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Vollständige Version anzeigen : Deutsch stirbt aus



Duck
19.02.2005, 19:49
In der Eberhard-Klein-Hauptschule im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gibt es nur noch eine Hand voll Schüler mit Deutsch als Muttersprache.

Von insgesamt 339 Schülern sind 334 und damit 98,5 Prozent ausländischer Abstammung, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) auf eine Grünen-Anfrage hervorgeht. Es sei „weder der Schule noch der Schulaufsicht möglich, eine verträgliche Zusammensetzung der Schülerschaft herbeizuführen“.

80-Prozent-Quoten kein Einzelfall

In mehreren Nachbarschulen sieht es laut Berliner Senatsverwaltung ähnlich aus. So stieg der Anteil der Schüler nichtdeutscher Herkunft an der Borsig-Schule als einziger Realschule im Stadtteil Kreuzberg in den vergangenen fünf Jahren um 25 Prozent auf jetzt 86 Prozent.

„Deutsche Eltern sollten Schulen meiden“

Anlass für die Parlamentarische Anfrage der Grünen waren Äußerungen eines Schulleiters in der Öffentlichkeit: Dieser war mit den Worten zitiert worden: „Wenn sich deutsche Eltern hierher verirren, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen zu raten, Ihre Kinder an einer anderen Schule anzumelden.“ Böger sagte, er halte die öffentlichen Äußerungen des Schulleiters „für ungeschickt“. Der Schulleiter habe aber auch die Pflicht, Eltern über die Zusammensetzung der Schülerschaft zu informieren.

Black Hawk
19.02.2005, 19:54
und wie sieht es mit realschulen und Gymnasien aus? Für mich ist das ein Problem der hauptschulen, denn sie müssen den Haupteil der ausländischen Schüler tragen! Es ist auch ein problem der nicht intrigierten Eltern, die nur sehr wenig deutsch sprechen und so es den Kindern nicht bei bringen können!
Also ist es problematisch vom "tot" der deutschen sprache zu sprechen!

Jadzia
20.02.2005, 09:00
und wie sieht es mit realschulen und Gymnasien aus?
Steht doch auch oben im Artikel...

So stieg der Anteil der Schüler nichtdeutscher Herkunft an der Borsig-Schule als einziger Realschule im Stadtteil Kreuzberg in den vergangenen fünf Jahren um 25 Prozent auf jetzt 86 Prozent.

Black Hawk
20.02.2005, 10:52
@ Jadzia , da steht nur was von einer realschule, aber trotzdem nichts von einem Gymnasium, und es bleibt ein problem der hauptschulen, vor alllem in den Grostädten! In den Realschulen bleibt es weiniger, in Kreuzberg ist das doch ein Problem der hohen ausländerquote!

Hammer
20.02.2005, 14:36
„Deutsche Eltern sollten Schulen meiden“

Böger sagte, er halte die öffentlichen Äußerungen des Schulleiters „für ungeschickt“.

Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.

Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?

Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.

prinzregent
20.02.2005, 14:46
Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.
Meinst du solche Schulen sind weniger priviligiert? Ist bestimmt eine angenehme Erfahrung in seinem Heimatland eine Schule zu besuchen, in der fast 99 % der Mitschüler nicht Deutsch spricht. Aber sowas härtet ja ab, wie isoliert und alá Außenseiter in der Klasse sein Image zu haben, da man sowie zur Randgruppe gehört macht es wahrscheinlich nichts aus, sich von ein paar Gelalis täglich mit Springmessern bedrohen zu lassen ...

Doc Mob
20.02.2005, 15:07
Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.
Sehr interessante Aussage. Du meinst also, es tut deutschen Kindern gut, wenn sie an deutschen Schulen zur Minderheit gehören und sich dort durchsetzen müssen...sozusagen Überlebenskampf von der ersten Klasse an.
Das bringt Lerntechnisch natürlich auch was. Lernstoff "Deutsche Sprache" als Randnotiz....da lohnt es sich doch für zu kämpfen - als Schüler. Ganz im Sinne der Bildungspolitik.

Doc Mob
20.02.2005, 15:09
Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?
Ist es in Deutschland schon so abwägig, sich so etwas zu wünschen? 8o

damokles
20.02.2005, 16:14
Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.

Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?

Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.


:top: Recht hast Du.Wir erziehen unsere Kinder zu Schlägern und Messerstechern , um sich im eigenen (von Ausländern überschwemmten ) Land ,durchsetzen zu können. Sag mal....gehts bei Dir noch????

Hammer
20.02.2005, 20:13
:top: Recht hast Du.Wir erziehen unsere Kinder zu Schlägern und Messerstechern , um sich im eigenen (von Ausländern überschwemmten ) Land ,durchsetzen zu können. Sag mal....gehts bei Dir noch????
Ach, für Dich sind alle Ausländer Schläger und Messerstecher? Ist ja interessant. Vorurteile hast Du wohl gar nicht?

rolfer
20.02.2005, 20:31
Boah hört doch mal auf den Untergang heraufzubeschwören!
Habt lieber mehr Vertrauen in das was Deutschland ist!
Das ist bei weitem nicht die erste miese Situation und sie wird auf die eine oder andere Weise gelöst werden wie es seit zig Jahrhunderten jedesmal gemacht wurde.

Doc Mob
20.02.2005, 21:32
Ach, für Dich sind alle Ausländer Schläger und Messerstecher?
Zumindest an den Schulen drängt sich dieser Eindruck auf. Aber wie Du schon gesagt hast - die deutschen sich dort in der Minderheit befindlichen Schüler werden sich schon durchsetzen...ganz bestimmt...diese Weicheier. Die sollen mal nicht verwöhnt werden und an sichere deutsche Schulen mit deutsch-sprechenden und dazu noch deutschen Schülern gehen - wäre ja wohl noch schöner.

Justin Time
20.02.2005, 22:37
Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.
Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?


In dem Dreh wohnen fast keine deutschen Eltern, die ihre "verwoehnten Blagen" auf diese Schule schiecken koennten. Mal ganz abgesehen davon, dass diejenigen, die da wohnen, ihre "Blagen", wenn sie denn welche haetten, meist nicht mal verwoehnen koennten.

mauerfall
20.02.2005, 23:31
nun ja, das problem ist doch, dass die ausländer in ghetto's abgeschoben werden. in den vierteln wohnen kaum noch deutsche, ergo besuchen auch kaum deutsche schulen in den vierteln.

@ hammer: du willst doch eltern nicht wirklich zum vorwurf machen, dass sie daran interessiert sind, dass ihre kinder auf eine schule mit einem guten ruf schicken?

mggelheimer
20.02.2005, 23:34
nun ja, das problem ist doch, dass die ausländer in ghetto's abgeschoben werden.

kannst du das mit der Abschiebepraxis in Gettos mal näher beschreiben, würde darüber gern mehr erfahren!
Danke!

rolfer
20.02.2005, 23:40
nun ja, das problem ist doch, dass die ausländer in ghetto's abgeschoben werden. in den vierteln wohnen kaum noch deutsche, ergo besuchen auch kaum deutsche schulen in den vierteln.
Wiso wohnen da blos keine Deutschen? :))

mauerfall
21.02.2005, 00:48
kannst du das mit der Abschiebepraxis in Gettos mal näher beschreiben, würde darüber gern mehr erfahren!
Danke!als asylbewerber oder einwanderer (rußlanddeutsche) hat man i.d.R. nicht die finanziellen mittel, um in bürgerliche viertel zu ziehen. oft bekommen jene personen doch nur wohnungen vermietet, bzw. zugewiesen, die in brennpunktvierteln liegen. die integrationsangebote sind oft ziemlich bescheiden/nicht vorhanden. um es mal zugespitzt zu sagen: diese leute wurden abgeschrieben und sich selbst überlassen. sie leben jahre in diesen problemvierteln und ihre kinder wachsen in diesem klima auf. dann muss man sich auch nicht wundern, wenn das bildungsniveau in jenen vierteln niedrig ist und die gewalt hoch. in ostdeutschland sind es nicht die ausländer, sondern die sozialschwachen bzw. leute, die sich aufgegeben haben, die in diesen ghetto's leben und de facto genau dasselbe problem für die städte darstellen.
hier verlässt auch jeder die plattenviertel, wenn er es kann, weil der verfall der viertel immer weiter voranschreitet und die zusammensetzung der bevölkerung in jenen vierteln immer problematischer wird.


@ rolfer: denkst du hin und wieder auch mal nach und setzt dich differenziert mit problemen auseinander?

GraveDigger
21.02.2005, 01:34
Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.

Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?

Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.

komisch - wenn sich die deutschen "Kuschelkinder" dann wirklich zusammenschließen und gegen primitive, gewaltbereite Prolls durchsetzen, dann höre ich solche wie Dich schon wieder hysterisch schreien :" Es geht wieder los - Nazis in Deutschland marschieren wieder und drangsalieren wieder arme, unschuldige Zuwandererkinder - verbietet das und sperrt sie ein - die haben sich nicht zu wehren "

Solche wie Du, rufen ständig zu Gewalt gegen andersdenkende auf, aber sowie ein Andersdenkender sich auch nur in irgendeiner Form äußert, unterstellt ihr ihm ein Nazi zu sein, der verboten gehört - irgendwie vertragt ihr keine Kritik an eurem abstrusen Gedankengut

Wächter
21.02.2005, 09:08
Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.Typisch, die Wahrheit ist unbequem. Oder in diesem Falle "ungeschickt".


Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?Dumm-dreißt, oder wie nennt man das jetzt? Auf meiner Schule wurden Deutsche mit Fahrradketten verdroschen, wenn sie zufällig den falschen Weg über den Schulhof gewählt haben. Es gab da kaum einen "Nicht-Deutschen", der keine Fahrradkette, Gaspistole oder Kabelbinder hatte (die Kabelbinder waren bei Demütigungen sehr wirkungsvoll einsetzbar).


Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.Sprichst du aus eingenen Erfahrungen mit rektaler Erziehung? Ich musste mich schon in der Grundschule gegen diese Aggressoren "durchsetzen". Aber auf einer weiterführenden bekommt man von den Lehrern dann den "rechtsabdriftenden Hauch" angedichtet, wenn man sich nicht still und wehrlos vermöbeln lässt.

Wie auch immer: bei uns hatten die Sonderschüler von nebenan nicht viel zu lachen. Irgendwann haben sie sich dann auf 5. - 7. Klässler und Mädchen beschränkt. Wenn du willst zeige ich dir mal meine ehemaligen Schule in der großen Mittagspause. Mal sehen, wie schnell du die Beine in die Hand nimmst.

Du weißt irgendwie nicht, wovon du redest. Nur weil du dich zu diesen Schlägern setzt und mit ihnen dein Butterbrot tauschst, solltest du nicht meinen, deine dämlichen und absoluten unwahren Kommentare hier abgeben zu können.

Gothaur
21.02.2005, 09:34
Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.

Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?

Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.
und es gibt nichts besseres. Keine Gangs, die unterdrücken, keine ausländischen Rotzlöffel, die meinen, alles mit der Faust entscheiden zu müssen.
Das, was Du als Integration vorgibst, ist nichts anderes, als sich deutsch gerecht dem beispielsweise anatolischen, russisch-deutschen und sonstigen ethnischen Fausrecht unterzuordnen.
Du solltest villeicht mal Deinen Arsch aus dem Sessel heben und auf die Straße gehen, ehe Du so einseitig, - gefährlich einseitig, pro multikulti argumentierst.
Oder bist Du der Meinung, daß es für deutsche Kinder das beste wäre, sich solchen jung-patriacharlischen Selbstbestätigungsritualen ethnischer Gruppen anzuschließen, auf das sie sich genauso wie kleine Kampfhähnchen benehmen sollen? :rolleyes: :2faces:
Gothaur

moxx
21.02.2005, 11:53
Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.

Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?

Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.

hammer wie wärs, ich kann dir eine wohnung in dietzenbach (kreis offenbach) besorgen, die ist ganz billig zu haben (weil unvermietbar). dort kannst du dann integration üben.
wenn du nach zwei tagen nicht im krankenhaus bist, schenke ich dir einen keks.

Benny
21.02.2005, 11:56
In der Eberhard-Klein-Hauptschule im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gibt es nur noch eine Hand voll Schüler mit Deutsch als Muttersprache.

Von insgesamt 339 Schülern sind 334 und damit 98,5 Prozent ausländischer Abstammung, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) auf eine Grünen-Anfrage hervorgeht. Es sei ?weder der Schule noch der Schulaufsicht möglich, eine verträgliche Zusammensetzung der Schülerschaft herbeizuführen?.

80-Prozent-Quoten kein Einzelfall

In mehreren Nachbarschulen sieht es laut Berliner Senatsverwaltung ähnlich aus. So stieg der Anteil der Schüler nichtdeutscher Herkunft an der Borsig-Schule als einziger Realschule im Stadtteil Kreuzberg in den vergangenen fünf Jahren um 25 Prozent auf jetzt 86 Prozent.

?Deutsche Eltern sollten Schulen meiden?

Anlass für die Parlamentarische Anfrage der Grünen waren Äußerungen eines Schulleiters in der Öffentlichkeit: Dieser war mit den Worten zitiert worden: ?Wenn sich deutsche Eltern hierher verirren, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen zu raten, Ihre Kinder an einer anderen Schule anzumelden.? Böger sagte, er halte die öffentlichen Äußerungen des Schulleiters ?für ungeschickt?. Der Schulleiter habe aber auch die Pflicht, Eltern über die Zusammensetzung der Schülerschaft zu informieren.

Ischa doll! Wieso stirbt Deutsch aus? Meinst du das Unterrichtsfach oder die Sprache oder ganz allgemein "das Deutsche"?

rolfer
21.02.2005, 11:57
@moxx: Iiih, schick ihn doch nicht zu den Ausländern!

moxx
21.02.2005, 12:03
Ischa doll! Wieso stirbt Deutsch aus? Meinst du das Unterrichtsfach oder die Sprache oder ganz allgemein "das Deutsche"?


deutsch stirbt natürlich nicht aus, weil in manchen schulen die ausländerquote hoch ist.
duck hat nur einen reißerischen titel gewählt. er wollte wohl darauf aufmerksam machen, dass es problematisch ist, wenn in vielen klassen zuwenig kinder sind die überhaupt deutsch sprechen.

ich kann dies übrigens bestätigen, ich bin auf eine grundschule gegangen mit 70% ausländeranteil und es war eben notwendig den kindern erst einmal deutsch bezubringen, dass konnte ich aber schon.
auch in der weiterführenden schule verhielt es sich ähnlich, da die kinder auf der grundschule nichts fachliches gelernt hatten, war der standard niedrig, erst in der oberstufe änderte sich dies. ( da war aber auch nurnaoch 1/3 ausländer).
problematisch wurde es dann an der uni, als ich merkte was ich alles nicht kann und niemand da war der einem dabei half.
das hat mich bestimmt ein semester gekostet.

rolfer
21.02.2005, 12:05
Ich find es scheiße wenn Kinder, das Wehrloseste Glied in der Kette, darunter leiden müssen, dass es so viele integrationsunwillige Ausländer gibt, die sich nicht im mindesten darum bemühen die Landessprache selbst zu erlernen.

Doc Mob
21.02.2005, 12:32
deutsch stirbt natürlich nicht aus, weil in manchen schulen die ausländerquote hoch ist.
duck hat nur einen reißerischen titel gewählt. er wollte wohl darauf aufmerksam machen, dass es problematisch ist, wenn in vielen klassen zuwenig kinder sind die überhaupt deutsch sprechen.
Ist es wirklich zuviel verlangt, dass ausländische Mitbürger ihren Kindern noch vor deren Schulpflicht die Heimatsprache ihres Gastlandes angedeihen lassen?

moxx
21.02.2005, 12:38
ähmmm nein eigentlich nicht, wieso fragst du, hast du meinen post nicht gelesen???

Doc Mob
21.02.2005, 12:41
ähmmm nein eigentlich nicht, wieso fragst du, hast du meinen post nicht gelesen???
Dies war eine provozierende Frage, an unsere Gutmenschenfraktion hier im Forum gerichtet.

moxx
21.02.2005, 12:43
ach so, ich dachte, da du mich oben drüber zitiert hattest.

rolfer
21.02.2005, 12:43
Mich würde die Frage auch interessieren und besonders, was die Befürworter von unkontrollierter Einwanderung dazu sagen.

Gothaur
21.02.2005, 12:53
hammer wie wärs, ich kann dir eine wohnung in dietzenbach (kreis offenbach) besorgen, die ist ganz billig zu haben (weil unvermietbar). dort kannst du dann integration üben.
wenn du nach zwei tagen nicht im krankenhaus bist, schenke ich dir einen keks.
nicht 'ne WG mit Benny gründen? :2faces:
Ich mein, zwei Fliegen mit einer Klappe, wie könnte es besser sein? :)
Gothaur

damokles
21.02.2005, 16:05
Ach, für Dich sind alle Ausländer Schläger und Messerstecher? Ist ja interessant. Vorurteile hast Du wohl gar nicht?

Ganz typisches Gefasel....nicht ICH hab gesagt ,das es für unseren Nachwuchs von Vorteil ist das sie sich durchsetzen müssen.Wogegen sollen Sie sich denn durchsetzen????

damokles
21.02.2005, 16:23
als asylbewerber oder einwanderer (rußlanddeutsche) hat man i.d.R. nicht die finanziellen mittel, um in bürgerliche viertel zu ziehen. oft bekommen jene personen doch nur wohnungen vermietet, bzw. zugewiesen, die in brennpunktvierteln liegen. die integrationsangebote sind oft ziemlich bescheiden/nicht vorhanden. um es mal zugespitzt zu sagen: diese leute wurden abgeschrieben und sich selbst überlassen. sie leben jahre in diesen problemvierteln und ihre kinder wachsen in diesem klima auf. dann muss man sich auch nicht wundern, wenn das bildungsniveau in jenen vierteln niedrig ist und die gewalt hoch. in ostdeutschland sind es nicht die ausländer, sondern die sozialschwachen bzw. leute, die sich aufgegeben haben, die in diesen ghetto's leben und de facto genau dasselbe problem für die städte darstellen.
hier verlässt auch jeder die plattenviertel, wenn er es kann, weil der verfall der viertel immer weiter voranschreitet und die zusammensetzung der bevölkerung in jenen vierteln immer problematischer wird.


Mooooment mal.! Diese Aussiedler kommen hier her um Geld zu verdienen. Wegen nix anderem.Nachdem Sie dann eine Aufenthaltserlaubnis und Arbeitserlaubnis haben ,sind sie auf sich selber gestellt,genau wie jeder deutsche Auszubildende.
Keiner wird in ein "Getto" gedrängt. Man zieht eben in ein Viertel wo es billig ist und man sich versteht (sprachlich gesehen ).

wenn das bildungsniveau in jenen vierteln niedrig ist und die gewalt hoch. Aja...und wie kommste auf das falsche Pferd???


und die zusammensetzung der bevölkerung in jenen vierteln immer problematischer wird.
Wie denn nun??? Spricht Du da die von mir angesprochene "Ausländerüberschwemmung" an ????Oder werden Deutsche immer schwieriger(zu regieren)???

pascha
21.02.2005, 17:49
Mooooment mal.! Diese Aussiedler kommen hier her um Geld zu verdienen. Wegen nix anderem.Nachdem Sie dann eine Aufenthaltserlaubnis und Arbeitserlaubnis haben ,sind sie auf sich selber gestellt,genau wie jeder deutsche Auszubildende.
Keiner wird in ein "Getto" gedrängt. Man zieht eben in ein Viertel wo es billig ist und man sich versteht (sprachlich gesehen ).

wenn das bildungsniveau in jenen vierteln niedrig ist und die gewalt hoch. Aja...und wie kommste auf das falsche Pferd???


und die zusammensetzung der bevölkerung in jenen vierteln immer problematischer wird.
Wie denn nun??? Spricht Du da die von mir angesprochene "Ausländerüberschwemmung" an ????Oder werden Deutsche immer schwieriger(zu regieren)???


die sache in berlin war so...
ich hatte in mein reisepass ein stempell wo drauf hingewiesen wurde wo ich überrall wohnen durfte...3 bezircke...neuköln,kreuzberg,schöneberg :)
heute fragt ihr euch warum alle ausländer dort wohnen....warum die versuchen paralelgeselschaften zu bilden.....ganz einfach....
SIE WURDEN DAZU GEZWUNGEN!!!!!

ES LEBE DIE DEMOKRATIE DER BRD!!!!!

rolfer
21.02.2005, 17:56
awwwww.... armer sozialschmarotzer...
Geld kann man in der Türkei auch verdienen.

Doc Mob
21.02.2005, 17:59
die sache in berlin war so...
ich hatte in mein reisepass ein stempell wo drauf hingewiesen wurde wo ich überrall wohnen durfte...3 bezircke...neuköln,kreuzberg,schöneberg :)
Wie wäre es mit Anatolien? ;)

Justin Time
21.02.2005, 18:02
die sache in berlin war so...
ich hatte in mein reisepass ein stempell wo drauf hingewiesen wurde wo ich überrall wohnen durfte...3 bezircke...neuköln,kreuzberg,schöneberg :)
heute fragt ihr euch warum alle ausländer dort wohnen....warum die versuchen paralelgeselschaften zu bilden.....ganz einfach....
SIE WURDEN DAZU GEZWUNGEN!!!!!
ES LEBE DIE DEMOKRATIE DER BRD!!!!!

Das Problem zeichnete sich bereits vor einem Vierteljahrhundert ab. Damals wurde sogar ein mueder Versuch gemacht solchen Ballungen entgegenzuwirken. Es gab Zuzugssperren fuer Viertel mit ueberdurchschnittlich hohem Auslaenderanteil. Lange durchgehalten hat man das offensichtlich nicht wie man sieht. Der Hintergrund: in anderen Bezirken war man oft nicht bereit an Auslaender zu vermieten ...

So oder so: das Problem ist hausgemacht und eher Folge "kontrollierter Unterbringung" als unkontrollierter Zuwanderung.

rolfer
21.02.2005, 18:07
Aber siehs doch mal andersrum: Man kann doch ehrliche Deutsche nicht damit belasten Halblegale in ihre Nähe zu lassen, die nichtmal unsere Sprache sprechen wollen.

