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Vollständige Version anzeigen : Chemnitz: Wandbild von politisch nicht genehmem Künstler soll zerstört werden



Strandwanderer
16.04.2009, 11:41
Heute will die Stadt Chemnitz das Wandgemälde im Beruflichen Schulzentrum für Wirtschaft beseitigen lassen, das seit Oktober vergangenen Jahres für Wirbel in der Stadt sorgt. Das Bild mit dem Titel „Chemnitz – Stadt der Moderne“, auf dem typische historische Gebäude der Stadt dargestellt sind, stammt von dem 22 Jahre alten Benjamin Jahn Zschocke, einem Mitarbeiter der Stadtfraktion der „Republikaner“.

Im Oktober letzten Jahres ist die feierliche Enthüllung des Gemäldes kurzfristig abgesagt worden, nachdem der politische Hintergrund des Künstlers bekannt wurde: Jahn Zschocke schreibt regelmäßig für die rechtskonservative Schülerzeitung „Blaue Narzisse“, war Mitglied der fakultativ schlagenden pennalen Burschenschaft „Theodor Körner“ und Mitarbeiter der Chemnitzer Stadtfraktion der Republikaner. Als „Schreibkraft auf 400-Euro-Basis“, wie der Künstler auf Nachfrage mitteilte, Parteimitglied sei er aber nie gewesen.

Nach der offiziellen Absage der Einweihung sah sich der zuständige Dezernent, Bürgermeister Berthold Brehm (CDU), das Werk Jahn Zschockes genauer an und entdeckte Hinweise, „die mit rechtsradikaler Symbolik in Verbindung gebracht werden könnten.“ Brehm: „Das auf der Markthalle eingezeichnete Keltenkreuz etwa hat dort nichts zu suchen.“

Dem Künstler zufolge soll es sich allerdings gar nicht um ein Kelten-, sondern um ein Turmkreuz handeln, das zudem noch von einer „historischen Photographie“ übernommen sein soll und daher auch keineswegs eine politische Anspielung darstelle: „Ich habe“, so Zschocke, „immer betont, dass ich mich nicht als politischen Künstler sehe. Das Wandbild ist eine absolut unpolitische Arbeit.“

Die Stadt hatte dies indes anders gesehen. Auf Anfrage von ENDSTATION RECHTS. erklärte Stadtsprecherin Uhlemann seinerzeit, dass eine „inhaltliche Auseinandersetzung“ geführt werden sollte: „Mit dem Bild, dem Thema Rechtsextremismus und den Wegen, den dieser in die Alltagskultur findet“. Der Schulleiter, der die Sache etwas weniger dramatisch zu sehen scheint, ist in diesem Punkt allerdings weniger festgelegt. Gegenüber der „Chemnitzer Zeitung“ sagte er, dass er sich durchaus vorstellen könne, dass das Bild dort bleibe . . .

vollständiger Artikel: http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3260:grau-statt-bunt--stadt-chemnitz-will-wandgemaelde-uebermalen&catid=204:immobilien&Itemid=241

Ist klar: Auf die freigewordene Wand kommen dann die üblichen Krakeleien von selbsternannten "Sprayer-Artists" oder ein Porträt des Antifa-Heiligen Che Guevera. Dann ist die Schul-Welt wieder im politischen Lot.

P. S.
Die Umbenennung der Stadt aus "Karl-Marx-Stadt" in den früheren Namen Chemnitz war wohl auch etwas unüberlegt.

Kaktus63
16.04.2009, 11:50
Je länger die ominösen 12 Jahre zurückliegen, desto heftiger wird aufgearbeitet oder den neuerlichen Anfängen gewehrt.
Ich kann´s nicht mehr hören oder sehen. :kotz:

Deutschmann
16.04.2009, 12:11
Hier auch ein Bericht der nicht staatlich finanziert wird. :D

(...) Die Stadtverwaltung nennt das Bild "aufgedrängte Kunst". Dabei wurde im März 2008 ein Vertrag unterzeichnet: vom Maler und vom Förderverein des Beruflichen Schulzentrums für Wirtschaft 1 in Chemnitz. Die Schüler, Lehrer und Elternvertreter bekamen vorab einen Entwurf zu sehen. Einwände gab es keine. Seit einem halben Jahr nun hängt Zschockes Bild in der Schulkantine - verhüllt von alten Tapeten. (...)

