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Vollständige Version anzeigen : Europa den Europäern?



Acheiropoietos
20.04.2009, 08:01
Und wer sind überhaupt diese ominösen Europäer?

Sie definieren sich nicht als Weisse. Denn abgesehen von der Tatsache, dass im nördlichen Europa auch Samen leben, die Finnougrier von jenseits des Urals und die Bulgaren aus dem südlichen Zentralasien stammen (ich verwende hier das sog. "türkische Modell"), bestehen doch erhebliche Differenzen in der Definition dessen, was einem weiss ist und wer exclusiert gehört. Wer sich bei den Schweden sicher ist - die Basken zumindest sind es nicht. Wer Griechen oder Portugiesen dazu gehören sehen mag - die Angelsachsen werden widersprechen. Wer meint, Slawen und Germanen seien weiss, der möge sich gern von Griechen und Zyprioten eines Besseren belehren lassen. Eine gemeinsame ethnische Basis der Europäer existiert nicht. Und sollte sie denn überhaupt ansatzweise existieren, so würde sie zumindest nirgends anerkannt.

Sie definieren sich nicht als Christen. Gern wird behauptet, Europa lebe vom christlichen Selbstverständnis. Gern wird angefügt, der christliche Grundkonsens Europas müsse erhalten werden. Auffällig hierbei: Dieses Argument nutzen zumeist Atheisten oder Kulturchristen. Es dient als Scheinargument in politischen Debatten. Näher beleuchtet fällt es leicht in sich zusammen. Europa ist nicht christlich. Der Osten ist orthodox. Der Süden katholisch. Im Norden predigt man Luthers Worte. Und die Angelsachsen brauen sowieso ihr eigenes Bier. Der Neurechte denkt heidnisch, der Altlinke atheistisch. Der Albaner betet gen Mekka und dem Ostdeutschen ist das Himmelreich sein Schrebergarten. Europa ist nicht gemeinsam christlich. Den Patriarchen von Moskau verbindet mit dem Patriarchen Roms nicht mehr als ein flüchtig vollführter Briefaustausch. Beide wiederum ernten den Spott und die Missgunst all jener, welche sich seit der Reformation dem Fegefeuer sicher, da exkommuniziert, wissen sollten. Zumindest laut vatikanischem Duktus und abzüglich der Tatsache, dass auch die Katholiken zu den Verstossenen gehören. Was auch immer die Europäer verbinden mag - das Christentum scheint es nicht.

Sie definieren sich nicht über den Habitus. Gegenteilig - nichts könnte die Europäer mehr unterscheiden als deren Habitus! Woraus nährt sich eigentlich dieser Habitus? Ist der sprichwörtliche griechische Phlegmatismus dem Sonnenwetter zuzuschulden? Kommt die protestantische Ethik dem deutschen Fleiss zugute? Liegt die spanische Heissblütigkeit im Temperament des Weines begründet? Und der englische Humor - spiegelt er nur die Erotik seiner Landsdamenschaft wider? Heinrich Böll karikierte in seiner "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" dereinst vortrefflich die Gegensätzlichkeiten nicht nur der Arbeitsmoral, sondern der Lebensansichten, der Weltvorstellungen der Menschen jenes Kontinents, welches sich Jahrtausende alte Wurzeln erdichten muss, um nicht zu zerbrechen. Ein Blick auf die Speisekarten von Moskau bis Lissabon verrät es - die Europäer mag vieles verbinden. Ihr Habitus hingegen determiniert sie als fremd für einander.

Sie definieren sich nicht über ihre Sprachen. Dieser Punkt bedarf sicherlich der wenigsten Erläuterung. Bereits deutschlandweit wird ersichtlich, wie vielfältig europäische Zungen zu schlagen instande sind. Ob nun der Bayer an der Ostsee oder der Schwabe in der Uckermark; beiden fällt es schwer, sich verständlich auszudrücken. Die Sachsen sind den Schweizern als Kuriosum bekannt. Und Hannoveraner gelten als elitär. Europaweit wird es differenzierter. Fernab des isolierten Baskischen finden sich uralische und Turksprachen grossflächig wieder. Selbst das Indogermanische - das einzig nutzbar Fundament einer Sprachidentität - reicht in seiner Ursprünglichkeit von Sachalin in Ostsibirien über den Süden Sri Lankas bis an die frostigen Küsten Grönlands. Selbst in seiner indogermanischen Wurzel erscheint der Europäer, so es ihn denn überhaupt geben mag, lediglich als kleiner Bruder des als Namenspatron fungierenden Indoiraners. Die Europäer mögen sich über vieles definieren - ihre Sprachen hingegen erweisen sich diesbezüglich als nutzlos.

