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Vollständige Version anzeigen : Mali: Muselmoslems lassen Gutmenschen frei!



Acheiropoietos
24.04.2009, 18:51
Die vier Mitte Januar im nordöstlichen Mali entführten europäischen Touristen sind wieder auf freiem Fuss. Der Deutschen aus dieser Gruppe, einer 77jährigen Hessin, gehe es den Umständen entsprechend. Sie sei "durch die Strapazen der Verschleppung gezeichnet", so Steinmeier, und werde medizinisch betreut.

Hier (http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gY4OBQLXYWgaxnEddYYs1NTruK6w) gehts zum Artikel.

Eine gute Nachricht.

Die schlechte Nachricht hingegen - die malischen Sicherheitskräfte konnten noch immer nicht Norden und Osten des Landes befrieden. Für Touristen bleibt ein Ausflug in diese Regionen noch immer ein Spiel mit dem eigenen Leben.

Meine Frage nun:

Wie genau sollte die malische Regierung mit den Tuareg umgehen - Zugeständnisse oder Law&Order?

Acheiropoietos

Hexenhammer
24.04.2009, 19:23
Da sieht man es doch wieder: Die militanten Musels sind eben doch gute Menschen.

-SG-
24.04.2009, 19:37
Wurden ihnen denn wenigstens deutsche Reisepässe und eine Entschädigung für die Ausbeutung und so weiter zugestanden?

-SG-
24.04.2009, 19:40
Meine Frage nun:

Wie genau sollte die malische Regierung mit den Tuareg umgehen - Zugeständnisse oder Law&Order?

Acheiropoietos

Sie sollte einen Integrationsgipfel starten, bei dem Tuaregvertreter eingeladen werden und mehr Chancengleichheit und bessere Bildung gefordert werden. Gleichzeitig sollte die malische Mehrheitsgesellschaft die kulturelle Vielfalt als Chance wahrnehmen und die kulturellen Errungenschaften der Tuareg, etwa deren Namenspatronage für ein europäisches Mittelklasse-Kfz, feiern.

Acheiropoietos
24.04.2009, 19:40
Sie sollte einen Integrationsgipfel starten, bei dem Tuaregvertreter eingeladen werden und mehr Chancengleichheit und bessere Bildung gefordert werden.

Den gibt es bereits seit 1986.

Acheiropoietos

Deutschmann
24.04.2009, 19:40
Geile Überschrift. .... Muselmoslems ... :))

Lobo
24.04.2009, 19:56
Man sollte die Entführer möglichst schnell nach Deutschland holen, wir können auf kein Talent verzichten!

-SG-
24.04.2009, 20:03
Den gibt es bereits seit 1986.

Acheiropoietos

Hm. Dann weiß ich auch nicht weiter. Dann helfen wohl nur noch interkulturelle Straßenfeste.