Rikimer
17.04.2009, 22:04
Ich nehme als Grundlage eine Rede, welche Putin vor etwa zwei Jahren gehalten hat:
Ich sprach darüber, wie wir den ACAF Vertrag, den Vertrag über die Anpassung der konventionellen Streitkräfte in Europa umsetzen. Wir haben ihn tatsächlich durchgeführt. Und es gibt Inspektionsteams, die vor Ort gehen. Unsere westlichen Partner prüfen und sehen alles. Wir haben diese Dinge umgesetzt. Und als Antwort bekommen wir Militärbasen und ein Raketenabwehrsystem. Also was sollten wir tun?
Sie sprachen über die öffentliche Meinung. Die öffentliche Meinung in Rußland ist dafür, unsere Sicherheit zu gewährleisten. Wo finden Sie eine Öffentlichkeit, die die Vorstellung befürwortet, daß wir vollständig abrüsten müssen, und dann vielleicht, wie es Theoretiker wie Zbigniew Brzezinski vorschlagen, auch noch unser Territorium in drei oder vier Teile aufteilen?
Wenn es eine solche Öffentlichkeit gäbe, würde ich mit ihr streiten. Ich wurde nicht zum Präsidenten der Russischen Föderation gewählt, um mein Land an den Rand einer Katastrophe zu bringen. Und wenn dieses Gleichgewicht in der Welt schließlich zerstört wird, dann wird es eine Katastrophe nicht nur für Rußland sondern auch für die gesamte Welt sein....
Wir haben aus den Erfahrungen der Sowjetunion gelernt und werden uns von niemandem ein Wettrüsten aufzwingen lassen. Wir werden nicht symmetrisch antworten, wir werden mit anderen Methoden und Mitteln antworten, die nicht weniger wirksam sind. Das wird als asymmetrische Antwort bezeichnet.
Die Vereinigten Staatten errichten ein großes und teures Raketenabwehrsystem, das Dutzende von Milliarden Dollar kosten wird. Wir sagten: „Nein, wir werden nicht in dieses Wettrüsten hineingezogen. Wir werden Systeme bauen, die wesentlich billiger sein werden und doch effektiv genug, das Raketenabwehrsystem zu überwinden, damit das Gleichgewicht der Mächte in der Welt erhalten bleibt.“ Diesen Wege werden wir auch künftig verfolgen...
Seitenhiebe auf Europa:
Sehen Sie sich das Verhalten der Polizeikräfte in europäischen Ländern an: Knüppel, Tränengas, Elektroschockgeräte (in Deutschland sind 70 Menschen durch den Einsatz solcher Geräte gestorben), Gummikugeln. Wir haben ein Sprichwort in Rußland; Sie sprechen russisch, also werden Sie es verstehen: „Geben Sie nicht dem Spiegel die Schuld, wenn Sie ein schiefes Gesicht haben“.
Hervorhebung der wirtschaftlichen Bedeutung Russlands:
Wie Sie wissen, ist Rußland dabei, sich zu ändern, und es ändert sich sehr schnell. Nach wirtschaftlichen Begriffen sind wir jetzt an neunter Stelle in der Welt, und nach einigen Indikatoren haben wir bereits bestimmte G8-Länder überholt.
Rußland hat enorme Gold- und Währungsreserven, die drittgrößten der Welt. Rußland hat eine sehr gesunde makroökonomische Politik und beeinflußt auf diese Weise den globalen Finanzmarkt. Dies geschieht vielleicht heute noch nicht in sehr entscheidendem Ausmaß, ist aber gleichwohl bedeutend.
Rußland ist einer der Hauptakteure in der internationalen Energiepolitik. Ich sagte letztes Jahr, daß wir als Ölproduzenten an erste Stelle gerückt sind, vor alle anderen. Und schon seit langem werden wir als der größte Produzent von Erdgas geführt. Rußlands Rolle und Bedeutung auf dem Energiesektor wachsen und werden weiter zunehmen...
Wie Sie wissen, ist unsere Wirtschaft während dieser Zeit im Durchschnitt jährlich um 6,9 Prozent gewachsen, und unser Bruttoinlandsprodukt ist allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres um 7,7 Prozent angestiegen.
Als ich im Jahre 2000 mit meiner Arbeit begann, lebten 30 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Seit damals ist die Zahl der Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, auf die Hälfte gesunken und liegt heute bei circa 15 Prozent. Bis 2009/2010 werden wir diese Zahl auf 10 Prozent senken und damit den europäischen Durchschnitt erreichen.
