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Guilelmus
18.04.2009, 21:24
Der Haß auf Weiße

Wir hörten alle wie Politiker über Veschiedenheit, Toleranz, Verständnis, Multikultur, Immigration, Integration, Assimilation, den Schmelztiegel usw. sprachen.
Was meinen sie damit? Und was ist ihr langfristiges Ziel?

"Das Ziel der Liquidierung der weißen Rasse ist so offensichtlich von Vorteil, daß es kaum anzunehmen ist das jemand anderes außer überzeugte weiße Rassisten sich dagenen aussprechen," so der ehemalige Profesor der Harvard Universität, Noel Ignatiev, Herausgeber des Magazins "Der Rassenverräter".
Anti-Rassisten werden kaum jemals ihr Ziel so offen aussprechen wie Professor Ignatiev es tat.

Anti-Rassisten nennen sich nicht "Rassenverräter" oder "Anti-Weiße", auch geben sie ihr politisches Ziel, die Liquidierung der weißen Rasse, nicht zu.
Anstatt es offen zuzugeben, nennen sie sich lieber "Anti-Rassisten", und argumentieren für den Schmelztiegel, in dem alles gemischt wird und alle braunhäutig werden.
Die Liquidierung der weißen Rasse wird in vier grundsätzlichen Schritten vollzogen:

1.) Die Dämonisierung von Weißen. Ein anderer Begriff für dies ist der "weiße Schuldkult".
2.) Die Masseneinwanderung von Bewohnern der dritten Welt in weiße, und nur in weiße Heimatländer.
3.) Forcierte Integration als erster Schritt zur Assimilation. Die Assimilation wird nicht direkt erzwungen, aber jeder des sich dagegen ausspricht, wird als "Rassist" beschimpft.
4.) Zusätzlich wird jeder, der sich gegen den Genozid an Weißen ausspricht als "Rassist", "weißer Überlegenheitsfanatiker" und "Nazidersechsmillionenjudentötenwill" bloßgestellt..

Die Dämonisierung von Weißen, der Schuldkult, führt zu einer Akzeptanz von nichtweißer Masseneinwanderung, Integration und Assimilation, welche zu einem Schmeltiegel führt in dem alle ehemals weißen Nationen braun werden und zur Ausrottung der Weißen führt.

Berücksichtigen wir die Argumentation, welche die sogenannten Anti-Rassisten in´s Feld führen:

Warum müssen weiße Nationen Einwanderer aufnehmen? Das übliche Argument warum Amerika Einwanderer aufnehmen muß, ist die Tatsache daß die weißen Amerikaner ihrerseits das Land von den amerikanischen Ureinwohnern gestohlen haben. Wenn es wirklich so war, dann muß man sich wundern warum Deutschland Einwanderer akzeptieren muß. Nach allem was wir wissen haben die Deutschen ihr Land nie Indianern oder anderen nichtweißen Ureinwohnern weggenommen.

Hier ändern die Anti-Rassisten ihre Argumentation. Sie werden jetzt über die bösen Nazis, Hitler und den Holocaust sprechen. Sie sagen es wäre eine Schande wenn Deutschland, ein Land mit so einer Vergangenheit, andere diskriminiert und keine Einwanderer hereinlässt.

Was ist nun mit Großbritannien und Frankreich? Großbritannien und Frankreich nahmen keinen Ureinwohnern das Land weg, und Unterstützten auch Hitler nicht.
Nun ändern die Anti-Rassisten ihre Argumentation erneut, und geben an ein ehrliches Interesse daran zu haben, das ehemalige Kolonialmächte Immigranten von ihren ehemaligen Kolonien aufnehmen.

Was ist mit Island? Die Isländer haben weder ihr Land nie irgendwem weggenommen, noch haben sie Hitler unterstützt oder irgendwelche Kolonien gehabt. Erneut ändern die Anti-Rassisten ihre Argumentation welche Masseneinwanderung unterstützt, und sagen Island braucht wegen der alternden Bevölkerung Arbeitskräfte aus dem Ausland.

Wenn du jemals mit den sogenannten Anti-Rassisten debattiert hast, dann wirst du wissen wie sie immer viele Argument dafür haben warum weiße Nationen viele Ausländer aufnehmen müssen. Diese Argument für sich genommen klingen oft überzeugend.

