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Vollständige Version anzeigen : Luftverschmutzun stoppt Klimawandel



klartext
22.04.2009, 18:47
Der Ausstoss von Russpartikeln in die Atmosphäre hat im Kampf gegen die Erwärmung der Erde möglicherwerise positive Auswirkungen. Das behaupten europäische Forscher nach Auswertung verschiedenen Modellrechnungen.
" Wenn wir weiterhin die Luftreinheit in der unteren Atmosphäre verbessern, dann wird es viel schwerer, den gefährlichen Klimawandel mittels CO²-Reduktion zu vermeiden " - sagt Peter Cox von der Uni Exeter.
Knut Alfen vom Zentrum für internationale Umweltforschung in Oslo gab zu bedenken, dass ohne die Verschmutzung der Atmosphäre durch feine Partikel die durchschnittliche Temperatur auf der Erde seit der Industrialisierung nicht um 0,7 Grad, sondern um bis zu 1,1 Grad angestiegen wäre.
quelle: www.morgenpost.de/wissen-und-technik/article1078281

politisch Verfolgter
23.04.2009, 09:02
Es muß vor allem heißen: erdnahe Solarenergie stoppt modernen Feudalismus.

Paul Felz
23.04.2009, 09:04
Also Partikelfilter wieder ausbauen.

Naja, ich mache mir dann folgenden Aufkleber auf die Heckscheibe: "Nicht meckern, ich rase für die Umwelt" :D

politisch Verfolgter
23.04.2009, 09:09
Ja, auch die Arbeitsgesetzgebung ist ein Partikelfilter.
Nu bin ich aus dem Beruf herausgefiltert.
Also auch den Dreck ausbauen.

kotzfisch
26.04.2009, 08:47
Ja die Aerosol-Hysteriker: Alle Jahre wieder eine Studie zu "Global Dimming" und seine Rolle beim Klima.Ja,ja.

Da werden dann sinnfreie Computermodelle gerechnet, deren Parameter man sich vorher reiflich überlegt hat, damit dann auch das (politisch) gewünschte Ergebnis herauskommt.

scanners
26.04.2009, 12:05
Jede Umweltverschmutzung ist zu vermeiden.

Die CO2 Hysterie ist eh nur Geschäftemacherei.

ICH will SONNE !!!!

kotzfisch
27.04.2009, 09:25
Ja, richtig- jedoch ist Co2 kein Umweltgift!

Don
27.04.2009, 09:53
Der Ausstoss von Russpartikeln in die Atmosphäre hat im Kampf gegen die Erwärmung der Erde möglicherwerise positive Auswirkungen. Das behaupten europäische Forscher nach Auswertung verschiedenen Modellrechnungen.
" Wenn wir weiterhin die Luftreinheit in der unteren Atmosphäre verbessern, dann wird es viel schwerer, den gefährlichen Klimawandel mittels CO²-Reduktion zu vermeiden " - sagt Peter Cox von der Uni Exeter.
Knut Alfen vom Zentrum für internationale Umweltforschung in Oslo gab zu bedenken, dass ohne die Verschmutzung der Atmosphäre durch feine Partikel die durchschnittliche Temperatur auf der Erde seit der Industrialisierung nicht um 0,7 Grad, sondern um bis zu 1,1 Grad angestiegen wäre.
quelle: www.morgenpost.de/wissen-und-technik/article1078281 (http://www.morgenpost.de/wissen-und-technik/article1078281)
Ich kann nicht verleugnen ein kleines Verständnisproblem zu haben weshalb schwarze Rußpartikel, die gewöhnlich Licht aller Wellenlängen völlig absorbieren (weshalb sie schwarz sind, haha) und in Wärme umwandeln die sie dann als Kontaktwärme bzw. langwellige Wärmestrahlung wieder abgeben, plötzlich das Gegenteil tun wenn sie in der Atmosphäre sind.
Wurden die gebrieft?

Oder kann das böse CO2 nur die Strahlung zur Erde zurückemittieren die von deren Oberfläche ausgeht und die Strahlung ignorieren die von Rußpartikeln ausgeht, also quasi selektiv?

kotzfisch
27.04.2009, 10:55
Das ist wie mit dem anthropogenen CO2, dessen Anteil an der nichtexistenten Erderwärmung Rahmstorf und Co herausrechnen können.Don!