Justin Time
21.02.2005, 18:16
Ich hoffe mal, dass das jetzt ironisch gemeint ist.

moxx
21.02.2005, 19:45
rolfer nehme bitte das banner aus deiner signatur!

Krabat
21.02.2005, 19:56
Beänstigend. Die Integration scheint fehlgeschlagen zu sein.

mauerfall
21.02.2005, 20:02
Mooooment mal.! Diese Aussiedler kommen hier her um Geld zu verdienen. Wegen nix anderem.Nachdem Sie dann eine Aufenthaltserlaubnis und Arbeitserlaubnis haben ,sind sie auf sich selber gestellt,genau wie jeder deutsche Auszubildende.
Keiner wird in ein "Getto" gedrängt. Man zieht eben in ein Viertel wo es billig ist und man sich versteht (sprachlich gesehen ).

wenn das bildungsniveau in jenen vierteln niedrig ist und die gewalt hoch. Aja...und wie kommste auf das falsche Pferd???


und die zusammensetzung der bevölkerung in jenen vierteln immer problematischer wird.
Wie denn nun??? Spricht Du da die von mir angesprochene "Ausländerüberschwemmung" an ????Oder werden Deutsche immer schwieriger(zu regieren)??? zum oberen teil wurde ja von anderen im anschluss an dein postig etwas geschrieben.
klär mich auf, wieso ist das pferd denn falsch? gewisse gesellschaftsgruppen werden desintegriert, bzw. desintegrieren sich selber und das führt zu reibungspunkten mit der bestehenden ordnung.

ich rede von ghetto's und stadtbezirken, wo kinder wenig perspektiven haben und niedere abschlüsse. das bildungsniveau hängt nicht zuletzt auch vom eigenen sozialen umfeld ab, in dem man aufwächst. das ist kein problem, was nur ausländer betrifft, aber es betrifft sie natürlich auch.

Doc Mob
21.02.2005, 20:22
ich rede von ghetto's und stadtbezirken, wo kinder wenig perspektiven haben und niedere abschlüsse. das bildungsniveau hängt nicht zuletzt auch vom eigenen sozialen umfeld ab, in dem man aufwächst. das ist kein problem, was nur ausländer betrifft, aber es betrifft sie natürlich auch.
Um so mehr, als sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind.

rolfer
21.02.2005, 20:24
Die Perspektive hätten sie wenn ihre Eltern bereit währen ihnen die Deutsche Sprache zu vermitteln.

Der Patriot
21.02.2005, 20:26
Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.

Hoffen wir es mal, denn solche Zustände sind in nicht akzeptabel.


Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?

Ich war auf einer Hauptschule in Linz (Ausländeranteil >70%!). Fakt: Je höher der Ausländeranteil desto geringer die Bildung. Ich habe dagegen protestiert und erreicht in eine Schule ins Salzkammergut zu kommen. Dort war der Ausländeranteil bei 0%. Ich weiß wo ich meine Kinder zur Schule hinschicke.


Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.

Ich werde meinen Kindern beibringen sich von Drogennegern und solchem Abschaum nichts gefallen zu lassen. Denn das ist unser Kontinent!

mauerfall
21.02.2005, 23:30
Die Perspektive hätten sie wenn ihre Eltern bereit währen ihnen die Deutsche Sprache zu vermitteln.
du willst es nicht verstehen oder?
sie leben in welten, wo sie unter ihres gleichen sind. da redet niemand deutsch in den vierteln, es ist also a) nicht nötig die sprache zu lernen und b) hat man im täglichen leben deutlich weniger berührungspunkte mit dem deutschen und sprachen lernt man nur, wenn man sie spricht.

der konzentration in best. vierteln und den unzureichenden integrationsangebote haben wir es nicht zuletzt zu verdanken, dass es ist, wie es ist.

ich persönlich bin dafür die kinder ein jahr vor der einschulung zu sprachkursen zusammenzuziehen. kostet zwar einiges geld, aber das ist eine investition, die sich rechnet.

GraveDigger
22.02.2005, 02:28
du willst es nicht verstehen oder?
sie leben in welten, wo sie unter ihres gleichen sind. da redet niemand deutsch in den vierteln, es ist also a) nicht nötig die sprache zu lernen und b) hat man im täglichen leben deutlich weniger berührungspunkte mit dem deutschen und sprachen lernt man nur, wenn man sie spricht.

der konzentration in best. vierteln und den unzureichenden integrationsangebote haben wir es nicht zuletzt zu verdanken, dass es ist, wie es ist.


Es bist eher Du derjenige der nicht verstehen will!
Das, was Du selber beschreibst, sind Parallelwelten und zwar in Deutschland und das wiederum gehört nicht irgendwelchen Ausländern oder Zugewanderten - Ein exterritoriales Gebiet mit eigener Sprache und Regeln im deutschen Staat ist nicht vertretbar

Integration setzt Integrationswillen voraus - und der ist nun mal statistisch gesehen bei fast der Hälfte nicht vorhanden

Gruß Grave

Doc Mob
22.02.2005, 09:37
du willst es nicht verstehen oder?
sie leben in welten, wo sie unter ihres gleichen sind. da redet niemand deutsch in den vierteln, es ist also a) nicht nötig die sprache zu lernen und b) hat man im täglichen leben deutlich weniger berührungspunkte mit dem deutschen und sprachen lernt man nur, wenn man sie spricht.
So siehts aus. Aber es liegt doch nicht an uns, wenn diese Menschen von sich aus nur in diesen Vierteln leben. Sie könnten ja auch woanders wohnen, dort wo deutsch gesprochen wird. Oder ganz einfach wieder in ihre Heimat zurückreisen.. ;)


der konzentration in best. vierteln und den unzureichenden integrationsangebote haben wir es nicht zuletzt zu verdanken, dass es ist, wie es ist.
Integration muss nicht von uns angeboten werden, sondern andersherum. Dann erst wird ein Schuh draus.


ich persönlich bin dafür die kinder ein jahr vor der einschulung zu sprachkursen zusammenzuziehen. kostet zwar einiges geld, aber das ist eine investition, die sich rechnet.
Ich persönlich bin dafür, die Eltern mitsamt ihren nicht deutsch-sprechenden Blagen wieder in ihre Heimat zurück zu führen. Kostet viel weniger Geld und rechnet sich allemal besser :]

mauerfall
22.02.2005, 11:59
versuch als ausländer außerhalb der problematischen viertel ne wohnung zu bekommen....

wenn wir sie nicht anbieten, dann schaffen wir uns ja die probleme. integrationswille ist natürlich auch nötig, aber dem einzelnen sind grenzen gesetzt und der staat muss das ganze steuern.

wir brauchen die in deutschland lebende bevölkerung, sonst sind wir bald nicht mehr handlungsfähig. die skandinaver bilden aus ihren ausländern auch eliten heraus, man sollte sich mal fragen, wieso das in deutschland nicht der fall ist...beschissene integrationspolitik/-angebote.

@ grave: habe ich irgendwo die existenz der parallelwelten negiert? nein, aber ich habe die gründe für ihr ausmaß aufgezeigt!

Doc Mob
22.02.2005, 12:44
versuch als ausländer außerhalb der problematischen viertel ne wohnung zu bekommen...
Mit entsprechender Bildung und guten Deutschkenntnissen ist das sehr wohl möglich. Muss ja keine Villengegend sein.


wenn wir sie nicht anbieten, dann schaffen wir uns ja die probleme. integrationswille ist natürlich auch nötig, aber dem einzelnen sind grenzen gesetzt und der staat muss das ganze steuern.
Immer noch der falsche Ansatz. Grenzen legt man sich i.d.R. selbst auf. Angebote gibt es reichlich - gerade für Ausländer. Nur kommt einfach zu wenig von der Zielgruppe. Inwieweit der Staat hier eingreifen muss ist die Frage - ich denke es reicht eine klare Zielsetzung nach dem Motto: "Bis zu dem Zeitpunkt sind die und die Anforderungen zu erüllen - ansonsten droht Ausweisung."


wir brauchen die in deutschland lebende bevölkerung, sonst sind wir bald nicht mehr handlungsfähig.
Du meinst sicher, wir brauchen die in Deutschland lebende ausländische Bevölkerung. Gerade das denke ich nicht. Anstatt in Zuwanderung und Einkauf von Eliten zu investieren, sollte der deutsche Staat lieber in gute Familien- und Bildungspolitik investieren. Dann klappt´s auch mit der Handlungsfähigkeit - ganz ohne ausländische Zuwanderung.

mauerfall
22.02.2005, 13:10
die kommunen und länder sparen immer mehr an integrationsangeboten ;)
ausländer die hier leben sind hier leben sind meinem empfinden nach bestandteil der bevölkerung. ich empfinde es als unnötig, dass wort ausländisch einzuschieben.

natürlich müssen massive anstrengungen unternommen werden, um die die geburtenrate und die bildungspolitik massiv zu verbessern, aber bis diese maßnahmen wirklich greifen vergehen mindestens 20 jahre und dann haben wir schon akuten bevölkerungsmangel. wenn diejenigen die vor dem pillenknick geboren wurden in rente gehen, wird die zahl drastisch fallen.
die zeiten, wo deutsche frauen 3 kinder oder mehr bekamen sind vorbei. wir leben in einer welt, wo wir viele verzogene einzelkinder haben und eltern damit desöfteren schon überfordert sind. ohne die ausländer läge die geburtenrate vermutlich bei 0,5 oder so....

MoJo
22.02.2005, 14:51
die kommunen und länder sparen immer mehr an integrationsangeboten ;)

Integrationsangebote?- als da wären?...



ausländer die hier leben sind hier leben sind meinem empfinden nach bestandteil der bevölkerung. ich empfinde es als unnötig, dass wort ausländisch einzuschieben.

Ist die Bezeichnung "Immigrant" treffender?



natürlich müssen massive anstrengungen unternommen werden, um die die geburtenrate und die bildungspolitik massiv zu verbessern, aber bis diese maßnahmen wirklich greifen vergehen mindestens 20 jahre und dann haben wir schon akuten bevölkerungsmangel.

wie, oder wodurch äussert sich ein Mangel an Bevölkerung?
Überflutete Regale in Supermärkten?- leere Siedlungen? oder etwa durch Arbeit, die übrig bleibt weil keiner da ist um sie zu tun?



wenn diejenigen die vor dem pillenknick geboren wurden in rente gehen, wird die zahl drastisch fallen.
die zeiten, wo deutsche frauen 3 kinder oder mehr bekamen sind vorbei. wir leben in einer welt, wo wir viele verzogene einzelkinder haben und eltern damit desöfteren schon überfordert sind. ohne die ausländer läge die geburtenrate vermutlich bei 0,5 oder so....

und?-wo ist das Problem?
Vermutlich immer noch günstiger, als der zweifelhafte Versuch unserer Regierung integrations-unwillige Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft in unsere Gesellschaft zu integrieren sprich einzudeutschen.

mauerfall
22.02.2005, 15:53
zum beispiel sprachkurse. kurse die ihnen grundsätzliches über unser gesellschaftssystem und unsere kultur vermittelt.
warum willst du ums verrecken differenzieren? das ganze ist ein problem der gesamten bevolkerung, also aller menschen, die auf dem staatsgebiet leben.
der mangel äußert sich derart, dass einem die grundmenge fehlt, um fachpersonal und eliten herauszubilden. sprich es wandern immer mehr konzerne ab, weil sie nicht das nötige personal rekrutieren können. ein absinken der bevölkerung um 5 oder 10 millionen in den kommenden jahren kann man auf grund von globalisierung und rationalisierung verkraften denke ich, aber alles drunter wird sehr problematisch.
durch die verschwindenden arbeitsplätze verschwinden auch die sozialabgaben und somit sinken die einnahmen des staates dramatisch und er wird irgendwann handlungsunfähig.

zu behaupten die regierung glaube sie integriere alleine durch die doppelte staatsbürgerschaft, ist doch extrem gewagt.

das problem ist, dass es unrealistisch ist, dass man nur mit deutschen frauen die geburtenrate auf das benötigte level bekommt.

damokles
22.02.2005, 16:21
zum oberen teil wurde ja von anderen im anschluss an dein postig etwas geschrieben.
klär mich auf, wieso ist das pferd denn falsch? gewisse gesellschaftsgruppen werden desintegriert, bzw. desintegrieren sich selber und das führt zu reibungspunkten mit der bestehenden ordnung.

ich rede von ghetto's und stadtbezirken, wo kinder wenig perspektiven haben und niedere abschlüsse. das bildungsniveau hängt nicht zuletzt auch vom eigenen sozialen umfeld ab, in dem man aufwächst. das ist kein problem, was nur ausländer betrifft, aber es betrifft sie natürlich auch.