Fassen wir zusammen. Es gibt keinen Europäer. Europa ist mindestens ebenso vielfältig in seinen Komponenten wie Afrika oder Asien. Niemand hingegen würde dem Wahnwitz verfallen, letztgenannteren eine gemeinsame Identität zu unterstellen. Warum also uns in Europa lebenden Völkern? Verabschieden wir uns von einer Forcierung auf unser Habitat! Verabschieden wir uns von all jenen Topozentristen wie Huntington und Wilders, denen Wohnsitz näher ist als Abstammung und Staatsbürgerschaft wichtiger als Traditionalismus! Wir sind keine Europäer, Herr Ganley, wir sind Deutsche, Kroaten, Norweger und Portugiesen! Wir sind Aquitanier, Siebenbürgener und Kosovaren. Wir wollen keine vereinte europäische Identität, kein gesamteuropäisches Mutterland oktroyiert bekommen. Wir wollen Nationalstaat und Selbstbestimmung für unsere Völkerschaften. Unser Unglück auszunutzen, um uns gleichzuschalten - das ist globalistisch, das ist völkerfeindlich, das ist kommunistisch. Wir lieben unsere Unterschiede. Wir lieben unsere Grenzen. Und diese lassen wir uns nicht nehmen, weder von Brüsselianern noch von Topozentristen.

Wir sind keine Europäer!
Wir sind Nationalisten!

Guten Morgen Deutschland,

Acheiropoietos

PSI
20.04.2009, 08:16
Die Erde den Erdlingen und damit Basta.
http://www.st-minutiae.com/academy/anthropology114A/ENT_Earth.gif

Acheiropoietos
20.04.2009, 08:17
Die Erde den Erdlingen und damit Basta.

Bist Du auch einer von jenen Posthumanisten, welche Tieren schon einmal vorsorglich das Wahlrecht zugestehen möchten?

Acheiropoietos

Gawen
20.04.2009, 08:22
Die Erde den Erdlingen und damit Basta.


Wander doch in die internationalistischen USA aus! ;)

Die Welt ist groß genug für viele Gesellschaftsmodelle.

Skaramanga
20.04.2009, 08:44
Europa ist ein Kontinent, auf dem sich ein Staatenbund gebildet hat. Dessen Bürger sind - solange sie sich dort aufhalten und Bürger eines seiner Staaten sind - Europäer. So wie ein Golfspieler so lange Golfspieler ist, wie er dem Golfclub angehört und Golf spielt.

Wenn es mir in einem Club nicht mehr gefällt, oder mir seine Beiträge zu hoch sind, trete ich aus ihm aus und kündige meine Mitgliedschaft.

So werde ich es auch bald mit Europa machen. Geschissen auf diesen Club...

Acheiropoietos
20.04.2009, 08:49
So werde ich es auch bald mit Europa machen. Geschissen auf diesen Club...

So weit die deutsche Zunge klingt
und Gott im Himmel Lieder singt

:)

Acheiropoietos

Sathington Willoughby
20.04.2009, 09:02
Europa ist ein vielschichtiger Kontinent, deren Enwohner sehr verschieden sind.
Dies aber als Ausrede für die Ansiedlung vollkommen fremder Völker zu verstehen ist ein gefährliches Spiel. Europas Völker haben eine Ballance zwischen sich geschaffen, diese ist durch Ansiedlung Fremder erschüttert - nachhaltig.

Man kann zweierlei sagen: Europäer sind nicht muslimisch (von Albanien und Bosnien sowie Minderheiten in Mazedonien und Bulgarien abgesehen) und nicht schwarz. Leider sollen gerade diese Minderheiten hier künstlich eingepflanzt werden.

Cash!
20.04.2009, 09:06
Na und, dann ändern wir eben den Bezugsrahmen.

Mitteleuropa, den Mitteleuropäern!

Acheiropoietos
20.04.2009, 09:08
Europas Völker haben eine Ballance zwischen sich geschaffen

Eine Balance existierte nie. Auch heuterseits schlagen sich die Völker Europas noch gegenseitig die Köpfe ein. Und dies an nahezu jeder ethnokulturellen Grenze. Sich eine Balance einzureden bedeutet, die Konflikte des Balkans, Osteuropas, des Kaukasus, Spaniens, Frankreichs, Belgiens, Irlands und Frankens (von anderen scherzhaft Nordbayern genannt) wissens und willens auszublenden.

Nichts für ungut.

;)

Acheiropoietos

Acheiropoietos
20.04.2009, 09:09
Mitteleuropa, den Mitteleuropäern!

Und Franken wem?

Acheiropoietos

Cash!
20.04.2009, 09:11
Und Franken wem?

Acheiropoietos

Den Mitteleuropäern!

Biskra
20.04.2009, 09:11
Indien den Indianern.

Acheiropoietos
20.04.2009, 09:17
Den Mitteleuropäern!

