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Vollständige Version anzeigen : "NRW verliert viele Akademiker"



Kumusta
22.04.2009, 12:55
Zukunftskommission
"NRW verliert viele Akademiker"

Nordrhein-Westfalens Bevölkerung schrumpft nicht nur wegen des Geburtenrückgangs. Bis zum Jahr 2020 werde das Land voraussichtlich eine halbe Million Menschen durch Abwanderung verloren haben, und zwar vor allem von Akademikern.

Dieser "Export von Hochqualifizierten" sei besorgniserregend und müsse gestoppt, fordert Lord Ralf Dahrendorf. Der Wissenschaftler ist Vorsitzender der von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) berufenen "Zukunftskommission" und hat jetzt seinen Abschlussbericht vorgelegt.

Bericht ("http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/699053/NRW-verliert-viele-Akademiker.html)

Mütterchen
22.04.2009, 12:58
Ich kann den Link leider nicht öffnen. :(

Schwarzer Rabe
22.04.2009, 13:00
Logisch, wer will schon in einem Moloch voller Neger und Muschkoten leben?

jak_22
22.04.2009, 13:15
Ich kann den Link leider nicht öffnen. :(

Da ist ein http://" zuviel vor dem Link ... c/p Fehler. :)

So gehts:

http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/699053/NRW-verliert-viele-Akademiker.html

Skaramanga
22.04.2009, 13:23
Zukunftskommission
"NRW verliert viele Akademiker"

Nordrhein-Westfalens Bevölkerung schrumpft nicht nur wegen des Geburtenrückgangs. Bis zum Jahr 2020 werde das Land voraussichtlich eine halbe Million Menschen durch Abwanderung verloren haben, und zwar vor allem von Akademikern.

Dieser "Export von Hochqualifizierten" sei besorgniserregend und müsse gestoppt, fordert Lord Ralf Dahrendorf. Der Wissenschaftler ist Vorsitzender der von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) berufenen "Zukunftskommission" und hat jetzt seinen Abschlussbericht vorgelegt.

Bericht ("http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/699053/NRW-verliert-viele-Akademiker.html)

Und die Zukunftskommission hat nun also befunden: No future.

Na ja, nicht wirklich überraschend.

Quo vadis
22.04.2009, 13:31
Wenn 68-er inspirierte "Bildungsbürger" die Flucht ergreifen, ist ihre zerstörerische Saat bereits aufgegangen.

-25Grad
22.04.2009, 13:31
Das wundert mich nicht. NRW ist grenzenlos uninteressant. Fast alle von mir besuchten Großstädte ( Ausnahme : Münster ) waren in weiten Teilen unfaßbar häßlich. Ich lebe eher ländlich und selbst hier trifft man immer öfter auf die allseits bekannte neudeutsche Klientel. Nicht zu vergessen : NRW ist ein ziemlicher Kunststaat aus Rheinländern und Westfalen, was die mentalitätsmäßige Verbundenheit mit dem Land doch arg einschränkt. Das ,,NRW-Abitur" ist bundesweit bekannt - aufgrund des fehlenden Niveaus.
Ich werde trotzdem hier bleiben, das hängt allerdings primär mit der Familie und einer irrationalen Verbundenheit mit der Landschaft zusammen und dürfte somit kein Zukunftskonzept darstellen.

Mütterchen
22.04.2009, 14:01
[B]Zukunftskommission
"NRW verliert viele Akademiker"
....



Was für ein Bericht...
Also zumindest ich konnte aus dem kurzen Bericht außer der Feststellung, dass NRW viele Akademiker verliert, nicht wirklich etwas Konkretes herauslesen.

Da stellt eine Sonderkommission ( Kostenpunkt: 3 Millionen), fest:

"Nordrhein-Westfalen ist nicht das Kalifornien der Bundesrepublik.

Bruddler
22.04.2009, 14:09
Wenn 68-er inspirierte "Bildungsbürger" die Flucht ergreifen, ist ihre zerstörerische Saat bereits aufgegangen.

Inzwischen senden TV-Kanäle vermehrt sogen. Seifenopern und Doku-Serien - Thema "Auswanderung"...
Will man mit dieser Masche den Deutschen das Auswandern schmackhaft machen bzw. nahelegen ? X(
nach dem Motto: Deutsche raus aus BRD !

ursula
22.04.2009, 14:23
Inzwischen senden TV-Kanäle vermehrt sogen. Seifenopern und Doku-Serien - Thema "Auswanderung"...
Will man mit dieser Masche den Deutschen das Auswandern schmackhaft machen bzw. nahelegen ? X(
nach dem Motto: Deutsche raus aus BRD !

nichts in der medienhoheit der alliierten passiert zufällig.

es wird ja obendrein der eindruck erweckt, dass man besonders in übersee zur blüte der träume kommt. es kommen auch so schöne bilder rüber, dass der dt. einwanderer darauf hingewiesen wird, dass er nicht so schnell arbeiten solle.

nrw hat ein paar nette ecken, aber die meisten historischen schönheiten haben die engländer aus versehen weggebombt. hagen city - einfach ein erbärmlicher rest. ab und zu ist ein haus von den fliegern übersehen worden, das geht jetzt ein durch spezifische anwohnerschaft...

Sauerländer
22.04.2009, 14:26
Wenn hier nicht die Heimat wäre, würde mich hier wohl auch wenig halten.

ursula
22.04.2009, 14:29
Wenn hier nicht die Heimat wäre, würde mich hier wohl auch wenig halten.

:)ich weiss es von den exkollegen: einmal sauerländer - immer sauerländer. aber wahrscheinlich besser als immer der arbeit nach als zugvogel.

habe für dich mein verständnis entdeckt: heute!!!;)

Bruddler
22.04.2009, 14:34
nichts in der medienhoheit der alliierten passiert zufällig.

es wird ja obendrein der eindruck erweckt, dass man besonders in übersee zur blüte der träume kommt. es kommen auch so schöne bilder rüber, dass der dt. einwanderer darauf hingewiesen wird, dass er nicht so schnell arbeiten solle.

nrw hat ein paar nette ecken, aber die meisten historischen schönheiten haben die engländer aus versehen weggebombt. hagen city - einfach ein erbärmlicher rest. ab und zu ist ein haus von den fliegern übersehen worden, das geht jetzt ein durch spezifische anwohnerschaft...

Nun, wenn man die Deutschen endlich dazu bewegen koennte das Land zu verlassen, würde sich auch der "Kampf gegen Rechts" erübrigen.
Würde es in D keine (nationaldenkenden) Deutschen mehr geben, würde der Ausverkauf und die Zerschlagung dieses (verhassten) Landes viel schneller und reibungsloser verlaufen...

Sauerländer
22.04.2009, 14:35
:)ich weiss es von den exkollegen: einmal sauerländer - immer sauerländer.
Die, bei denen es nicht ewig hielt, waren keine Echten.:rolleyes:
Der echte Sauerländer hört den Ruf der Heimat selbst noch in Australien.

aber wahrscheinlich besser als immer der arbeit nach als zugvogel.
habe für dich mein verständnis entdeckt: heute!!!;)
Man lebt schließlich nicht, um zu arbeiten, sondern arbeitet, um zu leben.

Bruddler
22.04.2009, 14:36
Wenn hier nicht die Heimat wäre, würde mich hier wohl auch wenig halten.

Was wäre Deine Alternative, wo würdest Du gerne hinziehen ? :rolleyes:

McDuff
22.04.2009, 14:53
Da ist es ja auch nicht so leicht einen Job zu finden. Viele wandern nach BW und Bayern ab, dort schaut es besser aus.

Freddy Krüger
22.04.2009, 14:58
Wer will schon in einer Türkenhochburg wie Köln oder Duisburg wohnen?

Sauerländer
22.04.2009, 15:06
Was wäre Deine Alternative, wo würdest Du gerne hinziehen ? :rolleyes:
Das ist der andere Teil des Problems bzw hängt durchaus mit dem ersten zusammen:
Wo soll man schon hin? Was soll ich irgendwo anders auf diesem Planeten?
Ich weiss, wo ich hingehöre, und das ist nunmal nicht nur ein Ja zu einer Ecke dieser Welt sondern auch ein Nein zu allen anderen.
Ich habe zum Beispiel kein Verständnis für Leute, die in die USA abhauen. Extrem unsolidarische Marktverhältnisse, Multikulturalismus noch und nöcher haben wir auch da - zudem auch noch ein Land, in dem das quasi zur Definition gehört und nicht erst als Entartung eine Jahrtausende alte Tradition zerstört.
Selbst wenn ich jetzt irgendwo am anderen Ende der Welt einen hervorragend bezahlten Job finde - die Sprache vor Ort kann man zwar lernen, aber eine Sprache, die man nur versteht und spricht wird immer etwas anderes bleiben als die Muttersprache. Und kein Gehalt der Welt ersetzt mir die Fußgängerzone meiner Heimatstadt, meinen Freundeskreis, meine Stammkneipe und all die Stunden, in denen wir dort lachten, weinten, Revolutionen planten oder uns beim Fußball die Seele aus dem Leib brüllten, die Würstchenbude an der Ecke, den von den Hügeln rundherum weit sichtbaren Kirchturm von St. Vincenz und das alte Rathaus mit der Stadtbücherei. Es ersetzt mir nicht den Stadtforst, durch den ich als Kind durchgejagt bin, es ersetzt mir nicht die Reichweite liegenden Gräber meiner Ahnen, es ersetzt mir nicht die Tatsache, dass ich in gut einer Stunde in Dortmund ankomme und meinen Platz auf der Südtribüne einnehme. Es ersetzt mir nicht die Kirche, in der ich getauft, kommuniert und gefirmt wurde, es ersetzt mir nicht das Gymnasium, auf dem ich mein Abitur gemacht habe, nicht den hässlichen, verfallenen Bahnhof, wo immer die Punks hocken und die Brauereindustrie bereichern. Es ersetzt mir nicht die heimischen Schützenfeste, nicht die Eishalle Iserlohn, in der die Roosters zwar nie Meister werden, aber meistens auch nicht ZU katastrophal abschneiden. Es ersetzt mir, alles in allem, nicht dieses durchaus schwer in Worte zu fassende Gefühl, wenn nach wochen- und monatelanger Abwesenheit der Zug Richtung Heimat den Bahnhof von Unna verlassen hat und plötzlich alles ein Nümmerchen...wirklicher erscheint.