War ja klar das Du Dich zum oberen Teil rausredest und die Antwort von Pascha als allgemein gültig und ausreichend hälst.

Klär mich auf...... Klar mach ich das.Du bist also echt der Meinung das in solchen Vierteln ein niedriges Bildungsniveau herscht??Falsch es ist das selbe wie bei allen anderen.Grundschule.Kein Zauberwort sondern Bildung. Danach ist es ja jedem freigestellt eine weiterbildene Schule zu besuchen.Es kommt immer auf den Willen des einzelnen an.

mauerfall
22.02.2005, 16:45
wenn du nicht in der lage bist diverse nachfolgende postings zu lesen und zu verstehen, kann ich es auch gerne alles noch mal zusammentragen. dachte das langweilt eventuell, wenn ich dasselbe noch mal schreibe. wird es also von dir gewünscht?

das niveau in den vierteln ist keineswegs dasselbe. die kinder kommen mit ganz anderen vorraussetzungen in die schule. sie beherrschen die sprache nicht, sie wachsen in einem aggressiven und trostlosen klima auf. du negierst den einfluss des sozialen umfeldes, dass ist lächerlich. diese these wird dir kein soziologe, pädagoge oder ethnologe bestätigen.

wenn man mit diesem defizit schon seit der einschulung zu kämpfen hat, dann ist die wahrscheinlichkeit es aufs gymnasium zu schaffen extrem gering und das deutsche schulsystem selektiert nun mal recht früh (4. klasse).


das ganze betrifft nicht nur ausländer, sondern auch deutsche, die aus sozialschwachen familien kommen. der anteil von sozialschwachen an gymnasien und unis sinkt stetig.

damokles
23.02.2005, 20:26
Gut...gehen wir´s mal langsam an.Du meinst also das die Kinder verschiedene Vorraussetzungen haben???Ok frag ich mal warum??? Warum besuchen weniger als 20 % aller Ausländer einen Kindergarten???Nicht das die Plätze gesät sind ,wie Sand am Meer ,aber sie sind ausreichend.Aber erst wenn es zur Plicht wird (wegen deutschem Recht,Schulplicht ) kommen diese Kinder das erste mal mit 6 Jahren mit deutscher Sprache in Verbindung.
Wer ist dafür verantwortlich???? Dieser Deutsche Staat????Dieser Staat sind Du und ich.
Das selektierende deutsche Schulsystem hat sich seid Jahrzehnten bewährt.Und wir sollen es jetzt ändern, weil einige in Deutschland geborene "Deutsche" mit 10 Jahren noch nicht ausreichend oder gut genug deutsch sprechen???
Sag mir wer ist dafür verantwortlich??? Der Staat oder die Eltern???

basti
23.02.2005, 21:22
Da hat Böger wohl recht. Die Aussage dieses Schulleiters ist mehr als ungeschickt und Wasser auf die rechtsextremen Mühlen der NPD.

Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?

Im übrigen würde es den deutschen Kuschelkindern ganz gut tun, wenn sie frühzeitig lernen müssen, sich in einer Umwelt durchzusetzen, in der sie nicht alles von Mammi und Pappi in den Arsch gesteckt bekommen.

dieser teilnehmer folgt ganz dem faschistischen ideal. er will den menschen vorschreiben was sie zu sagen, zu denken und schlußendlich zu tun haben.
in das ureigenste recht von eltern will dieser teilnehmer eingreifen, nämlich über die entscheidung welche schule für ihre kinder gewählt werden soll.

Der Patriot
23.02.2005, 21:31
dieser teilnehmer folgt ganz dem faschistischen ideal. er will den menschen vorschreiben was sie zu sagen, zu denken und schlußendlich zu tun haben.
in das ureigenste recht von eltern will dieser teilnehmer eingreifen, nämlich über die entscheidung welche schule für ihre kinder gewählt werden soll.

So sind linksextreme nunmal.

mauerfall
25.02.2005, 21:46
Gut...gehen wir´s mal langsam an.Du meinst also das die Kinder verschiedene Vorraussetzungen haben???Ok frag ich mal warum??? Warum besuchen weniger als 20 % aller Ausländer einen Kindergarten???Nicht das die Plätze gesät sind ,wie Sand am Meer ,aber sie sind ausreichend.Aber erst wenn es zur Plicht wird (wegen deutschem Recht,Schulplicht ) kommen diese Kinder das erste mal mit 6 Jahren mit deutscher Sprache in Verbindung.
Wer ist dafür verantwortlich???? Dieser Deutsche Staat????Dieser Staat sind Du und ich.
Das selektierende deutsche Schulsystem hat sich seid Jahrzehnten bewährt.Und wir sollen es jetzt ändern, weil einige in Deutschland geborene "Deutsche" mit 10 Jahren noch nicht ausreichend oder gut genug deutsch sprechen???
Sag mir wer ist dafür verantwortlich??? Der Staat oder die Eltern??? kindergartenplätze sind knapp und hinzu kommt, dass sie geld kosten, was wohl der deutlich größere einflussfaktor ist. für sozial schwache, die i.d.R. ja auch noch arbeitslos sind, macht es wenig sinn geld zu verschwenden, wenn sie eh zuu hause sind und zusehen müssen, wie sie ihr leben finanzieren.

meine mutter ist lehrerin an einer grundschule, du kannst also davon ausgehen, dass ich auch über primärquellen jenseits von diversen studien verfüge. sozial schwache kommen mit deutlich größeren defiziten in die schulen, als kinder aus der mittel- und oberschicht. das heißt sie kommen sichon mit schwächen in die schule, die sie nicht aufholen können.

das ist schon lange kein problem der ausländer mehr. im osten gibt es ja kaum welche und trotzdem steigt die zahl derer ständig, die mit erheblichen defiziten eingeschult werden. für ostdeutsche pädagogen ist der verfall ein ziemlicher schock, wenn man es in relation zu früher setzt. wenn man mal die politische komponente rausnimmt, war der unterricht in der DDR um ein vielfaches höherwertiger als der der BRD. die finnen haben in den siebzigern und achtzigern ja diverse studienreisen in die DDR unternommen und einiges übernommen.
das schulsystem hat sich bewährt? wer nicht aufs gymnasium geht hat doch fast schon verloren in unserer gesellschaft. haupt- und realschulen verkommen immer mehr zum abstellgleis. zudem sind die unterrichtsformen völlig überholt, was aber auch an der schlechten lehrerausbildung liegt. wer sich anpasst bekommt bessere noten, individualität wird nur auf dem papier gefördert. interaktion ist mangelhaft(frontalunterricht)
hinzu kommt, dass man überhaupt nicht auf die berufswelt vorbereitet wird, bzw. der unterricht sich nicht nach jenem richtet.

Hammer
26.02.2005, 07:57
dieser teilnehmer folgt ganz dem faschistischen ideal. er will den menschen vorschreiben was sie zu sagen, zu denken und schlußendlich zu tun haben.
in das ureigenste recht von eltern will dieser teilnehmer eingreifen, nämlich über die entscheidung welche schule für ihre kinder gewählt werden soll.
Meine Frage lautete:

Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?

Wäre nett, wenn du dazu Stellung nehmen könntest. Aber wenn Du willst, können wir auch eine "Diskussion" in Fäkalsprache a la Gothauer führen.

Der Patriot
26.02.2005, 12:41
Meine Frage lautete:

Wie soll eine ernst gemeinte Integration denn funktionieren, wenn die deutschen Eltern ihre verwöhnten Blagen nur noch auf gut behütete, rein deutsche Schulen schicken?.

1. Weil sie sich sorgen um die Ausbildung ihrer Kinder machen. Was ich verstehe, denn ich war mal auf einer Schule mit über 70% Ausländeranteil. Solche Schulen kannst du echt vergessen.
2. Weil sie sich sorgen um die Sicherheit ihrer Kinder machen. Was berechtigt ist. Bei dem ganzen kriminellen Dreck der sich in Europa eingenistet hat. Der Drogenneger kommt auch auf den Schulhof.
3. Wir brauchen keine Integration (bei einem gerigen Ausländeranteil findet die von alleine statt). Wir brauchen ein europäische Institution das Europa säubert.

Heinrich_Kraemer
26.02.2005, 13:48
wir brauchen die in deutschland lebende bevölkerung, sonst sind wir bald nicht mehr handlungsfähig. die skandinaver bilden aus ihren ausländern auch eliten heraus, man sollte sich mal fragen, wieso das in deutschland nicht der fall ist...beschissene integrationspolitik/-angebote.

Behaupten Sie nicht Sachen, von denen Sie nicht die geringste Ahnung haben!

Ein Bevölkerungsrückgang ist volkswirtschaftlich solange kein Problem, steigt die Innovations- und Produktionsquote um mehr als den %satz des Bevölkerungsrückgangs. Ausländer sind in der BRD doppelt so häufig arbeitslos wie Deutsche, den Sozialhilfeempfängersatz von Ausländern kenne ich nicht, wird aber mind. ähnlich schlecht aussehen.

Z.B. Finnland hat einen Ausländeranteil von unter 1%, von denen 90% Schweden sind. In den skandinavischen Ländern hat ein Ausländer keinen Anspruch auf jegliche Sozialleistungen, bei Arbeitslosigkeit wird er umgehend ausgewiesen, als Vorbestrafter erhält kein Ausländer Arbeit, d.h. darf erst gar nicht einreisen.

Daß gerade die Skandinavier das höchste Bildungsniveau haben, die besten Sozialleistungen, die niedrigste Kriminalitätsrate usw. hängt natürlich dann aber wieder einmal gar nicht mit dem verschwindend kleinen Ausländeranteil dort zusammen, oder wie?!