Also den Litauern (http://de.wikipedia.org/wiki/Purnu%C5%A1k%C4%97s)? Damit habe ich als baltendeutscher Abstammling kein Problem.

:cool2:

Acheiropoietos

PSI
20.04.2009, 09:17
Bist Du auch einer von jenen Posthumanisten, welche Tieren schon einmal vorsorglich das Wahlrecht zugestehen möchten?

Acheiropoietos

Kommt drauf an.

Wenn sich Homoniden weiterentwickeln, kann es durchaus sein das man Menschenaffen Wahlrechte einräumen sollte.

Ich bin z.B. für "Menschen"rechte für alle Homoniden.

PSI
20.04.2009, 09:18
Wander doch in die internationalistischen USA aus! ;)

Die Welt ist groß genug für viele Gesellschaftsmodelle.

Danke! Ich habe kein Interesse im Land des Ultra-Kapitalismus zu leben.

Acheiropoietos
20.04.2009, 09:19
Ich bin z.B. für "Menschen"rechte für alle Homoniden.

Ich bin ja ab und an für die Unterwerfung der Menschheit unter der Herrschaft der gottgleich-ästhetisch-weisen Rasse der Schildkröten. Aber das tut nicht wirklich was zur Sache.

Kommen wir also besser wieder zum Thema zurück.
Diese Bitte ist auch an Cash gerichtet.

:)

Acheiropoietos

Cash!
20.04.2009, 09:19
Also den Litauern (http://de.wikipedia.org/wiki/Purnu%C5%A1k%C4%97s)? Damit habe ich als baltendeutscher Abstammling kein Problem.

:cool2:

Acheiropoietos

Ich würde Litauen zwar nicht mehr zu Mitteleuropa zählen (Das wäre wohl eher: Deutschland, Dänemark, Schweiz, Polen, Tschechein, Ungarn, Österreich, Slowakei, Slowenien). Aber von mir aus daher gerne Franken den Polen, Schweizern und Franken.

FranzKonz
20.04.2009, 09:21
Ich würde Litauen zwar nicht mehr zu Mitteleuropa zählen (Das wäre wohl eher: Deutschland, Dänemark, Schweiz, Polen, Tschechein, Ungarn, Österreich, Slowakei, Slowenien). Aber von mir aus daher gerne Franken den Polen, Schweizern und Franken.

Franken steht nicht zur Disposition! :bat:

Cash!
20.04.2009, 09:22
Franken steht nicht zur Disposition! :bat:

Du hast dich zu Fügen, bayrischer Büttel!

Silencer
20.04.2009, 09:26
@Acheiropoetos,

dein hineinkopierter Text strotzt von Ungereimheiten und falschen Behauptungen bezüglich Europa. Es lohnt sich gar nicht darauf einzugehen.
Europa liegt zur Zeit im Dreck, weil solche Realitätsverweigerer wie
du, die an anderen Stellen dieses Forums behaupten keine Islamisierung
Europas zu sehen, diesem Kontinent dauernd Schaden zufügen.
Du musst schon wissen was du möchtest und eine Stellung beziehen und nicht
dumrum quatschen.

Acheiropoietos
20.04.2009, 09:26
Für alle, die miteden wollen, hier eine Karte Europas.

http://www.sobek-tours.de/pics/europa.gif

Zurück zur Ausgangsfrage:
Was definiert eigentlich den Europäer?

Acheiropoietos

Silencer
20.04.2009, 09:31
Hände weg von Franken!

Kommende Woche bekomme ich Besuch aus Franken. Die sind noch nicht multikurturell so versaut wie die Rheinländer hier in der Kölner Gegend.

FranzKonz
20.04.2009, 09:55
Du hast dich zu Fügen, bayrischer Büttel!

Kommt nicht in Frage. Wenn wir auch der rohen Gewalt der Obrigkeit nicht gewachsen sind, so höhlen wir doch mit List und Tücke den bayerischen Staat von innen aus.

Du musst zugeben, der Coup unserer Landrätin ist gelungen, die schwarze Brut unter 50% gedrückt. Weitere Aktionen folgen, und wer ein hartes D oder eine hartes B aussprechen kann, wird unserem ureigenen und wohlgepflegten Rassismus zum Opfer fallen.

JensVandeBeek
20.04.2009, 10:10
Für alle, die miteden wollen, hier eine Karte Europas.

http://www.sobek-tours.de/pics/europa.gif

Zurück zur Ausgangsfrage:
Was definiert eigentlich den Europäer?

Acheiropoietos

Auf deiner Landkarte fehlt Zypern, somit unvollständig!

Acheiropoietos
20.04.2009, 10:13
Auf deiner Landkarte fehlt Zypern, somit unvollständig!

Zypern ist nicht umsonst die einzige Demokratie des Nahen Ostens.

:old:

Acheiropoietos

Skaramanga
20.04.2009, 10:22
Auf deiner Landkarte fehlt Zypern, somit unvollständig!

