Vollständige Version anzeigen : Rechtsextreme in den USA horten Waffen!
Wirtschaftskrise und Obama führen zu Radikalisierung
Erschienen am 15. April 2009
In den USA missbrauchen Rechtsextreme einem Bericht zufolge die Wirtschaftskrise und die Wahl Barack Obamas zum ersten schwarzen Präsidenten des Landes, um für ihre Zwecke zu werben. "Der wirtschaftliche Abschwung und die Wahl des ersten afro-amerikanischen Präsidenten stellen einzigartige Antriebe für die Radikalisierung und Rekrutierung der Rechten dar", heißt es in einem vertraulichen Bericht des US-Ministeriums für innere Sicherheit.
Den Bericht hatte die US-Wissenschaftlervereinigung FAS auf ihrer Website veröffentlicht. Sorgen bereite derzeit, dass rechte Extremisten vermehrt Waffen kauften und lagerten
http://nachrichten.t-online.de/c/18/45/80/00/18458000.html
Da alles zeitversetzt von den USA nach Deutschland überschwappt können wir uns auf das Schlimmste gefast machen.
Es stehen uns furchtbare Zeit bevor - man sollte darauf vorbereitet sein, ich glaube das wird die schlimmsten Wirtschaftskrise der letzten hundert Jahre, welche einen ähnlichen Verlauf nehmen könne wie der Crash von 1929. Die Null Zinssenkungen der US-Zentralbanken sowie die Zinssenkung der EU-Zentralbank sind verpufft, die Aktienmärkte gehen in Knie, die Anleger müssen hilflos zusehen, wie ihre Werte dahinschmelzen.
Auch die Arbeitslosigkeit wird Steigen, und dies wird noch mehr zu gesellschaftlichen Verwerfungen führen, als die wir jetzt schon haben.
Weimar lässt Grüßen! Die "Weimarer Republik" ist in der Geschichte des Deutschen Reiches ein Synonym für die Zeitspanne zwischen dem Inkrafttreten der bürgerlich-republikanischen Verfassung am 11. 08. 1919 und der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten am 30.01.1933.
bernhard44
15.04.2009, 15:05
scheint ja sehr vertraulich zu sein der Bericht.....:rolleyes:
Wirtschaftskrise und Obama führen zu Radikalisierung
Erschienen am 15. April 2009
http://nachrichten.t-online.de/c/18/45/80/00/18458000.html
Da alles zeitversetzt von den USA nach Deutschland überschwappt können wir uns auf das Schlimmste gefast machen.
Es stehen uns furchtbare Zeit bevor - man sollte darauf vorbereitet sein, ich glaube das wird die schlimmsten Wirtschaftskrise der letzten hundert Jahre, welche einen ähnlichen Verlauf nehmen könne wie der Crash von 1929. Die Null Zinssenkungen der US-Zentralbanken sowie die Zinssenkung der EU-Zentralbank sind verpufft, die Aktienmärkte gehen in Knie, die Anleger müssen hilflos zusehen, wie ihre Werte dahinschmelzen.
Auch die Arbeitslosigkeit wird Steigen, und dies wird noch mehr zu gesellschaftlichen Verwerfungen führen, als die wir jetzt schon haben.
Weimar lässt Grüßen! Die "Weimarer Republik" ist in der Geschichte des Deutschen Reiches ein Synonym für die Zeitspanne zwischen dem Inkrafttreten der bürgerlich-republikanischen Verfassung am 11. 08. 1919 und der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten am 30.01.1933.
Quelle: t-online
Seit dem Sieg von Barack Obama bei der Präsidentschaftswahl mehren sich in den USA rassistische Vorfälle"Geht zurück nach Afrika", mussten die schwarzen Einwohner einer kalifornischen Stadt auf ihren Garagen lesen; ihre Autos wurden beschädigt, Hakenkreuze an Wände geschmiert. Ein Schwarzer aus Pennsylvania, der mit einer Weißen verheiratet ist, fand ein verbranntes Kreuz in seinem Garten. Und in einem Schulbus in Idaho skandierten
Schüler "Tötet Obama!"..
http://nachrichten.t-online.de/c/16/93/45/02/16934502.html
Die System Medien verschwiegen solchen Vorkommen in den USA, die breiten Öffentlichkeit darf das nicht erfahren, der Michel könne ja erwachen.
Aber wenn der Heilsbringer Obama den Moslem in den Arsch kriecht, überschlagen sich die Medien.
Deutschmann
15.04.2009, 15:49
Quelle: t-online
http://nachrichten.t-online.de/c/16/93/45/02/16934502.html
Die System Medien verschwiegen solchen Vorkommen in den USA, die breiten Öffentlichkeit darf das nicht erfahren, der Michel könne ja erwachen.
Aber wenn der Heilsbringer Obama den Moslem in den Arsch kriecht, überschlagen sich die Medien.
Oh, vor der Wahl Obamas hat sich das ZDF in einer Reportage darüber ausgelassen. Da wurde von einer Stadt berichtet (in Texas glaube ich) die zu 100% nicht Obama wählen wollen.
Empörender Schlusssatz des ZDF: "manche werden nie Klug"
Haspelbein
15.04.2009, 15:50
Der Bericht ist letztendlich eine Ente, oder wenn man sich das Original ansieht: (Quelle: CNN (http://www.cnn.com/2009/POLITICS/04/14/extremism.report/index.html))
Though the nine-page report said it has "no specific information that domestic right-wing terrorists are currently planning acts of violence," it said real-estate foreclosures, unemployment and tight credit "could create a fertile recruiting environment for right-wing extremists and even result in confrontations between such groups and government authorities similar to those in the past."
Letztendlich drueckt man hier eine Befuerchtung aus, ohne hierfuer echte Anhaltspunkte zu haben. Es ist mehr oder weniger eine Methode, den politischen Gegner zu diskreditieren.
Zudem bezeichnet dieser Bericht Gruppierungen als rechtsextrem, die ueberhaupt nichts mit dem Begriff "rechts" zu tun haben, selbst wenn man ihn in einem sehr weiten Sinne auslegt.
It compares the current climate the 1990s, "when right-wing extremism experienced a resurgence fueled largely by an economic recession, criticism about the outsourcing of jobs, and the perceived threat to U.S. power and sovereignty by other foreign powers."
Natuerlich gibt es Protestbewegungen zur Staatsverschuldung und zur Globalisierung. Eine solche Haltung automatisch dem Rechtsextremismus zuzurechnen, halte ich fuer sehr problematisch.
Hilarius
15.04.2009, 16:04
Ach, wen juckt der Neger-Präsi...
HEIL ODIN!
Der Bericht ist letztendlich eine Ente, oder wenn man sich das Original ansieht: (Quelle: CNN (http://www.cnn.com/2009/POLITICS/04/14/extremism.report/index.html))
Letztendlich drueckt man hier eine Befuerchtung aus, ohne hierfuer echte Anhaltspunkte zu haben. Es ist mehr oder weniger eine Methode, den politischen Gegner zu diskreditieren.
Zudem bezeichnet dieser Bericht Gruppierungen als rechtsextrem, die ueberhaupt nichts mit dem Begriff "rechts" zu tun haben, selbst wenn man ihn in einem sehr weiten Sinne auslegt.
Natuerlich gibt es Protestbewegungen zur Staatsverschuldung und zur Globalisierung. Eine solche Haltung automatisch dem Rechtsextremismus zuzurechnen, halte ich fuer sehr problematisch.
Die deutschen Medien brauchen nunmal irgendwelche Panikmeldungen, um den Kampf gegen Rechts aufrechtzuerhalten. Und neuerdings gegen Schützenvereine. Wenn schon hier kaum Nazis zu finden sind nimmt man halt amerikanische. Kann eh keiner nachprüfen.
Haspelbein
15.04.2009, 18:01
Die deutschen Medien brauchen nunmal irgendwelche Panikmeldungen, um den Kampf gegen Rechts aufrechtzuerhalten. Und neuerdings gegen Schützenvereine. Wenn schon hier kaum Nazis zu finden sind nimmt man halt amerikanische. Kann eh keiner nachprüfen.
Schon interessant, dass in der deutschen Version von "traumatisierten Veteranen" die Sprache ist, waehrend im Original nur von Veteranen gesprochen wird. Auch der Bezug auf Tim McVeigh fehlt beim eigentlichen Bericht, und stellt eine Deutung der deutschen Quelle dar.
Interessanterweise erhielt Biden in letzter Zeit Morddrohungen (Quelle (http://www.nbcphiladelphia.com/news/local/Bidens-Puppy-Breeder-Never-never-never-again.html?yhp=1)), aber die kamen von einer radikalen Tierschutzgruppe, nachdem er sich einen deutschen Schaeferhund von einem Zuechter, und nicht aus einem Tierheim holte.
