PDA

Vollständige Version anzeigen : Typisch "Sozi": Sarrazin wollte West-Berlin an DDR verschenken.



Strandwanderer
22.04.2009, 12:32
Thilo Sarrazin wollte West-Berlin an DDR verschenken

Mittwoch, 22. April 2009

Mit unorthodoxen Problemlösungen hat sich Berlins scheidender Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) während seiner Amtszeit oft profiliert. Offensichtlich pflegte er diese Leidenschaft schon in den 70er-Jahren. Damals wollte er Berlin einfach neu aufbauen – in der Lüneburger Heide. Für West-Berlin hatte er einen besonderen Plan.

Im Mai tritt Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin seinen neuen Job bei der Bundesbank an. Zum Abschied mahnt er die Stadt noch einmal zur Sparsamkeit. Und warnt vor dem bildungspolitischen Bankrott.

Ein letztes Geheimnis hob sich der scheidende Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) bis zum Schluss auf. Als junger Ministerialreferent Mitte der 70er-Jahre entwickelte er mit seinen Kollegen einen Plan, Berlin in der Lüneburger Heide neu zu bauen – und die Reste West-Berlins an die DDR zu verschenken.

Typisch SPD-Bonze: vaterlandslos und geschichtsvergessen!

Der "bildungspolitische Bankrott" ist dank des von seiner Partei betriebenen Massenimports von ebenso vermehrungsfreudigen wie bildungswilligen Muselmanen längst eingetreten.

Deutschmann
22.04.2009, 12:51
Typisch SPD-Bonze: vaterlandslos und geschichtsvergessen!

Der "bildungspolitische Bankrott" ist dank des von seiner Partei betriebenen Massenimports von ebenso vermehrungsfreudigen wie bildungswilligen Muselmanen längst eingetreten.

Völliger Mundpups von dem Mann. Berlin stand bis dato unter Verwaltung der Alliierten - und die hätten ein Scheiß auf die Meinung eines Sarrazzin gegeben. :))

Aber alleine der Gedanke dieses Mannes lässt tief blicken.

ochmensch
22.04.2009, 13:30
Naja, dann wäre Berlin zumindest heute nicht zur Hälfte von Turk-Germanen besiedelt, sondern nur zu 10%.

willy
22.04.2009, 13:59
Naja, dann wäre Berlin zumindest heute nicht zur Hälfte von Turk-Germanen besiedelt, sondern nur zu 10%.

Laut Wikipedia bekennen sich lediglich 6,3 % zum Islam. In Berlin wohlbemerkt. Auch wenn du nur im übertragenen Sinne sprechen solltest, stimmen deine Zahlen bei weitem nicht.

steffel
22.04.2009, 14:05
Laut Wikipedia bekennen sich lediglich 6,3 % zum Islam. In Berlin wohlbemerkt. Auch wenn du nur im übertragenen Sinne sprechen solltest, stimmen deine Zahlen bei weitem nicht.

Dann fahr mal in die Bezirke Nordneukölln oder Wedding und schau dir einfach nur die Menschen an, denen du dort begegnest.

willy
22.04.2009, 14:12
Dann fahr mal in die Bezirke Nordneukölln oder Wedding und schau dir einfach nur die Menschen an, denen du dort begegnest.

Dass gewisse Ethnien ihre Futterklappen derartig weit aufreißen, dass man ihre tatsächliche Zahl bei weitem überschätzt, weiß ich selbst. Eine Verfälschung der Statistik um den Faktor 10 darf man jedoch stark anzweifeln.


Edit: Sarrazin gehört übrigens zu den Guten. Berlin war damals wie heute schweine teuer und die Politiker scheiße. Weg damit.
Die einzige Möglichkeit dieses Moloch zur Besinnung zu bringen.

Bruddler
22.04.2009, 14:19
Was dieser Thilo Sarrazin damals vor hatte wird heutzutage in noch größerem Maßstab in die Tat umgesetzt - man verschenkt nicht nur Berlin, sondern gleich die komplette Republik !

steffel
22.04.2009, 14:34
Dass gewisse Ethnien ihre Futterklappen derartig weit aufreißen, dass man ihre tatsächliche Zahl bei weitem überschätzt, weiß ich selbst. Eine Verfälschung der Statistik um den Faktor 10 darf man jedoch stark anzweifeln.


Edit: Sarrazin gehört übrigens zu den Guten. Berlin war damals wie heute schweine teuer und die Politiker scheiße. Weg damit.
Die einzige Möglichkeit dieses Moloch zur Besinnung zu bringen.

6,3 % halte ich aber für zu zuwenig; und ausserdem: wie sieht es in der Gruppe der 0 bis 20jährigen aus? Dass diese Ethnien im Stadtbild (natürlich nicht nur, sondern auch in den Schulen, Polizeiberichten, ...) auffallen, stimmt natürlich.

Ich bin auch deiner Meinung, dass Sarazin zu den Guten gehört. Trotz (oder wegen?) der hohen Subventionen aus dem Westen haben so gut wie alle Politiker nur Mist gebaut in Berlin.

henriof9
22.04.2009, 17:01
Laut Wikipedia bekennen sich lediglich 6,3 % zum Islam. In Berlin wohlbemerkt. Auch wenn du nur im übertragenen Sinne sprechen solltest, stimmen deine Zahlen bei weitem nicht.


Naja, dann wäre Berlin zumindest heute nicht zur Hälfte von Turk-Germanen besiedelt, sondern nur zu 10%.