Das beste Konjunkturprogramm für die BRD wäre zunächst einmal die Rückführung aller Ausländer im Sozialsystem, wie eben bei den Skandinaviern. Die so verprassten Mrd. könnten in Bildung und Forschung gesteckt werden, was sich dann ebenfalls rechnen wird, ganz wie bei den Skandinaviern. Auch das Sparen der Ausländerkriminalität, die so erst überhaupt nicht stattfinden kann, wirkt sich freilich ebenfalls positiv auf dasSozialsystem und die Lebenszufriedenheit aus.

Übrigens, inwiefern muß denn bitte sehr eine Integration hier unbedingt immer nur durch den Staat erfolgen, bei Integrationsunwilligen? In Frankreich hat man zunächst einmal Französisch zu beherrschen, und zwar bevor man das Land betreten hat, um dort leben zu dürfen. Dennoch ist selbst hier Integration gescheitert, insofern nämlich muslimisch geprägte Kulturen nicht integrationsfähig sind, in andere Kulturen, v.a. schon überhaupt nicht in diesen Massen (habe das in einem anderen Strang bereits genauer dargelegt).

mauerfall
26.02.2005, 15:21
innovation und produktion kann es aber nur geben, wenn ich aus einer gewisser grundmasse fähiges personal rekrutieren kann. das gilt im sport genauso, wie in der wirtschaft.
klar sind ausländer inzwischen massiv von arbeitslosigkeit betroffen. sie haben nicht zuletzt die knochenarbeit gemacht in sektoren, die seit jahren an abschwung leiden, (Bergbau-, Energie- und Bausektor usw.) und massen entlassen.

dir ist bekannt, dass ausländer in schweden nach 3 jahren kommunalwahlrecht erhalten und nach 5 jahren eingebürgert werden können, wenn sie das wollen? das heißt sie laufen in der statistik nicht mehr als ausländer. des weiteren sind deine zahlen falsch. kannst gerne im lexikon des spiegels nachsehen...

die schweden haben einen ähnlichen ruf wie die niederlande. sprich friedlicher multikulti-staat.

worauf ich mit skandinavien hinaus wollte ist, dass sie vorschulkurse und extrakurse während der schulzeit anbieten, um die ausländer zu integrieren und sprachbarrieren abzubauen.

mag sein, dass es das gesetz in frankreich gibt. habe dazu keine quelle gefunden. allerdings ist diese bedingung ein witz, da wir ja alle wissen, wo die masse der asylbewerber in FRA herkommt. das problem ist dasselbe: desintegration. es gibt völlig ungenügende bemühungen die verelendung und radikalisierung in den ghetto's zu beheben.

das ganze sind soziale spannungen und keine religösen. wenn wir aber nicht aufpassen, dann fällt die reislamisierung auf fruchtbaren boden.

Heinrich_Kraemer
26.02.2005, 17:36
klar sind ausländer inzwischen massiv von arbeitslosigkeit betroffen. sie haben nicht zuletzt die knochenarbeit gemacht in sektoren, die seit jahren an abschwung leiden, (Bergbau-, Energie- und Bausektor usw.) und massen entlassen.

dir ist bekannt, dass ausländer in schweden nach 3 jahren kommunalwahlrecht erhalten und nach 5 jahren eingebürgert werden können, wenn sie das wollen? das heißt sie laufen in der statistik nicht mehr als ausländer. des weiteren sind deine zahlen falsch. kannst gerne im lexikon des spiegels nachsehen...

die schweden haben einen ähnlichen ruf wie die niederlande. sprich friedlicher multikulti-staat.

das ganze sind soziale spannungen und keine religösen. wenn wir aber nicht aufpassen, dann fällt die reislamisierung auf fruchtbaren boden.

zum ersten Absatz: es heißt ja schließlich Gastarbeiter und nicht ausländischer Sozialschmarotzer.

zum 2.:ist mir allerdings nicht bekannt, würde mich auch sehr wundern, insofern ich öfters in Schweden war und es sehr schwedisch ausschaut dort. Sollte Ihre Behauptung dennoch stimmen, sollte Sie sich mit den Einreisebestimmungen dort vertraut machen (vgl. plausibel unten).
Zu meinen einfach mal so als falsch unterstellten Daten: Schweden - Ausländeranteil 6.7%, abzüglich 2.5% Finnen.
Zu Finnland: Ausländeranteil 0.6%. (beide in Fischers Weltalmanach 2002).

Das mit dem multikulturellen friedlichen Ruf Schwedens halte ich für ein Gerücht, sofern gerade in Schweden, ich war länger in Stockholm, rechtsextremistische Gewaltaten mit Übergriffen auf Ausländer auf der Tagesordnung sind.

Soziale Spannungen, wohl aufgrund des geringen ökonomischen Kapitals, das immer gleiche dumme marxistische Geschwafel, daß wenn nur das ökonomische Kap. gleich verteilt wäre, alle frei gleich und brüderlich seien. Denn nur das Sein bestimmt ja das Bewußtsein. Das glauben Sie doch wohl selber nicht. Lesen Sie mal von Weber die soziologischen Religionsanalysen (1904), bis heute unwiderlegt, die genau das bestätigen was heute weltweit das Problem ist: Moslem nix Integration, weil Moslem auserwählt, deshalb herrschen über ungläubiges Gesindel so wie gefällt.

mauerfall
26.02.2005, 18:30
gastarbeiter. das wort ist ne verklärung der tatsachen. menschen die 30 jahre hier leben und deren kinder hier aufgewachsen sind, sind wesentlich mehr in unserer welt verankert, als in der ihrer herkunftsländer.

zum thema einbürgerung: siehe seite 15 http://www.swissemigration.ch/imperia/md/content/elias/r-z/SCHWEDEN_AK_D.pdf

zuletzt entbrannte die diskussion über die liberale schwedische gesellschaft nach dem mord des jugoslawen an der außenministerin.

wer redet von marxismus? ich jedenfalls nicht! es geht vielmehr darum nicht ganze teile der gesellschaft zu desintegrieren und sich dann zu wundern, wieso man diese probleme hat. integration in eine tolerante gesellschaft, die chancengleichheit garantiert. was der einzelne dann draus macht ist sein bier. sozial schwache und ausländer werden aber oft abgeschrieben und es wird zunehmend schwerer aus diesen strukturen auszubrechen.

ich kenne webers analyse nicht, allerdings ist es ein fakt, dass sich die moslemische welt seit 1904 gewaltig verändert hat. das moslems sich für auserwählt halten ist eine unterstellung und völlig undifferenziert. DEN islam gibt es überhaupt nicht. der koran und die religionsinhalte werden völlig unterschiedlich ausgelegt/gelebt. die bosnischen moslems kann man nicht mit den türkischen oder den saudischen vergleichen. in deren auslebung liegen welten.

Krabat
26.02.2005, 19:55
1. Weil sie sich sorgen um die Ausbildung ihrer Kinder machen. Was ich verstehe, denn ich war mal auf einer Schule mit über 70% Ausländeranteil. Solche Schulen kannst du echt vergessen.

Mein Gott, wie schrecklich für Dich. Hätte ich Kinder, würde ich die nicht auf eine solche Schule schicken. Ich hoffe, es war nur kurzfristig. ;(

Mr.Greer
26.02.2005, 20:13
ich kenne webers analyse nicht, allerdings ist es ein fakt, dass sich die moslemische welt seit 1904 gewaltig verändert hat. das moslems sich für auserwählt halten ist eine unterstellung und völlig undifferenziert. DEN islam gibt es überhaupt nicht. der koran und die religionsinhalte werden völlig unterschiedlich ausgelegt/gelebt. die bosnischen moslems kann man nicht mit den türkischen oder den saudischen vergleichen. in deren auslebung liegen welten.

Wollen Sie nicht mal ein paar der von Ihnen geschilderten Fakten darlegen?
Wie hat sich denn die moslemische Welt seit 1904 gewaltig verändert?

Dass man bosnische, türkische und saudische Moslems nicht miteinander verlgeichen kann ist allerdings richtig.

Doc Mob
26.02.2005, 22:00
gastarbeiter. das wort ist ne verklärung der tatsachen. menschen die 30 jahre hier leben und deren kinder hier aufgewachsen sind, sind wesentlich mehr in unserer welt verankert, als in der ihrer herkunftsländer.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie hier nur zu Gast sind. Und Gäste kann man gerne wieder ausladen...schliesslich wollen wir nur, dass unsere ausländischen Mitbürger wieder in ihren Heimatländern das bei uns erworbene Wissen fruchtbringend anwenden können :D


wer redet von marxismus? ich jedenfalls nicht! es geht vielmehr darum nicht ganze teile der gesellschaft zu desintegrieren und sich dann zu wundern, wieso man diese probleme hat. integration in eine tolerante gesellschaft, die chancengleichheit garantiert.
Integration und Vermischung mit dem deutschen Volk ist nicht angedacht und nicht erwünscht. Solche Trend sind i.d.R. nur von kurzer Dauer und wenig sinnvoll. Besser als Integration oder Desintegration ist konsequente Ausweisung. Dann braucht es weder das eine noch das andere und spart eine Menge Kosten.


was der einzelne dann draus macht ist sein bier. sozial schwache und ausländer werden aber oft abgeschrieben und es wird zunehmend schwerer aus diesen strukturen auszubrechen.
Das Problem mit den sozial schwachen Ausländern ist aber zum Glück am leichtesten zu lösen. Sobald dann der nötige finanzielle Freiraum geschaffen wurde, kann man sich auch den sozial schwächeren Deutschen annehmen und versuchen wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Es ist tausend mal besser, dafür ein paar Euro aufzuwenden als überflüssige Integrationsprogramme für Ausländer zu finanzieren.



ich kenne webers analyse nicht, allerdings ist es ein fakt, dass sich die moslemische welt seit 1904 gewaltig verändert hat. das moslems sich für auserwählt halten ist eine unterstellung und völlig undifferenziert. DEN islam gibt es überhaupt nicht. der koran und die religionsinhalte werden völlig unterschiedlich ausgelegt/gelebt. die bosnischen moslems kann man nicht mit den türkischen oder den saudischen vergleichen. in deren auslebung liegen welten.
Unstrittig. Das ist aber gar nicht unser Problem. Mir sind die unterschiedlichen Religions- und ethnischen Zugehörigkeiten völlig schnuppe. Entscheidend ist nur, dass die ausländischen Mitbürger wieder in die Länder kommen, aus denen sie oder ihre Eltern entsprungen sind.

Pluto
26.02.2005, 23:01
und es gibt nichts besseres. Keine Gangs, die unterdrücken, keine ausländischen Rotzlöffel, die meinen, alles mit der Faust entscheiden zu müssen. [...]
Gothaur
Meine Güte, wenn ich mir vorstelle, dass meine Kinder von irgendeinem Ausländer verprügelt würden, ich glaub, ich würde ausrasten.

Roter engel
26.02.2005, 23:03
In der Eberhard-Klein-Hauptschule im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gibt es nur noch eine Hand voll Schüler mit Deutsch als Muttersprache.

Von insgesamt 339 Schülern sind 334 und damit 98,5 Prozent ausländischer Abstammung, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort von Bildungssenator Klaus Böger (SPD) auf eine Grünen-Anfrage hervorgeht. Es sei „weder der Schule noch der Schulaufsicht möglich, eine verträgliche Zusammensetzung der Schülerschaft herbeizuführen“.