Vielleicht sollte man den Hund auch noch auf seine Gesinnung ueberpruefen.
Haspelbein
15.04.2009, 18:15
Es ist jedoch korrekt, dass in den USA derzeit Waffen gehortet werden. Dies macht sich bei den Preisen fuer Schusswaffen bemerkbar, die zur Selbstverteidigung in einer jeglichen Form benutzt werden koennen. Reine Jagdwaffen sind davon kaum betroffen.
Am staerksten ist der Einfluss derzeit auf die Munition. Die Nachfrage uebersteigt das Angebot um ein Vielfaches, und gaengige Kaliber sind kaum zu bekommen. Jedoch stecken dahinter keine rechten Gruppen, sondern eine allgemeine Veraengstigung der Bevoelkerung. (Fuer so einen Effekt waere die Mitgliederzahl solcher Gruppen viel zu klein.)
Ich sollte mir auch eine Waffe zulegen. Es ist gut auf alles vorbereitet zu sein.
MfG
Rikimer
Haspelbein
15.04.2009, 21:31
Zudem wurde der Bericht zu einem Zeitpunkt veroeffentlicht, an dem in den USA Protestkundgebungen (Tea Parties) gegen die Stimuluspakete stattfanden. (Auch hier ein Bericht von CNN (http://www.cnn.com/2009/POLITICS/04/15/tea.parties/index.html).)
Esreicht!
15.04.2009, 22:17
Der Bericht ist letztendlich eine Ente, oder wenn man sich das Original ansieht: (Quelle: CNN (http://www.cnn.com/2009/POLITICS/04/14/extremism.report/index.html))
Letztendlich drueckt man hier eine Befuerchtung aus, ohne hierfuer echte Anhaltspunkte zu haben. Es ist mehr oder weniger eine Methode, den politischen Gegner zu diskreditieren.
Zudem bezeichnet dieser Bericht Gruppierungen als rechtsextrem, die ueberhaupt nichts mit dem Begriff "rechts" zu tun haben, selbst wenn man ihn in einem sehr weiten Sinne auslegt.
Natuerlich gibt es Protestbewegungen zur Staatsverschuldung und zur Globalisierung. Eine solche Haltung automatisch dem Rechtsextremismus zuzurechnen, halte ich fuer sehr problematisch.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß die US-"Rechtsextremen" wirklich so dämlich wären und nicht wüßten, daß Obimbo wie auch seine Vorgänger nur Lobby-Marionetten sind;)
So zelebrierter er mit seiner Familie im Weißen Haus das sogenannte Passah- oder Pessach-Mahl, jenes Ritual, mit dem Juden ihren Auszug aus Ägypten feiern, nachdem sie ihren dortigen Nachbarn zuvor noch ihre Wertsachen abgegaunert hatten:
http://de.altermedia.info/images/obama-barack-kippa.jpg
http://www.youtube.com/watch?v=ur0cJ5pGx2Q&eurl=http%3A%2F%2Fde%2Ealtermedia%2Einfo%2F&feature=player_embedded
kd
JensVandeBeek
15.04.2009, 22:21
Ich sollte mir auch eine Waffe zulegen. Es ist gut auf alles vorbereitet zu sein.
MfG
Rikimer
Du Schlumpf Du, Du hast ja bisher nur Grund gesucht ! :D
dr-esperanto
15.04.2009, 23:23
Vor Obama hätte ich auch Angst, stehen doch die internationalen Banker hinter ihm (Rothschild > Soros > Obama und Rockefeller > Brzezinski > Obama). Von den internationalen Bankern befürchte ich eben, dass sie, genau wie der KGB, die Reichtümer der Mittelschichten in aller Welt an sich reißen wollen.
Für dieses Szenario muss man gewappnet sein, also Waffenschein und Waffe erwerben, nicht zuletzt auch, um sich allfälliger Plünderungen seitens unserer vielleicht bald mittellos dastehenden türkischen Minderheit erwehren zu können!
Vor Obama hätte ich auch Angst, stehen doch die internationalen Banker hinter ihm (Rothschild > Soros > Obama und Rockefeller > Brzezinski > Obama). Von den internationalen Bankern befürchte ich eben, dass sie, genau wie der KGB, die Reichtümer der Mittelschichten in aller Welt an sich reißen wollen.
Für dieses Szenario muss man gewappnet sein, also Waffenschein und Waffe erwerben, nicht zuletzt auch, um sich allfälliger Plünderungen seitens unserer vielleicht bald mittellos dastehenden türkischen Minderheit erwehren zu können!
Die rüsten für einen Bürgerkrieg. Die Rassenunruhen nehmen massiv zu- die USA wird zerfallen, die Frage ist wann.
:hihi:
Jojo
Haspelbein
20.04.2009, 00:06
Die rüsten für einen Bürgerkrieg. Die Rassenunruhen nehmen massiv zu- die USA wird zerfallen, die Frage ist wann.
:hihi:
Jojo
Komisch, ist mir bisher noch nicht aufgefallen.
Hexenhammer
20.04.2009, 00:08
Die Rechtsextremen in den USA haben vollkommen recht. Die Rechtsextremen in Europa sollten auch schleunigst Waffen horten.
Die rüsten für einen Bürgerkrieg. Die Rassenunruhen nehmen massiv zu- die USA wird zerfallen, die Frage ist wann.
:hihi:
Jojo
welche rassenunruhen? wo? wann?:rolleyes:
bloederes als dich gibt es echt nicht.
[QUOTE=Igelchen;2837584]welche rassenunruhen? wo? wann?:rolleyes:
bloederes als dich gibt es echt nicht.[/
Die Fakten sprechen für sich. Das die Vasallenmedien in der BRD und anderswo in der EU nicht berichten ist klar.
Die USA wurde nur durch die SU und den Kommunismus zusammengehalten.
Die gibt es nicht mehr.
Der Anteil die europäische Vorfahren haben sinkt massiv. In spätestens 20 Jahren stellen sie nicht mehr die Mehrheit. Aber bis dahin gibt es wahrscheinlich keine USA so wie wir sie kennen.
Die USA führte und führt immer Kriege, um von inneren Problemen abzulenken
Agressionen gegen kleine, schwache Länder und diese Kriege verlieren auch die USA.
Ohne diese Agressionen auf kleine, unbedeutende Länder müßten die USA sich mit den inneren Problemen befassen, das würde Bürgerkrieg bedeuten- der so oder so kommt.
Oder die USA werden gleich unter den Volksgruppen geteilt.
:cool2:
Jojo
Haspelbein
21.04.2009, 12:28
[...]
Die Fakten sprechen für sich. Das die Vasallenmedien in der BRD und anderswo in der EU nicht berichten ist klar.[...]
Was hat das damit zu tun, dass in den USA lebende Menschen wie Igelchen und ich absolut nicht nachvollziehen koennen, von was fuer Rassenunruhen du redest?
Die USA wurde nur durch die SU und den Kommunismus zusammengehalten.
Die gibt es nicht mehr.
Der Anteil die europäische Vorfahren haben sinkt massiv. In spätestens 20 Jahren stellen sie nicht mehr die Mehrheit. Aber bis dahin gibt es wahrscheinlich keine USA so wie wir sie kennen.
Es wird eine USA mit mehr Menschen geben, die ihren Ursprung aus dem lateinamerikanischen Raum haben. Jedoch kann ich immer noch nicht erkennen, warum dies eine so grosse Bedrohung fuer die USA sein soll.
[...]
Oder die USA werden gleich unter den Volksgruppen geteilt.
[...]
Da musste ich herzlich lachen. Schau doch mal darauf, wie die Latinos in 2ter und 3ter Generation in den USA leben.
Was hat das damit zu tun, dass in den USA lebende Menschen wie Igelchen und ich absolut nicht nachvollziehen koennen, von was fuer Rassenunruhen du redest?
Es wird eine USA mit mehr Menschen geben, die ihren Ursprung aus dem lateinamerikanischen Raum haben. Jedoch kann ich immer noch nicht erkennen, warum dies eine so grosse Bedrohung fuer die USA sein soll.
Da musste ich herzlich lachen. Schau doch mal darauf, wie die Latinos in 2ter und 3ter Generation in den USA leben.
Die Fakten sprechen für sich, die USA haben ihren Status als alleinige Weltmacht verloren.
Oder glaubst Du, China, Indien, Brasilien und auch solche Länder wie Iran oder Venezuela werden sich was von der USA- dem permanenten Kriegsverlierer etwas
bieten.
:hihi:
Jojo
Haspelbein
21.04.2009, 19:21
Die Fakten sprechen für sich, die USA haben ihren Status als alleinige Weltmacht verloren.
Oder glaubst Du, China, Indien, Brasilien und auch solche Länder wie Iran oder Venezuela werden sich was von der USA- dem permanenten Kriegsverlierer etwas
bieten.
:hihi:
Jojo
Also keine Antwort auf die Frage, was denn mit den Rassenunruhen sei. Auch gut.
Brasilien und Venezuela sind noch viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschaeftigt. Auch Indien hat immer noch viel zu grosse interne Probleme. China ist wirklich eine Nation, die durch die USA zu nichts zu bewegen ist. Jedoch war dies schon immer so.
Neu ist jedoch, dass die westlichen Industrienationen, Deutschland eingeschlossen, sich von China wirtschaftliche Konditionen diktieren lassen werden muessen.
Also keine Antwort auf die Frage, was denn mit den Rassenunruhen sei. Auch gut.
Brasilien und Venezuela sind noch viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschaeftigt. Auch Indien hat immer noch viel zu grosse interne Probleme. China ist wirklich eine Nation, die durch die USA zu nichts zu bewegen ist. Jedoch war dies schon immer so.
Neu ist jedoch, dass die westlichen Industrienationen, Deutschland eingeschlossen, sich von China wirtschaftliche Konditionen diktieren lassen werden muessen.
Zu den ethnischen Unruhen in den USA. Sie werden tot geschwiegen von den US- Medien und von anderen Vasallenmedien.
Die USA werden zerfallen, Frage nur wann. Das weiß die US-Elite, deshalb wollten sie vor ihrem Untergang Kriege in Europa und anderswo anzetteln. Siehe 90er Jahre
und Jugoslawienkrieg. Die Zerstörung Jugoslawien mit den dt. Vasalllen-Politikern.
Siehe Irak- wollten das ÖL stehlen, aber ein absolutes Desaster für die USA.
Afghanistan-Krieg Drogenanbauanstieg um 60% seit dem die Nato in Afghanistan ist.
Jedoch war die wirkliche Absicht des Afghanistan-Krieges, Afghanistan als Transitland für Öl und Gas aus den ehemahligen Sowjetrepubliken unter Umgehung Russlands zu benutzen und sich dort festzusetzen.Auch absolutes Desaster für die USA. Die Taliban werden die USA schlagen, genau so wie sie die
Sowjets geschlagen haben. Und China wird sich die gewollte Einkreisung durch die USA auch nicht bieten lassen.
:cool2:
Jojo
Haspelbein
22.04.2009, 12:57
Zu den ethnischen Unruhen in den USA. Sie werden tot geschwiegen von den US- Medien und von anderen Vasallenmedien.[...]
Wo sollen diese denn stattfinden? Ich fahre oefter mal mit dem Bus durch die nicht so berauschenden Viertel von Chicago oder anderen Grossstaedten. Von Rassenunruhen bemerke ich da leider nichts.
Die USA werden zerfallen, Frage nur wann. Das weiß die US-Elite, deshalb wollten sie vor ihrem Untergang Kriege in Europa und anderswo anzetteln. Siehe 90er Jahre
und Jugoslawienkrieg. Die Zerstörung Jugoslawien mit den dt. Vasalllen-Politikern[...]
Tut mir leid, aber der Krieg geht nun wirklich auf Europas Konto. Die USA waren lange nicht mehr so desinteressiert an einem Krieg, den sie dann letztendlich ueber die NATO gefuehrt haben.
Siehe Irak- wollten das ÖL stehlen, aber ein absolutes Desaster für die USA.
Afghanistan-Krieg Drogenanbauanstieg um 60% seit dem die Nato in Afghanistan ist.
Jedoch war die wirkliche Absicht des Afghanistan-Krieges, Afghanistan als Transitland für Öl und Gas aus den ehemahligen Sowjetrepubliken unter Umgehung Russlands zu benutzen und sich dort festzusetzen.Auch absolutes Desaster für die USA. Die Taliban werden die USA schlagen, genau so wie sie die
Sowjets geschlagen haben. Und China wird sich die gewollte Einkreisung durch die USA auch nicht bieten lassen.[...]
Danke, ich habe lange nicht mehr so gelacht. Wie soll man denn China einkreisen?
Zu den ethnischen Unruhen in den USA. Sie werden tot geschwiegen von den US- Medien und von anderen Vasallenmedien.
Genau wie der Yeti oder Nessie. Gemein sowas. X(
Wo sollen diese denn stattfinden? Ich fahre oefter mal mit dem Bus durch die nicht so berauschenden Viertel von Chicago oder anderen Grossstaedten. Von Rassenunruhen bemerke ich da leider nichts.
Tut mir leid, aber der Krieg geht nun wirklich auf Europas Konto. Die USA waren lange nicht mehr so desinteressiert an einem Krieg, den sie dann letztendlich ueber die NATO gefuehrt haben.
Danke, ich habe lange nicht mehr so gelacht. Wie soll man denn China einkreisen?
Die USA haben es versucht China einzukreisen, sind gescheitert. Die USA haben gemeint, daß die Chinesen auch solche Feiglinge wie die Russen sind-ist aber nicht so-im Gegenteil.
Und die ethnischen Unruhen sind real, vielleicht bist du so ein käufliches Ami-Arschloch- und leugnest es.
:hihi:
Jojo
Haspelbein
22.04.2009, 14:50
Die USA haben es versucht China einzukreisen, ist gescheitert. Die USA haben gemeint, daß die Chinesen auch solche Feiglinge wie die Russen sind-ist aber nicht so-im Gegenteil.[...]
Die USA haben die Chinesen nur einmal direkt angegangen, und das war im Koreakrieg. Jedoch war dies eher ein Sekundaereffekt, der die US-Strategen ueberraschte. Seitdem war man selbst im Vietnamkrieg darauf erpicht, die Chinesen nicht unnoetig zu provozieren.
Ansonsten gab man sich niemals der Illusion hin, die Chinesen wirklich einkreisen zu koennen. Das die Sowjetunion/Russland den Chinesen ebenfalls nicht traute, nahm fasste man als Bonus auf, jedoch konnte man daraus aus offensichtlichen Gruenden kein Kapital schlagen. (Mal ganz abgesehen davon, dass es sehr schwer waere, einen Staat damit zu beeindrucken, der sich selbst ueber ganze Abschnitte seiner Geschichte isolierte.)
Ein Wettruesten zwischen den USA und China fand auch niemals in einer Form statt, wie es im Kalten Krieg mit der Sowjetunion geschah. Seit dem Koreakrieg (wenn nicht schon vorher) war den USA klar, dass es in China keinen Blumenpott zu gewinnen gab.
Die US-Poltik bezgl. Taiwan sind letztendlich Ueberbleibsel einer Politik, die schon laengst veraltet ist. Sowohl China und die USA sind sich dessen bewusst, jedoch will niemand die Krise provozieren, da es auch hier letztendlich wenig zu gewinnen gibt. Wahrscheinlich wird China irgendwann bei einer Demokratisierung oder bei einer foederalen Loesung Zugestaendnisse machen, und Taiwan auf friedliche Weise eingliedern.
Und die ethnischen Unruhen sind real, vielleicht bist du so ein käufliches Ami-Arschloch- und leugnest es.
:hihi:
Kein sehr glaubhafter Versuch, die eigene Unkenntnis zu kaschieren. Werde doch mal konkret. Wo gibt es hier derzeit Unruhen?
Amerika den echten Amerikanern!
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b2/Sitting_Bull.jpg
Haspelbein
22.04.2009, 15:25
Amerika den echten Amerikanern!
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b2/Sitting_Bull.jpg
Auch das sind Einwanderer. Ansonsten bin ich eh dafuer, dass mich die Oesterreicher fuer die Folgen der Protestantenvertreibung meiner Vorfahren entschaedigen.
Die USA haben die Chinesen nur einmal direkt angegangen, und das war im Koreakrieg. Jedoch war dies eher ein Sekundaereffekt, der die US-Strategen ueberraschte. Seitdem war man selbst im Vietnamkrieg darauf erpicht, die Chinesen nicht unnoetig zu provozieren.
Ansonsten gab man sich niemals der Illusion hin, die Chinesen wirklich einkreisen zu koennen. Das die Sowjetunion/Russland den Chinesen ebenfalls nicht traute, nahm fasste man als Bonus auf, jedoch konnte man daraus aus offensichtlichen Gruenden kein Kapital schlagen. (Mal ganz abgesehen davon, dass es sehr schwer waere, einen Staat damit zu beeindrucken, der sich selbst ueber ganze Abschnitte seiner Geschichte isolierte.)
Ein Wettruesten zwischen den USA und China fand auch niemals in einer Form statt, wie es im Kalten Krieg mit der Sowjetunion geschah. Seit dem Koreakrieg (wenn nicht schon vorher) war den USA klar, dass es in China keinen Blumenpott zu gewinnen gab.
