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Strandwanderer
23.04.2009, 09:24
EU-Studie “belegt” Diskriminierung von Migranten

Endlich kann der Kampf gegen Rechts™ intensiviert werden. Die EU hat die Steuergelder ihrer Bürger sinnvoller Weise verwendet, um auf Grundlage einer Umfrage unter 23.000 Einwanderern eine Studie über deren gefühlte Diskriminierung erstellen zu lassen. Demnach empfand sich jeder dritte Zuwanderer schon mal irgendwie diskriminiert. Die Tagesschau gibt sich bestürzt über soviel Schlechtigkeit:


http://www.pi-news.net/2009/04/eu-studie-belegt-diskriminierung-von-migranten/


Die Realität in Sachen Fremdenfeindlichkeit ist weitaus schlimmer als es die Polizeistatistiken vermuten lassen. Zu diesem Fazit kommt eine Umfrage der EU. Jeder dritte Zuwanderer ist demnach schon Opfer von Diskriminierungen geworden - und nur selten werden die Fälle angezeigt.

Die Zahlen sind ernüchternd: Mehr als die Hälfte der Befragten - Zuwanderer und Angehörige ethnischer Minderheiten in der EU - hat angegeben, dass Menschen in dem Land, in dem sie leben, wegen ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert werden. Ein Drittel der Befragten hat das in der jüngsten Vergangenheit auch am eigenen Leib erfahren.


"Am eigenen Leib" - und das wortwörtlich - erfahren wohl in erster Linie und massenhaft Deutsche tagtäglich die gewalttätige "kültürelle Bereicherung" durch südländische Schläger, Messer-Borats, Straßenräuber, Vergewaltiger und Mörder.

Mir kommen die Tränen:

Roma und Zuwanderer aus Afrika besonders betroffen
Allen voran Roma fühlen sich in der EU besonders diskriminiert. Für sie sei Diskriminierung "eine tägliche Erfahrung", erklärt Kjaerum. Die Untersuchung geht auf ihre Situation besonders ein: Sie wird als besonders dramatisch geschildert, da sie unter den befragten Gruppen die höchste Arbeitslosigkeit und das geringste Bildungsniveau aufwiesen. Die EU-Grundrechteagentur fordert deshalb auch, dass die gesellschaftliche Ausgrenzung der Roma "unbedingt beendet werden müsse".

Aber auch zahlreiche Zuwanderer aus Afrika berichteten über Fälle von Diskriminierung und Rassismus. Besonders bemerkenswert ist für die Experten der EU-Grundrechteagentur, dass die überwältigende Mehrheit von ihnen diese Fälle den Behörden nicht meldet. Mehr als 80 Prozent der Befragten gaben an, jüngste Vorfälle von Diskriminierung nicht angezeigt zu haben. Genau so viele wussten auch von keiner Organisation, an die sie sich hätten wenden können, um sich unterstützen oder beraten zu lassen.

"Tausende Fälle von rassistisch motivierten Straftaten und Diskriminierung bleiben unentdeckt", erklärte Kjaerum. Straftäter kämen ungestraft davon und Opfer erführen keine Gerechtigkeit. Der Grund dafür: Die meisten gehen offenbar davon aus, dass es ohnehin nichts ändert, wenn sie einen Vorfall melden.


vollständiger Artikel: http://www.tagesschau.de/ausland/fremdenfeindlichkeit100.html

Wann werden eigentlich mal die Millionen von Deutschen befragt, wie sie sich als Opfer der ausländischen Kriminellen - "Südländer", Afrikaner und Zigeuner - fühlen.
Möglicherweise würde eine solche Studie auch zu interessanten Ergebnissen führen.

Im übrigen bedeutet der Begriff "diskriminieren" ursprünglich "unterscheiden".

Und ich nehme mir auch weiterhin die Freiheit, zwischen rechtschaffenen Deutschen und ungebetenen und gewalttätigen Schmarotzern zu unterscheiden.

Die Propaganda der "Tagesschau" würde in jedem normalen Land als die Hetze eines Feindsenders empfunden.

Paul Felz
23.04.2009, 09:29
Ist da nicht ein Tippfehler drin?