Und Grönland. Sowie Tahiti und Neu-Kaledonien.

Lobo
20.04.2009, 10:29
Europa den Österreichern! germane

JensVandeBeek
20.04.2009, 10:33
Zypern ist nicht umsonst die einzige Demokratie des Nahen Ostens.

:old:

Acheiropoietos


Hat man Israel umgetauft ?

Gawen
20.04.2009, 10:35
Europa den Österreichern! germane

Europa den Wikingern! :D

Acheiropoietos
20.04.2009, 10:37
Hat man Israel umgetauft ?

Um Palästina geht es hier nicht. Egal, welchen Namen es derzeit trägt.

Acheiropoietos

Lobo
20.04.2009, 10:38
europa den wikingern! :d


heil odin!!!

Ajax
20.04.2009, 10:41
- Für das Europa der Vaterländer
- Zurückdrängung des Islam aus Europa
- Für ethnische Homogenität
- Berufung auf abendländische Werte und Traditionen
- Nieder mit der EU
- Sofortiger Aufnahmestopp von Migranten
- Für ein wiedervereinigtes Großdeutschland

Das wäre schonmal ein guter Anfang.

Gawen
20.04.2009, 10:41
heil odin!!!

Odhin braucht Dein Heil nicht, er spendet es den Seinen! :)

Odhins Heil!

ochmensch
20.04.2009, 10:45
Wer "Europa den Europäern" fordert, sagt ja keineswegs, dass diese oben genannten Merkmale auf alle diese zutreffen müssen. Europäer sind einfach nur die Völker der Staaten Europas, das ist erstmal das einzige gemeinsame Merkmal. Dieser Vergleich dort oben ist so abwegig, als wenn ich die Unterschiede zwischen Spargel, Kartoffeln und Radieschen auflisten würde und damit dann begründen wollte, dass es kein Gemüse gibt.

JensVandeBeek
20.04.2009, 11:12
- Für das Europa der Vaterländer
- Zurückdrängung des Islam aus Europa
- Für ethnische Homogenität
- Berufung auf abendländische Werte und Traditionen
- Nieder mit der EU
- Sofortiger Aufnahmestopp von Migranten
- Für ein wiedervereinigtes Großdeutschland

Das wäre schonmal ein guter Anfang.

OK, wir haben Dich verstanden. Komm jetzt auf dem Teppich und schlage was machbares vor !

Lobo
20.04.2009, 11:18
OK, wir haben Dich verstanden. Komm jetzt auf dem Teppich und schlage was machbares vor !

- Verbot von jeglichem Nicht-Artglauben
- Verbrennung des Klerus samt Kirchen
- Brandschatzung Roms
- Vertreibung aller Menschen mit dem Namen Bonifatius
- Wiedereinführung von Stammesstrukturen

JensVandeBeek
20.04.2009, 11:38
- Verbot von jeglichem Nicht-Artglauben
- Verbrennung des Klerus samt Kirchen
- Brandschatzung Roms
- Vertreibung aller Menschen mit dem Namen Bonifatius
- Wiedereinführung von Stammesstrukturen

Es hört sich "vernünftiger" an !:D

FranzKonz
20.04.2009, 11:41
- Verbot von jeglichem Nicht-Artglauben
- Verbrennung des Klerus samt Kirchen
- Brandschatzung Roms
- Vertreibung aller Menschen mit dem Namen Bonifatius
- Wiedereinführung von Stammesstrukturen


Heil Lobo!

-SG-
20.04.2009, 11:48
Fassen wir zusammen. Es gibt keinen Europäer. Europa ist mindestens ebenso vielfältig in seinen Komponenten wie Afrika oder Asien. Niemand hingegen würde dem Wahnwitz verfallen, letztgenannteren eine gemeinsame Identität zu unterstellen. Warum also uns in Europa lebenden Völkern? Verabschieden wir uns von einer Forcierung auf unser Habitat! Verabschieden wir uns von all jenen Topozentristen wie Huntington und Wilders, denen Wohnsitz näher ist als Abstammung und Staatsbürgerschaft wichtiger als Traditionalismus! Wir sind keine Europäer, Herr Ganley, wir sind Deutsche, Kroaten, Norweger und Portugiesen! Wir sind Aquitanier, Siebenbürgener und Kosovaren. Wir wollen keine vereinte europäische Identität, kein gesamteuropäisches Mutterland oktroyiert bekommen. Wir wollen Nationalstaat und Selbstbestimmung für unsere Völkerschaften. Unser Unglück auszunutzen, um uns gleichzuschalten - das ist globalistisch, das ist völkerfeindlich, das ist kommunistisch. Wir lieben unsere Unterschiede. Wir lieben unsere Grenzen. Und diese lassen wir uns nicht nehmen, weder von Brüsselianern noch von Topozentristen.