Die US-Poltik bezgl. Taiwan sind letztendlich Ueberbleibsel einer Politik, die schon laengst veraltet ist. Sowohl China und die USA sind sich dessen bewusst, jedoch will niemand die Krise provozieren, da es auch hier letztendlich wenig zu gewinnen gibt. Wahrscheinlich wird China irgendwann bei einer Demokratisierung oder bei einer foederalen Loesung Zugestaendnisse machen, und Taiwan auf friedliche Weise eingliedern.
Kein sehr glaubhafter Versuch, die eigene Unkenntnis zu kaschieren. Werde doch mal konkret. Wo gibt es hier derzeit Unruhen?
Verschieden. Die ethnischen Spannungen beziehen sich auf gegenseitigem Misstrauen, verbale Drohungen bis hin zu Mord und Totschlag. Viele weisse Amerikaner verlassen Ortschaften oder ganze Bundesstaaten wo mehrheitlich Latinos oder Schwarze leben auch umgekehrt. Auch gibt es große Spannungen zwischen den Lations und den Schwarzen.
Die Ethnien misstrauen sich bis hin zur offenen Gewalt.
Du fragst welche Staaten. Der ganze südliche Gürtel der USA. Von Arizona über Louisiana, bis zu Florida. Die weissen Amerikaner ziehen in die nördlichen Bundesstaaten z.B. Nebraska oder Washington- dort müssen sie auch nicht spanisch lernen wie in den südlichen Bundesstaaten-was viele weisse Amerikaner ablehnen. Was sie eigentlich tun müssten. Weil man mit spanisch oft weiter kommt als mit englisch in den südlichen Bundesstaaten- auch beruflich. Es ist eine Mischung aus ethnischem als auch politisch sozialem Rassismus. Dies bezieht sich auf alle Ethnien. Und natürlch nicht zu vergessen die gegenseitigen Vorurteile, die immer mehr zunehmen.
Nun das ist die Wahrheit und wer das leugnet ist ein Ignorant und Lügner.
:]
Jojo
Haspelbein
22.04.2009, 17:32
Verschieden. Die ethnischen Spannungen beziehen sich auf gegenseitigem Misstrauen, verbale Drohungen bis hin zu Mord und Totschlag. Viele weisse Amerikaner verlassen Ortschaften oder ganze Bundesstaaten wo mehrheitlich Latinos oder Schwarze leben auch umgekehrt. Auch gibt es große Spannungen zwischen den Lations und den Schwarzen.
Die Ethnien misstrauen sich bis hin zur offenen Gewalt.[...]
Ach, wo sind denn die Unruhen?
Du fragst welche Staaten. Der ganze südliche Gürtel der USA. Von Arizona über Louisiana, bis zu Florida. Die weissen Amerikaner ziehen in die nördlichen Bundesstaaten z.B. Nebraska oder Washington- dort müssen sie auch nicht spanisch lernen wie in den südlichen Bundesstaaten-was viele weisse Amerikaner ablehnen.[...]
Wenn man nicht gerade in gewissen Stadtteilen von Miami wohnt, muss niemand Spanisch lernen. Das mit dem Wegziehen der weissen Amerikaner aus den Staaten im Sueden der USA bringt mich ebenfalls zum lachen, haben doch gerade diese Staaten im "Sunbelt" die hoechsten Bevoelkerungszuwaechse, auch unter den Weissen. Schau dich doch einfach mal in Staedten wie Phoenix um.
Was sie eigentlich tun müssten. Weil man mit spanisch oft weiter kommt als mit englisch in den südlichen Bundesstaaten- auch beruflich. Es ist eine Mischung aus ethnischem als auch politisch sozialem Rassismus. Dies bezieht sich auf alle Ethnien. Und natürlch nicht zu vergessen die gegenseitigen Vorurteile, die immer mehr zunehmen.
Spanisch ist in einigen Berufen hilfreich. Spricht man jedoch kein Englisch, so ist es eine berufliche Sackgasse. Den recht regen Austausch zwischen Latinos und Weissen in den USA gibt es schon seit Jahrhunderten, und dies ist beileibe keine neue Frage. Das hier gerade jetzt die Spannungen zunehmen sollen, kann ich ehrlich gesagt nicht erkennen. Ausser ein paar Randgruppen regen sich nur wenige Menschen darueber auf. Die illegale Einwanderung ist ein Problem, aber es geht eher darum, dass Wanderarbeiter keine Steuern zahlen, und dadurch das soziale Netz belasten.
Nun das ist die Wahrheit und wer das leugnet ist ein Ignorant und Lügner.
:]
Welche eine Ironie ...
Ach, wo sind denn die Unruhen?
Wenn man nicht gerade in gewissen Stadtteilen von Miami wohnt, muss niemand Spanisch lernen. Das mit dem Wegziehen der weissen Amerikaner aus den Staaten im Sueden der USA bringt mich ebenfalls zum lachen, haben doch gerade diese Staaten im "Sunbelt" die hoechsten Bevoelkerungszuwaechse, auch unter den Weissen. Schau dich doch einfach mal in Staedten wie Phoenix um.
Spanisch ist in einigen Berufen hilfreich. Spricht man jedoch kein Englisch, so ist es eine berufliche Sackgasse. Den recht regen Austausch zwischen Latinos und Weissen in den USA gibt es schon seit Jahrhunderten, und dies ist beileibe keine neue Frage. Das hier gerade jetzt die Spannungen zunehmen sollen, kann ich ehrlich gesagt nicht erkennen. Ausser ein paar Randgruppen regen sich nur wenige Menschen darueber auf. Die illegale Einwanderung ist ein Problem, aber es geht eher darum, dass Wanderarbeiter keine Steuern zahlen, und dadurch das soziale Netz belasten.
Welche eine Ironie ...
Leugnen hilft nichts- Realität entscheidet. Aber das die USA ein soziales Netz haben das ist Ironie. Ich weiß von was ich spreche.
Ich bin sehr gut über die Verhältnisse in den USA informiert.
Nun ja die Zukunft wird entscheiden und die besagt den Zerfall der USA voraus-nicht weil ich hier Guru spielen möchte oder Hellseher-schön wär's, dann wäre ich Lottomillionär. Nein, die Lage in den USA ist explosiv- und das sind Fakten.
:]
Jojo
Haspelbein
22.04.2009, 17:59
Leugnen hilft nichts- Realität entscheidet. Aber das die USA ein soziales Netz haben das ist Ironie. Ich weiß von was ich spreche.
Ich bin sehr gut über die Verhältnisse in den USA informiert.
Tut mir leid, aber bei dem, was du hier von dir gibst, scheint es selbst an den Grundkenntnissen zur amerikanischen Gesellschaft zu fehlen. Das soziale Netz der USA ist duenner, jedoch glaube ich, dass eben dies bei der Einwanderungsproblematik hilft.
Oder um es mal ganz einfach zu erklaeren, wie es hier in diesem Forum noetig zu sein scheint: Die Latinos integrieren sich historisch gesehen und auch derzeit nach 2 bis 3 Generationen fast vollstaendig. Sie haben ebenso relativ froehliche Geburtenraten, und vertreten Werte, die mit der allgemeinen Gesellschaft in den USA weitgehend kompatibel sind.
Sie kommen nicht in die USA, um sich im sozialen Netz auszuruhen, und sich von der Gesellschaft auszugrenzen, wie ich es vielfach bei den derzeitigen Einwanderungsbewegungen in Europa sehe. Sie definieren sich nicht im Gegensatz zur Gesellschaft, wie es aus historischen Gruenden bei vielen Schwarzen der Fall ist.
Eben deshalb ist die Akzeptanz der allgemeinen Bevoelkerung auch eine ganz andere, was diese Form der Einwanderung angeht.
Nun ja die Zukunft wird entscheiden und die besagt den Zerfall der USA voraus-nicht weil ich hier Guru spielen möchte oder Hellseher-schön wär's, dann wäre ich Lottomillionär. Nein, die Lage in den USA ist explosiv- und das sind Fakten.[...]
Stimmt, der Verfall der USA wird vorausgesagt. Und zwar schon seit Jahrhunderten...;) Ansonsten wuerde ich weniger auf die Stimmen im Kopfe hoeren.
Tut mir leid, aber bei dem, was du hier von dir gibst, scheint es selbst an den Grundkenntnissen zur amerikanischen Gesellschaft zu fehlen. Das soziale Netz der USA ist duenner, jedoch glaube ich, dass eben dies bei der Einwanderungsproblematik hilft.
Oder um es mal ganz einfach zu erklaeren, wie es hier in diesem Forum noetig zu sein scheint: Die Latinos integrieren sich historisch gesehen und auch derzeit nach 2 bis 3 Generationen fast vollstaendig. Sie haben ebenso relativ froehliche Geburtenraten, und vertreten Werte, die mit der allgemeinen Gesellschaft in den USA weitgehend kompatibel sind.
