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Vollständige Version anzeigen : Eine multikulturelle Lehrstunde...



Frantic
19.02.2005, 09:04
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,342484,00.html

... oder: warum ich der unumstößlichen Meinung bin, daß es in einem Staat ganz genau einen Kulturkreis geben kann.

Eine multikulturelle Gesellschaft ist vom Anfang bis zum Ende determiniert, sich in eine ultimative Katastrophe zu verwandeln. Was Menschen eint, ist die Eliminierung von Unterschieden zueinander, je homogener eine Gesellschaft, desto größer die Harmonie des Ganzen.

Wenn manch abgehobener, geistesschwacher oder schlichtweg so abgestumpft-arroganter und sturer gutmenschlicher Bock aus purer Eitelkeit seit dreissig Jahren an Konzepten festhält, die seit dreissig Jahren im Verdacht stehen, ein grandioser Denkfehler zu sein, und diese Meinung es dann auch noch in die Regierung schafft, dreht sich mir der Magen um.

Da appelliere ich an den Anstand jedes in der BRD lebenden Menschen, diese kranke Denke vom Multi-Kulti endlich der Vernichtung und Verrottung auf dem Komposthaufen der Geschichte zuzuführen - bevor noch weitere "Ehrmorde" geschehen, von verblödeten Jung-anders-kultis auf Schulhöfen bejubelt werden, und unsere Haupt-parallel-Kultur weitere Terroristen, Messerstecher im Namen der Ehre und Kämpfer gegen alles, was ihrer Kultur fremd ist (unsere, zum Beispiel! :2faces: ) in diesem Brutkasten Deutschland hervorbringt.

Die ganze Aktion ist aus dem Ruder gelaufen - und für den Tod nicht nur dieses Mädchens, sondern Dutzender und Hunderter, sind jene idealistischen Arschlöcher verantwortlich, die aus Dummheit und Blindheit politisches Potential auf dem Niveau von "Wir lieben uns doch alle!!" geformt haben. Nein, wir lieben uns nicht, und einige von uns stechen andere von uns ab - weil wir es versäumt haben, besonders den von mir im Prinzip sehr geschätzten Muslimen in Deutschland zu vermitteln, daß "in Deutschland leben" absolut gleichbedeutend sein muss mit "als Deutscher leben".

Ob dieses Pferd jemals wieder einzufangen sein wird, oder ob Google weiter solche Ergebnisse ausspuckt http://www.google.de/search?hl=de&q=t%C3%BCrkin+ehre+get%C3%B6tet&meta= , das weiß kein Mensch.

Jedenfalls geht es mir heute öfter denn je so, daß ich kaum so viel Futtern kann, wie ich Kotzen möchte... auch und gerade dann, wenn diese katastrophale Paradiesvogel-Klique um Claudia Roth, Christian Ströbele und Daniel Kohn-Bendit sich höhnisch grinsend selbst feiert, und der einzige Grund für das Grinsen das Bewusstsein ist, Scheiße bauen zu können, für die man nie zu haften haben wird - um das eigene Ego zu streicheln und auch in Zukunft mit der Illusion einer wunderbaren Friede-Freude-Eierkuchen-Gesellschaft masturbieren zu können.

Krichste echt in' Kopp nich rein...

Frantic

Benny
19.02.2005, 10:47
Warum eine multikulturelle Gesellschaft?

Zunächst einmal die Quellen wo jeder nachlesen kann warum eine multikulturelle für die Weiterenticklung einer Gesellschaft nur von Vorteil sein kann:

http://europa.eu.int/comm/research/conferences/2005/forum2005/issues_de.htm

http://www.schoolwork.de/politik/multi-kulti.php

http://www.sgbviii.de/S97.html

http://66.102.9.104/search?q=cache:Q4QPGKonLKYJ:www.fontaene.de/archiv/nr-15/zusammenleben03.htm+Die+vorteile+einer+multikultur ellen+gesellschaft&hl=de&lr=lang_de

Zusammengefasst haben wir alle nur Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft.
Das was der Threaderöffner als Beispiel anführt ist typisch für Fremdenhasser. Womit ich nicht sagen will dass er einer ist, nein, er bedient sich aber Phrasen und Schlagwörter die von einer bestimmten Klientel, nämlich von rechtsradikalen Kreisen bis zum erbrechen benutzt werden.

Gerne wird alles herangezogen, was ihrem Ziel dient: (noch) verfassungskonforme Parteien den Boden bereiten.

Gemeint sind hier die in der Hakenkreuz Liga agierenden Parteien.
Ich muss sie nicht nennen, jeder weiß welche gemeint sind.

Wer also einer rechten Diktatur den Weg bereiten will, wer das braune Chaos auf den Strassen will, wer es gerne sieht, dass Menschen, die in der freien Wirtschaft höchstens die Halle fegen dürfen, weil sie wegen Gewaltverbrechen vorbestraft sind, in Schleswig-Holstein im Landesparlment sitzen dürfen ... bitte schön...
Wer aber die Freiheit will, wer in Zukunft eine bunte Gesellschaft und keine braune, wer nicht die Fehler unserer Großväter und Väter wiederholen will, wer für eine gewaltfreie, friedliche Gesellschaft eintritt, für den gilt am morgen in Schleswig-Holstein:

Wächter
19.02.2005, 10:53
Dem Beitrag von Frantic-tic-tic-tic-tic-toc ist nicht viel hinzu zu fügen.

Gothaur
19.02.2005, 11:06
daß einer der geistigen Väter und somit Fürsprecher der multikulturellen Gesellschaft, Sir Ralf Dahrendorf, ja schon vor Jahren wieder von seiner politischen und gesellschaftlichen Ideologie abgerückt ist und das Projekt "multikulturelle Gesellschaft" für gescheitert erklärt hat.
Aber dieses ist bei so etlichen Multikulti Pennern überhaupt noch nicht angekommen, bzw. wird schlichtweg ignoriert.
Das ist auch das maßgebliche Problem, daß es innerhalb dieser Clique der Multikulti-Befürworter halt diese "Augen zu und durch" Mentalität besteht, sodaß die Augen vor den offensichtlichen Defiziten verschlossen werden, daß Konfliktbereiche schlichtweg ignoriert, bzw jetzt auch noch neuerdings á la Gutkuh Roth eine neue Interpretation erfahren. Da ist es dann auf einmal gut, parallel zu leben, in in sich geschlossenen Gesellschaften, hauptsache, es passiert nix. Es passiert aber, sogar sehr viel, und da verschließt man halt wieder die Augen.
Die bescheuerte These aber, die weiter oben wieder mal aufgestellt wurde, daß "Nicht-Multikulti" zwangsläufig auf Braun hinausläuft, - also diesem dummen Rotz muß ja wohl nichts mehr hinzugefügt werden, außer offensichtlich infantile Dummheit auszumachen. Das heißt, infantil wär ja noch zu verzeihen, denn dann kann man ja nichts dafür, also müßte es besser sträfliche Dummheit heißen. :flop:
Sträflich aus dem Grund, das eine Meinung vertreten wird, die Unglück in sich birgt, wenn sie sich denn verbreitet.
Gothaur

Frantic
19.02.2005, 11:07
Warum eine multikulturelle Gesellschaft?

Das war doch auch meine Frage. : )))))


Zunächst einmal die Quellen wo jeder nachlesen kann warum eine multikulturelle für die Weiterenticklung einer Gesellschaft nur von Vorteil sein kann:

http://europa.eu.int/comm/research/conferences/2005/forum2005/issues_de.htm

http://www.schoolwork.de/politik/multi-kulti.php

http://www.sgbviii.de/S97.html

http://66.102.9.104/search?q=cache:Q4QPGKonLKYJ:www.fontaene.de/archiv/nr-15/zusammenleben03.htm+Die+vorteile+einer+multikultur ellen+gesellschaft&hl=de&lr=lang_de

Zusammengefasst haben wir alle nur Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft.

Zusammengefasst haben wir einen zum Reflektieren absolut unfähigen, alles in Dogmen zusammenfassenden Agitator, der keine Meinung neben der seinen zulässt, und - ganz in der Tradition der Linken stehend - überhaupt nicht vorhat, zu diskutieren ("...warum eine multikulturelle für die Weiterenticklung einer Gesellschaft nur von Vorteil sein kann..."). Wieso auch - wer zuhört, gerät leicht in die Gefahr, sich durch Argumente überzeugen zu lassen. Zwar von Wilde, und nicht von mir, aber trotzdem gut und definitiv treffend.



Das was der Threaderöffner als Beispiel anführt ist typisch für Fremdenhasser. Womit ich nicht sagen will dass er einer ist,

Und es aber trotzdem tust. Wieder ein typisches Verhalten für einen verblendeten Gutmenschen, womit ich durchaus sagen will, daß Du einer bist: nur ordentlich mit Mist schleudern, irgendwas bleibt schon hängen.


... nein, er bedient sich aber Phrasen und Schlagwörter die von einer bestimmten Klientel, nämlich von rechtsradikalen Kreisen bis zum erbrechen benutzt werden.



Gerne wird alles herangezogen, was ihrem Ziel dient: (noch) verfassungskonforme Parteien den Boden bereiten.

Gemeint sind hier die in der Hakenkreuz Liga agierenden Parteien.
Ich muss sie nicht nennen, jeder weiß welche gemeint sind.


Bringe ein Beispiel, oder 1. lösche das umgehend selbst, 2. entschuldige Dich
ausdrücklich bei mir und 3. unterlasse solche rotzfrechen, schäbigen Unterstellungen in der Zukunft - glaube mir, bis zum oder willst Du es in diesem Fall nicht kommen lassen.


Wer also einer rechten Diktatur den Weg bereiten will, wer das braune Chaos auf den Strassen will, wer es gerne sieht, dass Menschen, die in der freien Wirtschaft höchstens die Halle fegen dürfen, weil sie wegen Gewaltverbrechen vorbestraft sind, in Schleswig-Holstein im Landesparlment sitzen dürfen ... bitte schön...

Bitte schön... was denn? Bitte was? Niemand hält Dich davon ab, Deinen Weg weiter zu gehen und einen Zusammenhang zu meinem Beitrag herzustellen.



Wer aber die Freiheit will, wer in Zukunft eine bunte Gesellschaft und keine braune, wer nicht die Fehler unserer Großväter und Väter wiederholen will, wer für eine gewaltfreie, friedliche Gesellschaft eintritt, für den gilt am morgen in Schleswig-Holstein:

Nichts? Bingo...

Diesmal hast Du die Grenzen des Erträglichen gesprengt; alleine der letzte Absatz sollte zu Deiner Sperrung führen.

Mich als Nazi hinzustellen (und nichts anderes tust Du in Deiner Umnachtung), ist ein verdammt großer Fehler von der Sorte "Lass man lieber...".

Das haben auch andere schon erfahren müssen.

P.S.:
Linksliberale Multikulturelle Anarchistische Antifa


Sag mal, hast Du in Deiner Einrichtung eigentlich Internetzugang, oder bist Du in der offenen Therapie?

Gothaur
19.02.2005, 11:22
äh, - willkommen im Club! :] :2faces:
Gothaur

mggelheimer
19.02.2005, 11:23
Warum eine multikulturelle Gesellschaft?...

...Wer also einer rechten Diktatur den Weg bereiten will, wer das braune Chaos auf den Strassen will, wer es gerne sieht, dass Menschen, die in der freien Wirtschaft höchstens die Halle fegen dürfen, weil sie wegen Gewaltverbrechen vorbestraft sind, in Schleswig-Holstein im Landesparlment sitzen dürfen ... bitte schön...
Wer aber die Freiheit will, wer in Zukunft eine bunte Gesellschaft und keine braune, wer nicht die Fehler unserer Großväter und Väter wiederholen will, wer für eine gewaltfreie, friedliche Gesellschaft eintritt, für den gilt am morgen in Schleswig-Holstein:

Diese Propagandistischen Phrasen erinnern mich an folgende Untergangsprophezeiung aus einem bekannten "Werk"

"...Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekentnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen...."

Sicher krasser, doch es wird nach der gleichen Formel agitiert.

Gothaur
19.02.2005, 11:37
Diese Propagandistischen Phrasen erinnern mich an folgende Untergangsprophezeiung aus einem bekannten "Werk"

"...Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekentnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen...."

Sicher krasser, doch es wird nach der gleichen Formel agitiert.
daß dann wieder einer daher kommt, oder zwei, oder drei, die mit erhobenen Zeigefinger darauf hinweisen, daß "der Jude" im höchsten Maße bedenklich sein, so an sich, und somt wird die gesamte Aussage dann natürlich als nicht geschrieben, nicht gelesen - klargestellt. :rolleyes:
So kann man sich denn der Diskussion entziehen.
Aber in der Tat, ein Unterschied, was die hasspredigende Intention betrifft, ist nicht auszumachen.
Sträfliche Dummheit, wie ich schon sagte, aber dadurch auch zu entschuldigen? Glaube ich kaum.
Gothaur

Issis
19.02.2005, 12:01
Ich denke eine Multikulturelle Gesellschaft hatt Nachteile wie auch Vorteile. Letztendlich wurden sie nicht erfunden sondern ist ein natürlicher Prozess der auch verauszusehen war. Menschen wandern seit ewigkeiten herum und siedeln irgendwo an und vermischten sich mit anderen Völker somit kann man sagen das fast alle Völker muischvölker sind egal ob Deutsch, Polnisch französisch, türkisch etc. Also ich empfehle auch mal das Buch: "Völker wandern durch Raum und Zeit". Mit anderen Worten das was jetzt passiert passierte schon früher allerdings in nicht so kurzer Zeit. Die heftige technische Entwicklung hatt diese Wanderungen einfach erleichtert. Heut ist man in wenigen Stunde von Berlin nach Kapstadt, Tokyio, Peking, New York etc. ereichen. Diese Wege nutzen natürlich auch aus und einwanderer. Mann kann eine Einwanderungen nicht verhindern lediglich verlangsamen.
Übrigens haben viele Leute eine falsche Vorstellung von Multi Kulti. Ein Land das zu 100% seine angestammte bevölkerung hatt also keine Ausländer da sind kann ein Multikulturelles Land sein. Multikulturell bedeutet auch das einfach nur kulturelle Dinge aus einen anderen Land übernommen werden also so etwas wie italienisches Essen, Japanische Mangas, griechischer Cyros etc. ist Multikulti.

Gothaur
19.02.2005, 12:13
Ich denke eine Multikulturelle Gesellschaft hatt Nachteile wie auch Vorteile. Letztendlich wurden sie nicht erfunden sondern ist ein natürlicher Prozess der auch verauszusehen war. Menschen wandern seit ewigkeiten herum und siedeln irgendwo an und vermischten sich mit anderen Völker somit kann man sagen das fast alle Völker muischvölker sind egal ob Deutsch, Polnisch französisch, türkisch etc. Also ich empfehle auch mal das Buch: "Völker wandern durch Raum und Zeit". Mit anderen Worten das was jetzt passiert passierte schon früher allerdings in nicht so kurzer Zeit. Die heftige technische Entwicklung hatt diese Wanderungen einfach erleichtert. Heut ist man in wenigen Stunde von Berlin nach Kapstadt, Tokyio, Peking, New York etc. ereichen. Diese Wege nutzen natürlich auch aus und einwanderer. Mann kann eine Einwanderungen nicht verhindern lediglich verlangsamen.
Übrigens haben viele Leute eine falsche Vorstellung von Multi Kulti. Ein Land das zu 100% seine angestammte bevölkerung hatt also keine Ausländer da sind kann ein Multikulturelles Land sein. Multikulturell bedeutet auch das einfach nur kulturelle Dinge aus einen anderen Land übernommen werden also so etwas wie italienisches Essen, Japanische Mangas, griechischer Cyros etc. ist Multikulti.
wie sie in Deutschland, und in Westeuropa vorzufinden ist, vorbei. Denn es haben sich Parallelgesellschaften installiert, die außer Kontrolle geraten, deren Tun nicht mehr nachvollziehbar ist, und wenn es zu Straftaten und umstürzlerischen Absichten kommt, werden dieses auch noch durch das eigene demokratische und rechtliche System unterstützt, bzw, die Ahndung erheblich erschwert.
Multikulti zeigt sich als ein aushöhlendes Instrument, daß auch durchaus bereit ist, den vorhandenen Status Quo aufzuweichen, bzw. abzuschaffen.
Zudem stimmt das nicht ganz, daß Multi Kultinicht erfunden wurde, denn es ist eine Ideologie, der sich die Politik unterwirft, und der Gesellschaft entsprechende Regelungen auferlegt. Multi Kulti wurde angedacht, und geplant, wie z.B. von dem von mir bereits erwähnten Ralf Dahrendorf.
Multi Kulti war als Antwort, und vor allem als Lösung gedacht, weil nun mal viele Gastarbeiter ins Land geholt wurden.
Wobei der Begriff Gast im Rahmen des multikulturellen Bestrebens verfremdet und deformiert wurde. Gast zu beherbergen und Gast zu sein, Gastrecht also stellt einen Zusammenhang dar, mit Pflichten und Rechte, für beide Seiten.
Dieses Prinzip ist aber im Zuge der Ideologie verzerrt worden.
Während Rechte des Gastgebers gezielt und bewußt mit Rassismus stigmatisiert wurde, wurden den Rechten des Gastes abstrakt Türen geöffnet, durch Parameter, wie Kultur, Tradition, Religion.
Und das geht so weiter, wie z.B. auch das neue Anti-Rassismusgesetz beweist.
Gothaur

Frantic
19.02.2005, 13:08
Ich denke eine Multikulturelle Gesellschaft hatt Nachteile wie auch Vorteile. Letztendlich wurden sie nicht erfunden sondern ist ein natürlicher Prozess der auch verauszusehen war. Menschen wandern seit ewigkeiten herum und siedeln irgendwo an und vermischten sich mit anderen Völker somit kann man sagen das fast alle Völker muischvölker sind egal ob Deutsch, Polnisch französisch, türkisch etc. Also ich empfehle auch mal das Buch: "Völker wandern durch Raum und Zeit". Mit anderen Worten das was jetzt passiert passierte schon früher allerdings in nicht so kurzer Zeit. Die heftige technische Entwicklung hatt diese Wanderungen einfach erleichtert. Heut ist man in wenigen Stunde von Berlin nach Kapstadt, Tokyio, Peking, New York etc. ereichen. Diese Wege nutzen natürlich auch aus und einwanderer. Mann kann eine Einwanderungen nicht verhindern lediglich verlangsamen.
Übrigens haben viele Leute eine falsche Vorstellung von Multi Kulti. Ein Land das zu 100% seine angestammte bevölkerung hatt also keine Ausländer da sind kann ein Multikulturelles Land sein. Multikulturell bedeutet auch das einfach nur kulturelle Dinge aus einen anderen Land übernommen werden also so etwas wie italienisches Essen, Japanische Mangas, griechischer Cyros etc. ist Multikulti.


Es ist ein Unterschied, ob eine Kultur eine andere beeinflusst und bereichert - höchst willkommen!!! -, oder ob sich eine Parallelkultur entwickelt, sich von der Landeskultur abschottet.