EU-Studie “belegt” Diskriminierung von Migranten

Endlich kann der Kampf gegen Rechts™ intensiviert werden. Die EU hat die Steuergelder ihrer Bürger sinnvoller Weise verwendet, um auf Grundlage einer Umfrage unter 23.000 Einwanderern eine Studie über deren gefühlte Diskriminierung erstellen zu lassen. Demnach empfand sich jeder dritte Zuwanderer schon mal irgendwie diskriminiert. Die Tagesschau gibt sich bestürzt über soviel Schlechtigkeit:

Eigentlich muß es doch heißen:

EU-Studie “belegt” Diskriminierung von Migranten

Endlich kann der Kampf gegen Rechts™ intensiviert werden. Die EU hat die Steuergelder ihrer Bürger sinnloser Weise verschwendet, um auf Grundlage einer Umfrage unter 23.000 Einwanderern eine Studie über deren gefühlte Diskriminierung erstellen zu lassen. Demnach empfand sich jeder dritte Zuwanderer schon mal irgendwie diskriminiert. Die Tagesschau gibt sich bestürzt über soviel Schlechtigkeit:

henriof9
23.04.2009, 09:31
Mir kommen die Tränen:


vollständiger Artikel: http://www.tagesschau.de/ausland/fremdenfeindlichkeit100.html

Wann werden eigentlich mal die Millionen von Deutschen befragt, wie sie sich als Opfer der ausländichen Kriminellen - "Südländer", Afrikaner und Zigeuner - fühlen.
Möglicherweise würde eine solche Studie auch zu interessanten Ergebnissen führen.

Im übrigen bedeutet der Begriff "diskriminieren" ursprünglich "unterscheiden".

Und ich nehme mir auch weiterhin die Freiheit, zwischen rechtschaffenen Deutschen und ungebetenen und gewalttätigen Schmarotzern zu unterscheiden.

Also um es jetzt mal etwas platt auszudrücken, wenn ich als Deutscher im Ausland lebe könnte ich mich sicherlich auch als diskriminiert betrachten, schon allein deswegen, weil ich dort schon im Restaurant mehr zahlen muß, als ein Einheimischer.
Auch würde ich es als Diskriminierung ansehen, daß mir nicht der Zucker in den Ar.... geblasen wird.

Fazit : irgendwie werden überall alle diskriminiert.

Die Welt ist doch so ungerecht.

Strandwanderer
23.04.2009, 09:34
Ist da nicht ein Tippfehler drin?

Eigentlich muß es doch heißen:

EU-Studie “belegt” Diskriminierung von Migranten

Endlich kann der Kampf gegen Rechts™ intensiviert werden. Die EU hat die Steuergelder ihrer Bürger sinnloser Weise verschwendet . . .

Du traust der EU-Kommission Verschwendung zu?

Davon habe ich noch nie gehört. ;)

Salazar
23.04.2009, 09:34
Die Welt ist doch so ungerecht.

Eben. Ich als Europäer wurde auch schon mehrfach von bettelnden und stehlenden Zigeunern und gewalttätigen Negern belästigt. Deswegen diskriminiere ich sie so gut es geht. :]

Paul Felz
23.04.2009, 09:36
Du traust der EU-Kommission Verschwendung zu?

Davon habe ich noch nie gehört. ;)

Alles eine Frage der Definition. Dazu sollte die EU eine Studie in Auftrag geben :cool:

henriof9
23.04.2009, 09:37
Eben. Ich als Europäer wurde auch schon mehrfach von bettelnden und stehlenden Zigeunern und gewalttätigen Negern belästigt. Deswegen diskriminiere ich sie so gut es geht. :]

Da bin ich besser.
Ich diskriminiere sogar Deutsche, wenn ich die Zeugen Jehovas vom Hof jage.:D

schastar
23.04.2009, 09:41
Freut mich daß die Diskriminierung von ausländischen Sozialschmarotzen nun „belegt“ wurde. Dachte schon ich wäre der einzige der dies mit Hingabe betreibt.


....Die schlechte Integration von Zuwanderern kostet den Staat laut einer Studie jährlich rund 16 Milliarden Euro. Wie aus der Erhebung des Büros für Arbeits- und Sozialpolitische Studien (BASS) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hervorgeht, gehen dem Staat etwa wegen fehlender Sprachkenntnisse der Zuwanderer und Arbeitslosigkeit Einkommenssteuern und Beiträge in der Renten- und Sozialversicherung verloren. Demnach koste die fehlende Integration der Menschen Bund und Länder pro Jahr je 3,6 Milliarden Euro, die Kommunen 1,3 Milliarden Euro und die Sozialversicherungen 7,8 Milliarden Euro, teilte die Stiftung mit....