Nehmen wir mal das Beispiel von Japan: Japan war mit Hitler verbündet, hatte Kolonien und eine alternde Bevölkerung. Aber Japan hat keine massive Einwanderung aus den Ländern der dritten Welt. Verurteilen die Anti-Rassisten Japan, und nennen es ein rassistisches Land? Nein! Weil der anti-Rassismus anti-weiß ist, und nicht anti-asiatisch.

Jeder der dieser Sichtweise widerspricht, ist automatisch ein Rassist.

Die anti-rassistische Agenda besagt die weiße Rasse ist ein soziales Konstrukt...es sei denn man kann Weiße für etwas beschuldigen. Ein anderes Argument sagt es gäbe gar keine weiße Rasse, wie könnte man sich also für den Erhalt derselben einsetzen? Wer ist denn "weiß", fragen die anti-Weißen.
Anti-Weiße geben vor Probleme damit zu haben jemanden als weiß oder nicht einzustufen, wenn sie von jemandem der die weiße Rasse erhalten möchte konfrontiert werden. Aber gleichzeitig haben sie überhaupt keine Probleme damit Weiße zu identifizieren, wenn es um die Themen Sklaverei, Kolonialherrschaft, den Holocaust, Diskriminierung, Rassismus usw. geht. (...)

http://www.wvwnews.net/story.php?id=6671

Sophisticated
18.04.2009, 21:32
[...]
Was ist nun mit Großbritannien und Frankreich? Großbritannien und Frankreich nahmen keinen Ureinwohnern das Land weg, [...]

Dieses Zitat ist so schön, dass es hervorgehoben werden muss. :]

Gruß,
Soph.

marc
18.04.2009, 21:41
Schonmal verlinkt, aber einfach so schön:
:D

In einer aktuellen Studie über moralisches Denken wurden die Testpersonen gefragt, ob es moralisch korrekt wäre, das Leben eines Menschen zu opfern, um 100 zu retten, während man ihnen subtile Hinweise über die Rassenzugehörigkeit der beteiligten Personen gab. Es stellte sich heraus, dass Konservative weniger aufgrund der Rassenzugehörigkeit voreingenommen waren als "Liberale" [Liberals im US-amerikanischen Sinne] und somit gerechter. Liberale waren sehr daran interessiert, einen Weißen zu opfern, um 100 Nicht-Weiße zu retten, aber nicht andersherum, wobei sie die ganze Zeit über behaupteten, dass Rassenerwägungen ihr Denken nicht beeinflusst hätten. Beobachtungen dieser Art sind nützlich, um den Befangenheitseffekt einer Ideologie zu enthüllen – sogar den der Gerechtigkeit.

http://hpd.de/node/5758
http://www.edge.org/discourse/vote_morality.html#harriss

Geronimo
18.04.2009, 21:42
Dieses Zitat ist so schön, dass es hervorgehoben werden muss. :]

Gruß,
Soph.

Der erste Post zu einem wichtigen Thema...und dann so ein Spam. Das muss hervorgehoben werden!:]

Sophisticated
18.04.2009, 21:44
Der erste Post zu einem wichtigen Thema...und dann so ein Spam. Das muss hervorgehoben werden!:]

Na gut, dann will ich mal nicht so sein. :rolleyes:

mfG

Ajax
18.04.2009, 21:44
Schonmal verlinkt, aber einfach so schön:
:D


http://hpd.de/node/5758
http://www.edge.org/discourse/vote_morality.html#harriss

Endlich ist empirisch belegt, was wir schon immer wußten.

Hombre
18.04.2009, 22:02
@Guilelmus

Anti-Rassisten gibt es unter der s.g. Anti-Rassisten nicht. Es sind schnöde Auto-Rassiten. Und das ist - egal wo man hinguckt - die schlimmste Sorte unter Gottes weitem Himmel. Die finden Verachtung nicht nur unter denen, denen ihr Hass gilt, sondern auch unter denen, denen ihre angebliche Zuneigung gilt.

Diese angeblichen Anti-Rassisten gebrauchen den Konstrukt der Rasse, obwohl sie den Gebrauch des Konstruktes der Rasse angeblich bekämpfen. Es gibt keine größeren Rassisten als die s.g. Anti-Rassisten. Zumindest ist mir keiner über den Weg gelaufen, der schäbiger als dieser Abfall der Menschheit wäre.