Das ist die -arg verknappte- Summe dessen, was man verharmlosend und simplifizierend "Heimat" nennt für mich. Und das gibt es eben nur an einem Punkt der Welt.
Wenn das bedeutungslos wäre, wenn man überall heimisch WERDEN könnte (was man aus meiner Sicht NICHT kann oder was zumindest ICH nicht kann), würde ich mich wahrscheinlich Richtung Skandinavien orientieren. Nordnorwegen, Nordschweden, irgendwo in dem Dreh. Oder Kanada. Irgendwas Nördliches, Kühles, vergleichsweise dünn besiedeltes. Russland habe ich auch mal ein Weilchen in Erwägung gezogen.

So aber würde ich mich überall als Exilant fühlen.
Es kann handfeste Gründe geben, ins Exil zu gehen. Aber die meisten Exilanten, die dort langfristig auszuharren gezwungen sind, gegen nach und nach zugrunde.

Sauerländer
22.04.2009, 15:07
Wer will schon in einer Türkenhochburg wie Köln oder Duisburg wohnen?
Wobei Köln auch ohne Türken schwer erträglich ist.:rolleyes:

Quo vadis
22.04.2009, 15:22
Was wäre Deine Alternative, wo würdest Du gerne hinziehen ? :rolleyes:

Nach Sachsen z.b. :cool2:

dickköpfchen2009
22.04.2009, 15:47
nichts in der medienhoheit der alliierten passiert zufällig.

es wird ja obendrein der eindruck erweckt, dass man besonders in übersee zur blüte der träume kommt. es kommen auch so schöne bilder rüber, dass der dt. einwanderer darauf hingewiesen wird, dass er nicht so schnell arbeiten solle.

nrw hat ein paar nette ecken, aber die meisten historischen schönheiten haben die engländer aus versehen weggebombt. hagen city - einfach ein erbärmlicher rest. ab und zu ist ein haus von den fliegern übersehen worden, das geht jetzt ein durch spezifische anwohnerschaft...


1) spannend nur, daß sie auch kommentare bringen, wenn auswanderer nicht
klar kommen,weil blauäugig ins abenteuer gestolpert.auch über rückkehrer
wird regelmäßig berichtet.und: bei keiner der soap war alles glatt,golden und
glänzend.ich glaube eher, das die mehrheit die unteschwelligen
suggestivbotschaften nicht versteht?:]

reicht ja schon, wenn unsere spanien-rentner wegen der pflegeversicherung
rückkehren,ulla dreht am rad:))

2) nrw hat sehr wohl schöne ecken und recht viele naherholungsgebiete.
außerdem haben sie in einigen städten sehr wohl noch alte kulturschätzchen.
und:schon die römer waren alte nrw fans.
manche ecken von münchen sind auch hässlich, ebenso in stuttgart und und

ursula
22.04.2009, 16:04
@sauerländer: nix gegen amis, die firmen hier haben.

die waren die einzigen in meinem nachmauerarbeitsleben, die den arbeitsvertrag wörtlich nahmen, die jedes jahr eine schriftliche gehaltsinformation gaben über zuschläge etc., die arbeitszeiten anpassten und die sogar im januar die überstunden bzw. mehrarbeitsstunden bei teilzeitarbeit in korrigierte zahlungen von urlaubs-und weihnachtsgeld einfliessen liessen.

ein knackiger verhaltenskodex war da.

und umsatzerfolge wurden gefeiert vom chef bis zur putzkolonne mit extra-frühstücken vom allerfeinsten - der edelmetzger lieferte. es gab mehrere betriebsfeiern im jahr und ausflüge und fortbildung jedes quartal.

jede deutsche firma danach war dagegen nur "heulen wegen ausgaben". wer nicht gut löhnt, wird mit umsatz nicht verwöhnt. so isses.

ursula
22.04.2009, 16:07
1) spannend nur, daß sie auch kommentare bringen, wenn auswanderer nicht
klar kommen,weil blauäugig ins abenteuer gestolpert.auch über rückkehrer
wird regelmäßig berichtet.und: bei keiner der soap war alles glatt,golden und
glänzend.ich glaube eher, das die mehrheit die unteschwelligen
suggestivbotschaften nicht versteht?:]

reicht ja schon, wenn unsere spanien-rentner wegen der pflegeversicherung
rückkehren,ulla dreht am rad:))

2) nrw hat sehr wohl schöne ecken und recht viele naherholungsgebiete.
außerdem haben sie in einigen städten sehr wohl noch alte kulturschätzchen.
und:schon die römer waren alte nrw fans.
manche ecken von münchen sind auch hässlich, ebenso in stuttgart und und

ist ja gut - aber ein büdingen gibts hier nicht.... und in münchen muss man halt die city vom gürtel trennen und pasing ist eh schon russisch;)

Forumstürke
22.04.2009, 16:14
Ostwestfalenlippe ist ein schöner Fleck, auch wenn es mit dem restlichem NRW nicht viel zu tun hat und von der Landesregierung oftmals wie eine Schwiegermutter behandelt wird, da das Augenmerk eher auf dem Ruhrgebiet liegt. Von städtischer Kultur verstehe ich nicht viel und es geht mir auch am Arsch vorbei, aber die schönen Landschaften sind nicht zu verachten.

marc
22.04.2009, 16:40
Die Kommission, der auch Friedrich Merz, Telekom-Chef René Obermann, der frühere NRW-Minister Bodo Hombach (SPD) und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer angehören, empfiehlt Ganztagsschulen, macht allerdings keine Vorschläge zum Schulsystem.


Nach Angaben der Staatskanzlei wurden drei Millionen Euro für die Zukunftskommission eingeplant.

"Je ernster die Probleme, umso größer die Anzahl der Unfähigen, die die Demokratie zu ihrer Lösung beruft."
-Dávila

Man darf jedenfalls bezweifeln, dass das diejenigen sind, die ein Land lebenswerter machen könnten. Vielmehr werden wir von beiden Seiten nur das jeweils Schlechte abbekommen. Die Gleichgültigkeit des Liberalismus - aber nicht die Freiheiten, die aus dieser Gleichgültigkeit entstehen können. (Man schaue sich die USA an: die Meinungsfreiheit dort, das Waffenrecht usw.)
Im Gegenzug bekommen wir von den Linken aber auch nicht die soziale Sicherheit, sondern ausgerechnet den Feminismus.

...und das ist kurz gesagt das Beschissene an diesem Land: das von allen Theorien das jeweils Schlechte genommen und dann zusammengepampt wird.

-25Grad
22.04.2009, 17:00
(...) ...und das ist kurz gesagt das Beschissene an diesem Land: das von allen Theorien das jeweils Schlechte genommen und dann zusammengepampt wird.Das stimmt. Sogar vom Faschismus haben wir die negativsten Aspekte ( Rassismus, Kriegsbegeisterung, Modernismus ) nicht nur übernommen, sondern auch noch in ungekannte Höhen getrieben. Scheint eine deutsche Krankheit zu sein.

bonefiesler
22.04.2009, 17:50
"NRW verliert viele Akademiker"

- Mich würde mal der Akademikerschnitt in diesem Forum interessieren. Ich kann mir vorstellen, dass die Besetzung den Bundesschnitt ganz schön drückt.

bonefiesler
22.04.2009, 17:52
Logisch, wer will schon in einem Moloch voller Neger und Muschkoten leben?

Schon mal drüber nachgedacht, dass es auch Typen wie du sein könnten, die Menschen zum Auswanderungsentschluss bringen?

Quo vadis
22.04.2009, 17:59
Schon mal drüber nachgedacht, dass es auch Typen wie du sein könnten, die Menschen zum Auswanderungsentschluss bringen?

Klar, in NRW fliehen die "Bildungsbürger" vor Leuten wie Schwarzer Rabe der in Thüringen wohnt.:)) Die hauen alle aus den urbanen Migrantenhöllen ab, weil ihnen überfremdungskritische Stimmen die ganze Freude nehmen, während sie von Ghettogangs abgezogen werden......:hihi:

HartzIVler
22.04.2009, 21:11
Ostwestfalenlippe ist ein schöner Fleck, auch wenn es mit dem restlichem NRW nicht viel zu tun hat und von der Landesregierung oftmals wie eine Schwiegermutter behandelt wird, da das Augenmerk eher auf dem Ruhrgebiet liegt. Von städtischer Kultur verstehe ich nicht viel und es geht mir auch am Arsch vorbei, aber die schönen Landschaften sind nicht zu verachten.

Schade, dass euere Türkei solch ein Scheißland ist, dass es dir selbt in NRW besser gefällt.

Schwarzer Rabe
23.04.2009, 08:05
Schon mal drüber nachgedacht, dass es auch Typen wie du sein könnten, die Menschen zum Auswanderungsentschluss bringen?

Ganz bestimmt nicht: Neger und Musckoten ziehen zu und bringen Krankheiten und Kriminalität mit. Der selbstdenkende, treusorgende Familienvater mit Bildung und Geld zieht dort natürlich dann weg. Alles auch eine Frage von Hygiene und Ästhetik!

lupus_maximus
23.04.2009, 08:09
Ganz bestimmt nicht: Neger und Musckoten ziehen zu und bringen Krankheiten und Kriminalität mit. Der selbstdenkende, treusorgende Familienvater mit Bildung und Geld zieht dort natürlich dann weg. Alles auch eine Frage von Hygiene und Ästhetik!
Es ist kein schöner Anblick, wenn einem Würmer unter der Haut rumkriechen!
Es gibt auch kein wirksames Mittel gegen diese Würmer!

Schwarzer Rabe
23.04.2009, 08:10
Es ist kein schöner Anblick, wenn einem Würmer unter der Haut rumkriechen!
Es gibt auch kein wirksames Mittel gegen diese Würmer!

Man könnte diese ausbrennen! :]

lupus_maximus
23.04.2009, 08:17
Man könnte diese ausbrennen! :]
Nun, man könnte auch dafür sorgen, das diese Würmer dort bleiben wo sie tatsächlich zuhause sind, in Afrika, mitsamt dem dranhängenden Neger!

ursula
23.04.2009, 09:17
Ostwestfalenlippe ist ein schöner Fleck, auch wenn es mit dem restlichem NRW nicht viel zu tun hat und von der Landesregierung oftmals wie eine Schwiegermutter behandelt wird, da das Augenmerk eher auf dem Ruhrgebiet liegt. Von städtischer Kultur verstehe ich nicht viel und es geht mir auch am Arsch vorbei, aber die schönen Landschaften sind nicht zu verachten.

da bist du auch gescheit, dass du nicht in dortmund nord abhängst und grabenkämpfe mit den osteuropäern (:cool:) ausfichst....

mir gefällt die strecke nach kassel ebenso wie die nach hannover. da gibt es sehr schöne landschaften.

politisch Verfolgter
23.04.2009, 11:10
Das Regime bezweckt gegenüber sog. "Hochbegabten" Berufsverbot, will mit einem seine "Klientel nicht kaputtreiten", man solle "nach China auswandern".
Liegt man einkommensstrukturell nicht >> %Rang 90, geht man nachwuchslos in innere Emigration.
Als DepplIng. den Affen zu schieben, ist pure affirmative Selbstdiskriminierung.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase geht nur mit goldenen Anbieternetzen.
Es geht um Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Stattdessen gabs bereits NS, Kommunismus und mod. Feudalismus.
Wir kommen da nur raus, wenn Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduziert werden, während die Arbeitsgesetzgebung aus dem Rechtsraum entfernt wird.

Forumstürke
23.04.2009, 14:57
Schade, dass euere Türkei solch ein Scheißland ist, dass es dir selbt in NRW besser gefällt.

Hey, es geht doch nur um die Landschaft der OWL. Von Menschen und der wirtschaftlichen Lage war keine Rede. In dem Sinne ist die Türkei kein Scheißland, genauso wenig wie OWL. Beide haben eine schöne Natur, nur sie sind eben sehr anders.



da bist du auch gescheit, dass du nicht in dortmund nord abhängst und grabenkämpfe mit den osteuropäern () ausfichst....

Wir haben Bielefeld in OWL und hier gibt es auch viele Ausländer. Sozusagen wie ein kleiner Bruder von Dortmund.

LiberalerJunge
23.04.2009, 17:42
Es sind nicht nur die Türken schuld, dass NRW so scheisse ist. Köln, Leverkuse, Duisburg, Essen , Dortmund, diese Städte sind einfach total hässlich. Insgesamt gesehen, ist NRW ein eher hässliches Bundesland, die Städte bestehen merheitlich aus langweiligen Betonbauten, dazu kommt noch die ganze Überfremdung.

Deutschland hat wirklich schöne Flecken - NRW gehört sicherlich nicht dazu.

Köln zum Beispiel, ist ein Alptraum. Dreckig, Schwul und türkenfreundlich. Ekelhafte Stadt. :=:rolleyes:

Die sächsische Schweiz soll schön sein - und (noch) türkenfrei? Wieso nicht dahin?:D

Sprecher
23.04.2009, 17:46
Inzwischen senden TV-Kanäle vermehrt sogen. Seifenopern und Doku-Serien - Thema "Auswanderung"...
Will man mit dieser Masche den Deutschen das Auswandern schmackhaft machen bzw. nahelegen ? X(
nach dem Motto: Deutsche raus aus BRD !

Selbstverständlich. Man will die Auswanderung der leistungswilligen und fähigen Deutschen fördern, gleichzeitig die Einwanderung krimineller und dummer Unterschichten aus Nahost und Afrika forcieren um Deutschland schneller zerstören zu können. Ganz getreu dem Motto von Josef Fischer:
"Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden"

Sprecher
23.04.2009, 17:48
Es sind nicht nur die Türkei schuld, dass NRW so scheisse ist. Köln, Leverkuse, Duisburg, Essen , Dortmund, diese Städte sind einfach total hässlich. Insgesamt gesehen, ist NRW ein eher hässliches Bundesland, die Städte bestehen merheitlich aus langweiligen Betonbauten, dazu kommt noch die ganze Überfremdung.

Deutschland hat wirklich schöne Flecken - NRW gehört sicherlich nicht dazu.

Köln zum Beispiel, ist ein Alptraum. Dreckig, Schwul und türkenfreundlich. Ekelhafte Stadt. :=:rolleyes:

D

Völlige Zustimmung, kein Bundesland ist mir derart zuwider wie NRW, keines ist so undeutsch in jeglicher Hinsicht. Wobei ich davon die östlichen Gegenden , also das Sauer- und das Münsterland ausnehmen will. Abartig sind dagegen der Ruhrpott sowie alles links des Rheins.

Zarah
23.04.2009, 18:13
Es sind nicht nur die Türken schuld, dass NRW so scheisse ist. Köln, Leverkuse, Duisburg, Essen , Dortmund, diese Städte sind einfach total hässlich. Insgesamt gesehen, ist NRW ein eher hässliches Bundesland, die Städte bestehen merheitlich aus langweiligen Betonbauten, dazu kommt noch die ganze Überfremdung.

Deutschland hat wirklich schöne Flecken - NRW gehört sicherlich nicht dazu.

Köln zum Beispiel, ist ein Alptraum. Dreckig, Schwul und türkenfreundlich. Ekelhafte Stadt. :=:rolleyes:

Die sächsische Schweiz soll schön sein - und (noch) türkenfrei? Wieso nicht dahin?:D

Das ist doch Blödsinn! Jedes Bundesland hat häßliche Städte mit den dazugehörigen Slums. Deine Aufzählung zeigt Industriestädte von Menschenhand gemacht. Vor der Industrialisierung bestanden auch diese Orte garantiert aus schönen Wäldern und Tälern. Mittlerweile wird doch überall wieder rekultiviert. OK, ich möchte auch nicht unbedingt in solchen Städten leben, aber es gibt Menschen, darunter auch Ärzte , die möchten niemals aus dem Ruhrpott raus. Die Städte im Ruhrgebiet und auch Köln hat man übrigens alle bombadiert, daher fehlt oft die Romantik des Althergebrachten.
NRW ist nicht häßlicher als andere Bundesländer auch. Sauerland, Niederrhein, Münsterland, Aachen, Soester Börde ,Teutoburger Wald u.s.w. kann man nicht als langweilig und total häßlich ansehen.

Erik der Rote
23.04.2009, 18:26
Zukunftskommission
"NRW verliert viele Akademiker"

Nordrhein-Westfalens Bevölkerung schrumpft nicht nur wegen des Geburtenrückgangs. Bis zum Jahr 2020 werde das Land voraussichtlich eine halbe Million Menschen durch Abwanderung verloren haben, und zwar vor allem von Akademikern.

Dieser "Export von Hochqualifizierten" sei besorgniserregend und müsse gestoppt, fordert Lord Ralf Dahrendorf. Der Wissenschaftler ist Vorsitzender der von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) berufenen "Zukunftskommission" und hat jetzt seinen Abschlussbericht vorgelegt.

Bericht ("http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/699053/NRW-verliert-viele-Akademiker.html)

Alles kein wirkliches Problem

Man hat doch noch die Türken
die sind alle jung im Durschnitt 10 Jahre jünger

die machen alle einen Test vom Niveau wie den Einbürgerungstest und bekommen dann ihren Dr. Grad bei bestehen und dann werden sei eingestellt

schon hat man auch noch was für die Integration getan :D

GG146
23.04.2009, 18:27
Das ist doch Blödsinn! Jedes Bundesland hat häßliche Städte mit den dazugehörigen Slums. Deine Aufzählung zeigt Industriestädte von Menschenhand gemacht. Vor der Industrialisierung bestanden auch diese Orte garantiert aus schönen Wäldern und Tälern. Mittlerweile wird doch überall wieder rekultiviert. OK, ich möchte auch nicht unbedingt in solchen Städten leben, aber es gibt Menschen, darunter auch Ärzte , die möchten niemals aus dem Ruhrpott raus. Die Städte im Ruhrgebiet und auch Köln hat man übrigens alle bombadiert, daher fehlt oft die Romantik des Althergebrachten.
NRW ist nicht häßlicher als andere Bundesländer auch. Sauerland, Niederrhein, Münsterland, Aachen, Soester Börde ,Teutoburger Wald u.s.w. kann man nicht als langweilig und total häßlich ansehen.

Im Ruhrgebiet gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten und Erholungszonen (http://www.herten.de/tourismus/sehenswertes/schloss-herten/index.html), wenn man sich hier auskennt, gibt es überhaupt keinen Grund, nur wegen hoher Ansprüche an visuellen Genüssen oder wegen der Freizeit im Grünen hier wegzuziehen.

Erik der Rote
23.04.2009, 18:29
Wer will schon in einer Türkenhochburg wie Köln oder Duisburg wohnen?

die restlichen deutschen Männer in Köln scheinen ja schwul geworden zu sein und denen scheint es unter den Musels und Emanzen zu gefallen :D

politisch Verfolgter
23.04.2009, 20:21
10 % wollen von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinst haben, wovon einschlägige ÖD-Chargen zwangsfinanziert zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.
Damit haben 10 % in D 80 % des Vermögen.
387 Familien gehört die Hälfte des Weltvermögens.
Statt sich zugunsten z.B. Anonymer und rel. dazu sein Erwerbsleben immer besitzloser zu arbeiten, am Besten dann nachwuchslos nix tun und mit sich die elterliche Linie erlöschen lassen.
Es ist unzweckmäßig, Fremdvermögen zu generieren, Fremdkredite mit abzutragen, Anlegerinstrument zu sein.
Statt diese Gruppierungen werden Maschinen benötigt, die zwecks Villa&Porsche und noch weit mehr immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigen, weils dafür unermeßlich viel zu tun gibt.
Es gibt wirklich gewaltig zu tun - es ist aber politisch nicht gewollt, weils dem Regime um besagte Verzinsung und Kreditabtragung geht, wozu es marginalisierte Kostenfaktoren als Kanonenfutter gegeneinander hetzen läßt.
Erst als Anbieter ist man die Wirtschaft und das Kapital.
Dazu müssen goldene Netzwerke her.
Dafür gibts noch nicht mal die Wissenschaften.

Aldebaran
23.04.2009, 21:18
Zukunftskommission
"NRW verliert viele Akademiker"

Nordrhein-Westfalens Bevölkerung schrumpft nicht nur wegen des Geburtenrückgangs. Bis zum Jahr 2020 werde das Land voraussichtlich eine halbe Million Menschen durch Abwanderung verloren haben, und zwar vor allem von Akademikern.

Dieser "Export von Hochqualifizierten" sei besorgniserregend und müsse gestoppt, fordert Lord Ralf Dahrendorf. Der Wissenschaftler ist Vorsitzender der von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) berufenen "Zukunftskommission" und hat jetzt seinen Abschlussbericht vorgelegt.

Bericht ("http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/699053/NRW-verliert-viele-Akademiker.html)


Kein Wunder, es fehlt in NRW an einem Technologiecluster, wie er sich vor allem im Raum München gebildet hat. Selbst in Dresden oder Berlin zeigen sich zarte Ansätze in dieser Richtung. Ein Finanzzentrum hat sich auch nicht etabliert - Düsseldorf konkurrierte nach dem Krieg noch mit Frankfurt, doch ist dieses Rennen schon längst entschieden.

Auch hat NRW in den letzten Jahrzehnten etliche Zentralen von Großunternehmen verloren. Krupp und Hoesch sind in Thyssen-Krupp aufgegangen, die Gutehoffnungshütte ist durch die Fusion mit MAN verschwunden, Mannesmann filetiert worden - den Röhrenanteil hat Salzgitter übernommen, den Technologieanteil Siemens und Bosch. Die Macht sitzt nicht mehr am Rhein wie noch in den 60er Jahren. Nur in der Energiebranche (Eon und RWE) ist NRW noch dominierend. Die ist aber nicht sehr forschungsintensiv und bietet relativ wenig Arbeitsplätze. Es fehlt ein Konzern wie Siemens, Daimler oder Bosch.

Mit dem Ausstieg aus dem Hochtemperaturreaktor hat sich das Land aus einer damals weltweit einzigartigen Technologie verabschiedet. Die ehemalige Kernforschungsanlage Jülich ist zu einer Öko-Klitsche verkommen. Damit wurde letztlich auch die Zukunft der Kohle besiegelt, denn ihre Veredelung könnte, wenn überhaupt, nur mit nuklearer Unterstützung rentabel werden.

Und es fehlt an einer Metropole. Köln ist zu sehr auf sich selbst fixiert und Düsseldorf zu klein. Außerdem ist den Westfalen die "Rheinschiene" sowieso suspekt - nicht ganz zu Unrecht. Es gibt keine bedeutende ehemalige Residenz in NRW, weshalb es eben auch kein architektonisch und (hoch-)kulturell ansprechendes Zentrum gibt. Einen Hauch davon verspürt man höchstens in Münster und Bonn.

Ohne ein Gravitationszentrum wird NRW aber jene verlieren, die dort sein wollen, wo "was abgeht". Die ziehen eben nach Berlin, Hamburg oder München - nach Frankfurt oder Stuttgart geht man ja doch eher des Geldes wegen.

Aldebaran
23.04.2009, 21:23
Das ist doch Blödsinn! Jedes Bundesland hat häßliche Städte mit den dazugehörigen Slums. Deine Aufzählung zeigt Industriestädte von Menschenhand gemacht. Vor der Industrialisierung bestanden auch diese Orte garantiert aus schönen Wäldern und Tälern. Mittlerweile wird doch überall wieder rekultiviert. OK, ich möchte auch nicht unbedingt in solchen Städten leben, aber es gibt Menschen, darunter auch Ärzte , die möchten niemals aus dem Ruhrpott raus. Die Städte im Ruhrgebiet und auch Köln hat man übrigens alle bombadiert, daher fehlt oft die Romantik des Althergebrachten.
NRW ist nicht häßlicher als andere Bundesländer auch. Sauerland, Niederrhein, Münsterland, Aachen, Soester Börde ,Teutoburger Wald u.s.w. kann man nicht als langweilig und total häßlich ansehen.


Aber NRW hat eine ungewöhnlich große Zahl von hässlichen, "sterbenden" Städten. Schrumpfungsraten, wie sie etwa Gelsenkirchen, Hagen oder Remscheid verzeichnen, findet man mit wenigen Ausnahmen (z.B. Bremerhaven) sonst nur im Osten.

Und selbst die reizvollen Regionen sind immer noch ziemlich dicht besiedelt - selbst Ostwestfalen liegt weit über dem Bundesdurchschnitt. Und sie sind nicht nur besiedelt, sondern auch zersiedelt (gerade Ostwestfalen).

Pandulf
23.04.2009, 21:46
Aber NRW hat eine ungewöhnlich große Zahl von hässlichen, "sterbenden" Städten. Schrumpfungsraten, wie sie etwa Gelsenkirchen, Hagen oder Remscheid verzeichnen, findet man mit wenigen Ausnahmen (z.B. Bremerhaven) sonst nur im Osten. Und selbst die reizvollen Regionen sind immer noch ziemlich dicht besiedelt - selbst Ostwestfalen liegt weit über dem Bundesdurchschnitt. Und sie sind nicht nur besiedelt, sondern auch zersiedelt (gerade Ostwestfalen).


Sterbende Städte und Regionen gibt es überall in Deutschland. Nicht nur im Ruhrpott oder in der ehemaligen DDR. Wer mal das bayerische Staatsfernsehen angeschaut hat weiss, dass auch große Teile des ländlichen Bayerns, das ja immer noch als Idylle gilt, durch Abwanderung der Jungen und der Industrie verweist. Überall in Deutschland findet eine Metropolisierung statt. Ländliche Regionen verlieren, es sei denn sie sind Speckgürtel von Metropolen. Ehemalige Industriestädte, die nicht Teil einer modernen Metropolregion sind, schrumpfen dahin. Im Großen und Ganzen verdichtet sich in Deutschland alles auf ein paar moderne Metropolregionen. München, Stuttgart, Rhein-Main, Rhein-Neckar, Hannover, Düsseldorf, Jena-Leipzig, Hamburg und Berlin. Der Rest des Landes ist Erholungsgebiet für die ewig gestressten Bewohner der Metropolregionen. Safariland für kosmopolitische Stadtmenschen - die "Gewinner der Geschichte".

politisch Verfolgter
23.04.2009, 21:57
Goldene Anbieternetze zwecks Villa&Porsche und noch weit mehr müssen her, sind wiss. und rechtsräumlich zu flankieren.
Damit ist Anbieterdividende Managementvorgabe.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Erst damit gehts per Erwerbsphase um Kaufkraftmaximierung.
Momentan ist meist das Gegenteil politisch gewollt.
Per Sozialstaat haben wir eine Leistungsunterbindungsgesellschaft.

Aldebaran
23.04.2009, 22:02
Sterbende Städte und Regionen gibt es überall in Deutschland. Nicht nur im Ruhrpott oder in der ehemaligen DDR. Wer mal das bayerische Staatsfernsehen angeschaut hat weiss, dass auch große Teile des ländlichen Bayerns, das ja immer noch als Idylle gilt, durch Abwanderung der Jungen und der Industrie verweist. Überall in Deutschland findet eine Metropolisierung statt. Ländliche Regionen verlieren, es sei denn sie sind Speckgürtel von Metropolen. Ehemalige Industriestädte, die nicht Teil einer modernen Metropolregion sind, schrumpfen dahin. Im Großen und Ganzen verdichtet sich in Deutschland alles auf ein paar moderne Metropolregionen. München, Stuttgart, Rhein-Main, Rhein-Neckar, Hannover, Düsseldorf, Jena-Leipzig, Hamburg und Berlin. Der Rest des Landes ist Erholungsgebiet für die ewig gestressten Bewohner der Metropolregionen. Safari für Stadtmenschen - die "Gewinner der Geschichte".


Aber genau dies ist das Problem von NRW, dass es mit Düsseldorf-Köln nur eine weniger überragende Metropolregion besitzt, vor allem im Vergleich zur Einwohnerzahl des gesamten Landes.

Zieht man z.B. von Westfalen den Anteil am Ruhrgebiet ab, schneidet es in der Tat nicht schlechter ab als Franken oder Nordhessen. Es ist nicht so, dass gleich hinter der Landesgrenze das Elend begänne, wenn man nach NRW kommt. Im Gegenteil: gerade in den Randregionen finden sich "Perlen". Das Problem ist eher das kranke "Herz", nämlich das Ruhrgebiet, auch wenn einige Städte dort (vor allem Essen) viel besser sind als ihr Ruf.

Die ländlichen Regionen werden in Zukunft keine Zuwanderung aus den Großstädten und übrigens auch nicht aus dem Ausland erwarten können. Eine Zukunft haben nur diejenigen, deren natürliche Bevölkerungsentwicklung nicht ganz so hoffnungslos ist wie im Bundesdurchschnitt - und da hat gerade NRW viele Regionen zu bieten, die man nicht abschreiben muss (Münsterland, südl. Ostwestfalen, Niederrhein). In diesem Sinne ist NRW das Gegenteil von Ostdeutschland, wo einigen wenigen Städten mit Potential ein weites Land gegenübersteht, das sich rapide entvölkert.

politisch Verfolgter
23.04.2009, 22:07
Das Regime will keine per Erwerbsphase zu bezweckende Kaufkraftmaximierung. Es macht keinen Sinn, sich rel. zum rel. kleinen günstigen Segment der Eink./Verm.-Verteilung immer besitzloser zu arbeiten.
Warum um Himmels Willen soll man sein Erwerbsleben damit zubringen, Anderen Vermögen anzuhäufen, Kredite abzutragen?
Kein Gesetz darf einem sowas zuweisen.
Je früher das beendet wird, desto eher gehts ab in eine goldene high tech Zukunft immer umfassenderer materieller Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Dazu gibts unermeßlich viel zu tun.

Quo vadis
23.04.2009, 22:08
Die Städte im Ruhrgebiet und auch Köln hat man übrigens alle bombadiert, daher fehlt oft die Romantik des Althergebrachten.



Ach du meinst runtergewirtschaftete Gründerzeitvillen, in denen Auslandssippen wohnen, machen mehr her als ein desolater Betonklotz mit selbigem Klientel inside?

Kumusta
24.04.2009, 04:12
Einige hier haben die Meldung nicht verstanden und spammen am Thema vorbei: Der Bericht stellt fest, daß "Akademiker" NRW verlassen und der Pöbel bleibt. Darum geht's!

Nationalix
24.04.2009, 05:49
"NRW verliert viele Akademiker"

- Mich würde mal der Akademikerschnitt in diesem Forum interessieren. Ich kann mir vorstellen, dass die Besetzung den Bundesschnitt ganz schön drückt.

Akademiker? Hier, studierter BWLer.

Nationalix
24.04.2009, 06:00
Einige hier haben die Meldung nicht verstanden und spammen am Thema vorbei: Der Bericht stellt fest, daß "Akademiker" NRW verlassen und der Pöbel bleibt. Darum geht's!

Ich wurde in NRW geboren, würde aber um keinen Preis der Welt dorthin zurück ziehen. In meiner Geburtsstadt wohnen mittlerweile so viele Ausländer, das ist einfach nur noch widerlich. Dass die Akademiker weg ziehen, ist auch eine Folge der verfehlten Politik von Rüttgers und seinem Umvolkungshelfer Laschet. NRW wird als erstes Bundesland sozial explodieren. Traurig, aber wahr.

McDuff
24.04.2009, 06:25
"NRW verliert viele Akademiker"

- Mich würde mal der Akademikerschnitt in diesem Forum interessieren. Ich kann mir vorstellen, dass die Besetzung den Bundesschnitt ganz schön drückt.

Hier, Naturwissenschaftler, sogar in NRW studiert.

Pythia
24.04.2009, 07:03
Einige hier haben die Meldung nicht verstanden und spammen am Thema vorbei: Der Bericht stellt fest, daß Akademiker NRW verlassen und der Pöbel bleibt. Darum geht's!Ja, und die Empfehlung der Kommission mit Ralf Dahrendorf und Alice Schwarzer empfiehlt, so der Bericht von RP Online (http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/699053/NRW-verliert-viele-Akademiker.html): "Beitragsfreiheit für Kitas und Mittelstandsförderung!"
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dönerbuden, Türkenläden und Türken-Subs mit Schwarzarbeiter-Kolonnen sollen also Mittelstands-Förderung erhalten, und Türkenkindern sollen die Kitas kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Das vertreibt nur noch mehr Akademiker und andere deutsche Leistungsträger aus NRW.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://24-carat.de/2009/Saalburg.jpg - - - - - - http://24-carat.de/Content/Taun-01.gif
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Als Exil-Kölner, nun mit Green Card in Hessen, wo die Eingeborenen sehr nett sind, bleibe ich erst mal hier und helfe denen mit meinen Mannen den Ansturm von Knoblauch- und Mottenpulver-Ruch der Kopftuch- und Burka-Brigaden abzuwehren. Feldberg und Saalburg waren ja schließlich schon Teil des ubischen Herzlands, bevor die Römer uns Ubiern Köln übergaben.

lupus_maximus
24.04.2009, 07:08
Ja, und die Empfehlung der Kommission mit Ralf Dahrendorf und Alice Schwarzer empfiehlt, so der Bericht von RP Online (http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/699053/NRW-verliert-viele-Akademiker.html): "Beitragsfreiheit für Kitas und Mittelstandsförderung!"
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dönerbuden, Türkenläden und Türken-Subs mit Schwarzarbeiter-Kolonnen sollen also Mittelstands-Förderung erhalten, und Türkenkindern sollen die Kitas kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Das vertreibt nur noch mehr Akademiker und andere deutsche Leistungsträger aus NRW.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://24-carat.de/2009/Saalburg.jpg _ _ _ _ _ _ http://24-carat.de/Content/Taun-01.gif
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Als Exil-Kölner, nun mit Green Card in Hessen, wo die Eingeborenen sehr nett sind, bleibe ich erst mal hier und helfe denen mit meinen Mannen den Ansturm von Knoblauch- und Mottenpulver-Ruch der Kopftuch- und Burka-Brigaden abzuwehren. Feldberg und Saalburg waren ja schließlich schon Teil des ubischen Herzlands, bevor die Römer uns Ubiern Köln übergaben.
Nehmt ihr auch nichtakadämliche Maschinenbau- und Elektroniktechniker?

Pythia
24.04.2009, 09:07
Nehmt ihr auch nichtakadämliche Maschinenbau- und Elektroniktechniker?Klasse! Verstärkung aus dem Saarland, dann bring aber Mütterchen mit! Für die Gullaschkanone, und wenn die Kopftuch und Burka-Brigaden angreifen, nutzen wir ihren Abfall von Schweinskopf-Sülze und Saumägen mit dem Kompostier-Container-Inhalt für Streugranaten. So bekommen wir auch noch den Gabriel-Orden für rückstandsfreie Wertstoff-Verwertung.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://tbn3.google.com/images?q=tbn:MwgbFOAPN8T-1M:http://www.bienenfisch.de/images/explosion700top2_460.jpg Die Streugranaten patentieren wir, verkaufen Produktions-Lizenzen dafür, Du hast damit eine stetige Einnahme für Dein Neugermanien und kannst da die MwSt. streichen.

Klopperhorst
24.04.2009, 09:14
Einige hier haben die Meldung nicht verstanden und spammen am Thema vorbei: Der Bericht stellt fest, daß "Akademiker" NRW verlassen und der Pöbel bleibt. Darum geht's!

Die Frage ist, was Akademiker sind. Glaubt man der öffentlichen Sprachregelung, handelt es sich dabei um wahre Übermenschen.
Ich sag mal so: Auf das BWL-Geschmeiss kann ein Land ruhig verzichten.




---

Skaramanga
24.04.2009, 10:15
Binnisch krass Aggademigä Alda :hihi: (kein BWL/VWL/Pol./Soz./Päd. etc. - Dummfug)

Pythia
24.04.2009, 10:20
Die Frage ist, was Akademiker sind. Glaubt man der öffentlichen Sprachregelung, handelt es sich dabei um wahre Übermenschen. Ich sag mal so: Auf das BWL-Geschmeiss kann ein Land ruhig verzichten.BWLs und WISOs gehören doch gar nicht zu dem 68er Gesocks, daß sich auf dem 2. Bildungsweg ohne Abi in Bildung, Medien und Politik als Pädagogen, Soziologen oder Journalisten einschlich und den harten Kern unseres akademischen Proletariats bildet.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.mobi/images/Paris-aa.gif So wie unsere Wunderland-Alice nach wie sie selbst schreibt chaotischer Schulzeit: Büro-Lehre, die sie zum Pech des Abendlands an der Schreibmaschine drillte und zur Herrin über irre Emanzen-Heere machte. Nur heißt es ja bald Frauin, nicht mehr Herrin.

Zarah
24.04.2009, 21:37
BWLs und WISOs gehören doch gar nicht zu dem 68er Gesocks, daß sich auf dem 2. Bildungsweg ohne Abi in Bildung, Medien und Politik als Pädagogen, Soziologen oder Journalisten einschlich und den harten Kern unseres akademischen Proletariats bildet.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.mobi/images/Paris-aa.gif So wie unsere Wunderland-Alice nach wie sie selbst schreibt chaotischer Schulzeit: Büro-Lehre, die sie zum Pech des Abendlands an der Schreibmaschine drillte und zur Herrin über irre Emanzen-Heere machte. Nur heißt es ja bald Frauin, nicht mehr Herrin.

Bildung muß nicht ein sein, aber alles, was den Weg Deines Denkes bestimmt.

Aldebaran
24.04.2009, 22:31
Die Frage ist, was Akademiker sind. Glaubt man der öffentlichen Sprachregelung, handelt es sich dabei um wahre Übermenschen.
Ich sag mal so: Auf das BWL-Geschmeiss kann ein Land ruhig verzichten.

---

Sagen wir mal so: In bestimmten Fäüchern sind die unabhängig denkenden Menschen dünn gesät. Jura und BWL stehen da wohl unter besonderem Verdacht.

Aldebaran
24.04.2009, 22:33
Ich wurde in NRW geboren, würde aber um keinen Preis der Welt dorthin zurück ziehen. In meiner Geburtsstadt wohnen mittlerweile so viele Ausländer, das ist einfach nur noch widerlich. Dass die Akademiker weg ziehen, ist auch eine Folge der verfehlten Politik von Rüttgers und seinem Umvolkungshelfer Laschet. NRW wird als erstes Bundesland sozial explodieren. Traurig, aber wahr.


Das hat aber lange vor Rüttgers begonnen.

Und wenn es nur die Migrantisierung wäre, könnten Baden-Württemberg und Hessen keinen Zuzug haben. Es liegt hauptsächlich an der Wirtschaftsstruktur, zumal Akademiker normalerweise weniger mit Migranten in Berührung kommen.

Sui
24.04.2009, 22:49
Das hat aber lange vor Rüttgers begonnen.

Und wenn es nur die Migrantisierung wäre, könnten Baden-Württemberg und Hessen keinen Zuzug haben. Es liegt hauptsächlich an der Wirtschaftsstruktur, zumal Akademiker normalerweise weniger mit Migranten in Berührung kommen.

Nun ja, da brauch der/die Akademiker/in ja nur mal einkaufen zu gehen in Deutschland. Beispiel Köln, Mittelstrasse geht noch so, aber ansonsten?
Migranten überall. Ich kenne auch keine Stadt in NRW wo dies nicht inzwischen so ist.

Genau dasselbe gilt auch für Stuttgart und München. Aber auch in kleineren süddeutschen Städten.

Aldebaran
25.04.2009, 00:07
Nun ja, da brauch der/die Akademiker/in ja nur mal einkaufen zu gehen in Deutschland. Beispiel Köln, Mittelstrasse geht noch so, aber ansonsten?
Migranten überall. Ich kenne auch keine Stadt in NRW wo dies nicht inzwischen so ist.

Genau dasselbe gilt auch für Stuttgart und München. Aber auch in kleineren süddeutschen Städten.


Es gilt für fast alle größeren Städte in Westeuropa und Nordamerika. Man entkommt dem nicht und die meisten Menschen haben sich daran gewöhnt. Dir und mir gefällt es überhaupt nicht, aber wir gehören in dieser Hinsicht nun einmal zu einer Minderheit - obwohl ich glaube, dass eine Mehrheit es vorzöge, in einer gänzlich problemmigrantenfreien Stadt zu leben. Man traut sich halt (noch) nicht, es zu sagen und häufig nicht einmal, es zu denken. Man will ja schließlich zu den "Anständigen" gehören.

Marathon
25.04.2009, 00:25
Nun ja, da brauch der/die Akademiker/in ja nur mal einkaufen zu gehen in Deutschland. Beispiel Köln, Mittelstrasse geht noch so, aber ansonsten?
Migranten überall. Ich kenne auch keine Stadt in NRW wo dies nicht inzwischen so ist.

Genau dasselbe gilt auch für Stuttgart und München. Aber auch in kleineren süddeutschen Städten.

Es ist nicht überall in Deutschland so.
Fahre mal nach Marburg und schau dich dort um.
Null Komma Null Kopftücher.

In vielen Dörfern im Süd-Westen Deutshclands und im angrenzenden Luxemburg ist die Kopftuchdichte auch enorm gering.

Da stellt sich die Frage, warum es gerade in NRW so dermaßen anders ist.
Diese ungesunde und unnatürlich Konzentration muss politisch gewollt sein.
Was aber lässt die NRW-Politiker glauben, sie könnten so etwas gegen das eigene Volk entscheiden?
Ich habe richtig Bock drauf, mal so richtig gründlich nass durchzuwischen in Undeutschland.

Nationalix
25.04.2009, 09:29
Es gilt für fast alle größeren Städte in Westeuropa und Nordamerika. Man entkommt dem nicht und die meisten Menschen haben sich daran gewöhnt. Dir und mir gefällt es überhaupt nicht, aber wir gehören in dieser Hinsicht nun einmal zu einer Minderheit - obwohl ich glaube, dass eine Mehrheit es vorzöge, in einer gänzlich problemmigrantenfreien Stadt zu leben. Man traut sich halt (noch) nicht, es zu sagen und häufig nicht einmal, es zu denken. Man will ja schließlich zu den "Anständigen" gehören.

Ich will in einem möglichst ausländerfeien Deutschland wohnen. Und wenn bei Gesprächen mit Freunden, Nachbarn und Verwandten das Thema auf Ausländer zu sprechen kommt, dann sage ich das auch. Auch wenn mich dann einige für einen Rassisten, Nazi oder sonst was halten, das ist mir egal. Erstaunlichwerweise finde ich mehr Zustimmung als Ablehnung. Das bestärkt mich in meinen Ansichten und ich weiß, ich bin nicht allein.

Irgendwann wird Deutschland aufstehen und dieses Pack vertreiben.

Sui
25.04.2009, 11:50
Es gilt für fast alle größeren Städte in Westeuropa und Nordamerika. Man entkommt dem nicht und die meisten Menschen haben sich daran gewöhnt. Dir und mir gefällt es überhaupt nicht, aber wir gehören in dieser Hinsicht nun einmal zu einer Minderheit - obwohl ich glaube, dass eine Mehrheit es vorzöge, in einer gänzlich problemmigrantenfreien Stadt zu leben. Man traut sich halt (noch) nicht, es zu sagen und häufig nicht einmal, es zu denken. Man will ja schließlich zu den "Anständigen" gehören.

Es sind nicht die Immigraten generell, die mich stören. Es ist ihr Auftreten, ihr dreistes Benehmen etc, was ich als extrem abstossend empfinde. Und vor allem die Orientalen stören mich. Und es stört mich, dass es eben auch zum Grossteil Prekariat ist, was nur schmarotzt und sich dann noch so dermassen schlecht benimmt.

Sui
25.04.2009, 11:54
Was aber lässt die NRW-Politiker glauben, sie könnten so etwas gegen das eigene Volk entscheiden?
Ich habe richtig Bock drauf, mal so richtig gründlich nass durchzuwischen in Undeutschland.

Du bist nicht der Einzige, dem die Politik nicht gefällt.


Ich will in einem möglichst ausländerfeien Deutschland wohnen. Und wenn bei Gesprächen mit Freunden, Nachbarn und Verwandten das Thema auf Ausländer zu sprechen kommt, dann sage ich das auch. Auch wenn mich dann einige für einen Rassisten, Nazi oder sonst was halten, das ist mir egal. Erstaunlichwerweise finde ich mehr Zustimmung als Ablehnung. Das bestärkt mich in meinen Ansichten und ich weiß, ich bin nicht allein.

Irgendwann wird Deutschland aufstehen und dieses Pack vertreiben.

Deutschland nicht. Aber irgendwann wird es liquidiert werden, darauf kannst du Gift nehmen. :D Auch wenn sich dies ungewollt markaber anhört, dies ist vorhersehbar.

politisch Verfolgter
25.04.2009, 12:55
Wir benötigen Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase - und das völlig unethnisch, vielmehr gemäß dem individuellen mentalen Leistungsvermögen.
Bis dahin sind die Den nach wie vor der Den erbittertster Feind - per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Für die Kaufkraftmaximierung gibts noch nicht mal die Wissenschaften, während die Arbeitsgesetzgebung das glatte Gegenteil bezweckt.

Erik der Rote
25.04.2009, 13:07
Ich wurde in NRW geboren, würde aber um keinen Preis der Welt dorthin zurück ziehen. In meiner Geburtsstadt wohnen mittlerweile so viele Ausländer, das ist einfach nur noch widerlich. Dass die Akademiker weg ziehen, ist auch eine Folge der verfehlten Politik von Rüttgers und seinem Umvolkungshelfer Laschet. NRW wird als erstes Bundesland sozial explodieren. Traurig, aber wahr.

bist du einer von den flüchtenden weissen Mittelschicht gewesen erzähl mal wie das vorsich ging und wo du jetzt wohnst suborb?

politisch Verfolgter
25.04.2009, 13:18
10 % "weisse" Privathaushalte lassen sich in D von weiten Teilen des kunterbunt gemischten Rests ihr Vermögen verzinsen, ihre Kredite abtragen.
Stattdessen gibts für Villen&Porsches und noch weit mehr dadurch per Erwerbsphase möglichst kaufkräftiger Nachfrager untermeßlich viel zu tun.
Genau das ist politisch nicht gewollt.
Als DepplIng. ist man der teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte KostenfaktorAffenschieber.
Das hat nix mit einem mental adäquaten Eink.-%Rang zu tun.
Dieses Problem haben wir nicht wegen Zuzüglern, sondern wegen der Arbeitsgesetzgebung, wegen kriminellen "Zumutbarkeitskriterien", also wegen Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
So siehts auch in anderen Ländern aus, z.B. in USA, wo damit nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Vermögens haben.
So werden in Mexiko 3mal mehr Ingenieure als in USA ausgebildet, weil sie dort US-Vermögen billiger verzinsen.

Nationalix
25.04.2009, 13:35
bist du einer von den flüchtenden weissen Mittelschicht gewesen erzähl mal wie das vorsich ging und wo du jetzt wohnst suborb?

Ich bin bereits 1970 als Zehnjähriger nach Berlin gekommen, damals war die Welt noch in Ordnung.