Dann fahr mal in die Bezirke Nordneukölln oder Wedding und schau dir einfach nur die Menschen an, denen du dort begegnest.

Hört auf zu zanken, es sind auf jedem Fall zuviel. :D

Lest mal hier (http://de.altermedia.info/general/auslander-aus-186-staaten-leben-in-berlin-060309_24127.html) und daraus



Demnach seien 470.051 Ausländer aus 186 Staaten in Berlin mit Hauptwohnsitz gemeldet. Das sind 14% der „melderechtlich registrierten Einwohner Berlins“. Mitgezählt wurden allerdings nicht die inzwischen eingebürgerten Pass-Deutschen.

Tatsächlich dürfte die Zahl der Ausländer in Berlin bei fast 30% liegen. So gab das Amt für Statistik im vergangenen Jahr außerdem bekannt, dass zu den noch nicht eingebürgerten Ausländern immerhin noch fast 400.000 „deutsche Staatsbürger nichtdeutscher Herkunft“ kämen. Demnach ist jeder vierte Berliner Ausländer.

Besonders alarmierend ist die Ausländerquote unter den Jugendlichen, hier zählte das Amt im vergangenen Jahr bereits 40%, im Innenstadtbereich sogar 70%!

malnachdenken
22.04.2009, 18:52
Typisch SPD-Bonze: vaterlandslos und geschichtsvergessen!

Der "bildungspolitische Bankrott" ist dank des von seiner Partei betriebenen Massenimports von ebenso vermehrungsfreudigen wie bildungswilligen Muselmanen längst eingetreten.

Wo hast du denn den Artikel her?

Beim Tagesspiegel liest sich die Thematik "Berlin->Lüneburger Heide" etwas anders:

Beim traditionellen Business-Frühstück des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) am Mittwoch räumte Sarrazin auch gründlich mit der Vorstellung auf, die ehemals geteilte Stadt habe dem Bund besonders am Herzen gelegen. "Niemand hat je gern für Berlin gezahlt", sagte der langjährige Referent im Bundesfinanzministerium. Die Stimmung sei eher gewesen: "Es wäre doch billiger, Berlin in der Lüneburger Heide neu aufzubauen und den ganzen alten Krempel der DDR zu geben." Mit großer Begeisterung habe die Bundesregierung nach 1990 die Berlinförderung gekürzt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Thilo-Sarrazin-Berliner-SPD-VBKI;art124,2779829

Atheist
22.04.2009, 19:14
Dass gewisse Ethnien ihre Futterklappen derartig weit aufreißen, dass man ihre tatsächliche Zahl bei weitem überschätzt, weiß ich selbst. Eine Verfälschung der Statistik um den Faktor 10 darf man jedoch stark anzweifeln.


Edit: Sarrazin gehört übrigens zu den Guten. Berlin war damals wie heute schweine teuer und die Politiker scheiße. Weg damit.
Die einzige Möglichkeit dieses Moloch zur Besinnung zu bringen.

In Berlin Wedding oder Neukölln sind 80% aller unter 18 jährigen nichtdeutscher Herkunft. Alleine was dir so dort begenet kann ich dir sicher sagen, dass von diesen 80% Mohammedaner 60% stellen werden. Musste vorgestern so gegen Schulschluß, wo die ganzen Kiddis aus der Schule kommen, mit dem Bus dort durch. Kaum noch ein Wort deutsch, türkisch, arabisch. Kopftücher etc. Von den jungen Menschen sah man auschließlich nur Moslemweiber, schön ordentlich verhüllt und muslimische Halbstarke. Wedding ist ein absolutes Türkenghetto. Zumindest sehr große Teile davon. Deutsch ist da kaum noch was.

FranzKonz
22.04.2009, 19:20
Typisch SPD-Bonze: vaterlandslos und geschichtsvergessen!

Der "bildungspolitische Bankrott" ist dank des von seiner Partei betriebenen Massenimports von ebenso vermehrungsfreudigen wie bildungswilligen Muselmanen längst eingetreten.

Am bildungspolitischen Bankrott leiden auch alle unsere Rechtsausleger.

Ob's wirklich nur ein Zufall ist, daß deren Gesinnung der der Muselmanen in weiten Bereichen sehr ähnlich ist?

steffel
22.04.2009, 20:04
In Berlin Wedding oder Neukölln sind 80% aller unter 18 jährigen nichtdeutscher Herkunft. Alleine was dir so dort begenet kann ich dir sicher sagen, dass von diesen 80% Mohammedaner 60% stellen werden. Musste vorgestern so gegen Schulschluß, wo die ganzen Kiddis aus der Schule kommen, mit dem Bus dort durch. Kaum noch ein Wort deutsch, türkisch, arabisch. Kopftücher etc. Von den jungen Menschen sah man auschließlich nur Moslemweiber, schön ordentlich verhüllt und muslimische Halbstarke. Wedding ist ein absolutes Türkenghetto. Zumindest sehr große Teile davon. Deutsch ist da kaum noch was.

Wedding ist einfach nur abstossend; ich bin froh, wenn ich mich dort nicht aufhalten muss.

Marathon
22.04.2009, 20:32
Politiker in einer parlamentarischen Demokratie haben offensichtlich ein völlig falsches Bild von ihrer Aufgabe.
Sie dürfen solche Sachen gar nicht entscheiden, sondern sie haben den Willen des Volkes umzusetzen. Sie sind die Angestellten des Volkes, nicht deren Feudalherren.

Es ist höchste Zeit, dass wir die Dinge wieder zurechtrücken und klarmachen, wer der Souverän ist.