Wir hatten unglaublich hohe Schulden – eine wahre Katastrophe für unsere Wirtschaft – doch wir haben diese nun gänzlich zurückgezahlt. Wir haben nicht nur unsere Schulden beglichen, sondern haben nun auch das beste Verhältnis von Auslandsschulden und Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Europa. Die Entwicklung unserer Gold-und Währungsreserven sind wohl bekannt: im Jahre 2000 lagen sie nur bei 12 Milliarden US Dollar und wir hatten eine Verschuldung von mehr als 100 Prozent des BIP, doch heute verfügen wir über die drittgrößten Gold-und Währungsreserven der Welt und diese sind allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres um 90 Milliarden US Dollar gestiegen.
In den 90er Jahren und sogar in den Jahren 2000/2001 erlebten wir eine massive Kapitalflucht aus Rußland, wobei jedes Jahr 15 Milliarden US Dollar, 20 Milliarden US Dollar oder 25 Milliarden US Dollar das Land verließen. Letztes Jahr konnten wir die Situation zum ersten Mal umkehren und hatten einen Kapitalzufluß von 41 Milliarden US Dollar. In den ersten vier Monaten dieses Jahres hatten wir bereits einen Kapitalszufluß von 40 Milliarden US Dollar. Die Kapitalisierung des russischen Aktienmarktes ist im letzten Jahr ungemein gewachsen und um mehr als 50 Prozent gestiegen.
Quelle:
http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=3497&lg=de
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=5938
Mir ist diese Reden in den Sinn gekommen, welche den Aspekt mit Kuba erwähnte:
DER SPIEGEL: Eine kurze Zusatzfrage: Können Sie sich vorstellen, die Installation eines ähnlichen, russischen Raketenabwehrsystems irgendwo in der Nähe der Vereinigten Staaten, etwa in Kuba, zu erwägen?
VLADIMIR PUTIN: Wissen Sie, ich hätte dies ansprechen sollen, aber sie haben es vor mir erwähnt. Wir planen nichts dergleichen und haben, wie allgemein bekannt ist, unsere Basen in Kuba vor kurzem abgebaut. Zur selben Zeit, da die Amerikaner neue Basen in Europa errichten, in Rumänien und in Bulgarien. Wir haben die unseren abgebaut, weil sich unsere Außenpolitik nach dem Fall der Sowjetunion entscheidend geändert hat, weil sich die russische Gesellschaft selbst geändert hat. Wir wollen keine Konfrontation, wir wollen Zusammenarbeit. Und wir brauchen keine Basen in der Nähe von irgendjemandem, und wir planen nichts dergleichen. Das ist das Erste.
Das Zweite. Grundsätzlich, als Regel brauchen moderne Waffensysteme solche Basen nicht. Dieses sind allgemeine politische Entscheidungen.
Trotz der etwas positiveren Worte mit Amerika seit Obama, lese ich solches:
Warum schickt Russland beispielsweise Kampfschiffe auf eine freundschaftliche Spazierfahrt nach Venezuela? Kommt es zu einem Durchbruch in den Beziehungen zwischen Russland und Kuba vielleicht nur deshalb, weil der Inselstaat ein historisches Land, das Symbol einer von den USA unabhängigen Politik in Lateinamerika, der Schrittmacher einer solchen Politik ist?
Die Entsendung von Kampfschiffen an die venezolanische Küste ließe sich natürlich auch als Demonstration für George W. Bush (nicht für Obama!) auffassen: Schaut, was Moskau alles unternehmen kann, wenn die unfreundschaftliche Politik der USA - z. B. ihr Treiben in in Georgien und der Ukraine, die Raketenabwehr in Europa usw. - fortgesetzt wird.
Quelle:
Altes neues Bündnis mit Kuba (28/ 01/ 2009) (http://de.rian.ru/analysis/20090128/119851845.html)
Moskau erwägt Stationierung von Langstreckenbombern - Russischer Luftwaffenchef: Kuba verfüge über Stützpunkte mit geeigneten Startbahnen - Auch Angebot aus Venezuela liegt vor (16.03.2009) (http://derstandard.at/?id=1234509475516&_seite=5&sap=2)
Russland sucht auf Kuba Antwort auf US-Raketenschild (http://de.rian.ru/safety/20081028/117992031.html)
Medwedew kündigt Abwehrsystem im Luft- und Weltraum an - „Gaseta“ (http://de.rian.ru/safety/20080929/117245793.html)
Denn auch unter Obama sind die gleichen Kräfte am Werk, wie der oben erwähnte Zbigniew Kazimierz Brzezinski, welcher als einer der Köpfe hinter Obama als Verständnis der künftigen Politik der USA hier angesprochen wird:
http://www.hintergrund.de/20080826235/politik/welt/die-welt-als-schachbrett-der-neue-kalte-krieg-des-obama-beraters-zbigniew-brzezinski.html
Den Schwarzen Peter für diese gesamte Entwicklung schiebt Russland den USA zu. Meiner Meinung nach jedoch ist das so einfach dann nun auch nicht.