Xenes
25.04.2009, 15:10
Es sind nicht nur die Türken schuld, dass NRW so scheisse ist. Köln, Leverkuse, Duisburg, Essen , Dortmund, diese Städte sind einfach total hässlich. Insgesamt gesehen, ist NRW ein eher hässliches Bundesland, die Städte bestehen merheitlich aus langweiligen Betonbauten, dazu kommt noch die ganze Überfremdung.

:D


Als den absoluten Höhepunkt an Scheußlichlichkeit empfinde ich folgende Städte:
Duisburg (verwahrlost, dreckig, unfassbar traurig)
Gelsenkirchen (ein Alptraum von Dreck und Trostlosigkeit)
Herne (der schlimmste Ort, der mir je begegnet ist!)

Ich bin schon einigermaßen herumgekommen in der Welt, aber etwas derart Scheußliches, wie diese Ruhrgebietsstädte, habe ich noch nirgends gesehen.
Auch nicht diese demographische Trostlosigkeit dort: fast ausschließlich Alte,
unintegrierbare Ausländer und Arbeitslose.

Sui
25.04.2009, 17:05
Als den absoluten Höhepunkt an Scheußlichlichkeit empfinde ich folgende Städte:
Duisburg (verwahrlost, dreckig, unfassbar traurig)
Gelsenkirchen (ein Alptraum von Dreck und Trostlosigkeit)
Herne (der schlimmste Ort, der mir je begegnet ist!)

Ich bin schon einigermaßen herumgekommen in der Welt, aber etwas derart Scheußliches, wie diese Ruhrgebietsstädte, habe ich noch nirgends gesehen.
Auch nicht diese demographische Trostlosigkeit dort: fast ausschließlich Alte,
unintegrierbare Ausländer und Arbeitslose.

Herne ist wirklich die schlimmste Stadt, die ich kenne.

Es gibt aber auch coole Gegenden im Ruhrgebiet.

Xenes
25.04.2009, 18:11
Ich wurde in NRW geboren, würde aber um keinen Preis der Welt dorthin zurück ziehen. In meiner Geburtsstadt wohnen mittlerweile so viele Ausländer, das ist einfach nur noch widerlich. Dass die Akademiker weg ziehen, ist auch eine Folge der verfehlten Politik von Rüttgers und seinem Umvolkungshelfer Laschet. NRW wird als erstes Bundesland sozial explodieren. Traurig, aber wahr.

Ich wohne in einer Kleinstadt im Münsterland (NRW), die beim Zusammenbruch der Textilindustrie in den 80er Jahren tausende von Arbeitsplätzen verlor.
Der Verlust der vielen Arbeitsplätze war schon schlimm genug, aber was dann geschah, sprengt jegliche Vorstellungskraft. Statt das Kaff gesund schrumpfen zu lassen, wurden viele tausende Zuwanderer hereingeholt, fast ausschließlich direkt
in die Sozialsysteme, die dann fleißig die Kriminalitätsstatistik bereicherten.
Heute kommt man sich hier vor wie im Orient, Akademiker treten reihenweise die
Flucht aus der Stadt an, die heute fast nur noch aus unintegrierbarem Gesocks besteht und Einheimischen, die dermaßen dumm und abgestumpft sind, dass ihnen das Chaos nichts aus macht.

Aldebaran
25.04.2009, 18:59
Ich will in einem möglichst ausländerfeien Deutschland wohnen. Und wenn bei Gesprächen mit Freunden, Nachbarn und Verwandten das Thema auf Ausländer zu sprechen kommt, dann sage ich das auch. Auch wenn mich dann einige für einen Rassisten, Nazi oder sonst was halten, das ist mir egal. Erstaunlichwerweise finde ich mehr Zustimmung als Ablehnung. Das bestärkt mich in meinen Ansichten und ich weiß, ich bin nicht allein.

Irgendwann wird Deutschland aufstehen und dieses Pack vertreiben.


Es gibt in der Tat wenige überzeugte Multikulturalisten. Meistens ist die Antwort, dass man doch nichts (mehr) machen könne, dass die Migranten nun einmal da seien und dass man sie eben mehr "fördern" müsse.

Es werden eher ökonomische Prozesse sein, die den Trend umkehren. Die Lasten werden größer und die Bereitschaft, sie zu tragen, geringer, nicht zuletzt wegen der schrumpfenden Zahl der "starken Schultern".

Aldebaran
25.04.2009, 19:06
Ich wohne in einer Kleinstadt im Münsterland (NRW), die beim Zusammenbruch der Textilindustrie in den 80er Jahren tausende von Arbeitsplätzen verlor.
Der Verlust der vielen Arbeitsplätze war schon schlimm genug, aber was dann geschah, sprengt jegliche Vorstellungskraft. Statt das Kaff gesund schrumpfen zu lassen, wurden viele tausende Zuwanderer hereingeholt, fast ausschließlich direkt
in die Sozialsysteme, die dann fleißig die Kriminalitätsstatistik bereicherten.
Heute kommt man sich hier vor wie im Orient, Akademiker treten reihenweise die
Flucht aus der Stadt an, die heute fast nur noch aus unintegrierbarem Gesocks besteht und Einheimischen, die dermaßen dumm und abgestumpft sind, dass ihnen das Chaos nichts aus macht.


Das ist für das Münsterland eher unüblich. Immerhin hat die Region die niedrigste Arbeitslosenquote in NRW.

nethead
26.04.2009, 02:50
Es sind nicht nur die Türken schuld, dass NRW so scheisse ist.

Das ist richtig allerdings heben die Kulturbereicherten Viertel das Niveau nicht sondern senken es. Ich kenne kein Viertel mit hohem Ausländeranteil das durch die Besiedelung Imteressanter, Schöner oder gar sicherer geworden wäre....



Köln, Leverkuse, Duisburg, Essen , Dortmund, diese Städte sind einfach total hässlich.

Diese Städte waren nach dem Krieg zu 90% zerstört und mussten schnell aufgebaut werden. Wenn ich Bilder von vor dem Krieg von Köln und anderen Städten sehe kommen mir Tränen.



Deutschland hat wirklich schöne Flecken - NRW gehört sicherlich nicht dazu.


Übertreib mal nicht. In NRW gibt es viele schöne Städte und Gegenden.



Die sächsische Schweiz soll schön sein - und (noch) türkenfrei? Wieso nicht dahin?:D

Im Ausland gibt es viele "Gegenden" die frei von der sozialen Unterschicht der Türkei sind. Deutschland ist das einzige Land das so dämlich war diese Leute in Massen zu importieren.

Alion
26.04.2009, 06:01
Inzwischen senden TV-Kanäle vermehrt sogen. Seifenopern und Doku-Serien - Thema "Auswanderung"...
Will man mit dieser Masche den Deutschen das Auswandern schmackhaft machen bzw. nahelegen ? X(
nach dem Motto: Deutsche raus aus BRD !

Ich fürchte das muß man ihnen nicht mehr schmackhaft machen.

NRW habe ich schon vor vielen Jahren den Rücken gekehrt. Bei so vielen koranverblödeten war es für mich kein lebenswerter Ort mehr.

Wer wissen möchte wie schön Deutschland sein könnte, dem empfehle ich einen Besuch der Berchdesgadener Landes.

Wenn die Entwicklung hier so weiter geht, kann man nur sein Vermögen nehmen und auswandern. Deutsche bereichern nämlich wirklich die Länder in die sie auswandern! Es mag ja noch ein paar Länder geben, in denen man sich nicht mit einer Überpräsenz gesellschaftlichen Bodensatzes abfinden muß.

MfG
Alion

Bruddler
26.04.2009, 07:02
Ich fürchte das muß man ihnen nicht mehr schmackhaft machen.

NRW habe ich schon vor vielen Jahren den Rücken gekehrt. Bei so vielen koranverblödeten war es für mich kein lebenswerter Ort mehr.

Wer wissen möchte wie schön Deutschland sein könnte, dem empfehle ich einen Besuch der Berchdesgadener Landes.

Wenn die Entwicklung hier so weiter geht, kann man nur sein Vermögen nehmen und auswandern. Deutsche bereichern nämlich wirklich die Länder in die sie auswandern! Es mag ja noch ein paar Länder geben, in denen man sich nicht mit einer Überpräsenz gesellschaftlichen Bodensatzes abfinden muß.

MfG
Alion

wer weiß wie lange noch...... ?! ;(

Kumusta
26.04.2009, 08:08
Ich fürchte das muß man ihnen nicht mehr schmackhaft machen.

NRW habe ich schon vor vielen Jahren den Rücken gekehrt. Bei so vielen koranverblödeten war es für mich kein lebenswerter Ort mehr.Dito.

Wenn die Entwicklung hier so weiter geht, kann man nur sein Vermögen nehmen und auswandern. Deutsche bereichern nämlich wirklich die Länder in die sie auswandern! Es mag ja noch ein paar Länder geben, in denen man sich nicht mit einer Überpräsenz gesellschaftlichen Bodensatzes abfinden muß.

MfG
AlionDa bin ich aber ganz Deiner Meinung. ;)

alta velocidad
26.04.2009, 15:43
Düsseldorf, Bonn und Köln haben Einwohnerzuwächse, von denen andere Städte nur träumen können, Köln steht bei den großen Städten hinter München an zweiter Stelle in der Prognose bis 2020.
Berlin wäre froh über solche Werte, das nur am Rande.
So „uninteressant“ ist also NRW. :)

Ganz nebenbei ist der Kölner Dom das meistbesuchte Gebäude Deutschlands und Köln und Düsseldorf mischen bei den Touristenzahlen in Deutschland vorne mit.
Aber egal, Hauptsache, man hat mal wieder vollkommen minderbemittelt gegen Ausländer und Studenten gehetzt, die nicht das „richtige“ studieren, nech?
Leute Ihr seid teilweise dermaßen arme Lichter, unglaublich!