Ich hoffe doch daß aufgrund meiner Bemühungen der eine oder andere wieder abhaut, wenn möglich ohne sich zuvor ein Auto zu stehen.

Ausländer welche sich integrieren und ihren positiven Teil zum Sozialsystem und unserer Kultur beitragen, habe ich noch nie abfällig behandelt, und werde ich auch nicht.

McDuff
23.04.2009, 11:16
Gute Idee! Wir schmeissen das ganze Pack raus und somit kann auch keiner mehr diskriminiert werden.

WIENER
23.04.2009, 11:19
Offensichtlich werden sie noch viel zu wenig diskreminiert, sonst gäbe es nicht diese Masseninvasion. Diskreminierung ist Notwehr des machtlosen Volkes und als solches ein legitimes Mittel.

Ajax
23.04.2009, 17:28
Endlich merken sie es. Sie sind hier nicht willkommen.

Atheist
23.04.2009, 17:48
Endlich merken sie es. Sie sind hier nicht willkommen.

Unser Bundesminister sieht das anders.


Muslime sind eine Bereicherung unserer Gesellschaft und rechtlichen Ordnung. Sie sind hier erwünscht und gewollt.

Paul Felz
23.04.2009, 17:50
Unser Bundesminister sieht das anders.

Bereicherung der rechtlichen Ordnung ?(

Atheist
23.04.2009, 17:53
Bereicherung der rechtlichen Ordnung ?(

hat er gesagt. Im Phoenix Kamin Gespräch.

Paul Felz
23.04.2009, 17:55
hat er gesagt. Im Phoenix Kamin Gespräch.

Bezweifle ich ja gar nicht. Aber wie geht das: "rechtliche Ordnung bereichern?"

Doc Gyneco
23.04.2009, 17:56
auf Grundlage einer Umfrage unter 23.000 Einwanderern eine Studie über deren gefühlte Diskriminierung erstellen zu lassen......

Die gewohnte EINSEITIGE Umfrage !

Das ist etwa so fair wie der Richter (http://www.20min.ch/digital/webpage/story/15682926) der Pirate Bay verurteilte !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

lupus_maximus
23.04.2009, 17:58
Bezweifle ich ja gar nicht. Aber wie geht das: "rechtliche Ordnung bereichern?"
Er meint wahrscheinlich: Bereicherung mit Korruption!

Paul Felz
23.04.2009, 18:00
Er meint wahrscheinlich: Bereicherung mit Korruption!

Ach so. Allgemein gesprochen: die Vielfalt der Straftaten wird gefördert? Zum Beispiel um die Zwangsehe. Ja, das könnte es sein.

Krabat
23.04.2009, 18:13
Offensichtlich werden sie noch viel zu wenig diskreminiert, sonst gäbe es nicht diese Masseninvasion. Diskreminierung ist Notwehr des machtlosen Volkes und als solches ein legitimes Mittel.

So ist es. Alles kommt, um diskriminiert zu werden.

Aber ist es wirklich so?

Solche EU-Umfragen bringen gewünschte Ergebnisse, haben mit der Realität aber nichts zu tun.

Zuwanderer werden nicht diskriminiert, sondern verhätschelt. Hartz4 ist in vielen Teilen der Welt doch ein Traum.

dickköpfchen2009
23.04.2009, 19:04
Da bin ich besser.
Ich diskriminiere sogar Deutsche, wenn ich die Zeugen Jehovas vom Hof jage.:D

ich war noch dreister. beim zweiten besuch nach erstem kategorischen nein verwies ich sie an unseren hauseigenen religionsexperten, da ich ja atheist und unbelehrbar bin.

mein sohn geht immerhin als getaufte kathole in den reli-unterricht; das dürfte
ihn doch qualifizieren? ende vom lied war, sie schauten den kurzen doof an, er die jehova´s grinsend erwartungsvoll. sie zogen von dannen und klingeln seit dem nimmer mehr *strategie somit gewonnen*

Bruddler
23.04.2009, 19:12
Muslime sind eine Bereicherung unserer Gesellschaft und rechtlichen Ordnung. Sie sind hier erwünscht und gewollt.

Von wem ??? :rolleyes: