GB: Firmen ohne Neger-Personal erhalten keine Aufträge mehr

[Freddy Krüger]

Wer keine Neger zu seinen Mitarbeitern zählt, bekommt per Gesetz keine Aufträge mehr:

http://bnp.org.uk/2009/04/labour-to-introduce-formal-anti-white-discrimination-in-state-contracts/

[Marathon]

Es ist eigentlich klar, dass solch absurde Zustände nur eine kurze Episode sind.

Es wird zwangsläufig zu einem Endkampf kommen, bei dem die derzeit noch dümmlich grinsenden Feministinnen zu einer Entscheidung gezwungen werden und entweder als Nutte oder als totes Fleisch enden werden, wenn sie nicht zur Vernunft kommen.

Wir müssen uns sowas nicht bieten lassen.
Je eher diese Feministinnen das kapieren, desto besser für sie.
Wir brauchen die nicht.
Was wollen diese perversen Viecher eigentlich für eine Gesellschaft?
Wollen die wirklich, dass wir mal so richtig die Sau raus lassen?

Was soll ein Mann eigentlich mit solchen Wesen anfangen?
Ein Arsch wie ein Scheunentor, eine Fresse zum Weglaufen, ein Verhalten wie ein Eunuch des Feindes.

Unter einem Weib, einer Frau verstehe ich etwas ganz anderes.

[lupus_maximus]

Wer keine Neger zu seinen Mitarbeitern zählt, bekommt per Gesetz keine Aufträge mehr:

http://bnp.org.uk/2009/04/labour-to-introduce-formal-anti-white-discrimination-in-state-contracts/
Gilt dies nur für Staatsaufträge oder auch noch für Firmen untereinander?

[Bruddler]

Wetten, dass auch bei uns (vorausgesetzt der wirtschaftl. Aufschwung kommt wieder in Gang) vornehmlich Migranten eingestellt werden - wenn es sein muss per staatl. verordneter Quotenregelung ?!

[lupus_maximus]

Wetten, dass auch bei uns (vorausgesetzt der wirtschaftl. Aufschwung kommt wieder in Gang) vornehmlich Migranten eingestellt werden - wenn es sein muss per staatl. verordneter Quotenregelung ?!
Ich kann mir dies zwar vorstellen, aber ob mich jemand zwingen kann, Aufträge nur an Firmen zu vergeben die Ersatzdeutsche beschäftigen, kann ich nicht glauben.
Das dies bei Aufträgen vom Staat passieren wird, halte ich für möglich.

Aber über die Auftragsvergabe zwischen Privatfirmen haben die Staatsbediensteten doch garkeinen Überblick.

[McDuff]

Der Verrat und Hass einiger politischer Gruppierungen kennt keine Grenzen. Diese sollten vom Volk entsprechend abgestraft werden. :D

[lupus_maximus]

Der Verrat und Hass einiger politischer Gruppierungen kennt keine Grenzen. Diese sollten vom Volk entsprechend abgestraft werden. :D
Ich glaube, der Autokranbau von kleinen Einheiten hat in Deutschland eine großartige Zukunft!

Die Seilereien ebenfalls.

[Schwarzer Rabe]

Was soll man denn mit den Mohren machen? Sie aufs Feld schicken - mit der Kugel um den Fuß? Von mir aus!

[henriof9]

Was soll man denn mit den Mohren machen? Sie aufs Feld schicken - mit der Kugel um den Fuß? Von mir aus!

Als Hausdiener machen die sich doch ganz gut, gab es schon und wird wohl wiederkommen.

[Joseph Malta]

Wie man hier oft genug feststellen konnte, bereitet nicht wenigen Foristi die Muttersprache schon massive Probleme was das Verständnis angeht. Wie kann man also annehmen, dass dieser Text der BNP (eigentlich British Nazi Party) inhaltlich verstanden wird?

Es geht bei diesem Vorstoß um die Vergabe öffentlicher Ausschreibungen. Sind 2 Firmen gleich qualifiziert, liegen preislich in einer Range und es geht darum eine Entscheidung zu treffen, wer erhält den Auftrag, würde die Firma den Vorzug erhalten, die näher an eine Frauen- und Migrantenquote kommt. Hier geht es also nur um öffentliche Aufträge, die vom Steuerzahler finanziert werden und betrifft die Privatwirtschaft kein Stück.