(...) Für Petra Zais reicht das. Sie ist Vorstandmitglied der Grünen in Chemnitz, Mitarbeiterin des "Mobilen Beratungsteams" gegen Rechtsextremismus und eine der schärfsten Kritikerinnen des Schulgemäldes. "Der Beschluss, das Bild zu entfernen, ist richtig", findet sie. In Schulen dürfe keine Kunst hängen "von Leuten, die unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnen". (...)

http://www.sueddeutsche.de/553389/929/2846573/Chemnitzer-Ansichten.html

-jmw-
16.04.2009, 12:15
Hmm...
Sollen Kinder und Lehrer, die dem Bild zugestimmt haben, noch unsere freiheitlich-demokratischen Schulen besuchen dürfen, wo sie sich doch gemein gemacht haben mit dem Staatsfeind?

McDuff
16.04.2009, 12:29
Also können wir den gutmenschlichen Weltverbesserern die Wiedereinführung des Begriffes "entartete Kunst' mittels des Krampfes gegen Rechts verdanken.

Sathington Willoughby
16.04.2009, 12:48
Wenn das alles überstanden ist, werden wir darüber herzlich lachen, so wie heute über die Stilblüten der DDR.

Sauerländer
16.04.2009, 13:01
Hmm...
Sollen Kinder und Lehrer, die dem Bild zugestimmt haben, noch unsere freiheitlich-demokratischen Schulen besuchen dürfen, wo sie sich doch gemein gemacht haben mit dem Staatsfeind?
Nein. Das wäre unverantwortlich.

Strandwanderer
16.04.2009, 13:11
Wenn das alles überstanden ist, werden wir darüber herzlich lachen, so wie heute über die Stilblüten der DDR.

In welchen zeitlichen Dimensionen erwartest du denn den Eintritt dieser Heiterkeit?
.

Sathington Willoughby
16.04.2009, 14:09
In welchen zeitlichen Dimensionen erwartest du denn den Eintritt dieser Heiterkeit?
.

Keine Ahnung. Es wird (hoffentlich) über uns hereinbrechen wie damals die Wende 89. Die Wirtschaftskrise wird die Sache noch beschleunigen.

Bruddler
16.04.2009, 14:21
Je länger die ominösen 12 Jahre zurückliegen, desto heftiger wird aufgearbeitet oder den neuerlichen Anfängen gewehrt.
Ich kann´s nicht mehr hören oder sehen. :kotz:

Es ist doch logisch, dass die "Aufarbeitung" der 12-jährigen deutschen Geschichte forciert werden muss...schließlich rückt der Tag immer näher, wo der letzte Zeitzeuge seinen Löffel abgeben wird - dann wird niemand mehr unter Tränen von seinen Erlebnissen in einem KZ vor laufender Kamera berichten koennen.
Umso wichtiger ist es heute, jedem Deutschen seine "Erbschuld" unauslöschlich ins Gehirn zu hämmern....

Ausonius
16.04.2009, 14:26
vollständiger Artikel: http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3260:grau-statt-bunt--stadt-chemnitz-will-wandgemaelde-uebermalen&catid=204:immobilien&Itemid=241

Ist klar: Auf die freigewordene Wand kommen dann die üblichen Krakeleien von selbsternannten "Sprayer-Artists" oder ein Porträt des Antifa-Heiligen Che Guevera. Dann ist die Schul-Welt wieder im politischen Lot.

P. S.
Die Umbenennung der Stadt aus "Karl-Marx-Stadt" in den früheren Namen Chemnitz war wohl auch etwas unüberlegt.

Das Teil ist ziemlich hässlich. Ich denke, man hat die politische Begründung nur gewählt, um dem Künstler nicht persönlich zu nahe treten, weil man den Platz für was schöneres haben will.

cajadeahorros
16.04.2009, 14:28
Das Teil ist ziemlich hässlich. Ich denke, man hat die politische Begründung nur gewählt, um dem Künstler nicht persönlich zu nahe treten, weil man den Platz für was schöneres haben will.

Gaaaaaaaanz tolle und ganz logische Möglichkeit wenn man sich dazu die im Artikel genannte keifende grüne Hausfrau vorstellt. Aber so ist er, der Musteruntertan. Immer verständnisvoll.

Ausonius
16.04.2009, 14:35
Gaaaaaaaanz tolle und ganz logische Möglichkeit wenn man sich dazu die im Artikel genannte keifende grüne Hausfrau vorstellt. Aber so ist er, der Musteruntertan. Immer verständnisvoll.

In Sachsen gibts praktisch keine Grünen - daher tauchen auch keine im Artikel auf. Demnächst wird man uns auch noch für den Mord an Jesus Christus verantwortlich machen. :))

cajadeahorros
16.04.2009, 14:40
In Sachsen gibts praktisch keine Grünen - daher tauchen auch keine im Artikel auf. Demnächst wird man uns auch noch für den Mord an Jesus Christus verantwortlich machen. :))

Gewiss, irgenwie zitiert die Süddeutsche aber eine gewisse Petra Zais:


Für Petra Zais reicht das. Sie ist Vorstandmitglied der Grünen in Chemnitz, Mitarbeiterin des "Mobilen Beratungsteams" gegen Rechtsextremismus und eine der schärfsten Kritikerinnen des Schulgemäldes. "Der Beschluss, das Bild zu entfernen, ist richtig", findet sie. In Schulen dürfe keine Kunst hängen "von Leuten, die unsere freiheitliche Gesellschaft ablehnen".

Herrlich übrigens wieviele wunderbare "Vereine" es gibt um das niedere Partei-Hilfspersonal aus Steuermitteln zu versorgen:

http://www.kulturbuero-sachsen.de/team4.php4?n=2

Ahab
16.04.2009, 14:45
vollständiger Artikel: http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3260:grau-statt-bunt--stadt-chemnitz-will-wandgemaelde-uebermalen&catid=204:immobilien&Itemid=241

Ist klar: Auf die freigewordene Wand kommen dann die üblichen Krakeleien von selbsternannten "Sprayer-Artists" oder ein Porträt des Antifa-Heiligen Che Guevera. Dann ist die Schul-Welt wieder im politischen Lot.

P. S.
Die Umbenennung der Stadt aus "Karl-Marx-Stadt" in den früheren Namen Chemnitz war wohl auch etwas unüberlegt.

Da sollte der Rektor dem ganzen Kindergarten um das Bild konsequent ein Ende setzen indem er klar ansagt, dass es bleibt wo es ist.

Da tut jemand was und versucht ein wenig gutes Klima in eine Schule zu bringen und dann sowas.

Lächerlich

Ausonius
16.04.2009, 14:46
Ja, ehrlicher wäre es, wenn sie gesagt hätte: "Ich lehne das Bild aus geschmacklichen Gründen wegen seiner scheußlichen Mischung aus Neuer Sachlichkeit und Graffitikunst (Farben!) ab."

Kaktus63
16.04.2009, 14:49
Es ist doch logisch, dass die "Aufarbeitung" der 12-jährigen deutschen Geschichte forciert werden muss...schließlich rückt der Tag immer näher, wo der letzte Zeitzeuge seinen Löffel abgeben wird - dann wird niemand mehr unter Tränen von seinen Erlebnissen in einem KZ vor laufender Kamera berichten koennen.
Umso wichtiger ist es heute, jedem Deutschen seine "Erbschuld" unauslöschlich ins Gehirn zu hämmern....


Ich versuche meine Kinder so gut es geht vor dem Einhämmern dieser "Erbschuld" zu bewahren.
Dezente Hinweise/Verweise auf (noch) zugängliche Quellen etc. erschweren dieses "Einhämmern".
Diese Quellen sind bestimmt nicht Knopp´scher Herkunft.

cajadeahorros
16.04.2009, 14:57
Ja, ehrlicher wäre es, wenn sie gesagt hätte: "Ich lehne das Bild aus geschmacklichen Gründen wegen seiner scheußlichen Mischung aus Neuer Sachlichkeit und Graffitikunst (Farben!) ab."

