groups and with non-Kurdish groups.
The MDS analysis (Figure 2b) illustrates these patterns. The Kurmanji-G group falls outside a major cluster consisting of the other Kurdish groups and groups
from the Caucasus and West Asia. Eastern and Western European groups, and Central Asian groups, fall outside this cluster.
http://www.eva.mpg.de/genetics/pdf/Kurds.pdf
Wenn man von Fällen rezenter Wanderungsbewegungen absieht, richtet sich die genetische Verwandtschaft fast immer nach der geographischen Nähe und nicht etwa nach linguistischen Ähnlichkeiten.
Aldebaran
09.05.2009, 17:06
Ach ja. Also weil Türken 24% Haplogruppe J2 haben und Kurden 25% J2 sind also Türken und Kurden miteinander verwandt. Komisch, Italiener haben auch 19% Haplogruppe J2, ach und ja Uiguren und Turkmenen mit über 19% auch. Komisch oder? Und was jetzt?
Aber Deutsche nur 5%.
Mann, Mann, Mann red doch nicht über ein Thema von dem du keine Ahnung hast. Die Genetik ist völlig ungeeignet, um daraus heutige Völkerverwandschaften zu bestimmen.
Aber man kann sie damit ausschließen. Wenn zwei Völker sehr verschiedene HG-Verteilungen haben, ist eine Verwandtschaft so gut wie ausgeschlossen. Nur in einigen Extrenfällen, in denen eine Abstammung von einer sehr kleinen Gruppe angenommen werden kann oder muss (z.B. wegen der geringen Typendiversität) ist dieser Schluss unzulässig.
Hier hatte ich neulich schon gepostet:
In diesem Thread steht wirklich viel Unsinn. Selbst nächste Familienangehörige können unterschiedliche Haplogruppen haben. Ich erklärs mal anhand von einem einfachen Beispiel:
Wenn der eigene Vater J2 ist, dann ist man logischerweise (Y-Chromosom) auch J2. Heiratet nun die Schwester vom Vater (also die Tante) einen Mann mit R1b und bekommt einen Sohn, so hat der Sohn der Tante ebenfalls R1b. Bekommt man nun selbst einen Sohn hat dieser aber J2. Bei beiden handelt es sich aber um Cousins 1.Grades mit "gleichem" Familienblut, aber die Haplogruppen sind trotzdem verschieden.
Daher ist es eben auch nicht möglich heutige Völker nach Haplogruppen einzuteilen. Für die Einteilung von "Rassen" ist es also völlig ungeeignet.
Das oben beschriebene Spiel ist aber ein rein zufälliges und ändert in einer genügend großen Gruppe nicht die HG-Verteilung, da die Reproduktionsrate und die Geschlechterrelation unabhängig von den HG sind. Der Anteil einer Y-Gruppe könnte nur dann steigen, wenn die Träger dieser Gruppe entweder insgesamt mehr Kinder oder wenigstens mehr männliche als weibliche Kinder als üblich zeugten. Das ist aber noch nicht beobachtet worden. Man kann also davon ausgehen, dass die HG-Gruppenhäufigkeit praktisch für alle Zeiten "konserviert" wird, wenn keine neuen Genflüsse von außen erfolgen.
Außerdem gibt es nicht nur die phylogenetische Verwandtschaftsbestimmung, sondern auch die viel genauere, auf den SNP's basierende, die z.B. auch bei einem Vaterschaftstest verwendet wird. Und da zeigt sich, wie oben schon erwähnt, dass die Geographie der absolut bestimmende Faktor ist.
Mann, Mann, Mann red doch nicht über ein Thema von dem du keine Ahnung hast.
:)) Aber du, man sieht es. Natürlich sind Türken und Kurden kaum unterscheidbar. Kurden, Türken, scheissegal, Hauptsache sie bleiben in der Türkei.
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