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Vollständige Version anzeigen : Mensch-Landschaft-Charakter und ihr Ursprung



Klopperhorst
20.04.2009, 22:05
Mir kam auf einer Zugreise beim Betrachten der unterschiedlichen Landschaften und der Menschen, die in den Zug stiegen, welche ich nach ihrer Physiognomie und ihrem Charakter zu beurteilen versuchte, der Gedanke, daß es eine geheimnisvolle Verbindung zwischen Mensch-Landschaft und Charakter geben muss.

Ähnliches vermutete ja auch schon Oswald Spengler, indem er die Kultur eines Volkes aus seiner Landschaft geboren sah.

Aber wie kann man sich so eine Verbindung erklären?

Was auf Menschen wirkt, von der Schwangerschaft bis zum Tode sind primär Umwelteinflüsse, d.h. Reize wie Sonneneinstrahlung, Farben, Formen und Geräusche sowie Nahrung und ihre Bestandteile. Weiterhin Kultureinflüsse, wie Sprache und ihr Klang, Typ der Sozialgemeinschaft, z.B. monogame Ehe oder polygame Ehe, Rituale und Feste, Schichtung und Staat, ebenso Einflüsse der Technik, welche die Umwelteinflüsse komensieren mögen, z.B. künstliches Licht oder vermehrter Informationseingang ins Gehirn durch Fernseher, Radio usw.

All diese Dinge wirken wie eine physiognomische Ladung, ohne, daß man sie fragmentieren könnte - sondern sie selbst fragmentiert, nämlich in Form einer Art Welle, die auf die zu schaffenden Generationen wirkt und diese nicht individuell sondern als Ganzes zu formen beginnt, wie die Wellen am Meer den Strand und die Küstenlinien formen, entweder schroff oder gediegen oder beides in ganz spezieller Kombination, meist erst aus größerer Entfernung (d.h. zeitlichem Abstand der Generationen) erkennbar.


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Geronimo
20.04.2009, 23:11
Interessante Frage! In der Tat. Habe ich mich auch schon oft gefragt. Ich komme ja aus einem Teil Deutschlands, der sehr bestimmend war für das Schicksal unserer Nation. Aus Westfalen. Die "Falen" sind ja die letzten ursprünglichen Deutschen rein germanischer Abstammung. Wir sind die letzten "Sachsen". Mit den Friesen selbstverständlich. Und ja, es gibt Unterschiede. Nun, die Landschaften sind prägend. Sicher. Aber...zwischen norddeutscher Tiefebene und den Mittelgebirgen (Sauerland, Rothaar) gibt es schon Unterschiede. Seltsamerweise sind wir aber alle irgendwie gleich. Unbeugsam. Und trotzig!


HEIL ODIN!

PeterH
20.04.2009, 23:16
Ich komme ja aus einem Teil Deutschlands, der sehr bestimmend war für das Schicksal unserer Nation. Aus Westfalen. Die "Falen" sind ja die letzten ursprünglichen Deutschen rein germanischer Abstammung.

Und was war mit den Franzmännern die hier fleißig rumgefickt haben?

Black Jack
20.04.2009, 23:38
Weicht etwas vom Thema ab, aber mir ist schon längst aufgefallen, dass die dümmsten Menschen die schönsten Landstriche dieser Erde bevölkern. Das ist gottgewollt. Die Sonne, das Licht, die Landschaft haben eine enorm positive und beruhigende Wirkung, eben auch auf dümme und agressive Gemüter. Wenn man die Italiener nach Norwegen verpflanzen würde, würden sich die Hitzköpfe wärend des Polarwinters gegeseitig auslöschen!:D:D:D

Geronimo
20.04.2009, 23:44
Und was war mit den Franzmännern die hier fleißig rumgefickt haben?

Hau ab, Penner!

Geronimo
20.04.2009, 23:46
Weicht etwas vom Thema ab, aber mir ist schon längst aufgefallen, dass die dümmsten Menschen die schönsten Landstriche dieser Erde bevölkern. Das ist gottgewollt. Die Sonne, das Licht, die Landschaft haben eine enorm positive und beruhigende Wirkung, eben auch auf dümme und agressive Gemüter. Wenn man die Italiener nach Norwegen verpflanzen würde, würden sich die Hitzköpfe wärend des Polarwinters gegeseitig auslöschen!:D:D:D

Du widersprichst dir! Norwegen ist eins der schönsten Länder der Welt! Italien ein abgeholztes Ödland. Mir scheint, du warst noch nicht da.