DAS ist mit Multikulti gemeint; leider!

Grüße

Frantic

Benny
19.02.2005, 16:47
Ich will es noch mal mit eigenen Worten beschreiben. Dauert nicht lange und ist maximal vier Sätze lang.
Eine multikulturelle Gesellschaft hat den Vorteil sich aus sich selbst heraus zu erneuern. Interkultureller Austauch und gegenseitige Ergänzung wird zu einer Gesellschaftsform führen, die spannender und bunter nicht sein kann.
Es ist ganz klar, dass die Begegnungen fremder Kulturen nicht ohne Reibungen an den Berührungsflächen vonstatten gehen.
Wenn, wie im Ausgangsbeitrag beschrieben, Menschen islamischer Herkunft, miteinander Probleme haben und diese Problemlösung tödlich für einen der ihren ausgeht, sollte man nicht anfangen zu lamentieren und dieses als Grund für eine (wie dei NPD es ja vorhat) "Rückführung der Völker" nehmen, sondern wir sollten tiefe Trauer empfinden.

Nur eine multikulturelle Gesellschaft kann überleben. Eine Gesellschaft die es nicht zulässt, dass fremde Kulturen Einfluß nehmen können, wird bald ansich selber ersticken.
Das hatten sogar die Völker begriffen, die viele aus der Hakenkreuz Liga so bewundern.

Gothaur
19.02.2005, 16:54
Ich will es noch mal mit eigenen Worten beschreiben. Dauert nicht lange und ist maximal vier Sätze lang.
Eine multikulturelle Gesellschaft hat den Vorteil sich aus sich selbst heraus zu erneuern. Interkultureller Austauch und gegenseitige Ergänzung wird zu einer Gesellschaftsform führen, die spannender und bunter nicht sein kann.
Es ist ganz klar, dass die Begegnungen fremder Kulturen nicht ohne Reibungen an den Berührungsflächen vonstatten gehen.
Wenn, wie im Ausgangsbeitrag beschrieben, Menschen islamischer Herkunft, miteinander Probleme haben und diese Problemlösung tödlich für einen der ihren ausgeht, sollte man nicht anfangen zu lamentieren und dieses als Grund für eine (wie dei NPD es ja vorhat) "Rückführung der Völker" nehmen, sondern wir sollten tiefe Trauer empfinden.

Nur eine multikulturelle Gesellschaft kann überleben. Eine Gesellschaft die es nicht zulässt, dass fremde Kulturen Einfluß nehmen können, wird bald ansich selber ersticken.
Das hatten sogar die Völker begriffen, die viele aus der Hakenkreuz Liga so bewundern.

Du machst wieder mal nichts anderes, als Deinen kranken Beitrag ein paar Threads weiter oben zu relaivieren, und dabei sind und bleiben Deine sogenannten Argumente nichts anderes als hohle Worthülsen, die aber auch überhaupt nichts von dem bereits gesagten von Dir zurechtbiegen, oder korrigieren. X(
Das, was Du propagierst, birgt nichts anderes als Unterdrückung und Untergang in sich, und Du wünscht es herbei, damit Deine manisch-beängstigenden Alpträume nicht Wirklichkeit werden sollen.
Aber so argumentierend unterstellst Du weiterhin, daß es neben Deiner Meinung nur noch rechts gibt, und dies das Verderben ist.
Geh, und lass Dich therapieren, Widerständler, Du wirst zum Problem für Deine Umwelt, denn Deine Manie gebiert mehr und mehr haltlose Anschuldigungen hinsichtlich Deiner krankhaften rechten Phantasien. :flop:
Gothaur

Benny
19.02.2005, 16:56
@Frantic
Ich gehe mal davon aus, das du der deutschen Sprache in Schrift und Wort mächtig bist.
Ich schrieb:
"Zusammengefasst haben wir alle nur Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft.
Das was der Threaderöffner als Beispiel anführt ist typisch für Fremdenhasser. Womit ich nicht sagen will dass er einer ist, nein, er bedient sich aber Phrasen und Schlagwörter die von einer bestimmten Klientel, nämlich von rechtsradikalen Kreisen bis zum erbrechen benutzt werden."
Steht da ein NEIN? Ja - nicht wahr? Anders formuliert:
Du bedienst dich fremdenfeindlicher Phrasen, die gerne von rechtsradikalen bis zum erbrechen benutzt werden.
Oder noch anders erklärt: Wenn ich sage, dass einer Deutsch spricht, sage ich nur, dass er sich der deutschen Sprache bedient, er aber genauso Franzose sein kann.
Wenn ich also schreibe, dass du dich rechtsradikaler Phrasen bedienst, und IM GLEICHEN SATZ verneine ich, dass du einer bist, grenzt es schon an Blödheit zu behaupten ich würde behaupten du seiest einer.

Benny
19.02.2005, 17:03
Du machst wieder mal nichts anderes, als Deinen kranken Beitrag ein paar Threads weiter oben zu relaivieren, und dabei sind und bleiben Deine sogenannten Argumente nichts anderes als hohle Worthülsen, die aber auch überhaupt nichts von dem bereits gesagten von Dir zurechtbiegen, oder korrigieren. X(
Das, was Du propagierst, birgt nichts anderes als Unterdrückung und Untergang in sich, und Du wünscht es herbei, damit Deine manisch-beängstigenden Alpträume nicht Wirklichkeit werden sollen.
Aber so argumentierend unterstellst Du weiterhin, daß es neben Deiner Meinung nur noch rechts gibt, und dies das Verderben ist.
Geh, und lass Dich therapieren, Widerständler, Du wirst zum Problem für Deine Umwelt, denn Deine Manie gebiert mehr und mehr haltlose Anschuldigungen hinsichtlich Deiner krankhaften rechten Phantasien. :flop:
Gothaur
Wenn hier jemand sich therapieren lassen muss, dann wohl eher andere. Nämlich solche, die Angst vor Veränderungen haben. Angst vor Veränderungen sind eigentlich normal, solange diese Angst nicht dazu führt, alles fremde zu erwürgen. Auch fremde Meinungen und Ansichten können Angst auslösen. Bei mir, wie auch bei anderen.
Wovor ich aber keine Angst habe, sind Veränderungen, die eine Kultur betreffen, die längst keine mehr ist.
Mord gibt es in jeder Kultur. Mord und Totschlag gibt es in jeder Gesellschaft.
Anstatt dich mit meiner Person zu befassen solltest DU GOTHAUR HIER einaml Argument GEGEN eine multikulturelle Gesellschaft bringen.
Solange DU DAS NICHT KANNST BIST DU EIN SCHWÄTZER UND SPINNER.

Siran
19.02.2005, 17:17
@Benny

Wenn man die multikulturelle Gesellschaft ablehnt, bedeutet das nicht, dass man automatisch für die Idee der NPD, eine Rückführung der "unerwünschten" Ausländer, sein muss. Auch bedeutet eine Ablehnung nicht, dass man keinerlei Kulturaustausch wünscht.

Benny
19.02.2005, 17:41
@Benny

Wenn man die multikulturelle Gesellschaft ablehnt, bedeutet das nicht, dass man automatisch für die Idee der NPD, eine Rückführung der "unerwünschten" Ausländer, sein muss. Auch bedeutet eine Ablehnung nicht, dass man keinerlei Kulturaustausch wünscht.

Das weiß ich Siran. Eine ablehnende Haltung einer multikulturellen Gesellschaft gegenüber kann aber nur bedeuten, dass man keine Kultur neben einer anderen in Deutschland duldet. Wenn man keine andere duldet, kann das nur dazu führen, dass Sitten und Bräuche anderer Kulturen in Deutschland auszuüben nicht erwünscht sind.
Nun ist es kein Geheimnis, dass die NPD eine multikulturelle Gesellschaft ablehnt und eine "Rückführung fremder Völker" aus Deutschland anstrebt.
Hier haben wir eine Überschneidung der Ansichten.

Der Begriff "Paralellgesellschaften" wird oft dazu missbtraucht, wenn es um fremdenfeindliche Themen geht. Nun muss man aber sehen WARUM es solche Paralellgeselschaften gibt, wenn es sie denn gibt, und man muss genau sehen wie man sie definiert.
Auf der einen Seite diesen Zustand zu beklagen und auf der anderen Seite nicht gerade kooperativ zu sein, wenn es darum geht sie zu integrieren, lässt nur einen Schluß für mich zu: Man will sie hier nicht haben. Warum auch immer ...

Es gibt übrigens bundesweit eine "Interkulturelle Woche". Ich empfehle jeden sich mal dort, in jeder größeren Stadt wird es Veranstaltungen geben, genau umzusehen und sich mit Menschen, die aus fremden Kulturen kommen und hier in Deutschland arbeiten und leben, zu unterhalten.
Sie findet statt vom 25.9. bis zum 1.10. überall in Deutschland.




Und immer dran denken:

Leyla
19.02.2005, 17:42
Wenn, wie im Ausgangsbeitrag beschrieben, Menschen islamischer Herkunft, miteinander Probleme haben und diese Problemlösung tödlich für einen der ihren ausgeht, sollte man nicht anfangen zu lamentieren und dieses als Grund für eine (wie dei NPD es ja vorhat) "Rückführung der Völker" nehmen, sondern wir sollten tiefe Trauer empfinden. Nein, man sollte etwas unternehmen, damit man nicht immer wieder Trauer empfinden muss. Aber die Maßnahmen, die ich mir vorstelle, haben nicht viel mit denen der NPD zu tun.

Zum Beispiel sollte man den Frauen die Trennung von ihrem Ehemann, bzw. ihrer Familie und auch einen Ortswechsel erleichtern - und nicht noch erschweren, wie es z.B. durch drastische Kürzungen der finanziellen Mittel für Frauenhäuser und die neuen bürokratischen Hürden von Hartz IV geschieht.

Außerdem sollten sogenannte "Beziehungstaten" von Polizei und Justiz nicht so bagatellisiert werden, wie es hier leider oft der Fall ist. Das betrifft übrigens nicht nur Migrantinnen, aber die natürlich besonders, wenn sie aus einer reaktionären Familie kommen, wenig Selbstbewusstsein haben und sich auf der Polizeiwache wegen mangelnder Deutschkenntnisse schlecht ausdrücken können.

Wenn jemand seine Frau schlägt, vergewaltigt und/oder mit Schlimmerem bedroht, ist das nicht weniger schlimm, als wenn es ein Fremder tut.

Siran
19.02.2005, 17:59
Das weiß ich Siran. Eine ablehnende Haltung einer multikulturellen Gesellschaft gegenüber kann aber nur bedeuten, dass man keine Kultur neben einer anderen in Deutschland duldet. Wenn man keine andere duldet, kann das nur dazu führen, dass Sitten und Bräuche anderer Kulturen in Deutschland auszuüben nicht erwünscht sind.

Das stimmt nicht. Ich lehne das Konzept der multikulturellen Gesellschaft ab. Meiner Meinung nach müssen sich Ausländer, die hier leben wollen, zumindest an einen Grundkonsenz an hier gültigen Maßstäben anpassen. Das bedeutet weder, dass Ausländer ihre komplette Kultur aufgeben müssen, noch, dass ich keinerlei Ausländer hier wünsche.


Nun ist es kein Geheimnis, dass die NPD eine multikulturelle Gesellschaft ablehnt und eine "Rückführung fremder Völker" aus Deutschland anstrebt.
Hier haben wir eine Überschneidung der Ansichten.

Blödsinn, dass sowohl die NPD als auch ich (und andere Personen) hier ein gesellschaftliches Problem sehen, bedeutet bei weitem nicht, dass wir deshalb die gleichen Lösungswege befürworten müssen.


Der Begriff "Paralellgesellschaften" wird oft dazu missbtraucht, wenn es um fremdenfeindliche Themen geht. Nun muss man aber sehen WARUM es solche Paralellgeselschaften gibt, wenn es sie denn gibt, und man muss genau sehen wie man sie definiert.
Auf der einen Seite diesen Zustand zu beklagen und auf der anderen Seite nicht gerade kooperativ zu sein, wenn es darum geht sie zu integrieren, lässt nur einen Schluß für mich zu: Man will sie hier nicht haben. Warum auch immer ...

Deutschland hat bestimmt seinen Anteil an der Verantwortung für die Bildung dieser Parallelgesellschaften. Allerdings bringt es uns überhaupt nicht, die Verantwortung für die jetzige Situation hin und her zu schieben, sondern wir müssen uns die jetzige Situation ankucken und Lösungsmöglichkeiten für diese finden. Dabei ist selbstverständlich auch der Staat und die deutsche Gesellschaft gefordert, aber eben auch die Ausländer.
Wenn man die Augen vor den Problemen verschließt, dann werden diese nur noch schlimmer.


Es gibt übrigens bundesweit eine "Interkulturelle Woche". Ich empfehle jeden sich mal dort, in jeder größeren Stadt wird es Veranstaltungen geben, genau umzusehen und sich mit Menschen, die aus fremden Kulturen kommen und hier in Deutschland arbeiten und leben, zu unterhalten.
Sie findet statt vom 25.9. bis zum 1.10. überall in Deutschland.

Du scheinst irgendwie davon auszugehen, dass diejenigen, die die multikulturelle Gesellschaft ablehnen, Leute sein müssen, die nie mit Ausländern zu tun haben und andere Kulturen weder kennen noch kennenlernen möchten. Das ist aber komplett falsch.



Und immer dran denken:

Und sorry, aber dein penetranter Hinweis auf deinen Slogan geht mir langsam auf den Geist. Der steht nun wirklich groß genug in der Signatur.

Benny
19.02.2005, 18:11
Verfolgt man die letzten tausend Jahre deutscher Geschichte, stellt man fest, dass es fremde Einflüsse in Deutschland gab, aber dafür die Etablierung einer multikulturellen Geselschaft nicht notwendig war.
Warum sollten wir jetzt ohne sterben?
In den tausend Jahren ist die deutsche Geselschaft auch nicht untergegangen.
Benny, wenn deine These stimmt, dann müsste Japan voll hinterher hängen und kurz vor dem Tot stehen, weil es eine homogene Gesellschaft ist.
Und tut sie es?
Im übrigen , wer Redet überhaupt davon, dass keine Einflüsse stattfinden dürfen?

Ich kenne mich mit japanischer Kultur nicht so gut aus.
Ich weiß aber, dass dort die Amerikaner schon ihre Spuren hinterlassen haben
Danke, Siran. Sehe ich auch so.

Ich kenne mich mit japanischer Kultur nicht so gut aus.
Ich weiß aber, dass dort die Amerikaner schon ihre Spuren hinterlassen haben.
Übrigens ist die japanische Kultur aus der chinesischen hervorgegangen.
Somit hat selbst die Kultur, aus der die japanische entstand auch eine Veränderung erfahren. Soweit ich weiß gibt es dort aber auch zunehmend "westliche" Einflüße, für die ich dir aber keine Beispiele bringen kann.


Hier wird oft darüber geschrieben (in anderen Strängen) dass es schon immer so war, dass eine Gesellschaftsform unterging und eine neue entstand. Hier wird oft geschrieben, dass eine Zivilisation, hat sie ihren Zenit erreicht unweigerlich untergehen muss, wie es schon immer so war. Als Beispiele werden oft und gerne "die Griechen", "die Römer" und andere "alte" Zivilisationsformen angegeben.
Nach meiner Meinung sind die Gründe ihres "Untergangs" (die der Römer) darin zu sehen, dass sie mit der Zeit aus sich heraus verfaulten. Es kam kaum neues hinzu. Sie hielten sich für die Krönung und suhlten sich Selbstgerechtigkeit.
Andere wurden "geschluckt", von anderen Kulturen und anderen Gesellschaftsformen.

Ich denke die heutige Situation ist auf keinen Fall damit vergleichbar. Die heutige Zeit ist geprägt von schnellem Informationsausstausch und der weltweiten Verfügbarkeit von Informationen. Alleine dies verhindert, der von vielen prophezeite "Untergang" unserer westlichen Zivilisationsform und "unserer" Art zu leben. Wir kommen mit fremden Kulturen viel häufiger in Kontakt als es uns bewusst ist. Die nichtmultikulturelle, also die monokulturelle Gesellschaft, ist reines Wunschdenken und selbst in Deutschland war dieses noch nie der Fall.
Wie unsere Sprache mit ihren Wurzeln schon deutlich genug macht.

Wei Frantic schon im Ansatz richtig schreibt, dass nur eine homogene, von Unterschieden eleminierte Gesellschaft harmonisch sei.
(Was mich am Rande erstaunt, denn ist es nicht genau DAS was Multikulti Gegner den "Linken" immer wieder vorwerfen? Gleichmacherei?? :rolleyes: )
Muss eine Gesellschaft durch und durch "homogen" sein? Oder anders gefragt: Wollen wir eine "auf Linie gebrachte Kultur"?



Ein anderes Problem das ich habe ist, wenn ich Multikulti Gegnern zuhöre, dass sie sich laufend selbser widersprechen ohne es zu merken. Auf der einen Seite sollen fremde "Völker" raus und im gleichen Satz wird mit erhobenen Händen beton, dass "mein bester" Freund selber Italiener sei und so weiter etc pp... Also mein Problem ist dabei nicht zu lachen, ob der andere Probleme mit seinen Widersprüchen hat ist sein Problem, aber scheinbar scheint es da so eine schizophrene Haltung zu geben, die auf einen weitverbreiteten genetischen Defekt unter Multikulti Gegnern hinzuweisen scheint.
:lach: :lach:

Siran
19.02.2005, 18:40
Übrigens ist die japanische Kultur aus der chinesischen hervorgegangen.

Hast du dafür eine Quelle?

Gothaur
19.02.2005, 18:51
Hast du dafür eine Quelle?
Er schließt es vermutlich daraus, daß das Kanji seine Ursprünge in den chinesischen Schriftzeichen hat. :rolleyes:
Demnachsind wir wohl alle Römer, wenn wir schreiben und Arraber, wenn wir rechnen. :]
Gothaur

Doc Mob
19.02.2005, 19:45
Das weiß ich Siran. Eine ablehnende Haltung einer multikulturellen Gesellschaft gegenüber kann aber nur bedeuten, dass man keine Kultur neben einer anderen in Deutschland duldet.
So ist es. Jedenfalls keine, die sich von der unsrigen im Wesentlichen unterscheidet.


Wenn man keine andere duldet, kann das nur dazu führen, dass Sitten und Bräuche anderer Kulturen in Deutschland auszuüben nicht erwünscht sind.
Auch das ist korrekt :D



Nun ist es kein Geheimnis, dass die NPD eine multikulturelle Gesellschaft ablehnt und eine "Rückführung fremder Völker" aus Deutschland anstrebt.
Der Begriff "Paralellgesellschaften" wird oft dazu missbtraucht, wenn es um fremdenfeindliche Themen geht. Nun muss man aber sehen WARUM es solche Paralellgeselschaften gibt, wenn es sie denn gibt, und man muss genau sehen wie man sie definiert.
Das ist sehr einfach: Ausländische Mitbürger leben in ihren eigenen Wohngebieten, pflegen ihre eigene Kultur und Sprache und lehnen jegliche Integration kategorisch ab. Das führt dazu, das Kinder dieser ausländischen Mitbürgern bis zur Einschulung kein einziges deutsches Wort gesprochen haben, teilweise nicht mehr schulfähig sind und gar nicht erst in deutsche Schulen gehen. Da wird die nächste integrationsunfähige Generation schon herangezüchtet. Dies kann man wohl ganz locker als Paralellgesellschaft bezeichnen. Soll das etwa eine Bereicherung unserer Kultur sein???