80-Prozent-Quoten kein Einzelfall

In mehreren Nachbarschulen sieht es laut Berliner Senatsverwaltung ähnlich aus. So stieg der Anteil der Schüler nichtdeutscher Herkunft an der Borsig-Schule als einziger Realschule im Stadtteil Kreuzberg in den vergangenen fünf Jahren um 25 Prozent auf jetzt 86 Prozent.

„Deutsche Eltern sollten Schulen meiden“

Anlass für die Parlamentarische Anfrage der Grünen waren Äußerungen eines Schulleiters in der Öffentlichkeit: Dieser war mit den Worten zitiert worden: „Wenn sich deutsche Eltern hierher verirren, fühle ich mich verpflichtet, Ihnen zu raten, Ihre Kinder an einer anderen Schule anzumelden.“ Böger sagte, er halte die öffentlichen Äußerungen des Schulleiters „für ungeschickt“. Der Schulleiter habe aber auch die Pflicht, Eltern über die Zusammensetzung der Schülerschaft zu informieren.

ausländischer abstammung soll sicher heißen: In Deutschland geboren, aber trotzdem aus Ausländer verzeichnet

Wielange muss man in Deutschland leben um Deutsch zu sein?

Doc Mob
27.02.2005, 00:09
ausländischer abstammung soll sicher heißen: In Deutschland geboren, aber trotzdem aus Ausländer verzeichnet

Wielange muss man in Deutschland leben um Deutsch zu sein?
Hm...fragst Du dabei jetzt nach der offiziellen deutschen Gesetzgebung oder nach der persönlichen Meinung der User?

Pluto
27.02.2005, 00:12
Wielange muss man in Deutschland leben um Deutsch zu sein?
Entweder man wird hier geboren und hat deutsche Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. oder man ist nicht deutsch und wird es auch niemals sein.

Doc Mob
27.02.2005, 00:20
Entweder man wird hier geboren und hat deutsche Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. oder man ist nicht deutsch und wird es auch niemals sein.
Das ist auch meine Meinung, wobei mit dem Begriff "deutsche Eltern" nicht die alleinige deutsche Staatsbürgerschaft gemeint ist ("eingedeutschte Ausländer"), sondern die tatsächliche ethnische deutsche Staatsbürgerschaft.

Mr.Greer
27.02.2005, 13:09
In Deutschland ist es so, dass das "Blut" eine Rolle spielt, um zu einer bestimmten Nation zu gehören.

Es gibt jedoch eine Vielzahl von Staaten, wo man die Dinge anders sieht, z.B. auf wessen staatlichem Territorium jemand geboren wird, diese Staatsangehörigkeit hat derjenige dann auch.

Ein durchaus diskussionswürder Unterschied.

Heinrich_Kraemer
27.02.2005, 14:16
gastarbeiter. das wort ist ne verklärung der tatsachen. menschen die 30 jahre hier leben und deren kinder hier aufgewachsen sind, sind wesentlich mehr in unserer welt verankert, als in der ihrer herkunftsländer.

zuletzt entbrannte die diskussion über die liberale schwedische gesellschaft nach dem mord des jugoslawen an der außenministerin.

wer redet von marxismus? ich jedenfalls nicht! es geht vielmehr darum nicht ganze teile der gesellschaft zu desintegrieren und sich dann zu wundern, wieso man diese probleme hat. integration in eine tolerante gesellschaft, die chancengleichheit garantiert. was der einzelne dann draus macht ist sein bier. sozial schwache und ausländer werden aber oft abgeschrieben und es wird zunehmend schwerer aus diesen strukturen auszubrechen.

ich kenne webers analyse nicht, allerdings ist es ein fakt, dass sich die moslemische welt seit 1904 gewaltig verändert hat. das moslems sich für auserwählt halten ist eine unterstellung und völlig undifferenziert. DEN islam gibt es überhaupt nicht. der koran und die religionsinhalte werden völlig unterschiedlich ausgelegt/gelebt. die bosnischen moslems kann man nicht mit den türkischen oder den saudischen vergleichen. in deren auslebung liegen welten.

zum 1. Absatz: Das kommt darauf an, was denn eine Verankerung in unser Wertesystem ausmachen soll, bzgl. des Wertesystems des Islam eher nicht, bzgl. der damit einhergehenden Ghettoisierung eher auch nicht, bzgl. Sozialleistungen eher ja. Die Bezeichnung Gastarbeiter verweist klar auf das Ziel für diese Ausländer, nämlich nach dem Gastaufenthalt wieder nach Hause zu gehen, wie es dem Wort Gast zueigen ist.

zum 2.: eine liberale schwedische Gesellschaft ist ein Widerspruch in sich selbst, z.B. bzgl. der restriktiven Drogenpolitik (Alkohol eingeschlossen), aufgrund der Überwachung bzgl. Sozialleistungen, bzgl. einer hart durchgreifenden, präventiv orientierten, Polizei, mit besonderem Blick auf Ausländer. Hier sollten Sie z.B. mal mit einem alten Auto, mit ausländischem Kennzeichen, unterwegs sein.

zum 3.: Marxismus insofern, als Sie vorher bei Konflikten eine Unterscheidung zwischen sozialen und religiösen Konflikten gemacht haben, d.h. Sie klammern das Religiöse vom Sozialen aus, was einer marxistischen Argumentation entspricht, die auf ökonomisches erzeugt das Subjektive hinausläuft.
Die dauernde Integrationsleier ermüdet langsam, insofern ein berufsbetroffenes Ausländerbemitleidungs- und -Ausländerbevorzugungssystem, einen ständigen Widerspruch zu einer staatlich verordneten Integration darstellt. Hier wäre ein starker Staat gefordert, was ich den Staatsrechtlern überlasse, wie sowas aussehen müsste.
Der Ausländer hat die Integration zu erbringen, und das schon durch Beherrschung der Sprache vor der Einreise, nicht erst wenn er sich Jahre hier aufgehalten hat und immer schön am Sozialsystem schmarotzt hat, mit Hilfe von Dolmetschern vom Sozialamt, mit Sozialamtspapieren in seiner Heimatsprache, mit Berater etc.
Diese Auswüchse sind zurechtzustutzen.

zum 4.: Das ist wieder der gleiche Käse, von Ihnen, der auf Behauptungen aufbaut, die aus der Luft gegriffen sind: seit 1904 soll sich der Islam grundlegend geändert haben, v.a. wie?! Interessant, hat er nun etwa z.B. aufeinmal eine Aufklärung erfahren? Zum Weber Max: Das Ergebnis seiner Analyse ist, daß rein monotheistische Religionen immer einen Gruppendruck nach außen erzeugen, was eine Unterscheidung zwischen den Gutgläubigen und den Ungläubigen zur Folge hat. Mit zweiteren kann Verfahren werden wie es gefällt, da sich erstere als Werkzeug Gottes verstehen. Genaue Herleitung spare ich mir, im Großen hängt es mit fehlender Kontemplation und unerfahrbarer Gottesvorstellung zusammen. Bis heute wissenschaftlich unwiderlegt!
Richtig ist, daß der Islam keine Theologie besitzt, d.h. eine Wissenschaft von Gott, die allgemeingültige Standards formuliert, deshalb schwer vergleichbar. D.h. aber, daß willkürlich der Koran interpretiert wird, durch die Priviligierten, mit willkürlichen Handlungsanleitungen für die Gläubigen. Das macht diese Religion gefährlich.
Die Grundlage bleibt jedoch die gleiche: Mohammed war der einzige nicht friedfertige Religionsstifter, einer Weltreligion, was bedeutet, daß es einen friedliebenden Islam nicht geben kann, da er seine Wuzeln leugnen müßte. Mohammed selbst liess ein Massaker anordnen, da sich Ungläubige nicht bekehren lassen wollten, in Medina wurden so ca. 1000 Menschen geköpft. Er heiratete ein 6jähriges Kind, mit dem er dann mit 9 den ersten Geschlechtsverkehr vollzog usw. (vgl. offizielle Biographie Mohammeds, "Das Leben des Propheten", von Ibn Issaq).
Seit Avicenna hat der Islam konsequent jegliche Wissenschaft ausgerottet (vgl. Phil.geschichte), steht seit dem über dem Staat, soll zusammenfassend heißen, keine Integration in ein christlich geprägtes und daraus hervorgegangenes aufgeklärtes westliches Wertesystem möglich.

Ich werde langsam die Diskussion mit Ihnen beenden, sollten Sie weiter nur leere Behauptungen aufstellen, ohne diese belegen zu können. Auch ist der Multiplikatoreffekt hier eher gering, u.a. da einige Unverbesserliche wohl zu den Pisaverlierern gehören dürften :)) .

Doc Mob
27.02.2005, 18:41
In Deutschland ist es so, dass das "Blut" eine Rolle spielt, um zu einer bestimmten Nation zu gehören.

Es gibt jedoch eine Vielzahl von Staaten, wo man die Dinge anders sieht, z.B. auf wessen staatlichem Territorium jemand geboren wird, diese Staatsangehörigkeit hat derjenige dann auch.
Das funktioniert aber nur dann, wenn die hier Geborenen sich auch als Deutsche definieren. Gerade bei jüngeren, hier geborenen Ausländern, ist das aber nicht der Fall. Junge Türken bezeichnen sich allzu häufig selbst als Türken, nicht als Deutsche, obwohl sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Auf so eine Einstellung habe ich keinen Bock - da sollte der deutsche Staat endgültig reinen Tisch machen und nur die traditionelle Staatsbürgerschaftsregelung anwenden. Deutscher ist, wer Eltern deutschen Blutes hat.

mauerfall
01.03.2005, 23:56
Wie hat sich denn die moslemische Welt seit 1904 gewaltig verändert?sie haben sich durch die industrialisierung und ihre entlassung aus der kolonialisierung verändert. hinzu kommen säkuläre einflüsse (türkei, irak unter sadam) und die dauerhafte konfrontation mit westlichen werten. viele nationen sind auf der suche nach ihrem platz zwischen der moderne und ihren traditionen.

mauerfall
02.03.2005, 00:28
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sie hier nur zu Gast sind. Und Gäste kann man gerne wieder ausladen...schliesslich wollen wir nur, dass unsere ausländischen Mitbürger wieder in ihren Heimatländern das bei uns erworbene Wissen fruchtbringend anwenden können :D


Integration und Vermischung mit dem deutschen Volk ist nicht angedacht und nicht erwünscht. Solche Trend sind i.d.R. nur von kurzer Dauer und wenig sinnvoll. Besser als Integration oder Desintegration ist konsequente Ausweisung. Dann braucht es weder das eine noch das andere und spart eine Menge Kosten.


