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Vollständige Version anzeigen : IWF: Über vier Billionen Dollar Verluste durch Krise möglich



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21.04.2009, 19:10
Quelle: RTL Nachrichten

Die weltweite Finanzwirtschaft muss sich auf Verluste von mehr als vier Billionen Dollar (3,09 Billionen Euro) einstellen. Diese gewaltige Zahl nannte der Internationale Währungsfonds (IWF) in Washington (im Bild IWF-Präsident Dominique Strauss-Kahn).
Damit erhöhen sich die Abschreibungen von Banken und anderen Finanzinstituten auf Ramschpapiere und faule Kredite bis Ende 2010 dramatisch, wie es im jüngsten IWF-Bericht zur Stabilität der Finanzmärkte heißt. Es dürften beinahe doppelt so viel sein, als bisher angenommen.
Zwei Drittel der erwarteten Abschreibungen entfielen dabei auf Banken, der Rest auf Versicherer und Pensionsfonds. Die Schätzungen umfassen laut IWF Vermögenswerte aus den USA, Europa und Japan. Die Verluste alleine durch US-Papiere und Kredite bezifferte der Weltwährungsfonds auf 2,7 Billionen Dollar, rund 500 Milliarden mehr als noch im Januar.

http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=27637&pos=2

In ein Paar Monaten ist Wahl, das Schönreden hat wieder hoch Konjunktur z. B. staatliche Hilfspakete wirken, Konjunkturexperten hegen überraschend große Hoffnungen auf ein absehbares Ende der Wirtschaftsflaute. Die Erwartungen zeigten zusammen mit einer Reihe anderer Indikatoren, "dass es eine begründete Aussicht auf eine Bodenbildung besteht, sodass die Abwärtsdynamik der Wirtschaftsaktivität zum Stillstand kommen wird". Sogar von einer "zaghaften Belebung" der Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte ist die Rede. Auch Konjunkturerwartungen in der Eurozone hellen sich auf, ein Wendesignal ist wahrscheinlich.
Die Verluste der Banken Stören auch nicht mehr, die Risikopapiere (Schrottpapieren) kommen schlicht und ergreifend in die jetzt neu gegründeten "Bad Banks" zur Entsorgung, um das Kreditgeschäft anzukurbeln, aber ohne Aussicht das die jemals verkauft werden können.
Diese Schulden werden den zukünftigen Steuerzahler ohne mit der Wimper zuzucken aufgelastet.
Wir das Volk werden von der Hochfinanz und Politverbrecher nach strich und Faden verarscht.
Alle halten sie das Maul, keine Demos, nichts passiert, ist schon eigenartig.

dZUG
21.04.2009, 21:59
Für was soll man den kämpfen.
Die Deutschen dürfen noch einmal wählen und dann geht der Staat in der EU.
Es läuft doch alles nach Plan, da stören die """Menschen""" nur dabei.
Es geht schließlich um die Menschen :D