Auf der einen Seite diesen Zustand zu beklagen und auf der anderen Seite nicht gerade kooperativ zu sein, wenn es darum geht sie zu integrieren, lässt nur einen Schluß für mich zu: Man will sie hier nicht haben. Warum auch immer ...
Ich schrieb gerade warum. Sie wollen sich auch gar nicht integrieren lassen. Diese Eltern lehnen es ab, ihre Kinder an der deutschen Gemeinschaft überhaupt teilhaben zu lassen. Wenn junge ausländische Frauen von deutschen Männern angesprochen werden, ist die Hölle los. Aber "Murat" kann gerne einige deutsche junge Frauen haben.... Tut mit leid, aber mir fehlt es an jedem Verständnis für diese "Kultur" und an der laxen deutschen Politik in dieser Beziehung.

Benny
19.02.2005, 20:00
Du behauptest, dass Gesellschaften die nicht multikulturell sind untergehen.
Eine Gesellschaft die Einflüsse bekommt, ist aber nicht gleich von Grund auf multikulturell. Dies würde bedueten, dass mehrere sich fremde Kulturen nebeneinander existieren und nicht, dass es diese und jene Einflüsse gab und gibt. In Japan gibt es Einflüsse, aber keine multikulturelle Gesellschaft und sie stehen trotzdem nicht vor dem Untergang, damit ist deine These widerlegt.




Grade die römische Kultur entwickelte sich ständig weiter. Wenn sie neue Regionen unterwarf, dann wurden meist Götter der Menschen der Regionen in die römische Religion mit aufgenommen. Rom hat sich nie gegen fremde Einflüsse gewehrt, die Leibgarde des Kaisers beispielsweise bestand mehrheitlich aus Germanen. Es wurden Sklaven aus den Provnzen nach Rom gebracht, die auch später als Freigelassene Karriere machten oder auch das römische Bürgerrecht erwerben konnten. Fast die Hälfte der römischen Senatoren kam nicht aus Italien.
Ich könnte noch viel mehr bespiele nennen.
Rom ging auf Grund der Völkerwanderung und auf Grund "inneren Verfaulens" unter, welches aber aus einer Geisteshaltung der Eliten resultierte und nicht, weil man nichts aus fremden kulturen Lernen wollte.



Dass Informationen abrufbar sind verhindert doch in keinem Falle einen Untergang, von dem ich auch nicht sprach.



Benny, ist dir eigentlich klar, was der Begriff "multikulturelle Gesellschaft" ausssagt? Multikulturelle Gesellschaft bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass es einen Austausch gibt. Schau mal nach Ex-Yougoslawien oder nach Südtirol: Mehrere Kulturen leben in einem Staat zusammen (also multikulturelle Gesellschaft), aber abgegrenzt von einander.
Multikultur bedeutet also lediglich, dass mehrere Kulturen in einem Staat miteinander leben. Es bedeutet weder, dass es einen Austausch geben muss, noch dass es in Monokulturen keinen gibt und auch nicht, dass es nur in multikulturellen Gesellschaften einen Austausch gibt.

Eigentlich hast du mit deinen Beispielen gut verdeutlicht, dass man keine multikulturelle Gesellschaft braucht, um mit anderen Kulturen und Völkern in Berührung zu kommen und sich zu entwickeln.


Ich denke man muss hier erstmal eine Begriffsdefinition schaffen auf der man reden kann.

Benny
19.02.2005, 20:10
Hast du dafür eine Quelle?

ja kommt....

DichterDenker
19.02.2005, 20:20
So ist es. Jedenfalls keine, die sich von der unsrigen im Wesentlichen unterscheidet.
Falsch. Es geht letztlich so manchem der Multikulti ablehnt nur darum, dass bestimmte Grundwerte akzeptiert werden. Nicht darum, dass eine bestimmte "Kultur" aufgezwungen wird bzw Handlungen, die kein Verbrechen sind verboten werden weil sie nicht "deutsch" sind.

Benny
19.02.2005, 20:49
ja kommt....


http://www.hundekosmos.de/00000091fa0fa8d01/00000091fa0fc5334/6f8c0194a41363004.html

Menschen müssen, wie Ausgrabungen belegen, auf den japanischen Inseln schon 20.000 Jahre v. Chr. gelebt haben. Erste lockere Wohngemeinschaften hat es schon mindestens 1.000 Jahre v. Chr. gegeben. Es wurden in Höhlensiedlungen über das Land verteilt zahlreiche Keramikgefäße gefunden, die nach ihrer teils kunstvollen Verzierung in einer Art ?Taumuster?-Stil der Jomon-Kultur ihren Namen gaben (japanisch jomon = ?Taumuster?). Die Menschen dieser Entwicklungsstufe waren Jäger, Sammler und betrieben Fischfang.




Die frühen Kulturen der japanischen Inseln erhielten zwischen 300 v. Chr. und 300 n. Chr. durch Einwandererströme vom asiatischen Festland weitere zivilisatorische Impulse, die eine schnelle Entwicklung von handwerklichen Fertigkeiten (Bronze- und Eisenverarbeitung) und in der Landwirtschaft (Naßfeld-Reisanbau) auslösten. Die Ausgrabungen zeigen auch, daß sich jetzt feste Siedlungen (Dorfgemeinschaften) herausbildeten.







http://de.wikipedia.org/wiki/Japan

Yayoi-Zeit
Erste bestätigte Kontakte mit dem chinesischen Reich gab es von etwa 300 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr.
Kofun-Zeit
Große Schlüsselgräberanlagen stammen aus der Kofun-Zeit von etwa 300 bis 710 n. Chr. Es gab einen engen politischen Kontakt mit dem Nachbarland Korea.
Nara-Zeit (710 ? 784)
In der Nara-Zeit wurde der Buddhismus stark gefördert. Die Staatsform lehnte sich an das chinesische Vorbild an.



weitere?

Doc Mob
19.02.2005, 21:11
Falsch. Es geht letztlich so manchem der Multikulti ablehnt nur darum, dass bestimmte Grundwerte akzeptiert werden. Nicht darum, dass eine bestimmte "Kultur" aufgezwungen wird bzw Handlungen, die kein Verbrechen sind verboten werden weil sie nicht "deutsch" sind.
Nun, wenn sich Menschen bestimmter ethnischer Gruppen nicht mehr in Deutschland befinden sollten (Stichwort: Rückführung), wird es schwierig werden, jemanden zu finden der nicht verbotene "kulturelle Handlungen" vollzieht... :D

Siran
19.02.2005, 21:17
@Benny

Das beweist, dass Teile der chinesischen Kultur auch auf Japan Einfluss hatten, aber deine Behauptung war, dass sich die japanische Kultur auf der chinesischen Kultur aufbaut bzw. aus ihr hervorgegangen ist. Dafür hast du hier keinerlei Beweise.

Gothaur
19.02.2005, 21:23
die Geschichte Japans ist aber kein Beispiel für heutige Multikulturelle Gesellschaftsformen, zumal spätestens ab 500 nach Christus Japan sich selber als eigenständige Nation definierte. :)
Was Du da anführst, fand in allen Ländern auf der Welt statt, und aus den Wanderungen und das niederlassen in Gebieten formten sich dann die Völker und die nationalen Identiäten heraus.
Und in der Folgezeit, war gerade Japan ein Prototyp eines Landes, das begierig von Fremden die Dinge aufsaugte und für sich selber verwendete, die es gebrauchen konnte, - und achtete peinlichst darauf, daß eben nicht die Identität verändert oder verwässert wurde. :)
Kurzum Waffen und Schwarzpulver ja, aber bitte nicht die portugisische oder englische Kultur. Und so lief es ständig.
Also um multikulti zu bestätigen, dürfte Japan in seiner Geschichte ein denkbar schlechtes Beispiel sein.
In seiner ursprünglichen Entwicklung konnte es eigentlich gar nicht anders laufen, als das die Entwicklungen entweder über China oder Korea kommen mußten. :)
Gothaur

John Donne
19.02.2005, 23:01
Das weiß ich Siran. Eine ablehnende Haltung einer multikulturellen Gesellschaft gegenüber kann aber nur bedeuten, dass man keine Kultur neben einer anderen in Deutschland duldet.

Das klingt für mich zu schwarz-weiß.
Mein Eindruck zumindest der Praxis von Multikulti ist (und ob sich die Theorie da wirklich unterscheidet, wage ich zu bezweifeln) ist folgender:

1. Das Vorhandensein einer deutschen Kultur wird teilweise nicht anerkannt, und wenn es anerkannt wird, als multikulturelles Ergebnis dargestellt. Zudem wird das typisch Deutsche tendenziell als militaristisch, autoritär und gestrig dargestellt.
2. Während alles deutsche einer radikalen Kritik unterworfen wird, werden Sitten und Gebräuche aus fremden Kulturen traditionell kritiklos als Bereicherung begrüßt.
3. Es erfolgt eine Schwarz-Weiß-Malerei frei nach dem Motto: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Multikulti oder Faschismus. Multikulti oder Ausländerfeindlichkeit. Deutschland für alle oder alle in ihre Heimat ausweisen. Dabei wird schlicht geleugnet, daß es noch andere Optionen gibt. Optionen, die in Ländern, die klassische Einwanderungsländer sind und denen man nicht Ausländerfeindlichkeit unterstellen würde, m.E. gut funktionieren.

Näheres zu 1:
Selbstverständlich ist die deutsche Kultur, die eine europäische ist, im Laufe der langen Geschichte aus unterschiedlichsten Einflüssen (verschiedene Stämme, wesentlich kulturelle Einflüsse aus Italien (Renaissance), Frankreich und England (Aufklärung), um nur einige zu nennen. Insofern ist die deutsche Kultur multikulturell.
Diese Art von Multikultur ist m.E. jedoch eine völlig andere, als die, welche von den Vertretern und Kritikern der "Multikulti" damit bezeichnet wird.
Es ist wahr, daß Impulse, Ideen und Geistesströmungen aus anderen Kulturen die eigenen Kultur bereichern, geistig befruchten und eine wahre kulturelle Blüte erschaffen können. Das gilt auch für völlig verschiedene Kulturkreise wie den europäischen und den islamischen. Ein Beispiel dafür ist Spanien vom 8. bis zum 14. Jahrhundert, wo phasenweise Kunst und Kultur, wo Mathematik, Philosophie und Architektur blühten (Interessanterweise entstanden viele der großen Werke erst, als die Reconquista längst eingesetzt hatte). Der gegenseitige positive Einfluß wurde dabei m.E. jedoch nicht von den Volksmassen aufeinander ausgeübt, sondern es waren die Gelehrten, also Eliten, die die positiven Einflüsse weitergaben und aufnahmen. Mehr dazu unter Punkt 3.
Jede Form von erfolgreichem kulturellem Austausch kann aber nur erfolgen, wenn man erstens seine eigene Kultur kennt und zweitens diese nicht geringschätzt, denn man wird einem anderen nichts vermitteln können, was man nicht kennt, und er wird nicht daran interessiert sein, Dinge, über die man nichts Gutes zu sagen hat, die Negativseiten einer Kultur, anzunehmen.
Überdies halte ich es für selbstverständlich, daß dabei die landestypische Mehrheitskultur nicht als eine von vielen Kulturen in einem Nebeneinander untergeht, sondern in lebendiger Weise Mehrheitskultur bleibt.



[Wenn man keine andere duldet], kann das nur dazu führen, dass Sitten und Bräuche anderer Kulturen in Deutschland auszuüben nicht erwünscht sind.

Anm: Hervorhebungen von mir.

Das führt direkt zu 2:
Das Ausüben fremder Sitten und Gebräuche ist grundsätzlich völlig akzeptabel. Dabei muß es jedoch zumindest folgende Ausnahme geben:
Sitten und Gebräuche, die gesetzeswidrig sind, weil ihre Ausübung Straftatbestände verwirklicht (z.B. Mädchenbeschneidung, Zwangsheirat) sind grundsätzlich und ohne Diskussionsspielraum abzulehnen.
Ein Umdenken zu der von mir vertretenen Position hat leider erst in den letzten Jahren eingesetzt: Davor wurden - rechtsstaatlich völlig unverständlich - fremde Sitten tatsächlich z.B. bei der Beschneidung von Mädchen/Frauen als strafmildernd angesehen, falls es überhaupt zu einer Anklage kam.



Nun ist es kein Geheimnis, dass die NPD eine multikulturelle Gesellschaft ablehnt und eine "Rückführung fremder Völker" aus Deutschland anstrebt.
Hier haben wir eine Überschneidung der Ansichten.


Hier knüpft 3. an:
Das Ablehnen von "Multikulti" bedeutet m.E. nicht zwingend Ausländerfeindlichkeit und Ausweisung aller Ausländer aus Deutschland. Im Sinne der Schwarz-Weiß-Malerei ist die NPD allerdings ein gutes Beispiel, ebenso wie viele Vertreter der "Multikulti".
Grundsätzlich jeden nach Deutschland einreisen zu lassen ("Kein Mensch ist illegal") halte für ebenso grundfalsch wie die Ausweisung aller in Deutschland lebenden Ausländer.
Es wurde schon in 1. angedeutet: Ziel einer klugen Einwanderungspolitik muß es sein, dafür zu sorgen, daß diejenigen, die kommen - und es wird nach Deutschland eingewandert - möglichst gut ausgebildet, leistungsfähig, nichtkriminiell und nicht bitterarm sind. Selbiges sicherzustellen ist Aufgabe eines Einwanderungsgesetzes, und ich halte es dabei für völlig selbstverständlich, daß sich die Kriterien, nach denen ein Aufenthalt gewährt wird, sehr überwiegend an den Interessen des Staates und seiner Bürger orientieren, der den Aufenthalt gewährt.
In diesem Zusammenhang ist oft der Vorwurf zu hören, dies würde zwischen "guten" und "schlechten" Ausländern unterscheiden, wäre unmoralisch, da es die Eliten fremder Länder abschöpfte und sei überhaupt eine Auswahl, die - überspitzt - in der Tradition der Selektion an der Rampe von Auschwitz stehe.
Betrachtet man erfolgreiche Einwanderungsländer wie die USA, Kanada, Australien und Neuseeland, so stellt man fest, daß alle diese Länder Einwanderungsgesetze haben, deren Tenor der oben beschriebene ist. Dabei wird in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen: Der Vorwurf, eine solche Einwanderungspolitk zu betreiben, trifft nur ein etwaiges mögliches Deutsches Einwanderungsgesetz, nicht die amerikanische, kanadische oder neuseeländische Einwanderungspolitk. Im Falle deutscher Eliten, die ins Ausland abwandern, trifft die Schuld allerdings nicht die Länder, in die sie auswandern, sondern die Auswanderer. Mir drängt sich dabei der Eindruck auf, daß man in Deutschland schlicht keine erfolgreiche Einwanderungspolitik machen will.
Eine Einteilung in "erwünschte" und "unerwünschte" Einwanderer halte ich für absolut normal (erwünscht <=> gesetzliche Kriterien erfüllend, unerwünscht <=> gesetzliche Kriterien nicht erfüllend oder illegal eingewandert). Ebenso eine Ausweisung im Falle schwerwiegender oder fortgesetzter Kriminalität (Verbrechen; Anm.: Ein Verbrechen ist eine Straftat, für die das Gesetz als Mindeststrafe eine Freiheitsstrafe von einem Jahr oder mehr vorsieht). Durch den Einwand, dann müsse man der Gerechtigkeit halber aber auch deutsche Verbrecher ausweisen, beweist die Hardlinerfraktion der Mulitikultivertreter ihre völlige staatsrechtliche Unkenntnis (oder Ablehnung) ebenso wie durch den Gipfel der Aushöhlung des Rechtsstaats bezüglich Einwanderung, die Behauptung "kein Mensch ist illegal".
Wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, ist der Staat der Zusammenschluß seiner Bürger. Durch die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Staat, die Staatsangehörigkeit, werden besondere Rechte und Pflichten begründet. Diese grundsätzlich als diskrimierend zu bezeichnen ist völlig abwegig: Staaten sind völkerrechtlich anerkannt. Jedes supranationale Recht basiert auf ihnen. Und ich sehe keinen Grund, warum dies geändert werden sollte.

Fazit: Eine ablehnende Haltung gegen "Multikulti" bedeutet keineswegs ein stupide geistige Monokultur. Es gibt offensichtlich verschiedene Arten, Multikultur zu definieren. Diejenige, die dabei als "Multikulti" bezeichnet wird, lehne ich persönlich ab. Das macht mich noch lange nicht zu einem "Hakenkreuzwähler", Rechtsextremisten, Nazi oder Ausländerfeind.

Grüße
John

damokles
19.02.2005, 23:07
Warum eine multikulturelle Gesellschaft?

Zunächst einmal die Quellen wo jeder nachlesen kann warum eine multikulturelle für die Weiterenticklung einer Gesellschaft nur von Vorteil sein kann]

Zusammengefasst haben wir alle nur Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft.
Das was der Threaderöffner als Beispiel anführt ist typisch für Fremdenhasser. Womit ich nicht sagen will dass er einer ist, nein, er bedient sich aber Phrasen und Schlagwörter die von einer bestimmten Klientel, nämlich von rechtsradikalen Kreisen bis zum erbrechen benutzt werden.

Gerne wird alles herangezogen, was ihrem Ziel dient: (noch) verfassungskonforme Parteien den Boden bereiten.

Gemeint sind hier die in der Hakenkreuz Liga agierenden Parteien.
Ich muss sie nicht nennen, jeder weiß welche gemeint sind.

Wer also einer rechten Diktatur den Weg bereiten will, wer das braune Chaos auf den Strassen will, wer es gerne sieht, dass Menschen, die in der freien Wirtschaft höchstens die Halle fegen dürfen, weil sie wegen Gewaltverbrechen vorbestraft sind, in Schleswig-Holstein im Landesparlment sitzen dürfen ... bitte schön...
Wer aber die Freiheit will, wer in Zukunft eine bunte Gesellschaft und keine braune, wer nicht die Fehler unserer Großväter und Väter wiederholen will, wer für eine gewaltfreie, friedliche Gesellschaft eintritt, für den gilt am morgen in Schleswig-Holstein:



Oh Gott...kannst Du Deinen Sülz eigentlich selber ertragen???
"Gerne wid herangezogen was Ihrem Ziel dient"Demokraten machen das natürlich nicht.NEIN man muss ja schliesslich über jemanden schipfen können der klein genug ist.
dass Menschen, die in der freien Wirtschaft höchstens die Halle fegen dürfen,
klar Türken machen das für 11 Euro,....Deutsche für Einen Euro
Du bist sowas von daneben Benny ;(

Ekelbruehe
20.02.2005, 09:04
Im Endeffekt ist es wie in der Physik/Elektrotechnik:

Parallel ist ein Gleichschritt, Seriell ist kumulativ.

Erklärung:

Parallelgesellschaften bringen nichts, außer Diversität.

Seriell bedeutet, daß man sich hinten anstellt und möglichst konstruktiv agiert, zum Wohle des Landes und zum Wohle seiner selbst.


@Benny
Ihre Aussagen sind verwirrend, wenn nicht sogar blöd.

Warum wundern sich alle Leute eigentlich wegen einer gewissen Politikverdrossenheit? Ist doch eigentlich klar, warum keiner mehr Bock auf den Dreck hat, der unser Land lenkt.

Leyla
20.02.2005, 09:59
Das Ablehnen von "Multikulti" bedeutet m.E. nicht zwingend Ausländerfeindlichkeit und Ausweisung aller Ausländer aus Deutschland. Im Sinne der Schwarz-Weiß-Malerei ist die NPD allerdings ein gutes Beispiel, ebenso wie viele Vertreter der "Multikulti".100 Punkte; das musste mal in dieser Deutlichkeit gesagt werden. Alles Fremde in einen Topf zu werfen und zu verteufeln ist rassistisch. ALLES kritiklos als Bereicherung zu sehen ist aber leider auch nur "positiver" Rassismus.

Doc Mob
20.02.2005, 10:16
Der gegenseitige positive Einfluß wurde dabei m.E. jedoch nicht von den Volksmassen aufeinander ausgeübt, sondern es waren die Gelehrten, also Eliten, die die positiven Einflüsse weitergaben und aufnahmen.

Jede Form von erfolgreichem kulturellem Austausch kann aber nur erfolgen, wenn man erstens seine eigene Kultur kennt und zweitens diese nicht geringschätzt, denn man wird einem anderen nichts vermitteln können, was man nicht kennt, und er wird nicht daran interessiert sein, Dinge, über die man nichts Gutes zu sagen hat, die Negativseiten einer Kultur, anzunehmen.
Überdies halte ich es für selbstverständlich, daß dabei die landestypische Mehrheitskultur nicht als eine von vielen Kulturen in einem Nebeneinander untergeht, sondern in lebendiger Weise Mehrheitskultur bleibt.
Du hast hier zwei sehr wichtige Punkte angesprochen:
a) Eine Bereicherung der Kultur fand eigentlich fast nur über Gelehrte (Eliten) statt
b) Die landestypische Kultur sollte nicht geringschätzt werden und Mehrheitskultur bleiben bzw. nicht neben anderen Kulturen existieren.

Jetzt haben wir hier in D aber das Problem, das viele ausländische Mitbürger weder zu den Eliten gehören noch die deutsche/europäische Kultur als Mehrheitskultur akzeptieren - im Gegenteil: Sie lehnen sie komplett ab.
Wie sollen wir damit umgehen? Es weiterhin ignorieren?

Issis
20.02.2005, 10:20
wie sie in Deutschland, und in Westeuropa vorzufinden ist, vorbei. Denn es haben sich Parallelgesellschaften installiert, die außer Kontrolle geraten, deren Tun nicht mehr nachvollziehbar ist, und wenn es zu Straftaten und umstürzlerischen Absichten kommt, werden dieses auch noch durch das eigene demokratische und rechtliche System unterstützt, bzw, die Ahndung erheblich erschwert.
Multikulti zeigt sich als ein aushöhlendes Instrument, daß auch durchaus bereit ist, den vorhandenen Status Quo aufzuweichen, bzw. abzuschaffen.
Zudem stimmt das nicht ganz, daß Multi Kultinicht erfunden wurde, denn es ist eine Ideologie, der sich die Politik unterwirft, und der Gesellschaft entsprechende Regelungen auferlegt. Multi Kulti wurde angedacht, und geplant, wie z.B. von dem von mir bereits erwähnten Ralf Dahrendorf.
Multi Kulti war als Antwort, und vor allem als Lösung gedacht, weil nun mal viele Gastarbeiter ins Land geholt wurden.
Wobei der Begriff Gast im Rahmen des multikulturellen Bestrebens verfremdet und deformiert wurde. Gast zu beherbergen und Gast zu sein, Gastrecht also stellt einen Zusammenhang dar, mit Pflichten und Rechte, für beide Seiten.
Dieses Prinzip ist aber im Zuge der Ideologie verzerrt worden.
Während Rechte des Gastgebers gezielt und bewußt mit Rassismus stigmatisiert wurde, wurden den Rechten des Gastes abstrakt Türen geöffnet, durch Parameter, wie Kultur, Tradition, Religion.
Und das geht so weiter, wie z.B. auch das neue Anti-Rassismusgesetz beweist.
Gothaur

Auch Parralelgesellschaften sind nichts neues ich erinnere mich an die Säitenzeit in Ägypten wo vor allen Dingen Griechen von 600 v.chr bis 500 v.chr. in Ägypten. Wo Griechen ebenfalls Parallelgesellschaften bildeten, Damals gab es Viertel genauso wie heute wo kaum Einheimische wohnten sondern fast nur Griechen Neukratis wäre damals so ein Viertel gewesen. Die Griechen bauten dort Tempel ihrer Götter, Akropolis und natürlich auch die typisch griechischen Agoras. Man hatt grirechisches Essen gegessen und in den Vierteln wo die Griechen lebten wurde meist auch griechisch gesprochen ägyptisch beherrschten so nur Bruchstückweise. Die Einheimischen Ägypter ärgerte dies und die Stimmung gegenüber Griechen war ziemlich weit unten allerdings zu grösseren Konflikten kam es nicht. Und irgendwann verstand man sich auch und vermischte sich zunehmend. Die Situation war sicherlich die selbe wie heute.

mggelheimer
20.02.2005, 10:25
Auch Parralelgesellschaften sind nichts neues ich erinnere mich an die Säitenzeit in Ägypten wo vor allen Dingen Griechen von 600 v.chr bis 500 v.chr. in Ägypten. Wo Griechen ebenfalls Parallelgesellschaften bildeten,...

Was willst du uns damit sagen(?), gehört doch Ägypten heute nicht unbedingt zu den modernen Staaten dieser Welt!
Oder lautet die Aussage schlicht, "dort leben trotzdem noch Menschen!"?

Doc Mob
20.02.2005, 10:30
Die Situation war sicherlich die selbe wie heute.
Ja, gaaaaaaaaanz sicher....... :D

Issis
20.02.2005, 11:15
Was willst du uns damit sagen(?), gehört doch Ägypten heute nicht unbedingt zu den modernen Staaten dieser Welt!
Oder lautet die Aussage schlicht, "dort leben trotzdem noch Menschen!"?

Ägypten war nach diesen Ereigniss nach über 1000 Jahre ein fortschrittliches Land. 100 Jahre nach der Einwanderung der Griechen haben sich die Einwanderer und diue Ureinwohner vermischt. Die ägyptische Kultur hatt überwogen und die griechische Kultur grösstenteils über die Generationen assimiliert. Klar hatt sich die ägyptische Kultur gewandelt griechische Elemente hatten sich bemerkbar. Das Ägypten heute nicht so reich hatt damit wenig zu tun.

mggelheimer
20.02.2005, 11:21
Ohne mich jetzt näher damit beschäftigt zu haben, einfach mal ein Absatz aus Wikipedia:

Die Dritte Zwischenzeit bis zur griechisch-römischen Zeit (Spätzeit)
Wirtschaftlich gesehen steht das Land um 1000 v. Chr. vor dem Ruin. Assyrer und Perser, sowie makedonische Griechen besetzen das Land. Die 21. Dynastie wählt Tanis zu ihrer Hauptstadt. In der 25. Dynastie herrschen sogar die verachteten Nubier oder Kuschiten über den Nilstaat. Die Hauptstadt wird nach Napara verlegt. Das Ende war unvermeidbar. Alexander III., bekannt als der Große, besiegelt endgültig das Schicksal Ägyptens und gründet die griechische Herrschaft. Nach dem Tode Alexanders übernimmt Ptolemaios I. die Macht am Nil, Alexandria wird Hauptstadt. 47 v. Chr. landet Caesar in Ägypten. Nach der entscheidenden Schlacht bei Actium, 31 v. Chr., nehmen sich Cleopatra und Marcus Antonius das Leben. Ägypten wird römische Provinz. Auch die römischen Kaiser lassen sich vom ägyptischen Volk als Pharaonen feiern. Nach der Teilung des Römischen Reiches fällt Ägypten an Ostrom.

Benny
20.02.2005, 11:53
@Benny

Das beweist, dass Teile der chinesischen Kultur auch auf Japan Einfluss hatten, aber deine Behauptung war, dass sich die japanische Kultur auf der chinesischen Kultur aufbaut bzw. aus ihr hervorgegangen ist. Dafür hast du hier keinerlei Beweise.

Du möchtest also weitere? OK.


Heute dran denken:

Gothaur
20.02.2005, 12:29
Auch Parralelgesellschaften sind nichts neues ich erinnere mich an die Säitenzeit in Ägypten wo vor allen Dingen Griechen von 600 v.chr bis 500 v.chr. in Ägypten. Wo Griechen ebenfalls Parallelgesellschaften bildeten, Damals gab es Viertel genauso wie heute wo kaum Einheimische wohnten sondern fast nur Griechen Neukratis wäre damals so ein Viertel gewesen. Die Griechen bauten dort Tempel ihrer Götter, Akropolis und natürlich auch die typisch griechischen Agoras. Man hatt grirechisches Essen gegessen und in den Vierteln wo die Griechen lebten wurde meist auch griechisch gesprochen ägyptisch beherrschten so nur Bruchstückweise. Die Einheimischen Ägypter ärgerte dies und die Stimmung gegenüber Griechen war ziemlich weit unten allerdings zu grösseren Konflikten kam es nicht. Und irgendwann verstand man sich auch und vermischte sich zunehmend. Die Situation war sicherlich die selbe wie heute.
zumal es meines Erachtens es auch nichts bringt, Frühgeschichte heranzuziehen, um jetztige Prozesse zu erklären und zu rechtfertigen.
Und wenn Du das schon machst, dann sollte man sich auch darüber Gedanken, machen, ob es Menschen gab, die sich widersetzten und wann und wo sie sich mit Erfolg einer kulturellen und gesellschaftlichen Vermischung widersetzten, notfalls auch durch Gewalt.
Aber wir leben zudem im hier und jetzt, und es gibt genügend Menschen,die sich vor dieser kuturellen Vermischung wehren, zumal, wenn Völkerschaften mit einer äußerst aggressiven, expanisven Religion daherkommen, und auch bereit sind, vorhandene Systeme zu übernehmen und in ihrem Sinne zu formen.
Ein Prozess, der übrigens ganz deutlich und prägnant zur Zeit in Bulgarien stattfindet, wo vom Land aus die islamische Eroberung rasant voranschreitet.
Es sollte durchaus mal als das warnende Beispiel hier in Europa gelten, und gesehen werden.
Die Parallelgesellschaften bilden den Bodensatz für Extremismus und aus ihnen heraus findet dann die Einflußnahme auf den Rest statt.
Das schlimme aber ist, daß wir hier Einflußnehmende Personen haben die dieses System auch noch rechtfertigen und per Gesetz absichern.
Gothaur

Ägir
20.02.2005, 12:56
zumal es meines Erachtens es auch nichts bringt, Frühgeschichte heranzuziehen, um jetztige Prozesse zu erklären und zu rechtfertigen.
Und wenn Du das schon machst, dann sollte man sich auch darüber Gedanken, machen, ob es Menschen gab, die sich widersetzten und wann und wo sie sich mit Erfolg einer kulturellen und gesellschaftlichen Vermischung widersetzten, notfalls auch durch Gewalt.
Aber wir leben zudem im hier und jetzt, und es gibt genügend Menschen,die sich vor dieser kuturellen Vermischung wehren, zumal, wenn Völkerschaften mit einer äußerst aggressiven, expanisven Religion daherkommen, und auch bereit sind, vorhandene Systeme zu übernehmen und in ihrem Sinne zu formen.
Ein Prozess, der übrigens ganz deutlich und prägnant zur Zeit in Bulgarien stattfindet, wo vom Land aus die islamische Eroberung rasant voranschreitet.
Es sollte durchaus mal als das warnende Beispiel hier in Europa gelten, und gesehen werden.
Die Parallelgesellschaften bilden den Bodensatz für Extremismus und aus ihnen heraus findet dann die Einflußnahme auf den Rest statt.
Das schlimme aber ist, daß wir hier Einflußnehmende Personen haben die dieses System auch noch rechtfertigen und per Gesetz absichern.
Gothaur


Bitte...
welches Gesetz sichert bitte wie Parallelgesellschaften und wo gibt es bitte in Bulgarien eine "islamische Eroberung"...

und...

unbestreitbar entwicklen sich in Deutschland zunehmend Parallelgesellschaften, dies zu erkennen´, gelingt sicherlich selbst einem Schimpansen...aber wie soll deiner Ansicht nach dieses Phänomen wirksam bekämpft werden ???

Gothaur
20.02.2005, 13:14
Bitte...
welches Gesetz sichert bitte wie Parallelgesellschaften und wo gibt es bitte in Bulgarien eine "islamische Eroberung"...

Bulgarien war letztens Thema in ARTE, wie sich halt der Islam in den Dörfern breitmacht, nicht nur Moscheen aufgebaut werden, sondern auch Koranschulen, und wie die Jungen auch zur Schulung auf ein Jahr nach Arabien, in die Türkei, nach Syrien gehen, und ihrerseits dann wieder als Prediger zurück kommen.
ARTE brachte auch Beispiele, mit welcher Geschwindigkeit sich diese islamisierung ausbreitet. Dies hat auf jedenfall jetzt schon auch eine politische Bedeutung erhalten.
Zum ersten Teil:Was bitte anderes wird in seiner Bedeutung das Anti--Diskriminisierungsgesetz darstellen. Es rechtfertigt, und festigt die kulturellen und ethnieschen Parallelräume.
Richter berücksichtigen heutzutage schon Ethnie, Kultur und Religion, und schaffen so den Bodensatz für eine durch das Gastgeberland unreglementierte Parallelgesellschaft.


und...

unbestreitbar entwicklen sich in Deutschland zunehmend Parallelgesellschaften, dies zu erkennen´, gelingt sicherlich selbst einem Schimpansen...aber wie soll deiner Ansicht nach dieses Phänomen wirksam bekämpft werden ???
Interessante Rhetorik, was soll das? Der Hinweis, daß das unzweifelhaft auch einem Schimpansen gelingt, soll das klarstellen, weil dieses offensichtlich ist, bedarf es nicht der Erwähnung, womit Du letztendlich beweißt, daß Du dieses Thema unterdrücken möchtest, denn was könnte ansonsten der logische Hintergrund sein?
Oder soll ich feststellen, daß natürlich die höheren Primaten in der Lage sind, die niederen Halbaffen in den Parallelgesellschaften an sich zu erkennen? :cool:
Oder wolltest Du mich einfach nur ein klein wenig beleidigen, mit Deinem Affenhinweis???? ?(
Nun gut, wie dem auch sei, Schimpanse (Du hast es ja schließlich auch unzweifelhaft erkannt :] ), wie dieses Phänomen aufzuhalten sei, ist eine andere Frage.
Wie ich ja schon sagte, gehen Gesetze eher den anderen Weg, sodaß es weiter eine Vertiefung und Zementierung des "Phänomens" geben wird, - gesellschaftlich und moralisch kann auch nicht der große Kehrausbesen verwendet werden, der allerdings mal dringends notwendig wäre.
Unsere multikulti Guties im Bundestag, in den Länderkammern und in den Kommunen, fühlen sich ja schon zufrieden, wenn sie 1 oder 2 mal im Jahr gemeinschaftlich ausgerichtete Kultur-Straßen- und Gemeindefeste besuchen, und dann ziehen sie sich wieder zurück.
So muß es erst noch mehr Zoff geben, mehr Probs auftauchen, ehe vielleicht allgemein und vor allem offiziell in diesem Land mal aufgemerkt und gehandelt wird.
Das Problem ist, eben weil die Augen zu gemacht wurden, und Probleme ständig ignoriert wurden, kann eine zukünftige Lösung fast nur noch unfriedlich gedacht werden. Und je mehr Zeit vergeht, desto krasser dürfte dies werden.
Achja, und dieser Rot/Grünme Rotz, da wird es Zeit, daß der wieder verschwindet, das zu allererst. X(
Gothaur

Khiron
20.02.2005, 13:24
und...

unbestreitbar entwicklen sich in Deutschland zunehmend Parallelgesellschaften.....[....]...aber wie soll deiner Ansicht nach dieses Phänomen wirksam bekämpft werden ???

man kann doch keine *phänomene* bekämpfen...

und was mir auffällt, ist, dass ihr dieses wort (parallel...) dauernd verwendet, ohne zu merken, dass diese formulierung an sich schon etwas zeigt, was in keiner demokratie als gesund angesehen werden kann.

wie Siran schon mal einige seiten vorher schrieb, muss jeder, der in einem anderen staat leben möchte, auch den integrationswillen mitbringen.

ansonsten würde ich - als bürger dieses staates - diesen menschen und vor allem eine vielzahl von solchen integrationsunwilligen - als bedrohung für die eigenen lebensgrundlagen empfinden.

innovative und steuerzahlende ausländer sind sicher in jedem land gerne gesehen. ;)

Ägir
20.02.2005, 14:18
Bulgarien war letztens Thema in ARTE, wie sich halt der Islam in den Dörfern breitmacht, nicht nur Moscheen aufgebaut werden, sondern auch Koranschulen, und wie die Jungen auch zur Schulung auf ein Jahr nach Arabien, in die Türkei, nach Syrien gehen, und ihrerseits dann wieder als Prediger zurück kommen.
ARTE brachte auch Beispiele, mit welcher Geschwindigkeit sich diese islamisierung ausbreitet. Dies hat auf jedenfall jetzt schon auch eine politische Bedeutung erhalten.
Zum ersten Teil:Was bitte anderes wird in seiner Bedeutung das Anti--Diskriminisierungsgesetz darstellen. Es rechtfertigt, und festigt die kulturellen und ethnieschen Parallelräume.
Richter berücksichtigen heutzutage schon Ethnie, Kultur und Religion, und schaffen so den Bodensatz für eine durch das Gastgeberland unreglementierte Parallelgesellschaft.