Sui
26.04.2009, 16:19
Düsseldorf, Bonn und Köln haben Einwohnerzuwächse, von denen andere Städte nur träumen können, Köln steht bei den großen Städten hinter München an zweiter Stelle in der Prognose bis 2020.

Berlin wäre froh über solche Werte, das nur am Rande.
So „uninteressant“ ist also NRW. :)

Ganz nebenbei ist der Kölner Dom das meistbesuchte Gebäude Deutschlands und Köln und Düsseldorf mischen bei den Touristenzahlen in Deutschland vorne mit.
Aber egal, Hauptsache, man hat mal wieder vollkommen minderbemittelt gegen Ausländer und Studenten gehetzt, die nicht das „richtige“ studieren, nech?
Leute Ihr seid teilweise dermaßen arme Lichter, unglaublich!

Mein Reden seit langen. Diese Ecke hat ein enormes Zuwachpotential.

Alion
26.04.2009, 18:14
Düsseldorf, Bonn und Köln haben Einwohnerzuwächse, von denen andere Städte nur träumen können, Köln steht bei den großen Städten hinter München an zweiter Stelle in der Prognose bis 2020.
Berlin wäre froh über solche Werte, das nur am Rande.
So „uninteressant“ ist also NRW. :)

Ganz nebenbei ist der Kölner Dom das meistbesuchte Gebäude Deutschlands und Köln und Düsseldorf mischen bei den Touristenzahlen in Deutschland vorne mit.
Aber egal, Hauptsache, man hat mal wieder vollkommen minderbemittelt gegen Ausländer und Studenten gehetzt, die nicht das „richtige“ studieren, nech?
Leute Ihr seid teilweise dermaßen arme Lichter, unglaublich!


Eine Dombesichtigung ist etwas anderes als dort zu leben.

Beim Bevölkerungszuwachs wäre interessant wer dort hinzieht und wer abwandert.

In nahezu allen Großstädten ziehen Leute die es sich leisten können in die Vororte, die zumeist die besseren Wohngegenden beherbergen, während das Präkariat und hier besonders bildungsferne Schichten aus Anatolien die Innenstädte vereinnahmen.

Man sieht später allein an der Optik und Kriminalitätsrate wer sich dort angesiedelt hat.....


MfG
Alion

alta velocidad
26.04.2009, 18:22
Eine Dombesichtigung ist etwas anderes als dort zu leben.

Beim Bevölkerungszuwachs wäre interessant wer dort hinzieht und wer abwandert.

In nahezu allen Großstädten ziehen Leute die es sich leisten können in die Vororte, die zumeist die besseren Wohngegenden beherbergen, während das Präkariat und hier besonders bildungsferne Schichten aus Anatolien die Innenstädte vereinnahmen.

Man sieht später allein an der Optik und Kriminalitätsrate wer sich dort angesiedelt hat.....


MfG
Alion

In Düsseldorf dürfte es die Werbewirtschaft sein, in Köln hat es mit der Medienbranche zu tun, Bonn ist einer der Telekommunikationsstandorte schlechthin. Bei allen kommen noch florierende Unis hinzu.

Aldebaran
26.04.2009, 20:42
Es sind nicht die Immigraten generell, die mich stören. Es ist ihr Auftreten, ihr dreistes Benehmen etc, was ich als extrem abstossend empfinde. Und vor allem die Orientalen stören mich. Und es stört mich, dass es eben auch zum Grossteil Prekariat ist, was nur schmarotzt und sich dann noch so dermassen schlecht benimmt.


Gerade dies wird sich langfristig als Vorteil erweisen. Wären sie erfolgreicher, bestünde wirklich die Gefahr, dass sie das Land oder zumindest Teile davon einmal "übernehmen".

Alion
27.04.2009, 06:26
In Düsseldorf dürfte es die Werbewirtschaft sein, in Köln hat es mit der Medienbranche zu tun, Bonn ist einer der Telekommunikationsstandorte schlechthin. Bei allen kommen noch florierende Unis hinzu.

Du glaubst, dass diese Branchen zu einem nennenswerten Anstieg der Bevölkerung führen??
Das erklärt einiges.

Ich will nur eines Deiner Beispiele aufgreifen....

Düsseldorf und die Werbewirtschaft:
Zitat:
Von fünf oder gar zehn Millionen neuen Arbeitsplätzen bis zum
Jahr 2000 ist schon lange nicht mehr die Rede. Zu dieser Ernüchterung haben auch neuere Marktprognosen beigetragen, etwa die für das Bundesforschungsministerium durchgeführte Studie
„Innovationen und Arbeit für das Informationszeitalter“, die im Frühjahr 1996 vorgelegt wurde. Folgt man den Prognosen dieser Untersuchung, dann werden durch Multimedia bis zum Jahr 2010 lediglich 210.000 neue Arbeitsplätze entstehen (DLR 1996). Zugleich wird jedoch festgestellt, daß
durch den konsequenten Einsatz von Multimedia im gleichen Zeitraum bis zu 1,2 Millionen vorhandene Arbeitsplätze erhalten werden können.
Quelle:http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2004/1762/pdf/AB98.pdf


Diese Zahl bezieht sich auf den Zeitraum 1996-2010 und zwar bundesweit. Es erscheint mir nötig darauf hinzuweisen, dass solche Prognosen eher zu einer zu positiven Einschätzung neigen. 200000/14=14285 Stellen pro Jahr bundesweit.


Der Anteil der noch als Ausländer bezeichneten Menschen mit Migrationshintergrund stieg in Düsseldorf von 1999=94096 auf 2007=100572 also von 16,6 auf 17,2% an. Hier sind natürlich nicht die eingebürgerten Ausländer enthalten, diese machten allein im Jahr 2007 2501 aus.
so nun rechnen wir noch einmal...

In 8 Jahren wurden also ca. 8x2500=20000 Ausländer eingebürgert und somit deutschen Zuwanderern zugeschlagen. Außerdem ist die Zahl der Ausländer in Düsseldorf um 6476 gestiegen. Das macht einen Anstieg um ca. 26500 Menschen mit Migrationshintergrund. Bei einem gleichbleibenden Geburtenüberschuss von 585 pro Jahr erhalten wir noch einmal 4680 Babys das sind dann 31180 Menschen mit Migrationshintergrund in 8 Jahren.


Leichter verständlich wird es wahrscheinlich wenn man es nur für ein Jahr betrachtet.
2007 gab es ein Zuwanderungssoldo von +3650, davon waren 3149 Ausländer, addiert man jetzt noch die 2501 eingebürgerte Ausländer, so kommt man auf etwa 5650.

Jetzt sollte man noch den Geburtenüberschuss hinzurechnen, der 2007 bei 585 lag, dann erhalten wir einen Zuwachs von 6235 Menschen mit Migrationshintergrund allein für 2007..

Zu Deutsch der gesamte Zuwanderungssaldo besteht aus Menschen mit Migrationshintergrund.

Die Gesamtbevölkerung betrug am 31.12.2007 rund 580000 Menschen. Somit steigt die Bevölkerung Düsseldorfs nur durch Ausländer und Leute mit Migrationshintergrund pro Jahr um ca. 1.1%!!!!


Quelle:http://www.duesseldorf.de/statistik/duesseldorfer_statistik_1_2008_bev.pdf

Schlussfolgerung: Die Werbewirtschaft ist sicher nicht für den Anstieg der Bevölkerung in Düsseldorf verantwortlich. Verantwortlich für den Anstieg der Bevölkerung sind in erster Linie die Orkhorden.

Natürlich weiß ich auch, dass meine Rechnung stark vereinfacht ist und zum Teil wichtige Faktoren unbeachtet läßt.

Es hätte aber nichts gebracht die Rechnung noch feiner aufzubröseln.

Es mag auch sein, dass ein paar hundert deutsche Zugewandert sind, aber das ändert nichts am wesentlichen Problem.

Der Bevölkerungszuwachs ergibt sich im wesentlichen und zum weit überwiegendem Teil durch den Zuzug der Orkhorden bzw. deren Vermehrung.


Anstieg der Kriminalität in Düsseldorf:
2006= 342.497 Straftaten
2007= 346.260 Straftaten
---------------------------------
+3763= 1,1%

Quelle:http://www.spd-fraktion.landtag.nrw.de/spdinternet/www/startseite/Presse/Pressearchiv/AnzeigePressemitteilung.jsp?oid=9568


So nun bist Du wieder dran.....

MfG
Alion

alta velocidad
27.04.2009, 08:14
Ja, ja, genau, alles die Ausländer nicht wahr? Die Zuzüge in die Rheinschiene Süd sind alles Ausländer und die ziehen da hin, weil es Spaß macht, Arbeit wollen die nicht, die Arbeitslosenquote ist die höchste Deutschlands, nech? :rolleyes:
Man erzählst Du einen Mist, glaubst Du diesen Quatsch eigentlich selbst?
Von den Zahlen, die Düsseldorf vorweisen kann, können Städte wie Dresden oder Leipzig nur träumen!

politisch Verfolgter
27.04.2009, 14:50
Das Regime will Fam. und Nachwuchs unterbunden sehen, will mentalen %Rängen >> 90 das Anbieten verweigern.
Es erklärt einen zum DepplIng., zum teilleistungsreduziert kostenfaktormarginalisierten Affenschieber.
Es will, daß sich die Allermeisten ihr Erwerbsleben lang zugunsten von Vorteilsnehmern und rel. dazu immer besitzloser arbeiten.
Doch Anbieten hat den mentalen in denselben Eink.-%Rang ummünzen zu lassen. Managementvorgabe ist user value.
Dazu fehlen immer noch die Wissenschaften.
Dem steht die Arbeitsgesetzgebung diametral entgegen.
Das Regime bezweckt Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Man darf nix tun, was den mentalen in denselben Eink.-%Rang umzusetzen hätte.