MfG
Rikimer
Ich sprach darüber, wie wir den ACAF Vertrag, den Vertrag über die Anpassung der konventionellen Streitkräfte in Europa umsetzen. Wir haben ihn tatsächlich durchgeführt. Und es gibt Inspektionsteams, die vor Ort gehen. Unsere westlichen Partner prüfen und sehen alles. Wir haben diese Dinge umgesetzt. Und als Antwort bekommen wir Militärbasen und ein Raketenabwehrsystem. Also was sollten wir tun?
Sie sprachen über die öffentliche Meinung. Die öffentliche Meinung in Rußland ist dafür, unsere Sicherheit zu gewährleisten. Wo finden Sie eine Öffentlichkeit, die die Vorstellung befürwortet, daß wir vollständig abrüsten müssen, und dann vielleicht, wie es Theoretiker wie Zbigniew Brzezinski vorschlagen, auch noch unser Territorium in drei oder vier Teile aufteilen?
Wenn es eine solche Öffentlichkeit gäbe, würde ich mit ihr streiten. Ich wurde nicht zum Präsidenten der Russischen Föderation gewählt, um mein Land an den Rand einer Katastrophe zu bringen. Und wenn dieses Gleichgewicht in der Welt schließlich zerstört wird, dann wird es eine Katastrophe nicht nur für Rußland sondern auch für die gesamte Welt sein....
Wir haben aus den Erfahrungen der Sowjetunion gelernt und werden uns von niemandem ein Wettrüsten aufzwingen lassen. Wir werden nicht symmetrisch antworten, wir werden mit anderen Methoden und Mitteln antworten, die nicht weniger wirksam sind. Das wird als asymmetrische Antwort bezeichnet.
Die Vereinigten Staatten errichten ein großes und teures Raketenabwehrsystem, das Dutzende von Milliarden Dollar kosten wird. Wir sagten: „Nein, wir werden nicht in dieses Wettrüsten hineingezogen. Wir werden Systeme bauen, die wesentlich billiger sein werden und doch effektiv genug, das Raketenabwehrsystem zu überwinden, damit das Gleichgewicht der Mächte in der Welt erhalten bleibt.“ Diesen Wege werden wir auch künftig verfolgen...
Seitenhiebe auf Europa:
Sehen Sie sich das Verhalten der Polizeikräfte in europäischen Ländern an: Knüppel, Tränengas, Elektroschockgeräte (in Deutschland sind 70 Menschen durch den Einsatz solcher Geräte gestorben), Gummikugeln. Wir haben ein Sprichwort in Rußland; Sie sprechen russisch, also werden Sie es verstehen: „Geben Sie nicht dem Spiegel die Schuld, wenn Sie ein schiefes Gesicht haben“.
Hervorhebung der wirtschaftlichen Bedeutung Russlands:
Wie Sie wissen, ist Rußland dabei, sich zu ändern, und es ändert sich sehr schnell. Nach wirtschaftlichen Begriffen sind wir jetzt an neunter Stelle in der Welt, und nach einigen Indikatoren haben wir bereits bestimmte G8-Länder überholt.
Rußland hat enorme Gold- und Währungsreserven, die drittgrößten der Welt. Rußland hat eine sehr gesunde makroökonomische Politik und beeinflußt auf diese Weise den globalen Finanzmarkt. Dies geschieht vielleicht heute noch nicht in sehr entscheidendem Ausmaß, ist aber gleichwohl bedeutend.
Rußland ist einer der Hauptakteure in der internationalen Energiepolitik. Ich sagte letztes Jahr, daß wir als Ölproduzenten an erste Stelle gerückt sind, vor alle anderen. Und schon seit langem werden wir als der größte Produzent von Erdgas geführt. Rußlands Rolle und Bedeutung auf dem Energiesektor wachsen und werden weiter zunehmen...
Wie Sie wissen, ist unsere Wirtschaft während dieser Zeit im Durchschnitt jährlich um 6,9 Prozent gewachsen, und unser Bruttoinlandsprodukt ist allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres um 7,7 Prozent angestiegen.
Als ich im Jahre 2000 mit meiner Arbeit begann, lebten 30 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Seit damals ist die Zahl der Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, auf die Hälfte gesunken und liegt heute bei circa 15 Prozent. Bis 2009/2010 werden wir diese Zahl auf 10 Prozent senken und damit den europäischen Durchschnitt erreichen.
Wir hatten unglaublich hohe Schulden – eine wahre Katastrophe für unsere Wirtschaft – doch wir haben diese nun gänzlich zurückgezahlt. Wir haben nicht nur unsere Schulden beglichen, sondern haben nun auch das beste Verhältnis von Auslandsschulden und Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Europa. Die Entwicklung unserer Gold-und Währungsreserven sind wohl bekannt: im Jahre 2000 lagen sie nur bei 12 Milliarden US Dollar und wir hatten eine Verschuldung von mehr als 100 Prozent des BIP, doch heute verfügen wir über die drittgrößten Gold-und Währungsreserven der Welt und diese sind allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres um 90 Milliarden US Dollar gestiegen.