Interessante Rhetorik, was soll das? Der Hinweis, daß das unzweifelhaft auch einem Schimpansen gelingt, soll das klarstellen, weil dieses offensichtlich ist, bedarf es nicht der Erwähnung, womit Du letztendlich beweißt, daß Du dieses Thema unterdrücken möchtest, denn was könnte ansonsten der logische Hintergrund sein?
Oder soll ich feststellen, daß natürlich die höheren Primaten in der Lage sind, die niederen Halbaffen in den Parallelgesellschaften an sich zu erkennen? :cool:
Oder wolltest Du mich einfach nur ein klein wenig beleidigen, mit Deinem Affenhinweis???? ?(
Nun gut, wie dem auch sei, Schimpanse (Du hast es ja schließlich auch unzweifelhaft erkannt :] ), wie dieses Phänomen aufzuhalten sei, ist eine andere Frage.
Wie ich ja schon sagte, gehen Gesetze eher den anderen Weg, sodaß es weiter eine Vertiefung und Zementierung des "Phänomens" geben wird, - gesellschaftlich und moralisch kann auch nicht der große Kehrausbesen verwendet werden, der allerdings mal dringends notwendig wäre.
Unsere multikulti Guties im Bundestag, in den Länderkammern und in den Kommunen, fühlen sich ja schon zufrieden, wenn sie 1 oder 2 mal im Jahr gemeinschaftlich ausgerichtete Kultur-Straßen- und Gemeindefeste besuchen, und dann ziehen sie sich wieder zurück.
So muß es erst noch mehr Zoff geben, mehr Probs auftauchen, ehe vielleicht allgemein und vor allem offiziell in diesem Land mal aufgemerkt und gehandelt wird.
Das Problem ist, eben weil die Augen zu gemacht wurden, und Probleme ständig ignoriert wurden, kann eine zukünftige Lösung fast nur noch unfriedlich gedacht werden. Und je mehr Zeit vergeht, desto krasser dürfte dies werden.
Achja, und dieser Rot/Grünme Rotz, da wird es Zeit, daß der wieder verschwindet, das zu allererst. X(
Gothaur

Nun keine Panik, es lag mir natürlich fern, dich als Schimpansen zu bezeichen...und keine Bange, ich möchte mit Sicherheit kein Thema unterdrücken...

Nun in Bulgarien sind haben wir unter 10 % Moslems, diese leben zum Größten Teil als völlig normale Bürger in ihrem Land. Selbstverständlich gibt es Versuche fundamentalistischer (wahabitischer) Islamisten die versuchen an Einfluss zu gewinnen, dieses Phänomen haben wir auch in Berlin...man kann aber keinesfalls von islamistischer "Eroberung" sprechen, da dies die vielen unbescholtetenen Muslime in Bulgarien und anderswo in ein falsches Licht stellt und Vorurteile schürt. Es enspricht einfach nicht der Realität!!!!

Nun bitte erkläre mir doch mal, wenn du es denn kannst, wie und wo das Antidiskrimineriungsgesetz Parallelgesellschaften förderst, denn man kann m.E. durchaus über Sinn und Unsinn dieses Gesetzes diskutiere, aber der Vorwurf der Förderung von Parallelgesellschaften halte ich für sehr gewagt!!!...ich denke du hast mal wieder irgendetwas in den Raum geworfen, was die meisten einfach mal so hinnehmen, weil sie es nicht überprüfen können, was aber letztendlich so nicht stimmt und auch nicht belegt werden kannst...naja das Antidiskriminierungsgesetz ist ja immer ein gutees Argument für alles nicht wahr?...aber vielleicht täusche ich mich...also ich bitte um Erklärung!

Tja und zu deiner Information: Richter berücksichtigen bei der Urteilsfindung vieles...das war schon immer so...aber keine Sorge Mord ist Mord und Totschlag ist Totschlag...


Nun mein Vergleich mit dem Schimpansen bezieht sich natürlich nicht auf dich!
Vielmehr will ich sagen, es ist allgemein einfach irgendetwas zu bemängeln ohne zu wissen, wie man es ändert...diese Fähigkeit besitzen nämlich Schimpansen!!!!
aber interessant, wie du dich gleich beleidigt fühlst, aber selbst lecihtfertig von Rot-Grünem-Rotz usw. sprichst...nun ja, ich fände es jedenf. besser als Schimpanse bezeichnet zu werden wie als Rotz...

Frantic
20.02.2005, 14:27
Ich will es noch mal mit eigenen Worten beschreiben. Dauert nicht lange und ist maximal vier Sätze lang.
Eine multikulturelle Gesellschaft hat den Vorteil sich aus sich selbst heraus zu erneuern. Interkultureller Austauch und gegenseitige Ergänzung wird zu einer Gesellschaftsform führen, die spannender und bunter nicht sein kann.
Es ist ganz klar, dass die Begegnungen fremder Kulturen nicht ohne Reibungen an den Berührungsflächen vonstatten gehen.
Wenn, wie im Ausgangsbeitrag beschrieben, Menschen islamischer Herkunft, miteinander Probleme haben und diese Problemlösung tödlich für einen der ihren ausgeht, sollte man nicht anfangen zu lamentieren und dieses als Grund für eine (wie dei NPD es ja vorhat) "Rückführung der Völker" nehmen, sondern wir sollten tiefe Trauer empfinden.

Nur eine multikulturelle Gesellschaft kann überleben. Eine Gesellschaft die es nicht zulässt, dass fremde Kulturen Einfluß nehmen können, wird bald ansich selber ersticken.
Das hatten sogar die Völker begriffen, die viele aus der Hakenkreuz Liga so bewundern.


Ausser Deinen unverschämten Hetzbeitrag weiter oben weichzuspülen, machst Du nichts. Ich vermisse die Entschuldigung...

Benny
20.02.2005, 14:41
@siran
http://www.japan-tipp.de/geschi2.html

Yayoi-Kultur

Duch eine größere Einwanderungsgruppe ist wahrscheinlich die Yayoi-Kultur auf die japanischen Inseln gekommen. (yayoi - nach der ersten Fundstätte bei Tokio) Diese Kultur kannte die Töpferscheibe und die Metalle und betrieb Nassfeldreisanbau. Eine ausgeprägte Bronzezeit fehlt zwar, aber es fanden sich in den zwei Zentren dieser Kultur, Nord-Kyushu und um Nara, die jeweils typischen Zeremonial-Geräte aus Bronze. In Nord-Kyushu waren dies Lanzenspitzen und um Nara Glocken. Es findet sich auch aus rotem Ton gebrannte Keramik, z.T. bemalt, poliert, mit Schnur- und Kammmuster versehen.

Nach dem japanischen Staatsgründungsmythos schuf Jimmu-tenno nach Eroberung des Landes Yamato um 660 v.Chr. das erste japanische Reich. Tatsächlich bringt man die Entstehung eines japanischen Staatswesens jedoch in Zusammenhang mit dem vermuteten Eindringen eines innerasiatischen Reitervolkes über Korea.




http://64.233.183.104/search?q=cache:jMr9Mr-lPjoJ:www.gzg.fn.bw.schule.de/lexikon/referate/japan.htm+Chinesische+Eroberung+der+japanischen+In seln&hl=de&lr=lang_de#geschichte

Um etwa 120 v. Chr. gründet Jimmu-Tenno das Yamato-Reich, das kulturell von China abhängig ist. In den Jahren 363-662 n. Chr. hat Japan Korea unter seiner Herrschaft.

Benny
20.02.2005, 14:41
Ausser Deinen unverschämten Hetzbeitrag weiter oben weichzuspülen, machst Du nichts. Ich vermisse die Entschuldigung...
Wofür sollte ich mich entschuldigen?

Benny
20.02.2005, 14:49
100 Punkte; das musste mal in dieser Deutlichkeit gesagt werden. Alles Fremde in einen Topf zu werfen und zu verteufeln ist rassistisch. ALLES kritiklos als Bereicherung zu sehen ist aber leider auch nur "positiver" Rassismus.
Ich habe nie behauptet, dass man auromatisch von mir als "Hakenkreuzwähler" tiuliert wird, wenn man gegen eine multikuturelle Gesellschaft ist. Vielmehr weise ich darauf hin, dass diejenigen, die strikt gegen eine multukulturelle Gesellschaft sind, den rechtsradikalen solche Themen in die Hände spielen.

Ich frage mich wovor ihr Angst habt?

Frantic
20.02.2005, 14:55
Wofür sollte ich mich entschuldigen?



Für dieses dreist hingeschmierte...
Zusammengefasst haben wir alle nur Vorteile einer multikulturellen Gesellschaft.
Das was der Threaderöffner als Beispiel anführt ist typisch für Fremdenhasser. Womit ich nicht sagen will dass er einer ist, nein, er bedient sich aber Phrasen und Schlagwörter die von einer bestimmten Klientel, nämlich von rechtsradikalen Kreisen bis zum erbrechen benutzt werden.

Gerne wird alles herangezogen, was ihrem Ziel dient: (noch) verfassungskonforme Parteien den Boden bereiten.

Gemeint sind hier die in der Hakenkreuz Liga agierenden Parteien.
Ich muss sie nicht nennen, jeder weiß welche gemeint sind.

Wer also einer rechten Diktatur den Weg bereiten will, wer das braune Chaos auf den Strassen will, wer es gerne sieht, dass Menschen, die in der freien Wirtschaft höchstens die Halle fegen dürfen, weil sie wegen Gewaltverbrechen vorbestraft sind, in Schleswig-Holstein im Landesparlment sitzen dürfen ... bitte schön...


... Stück polemischer Unverschämtheit.

Dafür, daß Du mich indirekt als Verfechter einer Hakenkreuzgesellschaft hingestellt hast.

Dafür entschuldigst Du Dich.

Und kommst damit noch zu gut weg...

M.f.G.,

Frantic

Frantic
20.02.2005, 14:56
Ich habe nie behauptet, dass man auromatisch von mir als "Hakenkreuzwähler" tiuliert wird, wenn man gegen eine multikuturelle Gesellschaft ist. Vielmehr weise ich darauf hin, dass diejenigen, die strikt gegen eine multukulturelle Gesellschaft sind, den rechtsradikalen solche Themen in die Hände spielen.

Ich frage mich wovor ihr Angst habt?


Davor, daß noch mehr Mädels wie das im Threadanfang zusammengeschossen werden.

Daß Dir das scheißegal ist, brauchst Du nicht in jedem Beitrag aufs neue zu bekräftigen.

mggelheimer
20.02.2005, 15:12
Vielmehr weise ich darauf hin, dass diejenigen, die strikt gegen eine multukulturelle Gesellschaft sind, den rechtsradikalen solche Themen in die Hände spielen.

Ich frage mich wovor ihr Angst habt?

Wenn die "rechtsradikalen" nun also ganz groß damit beginnen würden Tempo 130 auf Deutschen Autobahnen einzuführen, spielen jene aus den Reihen sogenannter "Demokratischer" Parteien den "Rechtsradikalen in die Hände wenn sie eben auch jene Forderung stellen?

Ich hoffe du bist Parteistratege der Grünen, dann werde ich der NPD empfehlen das Thema Ökologie stärker zu fokussieren. Fragt sich nur womit die Grünen dann noch Punkten wollen. :P

Ich frage mich wovor du Angst hast?

Gothaur
20.02.2005, 16:02
Nun keine Panik, es lag mir natürlich fern, dich als Schimpansen zu bezeichen...und keine Bange, ich möchte mit Sicherheit kein Thema unterdrücken...
Das wirst Du auch nicht können, interessant aber ist, daß Du dann doch nicht zwischen den von mir angebotenen Möglichkeiten wählst.

Nun in Bulgarien sind haben wir unter 10 % Moslems, diese leben zum Größten Teil als völlig normale Bürger in ihrem Land. Selbstverständlich gibt es Versuche fundamentalistischer (wahabitischer) Islamisten die versuchen an Einfluss zu gewinnen, dieses Phänomen haben wir auch in Berlin...man kann aber keinesfalls von islamistischer "Eroberung" sprechen, da dies die vielen unbescholtetenen Muslime in Bulgarien und anderswo in ein falsches Licht stellt und Vorurteile schürt. Es enspricht einfach nicht der Realität!!!!
Ich sprach über den Themenabend von ARTE und der Berichterstattung über Bulgarien. Zudem sagen Deine aufgeführten 10% Moslems überhaupt nichts aus, denn ich sprach von einem fortlaufenden, noch längst nicht abgeschlossenen Prozess. Was Du jetzt als Gegenargument bringst, ist nichts anderes wie eine momentane Bestandsaufnahme, die allerdings dem generellen Problem absolut nicht gerecht wird. Es ist ja schließlich auch bekannt, daß gerade Moslems strategisch denken, und in anderen Maßstäben planen.

Nun bitte erkläre mir doch mal, wenn du es denn kannst, wie und wo das Antidiskrimineriungsgesetz Parallelgesellschaften förderst, denn man kann m.E. durchaus über Sinn und Unsinn dieses Gesetzes diskutiere, aber der Vorwurf der Förderung von Parallelgesellschaften halte ich für sehr gewagt!!!...ich denke du hast mal wieder irgendetwas in den Raum geworfen, was die meisten einfach mal so hinnehmen, weil sie es nicht überprüfen können, was aber letztendlich so nicht stimmt und auch nicht belegt werden kannst...naja das Antidiskriminierungsgesetz ist ja immer ein gutees Argument für alles nicht wahr?...aber vielleicht täusche ich mich...also ich bitte um Erklärung!
Schauen wir uns erst mal die bisherige Stiuation an. Die ist dadurch geprägt, daß wir Parallelgesellschaften haben, die in Ghettos leben, eben weil es zu Genüge Behörden gibt, die sich lieber bedeckt halten, als zu intervenieren, selbst wenn sie feststellen, daß deutsches Recht gebeugt wird dieses aber
einen ethnisch-kulturellen und religiösen Hintergrund hat. Ehe sich die betroffenen Sachbearbeiter des Rassismusvorwurf aussetzen, halten sie sich dann lieber zurück. Das Problem ist hinlänglich bekannt, und wohl auch nicht von der Hand zu weisen.
Und nun überlege bitte mal, wenn jetzt noch das Anti-Rassismusgesetz greift, und somit die Beweispflicht völlig umgeschichtet wird, und nun in der Verantwortung derer liegt, die des Rassismus beschuldigt werden, wer wird dann begünstigt, welche Situation wird begünstigt, und wer wird sich wohl noch mehr zurückhalten???? Das dürfte aber eigentlich auch offensichtlich sein. Man muß doch nur 1 und 1 zusammenzählen.

Tja und zu deiner Information: Richter berücksichtigen bei der Urteilsfindung vieles...das war schon immer so...aber keine Sorge Mord ist Mord und Totschlag ist Totschlag...
Ägir, was in aller Welt ist das jetzt für ein Argument????
Mord und Totschlag sind nur zwei Formen von Delikten in einer ganzen Bandbreite, und es dürfte eigentlich klar sein, daß ich die gewiß nicht meinte.
Oder bedeutet das in der Umkehrung, daß Du nur zweierlei Formen von kriminellen Delikten anerkennst? :)
Mir ging es natürlich um spezifisch bedingte Delikte, wie beispielsweise Zwangsheirat, wobei der Richter dann die väterliche Herkunft, Religion, und Tradition berücksichtigte, meines Erachtens ein ganz entscheidender Fehler, aber so ist sie halt, unsere Justiz.X(

Nun mein Vergleich mit dem Schimpansen bezieht sich natürlich nicht auf dich!
Vielmehr will ich sagen, es ist allgemein einfach irgendetwas zu bemängeln ohne zu wissen, wie man es ändert...diese Fähigkeit besitzen nämlich Schimpansen!!!!
Das ist Blödsinn, denn Du unterschätzt Schimpansen, da Primaten durchaus in der Lage sind, über die Problemerkennung auch die Problembewältigung durchzuführen. Da solltest Du dich vielleicht doch mal ein wenig mehr mit Verhaltensforschung auseinandersetzen. :)

aber interessant, wie du dich gleich beleidigt fühlst, aber selbst lecihtfertig von Rot-Grünem-Rotz usw. sprichst...nun ja, ich fände es jedenf. besser als Schimpanse bezeichnet zu werden wie als Rotz...
Beleidigt? :) Naja, selbst schuld, wenn man sich diesem Rotz zugehörig fühlt. :rolleyes:
Und glaube mir, ich spreche bestimmt nicht leichtfertig von Rot/Grünem Rotz, sondern erst im Anschluß einer sehr sorgfältigen Prüfung und Überlegung.
Ich habe die Ro-t (Blut-) durchtränkte grüne Flitzkacke hin- und hergewendet, von allen Seiten durchleuchtet, aber egal, wie man sie wendet und betrachtet, unterm Strich kommt nur Scheisse bei raus. :]
Gothaur

Gothaur
20.02.2005, 16:09
Ich habe nie behauptet, dass man auromatisch von mir als "Hakenkreuzwähler" tiuliert wird, wenn man gegen eine multikuturelle Gesellschaft ist. Vielmehr weise ich darauf hin, dass diejenigen, die strikt gegen eine multukulturelle Gesellschaft sind, den rechtsradikalen solche Themen in die Hände spielen.

Ich frage mich wovor ihr Angst habt?
das machst Du auch ständig. Jeder, der nicht mit Deiner Meinung übereinstimmt, spielt entweder den Rechten in die Hände, oder gehört selber dazu.
Es ist ein Fakt, daß an Intoleranz Du eigentlich kaum noch zu toppen bist.
Ebenso ist es Dir egal, wenn Du dich selber einer Meinung outest, die rechtlich sehr bedenklich ist.
Du merkst noch nichtmals auf welch dünnem Eis Du dich mit Deiner bescheuerten Mission "Kein Kreuz für das Hakenkreuz" begibst. Denn Du beziehst Dich nciht allgemein auf das ehemalige 12 Jahre lang mißbrauchte Symbol der Nazis, sondern Du setzt dies konkret in den Zusammenhang mit Wahlen die in der Bundesrepublik stattfinden. Damit sagst Du eindeutig das rechte Parteien gleichzusetzen sind mit der verbotenen NSDAP.
Benny, wenn Du öffentlich nicht so eine unbekannte absolute Null wärst, würden sich die entscheidenden Stellen für dieses verleumderische, strafwürdige Verhalten gewiß interessieren.
Darüber solltest Du Dir mal Gedanken machen.
Gothaur

Ekelbruehe
20.02.2005, 16:19
Das klingt für mich zu schwarz-weiß.
Mein Eindruck zumindest der Praxis von Multikulti ist (und ob sich die Theorie da wirklich unterscheidet, wage ich zu bezweifeln) ist folgender:

1. Das Vorhandensein einer deutschen Kultur wird teilweise nicht anerkannt, und wenn es anerkannt wird, als multikulturelles Ergebnis dargestellt. Zudem wird das typisch Deutsche tendenziell als militaristisch, autoritär und gestrig dargestellt.
2. Während alles deutsche einer radikalen Kritik unterworfen wird, werden Sitten und Gebräuche aus fremden Kulturen traditionell kritiklos als Bereicherung begrüßt.
3. Es erfolgt eine Schwarz-Weiß-Malerei frei nach dem Motto: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns". Multikulti oder Faschismus. Multikulti oder Ausländerfeindlichkeit. Deutschland für alle oder alle in ihre Heimat ausweisen. Dabei wird schlicht geleugnet, daß es noch andere Optionen gibt. Optionen, die in Ländern, die klassische Einwanderungsländer sind und denen man nicht Ausländerfeindlichkeit unterstellen würde, m.E. gut funktionieren.

Näheres zu 1:
Selbstverständlich ist die deutsche Kultur, die eine europäische ist, im Laufe der langen Geschichte aus unterschiedlichsten Einflüssen (verschiedene Stämme, wesentlich kulturelle Einflüsse aus Italien (Renaissance), Frankreich und England (Aufklärung), um nur einige zu nennen. Insofern ist die deutsche Kultur multikulturell.
Diese Art von Multikultur ist m.E. jedoch eine völlig andere, als die, welche von den Vertretern und Kritikern der "Multikulti" damit bezeichnet wird.
Es ist wahr, daß Impulse, Ideen und Geistesströmungen aus anderen Kulturen die eigenen Kultur bereichern, geistig befruchten und eine wahre kulturelle Blüte erschaffen können. Das gilt auch für völlig verschiedene Kulturkreise wie den europäischen und den islamischen. Ein Beispiel dafür ist Spanien vom 8. bis zum 14. Jahrhundert, wo phasenweise Kunst und Kultur, wo Mathematik, Philosophie und Architektur blühten (Interessanterweise entstanden viele der großen Werke erst, als die Reconquista längst eingesetzt hatte). Der gegenseitige positive Einfluß wurde dabei m.E. jedoch nicht von den Volksmassen aufeinander ausgeübt, sondern es waren die Gelehrten, also Eliten, die die positiven Einflüsse weitergaben und aufnahmen. Mehr dazu unter Punkt 3.
Jede Form von erfolgreichem kulturellem Austausch kann aber nur erfolgen, wenn man erstens seine eigene Kultur kennt und zweitens diese nicht geringschätzt, denn man wird einem anderen nichts vermitteln können, was man nicht kennt, und er wird nicht daran interessiert sein, Dinge, über die man nichts Gutes zu sagen hat, die Negativseiten einer Kultur, anzunehmen.
Überdies halte ich es für selbstverständlich, daß dabei die landestypische Mehrheitskultur nicht als eine von vielen Kulturen in einem Nebeneinander untergeht, sondern in lebendiger Weise Mehrheitskultur bleibt.


Anm: Hervorhebungen von mir.

Das führt direkt zu 2:
Das Ausüben fremder Sitten und Gebräuche ist grundsätzlich völlig akzeptabel. Dabei muß es jedoch zumindest folgende Ausnahme geben:
Sitten und Gebräuche, die gesetzeswidrig sind, weil ihre Ausübung Straftatbestände verwirklicht (z.B. Mädchenbeschneidung, Zwangsheirat) sind grundsätzlich und ohne Diskussionsspielraum abzulehnen.
Ein Umdenken zu der von mir vertretenen Position hat leider erst in den letzten Jahren eingesetzt: Davor wurden - rechtsstaatlich völlig unverständlich - fremde Sitten tatsächlich z.B. bei der Beschneidung von Mädchen/Frauen als strafmildernd angesehen, falls es überhaupt zu einer Anklage kam.



Hier knüpft 3. an:
Das Ablehnen von "Multikulti" bedeutet m.E. nicht zwingend Ausländerfeindlichkeit und Ausweisung aller Ausländer aus Deutschland. Im Sinne der Schwarz-Weiß-Malerei ist die NPD allerdings ein gutes Beispiel, ebenso wie viele Vertreter der "Multikulti".
Grundsätzlich jeden nach Deutschland einreisen zu lassen ("Kein Mensch ist illegal") halte für ebenso grundfalsch wie die Ausweisung aller in Deutschland lebenden Ausländer.
Es wurde schon in 1. angedeutet: Ziel einer klugen Einwanderungspolitik muß es sein, dafür zu sorgen, daß diejenigen, die kommen - und es wird nach Deutschland eingewandert - möglichst gut ausgebildet, leistungsfähig, nichtkriminiell und nicht bitterarm sind. Selbiges sicherzustellen ist Aufgabe eines Einwanderungsgesetzes, und ich halte es dabei für völlig selbstverständlich, daß sich die Kriterien, nach denen ein Aufenthalt gewährt wird, sehr überwiegend an den Interessen des Staates und seiner Bürger orientieren, der den Aufenthalt gewährt.
In diesem Zusammenhang ist oft der Vorwurf zu hören, dies würde zwischen "guten" und "schlechten" Ausländern unterscheiden, wäre unmoralisch, da es die Eliten fremder Länder abschöpfte und sei überhaupt eine Auswahl, die - überspitzt - in der Tradition der Selektion an der Rampe von Auschwitz stehe.
Betrachtet man erfolgreiche Einwanderungsländer wie die USA, Kanada, Australien und Neuseeland, so stellt man fest, daß alle diese Länder Einwanderungsgesetze haben, deren Tenor der oben beschriebene ist. Dabei wird in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen: Der Vorwurf, eine solche Einwanderungspolitk zu betreiben, trifft nur ein etwaiges mögliches Deutsches Einwanderungsgesetz, nicht die amerikanische, kanadische oder neuseeländische Einwanderungspolitk. Im Falle deutscher Eliten, die ins Ausland abwandern, trifft die Schuld allerdings nicht die Länder, in die sie auswandern, sondern die Auswanderer. Mir drängt sich dabei der Eindruck auf, daß man in Deutschland schlicht keine erfolgreiche Einwanderungspolitik machen will.
Eine Einteilung in "erwünschte" und "unerwünschte" Einwanderer halte ich für absolut normal (erwünscht <=> gesetzliche Kriterien erfüllend, unerwünscht <=> gesetzliche Kriterien nicht erfüllend oder illegal eingewandert). Ebenso eine Ausweisung im Falle schwerwiegender oder fortgesetzter Kriminalität (Verbrechen; Anm.: Ein Verbrechen ist eine Straftat, für die das Gesetz als Mindeststrafe eine Freiheitsstrafe von einem Jahr oder mehr vorsieht). Durch den Einwand, dann müsse man der Gerechtigkeit halber aber auch deutsche Verbrecher ausweisen, beweist die Hardlinerfraktion der Mulitikultivertreter ihre völlige staatsrechtliche Unkenntnis (oder Ablehnung) ebenso wie durch den Gipfel der Aushöhlung des Rechtsstaats bezüglich Einwanderung, die Behauptung "kein Mensch ist illegal".
Wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, ist der Staat der Zusammenschluß seiner Bürger. Durch die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Staat, die Staatsangehörigkeit, werden besondere Rechte und Pflichten begründet. Diese grundsätzlich als diskrimierend zu bezeichnen ist völlig abwegig: Staaten sind völkerrechtlich anerkannt. Jedes supranationale Recht basiert auf ihnen. Und ich sehe keinen Grund, warum dies geändert werden sollte.

Fazit: Eine ablehnende Haltung gegen "Multikulti" bedeutet keineswegs ein stupide geistige Monokultur. Es gibt offensichtlich verschiedene Arten, Multikultur zu definieren. Diejenige, die dabei als "Multikulti" bezeichnet wird, lehne ich persönlich ab. Das macht mich noch lange nicht zu einem "Hakenkreuzwähler", Rechtsextremisten, Nazi oder Ausländerfeind.

Grüße
John

Ui, das war einer der besten Beiträge die ich seit langem gelesen habe!
Hut ab!

DichterDenker
20.02.2005, 16:23
Nun, wenn sich Menschen bestimmter ethnischer Gruppen nicht mehr in Deutschland befinden sollten (Stichwort: Rückführung), wird es schwierig werden, jemanden zu finden der nicht verbotene "kulturelle Handlungen" vollzieht... :D
Naja, und wenn man Rechtsradikale dahin zurückführt wo sie herkommen sollten, zB Nord-Grönland ... :2faces:
Du hast mich offensichtlich nicht verstanden. Ich habe nicht das geringste Interesse daran, dass alle Menschen das gleiche machen (bin sogar eher dagegen) und das dann als Kultur bezeichnen. Ich habe lediglich ein Interesse daran, dass keine Verbrechen stattfinden. Du kannst ja bestimmte Handlungen, die kein Verbrechen sind, ablehnen, aber du hast kein Recht sie "wegzurationalisieren", sei es durch Verbote oder durch "Rückführung". Ansonsten hätte auch ich das Recht Leute, die mir nicht gefallen, nach Grönland "zurückzuführen"...


Ich habe nie behauptet, dass man auromatisch von mir als "Hakenkreuzwähler" tiuliert wird, wenn man gegen eine multikuturelle Gesellschaft ist. Vielmehr weise ich darauf hin, dass diejenigen, die strikt gegen eine multukulturelle Gesellschaft sind, den rechtsradikalen solche Themen in die Hände spielen.

Ich frage mich wovor ihr Angst habt?
Frag dich mal lieber ob du mit solchen Aussagen nicht den Rechtsradikalen in die Hand spielst. Wenn Kritik an Multikulti gleich "böse" ist, weil auch Rechtsradikale an Multikulti Kritik üben würden, dann ist das schon wieder eine Form von Faschismus.

Leyla
20.02.2005, 16:45
Ich habe nie behauptet, dass man auromatisch von mir als "Hakenkreuzwähler" tiuliert wird, wenn man gegen eine multikuturelle Gesellschaft ist. Vielmehr weise ich darauf hin, dass diejenigen, die strikt gegen eine multukulturelle Gesellschaft sind, den rechtsradikalen solche Themen in die Hände spielen.

Ich frage mich wovor ihr Angst habt?Ich bin weder strikt dafür noch strikt dagegen. Dazu ist mir "Multikulti" von beiden Seiten viel zu schwammig definiert. Das ist doch inzwischen ein reiner Kampfbegriff. Die begüterten "Gutmenschen" assozieren damit wohl hauptsächlich internationale Küche in gehobenem Ambiente und mit freundlichen Bedienungen, die trotz Niedriglohn immer ein Lächeln auf den Lippen haben, weil sie es aus ihrer Heimat auch nicht besser kennen.

Und die Anderen assoziieren damit soziale Brennpunkte, wo die Menschen allgemein nicht sehr freundlich zueinander sind und wo sich Unterprivilegierte aller Nationalitäten auch mal in Gangs zusammenschließen und ihren Frust an der falschen Stelle rauslassen - und wo hauptsächlich die Frauen es ausbaden müssen, wenn ihre Väter, Brüder oder Ehemänner von ganz anderen Leuten runtergeputzt wurden.

John Donne
21.02.2005, 08:52
[..]Das ist doch inzwischen ein reiner Kampfbegriff. Die begüterten "Gutmenschen" assozieren damit wohl hauptsächlich internationale Küche in gehobenem Ambiente und mit freundlichen Bedienungen, die trotz Niedriglohn immer ein Lächeln auf den Lippen haben, weil sie es aus ihrer Heimat auch nicht besser kennen.

Und die Anderen assoziieren damit soziale Brennpunkte, wo die Menschen allgemein nicht sehr freundlich zueinander sind und wo sich Unterprivilegierte aller Nationalitäten auch mal in Gangs zusammenschließen und ihren Frust an der falschen Stelle rauslassen - und wo hauptsächlich die Frauen es ausbaden müssen, wenn ihre Väter, Brüder oder Ehemänner von ganz anderen Leuten runtergeputzt wurden.
Das sehe ich auch so.



Jetzt haben wir hier in D aber das Problem, das viele ausländische Mitbürger weder zu den Eliten gehören noch die deutsche/europäische Kultur als Mehrheitskultur akzeptieren - im Gegenteil: Sie lehnen sie komplett ab.
Wie sollen wir damit umgehen? Es weiterhin ignorieren?

Konzentriert man sich auf die Gründe des Scheiters von Integration, die ich der Verantwortlichkeitssphäre der Ausländer liegen - und das betrifft nur einen Teil der Gründe -, ist fortgesetztes Ignorieren sicher keine Lösung.
Ganz klar muß m.E. jedoch sein, daß die Rechtssicherheit oberste Priorität zu genießen hat. Wer also eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis hat, die in meinen Augen ein klares Versprechen ist, darf diese keinesfalls willkürlich, also beispielsweise bei einem Regierungswechsel, verlieren.
Abgesehen davon, daß ich dies für völlig unrechtsstaatlich halte, ist mir ein Rätsel wie gerade die NPD, der das von Deutschen gegebene Versprechen sicher heilig ist, dies im Falle eines Wahlsiegs auf Bundesebene durch Massenrückführung von "Völkern" zu brechen gedenkt. (Man mag natürlich bedauern, daß dieses Versprechen zu leichtfertig, zu oft und von den falschen Politikern gegeben wurde. Das ist aber kein Lösungsansatz.)
Durch ein Einwanderungsgesetz erfolgt zugegebenermaßen nur eine Steuerung der Migranten, die noch kommen, nicht der, die schon - teilweise seit Jahrzehnten - in Deutschland leben.
Hier kann - grob gesprochen - nur eine bessere Integrationspolitik helfen. Diese muß m.E. so vielschichtig sein, daß es kaum möglich ist, dies in wenigen Zeilen zu schildern. Dabei einen breiten, umfassenden und vielversprechenden Ansatz zu finden und umzusetzen, ist eine der bedeutenden innenpolitischen Aufgaben, die in Deutschland zur Zeit anstehen.

Grüße
John

Siran
21.02.2005, 09:01
Ich bin weder strikt dafür noch strikt dagegen. Dazu ist mir "Multikulti" von beiden Seiten viel zu schwammig definiert. Das ist doch inzwischen ein reiner Kampfbegriff. Die begüterten "Gutmenschen" assozieren damit wohl hauptsächlich internationale Küche in gehobenem Ambiente und mit freundlichen Bedienungen, die trotz Niedriglohn immer ein Lächeln auf den Lippen haben, weil sie es aus ihrer Heimat auch nicht besser kennen.

Und die Anderen assoziieren damit soziale Brennpunkte, wo die Menschen allgemein nicht sehr freundlich zueinander sind und wo sich Unterprivilegierte aller Nationalitäten auch mal in Gangs zusammenschließen und ihren Frust an der falschen Stelle rauslassen - und wo hauptsächlich die Frauen es ausbaden müssen, wenn ihre Väter, Brüder oder Ehemänner von ganz anderen Leuten runtergeputzt wurden.

Volle Zustimmung!

Gothaur
21.02.2005, 09:06
ich habe nachträglich geantwortet. :)
Thread 56,
Gothaur

Wächter
21.02.2005, 09:20
Ich frage mich wovor ihr Angst habt?Bedarf diese strikte Kurzsichtigkeit und geradezu dreißt anmutende Apathie wirklich einer Antwort?

Du musst in einem Bonzenviertel wohnen. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären. Jeder normaltickende Mensch, der seine Augen öffnet, sieht was in unseren Straßen los ist. Wenn du das nicht siehst, bist du entweder tatsächlich blind, oder einfach nur fern der Realität aufgewachsen...auf einer Südseeinsel mit Freitag und den Kokosnüssen vielleicht?

Hammer
21.02.2005, 09:59
Benny, wenn Du öffentlich nicht so eine unbekannte absolute Null wärst, .......
Und schon wieder ein Beispiel der hohen Argumentationskultur dieses begnadeten Vertreters der rechten 2%.

Gothaur
21.02.2005, 10:50
Und schon wieder ein Beispiel der hohen Argumentationskultur dieses begnadeten Vertreters der rechten 2%.
ich bin nicht der Vertreter der 2%, hast Du das immer noch nicht kapiert? :)
Nur, weil ich ein paar Dinge sage, die Du am liebsten unterdrücken würdest, aber nicht kannst, gibtst Du hier ständig diesen Brägen von Dir.
Komm doch mal mit was anderem und vor alllem, Kätzchen, versuch mal richtig zu zitieren.
So fällst Du immer wieder nur auf Dein possierliches Näschen, du vorwitziger Naseweis. :]
Aber das mußt Du wohl noch lernen, oder? :)) :2faces:
Gothaur
Ps.: Glaubst Du, Du ärgerst micht? Glaubst Du das? Ich ärger wohl eher Dich, sonst würdest Du mir nicht ständig "rechte Kleinigkeiten und Nichtigkeiten" unterschwurbeln.
Oder bist Du vielleicht sogar ein Alias - von Benny? :2faces:

Benny
21.02.2005, 11:19
das machst Du auch ständig. Jeder, der nicht mit Deiner Meinung übereinstimmt, spielt entweder den Rechten in die Hände, oder gehört selber dazu.
Es ist ein Fakt, daß an Intoleranz Du eigentlich kaum noch zu toppen bist.
Ebenso ist es Dir egal, wenn Du dich selber einer Meinung outest, die rechtlich sehr bedenklich ist.
Du merkst noch nichtmals auf welch dünnem Eis Du dich mit Deiner bescheuerten Mission "Kein Kreuz für das Hakenkreuz" begibst. Denn Du beziehst Dich nciht allgemein auf das ehemalige 12 Jahre lang mißbrauchte Symbol der Nazis, sondern Du setzt dies konkret in den Zusammenhang mit Wahlen die in der Bundesrepublik stattfinden. Damit sagst Du eindeutig das rechte Parteien gleichzusetzen sind mit der verbotenen NSDAP.
Benny, wenn Du öffentlich nicht so eine unbekannte absolute Null wärst, würden sich die entscheidenden Stellen für dieses verleumderische, strafwürdige Verhalten gewiß interessieren.
Darüber solltest Du Dir mal Gedanken machen.
Gothaur

Inwieweit die "Mission" bescheuert ist wird sich zeigen.

Dass ich dies konkret im Zusammenhang mit den in Deutschland stattfindenden Wahlen setze siehst du völlig richtig. Ich sehe also, dass du den Sinn verstanden hast.

Ich bin so richtig beruhigt eine Null zu sein, so dass ich deshalb bei den "entdscheidenden Stellen" für uninteressant gelte. Puuhhhh! Da habe ich aber noch mal Schwein gehabt!

Mich würde aber mal interessieren wie DU dir eine multikulturelle Gesellschaft vostellst, bzw. wie du dir ein Zusammenleben mit anderen Menschen aus fremden Kulturen so vorstellst.
Ich hoffe dich mit dieser Frage nicht zu überfordern, da von dir hinsichtlich deiner eigenen Vorstellungen noch nichts zu lesen war.

Benny
21.02.2005, 11:21
Und schon wieder ein Beispiel der hohen Argumentationskultur dieses begnadeten Vertreters der rechten 2%.
1,9% Hammer ... mache unseren Guru nicht größer als er ist ... :rolleyes:

Benny
21.02.2005, 11:23
ich habe nachträglich geantwortet. :)
Thread 56,
Gothaur
Meistens antwortet man nachträglich ... es sei denn man ist Hellseher.
:rolleyes:

Oh danke der Nachfrage, meine Aktion läuft prima!

rolfer
21.02.2005, 11:25
Ich find multikulti geil und daher finde ich es wichtig, dass alle besucher in Deutschland die Deutsche Kultur erfahren können denn ohne Nationale Kultur ist Multikulti ja nicht möglich.