Teilweise stimme ich zu, aber Identitäten sind vielschichtig und Europa als Abgrenzung zu Afrika, Asien usw. ist sicherlich identitätsstiftend, wenn auch wiederum sicherlich nicht in erster Linie.

Zum Thema Vielfalt - auch Deutschland ist vielfältig und trotzdem identitärer Bezugspunkt. Vielfalt heißt nicht Beliebigkeit. Europas ethnische, kulturelle usw. Zusammensetzung mag vielfältig sein, trotzdem ist diese Vielfalt begrenzt. Araber, Afrikaner usw. sind z.B. nicht Europäer, und die Existenz eines Nichteuropas konstituiert schon Europa, egal ob es intern nicht homogen ist.

Ajax
20.04.2009, 16:01
OK, wir haben Dich verstanden. Komm jetzt auf dem Teppich und schlage was machbares vor !

Alles ist machbar. Man muss nur wollen. ;)

marc
20.04.2009, 16:08
Wir sind keine Europäer!
Wir sind Nationalisten!


Also nach diesem Eröffnungspost (und erst recht nach deinem Selbstverständnis als "libertär statt liberal") hättest du doch eher das Sezessionsrecht für alle fordern müssen. Und nicht den Nationalismus.

Ich meine, im Grunde trifft doch alles, was du über "Europa" geschrieben hast, auch auf die BRD zu. Einen Abstrich könnte man bei der Sprache machen, aber selbst dort sagst du:


Bereits deutschlandweit wird ersichtlich, wie vielfältig europäische Zungen zu schlagen instande sind. Ob nun der Bayer an der Ostsee oder der Schwabe in der Uckermark; beiden fällt es schwer, sich verständlich auszudrücken. Die Sachsen sind den Schweizern als Kuriosum bekannt. Und Hannoveraner gelten als elitär.

Acheiropoietos
20.04.2009, 16:12
Also nach diesem Eröffnungspost (und erst recht nach deinem Selbstverständnis als "libertär statt liberal") hättest du doch eher das Sezessionsrecht für alle fordern müssen. Und nicht den Nationalismus.

Aber das bin ich doch!
Nationalstaatlichkeit bedeutet für mich nicht unbedingt jene des 19ten Jahrhunderts. Ich hab nicht umsonst die Aquitanier mit erwähnt.

;)

Acheiropoietos

Sathington Willoughby
20.04.2009, 16:57
Eine Balance existierte nie. Auch heuterseits schlagen sich die Völker Europas noch gegenseitig die Köpfe ein. Und dies an nahezu jeder ethnokulturellen Grenze. Sich eine Balance einzureden bedeutet, die Konflikte des Balkans, Osteuropas, des Kaukasus, Spaniens, Frankreichs, Belgiens, Irlands und Frankens (von anderen scherzhaft Nordbayern genannt) wissens und willens auszublenden.

Nichts für ungut.

;)

Acheiropoietos
Sie schlagen sich nicht mehr die Köppe ein. SOgar auf dem Balkan herrscht etwas Rühe, freilich nur, weil ethnische Zonen Moslems vom Rest der Menschheit separieren. Der Kaukasus wird, das stimmt, in naher Zukunft noch religiöse KOnflikte mit sich bringen. Spanien, Frankreich, Belgien und Franken haben kaum Aggressionspotential, in Irland haben wir einen religiösen Konflikt, wieder zwischen einer eingewanderten Gruppe und deren anderer Religion.
Daraus schließe ich, das Immigration von Fremden zu Gewalt und Aggression führen.
UND ZIEH DIR MAL WAS AN, Mr. und Mrs. Griffin kommen gleich vorbei!

Atheist
20.04.2009, 18:10
Europa ist ein vielschichtiger Kontinent, deren Enwohner sehr verschieden sind.
Dies aber als Ausrede für die Ansiedlung vollkommen fremder Völker zu verstehen ist ein gefährliches Spiel. Europas Völker haben eine Ballance zwischen sich geschaffen, diese ist durch Ansiedlung Fremder erschüttert - nachhaltig.

Man kann zweierlei sagen: Europäer sind nicht muslimisch (von Albanien und Bosnien sowie Minderheiten in Mazedonien und Bulgarien abgesehen) und nicht schwarz. Leider sollen gerade diese Minderheiten hier künstlich eingepflanzt werden.

Du musst das als Chance und nicht als Bedrohung sehen! Zuwanderung als Bereicherung empfinden! :ironie:

Paul Felz
20.04.2009, 18:11
Aber das bin ich doch!
Nationalstaatlichkeit bedeutet für mich nicht unbedingt jene des 19ten Jahrhunderts. Ich hab nicht umsonst die Aquitanier mit erwähnt.