Das Problem mit den sozial schwachen Ausländern ist aber zum Glück am leichtesten zu lösen. Sobald dann der nötige finanzielle Freiraum geschaffen wurde, kann man sich auch den sozial schwächeren Deutschen annehmen und versuchen wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Es ist tausend mal besser, dafür ein paar Euro aufzuwenden als überflüssige Integrationsprogramme für Ausländer zu finanzieren.sind sind eben keine gäste, sondern teil des systems. wir wollen dass unsere ausländischen mitbürger ihr wissen daheim gewinnbringend einsetzt? auch deswegen arbeitet die masse von ihnen in jobs, für die sich westeuropäer zu fein sind und für die man kaum wissen braucht....

was soll ich zum zweiten absatz großartig schreiben. klassische unsinnige rechte logik. da macht es wenig sind zu diskutieren, da du von ablehungen und desinteresse geleitet bist.

ich weiß ja nicht, was du so für vorstellungen hast, aber der bund gibt im jahr gerade mal 200 millionen für integration aus und durch die immer weiter sinkenden zuwanderungszahlen, wird auch diese summer immer weiter sinken. ( http://www.bamf.de/template/integration/anlagen/integrationskurs/integrationskursverordnung.pdf ) zur bevölkerungsentwicklung habe ich mich hinreichend geäußert. es ist uptopisch zu glauben deutsche frauen bekämen 3 oder 4 kinder (die notwendig sind, wenn man alle ausländer abschiebt,

forderst du zufällig auch schutzzölle für die deutsche wirtschaft?

mauerfall
02.03.2005, 00:50
zum 1. Absatz: Das kommt darauf an, was denn eine Verankerung in unser Wertesystem ausmachen soll, bzgl. des Wertesystems des Islam eher nicht, bzgl. der damit einhergehenden Ghettoisierung eher auch nicht, bzgl. Sozialleistungen eher ja. Die Bezeichnung Gastarbeiter verweist klar auf das Ziel für diese Ausländer, nämlich nach dem Gastaufenthalt wieder nach Hause zu gehen, wie es dem Wort Gast zueigen ist.

Die dauernde Integrationsleier ermüdet langsam, insofern ein berufsbetroffenes Ausländerbemitleidungs- und -Ausländerbevorzugungssystem, einen ständigen Widerspruch zu einer staatlich verordneten Integration darstellt.

zum 4.: Das ist wieder der gleiche Käse, von Ihnen, der auf Behauptungen aufbaut, die aus der Luft gegriffen sind: seit 1904 soll sich der Islam grundlegend geändert haben, v.a. wie?! Interessant, hat er nun etwa z.B. aufeinmal eine Aufklärung erfahren? Zum Weber Max: Das Ergebnis seiner Analyse ist, daß rein monotheistische Religionen immer einen Gruppendruck nach außen erzeugen, was eine Unterscheidung zwischen den Gutgläubigen und den Ungläubigen zur Folge hat. Mit zweiteren kann Verfahren werden wie es gefällt, da sich erstere als Werkzeug Gottes verstehen. Genaue Herleitung spare ich mir, im Großen hängt es mit fehlender Kontemplation und unerfahrbarer Gottesvorstellung zusammen. Bis heute wissenschaftlich unwiderlegt!
Richtig ist, daß der Islam keine Theologie besitzt, d.h. eine Wissenschaft von Gott, die allgemeingültige Standards formuliert, deshalb schwer vergleichbar. D.h. aber, daß willkürlich der Koran interpretiert wird, durch die Priviligierten, mit willkürlichen Handlungsanleitungen für die Gläubigen. Das macht diese Religion gefährlich.
Die Grundlage bleibt jedoch die gleiche: Mohammed war der einzige nicht friedfertige Religionsstifter, einer Weltreligion, was bedeutet, daß es einen friedliebenden Islam nicht geben kann, da er seine Wuzeln leugnen müßte. Mohammed selbst liess ein Massaker anordnen, da sich Ungläubige nicht bekehren lassen wollten, in Medina wurden so ca. 1000 Menschen geköpft. Er heiratete ein 6jähriges Kind, mit dem er dann mit 9 den ersten Geschlechtsverkehr vollzog usw. (vgl. offizielle Biographie Mohammeds, "Das Leben des Propheten", von Ibn Issaq).
Seit Avicenna hat der Islam konsequent jegliche Wissenschaft ausgerottet (vgl. Phil.geschichte), steht seit dem über dem Staat, soll zusammenfassend heißen, keine Integration in ein christlich geprägtes und daraus hervorgegangenes aufgeklärtes westliches Wertesystem möglich.

Ich werde langsam die Diskussion mit Ihnen beenden, sollten Sie weiter nur leere Behauptungen aufstellen, ohne diese belegen zu können. Auch ist der Multiplikatoreffekt hier eher gering, u.a. da einige Unverbesserliche wohl zu den Pisaverlierern gehören dürften :)) . du machst die religion zum maß aller dinge und das ist falsch. sie ist bestandteil ihres lebens, mehr nicht (radikale mal ausgenommen). natürlich sind sie in der konsumgesellschaft verankert und werden durch das wertesystem, dass sie umgibt geprägt. es ist völlig unmöglich sich der hiesigen welt zu entziehen, wenn man hier lebt. das wort gastarbeiter wurde ihnen aufgedrückt. realitäten und rahmenbedingungen ändern sich. inzwischen ist es völlig realitätsfern von gastarbeitern zu reden.

ausländer werden bevorzugt wo denn? vielleicht bei unternehmen, die nur 4€ lohn zahlen wollen, aber sonst auch nicht.

natürlich sind religionen immer kollektive, aber inwiefern diese kollektive einfluss auf das leben des einzelnen haben und dessen alltag bestimmen, steht auf einem völlig anderen blatt. hinzu kommt, dass sich auch die religionen mit den veränderungen auseinandersetzten müssen, die andere subsysteme erzeugen.

zum thema wissenschaft ausrotten: viele moslemische nationen (völlig verarmte wie somalia mal ausgenommen) unternehmen massive anstrengungen, um ihr defizit an akademikern zu beseitigen.

Justin Time
02.03.2005, 14:28
Entweder man wird hier geboren und hat deutsche Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. oder man ist nicht deutsch und wird es auch niemals sein.

Dann fang schon mal an einen Grossteil der im Ruhrgebite nach Polen zurueckzuschicken und einen anderen grossen Teil der brandenburgischen Bevoelkerung nach Frankreich. Und dann guck mal was Du sonst noch so findest .. Am Ende duerfte dieser Staat dann deutsch sein und so leer wie das Geschwaetz von "deutschen " Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw.".

Heinrich_Kraemer
02.03.2005, 22:10
du machst die religion zum maß aller dinge und das ist falsch. sie ist bestandteil ihres lebens, mehr nicht (radikale mal ausgenommen). natürlich sind sie in der konsumgesellschaft verankert und werden durch das wertesystem, dass sie umgibt geprägt. es ist völlig unmöglich sich der hiesigen welt zu entziehen, wenn man hier lebt. das wort gastarbeiter wurde ihnen aufgedrückt. realitäten und rahmenbedingungen ändern sich. inzwischen ist es völlig realitätsfern von gastarbeitern zu reden.

ausländer werden bevorzugt wo denn? vielleicht bei unternehmen, die nur 4€ lohn zahlen wollen, aber sonst auch nicht.

natürlich sind religionen immer kollektive, aber inwiefern diese kollektive einfluss auf das leben des einzelnen haben und dessen alltag bestimmen, steht auf einem völlig anderen blatt. hinzu kommt, dass sich auch die religionen mit den veränderungen auseinandersetzten müssen, die andere subsysteme erzeugen.

zum thema wissenschaft ausrotten: viele moslemische nationen (völlig verarmte wie somalia mal ausgenommen) unternehmen massive anstrengungen, um ihr defizit an akademikern zu beseitigen.

zum 1.: Religiöse Weltanschauungen sind ein Teil der Handlungsmaximen, nicht die einzigen. Unterstellen Sie mir hier nicht Ihr engstirniges Denkprinzip. Zur marxistischen Sozialisationsideologie: Nicht das Sein (v.a. das materielle) allein bestimmt das Bewußtsein, sondern in gleichem Maße das Bewußtsein das Sein. Selbst in erstem Fall findet die Sozialistaion hier zunächst in der Familie statt, die dann die Wahrnehmungs-, Bwertungsschamata usw. prägt.

zum 2.: Das jetzige Antidiskriminierungsgesetz, stellt die sehr große Mehrheit der Deutschen (minus Homos usw.) rechtlich unter die Ausländer in Dtl.

zum 3.: Gerade beim Islam ist das eher gar nicht der Fall, insofern wissenschaftliche Tatsachen nicht Einzug in diese Religion finden können, insofern es keine Theologie gibt (s.o.).

zum 4.: Das ist richtig, insofern diese "Wissenschaftler" dem Islam zu dienen haben, was äußerst schwierig ist. Eine freie Wissenschaft gibt es nicht dort, v.a. der Gw und Bio. Übrigens, nicht jeder Depp von Schmalspurakademiker ist mit einem Wissenschaftler gleichzusetzen, das nur nebenbei.

- Diskussion hier eingestellt -

Lord Solar Plexus
03.03.2005, 11:31
Ein Bevölkerungsrückgang ist volkswirtschaftlich solange kein Problem, steigt die Innovations- und Produktionsquote um mehr als den %satz des Bevölkerungsrückgangs.


Mit anderen Worten: sie ist offensichtlich bei uns ein Problem. Ein Problem, das wir zu lange unter den Tisch gekehrt haben.



Ausländer sind in der BRD doppelt so häufig arbeitslos wie Deutsche, den Sozialhilfeempfängersatz von Ausländern kenne ich nicht, wird aber mind. ähnlich schlecht aussehen.


Die Zahlen sind nicht hundertprozentig, aber der Prozentsatz von ausländischen Sozialhilfeempfängern liegt etwa bei 7%, der der deutschen bei 3,2%. Die Leistungen an Ausländer betragen etwa 5 Mrd. Euro p.a. Die Gegenleistungen an Deutschland betragen etwa 18 Mrd. Euro. Ich kanns gerne exakt nachschlagen.

Die höhere Arbeitslosigkeit hängt - nicht nur, aber eben auch - mit geltendem Recht zusammen. IdR kann die Arbeitsanstalt Ausländern keine Jobs vermitteln, weil sie zunächst - und das sind oft Jahre - einen geeigneten Deutschen finden muss.

Jeglicher Vorwurf geht also an die falsche Adresse. Im übrigen bin ich sehr dankbar für den Hinweis, ich dachte immer, die Ausländer nähmen Deutschen die Arbeit weg. Aber wenn die selbst alle arbeitslos sind...



Das beste Konjunkturprogramm für die BRD wäre zunächst einmal die Rückführung aller Ausländer im Sozialsystem, wie eben bei den Skandinaviern. Die so verprassten Mrd. könnten in Bildung und Forschung gesteckt werden, was sich dann ebenfalls rechnen wird, ganz wie bei den Skandinaviern. Auch das Sparen der Ausländerkriminalität, die so erst überhaupt nicht stattfinden kann, wirkt sich freilich ebenfalls positiv auf dasSozialsystem und die Lebenszufriedenheit aus.


Wer hier arbeitet, wohnt und Steuern zahlt, hat auch ein Anrecht auf Leistung. Wer als Bürgerkriegsflüchtling auf Grund völkerrechtlicher Verträge kommt, hat ebenfalls Anspruch auf gewisse Grundleistungen. Integrationshilfen sind notwendig. Ich glaube, dass sich eventuelle Exzesse damit schon auf ein Minimum reduzieren.

Migration und grenzüberschreitende Kriminalität bekommt man entweder mit einer Diktatur a la DDR oder durch Hebung des allgemeinen Lebensstandards in den Griff.



Übrigens, inwiefern muß denn bitte sehr eine Integration hier unbedingt immer nur durch den Staat erfolgen, bei Integrationsunwilligen?


Gar nicht. Der Versuch, Perspektivlosen eine Perspektive zu bieten, ist dennoch sinnvoll. Gegenfrage: Wie soll man denn Deutsch lernen ohne Unterstützung?



In Frankreich ...

Frankreich hat erst gar keine Integrationsbemühungen unternommen, sondern sich auf den Standpunkt gestellt, dass alle Einwanderer entsprechende Vorleistungen von sich aus erbringen und sich als gleiche laizistische französische Bürger sehen.

Heinrich_Kraemer
04.03.2005, 16:28
Die Leistungen an Ausländer betragen etwa 5 Mrd. Euro p.a. Die Gegenleistungen an Deutschland betragen etwa 18 Mrd. Euro. Ich kanns gerne exakt nachschlagen.

Die höhere Arbeitslosigkeit hängt - nicht nur, aber eben auch - mit geltendem Recht zusammen. IdR kann die Arbeitsanstalt Ausländern keine Jobs vermitteln, weil sie zunächst - und das sind oft Jahre - einen geeigneten Deutschen finden muss.

Jeglicher Vorwurf geht also an die falsche Adresse. Im übrigen bin ich sehr dankbar für den Hinweis, ich dachte immer, die Ausländer nähmen Deutschen die Arbeit weg. Aber wenn die selbst alle arbeitslos sind...

Wer hier arbeitet, wohnt und Steuern zahlt, hat auch ein Anrecht auf Leistung. Wer als Bürgerkriegsflüchtling auf Grund völkerrechtlicher Verträge kommt, hat ebenfalls Anspruch auf gewisse Grundleistungen.

Migration und grenzüberschreitende Kriminalität bekommt man entweder mit einer Diktatur a la DDR oder durch Hebung des allgemeinen Lebensstandards in den Griff.


zum 1. Absatz: Interessant, schauen Sie doch mal nach, daß Deutschland mehr Gegenleistungen von Ausländern erhalten soll ist mehr als fragwürdig, insofern 95% der Ausländer hier aus der Unterschicht stammen.

zum2.: Daß die Ämter überhaupt Arbeit vermitteln ist ein Witz, weniger der jetzigen 1E jobs, insofern nicht vorhandene Arbeitsplätze nicht vergeben werden können, schon gar nicht vom Arbeitsamt. Hier wird sich selbst verwaltet und die Arbeitslosen, vgl. Bundesagentur für Arbeit.

zum 3.: Sowohl als auch: Einerseits nehmen Ausländer den Deutschen sicher die Arbeitsplätze weg, wie Schwarzarbeit durch z.B. Visaaffäre, Zuwanderungsgesetz das gezielt die Ausländer anwirbt, zwecks Lohndumping, ADG das nun die Ausländer bei Arbeitslplatzvergabe auch noch rechtlich über uns Deutsche stellt etc. Hartz 4 enteignet nun den deutschen Mittelstand, finanziert damit die Haushaltslöcher. Unsere lieben Ausländer schmarotzen hier schön parasitär, an dem Erarbeiteten der Deutschen.

zum 4.: Das deutsche System ist umlagefinanziert, nicht kapitalgedeckt, d.h. es wird sofort das verbraten, was eingenommen wird, es werden für den einzelnen Steuerzahler keine Rücklagen für spätere Not gebildet. Hieraus einen Rechtsanspruch abzuleiten ist grotesk. In Skandinavien ist dies eben auch nicht der Fall, Skandinavien ist sozialsstaatlich, bildungspol. usw. weltweit Vorbild, vgl. nur Finnland. Müssen Asylbewerber denn überhaupt Sozialhilfe erhalten, deren Ziel ja im Großen und Ganzen eh das deutsche Sozialsystem ist?

zum 5.:Tja, das mit der Erhöhung des Lebensstandards ist hier wohl vorbei. Daß ein solch explosives Gemisch, was hier über die Jahre immer weiter erzeugt wird, unter Kontrolle gehalten werden kann, verlangt einen hart durchgreifenden souveränen Staat, in dem aber das Volk der Souverän ist und nicht der Dikatator. Daß z.Z., v.a. von grünem, eine rechtliche Diktatur und Bevormundung der Deutschen durchgesetzt wird, die Freiheit untergraben wird, ist die logische Konsequenz aus Multikulti-, Homosexuellenspaß, da die Mehrheit des deutschen Volks unter die Minderheit gestellt wird. In einer Demokratie müssen die Mehrheitsinteressen vertreten werden und nicht die der Minderheiten, um die Freiheit zu verteidigen.

Mira Mai
05.03.2005, 10:18
Ihr habt eine Komponente der Ghettoisierung nicht angesprochen - meines Erachtens die wichtigste.

Die Ghettos entstehen nicht nur durch Zuzug, sie entstehen vor allem durch Abwanderung.

Bei einem gewissen Anteil "problematischer Migranten" verwschwinden die ersten - sensibelsten - Einheimischen. Die leergewordenen Wohnungen sind an Einheimische nur noch schwer vermietbar. Zunächst langsam summiert sich das und ab einem gewissen Prozentsatz dreht sich die Spirale rasend schnell.

Die einzige Möglichkeit, diese Ghettoisierung zu verhindern, wäre Einheimische in diese Stadtteilen zwangsweise zu deportieren. Dass das unmöglich ist, versteht sich von selber. Es wurde mit sanfter Gewalt versucht (Propagierung von Multi-Kulti) aber es hat versagt.

Menschen lassen sich lieber (auch zu Unrecht) als "Rassist" oder "Ausländerfeind" titulieren als in so einem Umfeld zu leben. Verständlich.

Dass Nicht-Muslime vor Muslimen weglaufen, ist ein Phänomen, das man überall beobachten kann. Der nichtmuslimische Bevölkerungsanteil in islamischen Ländern ( selbst in der laizisitschen TürkeI) sinkt kontinuierlich und rapide gegen 0.

Das passiert gleichermaßen in manchen Stadtteilen Deutschlands, das passiert in Mehrfamilienhäusern, das passiert in Schulen.

Das passiert -derzeit in der Tat noch tröpfchenweise - auch als Abwanderung nicht nur aus Stadtteilen sondern auchs ins Ausland. Es wird nicht beachtet. Irgendwann kriegt "das Ding Fahrt" und wird zur immer schneller drehende Spirale.

Da jeder, der abwandert, ein Land finden muss, das ihn aufnimmt, ist klar, dass wir dadurch vor allem die Hochqualifizierten verlieren.

Ob der "point of no return" bereits erreicht ist, weiß ich nicht. Ich fürchte aber: ja :(

damokles
05.03.2005, 20:21
sind sind eben keine gäste, sondern teil des systems. wir wollen dass unsere ausländischen mitbürger ihr wissen daheim gewinnbringend einsetzt? auch deswegen arbeitet die masse von ihnen in jobs, für die sich westeuropäer zu fein sind und für die man kaum wissen braucht....

was soll ich zum zweiten absatz großartig schreiben. klassische unsinnige rechte logik. da macht es wenig sind zu diskutieren, da du von ablehungen und desinteresse geleitet bist.

ich weiß ja nicht, was du so für vorstellungen hast, aber der bund gibt im jahr gerade mal 200 millionen für integration aus und durch die immer weiter sinkenden zuwanderungszahlen, wird auch diese summer immer weiter sinken. ( http://www.bamf.de/template/integration/anlagen/integrationskurs/integrationskursverordnung.pdf ) zur bevölkerungsentwicklung habe ich mich hinreichend geäußert. es ist uptopisch zu glauben deutsche frauen bekämen 3 oder 4 kinder (die notwendig sind, wenn man alle ausländer abschiebt,

forderst du zufällig auch schutzzölle für die deutsche wirtschaft?


Was erzählst Du denn für Blödsinn Mauerfall.Deine knapp 200 mill. sind einzig und allein für zuküntig in Deutschland einwandernde gedacht. Die Schätzung mit 138000 pro Jahr ist auch sehr wage.
Ausserdem sind diese Gelder lediglich für Sprachkurse (Integration),zähl doch mal noch 1,44 Mrd für Asylbewerber dazu. Ganz zu schweigen von Sozialhilfe.
Du wirfst mir immer vor ich negiere irgentwas. 8o Ich weiss nicht mal was das heißen soll . Ich nehme mal an "Verneinen","Ablehnen".
Dann kann ich Dir ja auch mal vorwerfen Du "lappidierst"(iss es nich niedlich das Wörtchen :P ).Denn Deine lappidare Haltung ,aus nem Elefanten ne Mücke zu machen, ist Angstschweißtreibend.

damokles
05.03.2005, 20:22
Mira......sehr gut durchdacht und nix hinzu zufügen.

Der Realist
15.03.2005, 23:15
@ Mira Mai

Das ist die traurige Wahrheit leider!

wasiliw
19.03.2005, 02:09
Die deutsche Kultur zu erhalten beginnt nicht mit einem Zuwanderungsgesetz. Es müßte bereits mit der Erhaltung der deutschen Sprache und Kultur ansich beginnen. Ein einfaches Beispiel ist das schlichte Wort Handy. Dieser Begriff ist im englischen Sprachraum unbekannt, die Deutschen erfinden für sich ein englisch klingenden Begriff, die Dinger nennt man dort Mobiles. Das die deutsche Sprache an sich einen hohen Stellenwert genießt, habe ich selbst im Ausland erlebt. Ein kleiner Junge bat mich um ein Butterbrot, da er wußte, das ich Deutscher bin, dachte ich mir: gut gelernt. Aber nein! An vielen kleinen Bars und Restaurants wurden deutsche Begriffe verwendet. Marschiert die deutsche Sprache und Kultur ins Ausland während hier immer mehr englische Begriffe zum Einsatz kommen???

Igel
19.03.2005, 02:17
Die deutsche Kultur zu erhalten beginnt nicht mit einem Zuwanderungsgesetz. Es müßte bereits mit der Erhaltung der deutschen Sprache und Kultur ansich beginnen. Ein einfaches Beispiel ist das schlichte Wort Handy. Dieser Begriff ist im englischen Sprachraum unbekannt, die Deutschen erfinden für sich ein englisch klingenden Begriff, die Dinger nennt man dort Mobiles. Das die deutsche Sprache an sich einen hohen Stellenwert genießt, habe ich selbst im Ausland erlebt. Ein kleiner Junge bat mich um ein Butterbrot, da er wußte, das ich Deutscher bin, dachte ich mir: gut gelernt. Aber nein! An vielen kleinen Bars und Restaurants wurden deutsche Begriffe verwendet. Marschiert die deutsche Sprache und Kultur ins Ausland während hier immer mehr englische Begriffe zum Einsatz kommen???

na ja, in deutschland ist es wohl schlimmer. ich war selber ueberrascht wieviel deutschland in den letzten jahren aufs denglish ueberkam.

hier bei uns ist es kindergarten, kitsch und sauerkraut, he he. ach ja, und schrank , dieses riesige ungetuem das viele amis von deutschland mitbringen.
wir hatten auch mal so ein ding, das landete dan bei den vietnam vets und wir haben wieder platz im wohnzimmer. :)) :)) :)) :))

just kidding aber zum ersten mal gebe ich dir recht.

:prost: