Vollständige Version anzeigen : Antifa darf nun doch unterrichten.
Strandwanderer
28.04.2009, 12:03
Antifa darf nun doch unterrichten
Ein später Sieg: Michael Csaszkóczy wird in den Schuldienst übernommen. Lange wollten die Behörden verhindern, dass der aktive Linksextreme vor Schüler tritt. Sie zweifelten an seiner Verfassungstreue. Nach einem Gerichtsurteil lenkten sie jetzt ein
Der mit einem Berufsverbot belegte Referendar Michael Csaszkóczy darf nun doch den Schuldienst antreten. Am Dienstagabend bestätigte ein Sprecher des baden-württembergischen Kultusministeriums, dass der 37-Jährige ein Einstellungsangebot für die Realschule in Eberbach am Neckar erhält. Für den Linken, der sich bei der antifaschistischen Initiative Heidelberg engagiert, ist es eine Erlösung.
http://www.taz.de/index.php?id=digi-artikel&ressort=in&dig=2007/09/06/a0029&no_cache=1
Des Effekts wegen hat PI über den Fall zunächst mit umgekehrtem Vorzeichen berichtet:
Schadensersatz für rechtsextremen* Lehrer
siehe: http://www.pi-news.net/2009/04/schadensersatz-fuer-rechtsextremen-lehrer/
Daß diese Variante praktisch ausgeschlossen ist, liegt in der heutigen BRD wohl auf der Hand.
Auch ob dieser Mann ein unbescholtener Bürger oder nicht ist, lässt der werte Forist aussen vor.So ein unbescholtener Bürger scheint dieser Antifa-Fuzzi nicht zu sein. Warten wir mal ab, was da noch zum Vorschein kommt. Im übrigen: Hetzstränge sehen anders aus. Ich weiß wovon ich spreche... :D
So ein unbescholtener Bürger scheint dieser Antifa-Fuzzi nicht zu sein. Warten wir mal ab, was da noch zum Vorschein kommt.
Sollte er nicht unbescholten sein, bin ich natürlich für ein Berufsverbot, ebenso wenn er meint seine Schutzbefohlenen mit seinem linken Schmarrn vollzupumpen.
Sollte er nicht unbescholten sein, bin ich natürlich für ein Berufsverbot, ebenso wenn er meint seine Schutzbefohlenen mit seinem linken Schmarrn vollzupumpen.
Ach, du meinst, der frißt jetzt Kreide?
Ach, du meinst, der frißt jetzt Kreide?
Ich meine gar nichts, der Rechtsstaat ist für dieses Problem zuständig und nicht ich.
Deutschmann
28.04.2009, 12:53
Hier ein Interview mit dem Mann.
(Schlußfrage)
Der Lehrerfreund:
Eine Frage zum Schluss: Was wählst du?
Michael Csaszkóczy:
Was könnte ein radikaler Linker heute schon mit gutem Gewissen wählen? Ich bin nicht festgelegt. Ich finde es auch legitim, nicht zu wählen, wenn einem das, was zur Wahl steht nicht zusagt. Eine Entschuldigung für politische Inaktivität darf das aber nicht sein.
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/michael-csaszkoczy/
Ich meine gar nichts, der Rechtsstaat ist für dieses Problem zuständig und nicht ich.
Von welchem Rechtsstaat sprichst du?
Von welchem Rechtsstaat sprichst du?
in diesem Fall handelt es sich offensichtlich um die BRD, welche ein sog. Rechtsstaat ist.;)
in diesem Fall handelt es sich offensichtlich um die BRD, welche ein sog. Rechtsstaat ist.;)Ich laß dir deine infantile Sicht der Dinge.
Ich laß dir deine infantile Sicht der Dinge.
Die BRD ist nunmal ein sog. Rechtsstaat, wenn dir da irgendwas nicht gefällt, steht es dir doch frei etwas zu verändern.
Die BRD ist nunmal ein sog. Rechtsstaat, wenn dir da irgendwas nicht gefällt, steht es dir doch frei etwas zu verändern.Jetzt gleitet deine Infantilität aber ins alberne und daher keine weitere Diskussion mit dir.
Jetzt gleitet deine Infantilität aber ins alberne und daher keine weitere Diskussion mit dir.
Armer Kerl.
Strandwanderer
28.04.2009, 20:12
http://moritztv.uni-greifswald.de/images/src/00004060.jpg
(Michael Csaszkóczy)
Ist er nicht süß?
Eine verunglückte Kreuzung aus
http://www.planet-wissen.de/pics/IEPics/tempx_mongolei_dschingis.jpg
Dschingis Khan
und
http://www.monstersandcritics.de/media/articles/39456/article_images/image2_1194637092.jpg
Markus Maria Profitlich.
Und dabei lautet ein beliebter Antifa-Spruch: "Haut die Glatzen, bis sie platzen!"
.
Und dabei lautet ein beliebter Antifa-Spruch: "Haut die Glatzen, bis sie platzen!"
.Daß so ein Dreck überhaupt Kinder unterrichten darf. Wer wundert sich da noch über diese Scheiß-BRD. So wird die asoziale Brut gezüchtet.
Bruddler
29.04.2009, 04:38
Daß so ein Dreck überhaupt Kinder unterrichten darf. Wer wundert sich da noch über diese Scheiß-BRD. So wird die asoziale Brut gezüchtet.
Ihr solltet nicht vergessen:
links = gut
rechts = schlecht
(so jedenfalls wird es uns ständig eingetrichtert...)
Ich möchte nicht wissen mit welcher Hassideologie diese linke Zecke die Schüler füttert.
http://www.monstersandcritics.de/media/articles/39456/article_images/image2_1194637092.jpg
Markus Maria Profitlich.
Und dabei lautet ein beliebter Antifa-Spruch: "Haut die Glatzen, bis sie platzen!"
.
http://www.novinite.com/media/images/2007-04/79623.jpg
Unser Markus hat nen Bruder hier unten, den Entertainer Solavi Trifonov...allerdings ist er leider über die Jahre auf dem niveau von Harald Schmidt gelandet...
Stadtknecht
29.04.2009, 08:11
Sicherlich ist da beamtenrechtlich etwas möglich.
Wenn man den linksextremen Lehrer mit einem Disziplinarverfahren nach dem anderen überzieht, kündigt er entweder selbst, wird aus dem Dienst entfernt oder überdenkt seine Einstellung.
Hier ein Interview mit dem Mann.
(Schlußfrage)
Der Lehrerfreund:
Eine Frage zum Schluss: Was wählst du?
Michael Csaszkóczy:
Was könnte ein radikaler Linker heute schon mit gutem Gewissen wählen? Ich bin nicht festgelegt. Ich finde es auch legitim, nicht zu wählen, wenn einem das, was zur Wahl steht nicht zusagt. Eine Entschuldigung für politische Inaktivität darf das aber nicht sein.
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/michael-csaszkoczy/
Das Gericht wies die Behörde an, den Fall erneut zu prüfen und dabei das einwandfreie Verhalten Csaszkóczys während der Referendariatszeit und sein privates Engament für Kinder und Jugendliche stärker zu berücksichtigen. Der 37-Jährige war dafür von der Stadt Heidelberg für die Bürgermedaille vorgeschlagen worden.
Ist illegal ein radikaler Linker zu sein?
Zudem ist er kein Staftäter, sondern eben in der Linken Szene aktiv.
Dieses Einstellung die sich hier zeigt, ist ja tiefster Kalter Krieg...
Michael Csaszkóczy:
(...)
Letzten Endes lief das ganze Gespräch nur auf die Frage hinaus “Sind Sie Mitglied der Antifaschistischen Initiative Heidelberg (AIHD)?”. Das ist bei uns in der Region eine allgemein bekannte Tatsache, derer ich mich auch wirklich nicht zu schämen brauche. Dementsprechend habe ich diese Frage bejaht.
Ich sollte mich insbesondere von zwei Passagen aus einem Selbstdarstellungspapier der AIHD distanzieren. Die eine lautete: “Weil wir nicht denken, dass sich auf parlamentarischem Wege an den herrschenden Unterdrückungsverhältnissen Grundlegendes ändern wird, arbeiten wir basisdemokratisch in der außerparlamentarischen Opposition”. Was daran verfassungswidrig sei, hat mir bis heute niemand erklärt. Der zweite Satz klingt auf den ersten Blick problematischer.
In einem sehr allgemeinen, keineswegs auf die konkrete Situation der BRD gemünzten Kontext heißt es da: “Militanz ist für uns ein legitimes Mittel im Kampf um Befreiung”. Auch davon wollte ich mich nicht distanzieren, weil ich das als eine Verhöhnung derjenigen betrachten würden, die z.B. gegen den Nationalsozialismus bewaffnet Widerstand geleistet haben. Im Übrigen steht im Duden unter dem Stichwort ‘militant’: “Kämpferisch für seine Überzeugungen eintretend”
(...)
Der Lehrerfreund:
Ein NPD-Mitglied dürfte aber doch sofort in den Schuldienst eintreten, oder?
Michael Csaszkóczy:
Diese Frage wage ich nicht zu beantworten. Zumindest aus historischer Sicht ist die Antwort aber klar. Gegenüber tausenden Berufsverbotsverfahren gegen Linke in der Zeit zwischen 1972 und 1986 stand gerade mal eine Handvoll Verfahren gegen Rechte - und das gewiss nicht, weil es damals keine Rechten an den Schulen gegeben hätte. Berufsverbote waren schon zu Zeiten der Sozialistengesetze 1878 eine staatliche Waffe gegen links und sie sind es bis heute…
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/michael-csaszkoczy/
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