Blubberblubberblubberblubber.

Krieg bedeutet Frieden und Demonstrationsverbote stärken die Meinungsfreiheit.

cajadeahorros
16.04.2009, 15:11
Die verfassungsfeindliche Faschistensau bei der Arbeit (http://www.benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?id=766)

SUCH die versteckte NAZINAZINAZI-Symbolik (http://www.benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?id=782)

Entartete Kunst in voller Größe (http://www.benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?id=963)

und, tief durchatmen, hier eine verherrlichende Zeichnung (http://www.benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?id=381)eines faschistischen Wehrmachtsoffiziers!

-jmw-
16.04.2009, 15:32
Nein. Das wäre unverantwortlich.
Wir sollten ein kritisches Sit-In machen, um den Leuten unsere Position darzulegen!

Deutschmann
16.04.2009, 15:40
Die verfassungsfeindliche Faschistensau bei der Arbeit (http://www.benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?id=766)

SUCH die versteckte NAZINAZINAZI-Symbolik (http://www.benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?id=782)

Entartete Kunst in voller Größe (http://www.benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?id=963)

und, tief durchatmen, hier eine verherrlichende Zeichnung (http://www.benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?id=381)eines faschistischen Wehrmachtsoffiziers!

Ach du Kacke. :)) :)) :))

Wer hat denn da wieder mit der Lupe gesucht. Jeder "Reichsapfel" wird genauso gemalt und der "Weihknüppel" von meinem Pfarrer sieht genauso aus.

Ich fass es nicht. :)) :)) :))

Naja, Grüne eben. Die haben sonst keine anderen Sorgen. :vogel:

Sauerländer
16.04.2009, 15:41
Wir sollten ein kritisches Sit-In machen, um den Leuten unsere Position darzulegen!
Auf jeden Fall. Auch eine Lichterkette sollten wir keineswegs vergessen.

Mütterchen
16.04.2009, 15:52
Das Teil ist ziemlich hässlich. Ich denke, man hat die politische Begründung nur gewählt, um dem Künstler nicht persönlich zu nahe treten, weil man den Platz für was schöneres haben will.

Das scheint mir jetzt aber eine sehr gewagte Interpretation. Es gab doch vorher einen Entwurf, dem zugestimmt wurde.
Und außerdem: es ist ein Wandbild für ein Schulzentrum.
Was findest du daran denn so hässlich? Es zeigt Gebäude der Stadt, nichts weiter. Es ist weder trist-grau noch zu grell. Bestimmt nichts, was jemand so wirklichl hässlich findet.

Die Wahrheit wird schon sein, dass alleine die politische Gesinnung des Mannes, die nun wirklich nicht extrem zu sein scheint, ausreicht, das Werk für inakzeptabel zu halten. Und das ist nicht ok. Dabei möchte man doch heute so für Freiheit einstehen, für Toleranz. Und verurteilt so scharf, was damals, in der Hitlerzeit, so abgelaufen ist ( man denke nur an entartete Kunst...).

Deutschmann
16.04.2009, 15:54
Das Teil ist ziemlich hässlich. Ich denke, man hat die politische Begründung nur gewählt, um dem Künstler nicht persönlich zu nahe treten, weil man den Platz für was schöneres haben will.

Vollkommener Blödsinn. Den Schrott von Beust braucht auch kein Mensch - hat man dem jemals vorgeworfen er wäre rechts? Von Picasso will ich da mal gar nicht anfangen. :rolleyes:

Deutschmann
16.04.2009, 15:56
Das scheint mir jetzt aber eine sehr gewagte Interpretation. Es gab doch vorher einen Entwurf, dem zugestimmt wurde.
Und außerdem: es ist ein Wandbild für ein Schulzentrum.
Was findest du daran denn so hässlich? Es zeigt Gebäude der Stadt, nichts weiter. Es ist weder trist-grau noch zu grell. Bestimmt nichts, was jemand so wirklichl hässlich findet.

Die Wahrheit wird schon sein, dass alleine die politische Gesinnung des Mannes, die nun wirklich nicht extrem zu sein scheint, ausreicht, das Werk für inakzeptabel zu halten. Und das ist nicht ok. Dabei möchte man doch heute so für Freiheit einstehen, für Toleranz. Und verurteilt so scharf, was damals, in der Hitlerzeit, so abgelaufen ist ( man denke nur an entartete Kunst...).

Na klar. Das Bild wurde doch mit Tapeten zugedeckt. Die Scheiß-Grünen Flachpfeifen leiden unter Verfolgungswahn.

Fiel
16.04.2009, 16:02
Diese Aktion erinnert mich sehr stark an die

Bücherverbrennung der Nazis.

Die entledigten sich auch öffentlich von nicht genehmen Künstlern.
Die Nazis sind näher als man es sich vorstellen könnte. Aber die Nazis heute tragen den Mantel der Gutmenschen - aber das waren sie ja damals wohl auch.
Lernen aus der Geschichte - bei den heutigen Gutmenschen-Nazis ein Ding der Ünmöglichkeit.

Ausonius
16.04.2009, 16:02
Vollkommener Blödsinn. Den Schrott von Beust braucht auch kein Mensch - hat man dem jemals vorgeworfen er wäre rechts? Von Picasso will ich da mal gar nicht anfangen. :rolleyes:

Beuys hat man eine ganze Menge vorgeworfen, er war allerdings auch ein Querulant und streitbarer Mensch. Picasso schwebt weit oben in künstlerischen Sphären, schon die bloße stilistische Vielfalt bei ihm überrascht. Politisch fristete er seine letzten 30 Jahre im Exil, übrigens.

Deutschmann
16.04.2009, 16:05
Beuys hat man eine ganze Menge vorgeworfen, er war allerdings auch ein Querulant und streitbarer Mensch. Picasso schwebt weit oben in künstlerischen Sphären, schon die bloße stilistische Vielfalt bei ihm überrascht. Politisch fristete er seine letzten 30 Jahre im Exil, übrigens.

Lieber Ausonius, das war sinngemäß gemeint. Wenn man den Scheiß von so manchem Künstler sieht, da müssten schon einige "Gemälde" verhangen werden. :rolleyes:

-jmw-
16.04.2009, 16:22
Auf jeden Fall. Auch eine Lichterkette sollten wir keineswegs vergessen.
Wollen wir was singen dazu?

Sauerländer
16.04.2009, 18:10
Wollen wir was singen dazu?
Au ja.:D
We shall overcome.

-jmw-
17.04.2009, 09:14
Gefällt mir!

Deutschmann
17.04.2009, 09:17
Au ja.:D
We shall overcome.

Hör auf. In den 80er verging keine Schulwoche wo wird dank unserem ostermarschierenden Lehrer diesen Scheiß in allen Variationen singen mussten.

Strandwanderer
17.04.2009, 09:26
Au ja.:D
We shall overcome.

Und anschließend bitte "Kumbaya" !

http://www.youtube.com/watch?v=yCP2YV6Jge0

Mütterchen
23.04.2009, 16:57
Inzwischen ist das Wandbild wohl Geschichte. Es wurde übermalt.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1490176.html

Klopperhorst
23.04.2009, 17:03
Die REP sind doch eine systemkonforme Wischiwaschi-Partei, ich verstehe den Wirbel nicht.


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Edmund
30.04.2009, 13:49
Pro-Chemnitz-Fraktionschef Kohlmann von Polizei aus dem Ratssaal getragen

http://pro-chemnitz.de/index.php?option=com_content&task=view&id=202&Itemid=9

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Die Systemanbiederung und Abgrenzung nach rechts scheint nicht gerade von Erfolg gekrönt zu sein.

Wie sagte Jürgen Gansel von der NPD?
"Heute die „Rechten“, morgen die etwas weniger Rechten, übermorgen die Konservativen"

Aber das wollen Pro, Rep und Konsorten einfach nicht verstehen.
Hoffnungslos.