;)

Acheiropoietos

Aber die Friesen hast Du nicht erwähnt germane

Thüringer
20.04.2009, 18:26
(...)Wir sind keine Europäer!
(...)

Richtig! Wir sind Deutsche, Franzosen, Engländer, Polen u.s.w. Es gibt keine gesamteuropäische Identität. Viele Menschen werden sich vielleicht auf der 2. oder 3. Ebene als Europäer fühlen. Aber es trennt uns wahrscheinlich mehr als uns verbindet. Und ich finde dies auch nicht unbedingt schlecht. Gerade diese Vielfalt macht Europa attraktiv.

Zwar wird uns gerade über die politische Klasse immer wieder eingeredet, wir bilden eine Art europäisches Volk, doch dies konnte mir noch keiner bestätigen. Weder in Deutschland, noch in diversen anderen europäischen Ländern haben sich die Menschen primär als Europäer definiert. Von daher:

Wir sind keine Europäer!

Ajax
20.04.2009, 18:48
Im Kampf gegen den Islam und die Völkerwanderungsflut aus Afrika muss Europa allerdings zusammenhalten. Deswegen reicht es nicht, wenn jedes Land auf sich gestellt ist. Wir müssen gesamteuropäisch vorgehen, um diesen Gefahren entgegenzutreten. Das kann nur funktionieren, wenn nationale, rechte Regierungen in den einzelnen Staaten an der Macht sind.

dickköpfchen2009
20.04.2009, 22:39
So weit die deutsche Zunge klingt
und Gott im Himmel Lieder singt

:)

Acheiropoietos

ich weis ja nicht, wo du "streithansel "zuhause bist: aber auf dem mars soll noch massig platz sein. und da geht dir nicht nicht mal einer auf den keks:D

vaya con dios!?!

FranzKonz
20.04.2009, 22:48
Richtig! Wir sind Deutsche, Franzosen, Engländer, Polen u.s.w. Es gibt keine gesamteuropäische Identität. Viele Menschen werden sich vielleicht auf der 2. oder 3. Ebene als Europäer fühlen. Aber es trennt uns wahrscheinlich mehr als uns verbindet. Und ich finde dies auch nicht unbedingt schlecht. Gerade diese Vielfalt macht Europa attraktiv.

Zwar wird uns gerade über die politische Klasse immer wieder eingeredet, wir bilden eine Art europäisches Volk, doch dies konnte mir noch keiner bestätigen. Weder in Deutschland, noch in diversen anderen europäischen Ländern haben sich die Menschen primär als Europäer definiert. Von daher:

Wir sind keine Europäer!

Quatsch. Natürlich sind wir Europäer. Wir schlagen uns jetzt seit Jahrhunderten gegenseitig die Schädel ein, das verbindet doch! Wir haben uns sogar eigene Spielregeln dafür gemacht, und schlagen uns die Schädel inzwischen in vorbildlich zivilisierter Weise ein.

Diese Zivilisation darf nicht sterben, sie muß im Gegenteil exportiert und weltweit verbreitet werden!

Es lebe Europa, der Freistaat Bayern und vor allem das geheiligte Franken!

Acheiropoietos
20.04.2009, 22:53
Quatsch. Natürlich sind wir Europäer. Wir schlagen uns jetzt seit Jahrhunderten gegenseitig die Schädel ein, das verbindet doch! Wir haben uns sogar eigene Spielregeln dafür gemacht, und schlagen uns die Schädel inzwischen in vorbildlich zivilisierter Weise ein.

Das gefällt mir.

:)

Acheiropoietos

Hayaser
21.04.2009, 06:02
Die Erde den Erdlingen und damit Basta.
http://www.st-minutiae.com/academy/anthropology114A/ENT_Earth.gif

Da müssen aber Alle mitmachen ohne Ausnahme, dann klappt es auch.

Pythia
21.04.2009, 08:03
Zurück zur Ausgangsfrage: Was definiert eigentlich den Europäer?Jede Definition ist willkürlich. Meine auch:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Alle die in den Jahrtausenden bis 1954 nach Europa kamen, blieben, und ihre Kinder zu Bürgern ihres Aufenthalts-Lands erzogen, so daß die sich nun nur noch als Bürger dieser Länder sehen und die Herkunftsländer ihrer Eltern als Ausland betrachten.

PSI
21.04.2009, 08:23
- Verbot von jeglichem Nicht-Artglauben
- Verbrennung des Klerus samt Kirchen
- Brandschatzung Roms
- Vertreibung aller Menschen mit dem Namen Bonifatius
- Wiedereinführung von Stammesstrukturen

Wenn du folgenden Punkt dazu nimmst, mach ich sofort mit:

-Rumtragen von Roten Fahnen unter hysterischem "Bandiera Rossa"-Gröhlen.:D;)

Lobo
21.04.2009, 08:24
Wenn du folgenden Punkt dazu nimmst, mach ich sofort mit:

-Rumtragen von Roten Fahnen unter hysterischem "Bandiera Rossa"-Gröhlen.:D;)

Sorry, aber Kommunisten werden verfolgt und gekreuzigt. ;)

PSI
21.04.2009, 08:24
Da müssen aber Alle mitmachen ohne Ausnahme, dann klappt es auch.