Leute, vergeudet eure Zeit nicht in Foren, sondern fangt endlich an zu lernen.

[henriof9]

Wie man hier oft genug feststellen konnte, bereitet nicht wenigen Foristi die Muttersprache schon massive Probleme was das Verständnis angeht. Wie kann man also annehmen, dass dieser Text der BNP (eigentlich British Nazi Party) inhaltlich verstanden wird?

Es geht bei diesem Vorstoß um die Vergabe öffentlicher Ausschreibungen. Sind 2 Firmen gleich qualifiziert, liegen preislich in einer Range und es geht darum eine Entscheidung zu treffen, wer erhält den Auftrag, würde die Firma den Vorzug erhalten, die näher an eine Frauen- und Migrantenquote kommt. Hier geht es also nur um öffentliche Aufträge, die vom Steuerzahler finanziert werden und betrifft die Privatwirtschaft kein Stück.

Leute, vergeudet eure Zeit nicht in Foren, sondern fangt endlich an zu lernen.

Aber das wichtigste hast Du vergessen, bei der Entscheidung für öffentliche Aufträge zählt vor allem das " Parteibuch ", das dürfte in GB nicht anders sein wie in Deutschland.
Unabhängig davon, müßte in diesem Fall allerdings das Los entscheiden, denn eine Frauen- und Migrantenqoute sagt genauso viel oder wenig über die Arbeitsweise aus und von daher sehe ich schon darin eine Diskriminierung.

Im übrigen betrifft es sehr wohl die Privatwirtschaft, denn diese ist ja der Auftragnehmer und wenn sich ein Unternehmen an öffentlich Ausschreibungen beteiligen will, muß es diese Doktrin handhaben.
Ich sehe darin eher einen Wettbewerbsverstoß, denn Vorteil.

[Skaramanga]

...
Es geht bei diesem Vorstoß um die Vergabe öffentlicher Ausschreibungen. Sind 2 Firmen gleich qualifiziert, liegen preislich in einer Range und es geht darum eine Entscheidung zu treffen, wer erhält den Auftrag, würde die Firma den Vorzug erhalten, die näher an eine Frauen- und Migrantenquote kommt. Hier geht es also nur um öffentliche Aufträge, die vom Steuerzahler finanziert werden und betrifft die Privatwirtschaft kein Stück.
...


Das ist ja noch schlimmer.

[lupus_maximus]

Das ist ja noch schlimmer.Ich persönlich lege keinen Wert auf öffentliche Aufträge!
Da kann ich nur meinem Geld hinterlaufen und darauf lege ich keinen Wert. Ich habe immer gleich kassiert und deswegen nur 4000 DM abschreiben müssen.

[Don]

Wie man hier oft genug feststellen konnte, bereitet nicht wenigen Foristi die Muttersprache schon massive Probleme was das Verständnis angeht. Wie kann man also annehmen, dass dieser Text der BNP (eigentlich British Nazi Party) inhaltlich verstanden wird?

Es geht bei diesem Vorstoß um die Vergabe öffentlicher Ausschreibungen. Sind 2 Firmen gleich qualifiziert, liegen preislich in einer Range und es geht darum eine Entscheidung zu treffen, wer erhält den Auftrag, würde die Firma den Vorzug erhalten, die näher an eine Frauen- und Migrantenquote kommt. Hier geht es also nur um öffentliche Aufträge, die vom Steuerzahler finanziert werden und betrifft die Privatwirtschaft kein Stück.

So? Wer bewirbt sich denn um diese öffentlichen Aufträge?

Abgesehen davon ist dies eine Diskriminierung von Nichtmigranten und Nichtfrauen. Hätten die Quotenweiber und, nein, nicht Migranten generell, es geht ja wieder mal eindeutig um Kopfwindelträger, die entsprechende Qualifikation und zeigrten den entsprechenden Arbeitseinsatz wären sie auch so beschäftigt.
Über kurz oder lang wird dieser Feldversuch der Mainstreamingdiktatoren in einem ziemlich unangenehmen Gegenschlag enden.



