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Vollständige Version anzeigen : Bonn hui, Berlin pfui



alta velocidad
20.04.2009, 09:46
Was hat man Sorge gehabt, Bonn würde den Bach hinuntergehen? Berlin hingegen würde die pulsierende Stadt Europas schlechthin.
Was ist passiert? Bonn geht es gut und Berlin ist wirtschaftliches Niemandsland.

Audiobeitrag zum Thema:

http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio37038.html

henriof9
20.04.2009, 09:55
Was hat man Sorge gehabt, Bonn würde den Bach hinuntergehen? Berlin hingegen würde die pulsierende Stadt Europas schlechthin.
Was ist passiert? Bonn geht es gut und Berlin ist wirtschaftliches Niemandsland.

Audiobeitrag zum Thema:

http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio37038.html

Kein Wunder, nicht nur das Bonn förmlich den Zucker in den Ar... geblasen bekam ( noch bekommt ? ), in Berlin wurden die Mittel lediglich für die Bundesbauten, Kanzler- U-Bahn ect. eingesetzt.
Und das Berlin wirtschaftlich nicht aus der Hocke kommt, daran ist Partykaiser Wowereit mit seiner Links- Ganz- Links- Truppe nicht unschuldig, der fördert gern Klein-Klein, vor allem wenn es um Kunst ect. geht, na und die sind nun wirklich nicht die Wirtschaftsbringer.

FranzKonz
20.04.2009, 09:58
Kein Wunder, nicht nur das Bonn förmlich den Zucker in den Ar... geblasen bekam ( noch bekommt ? ), in Berlin wurden die Mittel lediglich für die Bundesbauten, Kanzler- U-Bahn ect. eingesetzt.
Und das Berlin wirtschaftlich nicht aus der Hocke kommt, daran ist Partykaiser Wowereit mit seiner Links- Ganz- Links- Truppe nicht unschuldig, der fördert gern Klein-Klein, vor allem wenn es um Kunst ect. geht, na und die sind nun wirklich nicht die Wirtschaftsbringer.

Für Groß-Groß reichts eben nicht mehr, Dank Diepgens und Landowskis konservativer Politik, die das Erbe der Kinder und Kindeskinder bereits mitverbraten hat.

henriof9
20.04.2009, 10:17
Für Groß-Groß reichts eben nicht mehr, Dank Diepgens und Landowskis konservativer Politik, die das Erbe der Kinder und Kindeskinder bereits mitverbraten hat.

Und ?
Lang, lang ist´s her.
Nee, nee @Franzl, so nun nicht. :isok::))
Nicht nur das die SPD in Form einer großen Koalition seit 1990 mit am Ruder war und ab 2001 mit den Dunkelroten allein am werkeln ist, zieht dieses Argument schon lange nicht mehr.
Unabhängig davon waren die Umstände für Berlin bis vor der WV völlig andere, da wurde Berlin vom Bund unterstützt.

Zwischenzeitlich hätte Kolllege Wowereit samt Gysi- Stoßtrupp ja mal aus die Puschen kommen können, ist aber viel einfach alles immer auf die Vorgänger zu schieben, wohlwissend, daß der größte Teil der Menschen die Mitwirkung der SPD dabei schon längst vergessen hat.

FranzKonz
20.04.2009, 11:35
Und ?
Lang, lang ist´s her.
Nee, nee @Franzl, so nun nicht. :isok::))
Nicht nur das die SPD in Form einer großen Koalition seit 1990 mit am Ruder war und ab 2001 mit den Dunkelroten allein am werkeln ist, zieht dieses Argument schon lange nicht mehr.
Unabhängig davon waren die Umstände für Berlin bis vor der WV völlig andere, da wurde Berlin vom Bund unterstützt.

Zwischenzeitlich hätte Kolllege Wowereit samt Gysi- Stoßtrupp ja mal aus die Puschen kommen können, ist aber viel einfach alles immer auf die Vorgänger zu schieben, wohlwissend, daß der größte Teil der Menschen die Mitwirkung der SPD dabei schon längst vergessen hat.

Doch, doch, mein lieber Heiner, genau so ist das. Betrachte alleine die Zinsbelastung, die die Diepgen-Regierung hinterließ, und erkläre mir, wie irgendeine Regierung mit diesem Klotz am Bein große Sprünge machen könnte.