GEWALT IST KEINE LÖSUNG....

... aber ein Weg.;)

PSI
21.04.2009, 08:25
Sorry, aber Kommunisten werden verfolgt und gekreuzigt. ;)

Und wenn wir uns alle offiziel in "Kompunisten" um benennen?:D

Lobo
21.04.2009, 08:28
Und wenn wir uns alle offiziel in "Kompunisten" um benennen?:D

Ändert nichts an eurer Odin lästernden Existenz! germane

Pythia
21.04.2009, 09:05
... Wir sind Nationalisten! Guten Morgen Deutschland ... (Volltext hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2837667&postcount=1))Der erste mit jedem Satz lesenswerte 2-Buchseiten-Beitrag im CPF. Hut ab! Nur zu spät. Dein Pech: Nationalstaat war gestern. Skandinavien, GB, Irland, Benelux, La France, BRD, Iberia, Alpenländer, Apennin und Hellas lernten in der EU die Abendland-Völkergemeinschaft der Zukunft zu schaffen. Osteuropa und Balkan lernen es nun auch schon.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Zukunft muß ja gar nicht im Europa der senilen Nationalstaaten sein, von denen ja doch keiner mehr volle nationale Unabhängigkeit, Autonomie und Selbstbestimmung hat. Islami-Faschisten und Links-Knaller sollen sich Europa doch an den Hut, den Turban den Fez oder sonstwohin stecken!
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ende des Jahrhunderts haben wir wohl eine Abendland-Republik von Rio Grande bis Kap Hoorn:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2009/Stargate.jpg
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das Tor zu den Sternen ist schon da. Genug Platz, Intelligenz und Geld auch. Das Verwaltungs- und Wissenschafts-Zentrum der Abendland-Republik kann ebenso dahin. Latinos träumen schon lange davon, und immer mehr Europäer auch. 2008 gab es schon 15 mio. Auslands-Deutsche.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die hatten Zuwachs durch 200.000 Babys und 200.000 BRD-Auswanderer, 120.000 Alte starben, und 20.000 Weicheier rannten wieder heulend zurück zur BRD-Sozial-Hängematte. 2025 werden im Ausland aber schon mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
In Skandinavien, GB, Irland, Benelux, La France, Iberia, Apennin, Alpenländern und Hellas sind die Verhältnis-Zahlen ähnlich, nur in GB flüchten trotz 25% weniger Einwohnern als in der BRD schon 20% mehr vor Links-Knallern und Islami-Faschisten als in der BRD: bereits über 600/Tag.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und Abendland-Republik von Rio Grande bis Kap Hoorn? Wer weiß, vielleicht bis Alaska, falls Latinos die USA bis dahin ganz übernehmen. Falls nicht, dann kommen sie spätestens 2000 mit den letzten Weißen von nördlich des Rio Grande auch zu uns und überlassen USA und Kanada den Obambos.

elas
21.04.2009, 10:10
Und wer sind überhaupt diese ominösen Europäer?

Sie definieren sich nicht als Weisse. Denn abgesehen von der Tatsache, dass im nördlichen Europa auch Samen leben, die Finnougrier von jenseits des Urals und die Bulgaren aus dem südlichen Zentralasien stammen (ich verwende hier das sog. "türkische Modell"), bestehen doch erhebliche Differenzen in der Definition dessen, was einem weiss ist und wer exclusiert gehört. Wer sich bei den Schweden sicher ist - die Basken zumindest sind es nicht. Wer Griechen oder Portugiesen dazu gehören sehen mag - die Angelsachsen werden widersprechen. Wer meint, Slawen und Germanen seien weiss, der möge sich gern von Griechen und Zyprioten eines Besseren belehren lassen. Eine gemeinsame ethnische Basis der Europäer existiert nicht. Und sollte sie denn überhaupt ansatzweise existieren, so würde sie zumindest nirgends anerkannt.