Leute, vergeudet eure Zeit nicht in Foren, sondern fangt endlich an zu lernen.

Unnötig. Gab's alles schon. Geschichte ähnelt da sehr den GEZ Medien.

[Paul Felz]

Bei uns würde das im Baubereich der VOB widersprechen. Gut so.

[Joseph Malta]

So? Wer bewirbt sich denn um diese öffentlichen Aufträge?

Abgesehen davon ist dies eine Diskriminierung von Nichtmigranten und Nichtfrauen. Hätten die Quotenweiber und, nein, nicht Migranten generell, es geht ja wieder mal eindeutig um Kopfwindelträger, die entsprechende Qualifikation und zeigrten den entsprechenden Arbeitseinsatz wären sie auch so beschäftigt.
Über kurz oder lang wird dieser Feldversuch der Mainstreamingdiktatoren in einem ziemlich unangenehmen Gegenschlag enden.

Unnötig. Gab's alles schon. Geschichte ähnelt da sehr den GEZ Medien.

Es geht eben nicht um Kopfwindelrumschlepper, sondern eher um die in GB häufiger vertretenen Fehlfarbenen und ganz gezielt Sitzpinkler.

Und wer einmal Einblick in die Schiebereien bei Ausschreibungen hatte, der lässt sich doch von so einer Nebelkerze nicht einlullen. Das soll sich gut lesen und die tägliche Praxis wird wieder ganz anders aussehen. Wer gut schmiert, der auch weiterhin gut fährt. Ganz ohne Frauen- und Fehlfarbenquote. ;)

[Paul Felz]

Es geht eben nicht um Kopfwindelrumschlepper, sondern eher um die in GB häufiger vertretenen Fehlfarbenen und ganz gezielt Sitzpinkler.

Und wer einmal Einblick in die Schiebereien bei Ausschreibungen hatte, der lässt sich doch von so einer Nebelkerze nicht einlullen. Das soll sich gut lesen und die tägliche Praxis wird wieder ganz anders aussehen. Wer gut schmiert, der auch weiterhin gut fährt. Ganz ohne Frauen- und Fehlfarbenquote. ;)

Hmm, Du meinst, die schmieren ihre Angestellten einfach mit schwarzer Schuhcreme ein? Dazu noch ein Baströckchen und schon ist der Auftrag drin, oder wie?

[Joseph Malta]

https://portalqa.manpower.com/wps/portal/GBCampus/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLN3GPd3INBsmB2ZaWIf qRaKLO8ca-ZlhFTZFEw_WjkMyLQjIvCsmUKCS9vh75uan6Qal58e5O-t76AfoFuaGhEQaZnrqOjooAA2tw3w!!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUsvNElVRS82XzRHX0JFUw!!

Da kriegst du die tageweise in Großgebinden zu Präsentationszwecken.

[Paul Felz]

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Da kriegst du die tageweise in Großgebinden zu Präsentationszwecken.

Das paßt ja. Damit ist das Gesetz eine farce. Wie so viele. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen :D

[Joseph Malta]

Natürlich ist das Gesetz ein Farce, wenn man weiß wie einfach man es umgehen kann. Du heuerst über eine der großen Personalleasinggesellschaften zum Prüfungsstichtag Frauen und Fehlfarben en masse an, hast eine gigantische Quote und meldest sie nach Auftragsvergabe wieder ab. Sind die Verträge ratifiziert, kräht kein Hahn mehr danach.

[Paul Felz]

Natürlich ist das Gesetz ein Farce, wenn man weiß wie einfach man es umgehen kann. Du heuerst über eine der großen Personalleasinggesellschaften zum Prüfungsstichtag Frauen und Fehlfarben en masse an, hast eine gigantische Quote und meldest sie nach Auftragsvergabe wieder ab. Sind die Verträge ratifiziert, kräht kein Hahn mehr danach.

Genau das habe ich gemeint.

Deswegen auch mein sarkastischer Hinweis auf die VOB, Stichwort Nachträge.