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Vollständige Version anzeigen : Wir, die Nichtmuslime, sind die Feinde des Islams



Rikimer
17.04.2009, 03:05
Amr Khaled: Das Wichtigste ist, dass es 25 bis 30 Millionen Muslime in Europa gibt. Dies hat eine Reihe von Implikationen.

Interviewer: Es gibt 25 bis 30 Millionen Muslime in Europa.

Amr Khaled: Die Muslime bekommen weiterhin Kinder, die Europäer nicht. Das bedeutet, dass die Muslime in 20 Jahren eine Mehrheit stellen werden, was einen außerordentlichen Einfluss auf Entscheidungsprozesse haben wird. Dies verärgert andere Gruppen, und sie betrachten es als gefährlich. Dies sind die Feinde des Islam, das wissen wir genau.


Quelle:
http://www.korrektheiten.com/tag/gemaessigte-muslime/
http://www.memri.org/bin/articles.cgi?Page=archives&Area=sd&ID=SP200308

Khaled ist vom TIME magazine, vom Foreign Policy magazine und von Prospect, offenbar unabhängig voneinander, unter die zwanzig einflussreichsten Intellektuellen der Welt gewählt worden.

http://en.wikipedia.org/wiki/Amr_Khaled

Ein Feind des Islams bist demnach dann, wenn du gegen ein islamisches Europa, eine Mehrheit der Muslime in Europa bist.

Was mit den Feinden des Islams zu tun ist, das lehrt der Koran in deutlicher Sprache und dies ist deutlich an der Geschichte des Islams abzulesen:




[9,123] O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in euerer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, welche ihn fürchten.

[9,5] Tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf. Bereuen (bekehren) sie (sich) dann, verrichten das Gebet zur bestimmten Zeit und geben Almosen, dann lasst sie frei ausgehen; denn Allah ist verzeihend und barmherzig





Sie wissen nicht, daß die 120'000'000 Afrikaner, die 60'000'000 Christen, die 80’000'000 Hindus oder die 10'000'000 Buddhisten durch den Jihad umgebracht wurden. Unsere Intellektuellen wissen nicht um die „Tränen des Jihad“ (Details dazu finden sie in all unseren Büchern). Eine ganze Menge Getöteter und eine ganze Menge Ignoranz: wir schauen auf eine Summe von 270'000'000 Opfern! Unsere Intellektuellen wissen nicht darum, sie haben kein Interesse; sie wollen sich nicht damit belasten. Sie leugnen es ab


Quelle:
http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang25.htm

MfG

Rikimer

romeo1
17.04.2009, 04:05
Ich bin lieber ein Feind dieses geistigen Schwachsinns als ein Arschkriecher wie die meisten verantwortlichen Politiker oder wie viele Evangelen.

wtf
17.04.2009, 06:00
Auch dieser Beweis einer altbekannten Tatsache wird das Hirn mukuvernarrter Entscheidungsträger nicht erhellen.

McDuff
17.04.2009, 06:04
Ein Feind des Islams bist demnach dann, wenn du gegen ein islamisches Europa, eine Mehrheit der Muslime in Europa bist.




Da ist nichts hinzuzufügen. Aber ein Feind dieser primitiven Unkultur bin ich gerne und von ganzem Herzen!

fatalist
17.04.2009, 06:46
yep, da fühle ich mich auch ganz wohl, als Gegner des Islam in Europa.

germane

Sheldon
17.04.2009, 08:17
Ich bin islamophob und stolz darauf

Orakel
17.04.2009, 08:57
dass die Muslime in 20 Jahren eine Mehrheit stellen werden

Erst waren es 50 Jahre. Jetzt nur noch 20. Langsam wird mir auch angst und bange.

Branka
17.04.2009, 09:15
Beängstigender Weise gibt es noch genügend dumme Gutmenschen die genau diese Islamisierung fördern, weil Sie GUT sein möchten......:rolleyes:

Erstaunlicherweise sind diese Gutmenschen zu allem "Fremden" GUT, nur nicht zum eigenem Volk!