Sie definieren sich nicht als Christen. Gern wird behauptet, Europa lebe vom christlichen Selbstverständnis. Gern wird angefügt, der christliche Grundkonsens Europas müsse erhalten werden. Auffällig hierbei: Dieses Argument nutzen zumeist Atheisten oder Kulturchristen. Es dient als Scheinargument in politischen Debatten. Näher beleuchtet fällt es leicht in sich zusammen. Europa ist nicht christlich. Der Osten ist orthodox. Der Süden katholisch. Im Norden predigt man Luthers Worte. Und die Angelsachsen brauen sowieso ihr eigenes Bier. Der Neurechte denkt heidnisch, der Altlinke atheistisch. Der Albaner betet gen Mekka und dem Ostdeutschen ist das Himmelreich sein Schrebergarten. Europa ist nicht gemeinsam christlich. Den Patriarchen von Moskau verbindet mit dem Patriarchen Roms nicht mehr als ein flüchtig vollführter Briefaustausch. Beide wiederum ernten den Spott und die Missgunst all jener, welche sich seit der Reformation dem Fegefeuer sicher, da exkommuniziert, wissen sollten. Zumindest laut vatikanischem Duktus und abzüglich der Tatsache, dass auch die Katholiken zu den Verstossenen gehören. Was auch immer die Europäer verbinden mag - das Christentum scheint es nicht.

Sie definieren sich nicht über den Habitus. Gegenteilig - nichts könnte die Europäer mehr unterscheiden als deren Habitus! Woraus nährt sich eigentlich dieser Habitus? Ist der sprichwörtliche griechische Phlegmatismus dem Sonnenwetter zuzuschulden? Kommt die protestantische Ethik dem deutschen Fleiss zugute? Liegt die spanische Heissblütigkeit im Temperament des Weines begründet? Und der englische Humor - spiegelt er nur die Erotik seiner Landsdamenschaft wider? Heinrich Böll karikierte in seiner "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" dereinst vortrefflich die Gegensätzlichkeiten nicht nur der Arbeitsmoral, sondern der Lebensansichten, der Weltvorstellungen der Menschen jenes Kontinents, welches sich Jahrtausende alte Wurzeln erdichten muss, um nicht zu zerbrechen. Ein Blick auf die Speisekarten von Moskau bis Lissabon verrät es - die Europäer mag vieles verbinden. Ihr Habitus hingegen determiniert sie als fremd für einander.

Sie definieren sich nicht über ihre Sprachen. Dieser Punkt bedarf sicherlich der wenigsten Erläuterung. Bereits deutschlandweit wird ersichtlich, wie vielfältig europäische Zungen zu schlagen instande sind. Ob nun der Bayer an der Ostsee oder der Schwabe in der Uckermark; beiden fällt es schwer, sich verständlich auszudrücken. Die Sachsen sind den Schweizern als Kuriosum bekannt. Und Hannoveraner gelten als elitär. Europaweit wird es differenzierter. Fernab des isolierten Baskischen finden sich uralische und Turksprachen grossflächig wieder. Selbst das Indogermanische - das einzig nutzbar Fundament einer Sprachidentität - reicht in seiner Ursprünglichkeit von Sachalin in Ostsibirien über den Süden Sri Lankas bis an die frostigen Küsten Grönlands. Selbst in seiner indogermanischen Wurzel erscheint der Europäer, so es ihn denn überhaupt geben mag, lediglich als kleiner Bruder des als Namenspatron fungierenden Indoiraners. Die Europäer mögen sich über vieles definieren - ihre Sprachen hingegen erweisen sich diesbezüglich als nutzlos.

Fassen wir zusammen. Es gibt keinen Europäer. Europa ist mindestens ebenso vielfältig in seinen Komponenten wie Afrika oder Asien. Niemand hingegen würde dem Wahnwitz verfallen, letztgenannteren eine gemeinsame Identität zu unterstellen. Warum also uns in Europa lebenden Völkern? Verabschieden wir uns von einer Forcierung auf unser Habitat! Verabschieden wir uns von all jenen Topozentristen wie Huntington und Wilders, denen Wohnsitz näher ist als Abstammung und Staatsbürgerschaft wichtiger als Traditionalismus! Wir sind keine Europäer, Herr Ganley, wir sind Deutsche, Kroaten, Norweger und Portugiesen! Wir sind Aquitanier, Siebenbürgener und Kosovaren. Wir wollen keine vereinte europäische Identität, kein gesamteuropäisches Mutterland oktroyiert bekommen. Wir wollen Nationalstaat und Selbstbestimmung für unsere Völkerschaften. Unser Unglück auszunutzen, um uns gleichzuschalten - das ist globalistisch, das ist völkerfeindlich, das ist kommunistisch. Wir lieben unsere Unterschiede. Wir lieben unsere Grenzen. Und diese lassen wir uns nicht nehmen, weder von Brüsselianern noch von Topozentristen.

Wir sind keine Europäer!
Wir sind Nationalisten!

Guten Morgen Deutschland,

Acheiropoietos

Europa definiert sich als erfolgreiche Wirtschaftsgemeinschaft mit bestimmten Kernländern (Stichwort: Patentanmeldungen).


50% sind heute bereits reine Nutznießer der erfinderischen schöpferischen Minderheit.

Diese Nutznießer nicht weiter zu erhöhen muss das Ziel europäischer Politik sein.