Wowereit und Sarrazin machen einen hervorragenden Job. Lediglich mit einigen Privatisierungsmaßnahmen bin ich nicht einverstanden. Es macht keinen Sinn, öffentliche Aufgaben zu privatisieren, wenn diese Privatisierung zwangsläufig zu einem Monopol des privaten Betreibers führt.

http://www.berlin.de/imperia/md/images/senatsverwaltungen/finanzen/haushalt/schuldenstand090113.jpg

http://www.berlin.de/imperia/md/images/senatsverwaltungen/finanzen/haushalt/bereinigte_ausgaben_und_einnahmen_2008.jpg

Bergischer Löwe
20.04.2009, 15:34
Kein Wunder, nicht nur das Bonn förmlich den Zucker in den Ar... geblasen bekam ( noch bekommt ? ), in Berlin wurden die Mittel lediglich für die Bundesbauten, Kanzler- U-Bahn ect. eingesetzt.
Und das Berlin wirtschaftlich nicht aus der Hocke kommt, daran ist Partykaiser Wowereit mit seiner Links- Ganz- Links- Truppe nicht unschuldig, der fördert gern Klein-Klein, vor allem wenn es um Kunst ect. geht, na und die sind nun wirklich nicht die Wirtschaftsbringer.

Oberflächlich betrachtet magst Du vielleicht mit der Ansiedelung von Post, Telekom und UNO Recht haben. Schaut man ein bisserl tiefer gehört die Region Köln-Bonn (ca. 3 Millionen Menschen) zu den wirtschaftlich stärksten Deutschlands. Die Gemeinde Wachtberg (Vorort von Bonn) gehört zu den Gemeinden in Deutschland mit dem höchsten pro Kopf Einkommen. Bad Neuenahr (Nachbargemeinde) hat die meisten Millionäre etc. pp.
Die Nähe zur Millionenstadt Köln und dem Ruhrgebiet tun ihr Übriges.

henriof9
20.04.2009, 16:32
Doch, doch, mein lieber Heiner, genau so ist das. Betrachte alleine die Zinsbelastung, die die Diepgen-Regierung hinterließ, und erkläre mir, wie irgendeine Regierung mit diesem Klotz am Bein große Sprünge machen könnte.

Wowereit und Sarrazin machen einen hervorragenden Job. Lediglich mit einigen Privatisierungsmaßnahmen bin ich nicht einverstanden. Es macht keinen Sinn, öffentliche Aufgaben zu privatisieren, wenn diese Privatisierung zwangsläufig zu einem Monopol des privaten Betreibers führt.

http://www.berlin.de/imperia/md/images/senatsverwaltungen/finanzen/haushalt/schuldenstand090113.jpg

http://www.berlin.de/imperia/md/images/senatsverwaltungen/finanzen/haushalt/bereinigte_ausgaben_und_einnahmen_2008.jpg

Ich streite ja nicht ab, daß schon allein die Zinszahlungen sehr hoch sind, nur hat Berlin auch eine hohe Netto-Neuverschuldung und unter Rot/Dunkelrot ist keine wirklich bessere wirtschaftliche Entwicklung festzustellen, genauso wie es unter Rot/Grün schon war.
Und wie auch schon erwähnt ( und was Du immer ganz gern überliest ) seit 1949 ist Berlin in erster Linie von einem SPD- Bürgermeister geführt worden.
Von 60 Jahren Berliner Politik waren lediglich 20 Jährchen davon unter der CDU.

kannste nachlesen, aus Wiki :
http://de.wikipedia.org/wiki/Regierender_B%C3%BCrgermeister_von_Berlin#Die_Regi erenden_B.C3.BCrgermeister_West-Berlins_von_1948_bis_1991 :D

Wie auch immer, wichtig ist wie die zukünftige Gestaltung und Wirtschaftskompetenz einer Stadt aussieht, und da sehe ich zumindest unter Rot/ mit wem auch immer, keine Zukunft. Die können höchstens das Tafelsilber verscherbeln.

viele Grüße aus der Hauptstadt

FranzKonz
20.04.2009, 16:53
Ich streite ja nicht ab, daß schon allein die Zinszahlungen sehr hoch sind, nur hat Berlin auch eine hohe Netto-Neuverschuldung und unter Rot/Dunkelrot ist keine wirklich bessere wirtschaftliche Entwicklung festzustellen, genauso wie es unter Rot/Grün schon war.
Und wie auch schon erwähnt ( und was Du immer ganz gern überliest ) seit 1949 ist Berlin in erster Linie von einem SPD- Bürgermeister geführt worden.
Von 60 Jahren Berliner Politik waren lediglich 20 Jährchen davon unter der CDU.
Das ist mir wohl bekannt, ändert aber nichts an der Tatsache, daß Diepgen runde 40 von den 60 Mrd Schulden Berlins aufgehäuft hat. Wowereit und Sarrazin dagegen konnten in 2008 erstmals tilgen. Nix Neuverschuldung! Kannste nachlesen in den Links, die ich oben angab.


kannste nachlesen, aus Wiki :
http://de.wikipedia.org/wiki/Regierender_B%C3%BCrgermeister_von_Berlin#Die_Regi erenden_B.C3.BCrgermeister_West-Berlins_von_1948_bis_1991 :D

Wie auch immer, wichtig ist wie die zukünftige Gestaltung und Wirtschaftskompetenz einer Stadt aussieht, und da sehe ich zumindest unter Rot/ mit wem auch immer, keine Zukunft. Die können höchstens das Tafelsilber verscherbeln.

viele Grüße aus der Hauptstadt

Bisher war es die schwarze Brut, die der Stadt die Zukunft durch überhöhte Schulden versaute.

Ausonius
20.04.2009, 17:26
Das ist mir wohl bekannt, ändert aber nichts an der Tatsache, daß Diepgen runde 40 von den 60 Mrd Schulden Berlins aufgehäuft hat. Wowereit und Sarrazin dagegen konnten in 2008 erstmals tilgen. Nix Neuverschuldung! Kannste nachlesen in den Links, die ich oben angab.


CDU-Schuldenapologeten vergessen auch ganz gern, dass die Diepgen-Regierung 2001 nicht wegen heißer Luft "abgesetzt" wurde.

henriof9
20.04.2009, 17:35
Das ist mir wohl bekannt, ändert aber nichts an der Tatsache, daß Diepgen runde 40 von den 60 Mrd Schulden Berlins aufgehäuft hat. Wowereit und Sarrazin dagegen konnten in 2008 erstmals tilgen. Nix Neuverschuldung! Kannste nachlesen in den Links, die ich oben angab.


Bisher war es die schwarze Brut, die der Stadt die Zukunft durch überhöhte Schulden versaute.

Ich habe nun echt keine Lust nachzuverfolgen wie die Berliner Schulden, und warum, seit dem Jahr 1949 entstanden sind, auch Diepgen wird seinerzeit sicherlich nicht einen ausgeglichenen Haushalt übernommen haben. Und ab 1990 war die SPD immer mit dabei, nimm das jetzt mal endlich zur Kenntnis.

Sarrazin war nicht schlecht aber kaputtsparen funktioniert nicht, die Wirtschaft muß angekurbelt werden und da sieht es nun wirklich nicht erfolgversprechend aus und schon gar nicht mit einem dunkelroten Wirtschaftsminister.
Mann stelle sich nur mal vor, daß da ein Minister, welcher einer Partei angehört die am liebsten die Unternehmen enteignen würde, mit einem Investor redet, der in dessen Augen euch nur ein Kapitalist ist- was soll dabei herauskommen ?
Positives ? Das glaubst Du doch wohl selbst nicht.

henriof9
20.04.2009, 17:49
CDU-Schuldenapologeten vergessen auch ganz gern, dass die Diepgen-Regierung 2001 nicht wegen heißer Luft "abgesetzt" wurde.

Nix vergessen !

Die Schwarz/Rote Koalition zerbrach wegen der Bankenaffäire, respektive, sie konnten sich nicht einigen, wie nun das Defizitproblem zu lösen sei.
Die SPD wählte mit Unterstützung der restlichen Verräter Diepgen und einige Senatoren ab und machten Wowereit zum Bürgermeister in einer Minderheitsregierung von Rot/Grün unter PDS-Tolerierung, quasi die Meuterei auf der Bounty.
Bei den anschließenden, vorgezogenen Neuwahlen enstanden keine vernünftigen Mehrheitsverhältnisse denn die Grünen bewiesen mal Charakter und ließen sich nicht auf eine Koalition mit den Dunkelroten SED-PDS-lern ein.
Und die Dunkelrote Fraktion profitierte von Ihrem Rädelsführer Gysi und davon, daß die Ossis zu diesem Zeitpunkt in DDR- Nostalgie schwelgten.

FranzKonz
20.04.2009, 17:51
Ich habe nun echt keine Lust nachzuverfolgen wie die Berliner Schulden, und warum, seit dem Jahr 1949 entstanden sind ...

So sind sie, die Schwarzen. Wenn's Weltbild ins Wanken gerät wird weggeschaut oder eine DNS-Sperre geschaltet. :128:

henriof9
20.04.2009, 17:56
So sind sie, die Schwarzen. Wenn's Weltbild ins Wanken gerät wird weggeschaut oder eine DNS-Sperre geschaltet. :128:

Von wegen !
Und Du mußt wohl immer das letzte Wort haben, wa ? :D

FranzKonz
20.04.2009, 18:23
Von wegen !
Und Du mußt wohl immer das letzte Wort haben, wa ? :D

Das hast Du Dir verdient: "Ich habe nun echt keine Lust nachzuverfolgen ...", dabei hatte ich Dir die Links mit den entsprechenden Grafiken reingestellt.

Diepgen hat es so toll getrieben, daß er sich den Spitznamen Diebchen redlich verdient hat. Und wenn 10 mal die SPD mit dran war: Diebchen war der Scheffe, und seine wirtschaftliche Kompetenz, gepaart mit der unionsüblichen Klüngelei, Landowski und seinen Freunden haben den Augiasstall so zugerichtet, wie Wowereit ihn vorfand.

Und nun honoriere gefälligst die rote Leistung, trotz alledem ein ausgeglichenes Haushaltsjahr 2008 ohne Neuverschuldung vorzulegen.

Paul Felz
20.04.2009, 18:25
[..]

Und nun honoriere gefälligst die rote Leistung, trotz alledem ein ausgeglichenes Haushaltsjahr 2008 ohne Neuverschuldung vorzulegen.

Aber gerne :D

Zum Nachlesen (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,171881,00.html)

henriof9
20.04.2009, 18:27
Das hast Du Dir verdient: "Ich habe nun echt keine Lust nachzuverfolgen ...", dabei hatte ich Dir die Links mit den entsprechenden Grafiken reingestellt.

Diepgen hat es so toll getrieben, daß er sich den Spitznamen Diebchen redlich verdient hat. Und wenn 10 mal die SPD mit dran war: Diebchen war der Scheffe, und seine wirtschaftliche Kompetenz, gepaart mit der unionsüblichen Klüngelei, Landowski und seinen Freunden haben den Augiasstall so zugerichtet, wie Wowereit ihn vorfand.

Und nun honoriere gefälligst die rote Leistung, trotz alledem ein ausgeglichenes Haushaltsjahr 2008 ohne Neuverschuldung vorzulegen.

Mea Culpa ! :D
Gut, ich honoriere ja die Leistungen von Sarrazin. :bow:

Aber nicht die von Wowereit und die dunkelrote Brut. :D

henriof9
20.04.2009, 18:29
Aber gerne :D

Zum Nachlesen (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,171881,00.html)

@Paulchen, jetzt gibt´s von @Franz auf die Mütze, Dein Link ist von 2001. :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

FranzKonz
20.04.2009, 18:30
Aber gerne :D

Zum Nachlesen (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,171881,00.html)

Der Artikel ist von 2001, Du Schlafmütze. Auch ein Wowereit kann nicht alle Altlasten auf Knopfdruck abschalten. Immerhin ist er nur ein schwuler Roter, und kein Obama.

FranzKonz
20.04.2009, 18:31
@Paulchen, jetzt gibt´s von @Franz auf die Mütze, Dein Link ist von 2001. :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

Ha, ein Prophet! :))

FranzKonz
20.04.2009, 18:34
Mea Culpa ! :D
Gut, ich honoriere ja die Leistungen von Sarrazin. :bow:

Aber nicht die von Wowereit und die dunkelrote Brut. :D

Komisch, ich mache üblicherweise den Chef verantwortlich, nicht den Helfer. Aber gut, mehr ist von einem Schwarzen wohl nicht zu erwarten und deshalb hier ein Orden für ungewöhnliche Einsicht:


http://www.zgapa.pl/zgapedia/data_pictures/_uploads_wiki/p/Pour_le_m%C3%A9rite_Neilebock.jpg

henriof9
20.04.2009, 18:48
Komisch, ich mache üblicherweise den Chef verantwortlich, nicht den Helfer. Aber gut, mehr ist von einem Schwarzen wohl nicht zu erwarten und deshalb hier ein Orden für ungewöhnliche Einsicht:

Nur das sich hier der Helfer mehr als des öffteren über den Chef hinweg gesetzt hat, sonst hätte das auch nie und nimmer so funktioniert.


Dieser soll Dir den Umzug aus der Provinz zur Weltstadt Berlin erleichtern.

Paul Felz
20.04.2009, 18:52
Ha, ein Prophet! :))

Tja, lesen sollte man den Artikel auch, dann nachdenken und dann darauf kommen, warum es 2008 keine Neuverschuldung gab.

Wer zuletzt lacht..........

FranzKonz
20.04.2009, 19:15
Tja, lesen sollte man den Artikel auch, dann nachdenken und dann darauf kommen, warum es 2008 keine Neuverschuldung gab.

Wer zuletzt lacht..........

Lass uns an Deiner Weisheit teilhaben, auf dass wir mit Dir lachen können.

Paul Felz
20.04.2009, 19:17
Lass uns an Deiner Weisheit teilhaben, auf dass wir mit Dir lachen können.

Nööö, Du linker Rotzlöffel wirst mit Hilfe weiser konservativer Männer auch so drauf kommmen :D

Frumpel
20.04.2009, 20:44
Was hat man Sorge gehabt, Bonn würde den Bach hinuntergehen? Berlin hingegen würde die pulsierende Stadt Europas schlechthin.
Was ist passiert? Bonn geht es gut und Berlin ist wirtschaftliches Niemandsland.
Na Klasse, jetzt haben wir endlich mal einen richtigen Vergleich Dorf - Stadt: 0,3 Mill. EW gegen 3,4 Mill EW. :))

klartext
20.04.2009, 21:05
Das ist mir wohl bekannt, ändert aber nichts an der Tatsache, daß Diepgen runde 40 von den 60 Mrd Schulden Berlins aufgehäuft hat. Wowereit und Sarrazin dagegen konnten in 2008 erstmals tilgen. Nix Neuverschuldung! Kannste nachlesen in den Links, die ich oben angab.


Bisher war es die schwarze Brut, die der Stadt die Zukunft durch überhöhte Schulden versaute.

Nun lüge doch nicht schon wieder solche Zahlen herbei. Das Thema hatten wir schon einmal. Der Verkauf der Landesbank hat am Schluss sogar einen Gewinn erwirtschaftet. Und dass damals eine Grose Koalition am Ruder war, also auch die SPD im Boot, verschweigst du gerne.
Wenn Altkommisten in einigen Bezirken das Sagen haben und der Senat selbst Tiefrot ist, dann wirkt dies für einen Unternehmer nicht besonders einladend.
Als Unternehmer ist man Klassenfeind.

FranzKonz
20.04.2009, 21:39
Nun lüge doch nicht schon wieder solche Zahlen herbei. Das Thema hatten wir schon einmal. Der Verkauf der Landesbank hat am Schluss sogar einen Gewinn erwirtschaftet. Und dass damals eine Grose Koalition am Ruder war, also auch die SPD im Boot, verschweigst du gerne.
Wenn Altkommisten in einigen Bezirken das Sagen haben und der Senat selbst Tiefrot ist, dann wirkt dies für einen Unternehmer nicht besonders einladend.
Als Unternehmer ist man Klassenfeind.

Der Lügner, mein lieber Klartext, bist Du, und ich habe es Dir oft genug nachgewiesen.

Aber bitte, hier noch einmal: Berliner Bankenskandal
Die Auswirkungen sind unter Pos. 5 erläutert.

Auch wenn zeitweilig die SPD als Juniorpartner unter Diepgen in einer großen Koalition mitwirkte, so war doch Diepgen der Chef und hätte die wirtschaftliche Kompetenz der Union demonstrieren können und müssen.

FranzKonz
20.04.2009, 21:40
Nööö, Du linker Rotzlöffel wirst mit Hilfe weiser konservativer Männer auch so drauf kommmen :D

Ich habe immer öfter den Eindruck, die Weisheit konservativer Damen und Herren ist voll für'n Arsch.

alta velocidad
21.04.2009, 15:33
Na Klasse, jetzt haben wir endlich mal einen richtigen Vergleich Dorf - Stadt: 0,3 Mill. EW gegen 3,4 Mill EW. :))

Und? Was soll man daraus schließen? Dass eine Millionenstadt grundsätzlich wirtschaftlich unattraktiv sein muss?
Also Hamburg, München und Köln beweisen das Gegenteil!

Paul Felz
21.04.2009, 16:31
Ich habe immer öfter den Eindruck, die Weisheit konservativer Damen und Herren ist voll für'n Arsch.

In diesem Falle eher die Rechenkünste. Da kann ich Dir in der Tat nicht widersprechen.

Zum Thema: in Bonn habe ich damals meine Lehre gemacht. Wesentlich gemütlicher und kürzere Wege als in Berlin. Da waren die Politiker noch im wahrsten Sinne volksnah.

Ansonsten: als Friese in Bonn ist auch nicht ganz einfach. Wo ich mich doch mit Fremdsprachen so schwer tue. Im Gegensatz zu den Berlinern haben die aber wenigstens eine Sprache :D

Alion
21.04.2009, 17:03
Was hat man Sorge gehabt, Bonn würde den Bach hinuntergehen? Berlin hingegen würde die pulsierende Stadt Europas schlechthin.
Was ist passiert? Bonn geht es gut und Berlin ist wirtschaftliches Niemandsland.

Audiobeitrag zum Thema:

http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio37038.html


Berlin hat mehr Ausländer und genau die Stadtvirtel, die besonders hohe Orkzahlen vermelden, sind auch die mit hoher Kriminalität, Zufall?

Zitat:
Die höchsten Ausländeranteile verzeichneten wie im Vorjahr die Bezirke Mitte
(28,9 Prozent), Friedrichshain-Kreuzberg (23,2 Prozent) und Neukölln (22,4 Prozent).
Quelle:http://www.in-berlin-brandenburg.com/News/Infos/auslaender.html

Und hier der Bezug zur kriminellen Realität! Dem geneigten Leser dürften Parallelen auffallen.
http://www.morgenpost.de/berlin/article636298/Berliner_Kriminalitaetsatlas.html

Berlin ist ein Dreckloch!
http://www.mdr.de/fakt/160937.html

Während der regierende OB auf Parties abhängt und die Multi-Kulti Gesellschaft propagiert, sind seine Kiollegen verzweifelt.

Zitat:
Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky zur jüngsten Kriminalitätsstatistik: „Die Zahl der Straftaten im Norden Neuköllns liegt um 40 % über dem Berliner Durchschnitt. Diese erschre-ckende Zahl verdeutlicht einmal mehr die brisante Situation von sozialen Brennpunkten wie Nord-Neukölln. Überraschen können diese harten Fakten allerdings nicht. Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass sich durch die unvermindert stattfindende Segregation die Lage bereits so dramatisch zugespitzt hat, dass der soziale Frieden gefährdet ist und ernst-hafte Gefahren drohen. Fast jeder 2. Nord-Neuköllner hat einen Migrationshintergrund. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 35%. 25% der Einwohner beziehen Sozialhilfe und jeder Dritte hat ein Einkommen unter der Armutsgrenze. Ebenfalls jeder Dritte junge Mensch verlässt im Norden Neuköllns die Schule ohne Abschluss. Es sind Parallelgesellschaften entstanden, in denen unsere Wertvorstellungen und Regeln für ein friedliches Miteinander leider oft schon nicht mehr gelten.Quelle:http://www.berlin.de/ba-neukoelln/presse/archiv/20040217.18491.html

Wenn Berlin die letzte Stadt der Erde wäre, würde ich liebend gern die finsterste Provinz vorziehen.

Zitat:"Im Berliner Bezirk Neukölln(300 000 Einwohner, Ausländeranteil ca. 30%)sind 80% aller Straftäter Migranten und 85% der Opfer Deutsche !!" Dies ist keine Behauptung von Rassisten und Neonazis, sondern die Aussage des Berliner Bezirksbürgermeisters von Neukölln Heinz Buschkowsky ( SPD ), der (im Gegensatz zu vielen anderen Politikern die Probleme nicht Schönredet und genaue Kentnisse über seinen Bezirk hat.
Quelle:http://www.focus.de/politik/deutschland/berliner-bezirk-neukoelln-kriminalitaet-kommentar_258313.html


MfG
Alion

alta velocidad
21.04.2009, 18:45
Berlin hat mehr Ausländer und genau die Stadtvirtel, die besonders hohe Orkzahlen vermelden, sind auch die mit hoher Kriminalität, Zufall?

[…]

In Bezug auf die Gesamtstadt ist die Ausländerquote wichtig und die ist in Berlin eher gering. Hamburg, München und Köln liegen deutlich vorne.
Im Jahr 2003 war die Ausländerquote Bonns übrigens auch höher als die Berlins, ob das heute noch so ist, habe ich jetzt auf die Schnelle nicht nachgeschaut.

latinroad
21.04.2009, 20:32
Berlin ist eine der übelsten Städte überhaupt! Wären keine Ausländer in Berlin - würde es Berlin sehr gut gehen.

alta velocidad
21.04.2009, 23:30
[…]
Wären keine Ausländer in Berlin - würde es Berlin sehr gut gehen.

Die Tatsache, dass es Hamburg, München und Köln besser geht als Berlin, obwohl die Ausländerquote dort höher ist als in Berlin, lässt an Deiner Aussage Zweifel aufkommen.

Paul Felz
22.04.2009, 00:33
Berlin ist eine der übelsten Städte überhaupt! Wären keine Ausländer in Berlin - würde es Berlin sehr gut gehen.

Oooch, das schaffen die Berliner schon alleine. Hast Du die schon mal gesehen, wenn die versuchen, ein Auto zu fahren? Auf öffentlich zugänglichen Straßen?

Das B im Kennzeichen steht für "Beeilung!" (Für die anderen Verkehrsteilnehmer im Sinne von "Bloß weg hier")

Paul Felz
22.04.2009, 00:34
Die Tatsache, dass es Hamburg, München und Köln besser geht als Berlin, obwohl die Ausländerquote dort höher ist als in Berlin, lässt an Deiner Aussage Zweifel aufkommen.

Jaja, OK, warst schneller X(

klartext
22.04.2009, 01:53
Die Tatsache, dass es Hamburg, München und Köln besser geht als Berlin, obwohl die Ausländerquote dort höher ist als in Berlin, lässt an Deiner Aussage Zweifel aufkommen.

Die Frage ist, um welche Ausländer es sich handelt. Genau darin liegt der Unterschied.
In Berlin dominieren Ausländer mit orientalischer Herkunft, vor allem Türken. Das kann nur zum Absturz führen. Je mehr Musels, desto mehr Probleme, eine einfache Formel.

alta velocidad
22.04.2009, 06:30
Die Frage ist, um welche Ausländer es sich handelt. Genau darin liegt der Unterschied.
In Berlin dominieren Ausländer mit orientalischer Herkunft, vor allem Türken. Das kann nur zum Absturz führen. Je mehr Musels, desto mehr Probleme, eine einfache Formel.

In Hamburg, München und Köln dominieren unter den Ausländern auch die Türken.

Bergischer Löwe
22.04.2009, 13:08
In Hamburg, München und Köln dominieren unter den Ausländern auch die Türken.

Richtig. Und in Bonn eben nicht. Die Ausländerquote erklärt sich aus denjenigen, die entweder bei der UN und den großen Arbeitgebern (Uni, Telekom, Post) in der Administration arbeiten und - ein nicht zu unterschätzender Faktor sind auch die Ausländer, die früher im Umfeld der Botschaften gearbeitet und den Umzug nach Berlin nicht mitgemacht haben, d.h. weiterhin in Bonn leben und einer anderen Beschäftigung nachgehen oder schlicht Rentner sind.

Türken sind in Bonn natürlich auch omnipräsent aber nicht dominierend, da Bonn und Umgebung über sehr wenige Jobs für Geringqualifizierte verfügt (wenig Industrie in Bonn).

alta velocidad
22.04.2009, 19:44
Richtig. Und in Bonn eben nicht. Die Ausländerquote erklärt sich aus denjenigen, die entweder bei der UN und den großen Arbeitgebern (Uni, Telekom, Post) in der Administration arbeiten und - ein nicht zu unterschätzender Faktor sind auch die Ausländer, die früher im Umfeld der Botschaften gearbeitet und den Umzug nach Berlin nicht mitgemacht haben, d.h. weiterhin in Bonn leben und einer anderen Beschäftigung nachgehen oder schlicht Rentner sind.

Türken sind in Bonn natürlich auch omnipräsent aber nicht dominierend, da Bonn und Umgebung über sehr wenige Jobs für Geringqualifizierte verfügt (wenig Industrie in Bonn).

Auch in Bonn sind die Türken vorne:

Die größten Gruppen der melderechtlich in Bonn registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2006 aus der Türkei (6.751), Marokko (2.264), Italien (2.106), Polen (1.975), Serbien (1.833), Russland (1.421), Spanien (1.230), Irak (1.143), China (1.076), Griechenland (1.058), USA (1.034), Iran (942), Ukraine (924), Frankreich (901), Portugal (874), Großbritannien (847), Syrien (832), Bosnien und Herzegowina (774), Niederlande (713), Bulgarien (625), Österreich (585), Indien (570), Südkorea (530) und Tunesien (521).

Quelle (mit externen Quellenangaben): http://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_Bonn

Alion
22.04.2009, 21:54
Die Tatsache, dass es Hamburg, München und Köln besser geht als Berlin, obwohl die Ausländerquote dort höher ist als in Berlin, lässt an Deiner Aussage Zweifel aufkommen.

Ich denke es kommt eher auf die Konzentration von Ausländern an, als auf die absolute Zahl. Das gepaart mit einer unfähigen politischen Führung, die den Ordnungskräften die Hände bindet und es entsteht immer das selbe Chaos.

In Berlin gibt es eine starke Ghettobildung, mit einer sehr starken Ausprägung von Subkulturen und rechtsfreien Räumen.

In allen Städten in denen man ähnliches zuläßt, hat man anschließend auch die selben Probleme. Ein Blick nach Frankfurt genügt.

In München ist die Polizei anders aufgestellt und das verhindert hier das Entstehen rechtsfreier Räume, obwohl hier auch deutlich zu viele Ausländer präsent sind. Tagsüber wenn die Deutschen meist arbeiten, kann man die Gegend um den Bahnhof nicht betreten, ohne an Stadtvirtel in der Türkei erinnert zu werden......

Für mich ist das sehr abstoßend.

Bonn hat noch immer sehr viel Polizei aus dem ehemaligen Hauptstadt-Bonus.
Viel Polizei mit entsprechender Unterstützung der Politik, keine Ghettos = weniger Probleme, keine rechtsfreien Räume.


MfG
Alion

chrash
23.04.2009, 15:53
Bonn hat noch immer sehr viel Polizei aus dem ehemaligen Hauptstadt-Bonus.
Viel Polizei mit entsprechender Unterstützung der Politik, keine Ghettos = weniger Probleme, keine rechtsfreien Räume.



Woher hast du das denn?

Bonn hat mittlerweile genauso viel oder wenig Polizei wie andere Städte in NRW.
Ghettos gibt es ebenso, nur steht nicht alles in der Zeitung.

alta velocidad
25.04.2009, 19:48
[…]

In Berlin gibt es eine starke Ghettobildung, mit einer sehr starken Ausprägung von Subkulturen und rechtsfreien Räumen.

In allen Städten in denen man ähnliches zuläßt, hat man anschließend auch die selben Probleme. Ein Blick nach Frankfurt genügt.

[…]

Gerade ein Blick nach Frankfurt/Main widerlegt Deine Aussage, Frankfurt ist viel erfolgreicher als Berlin.
Die Städte im Osten Deutschlands sind es, die wirtschaftlich am erfolglosesten sind. Deine Fokussierung auf die Ausländerquote ist also nicht angemessen.

HartzIVler
25.04.2009, 20:22
Gerade ein Blick nach Frankfurt/Main widerlegt Deine Aussage, Frankfurt ist viel erfolgreicher als Berlin.
Die Städte im Osten Deutschlands sind es, die wirtschaftlich am erfolglosesten sind. Deine Fokussierung auf die Ausländerquote ist also nicht angemessen.

Wieder völliger Unsinn. Die Verschuldung von Frankfurt verläuft parallel zur Ausländerzunahme. Je mehr Ausländer umso schlechter die Entwicklung oder anders herum ohne Ausländer ginge es den Frankfurtern wesetlich besser.

alta velocidad
25.04.2009, 21:14
Wieder völliger Unsinn. Die Verschuldung von Frankfurt verläuft parallel zur Ausländerzunahme. Je mehr Ausländer umso schlechter die Entwicklung oder anders herum ohne Ausländer ginge es den Frankfurtern wesetlich besser.

Das ändert nichts an der Aussage, dass es Frankfurt besser als Berlin geht.

Alion
26.04.2009, 05:33
Gerade ein Blick nach Frankfurt/Main widerlegt Deine Aussage, Frankfurt ist viel erfolgreicher als Berlin.
Die Städte im Osten Deutschlands sind es, die wirtschaftlich am erfolglosesten sind. Deine Fokussierung auf die Ausländerquote ist also nicht angemessen.

Es geht nicht um Erfolg, sondern um öffentliche Ordnung und vom Bürger empfundene Sicherheit.

Um Deine Beispiele zu bemühen. Wie schließt Du vom Erfolg einer Stadt auf eine gelungene Ausländer-Integration koranverblödeter Dummmenschen?

Hier handelt es sich um Industrielle Centren, die schon immer den Motor der deutschen Wirtschaft darstellten. Niemand vermag zu sagen, wie sie sich entwickeln würden, wenn man das Gesindel in die Herkunftsländer abschieben würde.

Ich behaupte alles wäre besser und nichts wirklich schlechter. Außer ein paar Dönerbuden würde Deutschland nicht viel fehlen.

MfG
Alion

Alion
26.04.2009, 05:53
Woher hast du das denn?

Bonn hat mittlerweile genauso viel oder wenig Polizei wie andere Städte in NRW.
Ghettos gibt es ebenso, nur steht nicht alles in der Zeitung.

Du hast Recht diese Entwicklung hatte ich wohl verschlafen.....
Die Folgen belegen aber großartig den Zusammenhang zwischen Polizeipräsenz und Kriminalität. Die Freiräume, die man den Kriminellen durch übertriebenen Stellenabbau bei der Polizei einräumte, nahmen diese dankbar an.

Zitat:
Neue Sitten in der ehemaligen Hauptstadt? Der Bonner Polizeipräsident setzt auf Diät: Noch vor sieben Jahren führte Dierk Henning Schnitzler 2300 Polizisten. Heute hören 800 Beamte weniger auf das Kommando des 62-Jährigen. 1994 verfügte er über einen Haushalt von 23 Millionen Mark. Heute ist es gerade noch die Hälfte.

„Seitdem in Bonn Polizeistärke abgebaut wird, tummeln sich in der kleinen Metropole am Rhein die Ganoven immer dreister“, schreibt die Fachzeitschrift „CD Sicherheits-Management“ und urteilt deshalb in ihrer Dezember-Ausgabe: „In keiner anderen Stadt in Nordrhein-Westfalen hat sich die Kriminalität so dramatisch entwickelt wie in Bonn.“ Laut Statistik lag Bonn 1989 bei den Straftaten noch weit unter Landesdurchschnitt, zehn Jahre später weit höher (siehe Grafik).

Regierung weg, Bundestag weg, Kriminelle da? Polizeipräsident Schnitzler räumt ein, dass er seit einigen Jahren den Verzicht organisieren und „Mangel verwalten“ muss.

Quelle:http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalitaet-harlem-am-rhein_aid_184175.html

MfG
Alion

alta velocidad
26.04.2009, 15:35
Es geht nicht um Erfolg, sondern um öffentliche Ordnung und vom Bürger empfundene Sicherheit.

Darum geht es Dir vielleicht, ich habe ganz klar den wirtschaftlichen Erfolg angesprochen.



Um Deine Beispiele zu bemühen. Wie schließt Du vom Erfolg einer Stadt auf eine gelungene Ausländer-Integration koranverblödeter Dummmenschen?

Hier handelt es sich um Industrielle Centren, die schon immer den Motor der deutschen Wirtschaft darstellten. Niemand vermag zu sagen, wie sie sich entwickeln würden, wenn man das Gesindel in die Herkunftsländer abschieben würde.

Ich behaupte alles wäre besser und nichts wirklich schlechter. Außer ein paar Dönerbuden würde Deutschland nicht viel fehlen.

MfG
Alion

So gut wie jede westdeutsche Großstadt über 300.000 Einwohner ist erfolgreicher als Berlin, das sind also alles industrielle Zentren? Naja, vielleicht, aber warum ist Berlin kein industrielles Zentrum?
Was ist mit Dresden oder Leipzig? Da gibt es kaum Ausländer, trotzdem sind die wirtschaftlich weit hinten. Und übrigens, die Wiedervereinigung ist fast zwanzig Jahre her!