Bratschnik
17.04.2009, 09:22
Quelle:
http://www.korrektheiten.com/tag/gemaessigte-muslime/
http://www.memri.org/bin/articles.cgi?Page=archives&Area=sd&ID=SP200308

Khaled ist vom TIME magazine, vom Foreign Policy magazine und von Prospect, offenbar unabhängig voneinander, unter die zwanzig einflussreichsten Intellektuellen der Welt gewählt worden.

http://en.wikipedia.org/wiki/Amr_Khaled

Ein Feind des Islams bist demnach dann, wenn du gegen ein islamisches Europa, eine Mehrheit der Muslime in Europa bist.

Was mit den Feinden des Islams zu tun ist, das lehrt der Koran in deutlicher Sprache und dies ist deutlich an der Geschichte des Islams abzulesen:





Quelle:
http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang25.htm

MfG

Rikimer

Egal wie man dazu stehen mag, ich finde dieser Satz:
Amr Khaled: Die Muslime bekommen weiterhin Kinder, die Europäer nicht.
hätte reichen müßen. Das ist a) Rassismus in Reinform und legt b) die Sichtweise
bloß das der Islam eben nicht nur als Religion sondern als zu verbreitende Nationalität und Rasse praktiziert wird. Eigentlich ja eine weitere Form von Globalisierung. Das sollte auch jedem "gemäßigten Moslem" zu denken geben da
auch er gefordert ist seine gesamte Nebenmuslimische Identität abzulegen um
nur noch Moslem zu sein.

Bruddler
17.04.2009, 09:38
[9,123] O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in euerer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, welche ihn fürchten.

[9,5] Tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf. Bereuen (bekehren) sie (sich) dann, verrichten das Gebet zur bestimmten Zeit und geben Almosen, dann lasst sie frei ausgehen; denn Allah ist verzeihend und barmherzig

Sie wissen nicht, daß die 120'000'000 Afrikaner, die 60'000'000 Christen, die 80’000'000 Hindus oder die 10'000'000 Buddhisten durch den Jihad umgebracht wurden. Unsere Intellektuellen wissen nicht um die „Tränen des Jihad“ (Details dazu finden sie in all unseren Büchern). Eine ganze Menge Getöteter und eine ganze Menge Ignoranz: wir schauen auf eine Summe von 270'000'000 Opfern! Unsere Intellektuellen wissen nicht darum, sie haben kein Interesse; sie wollen sich nicht damit belasten. Sie leugnen es ab

Warum behaupten unsere Politiker dennoch, der Islam wäre GG-konform ? X( ;( :wand::wand:germane germane germane

Volkov
17.04.2009, 09:42
Wissmer doch...

JensVandeBeek
17.04.2009, 09:44
Egal wie man dazu stehen mag, ich finde dieser Satz:
Amr Khaled: Die Muslime bekommen weiterhin Kinder, die Europäer nicht.
hätte reichen müßen. Das ist a) Rassismus in Reinform und legt b) die Sichtweise
bloß das der Islam eben nicht nur als Religion sondern als zu verbreitende Nationalität und Rasse praktiziert wird. Eigentlich ja eine weitere Form von Globalisierung. Das sollte auch jedem "gemäßigten Moslem" zu denken geben da auch er gefordert ist seine gesamte Nebenmuslimische Identität abzulegen um nur noch Moslem zu sein.


Solche Möchtegern Muftis werden niemals von gemäßigten Muslime respektiert, sonst wären sie keine gemäßigten.
Wenn die gemäßigten Muslime wirklich so sind, wie sie sich angeben, dann werden sie mit Sicherheit sich viel mehr von negativen Seiten des Islam distanzieren. Die Westen (Christen) sollten sich mit diesen Menschen kooperieren und gegen den Extremisten gemeinsam kämpfen, denn alleine werden sie nicht schaffen. ALLE Muslime pauschal als „Feind“ zu betrachten ist dümmste was man machen kann.

Bratschnik
17.04.2009, 09:52
Solche Möchtegern Muftis werden niemals von gemäßigten Muslime respektiert, sonst wären sie keine gemäßigten.
Wenn die gemäßigten Muslime wirklich so sind, wie sie sich angeben, dann werden sie mit Sicherheit sich viel mehr von negativen Seiten des Islam distanzieren. Die Westen (Christen) sollten sich mit diesen Menschen kooperieren und gegen den Extremisten gemeinsam kämpfen, denn alleine werden sie nicht schaffen. ALLE Muslime pauschal als „Feind“ zu betrachten ist dümmste was man machen kann.