Sie kommen nicht in die USA, um sich im sozialen Netz auszuruhen, und sich von der Gesellschaft auszugrenzen, wie ich es vielfach bei den derzeitigen Einwanderungsbewegungen in Europa sehe. Sie definieren sich nicht im Gegensatz zur Gesellschaft, wie es aus historischen Gruenden bei vielen Schwarzen der Fall ist.
Eben deshalb ist die Akzeptanz der allgemeinen Bevoelkerung auch eine ganz andere, was diese Form der Einwanderung angeht.
Stimmt, der Verfall der USA wird vorausgesagt. Und zwar schon seit Jahrhunderten...;) Ansonsten wuerde ich weniger auf die Stimmen im Kopfe hoeren.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten- und das bist bestimmt nicht Du.
:lach:
Jojo
Haspelbein
22.04.2009, 19:49
Wer zuletzt lacht, lacht am besten- und das bist bestimmt nicht Du.
:lach:
Jojo
Das stimmt. Wenn ich sehe, was Deutschland fuer eine Bevoelkerungspolitik betreibt, dann kommt mir einfach das Weinen. Auch wenn Latinos kurzfristig fuer Spannungen sorgen, so sind sie langfristig einfach die beste Loesung. Darauf sollte ich erst einmal ein Negra Modelo trinken gehen.
Das stimmt. Wenn ich sehe, was Deutschland fuer eine Bevoelkerungspolitik betreibt, dann kommt mir einfach das Weinen. Auch wenn Latinos kurzfristig fuer Spannungen sorgen, so sind sie langfristig einfach die beste Loesung. Darauf sollte ich erst einmal ein Negra Modelo trinken gehen.
Die USA werden zerfallen.
:hihi:
Jojo
Haspelbein
22.04.2009, 23:58
Die USA werden zerfallen.
:hihi:
Jojo
Wenn du es denn sagst. ;)
Wenn du es denn sagst. ;)
Ihr werdet schon sehen.
:hihi:
Jojo
Quelle: t-online Nachrichten
Zitat:
Wirtschaftlicher Notstand in Südflorida ausgerufen Arbeitslosigkeit und Immobilienkrise haben einen Bezirk im Süden von Florida dazu veranlasst den wirtschaftlichen Notstand auszurufen. Die Entscheidung des Bezirks St. Lucie macht staatliche Mittel von 25 bis 30 Millionen Dollar für Bauprojekte frei.
Immobilienkrise trifft St. Lucie mit voller Wucht
Bei mehr als 10.000 Häusern musste im vergangenen Jahr die Zwangsvollstreckung eingeleitet werden, weil die Besitzer ihre Hypotheken nicht mehr bedienen konnten. Von 2000 bis 2007 waren die Immobilienpreise steil gestiegen, und die Bevölkerungszahl der größten Stadt Port St. Lucie hatte sich auf 151.000 nahezu verdoppelt.
Zitat: Ende
Mehr im Link:
http://wirtschaft.t-online.de/c/18/53/28/56/18532856.html
Sollte sich diese Finanzkrise in den USA und Europa zu einer Rezession oder gar wie 1929 zu einer Depression entwickeln, werden die Karten in den USA und Europa neu gemischt.
Verteilungskämpfe ums tägliche Brot werden den Tagesablauf bestimmen, und ich glaube,
Wenn es um die eigene Existenz geht, oder gar ums Überleben, wird man von den Gutmenschen nichts mehr hören, die haben dann mit sich selbst genug zu tun.
Es wird in Europa früher oder Später zu Unruhen kommen, wie es auch der CIA für 2020 vorhersagte.
Jeder wird sich der Nächste sein.
Ich bin kein Prophet, aber nach dieser Wirtschaftskrise wir nichts mehr so sein, wie es einmal war.
Die USA werden zerfallen.
:hihi:
Jojo
Und du meinst Europa bleibt dann eine Insel der Glückseligen? Mitnichten!
Die importierten Probleme werden Europa noch das Genick brechen.
MfG
Rikimer
Und du meinst Europa bleibt dann eine Insel der Glückseligen? Mitnichten!
Die importierten Probleme werden Europa noch das Genick brechen.
MfG
Rikimer
Importierte Probleme in die EU- Du hast absolut recht.
Jedoch hat die EU nur 15 Mio Musels. Von den 300 Mio US-Bürger sind ca. nur noch 200 Mio. europ. Herkunft eher weniger. Die anderen 100 Mio. oder mehr sind Latinos und Schwarze, die sich zurecht als Menschen 2. Klasse behandelt fühlen.
Die EU sollte die 15 Mio. Musels in ihre Herkunftländer schicken.
Die EU muß sich massiv ändern oder sie zerfällt- nicht irgendwelche imperialen Spielchen treiben und Kriege weltweit führen oder die EU wird zerstört.
Das Problem in den USA ist viel explosiver, gefährlicher und tiefgründiger.
Ich war von 2007 bis 2008 Austauschschüler in den USA, San Diego, California.
Bei meinen "Gasteltern", die zwei Kinder haben. Die Tochter 10 Jahre, der Sohn in meinem Alter, jetzt 20 Jahre. Sie, die "Gasteltern" und ihr Sohn haben mir erzählt wie die tatsächlichen Verhältnisse in den USA sind-sprich, ethnische Zusammenstöße und Rassenunruhen. Also das habe ich von Ihnen erfahren und das die Lage in den USA sehr explosiv ist.
Und die "Gasteltern" sind nicht asozial. Der Mann ist Zahnarzt und die Frau Anwältin. Also eine gutsituierte und wohlhabende Familie.
:]
Jojo
Haspelbein
29.04.2009, 15:30
[...]
Ich war von 2007 bis 2008 Austauschschüler in den USA, San Diego, California.
Bei meinen "Gasteltern", die zwei Kinder haben. Die Tochter 10 Jahre, der Sohn in meinem Alter, jetzt 20 Jahre. Sie, die "Gasteltern" und ihr Sohn haben mir erzählt wie die tatsächlichen Verhältnisse in den USA sind-sprich, ethnische Zusammenstöße und Rassenunruhen. Also das habe ich von Ihnen erfahren und das die Lage in den USA sehr explosiv ist.
Und die "Gasteltern" sind nicht asozial. Der Mann ist Zahnarzt und die Frau Anwältin. Also eine gutsituierte und wohlhabende Familie.
[...]
Oder mit anderen Worten: Du hast es selbst nicht beobachten koennen.
Oder mit anderen Worten: Du hast es selbst nicht beobachten koennen.
Diese Menschen Lügen nicht. Wieso auch.
Jojo
Haspelbein
29.04.2009, 18:10
Diese Menschen Lügen nicht. Wieso auch.
Jojo
Weil diese Aussagen ihrem subjektiven Weltbild entsprechen? :D
Darauf, dass man sich auf sowas anscheinend eine Einschaetzung der sozialen Lage in den USA aufbauen kann, goenne ich mir erst einmal einen Kuemmerling.
Weil diese Aussagen ihrem subjektiven Weltbild entsprechen? :D
Darauf, dass man sich auf sowas anscheinend eine Einschaetzung der sozialen Lage in den USA aufbauen kann, goenne ich mir erst einmal einen Kuemmerling.
Die USA stehen vor dem Zerfall.
:))
Jojo
Haspelbein
29.04.2009, 20:46
Die USA stehen vor dem Zerfall.
:))
Jojo
Ja ja, hatten wir schon mal. :D
Ja ja, hatten wir schon mal. :D
So isses. Aber vorher werden sie so viel Schaden anrichten, wie möglich.
:]
Jojo
Haspelbein
29.04.2009, 20:54
So isses. Aber vorher werden sie so viel Schaden anrichten, wie möglich.
:]
Jojo
Warum machst du hierzu nicht einen Strang auf? ("All das, was ich von den USA behaupte, aber ansonsten nicht belegen kann.")
Warum machst du hierzu nicht einen Strang auf? ("All das, was ich von den USA behaupte, aber ansonsten nicht belegen kann.")
Das muß ich nicht. Die USA haben sich in den letzten 20 Jahren als agressiv und
bösartig entpuppt. Kriege nach außen transportieren. Damit es im Land USA nicht kracht und das Land zerfällt.-Kommt aber trotzdem.
USA=Kriegstreiber.
:]
Jojo
Haspelbein
30.04.2009, 20:01
Das muß ich nicht. Die USA haben sich in den letzten 20 Jahren als agressiv und
bösartig entpuppt. Kriege nach außen transportieren. Damit es im Land USA nicht kracht und das Land zerfällt.-Kommt aber trotzdem.
USA=Kriegstreiber.
:]
Jojo
Es wird wirklich Zeit, dass du den Sammelstrang fuer deine Prophezeiungen aufmachst.
Es wird wirklich Zeit, dass du den Sammelstrang fuer deine Prophezeiungen aufmachst.
Immer mehr ethnische Unruhen, Chaos, die Zeltstädte wachsen explosionsmäßig an.
Die USA sind am Ende. Dieses Scheißland hat nichts anderes verdient.
Elendige Kriegstreiber.
:hihi:
jojo
Haspelbein
01.05.2009, 13:33
Immer mehr ethnische Unruhen, Chaos, die Zeltstädte wachsen explosionsmäßig an.[...]
Wofuer dir die Belege immer noch fehlen ...
Die USA sind am Ende. Dieses Scheißland hat nichts anderes verdient.
Elendige Kriegstreiber.
:hihi:
jojo
Und das ist selbst unter dem Niveau einer goettlichen Teilnehmerin dieses Forums.
Wofuer dir die Belege immer noch fehlen ...
Und das ist selbst unter dem Niveau einer goettlichen Teilnehmerin dieses Forums.
Belege. Du hast doch Augen und Ohren- und lesen kannst du auch.
Informiere dich.:]
Jojo
Haspelbein
01.05.2009, 13:49
Belege. Du hast doch Augen und Ohren- und lesen kannst du auch.
Informiere dich.:] [...]
Tue ich schon. Nur kann ich fuer deine Behauptungen keinerlei Belege finden. Wenn du hier in diesem Strang in diese Richtung argumentierst, dann verweise bitte doch ebenfalls auf halbwegs glaubhafte Quellen.
Badener3000
02.05.2009, 17:23
Tue ich schon. Nur kann ich fuer deine Behauptungen keinerlei Belege finden. Wenn du hier in diesem Strang in diese Richtung argumentierst, dann verweise bitte doch ebenfalls auf halbwegs glaubhafte Quellen.
Haspel, sag mal, was Privates: Kannst Du für einen Europäer empfehlen jetzt in supergünstige US Wohnimmobilien zu investieren ?
Haspelbein
03.05.2009, 01:25
Haspel, sag mal, was Privates: Kannst Du für einen Europäer empfehlen jetzt in supergünstige US Wohnimmobilien zu investieren ?
Es kommt ganz darauf an, wie und wo investiert wird, d.h. es haengt sehr von der Region ab. Die USA haben immer noch ein Bevoelkerungswachstum, d.h. die Nachfrage nach Immobilien als Wohnraum, und weniger als Spekulationsobjekt, wird weiterhin bestehen.
Bestimmte Maerkte, wie z.B. Kalifornien, werden meiner Meinung nach weiter absacken, da die Bevoelkerungszahlen aus verschiedenen Gruenden in diesen Staaten sinken.
Ebenso ist der Markt fuer Eigentumswohnungen deutlich schlechter als der Markt fuer freistehende Haeuser, was z.T. daran liegt, dass Eigentumswohnungen oefter als Investitions- und Spekulationsobjekt gebaut wurden.
Oder mit anderen Worten: Ich wuerde in den USA derzeit nur in den Immobilienmarkt investieren, wenn ich mit den lokalen Gegebenenheiten sehr gut vertraut bin.
Marathon
03.05.2009, 05:57
Kann mir mal jemand erklären, warum ein Staat Menschen unter freiem Himmel vor sich hin vegetieren lässt, während eine enorme Masse Wohnhäuser leer steht?
Kann ein Staat auf die Schaffenskraft dieser Menschen verzichten?
Scheißt er auf deren Menschenwürde?
Worin liegt überhaupt der Sinn eines Staates, wenn Menschen unter freiem Himmel ihr Leben fristen müssen?
Vor 2000 Jahren hatten Sklaven ein Dach überm Kopf und genug Geld, um sich jeden Tag Futter und eine Bettgefährtin zu kaufen.
Heute, 2000 Jahre später sind wir schlechter dran als damals?
Sowas nennt sich Supermacht?
Sowas nenne ich gute Nacht.
Auf so einen Staat kann und sollte man verzichten.
Da den USA wohl niemand mehr wertvolle Waren gegen wertlose Baumwoll-Dollars tauschen wird, geht es mit den USA jetzt rasant bergab.
Industrie haben die kaum noch.
Was wollen die tauschen?
Ihre Miss-all-nude-America?
Hollywood-Filme?
Intel-Prozessoren?
Ok, das ist schon mal was. Das reicht ein paar Wochen.
Womit tauscht man aber im Rest des Jahres?
Deutschland hingegen stellt 11 Prozent der industriellen Waren her, während wir deutlich weniger als 11 Prozent der Weltbevölkerung stellen.
Wir können produzieren und tauschen bis der Arzt kommt.
Ok, die USA starren vor Waffen, aber was wollen die damit gegen uns ausrichten?
Wollen die Europa angreifen?
Dann wären sie für alle Zeiten unten durch.
Sind sie eigentlich jetzt schon.
Ich akzeptiere keine Dollars mehr und ihr liefere auch nichts mehr in die USA.
Nicht nur die wertlose Währung, sondern auch deren Klagewut wegen Nichts ist inakzeptabel.
Was also wollen die USA machen?
Reparationen zahlen für hunderte oder tausende zerbombte Städte und dann um Almosen betteln?
Doc Gyneco
03.05.2009, 08:32
Wofuer dir die Belege immer noch fehlen ...
Die gibt es doch genügend !
http://www.focus.de/finanzen/news/einkommen_aid_87416.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616671,00.html
http://www.stern.de/panorama/:Zeltst%E4dte-USA-Mittelschicht-Plastikplanen/659473.html
usw..., usf...!
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Vor 2000 Jahren hatten Sklaven ein Dach überm Kopf und genug Geld, um sich jeden Tag Futter und eine Bettgefährtin zu kaufen.
Heute, 2000 Jahre später sind wir schlechter dran als damals?
Ja. Sklaverei ist verboten. Du darfst dir niemanden kaufen, den du versorgen könntest.
Kann mir mal jemand erklären, warum ein Staat Menschen unter freiem Himmel vor sich hin vegetieren lässt, während eine enorme Masse Wohnhäuser leer steht?
Kann ein Staat auf die Schaffenskraft dieser Menschen verzichten?
Scheißt er auf deren Menschenwürde?
Worin liegt überhaupt der Sinn eines Staates, wenn Menschen unter freiem Himmel ihr Leben fristen müssen?
Vor 2000 Jahren hatten Sklaven ein Dach überm Kopf und genug Geld, um sich jeden Tag Futter und eine Bettgefährtin zu kaufen.
Heute, 2000 Jahre später sind wir schlechter dran als damals?
Sowas nennt sich Supermacht?
Sowas nenne ich gute Nacht.
Auf so einen Staat kann und sollte man verzichten.
Da den USA wohl niemand mehr wertvolle Waren gegen wertlose Baumwoll-Dollars tauschen wird, geht es mit den USA jetzt rasant bergab.
Industrie haben die kaum noch.
Was wollen die tauschen?
Ihre Miss-all-nude-America?
Hollywood-Filme?
Intel-Prozessoren?
Ok, das ist schon mal was. Das reicht ein paar Wochen.
Womit tauscht man aber im Rest des Jahres?
Deutschland hingegen stellt 11 Prozent der industriellen Waren her, während wir deutlich weniger als 11 Prozent der Weltbevölkerung stellen.
Wir können produzieren und tauschen bis der Arzt kommt.
Ok, die USA starren vor Waffen, aber was wollen die damit gegen uns ausrichten?
Wollen die Europa angreifen?
Dann wären sie für alle Zeiten unten durch.
Sind sie eigentlich jetzt schon.
Ich akzeptiere keine Dollars mehr und ihr liefere auch nichts mehr in die USA.
Nicht nur die wertlose Währung, sondern auch deren Klagewut wegen Nichts ist inakzeptabel.
Was also wollen die USA machen?
Reparationen zahlen für hunderte oder tausende zerbombte Städte und dann um Almosen betteln?
Stimmt. 70% Dienstleistungen, 22% Industrie, 8% (Landwirtschaft und sonstiges)
Außerdem macht 70% des BIP der Konsum aus. Die Kreditenkarten sind auch schon am platzen.
:))
Jojo
Haspelbein
03.05.2009, 19:44
Die gibt es doch genügend !
http://www.focus.de/finanzen/news/einkommen_aid_87416.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616671,00.html
http://www.stern.de/panorama/:Zeltst%E4dte-USA-Mittelschicht-Plastikplanen/659473.html
usw..., usf...!
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Wo steht da etwas von ethnischen Unruhen, von denen Jojo hier faselt?
Haspelbein
03.05.2009, 21:00
Kann mir mal jemand erklären, warum ein Staat Menschen unter freiem Himmel vor sich hin vegetieren lässt, während eine enorme Masse Wohnhäuser leer steht?
Kann ein Staat auf die Schaffenskraft dieser Menschen verzichten?
Scheißt er auf deren Menschenwürde?
Worin liegt überhaupt der Sinn eines Staates, wenn Menschen unter freiem Himmel ihr Leben fristen müssen?[...]
Es liegt an einem durch den Staat gefoerderten Immobilienmarkt, der zu einer Spekulationsblase auf eben diesem Markt fuehrte, dessen Platzen die Beduerftigkeit sprunghaft steigen liess. Sollte eigentlich nicht sonderlich schwer zu verstehen sein.
Das Problem der Zeltstaedte gab es in Kalifornien schon seit einer langen Zeit, jedoch lag es daran, dass Arbeitsplaetze verstaerkt in einer Region mit hohen Lebenshaltungskosten entstanden.
Eben deshalb sieht man auch diese Zeltstaedte hauptsaechlich in Gegenden wie Kalifornien.
Vor 2000 Jahren hatten Sklaven ein Dach überm Kopf und genug Geld, um sich jeden Tag Futter und eine Bettgefährtin zu kaufen.
Heute, 2000 Jahre später sind wir schlechter dran als damals?
Sowas nennt sich Supermacht?
Sowas nenne ich gute Nacht.
Auf so einen Staat kann und sollte man verzichten.
Da den USA wohl niemand mehr wertvolle Waren gegen wertlose Baumwoll-Dollars tauschen wird, geht es mit den USA jetzt rasant bergab.
Industrie haben die kaum noch.
Was wollen die tauschen?
Ihre Miss-all-nude-America?
Hollywood-Filme?
Intel-Prozessoren?
Ok, das ist schon mal was. Das reicht ein paar Wochen.
Womit tauscht man aber im Rest des Jahres?
Deutschland hingegen stellt 11 Prozent der industriellen Waren her, während wir deutlich weniger als 11 Prozent der Weltbevölkerung stellen.
Wir können produzieren und tauschen bis der Arzt kommt.[...]
Dinge wie Globalisierung oder Niedrigzinspolitik der Industriestaaten zur Stimulierung der Nachfrage im Binnenmarkt der USA oder im EU-Ausland, sowie den Ursachen und Folgen einer staendigen Produktivitaetssteigerung sind dir aber schon Begriff? Die USA und Europa leiden an der gleichen Krankheit, nur begegnet man den Symptomen auf andere Art.
Ok, die USA starren vor Waffen, aber was wollen die damit gegen uns ausrichten?
Wollen die Europa angreifen?
Dann wären sie für alle Zeiten unten durch.
Sind sie eigentlich jetzt schon.
Ich akzeptiere keine Dollars mehr und ihr liefere auch nichts mehr in die USA.
Nicht nur die wertlose Währung, sondern auch deren Klagewut wegen Nichts ist inakzeptabel.
Was also wollen die USA machen?
Reparationen zahlen für hunderte oder tausende zerbombte Städte und dann um Almosen betteln?
Es erstaunt mich immer wieder, wie wenig Europaer zu begreifen scheinen, was die derzeitige Krise eigentlich bedeutet. Oder anders ausgedrueckt: Wenn es so weitergeht werden sich in 10 Jahren die Arbeitskraefte in den westlichen Industriesstaaten von einem Asiaten ihre Arbeitsbedingungen direkt oder indirekt diktieren lassen muessen, wenn sie ueberhaupt noch Arbeit haben, und nicht in einem Sozialstaat ohne Perspektive einer Vergangenheit nachtrauern, die aus irgendeinem Grunde immer noch bedeutungsvoll erscheint.
Es erstaunt mich immer wieder, wie wenig Europaer zu begreifen scheinen, was die derzeitige Krise eigentlich bedeutet. Oder anders ausgedrueckt: Wenn es so weitergeht werden sich in 10 Jahren die Arbeitskraefte in den westlichen Industriesstaaten von einem Asiaten ihre Arbeitsbedingungen direkt oder indirekt diktieren lassen muessen, wenn sie ueberhaupt noch Arbeit haben, und nicht in einem Sozialstaat ohne Perspektive einer Vergangenheit nachtrauern, die aus irgendeinem Grunde immer noch bedeutungsvoll erscheint.
Ein sehr nachdenkenswertes statement!
Per se möchte ich erst mal eine gewisse Zeit darüber selbst nachdenken.
Aber bereits jetzt kann ich mich Deinen Äußerungen kaum verweigern. ;)
Was gibt es da noch nachzudenken? Europa und Amerika haben fertig. Ich habe das jahrelang bedauert. Nun aber Konsequenzen aus dem ganzen gezogen.
Ich werde mich dann zurueckziehen und einfach nicht mehr hinhoeren was kommt. Soll die Menschheit, wovon in meinen Augen vor allem die Elite Dreck ist, machen was sie will, ich ziehe mich dann in unbesiedelte Gebiete zurueck.
MfG
Rikimer
Kann mir mal jemand erklären, warum ein Staat Menschen unter freiem Himmel vor sich hin vegetieren lässt, während eine enorme Masse Wohnhäuser leer steht?
Kann ein Staat auf die Schaffenskraft dieser Menschen verzichten?
Scheißt er auf deren Menschenwürde?
Worin liegt überhaupt der Sinn eines Staates, wenn Menschen unter freiem Himmel ihr Leben fristen müssen?
Vor 2000 Jahren hatten Sklaven ein Dach überm Kopf und genug Geld, um sich jeden Tag Futter und eine Bettgefährtin zu kaufen.
Heute, 2000 Jahre später sind wir schlechter dran als damals?
Sowas nennt sich Supermacht?
Sowas nenne ich gute Nacht.
Auf so einen Staat kann und sollte man verzichten.
Da den USA wohl niemand mehr wertvolle Waren gegen wertlose Baumwoll-Dollars tauschen wird, geht es mit den USA jetzt rasant bergab.
Industrie haben die kaum noch.
Was wollen die tauschen?
Ihre Miss-all-nude-America?
Hollywood-Filme?
Intel-Prozessoren?
Ok, das ist schon mal was. Das reicht ein paar Wochen.
Womit tauscht man aber im Rest des Jahres?
Deutschland hingegen stellt 11 Prozent der industriellen Waren her, während wir deutlich weniger als 11 Prozent der Weltbevölkerung stellen.
Wir können produzieren und tauschen bis der Arzt kommt.
Ok, die USA starren vor Waffen, aber was wollen die damit gegen uns ausrichten?
Wollen die Europa angreifen?
Dann wären sie für alle Zeiten unten durch.
Sind sie eigentlich jetzt schon.
Ich akzeptiere keine Dollars mehr und ihr liefere auch nichts mehr in die USA.
Nicht nur die wertlose Währung, sondern auch deren Klagewut wegen Nichts ist inakzeptabel.
Was also wollen die USA machen?
Reparationen zahlen für hunderte oder tausende zerbombte Städte und dann um Almosen betteln?
:yeah:
kaum zu fassen dass es unter deutschen heute noch sowas primitives wie dich gibt.
MorganLeFay
08.05.2009, 03:00
Igelchen, wir wissen mehrheitlich, dass Du dumm wie Toast und meistens ausfallend bist.
Musst Du es echt in jedem Post nochmal unterstreichen...?
Weiter_Himmel
08.05.2009, 03:32
Oh, vor der Wahl Obamas hat sich das ZDF in einer Reportage darüber ausgelassen. Da wurde von einer Stadt berichtet (in Texas glaube ich) die zu 100% nicht Obama wählen wollen.
Empörender Schlusssatz des ZDF: "manche werden nie Klug"
Ja das habe ich auch gesehen. Obwohl manche der befragten etwas neben der Spur liefen und ich mit solchen Leuten eigentlich nicht symphatisiere ist so eine Einflussnahme nicht in Ordnung.
Igelchen, wir wissen mehrheitlich, dass Du dumm wie Toast und meistens ausfallend bist.
Musst Du es echt in jedem Post nochmal unterstreichen...?
wir?
do you have a mouse in your pocket?
und was das dumme angeht sind typen wie du sowieso nur toast ob dumm oder angebrannt ist egal.
interessant ist naemlich dass auslaender in deutschland einfach nicht gern gesehen sind, nicht mal in einem forum oder eben wohl nur im forum.
weil in deutschland selber hatte ich noch nie probleme , im gegenteil.
was hier von deutschend losgelassen wird ueber die usa ist mehr als dumm , vewrlogen und total verhetzt von einigen aber natuerlich musst du als deutsche marathon unterstuetzen , der witz hier ist nuer das ich nur ausfallend werde alls antwort von angriffen von idiotiotischen deuschen auf die usa.
aber natuerlich ist das dumm und nicht erlaubt von deutschen wie dir.
ich lach mich krank wie eingebildet ihr doch eigentlich seit. und mit "ihr" meine ich typen wie dir.