Rikimer
21.04.2009, 05:17
Und was war mit den Franzmännern die hier fleißig rumgefickt haben?

Vermute das der Gutmensch, der Biedermann und die Dumpfbacken von dort ihren Ursprung haben, von den Ergebnissen der Zeugnis der Franzmänner. Aber alles wurde nun auch nicht verseucht, als gut Mut. :)

MfG

Rikimer

McDuff
21.04.2009, 05:41
Die Franzosen, die ihre DNS in Deutschland ließen, gehörten zu den besten Soldaten ihrer Zeit. Das kann kein so schlechtes Erbgut sein. Abgesehen davon, war früher, zur Zeit Karls des Großen, sowieso alles ein Reich.

Badener3000
21.04.2009, 06:03
Der umgekehrte Einfluss scheint mir stärker zu sein, also der Einfluss des Menschen auf das Aussehen der Landschaft.

Aus deutschen Wäldern schallt einem Fleiß, Kulturtiefe, Schöpferkraft und Ordnungsbewußtsein entgegen, während es in anderen Ländern am selben Platz nur leere abgeholzte Öde gibt.

PeterH
21.04.2009, 07:26
Hau ab, Penner!

Die Wahrheit mag er nicht. :hihi: Dann stell keine idiotischen Behauptungen auf, Penner.

malnachdenken
21.04.2009, 08:17
Hm, eigentlich ein klares Thema, allerdings stört mich Kloppers Wellenkram in seiner These.

Daß die Umgebung (die hier Klopper als Landschaft zusammenfasst) den Menschen und seine Gesellschaft mit beeinflusst, ist nachvollziehbar. Man betrachte einfach mal den Unterschied zwischen Stadt und Land.

Klimatische Unterschiede sind gewiss auch ein Einfluss, ob nun aber so übermäßig, oder ob die Kette der Beeinflussung eher bspw. Klima->Landschaft->Art der Landwirtschaft/Wirtschaft->Art der Lebensführung und Gesellschaft ist, kann man gerne weiter diskutieren.

Der Faktor Zeit spiel auf jeden Fall auch eine wesentliche Rolle. Landwirtschaft im 19.Jh sah anders aus, als Landwirtschaft heute (in Deutschland).

Klopperhorst
21.04.2009, 08:23
...
Aus deutschen Wäldern schallt einem Fleiß, Kulturtiefe, Schöpferkraft und Ordnungsbewußtsein entgegen, während es in anderen Ländern am selben Platz nur leere abgeholzte Öde gibt.

Ich denke, es ist ein Rückkoppelungsprozess.

Im Mittelalter wurden z.B. die deutschen Wälder auch massiv abgeholz. Aber klimatisch wachsen sie hier schneller nach.

In den weiten fränkischen Landschaften entstand damals unter dem Einfluss der Farben, Formen und Lichtverhältnisse die Kunstepoche der Gotik.


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malnachdenken
21.04.2009, 08:32
In den weiten fränkischen Landschaften entstand damals unter dem Einfluss der Farben, Formen und Lichtverhältnisse die Kunstepoche der Gotik.

Du meinst sicherlich Frankreich.

Klopperhorst
21.04.2009, 08:35
Du meinst sicherlich Frankreich.

Das Reich der Franken genau.

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Klopperhorst
21.04.2009, 08:39
Hm, eigentlich ein klares Thema, allerdings stört mich Kloppers Wellenkram in seiner These.
Die Wellenidee ist ganz klar darauf gerichtet, daß es kein individueller Prozess ist. D.h., welche Typen Menschen in einer Generation geboren werden, hängt von der physiognomischen Ladung ab, die auf die gesamte Generation zu dieser Zeitepoche wirkt.

Warum gibt es Kunstepochen, warum gibt es zu bestimmten Zeiten besonders viele Dichter, Denker, Erfinder usw.? Warum gibt es revolutionäre Epochen und Epochen der Stagnation?

Einfache Ursache-Wirkungs-Mechanismen reichen nicht mehr aus, da sie zu fragmentiert sind. In einem Knäul von Ursachen kann man nur von einer Gesamtladung sprechen, deren Axiome sich nicht mehr analysieren lassen.

Man kann dann vielleicht weis machen, daß die franz. Revolution durch eine Hungersnot und das Klima oder durch besonders revolutionäre Menschen ausgelöst wurde. Der Wellengedanke jedoch sagt aus, daß es keine Einzelursache gibt.

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malnachdenken
21.04.2009, 08:50
Das Reich der Franken genau.


:))

Netter Versuch, Klopper.


Die Wellenidee ist ganz klar darauf gerichtet, daß es kein individueller Prozess ist. D.h., welche Typen Menschen in einer Generation geboren werden, hängt von der physiognomischen Ladung ab, die auf die gesamte Generation zu dieser Zeitepoche wirkt.

Warum gibt es Kunstepochen, warum gibt es zu bestimmten Zeiten besonders viele Dichter, Denker, Erfinder usw.? Warum gibt es revolutionäre Epochen und Epochen der Stagnation?

Einfache Ursache-Wirkungs-Mechanismen reichen nicht mehr aus, da sie zu fragmentiert sind. In einem Knäul von Ursachen kann man nur von einer Gesamtladung sprechen, deren Axiome sich nicht mehr analysieren lassen.

Man kann dann vielleicht weis machen, daß die franz. Revolution durch eine Hungersnot und das Klima oder durch besonders revolutionäre Menschen ausgelöst wurde. Der Wellengedanke jedoch sagt aus, daß es keine Einzelursache gibt.

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Daß es gewisse Dinge gibt, die eine ganze Generation beeinflussen, will ich nicht bestreiten.
Ich halte Deine Thesen aber mal wieder für nicht sonderlich ausgereift. Vielleicht liegt es auch an Deiner merkwürdigen Wortwahl teilweise. Ist aber auch egal.

Wenn Du dich mit der Materie weiter beschäftigen willst, solltest Du dir Bücher über Kulturgeschichte besorgen.

Badener3000
21.04.2009, 21:07
Ich denke, es ist ein Rückkoppelungsprozess.

Im Mittelalter wurden z.B. die deutschen Wälder auch massiv abgeholz. Aber klimatisch wachsen sie hier schneller nach.

In den weiten fränkischen Landschaften entstand damals unter dem Einfluss der Farben, Formen und Lichtverhältnisse die Kunstepoche der Gotik.


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Natürlich rodeten auch die Deutschen, doch niemand wie sie forstete wieder systematisch auf.
Ohne den demütig bückenden baumsetzenden Teutonen wäre die Landschaft Deutschlands waldärmer.

Meine Mutter noch kann erzählen wie sie nach dem Krieg für 20 Pfennig die Stunde Tannen setzte im Forstrevier, um sich ein Groschen für neue Kleider anzusparen.
Junge Osteuropäerinnen heute spreizen die Beine, um sich die Handykarte aufzuladen.

Der Mensch prägt das Land.

Humer
21.04.2009, 21:28
Nette Gedankenspiele. Jetzt muss ich aber dauernd daran denken, dass hier das Volk soeben romantisch verklärt wird. In anderen Zusammenhängen, z.B. bei der Frage des alltäglichen Verhaltens sieht das anders aus. Als Masse, ( als ob es da einen Unterschied gäbe), wird es gerne übel beschimpft. Nämlich als dumpf, verführbar, von niederen Instinkten gelenkt, verblödet, konsumgeil, verfettet, ohne Werte..usw. Nach Landschaften wird dabei nicht unterschieden. Schon ein lustiges Völkchen unsere Völkischen.

The Dude
21.04.2009, 21:36
Mir kam auf einer Zugreise beim Betrachten der unterschiedlichen Landschaften und der Menschen, die in den Zug stiegen, welche ich nach ihrer Physiognomie und ihrem Charakter zu beurteilen versuchte, der Gedanke, daß es eine geheimnisvolle Verbindung zwischen Mensch-Landschaft und Charakter geben muss.

Was war das denn für eine Zugreise? Von Deutschland nach Portugal? Oder von Baden zur Nordsee?

In den Highspeed-ICE, der am Fernbahnhof Frankfurt Flughafen hält, steigen andere Menschen ein als in den Regionalexpress von Frankfurt Oder nach z.B. Groß-Briesen (google maps!).

Das ist ist nicht geheimnisvoll, das ist trivial.

Gruß,

The Dude

Geronimo
22.04.2009, 00:09
Was war das denn für eine Zugreise? Von Deutschland nach Portugal? Oder von Baden zur Nordsee?

In den Highspeed-ICE, der am Fernbahnhof Frankfurt Flughafen hält, steigen andere Menschen ein als in den Regionalexpress von Frankfurt Oder nach z.B. Groß-Briesen (google maps!).

Das ist ist nicht geheimnisvoll, das ist trivial.

Gruß,

The Dude

Hast mal wieder nix verstanden? Hä? Unglaublich.

Paul Felz
22.04.2009, 00:30
Interessante Frage! In der Tat. Habe ich mich auch schon oft gefragt. Ich komme ja aus einem Teil Deutschlands, der sehr bestimmend war für das Schicksal unserer Nation. Aus Westfalen. Die "Falen" sind ja die letzten ursprünglichen Deutschen rein germanischer Abstammung. Wir sind die letzten "Sachsen". Mit den Friesen selbstverständlich. Und ja, es gibt Unterschiede. Nun, die Landschaften sind prägend. Sicher. Aber...zwischen norddeutscher Tiefebene und den Mittelgebirgen (Sauerland, Rothaar) gibt es schon Unterschiede. Seltsamerweise sind wir aber alle irgendwie gleich. Unbeugsam. Und trotzig!


HEIL ODIN!

Da hast Du aber gerade noch die Kurve gekriegt :D

Geronimo
22.04.2009, 01:07
Da hast Du aber gerade noch die Kurve gekriegt :D

Ach was. Das ist Standard!:D

Hexenhammer
22.04.2009, 01:18
Und was war mit den Franzmännern die hier fleißig rumgefickt haben?

Denen haben die Götter zur Strafe über 6 Millionen rechtgläubiges Prekariat aus Nordafrika und Südland ins Land geschickt. Mögen sie nun ihre Taten bereuen.

The Dude
22.04.2009, 01:28
Hast mal wieder nix verstanden? Hä? Unglaublich.

Glaub es. Dich hat niemand gefragt.

Humer
22.04.2009, 06:49
Natürlich rodeten auch die Deutschen, doch niemand wie sie forstete wieder systematisch auf.
Ohne den demütig bückenden baumsetzenden Teutonen wäre die Landschaft Deutschlands waldärmer.

Meine Mutter noch kann erzählen wie sie nach dem Krieg für 20 Pfennig die Stunde Tannen setzte im Forstrevier, um sich ein Groschen für neue Kleider anzusparen.
Junge Osteuropäerinnen heute spreizen die Beine, um sich die Handykarte aufzuladen.

Der Mensch prägt das Land.

Nur so ein Tipp am Rande: Man kann sein Volk auch schätzen ohne andere Völker in den Dreck zu ziehen. Auch das hat was mit Kultur zu tun !

Schwarzer Rabe
22.04.2009, 10:20
Denen haben die Götter zur Strafe über 6 Millionen rechtgläubiges Prekariat aus Nordafrika und Südland ins Land geschickt. Mögen sie nun ihre Taten bereuen.

Jetzt haben sie lauter sinnlose Muschkoten und Neger im Land und lassen sich von diesem minderwertigen Pack auch noch terrorisieren!

Sauerländer
22.04.2009, 11:10
Nette Gedankenspiele. Jetzt muss ich aber dauernd daran denken, dass hier das Volk soeben romantisch verklärt wird. In anderen Zusammenhängen, z.B. bei der Frage des alltäglichen Verhaltens sieht das anders aus. Als Masse, ( als ob es da einen Unterschied gäbe), wird es gerne übel beschimpft. Nämlich als dumpf, verführbar, von niederen Instinkten gelenkt, verblödet, konsumgeil, verfettet, ohne Werte..usw. Nach Landschaften wird dabei nicht unterschieden. Schon ein lustiges Völkchen unsere Völkischen.
Ich sehe da keinen Gegensatz. Man kann durchaus -und ob das romantische Verklärung ist, ließe sich auch noch in Frage stellen- eine Beziehung zwischen Landschaft und Volkscharakter sehen. Und dann den Menschentypus betrachten, der heranwächst in einer Umgebung, in der Stadt und Maschinerie alle Landschaft über- und umgeformt haben bis hin zur Unkenntlichkeit aus Stahl, Glas, Plastik, Beton und bunten Blinklichtern.
Man kann auch das heutige hiesige Menschentum als Ausdruck seiner Landschaft sehen UND es verachten.

cajadeahorros
22.04.2009, 11:14
In welchem Alter muss man einen Musel nach Deutschland verfrachten damit die nordische Sonne und der deutsche Wald einen Herrenmenschen aus ihm machen?

Humer
22.04.2009, 16:08
Ich sehe da keinen Gegensatz. Man kann durchaus -und ob das romantische Verklärung ist, ließe sich auch noch in Frage stellen- eine Beziehung zwischen Landschaft und Volkscharakter sehen. Und dann den Menschentypus betrachten, der heranwächst in einer Umgebung, in der Stadt und Maschinerie alle Landschaft über- und umgeformt haben bis hin zur Unkenntlichkeit aus Stahl, Glas, Plastik, Beton und bunten Blinklichtern.
Man kann auch das heutige hiesige Menschentum als Ausdruck seiner Landschaft sehen UND es verachten.

Eine Prägung durch die Lebensbedingungen, die regional unterschiedlich sein können, findet sicher statt. Diese Bedingungen sind menschengemacht und stammen nicht aus grauer Vorzeit. Die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit hat Folgen für das Lebensgefühl derer die betroffen sind und das sind schon die Meisten. Warum sollte man sie verachten, es sind doch unsere Leute.
Mir ging es darum, das Raunen um die teutschen Stämme aus den teutschen Wäldern in Frage zu stellen. Dieses Denken gehört zum Grundinventar der Faschisten, wenngleich nicht jeder ein Faschist sein muss, der sich damit beschäftigt. Es kann auch nur um Folklore gehen. Ich bin mir da nicht sicher.

Rikimer
22.04.2009, 16:16
In welchem Alter muss man einen Musel nach Deutschland verfrachten damit die nordische Sonne und der deutsche Wald einen Herrenmenschen aus ihm machen?

Sobald er seinen Blick vom Boden gen Himmel zum Licht, zum nordischen Geist erhebt. Also den Abgrund von Islam und Orient hinter sich läßt und aufsteigt zur nordischen Sonne.

MfG

Rikimer

Wolf
22.04.2009, 16:48
Hast du zuviel gekifft? :))

Klopperhorst
22.04.2009, 16:57
...
Das ist ist nicht geheimnisvoll, das ist trivial.
...
Alle Parameter, die auf Menschen wirken, lassen sich ermitteln und in Form eines Vektors darstellen. Der Gegenvektor Mensch muss also mit diesem Umweltvektor korrelieren, zumindestens im Generationenverband.


Daher gebiert jedes Land und jede Zeit den Typ Mensch, der ihnen entspricht.

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Leila
22.04.2009, 17:07
Kloppis Theorien gefallen mir.

Gruß von Leila :)

Badener3000
24.04.2009, 14:56
Nur so ein Tipp am Rande: Man kann sein Volk auch schätzen ohne andere Völker in den Dreck zu ziehen. Auch das hat was mit Kultur zu tun !


Ich zieh die Osteuropäer nicht in den Schmutz, ich mag sehr vieles an ihnen. Das laszive und konsumgeile Verhalten vieler ihrer jungen Frauen fällt mir dort nur immer wieder auf.
Handykonsumierende Flintenweiber prägen Landschaften anders als sparsame Tannensetzerinnen.

Badener3000
24.04.2009, 14:58
Alle Parameter, die auf Menschen wirken, lassen sich ermitteln und in Form eines Vektors darstellen. Der Gegenvektor Mensch muss also mit diesem Umweltvektor korrelieren, zumindestens im Generationenverband.


Daher gebiert jedes Land und jede Zeit den Typ Mensch, der ihnen entspricht.

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Deshalb ändern sich Orientalen kaum, auch wenn sie generationenlang auf Heidelbergs Philosophenweg spazierengehn.

Bettmaen
24.04.2009, 15:34
Der Titel lautet Mensch-Charakter etc, aber ich würde das Thema gerne erweitern.

Auffallend ist, dass viele Lebewesen sich ihrer Umgebung sogar farblich anpassen. Eisbären sind bspw. so weiß wie der Schnee, der sie umgibt.

Menschen, die von jeher in der Steppe Asiens leben, haben meist eine gelblich-braune Hautfarbe, die der Landschaft ähnelt. Abweichungen, z.B. weiße Haut, sind zumeist jüngeren Datums.