Nur wie soll diese Distanzierung von statten gehen? Ich bin auch eher dafür die "Opposition" zu stärken als alle anzugreifen, aber mir ist nicht klar wie man sich innerhalb einer so autokratischen Religion auf wirksame Weise distanzieren soll wenn man nicht damit gegen den eigenen Glauben verstoßen will.

JensVandeBeek
17.04.2009, 09:58
Nur wie soll diese Distanzierung von statten gehen? Ich bin auch eher dafür die "Opposition" zu stärken als alle anzugreifen, aber mir ist nicht klar wie man sich innerhalb einer so autokratischen Religion auf wirksame Weise distanzieren soll wenn man nicht damit gegen den eigenen Glauben verstoßen will.

Du hast recht, es ist wirklich schwer, nach dem was alles passiert ist und was die Extremisten von beiden Seiten sich eigene "Feinde" praktisch aufgebaut haben. Das sollte jedoch keine Grund sein, nichts zu unternehmen. Es gibt bestimmt Möglichkeiten.
Wenn der feste Wille da ist, gibt auch eine Lösung. Was und wie das genau sein kann, bin ich leider zurzeit überfragt.

Bruddler
17.04.2009, 09:59
Solche Möchtegern Muftis werden niemals von gemäßigten Muslime respektiert, sonst wären sie keine gemäßigten.
Wenn die gemäßigten Muslime wirklich so sind, wie sie sich angeben, dann werden sie mit Sicherheit sich viel mehr von negativen Seiten des Islam distanzieren. Die Westen (Christen) sollten sich mit diesen Menschen kooperieren und gegen den Extremisten gemeinsam kämpfen, denn alleine werden sie nicht schaffen. ALLE Muslime pauschal als „Feind“ zu betrachten ist dümmste was man machen kann.

Wodurch unterscheiden sich die gemäßigten Muslime zu den gewaltbereiten, fanatischen Muslime ?
Was ist von solchen gemäßigten Muslimen zu halten, die sich zwar offiziell von den gewaltbereiten, fanatischen Muslimen distanzieren, aber hinter vorgehaltener Hand deren Gewalttaten (z.B. Dschihad) durchaus gutheißen ?
Was halten gemäßigte Muslime von den Begriffen: Toleranz und Intoleranz ?

Sauerländer
17.04.2009, 10:00
Wer kein liberaldemokratisches Europa will, ist übrigens auch Feind des Liberaldemokratismus. Und da der hier gegenwärtig im Gegensatz zum Islam tatsächlich die Herrschaft inne hat (und Sekundärproblemsymptome wie zum Beispiel die Raumergreifung durch den Islam bedingt), halte ich den für das wesentlich entscheidendere Probleme.
Beseitigen wir die Ursache und reden DANN über das, was an Symptomen noch da ist, und wie wir es bekämpfen.

Skaramanga
17.04.2009, 11:32
Ein "gemäßigter" Moslem ist im Grunde kein Moslem mehr.

Für mich sind die Bahais die gemäßigten Moslems. Islamische Reformer. Aber da sie - im Gegensatz zu den christlichen Lutheranern - von Grund auf und von Anfang an gewaltfrei waren und sich nie auf einen Glaubenskrieg eingelassen haben, konnten sie dem "Islam Classic" nie Paroli bieten oder ihn eindämmen.

Deshalb ist es müßig und illusorisch, auf eine "Reformation" des Islam zu hoffen oder zu warten. Der Islam hatte seine Reformation. Es sind die Bahais. Das wars. Mehr kommt da nicht.

Man versuche sich die katholische Kirche und ihre Anhänger vorzustellen, ohne Reformation, ohne 30-jährigen Krieg, ohne Magna Carta, ohne Aufklärung, ohne Französische Revolution.

So ist der Islam noch heute. Kompatibilität zu westlichen Demokratien: 0.

Aktives Bekenntnis zum Islam sollte absolutes Einreise- und Niederlassungshindernis sein.