In den 90er Jahren und sogar in den Jahren 2000/2001 erlebten wir eine massive Kapitalflucht aus Rußland, wobei jedes Jahr 15 Milliarden US Dollar, 20 Milliarden US Dollar oder 25 Milliarden US Dollar das Land verließen. Letztes Jahr konnten wir die Situation zum ersten Mal umkehren und hatten einen Kapitalzufluß von 41 Milliarden US Dollar. In den ersten vier Monaten dieses Jahres hatten wir bereits einen Kapitalszufluß von 40 Milliarden US Dollar. Die Kapitalisierung des russischen Aktienmarktes ist im letzten Jahr ungemein gewachsen und um mehr als 50 Prozent gestiegen.
Quelle:
http://www.tlaxcala.es/pp.asp?reference=3497&lg=de
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=5938
Mir ist diese Reden in den Sinn gekommen, welche den Aspekt mit Kuba erwähnte:
DER SPIEGEL: Eine kurze Zusatzfrage: Können Sie sich vorstellen, die Installation eines ähnlichen, russischen Raketenabwehrsystems irgendwo in der Nähe der Vereinigten Staaten, etwa in Kuba, zu erwägen?
VLADIMIR PUTIN: Wissen Sie, ich hätte dies ansprechen sollen, aber sie haben es vor mir erwähnt. Wir planen nichts dergleichen und haben, wie allgemein bekannt ist, unsere Basen in Kuba vor kurzem abgebaut. Zur selben Zeit, da die Amerikaner neue Basen in Europa errichten, in Rumänien und in Bulgarien. Wir haben die unseren abgebaut, weil sich unsere Außenpolitik nach dem Fall der Sowjetunion entscheidend geändert hat, weil sich die russische Gesellschaft selbst geändert hat. Wir wollen keine Konfrontation, wir wollen Zusammenarbeit. Und wir brauchen keine Basen in der Nähe von irgendjemandem, und wir planen nichts dergleichen. Das ist das Erste.
Das Zweite. Grundsätzlich, als Regel brauchen moderne Waffensysteme solche Basen nicht. Dieses sind allgemeine politische Entscheidungen.
Trotz der etwas positiveren Worte mit Amerika seit Obama, lese ich solches:
Warum schickt Russland beispielsweise Kampfschiffe auf eine freundschaftliche Spazierfahrt nach Venezuela? Kommt es zu einem Durchbruch in den Beziehungen zwischen Russland und Kuba vielleicht nur deshalb, weil der Inselstaat ein historisches Land, das Symbol einer von den USA unabhängigen Politik in Lateinamerika, der Schrittmacher einer solchen Politik ist?
Die Entsendung von Kampfschiffen an die venezolanische Küste ließe sich natürlich auch als Demonstration für George W. Bush (nicht für Obama!) auffassen: Schaut, was Moskau alles unternehmen kann, wenn die unfreundschaftliche Politik der USA - z. B. ihr Treiben in in Georgien und der Ukraine, die Raketenabwehr in Europa usw. - fortgesetzt wird.
Quelle:
Altes neues Bündnis mit Kuba (28/ 01/ 2009) (http://de.rian.ru/analysis/20090128/119851845.html)
Moskau erwägt Stationierung von Langstreckenbombern - Russischer Luftwaffenchef: Kuba verfüge über Stützpunkte mit geeigneten Startbahnen - Auch Angebot aus Venezuela liegt vor (16.03.2009) (http://derstandard.at/?id=1234509475516&_seite=5&sap=2)
Russland sucht auf Kuba Antwort auf US-Raketenschild (http://de.rian.ru/safety/20081028/117992031.html)
Medwedew kündigt Abwehrsystem im Luft- und Weltraum an - „Gaseta“ (http://de.rian.ru/safety/20080929/117245793.html)
Denn auch unter Obama sind die gleichen Kräfte am Werk, wie der oben erwähnte Zbigniew Kazimierz Brzezinski, welcher als einer der Köpfe hinter Obama als Verständnis der künftigen Politik der USA hier angesprochen wird:
http://www.hintergrund.de/20080826235/politik/welt/die-welt-als-schachbrett-der-neue-kalte-krieg-des-obama-beraters-zbigniew-brzezinski.html
Den Schwarzen Peter für diese gesamte Entwicklung schiebt Russland den USA zu. Meiner Meinung nach jedoch ist das so einfach dann nun auch nicht.
MfG
Rikimer