Freddy Krüger
18.04.2009, 22:04
Die glücklichsten Menschen sind laut Umfragen Grönländer. Wahrscheinlich, weil sie keine Zuwanderer haben.

Guilelmus
18.04.2009, 22:08
Dieses Zitat ist so schön, dass es hervorgehoben werden muss. :]

Gruß,
Soph.

Haben die Vorfahren von Jean-Jacques Guyond aus Avignon und Henry Smith aus Gravesham Ureinwohner in Frankreich und England vertrieben? Ich spreche nicht von bronzezeitlichen Geschehnissen...

Natürlich haben die imperialistischen Regierungen von GB und F in "ihren" Kolonien Ureinwohner vernichtet und vertrieben - aber es wird mit zweierlei Maß gemessen: während die Verdrängung der Indianer, Aborigines, Maori usw. gemeinhin als Schandtaten gegeißelt weird, wird die Masseneinwanderung in die Heimatländer der Europäer gezielt unterstützt und als multikulturelle Bereicherung bezeichnet. Bisher habe ich von den Anti-rassisten noch nicht gehört Crazy Horse, Sitting Bull usw. wären xenophobische Rechtsextremisten, weil sie sich der kulturellen Bereicherung durch weiße Kolonisten widersetzten...

Geronimo
18.04.2009, 22:11
Haben die Vorfahren von Jean-Jacques Guyond aus Avignon und Henry Smith aus Gravesham Ureinwohner in Frankreich und England vertrieben? Ich spreche nicht von bronzezeitlichen Geschehnissen...

Natürlich haben die imperialistischen Regierungen von GB und F in "ihren" Kolonien Ureinwohner vernichtet und vertrieben - aber es wird mit zweierlei Maß gemessen: während die Verdrängung der Indianer, Aborigines, Maori usw. gemeinhin als Schandtaten gegeißelt weird, wird die Masseneinwanderung in die Heimatländer der Europäer gezielt unterstützt und als multikulturelle Bereicherung bezeichnet. Bisher habe ich von den Anti-rassisten noch nicht gehört Crazy Horse, Sitting Bull usw. wären xenophobische Rechtsextremisten, weil sie sich der kulturellen Bereicherung durch weiße Kolonisten widersetzten...

Abgesehen davon, das du mich vergessen hast, hast du natürlich zu 100% Recht! Endlich jemand der das thematisiert! Bravo und Danke!

Geronimo
18.04.2009, 22:13
Die glücklichsten Menschen sind laut Umfragen Grönländer. Wahrscheinlich, weil sie keine Zuwanderer haben.

Ich geh da hin, nächstes Jahr. Mal sehen wie die Umfragen dann aussehen. Thorshaven ist übrigens wunderschön!

Acheiropoietos
18.04.2009, 22:18
2.) Die Masseneinwanderung von Bewohnern der dritten Welt in weiße, und nur in weiße Heimatländer.

Was ist eigentlich mit all den Massen an Schwarzafrikanern in China?

Acheiropoietos

Acheiropoietos
18.04.2009, 22:22
Die glücklichsten Menschen sind laut Umfragen Grönländer. Wahrscheinlich, weil sie keine Zuwanderer haben.

Diese Umfragen hätte ich gern einmal gesehen.
Bis dahin halte ich Deine Behauptung für eine Lüge.

Acheiropoietos

wtf
18.04.2009, 22:24
Ich geh da hin, nächstes Jahr. Mal sehen wie die Umfragen dann aussehen. Thorshaven ist übrigens wunderschön!

Schatz, das ist die Hauptstadt der Färöer. Da war ich schonmal auf dem Weg nach Island.

Reichsadler
18.04.2009, 22:31
Der erste Post zu einem wichtigen Thema...und dann so ein Spam. Das muss hervorgehoben werden!:]

Wieso Spam? Sophi hat ganz recht. Die Briten und Franzosen haben genügend Völkern mit ihrer Kolonialpolitik den Lebensraum streitig gemacht.

Deutschmann
18.04.2009, 22:36
OT, aber Stefan Raab scheint gerade 2,5 Mille an einen Solariumbesucher zu verlieren. Pro7 - Schlag den Raab.

Blue Max
18.04.2009, 22:54
Warum müssen weiße Nationen Einwanderer aufnehmen?

Also hier gibt es verschiedene Ansätze:

1.) Der "verschwörungstheoretische Ansatz": Jüdischer Haß auf weiße Nichtjuden, der von christlichen Zionisten unterstützt wird. Er besagt, daß alle Nationen schuld am Holocaust seien. Deutschland, weil es ihn begangen hat, aber auch die USA, GB und Frankreich, die gegen Deutschland Krieg führten. Sie haben sich ebenfalls schuldig gemacht, weil sie den Holocaust nicht verhindert haben und keine Juden aufnahmen; außerdem haben sie die Bahnlinien nach Auschwitz nicht bombardiert und damit nichts gegen die Judenvernichtung unternommen. Ebenso soll sich der Papst schuldig gemacht haben, weil er nicht öffentlich gegen die Judenvernichtung protestiert hat.

"Argumente", die sich leicht entkräften ließen; allerdings müßte ich dazu weiter ausholen, was wegen dem §130 nicht geht.

2.) Jüdische Lobbys und Lobbys von anderen Minderheiten: Je durchmischter und multikultureller eine Gesellschaft ist, desto weniger werden diese Minderheiten wahrgenommen. Aus diesem Grund unterstützen sie multiethnische Gesellschaften.

3.) Der Holocaust als Weltreligion: Er ist gegen nationale Bewegungen gerichtet, die die autochthonen weißen Völker unterstützen. Er lautet: "Denn wir wissen, wo Bewegungen enden, die eine ethnisch und kulturell homogene Gemeinschaft fordern; sie enden in den Gaskammern von Auschwitz."

4.) Eine pathologische Xenophilie als Antwort auf eine angeblich vorhandene Ausländerfeindlichkeit und die vorwiegend von weißen Frauen ausgeht.

5.) Eine verantwortungslose Wirtschaftspolitik, die Löhne drücken will und zu diesem Zweck möglichst viele Ausländer in die westlichen Staaten holt.

6.) Der weiße Selbsthaß: Er geht davon aus, daß weiße Männer schuld am Unglück der Welt seien und deshalb verschwinden müßten, damit es zum "Weltfrieden" kommt. Wird v.a. von linken Bewegungen gefordert.

Das dürften die wichtigsten Gründe für die verhängnisvolle Politik sein.

Geronimo
18.04.2009, 22:54
Schatz, das ist die Hauptstadt der Färöer. Da war ich schonmal auf dem Weg nach Island.

Tss. Fall mir nicht immer in den Rücken. Ich bin auf dem Weg nach Thule. Die Idioten sollen woanders nach mir suchen.

dZUG
18.04.2009, 22:56
Die Deutschen haben sich lange genug gegen den Gedanken der französischen Revolution gewehrt. So wie es aussieht wird dieser Quatsch jetzt auch in Deutschland einzug halten. 200 Jahre waren wir standhaft gegen die Feinde des alten germanischen Staamesrecht. Ich werde weiterhin nach diesem Recht meine Aussagen treffen. :))

Geronimo
18.04.2009, 22:57
Die Deutschen haben sich lange genug gegen den Gedanken der französischen Revolution gewehrt. So wie es aussieht wird dieser Quatsch jetzt auch in Deutschland einzug halten. 200 Jahre waren wir standhaft gegen die Feinde des alten germanischen Staamesrecht. Ich werde weiterhin nach diesem Recht meine Aussagen treffen. :))

Los, schlagen wir sie tot! Und das meine ich ernst!!!!germane

Geronimo
18.04.2009, 22:59
Schatz, das ist die Hauptstadt der Färöer. Da war ich schonmal auf dem Weg nach Island.

Du musst den Arschlöchern aber auch immer alles verraten, oder? Liberaler eben. Dumm.

Geronimo
18.04.2009, 23:05
Wieso Spam? Sophi hat ganz recht. Die Briten und Franzosen haben genügend Völkern mit ihrer Kolonialpolitik den Lebensraum streitig gemacht.

Darum gehts hier nicht. Mal nachdenken!

dZUG
18.04.2009, 23:09
Los, schlagen wir sie tot! Und das meine ich ernst!!!!germane

Mein Vater sagt es fast jede Woche einmal, dass wir den Franzosen mal wieder eine reinhauen müssen. :D

Reichsadler
18.04.2009, 23:10
Darum gehts hier nicht. Mal nachdenken!

Wenn es im Anfangspost darum geht, geht es auch in dem Strang darum.

borisbaran
18.04.2009, 23:42
also sind alle Nicht-Rassisten (jedenfalls alle, die nicht deine Art von Rassismus unterstützen) Rassisten gegen sich selber oder gegen die Rasse, zu der du dich zugehörig fühlst? Lustich...

Geronimo
19.04.2009, 00:09
Wenn es im Anfangspost darum geht, geht es auch in dem Strang darum.

Fahr RAILION...los...!

Bratschnik
19.04.2009, 09:31
Darum gehts hier nicht. Mal nachdenken!


Los, schlagen wir sie tot! Und das meine ich ernst!!!!germane

Gehts darum?

Sathington Willoughby
19.04.2009, 10:41
also sind alle Nicht-Rassisten (jedenfalls alle, die nicht deine Art von Rassismus unterstützen) Rassisten gegen sich selber oder gegen die Rasse, zu der du dich zugehörig fühlst? Lustich...

Lustig ist es, wenn jemand sagt, es gäbe keine Rassen und keine Ausländer (Wir sind alle AUsländer, fast überall) und sich dann aufregt, das Deutsche angeblich AUsländer diskriminieren. Woran erkennen diese Deutschen denn die Ausländer? Woran erkennt man die Deutschen? Es gibt Rassen, das ist Fakt. Ostasiaten, Inder, Schwarzafrikaner, Indianer und Europäer haben verschiedene Rassenmerkmale, an denen sie sich auch kulturell orientieren, Dies zu leugnen ist zwecklos. Interessanterweise geht der Rassismus ind England meist von Negern bzw. Moslems auc, Weiße sind meist die Opfer (hab ich vor Jahren in einer Zeitung gelesen, hab leider keinen Link).

Ja, die Nichtrassisten wenden sich nur gg. Weiße, also für die Kolonisierung von deren Ländern. Komischerweise schweigen diese Nichtrassisten, wenn zB. Libyen zehntausende von palästininischen Gastarbeitern rauswirft oder wenn Mauritius seinen nichtmuslimischen Bürgern die Staatsangehörigkeit entzieht.

-jmw-
19.04.2009, 11:04
Das dürften die wichtigsten Gründe für die verhängnisvolle Politik sein.
Auch möglich: Nur ganz wenige denken tatsächlich sowas, aber keiner, der Verantwortung innehat, traut sich was zu sagen, weil er ja nicht sicher weiss, wieviele es tatsächlich denken und wieviele nur auch deshalb nix sagen, weil sie nicht wissen, wieviele es tatsächlich denken. :)

Gefangenendilemma quasi!

Reichsadler
21.04.2009, 22:09
Fahr RAILION...los...!

Wir heißen inzwischen DB Schenker Rail Deutschland AG du Unwissender und in 'nem halben Jahr werden wir DB Geschenkt an die Welt AG heißen :))

Geronimo
21.04.2009, 23:01
Wir heißen inzwischen DB Schenker Rail Deutschland AG du Unwissender und in 'nem halben Jahr werden wir DB Geschenkt an die Welt AG heißen :))

Arme Sau, du! Ich will, das das alles wieder die Reichsbahn wird! Ende!

Paul Felz
22.04.2009, 00:39
Lustig ist es, wenn jemand sagt, es gäbe keine Rassen und keine Ausländer (Wir sind alle AUsländer, fast überall) und sich dann aufregt, das Deutsche angeblich AUsländer diskriminieren. Woran erkennen diese Deutschen denn die Ausländer? Woran erkennt man die Deutschen? Es gibt Rassen, das ist Fakt. Ostasiaten, Inder, Schwarzafrikaner, Indianer und Europäer haben verschiedene Rassenmerkmale, an denen sie sich auch kulturell orientieren, Dies zu leugnen ist zwecklos. Interessanterweise geht der Rassismus ind England meist von Negern bzw. Moslems auc, Weiße sind meist die Opfer (hab ich vor Jahren in einer Zeitung gelesen, hab leider keinen Link).

Ja, die Nichtrassisten wenden sich nur gg. Weiße, also für die Kolonisierung von deren Ländern. Komischerweise schweigen diese Nichtrassisten, wenn zB. Libyen zehntausende von palästininischen Gastarbeitern rauswirft oder wenn Mauritius seinen nichtmuslimischen Bürgern die Staatsangehörigkeit entzieht.

Genau das ist der Punkt.

-SG-
22.04.2009, 01:01
Die sich in welthistorisch gesehen unglaublich kurzer Zeit abspielende Kolonisierung Europas wird einmal Forschern Rätsel aufgeben.

Man wird im Archiv ein "heute journal" von 2009 ansehen (wenn die unnachhaltigen modernen Speichermedien nicht ohnehin alle verschwinden lassen haben) und sich fragen, wie Kulturen so sang- und klanglos untergehen - obwohl sich dieser Untergang in fühlbar rasantem Tempo und innerhalb eines Menschenlebens vollzog - , und sich dabei mit wahnwitzigem Unsinn und Nebensächlichem die Zeit um die Ohren hauen konnten.

Geronimo
22.04.2009, 01:04
"Darum auf zu den Waffen...noch nie ward Deutschland besiegt wenn es einig war!"

Wilhelm II. 28.Juli 1914.

Paul Felz
22.04.2009, 01:06
"Darum auf zu den Waffen...noch nie ward Deutschland besiegt wenn es einig war!"

Wilhelm II. 28.Juli 1914.

Geiler Spruch und so wahr!

Leider muß Deutschland neu aufgebaut werden. Die BRD ist NICHT Deutschland.

Aldebaran
22.04.2009, 01:43
Also hier gibt es verschiedene Ansätze:

1.) Der "verschwörungstheoretische Ansatz": Jüdischer Haß auf weiße Nichtjuden, der von christlichen Zionisten unterstützt wird. Er besagt, daß alle Nationen schuld am Holocaust seien. Deutschland, weil es ihn begangen hat, aber auch die USA, GB und Frankreich, die gegen Deutschland Krieg führten. Sie haben sich ebenfalls schuldig gemacht, weil sie den Holocaust nicht verhindert haben und keine Juden aufnahmen; außerdem haben sie die Bahnlinien nach Auschwitz nicht bombardiert und damit nichts gegen die Judenvernichtung unternommen. Ebenso soll sich der Papst schuldig gemacht haben, weil er nicht öffentlich gegen die Judenvernichtung protestiert hat.

"Argumente", die sich leicht entkräften ließen; allerdings müßte ich dazu weiter ausholen, was wegen dem §130 nicht geht.

2.) Jüdische Lobbys und Lobbys von anderen Minderheiten: Je durchmischter und multikultureller eine Gesellschaft ist, desto weniger werden diese Minderheiten wahrgenommen. Aus diesem Grund unterstützen sie multiethnische Gesellschaften.

3.) Der Holocaust als Weltreligion: Er ist gegen nationale Bewegungen gerichtet, die die autochthonen weißen Völker unterstützen. Er lautet: "Denn wir wissen, wo Bewegungen enden, die eine ethnisch und kulturell homogene Gemeinschaft fordern; sie enden in den Gaskammern von Auschwitz."


Der Nachteil dieser Ansätze ist, dass sie historisch zu kurz greifen. Der heutige Antirassismus hat einen viel längeren Vorlauf. Mehr dazu unten.

Zu den Juden: Diese sind weniger Verursacher als recht empfindliche Seismographen von säkularen Trends auf geistigem und wirtschaftlichen Gebiet. Es ist nichts als ein aus der Geschichte leicht erklärbarer Opportunismus, sich möglichst an die Herrschenden und eben auch an die herrschenden Trends anzuhängen, der allzugern als Grundlage für Verschwörungskonstrukte genommen wird. Eine überdurchschnittliche geistige Regsamkeit mag hinzukommen. Im übrigen hoffe ich gerade deshalb, dass auch "die" Juden bald begreifen, dass sie in erster Linie Weiße sind und am Untergang der weißen Rasse, wenn er denn stattfindet, teilnehmen werden.



4.) Eine pathologische Xenophilie als Antwort auf eine angeblich vorhandene Ausländerfeindlichkeit und die vorwiegend von weißen Frauen ausgeht.

5.) Eine verantwortungslose Wirtschaftspolitik, die Löhne drücken will und zu diesem Zweck möglichst viele Ausländer in die westlichen Staaten holt.

