C-Dur
01.05.2009, 05:50
Briten verlassen nach sechs Jahren den Irak
Am Donnerstag übergaben die Briten in der Militärbasis in Basra die Aufgaben im Südirak an die Amerikaner.
Gleichzeitig kamen in London der britische Premierminister Gordon Brown und der irakische Regierungschef Nuri al-Maliki zusammen und unterzeichneten eine «Erklärung der Freundschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit».
Der Irak und Großbritannien würden nun eine neue «Partnerschaft zwischen Gleichgestellten» beginnen, sagte Brown.
Al-Maliki will britische Firmen ins Land holen.
bis zu 250 Unternehmen kamen zu der Investitionskonferenz, darunter auch Firmenriesen wie der Ölkonzern Shell oder der Triebwerkehersteller Rolls Royce.
Al-Maliki will britische Firmen zur Ansiedlung in das kriegszerstörte Land locken.
Brown sagte, mit der irakischen Regierung solle auch ein Abkommen darüber geschlossen werden, wie Großbritannien künftig die Öl- Förderung im Irak sichern könne. Er fügte hinzu, dass sich die Investitionen britischer Firmen im Irak bisher auf 600 Millionen Pfund (670 Millionen Euro) summierten.
http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1343519.html
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Das ist ja schoen - eine neue Partnerschaft als Freund und Geschaeftspartner.
Etliche amerikanische Firmen sind ja schon da, ...
Westliche Ölriesen drängen zurück in den Irak - wo Saddam sie vor 36 Jahren rauswarf.
Die Verträge sollen noch im Juni,(08) unterzeichnet werden: Westliche Ölkonzerne wie BP und Exxon stehen kurz vor der Rückkehr in den Irak - 36 Jahre, nachdem Saddam Hussein sie vertrieb. Als Kriegsprofiteure sehen sich die Energiemultis nicht. Sie präsentieren sich lieber als Entwicklungshelfer.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560680,00.html
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Ging es womoeglich doch ums Oel?
Am Donnerstag übergaben die Briten in der Militärbasis in Basra die Aufgaben im Südirak an die Amerikaner.
Gleichzeitig kamen in London der britische Premierminister Gordon Brown und der irakische Regierungschef Nuri al-Maliki zusammen und unterzeichneten eine «Erklärung der Freundschaft, Partnerschaft und Zusammenarbeit».
Der Irak und Großbritannien würden nun eine neue «Partnerschaft zwischen Gleichgestellten» beginnen, sagte Brown.
Al-Maliki will britische Firmen ins Land holen.
bis zu 250 Unternehmen kamen zu der Investitionskonferenz, darunter auch Firmenriesen wie der Ölkonzern Shell oder der Triebwerkehersteller Rolls Royce.
Al-Maliki will britische Firmen zur Ansiedlung in das kriegszerstörte Land locken.
Brown sagte, mit der irakischen Regierung solle auch ein Abkommen darüber geschlossen werden, wie Großbritannien künftig die Öl- Förderung im Irak sichern könne. Er fügte hinzu, dass sich die Investitionen britischer Firmen im Irak bisher auf 600 Millionen Pfund (670 Millionen Euro) summierten.
http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1343519.html
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Das ist ja schoen - eine neue Partnerschaft als Freund und Geschaeftspartner.
Etliche amerikanische Firmen sind ja schon da, ...
Westliche Ölriesen drängen zurück in den Irak - wo Saddam sie vor 36 Jahren rauswarf.
Die Verträge sollen noch im Juni,(08) unterzeichnet werden: Westliche Ölkonzerne wie BP und Exxon stehen kurz vor der Rückkehr in den Irak - 36 Jahre, nachdem Saddam Hussein sie vertrieb. Als Kriegsprofiteure sehen sich die Energiemultis nicht. Sie präsentieren sich lieber als Entwicklungshelfer.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,560680,00.html
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Ging es womoeglich doch ums Oel?