Wächter
21.02.2005, 11:30
Mich würde aber mal interessieren wie DU dir eine multikulturelle Gesellschaft vostellst, bzw. wie du dir ein Zusammenleben mit anderen Menschen aus fremden Kulturen so vorstellst.
Ich hoffe dich mit dieser Frage nicht zu überfordern, da von dir hinsichtlich deiner eigenen Vorstellungen noch nichts zu lesen war.Das braucht man sich nicht vorstellen. Man sieht es ja. :rolleyes:

Benny
21.02.2005, 11:38
Ich find multikulti geil und daher finde ich es wichtig, dass alle besucher in Deutschland die Deutsche Kultur erfahren können denn ohne Nationale Kultur ist Multikulti ja nicht möglich.

Na - dann wollen wir mal nicht hoffen, dass diese Besucher, die in Bayern ihren Besuch absolvieren, hinterher denken, dass alle Deutschen in Krachledernen und Gamsbart am Hut herumlaufen.

Obwohl ich gehört habe, dass, wenn über Deutschland assoziiert wird, immer die Begriffe Lederhose, Blasmusik, Weißwurst und Kuckuksuhr genannt werden, aber niemals Fischerhemd, Shantymusik, Labskaus und Leuchturm.

Wisst ihr übrigens worauf die Österreicher besonders stolz sind? Dass sie aus Hitler einen Deutschen und aus Beethoven einen Österreicher gemacht haben!

Benny
21.02.2005, 11:39
Das braucht man sich nicht vorstellen. Man sieht es ja. :rolleyes:

Woran sieht man das?

rolfer
21.02.2005, 11:45
Na - dann wollen wir mal nicht hoffen, dass diese Besucher, die in Bayern ihren Besuch absolvieren, hinterher denken, dass alle Deutschen in Krachledernen und Gamsbart am Hut herumlaufen.
Ich finde es absolut nicht nötig Deutschland auf Bayern zu reduzieren. Wiso machst du das um dich dann darüber lustig zu machen, bist du gegen Multikulti?

Oder bist du einer von denen die Multikulti toll finden aber gerne ganz subjektiv entscheiden welche Kulktur eine Daseinsberechtigung hat und in Deutschland lieber alle Kulturen der Welt nur auf keinen Fall die Deutsche sehen würden?

Gothaur
21.02.2005, 12:27
Inwieweit die "Mission" bescheuert ist wird sich zeigen.

Dass ich dies konkret im Zusammenhang mit den in Deutschland stattfindenden Wahlen setze siehst du völlig richtig. Ich sehe also, dass du den Sinn verstanden hast.

Ich bin so richtig beruhigt eine Null zu sein, so dass ich deshalb bei den "entdscheidenden Stellen" für uninteressant gelte. Puuhhhh! Da habe ich aber noch mal Schwein gehabt!

Mich würde aber mal interessieren wie DU dir eine multikulturelle Gesellschaft vostellst, bzw. wie du dir ein Zusammenleben mit anderen Menschen aus fremden Kulturen so vorstellst.
Ich hoffe dich mit dieser Frage nicht zu überfordern, da von dir hinsichtlich deiner eigenen Vorstellungen noch nichts zu lesen war.

nur war es für Dich dann immer ein Grund, dieses als rechts zu diffamieren. :)
Soll ich jetzt alles wiederholen?
Außerdem paßt Deine Antwort nicht so ganz zu dem, was ich Dir geschrieben habe, Benny.
Du und Hammer, ihr seid's in der Tat so - eineiig. :)
Oder 'ne bedenkliche Epidemie. :rolleyes:
Ich werde mal einen entsprechenden Strang aufmachen, indem ich mir ausländische Bürger als Gäste, aber auch integriert, und vor allem assimiliert, vorstelle.
Zwar dann erneut, denn dieses habe ich nicht das erste Mal aufgeführt, aber was soll's. :rolleyes: :]
Gothaur

rolfer
21.02.2005, 12:32
nur wr es für Dich dann immer ein Grund, dieses als rechts zu diffamieren. :)
Vielleicht ist es ja rechts!

Vielleicht ist es mehr rechts als Baseballschläger schwingen und Kopf rasieren!

Vielleicht brauchen wir mehr echtes rechtes statt Sensationslüsterne Bilder von zurechtgemachten Skinheads!

Ohne Nationalismus keine Nation.

Benny
21.02.2005, 14:41
Ich finde es absolut nicht nötig Deutschland auf Bayern zu reduzieren. Wiso machst du das um dich dann darüber lustig zu machen, bist du gegen Multikulti?

Oder bist du einer von denen die Multikulti toll finden aber gerne ganz subjektiv entscheiden welche Kulktur eine Daseinsberechtigung hat und in Deutschland lieber alle Kulturen der Welt nur auf keinen Fall die Deutsche sehen würden?
Ich mache mich nicht lustig. Ich gebe nur wieder was zum Beispiel Amerikaner mit Deutschland assoziieren. Ich bin natürlich FÜR eine multikulturelle Gesellschaft. Ich dachte, dass dies aus meinen Beiträgen und meiner Zugehörigkeit zur LMAA deutlich geworden wäre.

Benny
21.02.2005, 14:44
nur wr es für Dich dann immer ein Grund, dieses als rechts zu diffamieren. :)
Soll ich jetzt alles wiederholen?
Außerdem paßt Deine Antwort nicht so ganz zu dem, was ich Dir geschrieben habe, Benny.
Du und Hammer, ihr seid's in der Tat so - eineiig. :)
Oder 'ne bedenkliche Epidemie. :rolleyes:
Ich werde mal einen entsprechenden Strang aufmachen, indem ich mir ausländische Bürger als Gäste, aber auch integriert, und vor allem assimiliert, vorstelle.
Zwar dann erneut, denn dieses habe ich nicht das erste Mal aufgeführt, aber was soll's. :rolleyes: :]
Gothaur

Einen Strang in dem du deine Meinung mal deutlich mit eigenen Worten zum Ausdruck bringst zum Thema "multikulturelle Gesellschaft" würde ich in derTat sehr begrüßen, denn meine kennst du ja, während ich bei deiner Position noch nicht ganz durchblicke.

Ich diffamiere niemanden als "rechts", sondern als "rechtsextrem" wenn schon! Für deine Behauptung hast du sicher ein paar Beispiele?

Wächter
21.02.2005, 15:17
Woran sieht man das?Gute Frage. :D Soll ich jetzt alles aufzählen? Wie z.B. die Gangs am Hbf, die Drogen in örtlichen Jugendzentren, die Gewalt gegen Bürger, die Kriminalstatistiken? Die Liste lässt sich unendlich weiterführen.

Gothaur
21.02.2005, 15:32
Einen Strang in dem du deine Meinung mal deutlich mit eigenen Worten zum Ausdruck bringst zum Thema "multikulturelle Gesellschaft" würde ich in derTat sehr begrüßen, denn meine kennst du ja, während ich bei deiner Position noch nicht ganz durchblicke.

Ich diffamiere niemanden als "rechts", sondern als "rechtsextrem" wenn schon! Für deine Behauptung hast du sicher ein paar Beispiele?
Nur ein paar Threads weiter oben, nicht wahr, da haben wir es schon. :rofl:

Zitat
Original geschrieben von Hammer
Und schon wieder ein Beispiel der hohen Argumentationskultur dieses begnadeten Vertreters der rechten 2%.

1,9% Hammer ... mache unseren Guru nicht größer als er ist ...
Knabe, du bist zum weglachen, aber absolut. :] Und rede Dich nicht mit rechts und rechtsextrem raus, das ist lächerlich und absurd.
Achso, und ehe Du wieder blubbern solltest, daß hätte ja nix mit mir zu tun,
der Hammer, Dein Alter Ego, hatte natürlich mich gemeint.
Und wie war das in diversen Strängen in der letzten Zeit, da werde ich mir bestimmt nicht die Mühe machen, und natürlich last not least,
SS-Vergasungen! :) Ständig vergißt Du das, bzw. verdrängst dieses Bennylein, da wolltest Du mich als Nazi vor den Kadi schleppen. :2faces:
Ach ja, und da war ja noch was - mit dem Tätervolk, weißt Du noch, oder haste das auch verdrängt? Wahrscheinlich.
Ist aber egal, Tatsache ist, Du hast mich schon mehr als einmal diffamiert, da gibt es nichts dran zu rütteln, das ist keine Behauptung, das ist eine Tatsache. Aber keine Sorge Kleiner, für solche Verleumdungen Deinerseits gibt's schon keine Haue, kannst beruhigt sein. :))
und was den besagten Strang betrifft, wenn Benny, mach ich es bestimmt nicht für Dich, das glaub mir mal. Desweiteren ist sehr wohl bekannt, was ich mir vorstelle, nur Dir offensichtlich nicht,
Und noch was was haste Dir dabei gedacht?????
Erstens warst Du überhaupt nicht gemeint, denn ich hatte ja sehr wohl Ägier angesprochen, oder etwa nicht? :)

Original geschrieben von Gothaur
ich habe nachträglich geantwortet.
Thread 56,
Gothaur

Meistens antwortet man nachträglich ... es sei denn man ist Hellseher.
Mal ganz im Ernst Benny, - Dein Hirn, oder die Restmasse - quo vadis?
Quo vadis? Das nimmt langsam erschreckende Ausmaße an. ;(

Benny
21.02.2005, 15:36
Nur ein paar Threads weiter oben, nicht wahr, da haben wir es schon. :rofl:

Knabe, du bist zum weglachen, aber absolut. :] Und rede Dich nicht mit rechts und rechtsextrem raus, das ist lächerlich und absurd.
Achso, und ehe Du wieder blubbern solltest, daß hätte ja nix mit mir zu tun,
der Hammer, Dein Alter Ego, hatte natürlich mich gemeint.
Und wie war das in diversen Strängen in der letzten Zeit, da werde ich mir bestimmt nicht die Mühe machen, und natürlich last not least,
SS-Vergasungen! :) Ständig vergißt Du das, bzw. verdrängst dieses Bennylein, da wolltest Du mich als Nazi vor den Kadi schleppen. :2faces:
Ach ja, und da war ja noch was - mit dem Tätervolk, weißt Du noch, oder haste das auch verdrängt? Wahrscheinlich.
Ist aber egal, Tatsache ist, Du hast mich schon mehr als einmal diffamiert, da gibt es nichts dran zu rütteln, das ist keine Behauptung, das ist eine Tatsache. Aber keine Sorge Kleiner, für solche Verleumdungen Deinerseits gibt's schon keine Haue, kannst beruhigt sein. :))
und was den besagten Strang betrifft, wenn Benny, mach ich es bestimmt nicht für Dich, das glaub mir mal. Desweiteren ist sehr wohl bekannt, was ich mir vorstelle, nur Dir offensichtlich nicht,
Und noch was was haste Dir dabei gedacht?????
Erstens warst Du überhaupt nicht gemeint, denn ich hatte ja sehr wohl Ägier angesprochen, oder etwa nicht? :)

Mal ganz im Ernst Benny, - Dein Hirn, oder die Restmasse - quo vadis?
Quo vadis? Das nimmt langsam erschreckende Ausmaße an. ;(

Was meinst du mit "wohin des weges"? Ich denke das sollte klar sein.


Wo isser nun dein neuer Strang äh Tjema?

Gothaur
21.02.2005, 15:44
Was meinst du mit "wohin des weges"? Ich denke das sollte klar sein.
Neenee, ich mein Dein Resthirn, wohin es abdriftet, oder meinethalben fließt. Nicht ablenken. :)

Wo isser nun dein neuer Strang äh Tjema?
Dummerchen, habe ich nicht deutlich genug erstens gesagt, kann ich mal machen, oder habe ich gesagt, ich mache es jetzt?
Und ich habe doch auch deutlich gemacht, daß Du bestimmt nicht der Grund oder Auslöser für sowas sein dürftest.
Mensch Benny, wenn Du mal nicht so rasend schnell antworten würdest, sondern wirklich mal mehr Zeit für's lesen aufwenden würdest, käme letztendlich bei Deinen Antworten mehr raus, ganz im Ernst. :]
Gothaur

Benny
21.02.2005, 16:34
Neenee, ich mein Dein Resthirn, wohin es abdriftet, oder meinethalben fließt. Nicht ablenken. :)

Dummerchen, habe ich nicht deutlich genug erstens gesagt, kann ich mal machen, oder habe ich gesagt, ich mache es jetzt?
Und ich habe doch auch deutlich gemacht, daß Du bestimmt nicht der Grund oder Auslöser für sowas sein dürftest.
Mensch Benny, wenn Du mal nicht so rasend schnell antworten würdest, sondern wirklich mal mehr Zeit für's lesen aufwenden würdest, käme letztendlich bei Deinen Antworten mehr raus, ganz im Ernst. :]
Gothaur

Mal ganz im Ernst: wenn du auch nur ein Bruchteil dessen machen würdest was du hier ankündigst, wären wir längst weiter mit der Beantwortung der Frage, wie denn deine eigene Position in Sachen multikultureller Gesellschaft aussieht. Wenn du nur mal ein bischen schneller schreiben würdest, hättest du mehr Zeit zum Überlegen.
So hättest du sicher nicht übersehen, dass ich mich damals bei dir entschuldigt hatte.

Doc Mob
21.02.2005, 16:36
Mal ganz im Ernst: wenn du auch nur ein Bruchteil dessen machen würdest was du hier ankündigst, wären wir längst weiter mit der Beantwortung der Frage, wie denn deine eigene Position in Sachen multikultureller Gesellschaft aussieht.
Nichts einfacher als das: am besten keine multikulturelle Gesellschaft :cool:

rolfer
21.02.2005, 16:42
Ja. Man sollte nicht mit dem Volk experimentieren wenn man nicht genau weiß was man tut und dass Multikulti schief gehen kann sieht man ja ganz eindeutig an Dänemark und Holland.

Doc Mob
21.02.2005, 16:46
Ja. Man sollte nicht mit dem Volk experimentieren wenn man nicht genau weiß was man tut und dass Multikulti schief gehen kann sieht man ja ganz eindeutig an Dänemark und Holland.
Der Ansatz Multikulti ich schon falsch, da ethnisch völlig verschiedene Kulturen sich eben nicht miteinander vermischen. Das kann man in diversen Metropolen überall auf der Welt gut sehen. Da wird nichts bereichert - höchstens die Kriminalitätsstatistik.
Ich bin auch nicht für Integration, sondern für konsequente Ausweisung.

Benny
21.02.2005, 16:47
Nichts einfacher als das: am besten keine multikulturelle Gesellschaft :cool:
Heißt du Gothaur? Oder bist du nun sein Sprecher?

Wo du schon mal antwortest, warum nicht?

Doc Mob
21.02.2005, 16:48
Heißt du Gothaur? Oder bist du nun sein Sprecher?

Wo du schon mal antwortest, warum nicht?
Ich bin nicht Gothaurs Sprecher, sondern sein verlängerter Arm :cool:

Benny
21.02.2005, 16:50
Ja. Man sollte nicht mit dem Volk experimentieren wenn man nicht genau weiß was man tut und dass Multikulti schief gehen kann sieht man ja ganz eindeutig an Dänemark und Holland.

Holland könnte ich noch im Notfall nachvollziehen - aber Dänemark? Sind da eure nationalen Kumpels nicht in der Regierung? Klappt da was nicht wie geplant?

Was ist da los? Erst Versprechungen machen und dann sowas tstststs.... :rolleyes: :rolleyes:

Benny
21.02.2005, 16:51
Ich bin nicht Gothaurs Sprecher, sondern sein verlängerter Arm :cool:
Oha! Dann mal gute Nacht. Lieber Arm dran als Bein ab ... 8o

rolfer
21.02.2005, 16:53
Holland könnte ich noch im Notfall nachvollziehen - aber Dänemark? Sind da eure nationalen Kumpels nicht in der Regierung?
Sie sind gerade mit starkem Machtzwachs in der Regierung bestätigt worden.


Klappt da was nicht wie geplant?
Was ist da los? Erst Versprechungen machen und dann sowas tstststs....
Nun, dort ist mittlerweile dem ganzen Volk bewusst, dass Multikulti nicht klappt. Hier wird das auch bald der Fall sein und man sollte den Schaden bis dahin begrenzt halten.

Gothaur
21.02.2005, 17:27
Mal ganz im Ernst: wenn du auch nur ein Bruchteil dessen machen würdest was du hier ankündigst, wären wir längst weiter mit der Beantwortung der Frage, wie denn deine eigene Position in Sachen multikultureller Gesellschaft aussieht. Wenn du nur mal ein bischen schneller schreiben würdest, hättest du mehr Zeit zum Überlegen.
So hättest du sicher nicht übersehen, dass ich mich damals bei dir entschuldigt hatte.
Wer weicht hier eigentlich wem aus? Muß man Dir wieder in Erinnerung rufen, daß Du derjenige bist, der ständig auf Themen und Argumente nicht eingeht, unverschämt Behauptungen erhebst, lügst, hetzt, verleugnest und unterstellst, und dich dann wiederum, wenn man dich daraufhin anspricht, einfach entziehst? Notfalls durch Dein unachahmliches auf die Ignore-Liste setzen. :))
Zeige mir nur eine Situation, wann ich das, was ich irgendwie angekündigt habe, nicht gemacht habe. :)
Du hattest jetzt die Idee, ich solle doch mal Stellung nehmen, zu einem Thema, das war Deine Idee.
Daraufhin habe ich festgestellt, daß ich dieses schon oft genug gemacht habe. Ich kann schließlich nichts dafür, daß Du mich ständig auf ignore stellst, und Du dann nichts mitbekommst. Dann ist das letztendlich Dein Problem, und nicht meines Benny, oder wenn Du dich so bescheuert benimmst, daß Du gesperrt wirst. Das hast alles Du zu verantworten.
Aber gut, Du hast eine Idee, und ich sage Dir, was ich davon halte.
Dann gehst Du im nächsten Schrit hin, und mokierst Dich, daß ich nichts schreibe.
Und zum Abschluß, jetzt bist Du ach noch so dreist, und resumierst daraus, daß ich mich nicht daran halte, was ich angeblich gesagt hätte.
Und Du glaubst, daß dieses dumme, offensichtliche nicht erkennbar sei???? ?(
Gothaur
Ps.: und lüg hier bitte nicht rum, Du hast Dich beim mir persönlich nicht entschuldigt, aber das ist auch okey, denn es gibt Grenzen, da ich Entschuldigungen akzeptiere, das müßtest Du mittlerweile eigentlich wissen.
PPs. Also bitte, versuch es erst garnicht so, das wirkt lächerlich und grotesk, dann bleib doch wenigstens ansatzweise beim Thema, ja?