6.) Der weiße Selbsthaß: Er geht davon aus, daß weiße Männer schuld am Unglück der Welt seien und deshalb verschwinden müßten, damit es zum "Weltfrieden" kommt. Wird v.a. von linken Bewegungen gefordert.

Das dürften die wichtigsten Gründe für die verhängnisvolle Politik sein.


Entscheidend ist, dass es eben als "gut" gilt, invers rassistisch zu sein, also die weiße Rasse abzulehnen.

Am Anfang der Entwicklung steht m.E. das Christentum, dass die prinzipielle Gleichheit der Menschen vor dem einen Gott postuliert, obwohl es zumindest in früheren Zeiten nahezu jede Form irdischer Ungleichheit akzeptierte. Die vorchristlich-heidnische Auffassung ist eine ganz andere, denn in ihr hatte ja jedes "Volk" eigene Götter - oder umgekehrt: "Völker" wurden durch die gemeinsamen Götter eigentlich erst definiert. Natürlich gab es fließende Übergänge - Kelten und Germanen auseinanderzuhalten fiel schon Julius Cässar schwer, der es sich dann in dieser Hinsicht sehr einfach machte.


Nun wissen wir, dass das Ancien Régime mit der Institution der Sklaverei druchaus nicht als antirassistisch bezeichnet werden kann. Es kommt dann also der Liberalismus hinzu. Seine allzu ideologische Position zum Thema Sklaverei produzierte übrigens einige kleine Katastrophen: So führte der Zusammenbruch des französischen Haitis infolge der Revolution im Mutterland nicht nur zur Massakrierung vieler Weißer, sondern auch zur Geburt eines in der westlichen Hemisphäre einzigartig elenden Staatsgebildes, dass bis heute nicht aus seinem Zustand extremer Unterentwicklung herausfindet und wohl auf Dauer der Sozialfall Amerikas bleiben wird.

Auch die etwas sanftere Methode der Sklavenbefreiung in den britischen Kolonien erwies sich übrigens als ökonomisches Desaster, denn entgegen den liberalen Theorien hatten die befreiten Sklaven überhaut keine Lust, sich als freie Lohnarbeiter auf den Plantagen ihrer ehemaligen Herren zu verdingen. Um die Produktion aufrechtzuerhalten, mussten Inder importiert werden, was man heute noch an der Bevölkerungszusammensetzung Guyanas, Trinidads, Mauritius' und der Fidschi-Inseln sehen kann. Die erste große Fehleinschätzung der Antirassisten, möchte man sagen.

Aber wir sind immer noch tief im 19. Jh., also lange vor dem HC. Es ist aber schon die Zeit der "Verrechtlichung" des Denkens. Europa begann die Welt zu beherrschen und da konnte man von den grundsätzlichen Notwendigkeiten des Überlebens absehen. Heute sind wir soweit, die Bekämpfung von Piraten wie die von Falschparkern zu diskutieren. Leider sind wir aber nicht mehr die Herren der Welt, doch das haben weder die Gutmenschen noch die von Rechtsfragen Besessenen bislang gemerkt.

McDuff
22.04.2009, 05:36
Lieber Rassist als Neger! Wenn der Erhalt von Kultur, Rasse und Zivilisation dazu führt, daß man von verräterischen Spacken als Nazi oder Rassist beschimpft wird, dann sollen diese meinetwegen damit glücklich werden und den Negern den A... hinhalten.
Ich für meinen Teil lasse mich nicht assimilieren und ich kenne genug andere Menschen die das ebenso sehen.

borisbaran
22.04.2009, 09:11
Lustig ist es, wenn jemand sagt, es gäbe keine Rassen und keine Ausländer
Hab ich das behauptet?

(Wir sind alle AUsländer, fast überall)
Kein Widerspruch. Ausserhalb Ausländer, innerhalb nicht.

und sich dann aufregt, das Deutsche angeblich AUsländer diskriminieren. Woran erkennen diese Deutschen denn die Ausländer? Woran erkennt man die Deutschen?
Sprache, Aussehen, Kleidung...

Es gibt Rassen, das ist Fakt. Ostasiaten, Inder, Schwarzafrikaner, Indianer und Europäer haben verschiedene Rassenmerkmale,
Rassenmerkmale? Welche den?

an denen sie sich auch kulturell orientieren, Dies zu leugnen ist zwecklos. Interessanterweise geht der Rassismus ind England meist von Negern bzw. Moslems auc, Weiße sind meist die Opfer (hab ich vor Jahren in einer Zeitung gelesen, hab leider keinen Link).
Wo hast du das den her???

Ja, die Nichtrassisten wenden sich nur gg. Weiße, also für die Kolonisierung von deren Ländern. Komischerweise schweigen diese Nichtrassisten, wenn zB. Libyen zehntausende von palästininischen Gastarbeitern rauswirft oder wenn Mauritius seinen nichtmuslimischen Bürgern die Staatsangehörigkeit entzieht.
Über welche sog. "Nichtrassisten" redest du hier???

Sathington Willoughby
22.04.2009, 09:21
1. Hab ich das behauptet?

2. Kein Widerspruch. Ausserhalb Ausländer, innerhalb nicht.

3. Sprache, Aussehen, Kleidung...

4. Rassenmerkmale? Welche den?

5. Wo hast du das den her???

6. Über welche sog. "Nichtrassisten" redest du hier???

1. Ich beziehe mich auf die Gewohnheit vieler Linker, AUsländern sofort die gleichen Rechte zugestehen zu wollen bzw. zu behaupten, alle Menschen seien AUsländer und kein Mensch sei illegal.
2. Das sagt einem der normale Verstand, der aber bei Leuten in Punkt 1 nicht wirkt.
3. Siehe Punkt 2.
4. Wie du sagtest, Aussehen: Hautfarbe, Augen, Gesichtsform, Haare.
5. Wiegesagt, leider kein Link, aber ich meine, es stand im Focus.
6. Über die meisten Grünen, SPDler und Linksparteiler.

borisbaran
22.04.2009, 09:41
1. Ich beziehe mich auf die Gewohnheit vieler Linker, AUsländern sofort die gleichen Rechte zugestehen zu wollen bzw. zu behaupten, alle Menschen seien AUsländer und kein Mensch sei illegal.
2. Das sagt einem der normale Verstand, der aber bei Leuten in Punkt 1 nicht wirkt.
3. Siehe Punkt 2.
4. Wie du sagtest, Aussehen: Hautfarbe, Augen, Gesichtsform, Haare.
5. Wiegesagt, leider kein Link, aber ich meine, es stand im Focus.
6. Über die meisten Grünen, SPDler und Linksparteiler.
Naja, dann hat ja deine Kritik mit mir nix zu tun, weil ich kein Linker bin...

Reichsadler
22.04.2009, 21:58
Arme Sau, du! Ich will, das das alles wieder die Reichsbahn wird! Ende!

Na also, sind wir doch einer Meinung. Ende und Aus!

Blue Max
22.04.2009, 22:22
Interessant ist, daß der Selbsthaß eine weiße Domäne ist. Von schwarzen oder asiatischen Selbsthassern habe ich noch nie etwas gehört bzw. bemerkt.

Blue Max
29.04.2009, 13:18
Bisher habe ich von den Anti-rassisten noch nicht gehört Crazy Horse, Sitting Bull usw. wären xenophobische Rechtsextremisten, weil sie sich der kulturellen Bereicherung durch weiße Kolonisten widersetzten...

Das liegt an der Definition der Politisch Korrekten, die zur Zeit in der weißen Welt die Deutungshoheit haben:

Schwarzer Rassismus = Wunsch nach Gleichberechtigung

Asiatischer Rassismus = Kultur

Jüdischer Rassismus = Kampf gegen Antisemitismus

Rassismus der Indianer = Kultur

u.s.w.

Nur der weiße Rassismus gilt als verachtenswert, selbst dann, wenn er nur auf Selbsterhaltung aus ist.

Trotzdem muß unser Ziel ein defensiver Rassismus sein, wenn wir überleben wollen.

Die Linken, Liberalen und 68er sagen dann, daß wir kein Recht auf Selbsterhaltung haben, da der weiße Mann schuld am Unglück dieser Welt ist. Erst, wenn er verschwunden ist, wird es den Weltfrieden geben.

Eine kranke und nachweislich falsche Argumentation, aber sie herrscht nun einmal in unseren gleichgeschalteten Medien und der Regierung vor.