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Vollständige Version anzeigen : Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1



Kybeline
25.04.2009, 11:31
Ich hatte diese Umfrage bereits bei der Grünen Pest (http://gruene-pest.net/showthread.php?t=275055&highlight=Umfrage) und bei Deutschland-Islam.info (http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=6684&postdays=0&postorder=asc&start=15)

gestellt. Ich wollte damals auch gleich hier stellen, aber ich wurde abgelenkt und ich war auch irgendwie ausgepowert. Aber ich finde diese Umfrage richtig spannend, zumal heute bei PI jemand schrieb, dass in der Welt auch irgendwelche Politiker bewertet wurden und dort auch interessante Ergebnisse heraus kamen.

Meine Umfrage ist dies:

Wer ist der Hoffnungsträger Nr. 1 für euch, wer ist am besten dazu geeignet, an der Spitze Europas im Kampf gegen der Islamisierung zu stehen?

Ich werde hier auch Einzelpersonen aber auch Gruppen nennen. Und wenn ihr andere Vorschläge habt, dann bitte dazu geben. Mehrfach-Abstimmungen möglich. Wichtig ist, dass ihr eure Wahl begründet.

Dazu muß ich noch sagen, dass mir am liebsten eine Art Hitparade wäre, so dass man diese Umfrage ab und zu wiederholt. Noch vor 2 Jahren hätten alle auf Sarkozy gesetzt. Und in Deutschland setzten damals viele auf Ulfkotte. Es scheint einiges in Bewegung zu sein, einiges ändert sich.

-jmw-
25.04.2009, 12:14
Ich natürlich!

Von Konstantinopel aus triebe ich Welle um Welle meiner Männer bis an den Indus und ans Kap.
Dann wär Schluss mit "islamischer Bedrohung"! :]

JensVandeBeek
25.04.2009, 12:27
Keine von denen, weil es keine "Islamisierung" gibt.

Die Muslime können nur soweit gehen wie die westlichen Länder sie zulassen.

Es fehlt leider echte Wille und Einheit gegen die extremistischen Muslime zu kämpfen.

Wenn die christlichen Fanatiker und Möchtegern Patrioten alle Muslime weiterhin als Feind betrachten und ausnahmslos alle in selben Topf werfen, haben sie den "Kampf" sowieso verloren.

Man sollte schon differenzieren und auch wenn deren Zahl noch gering ist, man müsste die „Gemäßigten“ Muslime als Verbündete nehmen. Nur so hat man die Chance. Aus der Geschichte wissen wir, dass ein totaler Krieg an alle Fronten nur Unglück bringt.

Deshalb muss die Devise heißen : Teile und Herrsche!.

romeo1
25.04.2009, 12:54
Keine von denen, weil es keine "Islamisierung" gibt.

Die Muslime können nur soweit gehen wie die westlichen Länder sie zulassen.

Es fehlt leider echte Wille und Einheit gegen die extremistischen Muslime zu kämpfen.

Wenn die christlichen Fanatiker und Möchtegern Patrioten alle Muslime weiterhin als Feind betrachten und ausnahmslos alle in selben Topf werfen, haben sie den "Kampf" sowieso verloren.

Man sollte schon differenzieren und auch wenn deren Zahl noch gering ist, man müsste die „Gemäßigten“ Muslime als Verbündete nehmen. Nur so hat man die Chance. Aus der Geschichte wissen wir, dass ein totaler Krieg an alle Fronten nur Unglück bringt.

Deshalb muss die Devise heißen : Teile und Herrsche!.

Teilweise muß ich Dir recht geben. Der Islam kann sich nur deshalb so massiv ausbreiten, weil unsere führenden Toleranztrottel dies zulassen und z.T. sogar unterstützen.
Die sog. "gemäßigten Moslems" stellen für mich allerdings nur eine verschwindend kleine Minderheit dar - leider.

WIENER
25.04.2009, 13:00
Keine von denen, weil es keine "Islamisierung" gibt.

Die Muslime können nur soweit gehen wie die westlichen Länder sie zulassen.

Es fehlt leider echte Wille und Einheit gegen die extremistischen Muslime zu kämpfen.

Wenn die christlichen Fanatiker und Möchtegern Patrioten alle Muslime weiterhin als Feind betrachten und ausnahmslos alle in selben Topf werfen, haben sie den "Kampf" sowieso verloren.

Man sollte schon differenzieren und auch wenn deren Zahl noch gering ist, man müsste die „Gemäßigten“ Muslime als Verbündete nehmen. Nur so hat man die Chance. Aus der Geschichte wissen wir, dass ein totaler Krieg an alle Fronten nur Unglück bringt.

Deshalb muss die Devise heißen : Teile und Herrsche!.


Ab einer gewissen Sitution sagt sich die Bevölkerung, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Zumindest in Europa. Hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Und deshalb fürchter ich wird es zum Krieg kommen, auch wenn ein paar Verklärte sich das heute nicht vorstellen können.

JensVandeBeek
25.04.2009, 13:11
Teilweise muß ich Dir recht geben. Der Islam kann sich nur deshalb so massiv ausbreiten, weil unsere führenden Toleranztrottel dies zulassen und z.T. sogar unterstützen.
Die sog. "gemäßigten Moslems" stellen für mich allerdings nur eine verschwindend kleine Minderheit dar - leider.

Ich denke und ich glaube, es liegt an zukünftigem Verhalten der Inländer ob diese kleine Minderheit immer klein bleibt oder nicht. Je größer deren Zahlen, desto leichter wird es sein, das Problem zu lösen.

JensVandeBeek
25.04.2009, 13:13
Ab einer gewissen Sitution sagt sich die Bevölkerung, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Zumindest in Europa. Hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Und deshalb fürchter ich wird es zum Krieg kommen, auch wenn ein paar Verklärte sich das heute nicht vorstellen können.

Bei eine eventuellen "Krieg" wird der Schaden unreparierbar hoch sein. Naturgemäß würde das Land und die Inländer mehr Schaden abbekommen.
Die Wiederaufbau-Phase würde die Konkurrenzfähigkeit und die Zukunft Deutschlands schaden.

Die Vernunft sollte der Sieger sein und für das Problem müsste man andere Lösung finden, aber jetzt sofort. Nicht morgen auch nicht "später".

Von eine "Grundreinigung" würden auch die Ausländer profitieren, die sich legal hier befinden arbeiten, niemanden schaden und sich angepasst haben.

WIENER
25.04.2009, 13:24
Bei eine eventuellen "Krieg" wird der Schaden unreparierbar hoch sein. Naturgemäß würde das Land und die Inländer mehr Schaden abbekommen.
Die Wiederaufbau-Phase würde die Konkurrenzfähigkeit und die Zukunft Deutschlands schaden.

Die Vernunft sollte der Sieger sein und für das Problem müsste man andere Lösung finden, aber jetzt sofort. Nicht morgen auch nicht "später".

Von eine "Grundreinigung" würden auch die Ausländer profitieren, die sich legal hier befinden arbeiten, niemanden schaden und sich angepasst haben.

Schau dir doch die Geschichte Europas an, es hat kein Jahrhundert ohne Krieg gegeben. Und geade diese Kriege haben den Volk immer neuen Schwung gebracht. 15 JAhre nach dem Ende des 2 Weltkrieges war Deutschland wieder Exportweltmeister. Das ist die Stärke Europas gegenüber den Rest der Welt, die sich nur sehr langsam erholen. unreparierbare Schäden gibt es nicht, weiters wirde sich da sicher einige ausrechnen, das der Schaden nie den des 2 Weltkrieges erreichen kann. Ich sehe das pragmatisch, ich glaube schon an einen Krieg in den nächsten 50 Jahren, wahrscheinlich früher.

Strandwanderer
25.04.2009, 13:31
. . .unreparierbare Schäden gibt es nicht, weiters wirde sich da sicher einige ausrechnen, das der Schaden nie den des 2 Weltkrieges erreichen kann. . . .

Bitte um nähere Erläuterung, da mir dieser Teil bislang kaum verständlich ist.
.

WIENER
25.04.2009, 13:45
Bitte um nähere Erläuterung, da mir dieser Teil bislang kaum verständlich ist.
.


Hast recht, ich sollte mir die Texte vorher durchlesen.

Über kurz oder lang wird es in Europa einen gemeinsamen Feind geben. Die Vertreibung dieses Feindes, auch mit den Konsequenzen eines Krieges gegen unterstützende Staaten, zB. Türkei, kann niemals den Schaden verursachen, den der 2. Weltkrieg verursacht hat.


Unreparierbare Schäden gibt es nicht.

Rowlf
25.04.2009, 15:05
Wenn man nicht mehr weiter weiß, wird nach einem Führer gerufen. Bloß nicht selber denken....

Sauerländer
25.04.2009, 19:59
Wenn man nicht mehr weiter weiß, wird nach einem Führer gerufen. Bloß nicht selber denken....
Man kann und muss selber denken. Nur ist es mit Denken allein in diesem Zusammenhang nicht getan, denn ich kann mir denken, was ich will - davon hat sich in der realen Welt noch kein Sandkörnchen geändert.

Kybeline
26.04.2009, 09:51
Interessant finde ich, dass Geert Wilders auf der ganzen Linie der Nr. 1 ist. Und auf der deutschen Bühne selber scheint Pro Köln sich behaupten zu können, trotz der Kritiken und der Nazikeule.

Vielleicht ist das auch so zu verstehen, dass die Nazikeule ihre Wirkung langsam verliert?