Benny
22.02.2005, 09:42
Wer weicht hier eigentlich wem aus? Muß man Dir wieder in Erinnerung rufen, daß Du derjenige bist, der ständig auf Themen und Argumente nicht eingeht, unverschämt Behauptungen erhebst, lügst, hetzt, verleugnest und unterstellst, und dich dann wiederum, wenn man dich daraufhin anspricht, einfach entziehst? Notfalls durch Dein unachahmliches auf die Ignore-Liste setzen. :))
Zeige mir nur eine Situation, wann ich das, was ich irgendwie angekündigt habe, nicht gemacht habe. :)
Du hattest jetzt die Idee, ich solle doch mal Stellung nehmen, zu einem Thema, das war Deine Idee.
Daraufhin habe ich festgestellt, daß ich dieses schon oft genug gemacht habe. Ich kann schließlich nichts dafür, daß Du mich ständig auf ignore stellst, und Du dann nichts mitbekommst. Dann ist das letztendlich Dein Problem, und nicht meines Benny, oder wenn Du dich so bescheuert benimmst, daß Du gesperrt wirst. Das hast alles Du zu verantworten.
Aber gut, Du hast eine Idee, und ich sage Dir, was ich davon halte.
Dann gehst Du im nächsten Schrit hin, und mokierst Dich, daß ich nichts schreibe.
Und zum Abschluß, jetzt bist Du ach noch so dreist, und resumierst daraus, daß ich mich nicht daran halte, was ich angeblich gesagt hätte.
Und Du glaubst, daß dieses dumme, offensichtliche nicht erkennbar sei???? ?(
Gothaur
Ps.: und lüg hier bitte nicht rum, Du hast Dich beim mir persönlich nicht entschuldigt, aber das ist auch okey, denn es gibt Grenzen, da ich Entschuldigungen akzeptiere, das müßtest Du mittlerweile eigentlich wissen.
PPs. Also bitte, versuch es erst garnicht so, das wirkt lächerlich und grotesk, dann bleib doch wenigstens ansatzweise beim Thema, ja?
Wahrscheinlich ist dir entgangen, dass ich offline lesen kann, wer was geschrieben hat, obwohl der betreffende auf meiner Ignoreliste steht.
Warum ich dich auf die selbige gesetzt hatte, sollte dir auch bekannt sein.

Ich hatte mich sehr wohl bei dir entschuldigt. Wieso unterschlägst du das jetzt? Was soll das sein? NLP?? Neo Lingustische Programmierung?? Spar dir die Anstrengung!!!

Ich sehe also, dass du, außer persönlichen Rumkotzens, nicht dazu gelernt hast.

Bezeihe doch einmal eindeutig und explizit Stellung.
Bist du für oder gegen eine multikulturelle Gesellschaft? Wo siehst du Vorteile und wo siehst du Nachteile?

Benny
22.02.2005, 09:46
Sie sind gerade mit starkem Machtzwachs in der Regierung bestätigt worden.


Nun, dort ist mittlerweile dem ganzen Volk bewusst, dass Multikulti nicht klappt. Hier wird das auch bald der Fall sein und man sollte den Schaden bis dahin begrenzt halten.

In Dänemark funktioniert es besser als hier. Alleine aus der Tatsache heraus,dass DK schon länger Kontakte zu anderen Kulturen hat als D.

Gothaur
22.02.2005, 10:37
Wahrscheinlich ist dir entgangen, dass ich offline lesen kann, wer was geschrieben hat, obwohl der betreffende auf meiner Ignoreliste steht.
Warum ich dich auf die selbige gesetzt hatte, sollte dir auch bekannt sein.

Ich hatte mich sehr wohl bei dir entschuldigt. Wieso unterschlägst du das jetzt? Was soll das sein? NLP?? Neo Lingustische Programmierung?? Spar dir die Anstrengung!!!

Ich sehe also, dass du, außer persönlichen Rumkotzens, nicht dazu gelernt hast.

Bezeihe doch einmal eindeutig und explizit Stellung.
Bist du für oder gegen eine multikulturelle Gesellschaft? Wo siehst du Vorteile und wo siehst du Nachteile?
Entschuldigung - Nein, Du lügst.
Stellung bezhiehen - später, vielleicht, oder in der Arena (wie dumm, da bist Du ja gesperrt. :)) )
Merk Dir, Du bist nicht derjenige, der was zu fordern hätte, bleib besser mal bescheiden. :]
Gothaur

sunbeam
22.02.2005, 10:42
In Dänemark funktioniert es besser als hier. Alleine aus der Tatsache heraus,dass DK schon länger Kontakte zu anderen Kulturen hat als D.

Vom Dänen lernen heißt Siegen lernen!

Was kann man von Dänemark lernen, lieber Benny? Man lernt eine Zuzugsquote von Ausländern aus nicht-EU-Staaten, und die, die dann ins Land kommen werden vorab so geprüft als handelte es sich um einen AUsflug nach Fort Knox! Was kann man noch lernen? Die Begrenzung von staatlicher Hilfe bei Arbeitslosigkeit auf 4, ich wiederhole, VIER Monate!

Benny, gerne, ich will dänische Verhältnisse haben, sofort, und mich dann an Euch linken Verrückten erfreuen wenn ihr das Ausbluten des Sozialstaates beweint!

Benny
22.02.2005, 10:54
Entschuldigung - Nein, Du lügst.
Stellung bezhiehen - später, vielleicht, oder in der Arena (wie dumm, da bist Du ja gesperrt. :)) )
Merk Dir, Du bist nicht derjenige, der was zu fordern hätte, bleib besser mal bescheiden. :]
Gothaur

Nein du lügst. Wieso eigentlich? Ich habe nichts zu verlieren, wie auch, als Null? Aber du hast eine ganze Menge zu verlieren.

Ich fordere dich auf Stellung zu beziehen - ja - und nun?

Du darfst ruhig in der Arena Stellung beziehen. Ist kein Problem für mich.

Bescheidenheit ist eine Zier - aber besser lebt's sich ohne ihr...

Benny
22.02.2005, 10:56
Kontakte zu anderen Kulturen ungleich multikulturelle Gesellschaft.

Benny, nur um mal ein Extrembesipiel zu wählen:Adolf Hitler und das offizielle Deutschland hatten auch Kontakte zu Japanern und Arabern, war sie deshalb multikulti, oder war Deutschland zu dieser Zeit eine multikulturelle Gesellschaft?

Absolut NEIN! Das Nazi-Deutschland hatte mit multikulti genauso viel zu tun wie ein KZ mit einem Ferienlager.

Benny
22.02.2005, 10:57
Vom Dänen lernen heißt Siegen lernen!

Was kann man von Dänemark lernen, lieber Benny? Man lernt eine Zuzugsquote von Ausländern aus nicht-EU-Staaten, und die, die dann ins Land kommen werden vorab so geprüft als handelte es sich um einen AUsflug nach Fort Knox! Was kann man noch lernen? Die Begrenzung von staatlicher Hilfe bei Arbeitslosigkeit auf 4, ich wiederhole, VIER Monate!

Benny, gerne, ich will dänische Verhältnisse haben, sofort, und mich dann an Euch linken Verrückten erfreuen wenn ihr das Ausbluten des Sozialstaates beweint!

Wenn du dänische Verhältnisse haben willst musst du nach DK ziehen.
:wink:

sunbeam
22.02.2005, 10:57
Absolut NEIN! Das Nazi-Deutschland hatte mit multikulti genauso viel zu tun wie ein KZ mit einem Ferienlager.

Da stimme ich Dir nicht ganz zu, lieber Benny, z.B. muß man auch in einem Ferienlager, wie in einem KZ, morgens sehr früh aufstehen oder man bekommt den gleichen Fraß vorgesetzt!

sunbeam
22.02.2005, 10:58
Wenn du dänische Verhältnisse haben willst musst du nach DK ziehen.
:wink:

Ich bleibe hier bei Dir! Die Dänen sind mir zu brav, zu nett!

Benny
22.02.2005, 12:07
Da stimme ich Dir nicht ganz zu, lieber Benny, z.B. muß man auch in einem Ferienlager, wie in einem KZ, morgens sehr früh aufstehen oder man bekommt den gleichen Fraß vorgesetzt!

Wie - den gleichen Fraß? Was gab es denn?

Also in meinem Ferienlager gab es schöne Sachen. Sah zwar wie schon mal gegessen aus, schmeckte aber prima.

sunbeam
22.02.2005, 12:10
Wie - den gleichen Fraß? Was gab es denn?

Also in meinem Ferienlager gab es schöne Sachen. Sah zwar wie schon mal gegessen aus, schmeckte aber prima.

In welchem Lager warst Du? Auschwitz? Bergen Belsen? Dachau?

Gothaur
22.02.2005, 12:12
In welchem Lager warst Du? Auschwitz? Bergen Belsen? Dachau?
träumte immer vom Kibbuz, aber es reichte grad mal für ein CVJM-Lager. :2faces:
Gothaur

sunbeam
22.02.2005, 12:14
träumte immer vom Kibbuz, aber es reichte grad mal für ein CVJM-Lager. :2faces:
Gothaur

Das dies ein Hort von Schwulen ist, weiß Benny das?

Hey, Benny, bist Du schwul?

Gothaur
22.02.2005, 12:14
Ich bleibe hier bei Dir! Die Dänen sind mir zu brav, zu nett!
wäre vielleicht eine Alternative. Zu Füßen Asgards.
Gothaur

sunbeam
22.02.2005, 12:29
wäre vielleicht eine Alternative. Zu Füßen Asgards.
Gothaur

Wenn überhaupt zieht es mich nach Österreich, nach Braunau um genau zu sein...!

Benny
22.02.2005, 13:28
wäre vielleicht eine Alternative. Zu Füßen A(a)sgards.
Gothaur
Aas zu A(a)s? Lol...

Benny
22.02.2005, 13:31
Das dies ein Hort von Schwulen ist, weiß Benny das?

Hey, Benny, bist Du schwul?

Was, wenn ich dir sagen würde, dass ich deine Vorurteile gegenüber Juden bestätigen würde? Wenn ich dir nun sagen würde, ich wäre ein kurzsichtiger, mit einer dicken Brille, dunkelhäutiger, homosexueller Jude? Was würdest du dann sagen?

sunbeam
22.02.2005, 13:37
Was, wenn ich dir sagen würde, dass ich deine Vorurteile gegenüber Juden bestätigen würde? Wenn ich dir nun sagen würde, ich wäre ein kurzsichtiger, mit einer dicken Brille, dunkelhäutiger, homosexueller Jude? Was würdest du dann sagen?

Ich würde sagen cool!

sunbeam
22.02.2005, 13:50
Was, wenn ich dir sagen würde, dass ich deine Vorurteile gegenüber Juden bestätigen würde? Wenn ich dir nun sagen würde, ich wäre ein kurzsichtiger, mit einer dicken Brille, dunkelhäutiger, homosexueller Jude? Was würdest du dann sagen?

Du, vorhin schrieb einer, er wasche sich mit einer Seife aus Judenfett! Ist das nicht geil? Wo kann man sich den diesen deutschen Exportschlager der Jahre 42-45 heute noch kaufen?

Benny
22.02.2005, 14:54
Du, vorhin schrieb einer, er wasche sich mit einer Seife aus Judenfett! Ist das nicht geil? Wo kann man sich den diesen deutschen Exportschlager der Jahre 42-45 heute noch kaufen?

Muss ich mal recherchieren ....

Nee mal im Ernst, ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass das ein Gerücht von Rechtsextremen ist. Aber schau doch mal selber
http://www.h-ref.de/zahlenspiele/drachentoeter.php

"...."Seife aus Judenfett."

Die Behauptung, bis in die jüngste Zeit sei noch die "Seifenlüge" propagandistisch verbreitet worden, taucht auch in dem Text "Die Zeit lügt" auf, den Germar Rudolf zusammen mit dem Altnazi Remer veröffentlicht hat.

Der russische Anklagevertreter hat tatsächlich während der Nürnberger Prozesse Zeugenaussagen und ein angeblich echtes Rezept zur Produktion von Seife aus menschlichen Fettresten vorgelegt und behauptet, im Anatomischen Institut der Medizinischen Akademie in Danzig sei aus Leichen von KZ-Häftlingen Seife hergestellt worden. Allerdings war den Aussagen zu entnehmen, dass es sich nicht - wie von den "Revisionisten" unterstellt - um die Leichen von Juden, sondern
um die Leichen von Hingerichteten aus Gefängnissen handelte, die damals regelmäßig zu Lehrzwecken in der Anatomie benutzt wurden. Der Alliierte Gerichtshof ist weder bei den Verhandlungen noch im Urteil auf die russische Behauptung zurückgekommen.
(...)
Die auf den während des Krieges ausgegebenen Stücken der Einheitsseife eingeprägten Buchstaben RIF oder RJF bedeuten nicht, wie manchmal behauptet wurde, "Reines Judenfett", sondern standen für "Reichsstelle für Industrielle Fette und Waschmittel".
Legenden, Lügen, Vorurteile, S. 185f

Auch dieser Punkt ist entgegen den Behauptungen der Auschwitzleugner nie "als Basis zu diesem Holocaust benutzt" worden. Kein Kriegsverbrecher oder KZ-Aufseher ist verurteilt worden, weil er aus den Leichen jüdischer Opfer Seife hergestellt hätte. Die Täter sind vielmehr zur Rechenschaft gezogen worden, weil sie Menschen ermordet haben."

Also wenn du Fragen dazu hast - frage! ;)

Scotty
22.02.2005, 15:23
Du, vorhin schrieb einer, er wasche sich mit einer Seife aus Judenfett! Ist das nicht geil? Wo kann man sich den diesen deutschen Exportschlager der Jahre 42-45 heute noch kaufen?
Dafür ist rolfer auch gesperrt worden. Es wäre nett, wenn Du die Witze darüber lassen könntest. Das ist unterste Gürtellinie

Gothaur
22.02.2005, 15:30
Zitat Sunbeam,

Zitat von Benny
Was, wenn ich dir sagen würde, dass ich deine Vorurteile gegenüber Juden bestätigen würde? Wenn ich dir nun sagen würde, ich wäre ein kurzsichtiger, mit einer dicken Brille, dunkelhäutiger, homosexueller Jude? Was würdest du dann sagen?
Ich würde sagen cool!
vor einem Jahr gebracht, und vor nicht allzulanger Zeit hat er sich in einem anderen Strang genau darüber lustig gemacht. wie doof die Leute waren ,daß sie darauf reingefallen sind, und gerade aus der rechten Ecke ihn dann angingen.
The same procedure as last year! :rolleyes:
Gothaur

sunbeam
22.02.2005, 15:35
Dafür ist rolfer auch gesperrt worden. Es wäre nett, wenn Du die Witze darüber lassen könntest. Das ist unterste Gürtellinie

Ich bin ich Schwaben aufgewachsen! Weißt Du wir wir Kinder diese kleine Sylvester-Knaller nannten?

"Judenfürze"

Lord Solar Plexus
22.02.2005, 15:41
Ich bin ich Schwaben aufgewachsen! Weißt Du wir wir Kinder diese kleine Sylvester-Knaller nannten?

"Judenfürze"

Ach, Du warst schon als Kind so sch***?

Benny
22.02.2005, 15:44
Dafür ist rolfer auch gesperrt worden. Es wäre nett, wenn Du die Witze darüber lassen könntest. Das ist unterste Gürtellinie
rolfer gesperrt! Wow! Ein Zeichen!

Benny
22.02.2005, 15:45
vor einem Jahr gebracht, und vor nicht allzulanger Zeit hat er sich in einem anderen Strang genau darüber lustig gemacht. wie doof die Leute waren ,daß sie darauf reingefallen sind, und gerade aus der rechten Ecke ihn dann angingen.
The same procedure as last year! :rolleyes:
Gothaur
Och Mönsch! Gothi - du kleiner Spielverderber dududu!(gibts hier kein fingerwackelsmiley?)

by the way: the same procedure as every year, james!

sunbeam
22.02.2005, 15:47
Ach, Du warst schon als Kind so sch***?

So sch...? SCHwul? SCHeiße? SCHön? SCHpontan? SCHlietzohrig? SCHpaß-süchtig? SCHwäbisch?

Benny
22.02.2005, 15:47
Ich bin ich Schwaben aufgewachsen! Weißt Du wir wir Kinder diese kleine Sylvester-Knaller nannten?

"Judenfürze"
Wieso stellst du eine Frage, die du sofort beantwortest? Altzheimer!

Benny
22.02.2005, 15:50
So sch...? SCHwul? SCHeiße? SCHön? SCHpontan? SCHlietzohrig? SCHpaß-süchtig? SCHwäbisch?
Also ein schwäbischer, schwuler, schöner (heyhey wie ist deine Nummer?), schpontaner, schpassiger und schlitzohriger Schüchtiger. Das mit der schei... lasse ich mal weg.

sunbeam
22.02.2005, 15:51
Also ein schwäbischer, schwuler, schöner (heyhey wie ist deine Nummer?), schpontaner, schpassiger und schlitzohriger Schüchtiger. Das mit der schei... lasse ich mal weg.

Du scheinst mir wirklich schwul zu sein!

Benny
22.02.2005, 16:41
Du scheinst mir wirklich schwul zu sein!
heyhey! Schnellmerker ;)

sunbeam
22.02.2005, 16:44
heyhey! Schnellmerker ;)

Na ja, ich bin hetero, aber glaube mir, ist auch nicht immer einfach!

Benny
22.02.2005, 17:20
Na ja, ich bin hetero, aber glaube mir, ist auch nicht immer einfach!

:)) Weiß ich aus eigener Erfahrung. Frage mal meine Frau ... äh du solltest mal meine Frau fragen. 8o

Scotty
22.02.2005, 18:12
Ich bin ich Schwaben aufgewachsen! Weißt Du wir wir Kinder diese kleine Sylvester-Knaller nannten?

"Judenfürze"
Dann kennst du ja auch Nonnenfürze..... :)
Aber es geht ja nicht um einen seltsam klingenden Namen, sondern um ein Thema, das keinen Witz verdient.

Misteredd
06.05.2006, 11:13
Ägypten war nach diesen Ereigniss nach über 1000 Jahre ein fortschrittliches Land. 100 Jahre nach der Einwanderung der Griechen haben sich die Einwanderer und diue Ureinwohner vermischt. Die ägyptische Kultur hatt überwogen und die griechische Kultur grösstenteils über die Generationen assimiliert. Klar hatt sich die ägyptische Kultur gewandelt griechische Elemente hatten sich bemerkbar. Das Ägypten heute nicht so reich hatt damit wenig zu tun.

Die Stadt Naukratis wurde für die Griechen errichtet, um sie aus dem übrigen Land fernzuhalten, als ein vorgeschriebenes Ghetto, ein Handelskontor mit Wohnvierteln.

Eine Vermischung der Bevölkerung hat nicht stattgefunden. Zunächst waren die Griechen nur Gäste, die kamen um Handel zu treiben und danach wieder zu gehen. Später kamen sie als Eroberer und bildeten in der Ptolemäerzeit die Herrenschicht. Die erste Ptolemäische Herrscherin die es für nötig fand Ägyptisch zu lernen, das war auch die eltzte Herrscherin vor den Römern.

Insgesamt kann man dieses geschichtliche Beispiel nicht als Beispiel für Integration heranziehen. Es handelte sich immer um zwei verschiedenen Gesellschaften und Bevölkerungen, die nebeneinander lebten.