MLF, dich hatte ich nicht angesprochen weil ich direkt antwortete auf total idiotische behauptungen eines nicks hiers. ich finde es eine frechheit wie du dich hier aufspielst und jetzt spreche ich dich direkt an. "halt die klappe und bleib beim thema"
und noch ein tip, lese mal durch was "haspelbein" zum selben nick und dem selben beitrag antwortete und dann versuch mal darauf zu antworten aber ob du das kannst moechte ich noch schwer bezweifeln.
Igelchen, wir wissen mehrheitlich, dass Du dumm wie Toast und meistens ausfallend bist.
Musst Du es echt in jedem Post nochmal unterstreichen...?
Contenance, liebe Morgan! In manch anderen Foren vergibst Du für sowas einen Strafpunkt!
Ich erwarte, daß Du Dich selbst bestrafst. Zumindest symbolisch! :128:
Contenance, liebe Morgan! In manch anderen Foren vergibst Du für sowas einen Strafpunkt!
Ich erwarte, daß Du Dich selbst bestrafst. Zumindest symbolisch! :128:
jemand die sich morgan le fay nennt bestraft sich wohl schon selber weil sie obviously zu dumm ist um mit was eigenem zu kommen.
fremde federn schmuecken immer besser wenn man selber doof ist und dann ist es natuerlich einfacher andere als dumm zu bezeichnen weil man einen grossen namen als nick hat.
wie idiotisch finde ich mlf? well,...................
jemand die sich morgan le fay nennt bestraft sich wohl schon selber weil sie obviously zu dumm ist um mit was eigenem zu kommen.
fremde federn schmuecken immer besser wenn man selber doof ist und dann ist es natuerlich einfacher andere als dumm zu bezeichnen weil man einen grossen namen als nick hat.
wie idiotisch finde ich mlf? well,...................
Die Amerikaner sind mehrheitlich schlecht gebildet, dumm und kindisch.
Jedoch selbst die kaufen keine US-Fahrzeuge. Die US-Mehrheit kauft japanische
und die US-Reichen dt. Autos.
:]
jojo
Mr Capone-E
15.05.2009, 18:49
Gibt es schon Studien die besagen, dass die Rechtsextremen in den USA mehrheitlich deutsche Vorfahren haben?
Ich finde es beruhigend, wenn Rechtsextreme Waffen horten. Sorgen würde ich mir nur machen, wenn Linke so etwas täten.
Ich finde es beruhigend, wenn Rechtsextreme Waffen horten. Sorgen würde ich mir nur machen, wenn Linke so etwas täten.
Alle Seiten in den USA bereiten sich auf den Bürgerkrieg vor.
Nur bekommen es die Europäer nicht mit, weil europäische Medien darüber nicht berichten dürfen.
:]
Jojo
Alle Seiten in den USA bereiten sich auf den Bürgerkrieg vor.
Nur bekommen es die Europäer nicht mit, weil europäische Medien darüber nicht berichten dürfen.
:]
Jojo
[DE] Nach der Krise der Bürgerkrieg ? Bereiten Sie sich darauf vor, „Ihre Region zu verlassen“…
Thursday, 05 March 2009
Die Krise könnte sogar zu Volksaufständen führen, deren Gewalttätigkeit durch eine freie Verfügbarkeit von Schusswaffen geschürt werden könnte. Latein-Amerika, aber auch die USA, wären besonders gefährdete Regionen.
Entgleist die Wirtschafts- und Finanzkrise bis hin zu sozial bedingten Aufständen? Steht in Europa, USA oder in Japan ein Bürgerkrieg an? Dies sind die etwas aufgeregten Vorhersagen der Experten von LEAP/E2020, einem europäischen Think-tank, die sie in ihrem letzten Informationsbrief vom 15. Februar verbreiten.
http://www.newropeans-magazine.org/content/view/8984/270/
In dieser Weltwirtschaftskrise ist alles möglich.
Schaut doch mal dieses Video an:
Amerikaner in SS-Uniform.
http://www.youtube.com/watch?v=JdtR7hBIOIQ&NR=1
Die Amerikaner sind mehrheitlich schlecht gebildet, dumm und kindisch.
Jedoch selbst die kaufen keine US-Fahrzeuge. Die US-Mehrheit kauft japanische
und die US-Reichen dt. Autos.
:]
jojo\
dein nick und dein beitrag sagt es alles, "jojo"
Skaramanga
26.05.2009, 10:24
In USA braucht man keine Waffen zu "horten". Ebenso wenig wie man Waschmaschinen oder Fernseher "hortet". Man kauft sie einfach, und so viele wie man eben braucht oder möchte. Ihr denkt so... "europäisch". :hihi:
Eben. Der Gedanke an echte Freiheit macht den meisten Europäern Angst.
\
dein nick und dein beitrag sagt es alles, "jojo"
Wer durch die USA reist wird sehen wie die wahren Verhältnisse sind.
Die Infrastruktur ist marode. Viele Gangs gibt es dort, die einen abzocken oder umbringen.
Und als unkundiger Ausländer, Europäer sollte man immer jemanden dabei haben,
der einem sagt in welche Stadtteile man darf und wo es sogar lebensgefährlich ist.
Der Bildungsstand der gewöhnlichen Amerikanern im Vergleich zu gewöhnlichen
Europäern ist katastrophal, viele US-Bürger und anders kann ich es nicht sagen sind
strohdumm. Viele durchschnitts Amerikanerinnen haben einen Geschmack was Kleidung angeht, der zum Kotzen ist. Außerdem sind in den USA sehr viele fett.
Die US-Elite richtet sich was Kleidung und Kultur angeht an europäischen Staaten aus.
Die US-Elite fährt hauptsächlich dt. Autos.
:]
Jojo
Haspelbein
26.05.2009, 13:23
In USA braucht man keine Waffen zu "horten". Ebenso wenig wie man Waschmaschinen oder Fernseher "hortet". Man kauft sie einfach, und so viele wie man eben braucht oder möchte. Ihr denkt so... "europäisch". :hihi:
Es ist schon korrekt, dass sich dieses "Horten" nicht auf das Verbuddeln von versiegelten Waffenbehaeltern bei Nacht und Nebel bezieht. Es gab jedoch schon einen Effekt, bei dem es nach der Wahl Obamas im November zu Versorgungsengpaessen bei bestimmten Formen von Schusswaffen gab. Das Preisniveau ist bei solchen Waffen leicht angesteigen, aber sie sind mittlerweile wieder problemlos zu bekommen.
Die hohe Nachfrage nach Munition fuehrt jedoch weiterhin zu Versorgungsengpaessen, und die Preise liegen bei einigen Militaerkalibern immer noch 50% bis 100% der Preise im November.
Ein klarer Beweis für die Vernunft der Amerikaner.
Haspelbein
26.05.2009, 13:34
[...]
Die US-Elite richtet sich was Kleidung und Kultur angeht an europäischen Staaten aus.
Die US-Elite fährt hauptsächlich dt. Autos.
:]
Jojo
Wenn du dich als Mann nach europaeischen Modeformen richtest, so wirst du auf einigen Herrenklos der USA eine boese Ueberraschung erleben! :D
Wer durch die USA reist wird sehen wie die wahren Verhältnisse sind.
Die Infrastruktur ist marode. Viele Gangs gibt es dort, die einen abzocken oder umbringen.
Und als unkundiger Ausländer, Europäer sollte man immer jemanden dabei haben,
der einem sagt in welche Stadtteile man darf und wo es sogar lebensgefährlich ist.
Der Bildungsstand der gewöhnlichen Amerikaner im Vergleich zu gewöhnlichen
Europäer ist katasrophal, viele US-Bürger und anders kann ich es nicht sagen sind
strohdumm. Viele durchschnitts Amerikanerinnen haben einen Geschmack was Kleidung angeht, der zum Kotzen ist. Außerdem sind in den USA sehr viele fett.
Die US-Elite richtet sich was Kleidung und Kultur angeht an europäischen Staaten aus.
Die US-Elite fährt hauptsächlich dt. Autos.
:]
Jojo
Genauso ist es!
Wenn du dich als Mann nach europaeischen Modeformen richtest, so wirst du auf einigen Herrenklos der USA eine boese Ueberraschung erleben! :D
Ich bin normal gekleidet. Dich haben Homosexuelle dort angegraben?Mir ist das nicht
passiert-also schließe nicht von dir auf andere.
:]
Jojo
Haspelbein
26.05.2009, 14:07
Ich bin normal gekleidet. Dich haben Homosexuelle dort angegraben?Mir ist das nicht
passiert-also schließe nicht von dir auf andere.
:]
Jojo
Es liegt daran, dass die Herrenmode (etwas generalisiert ausgedrueckt) konservativer ist als in Europa.
Und nein, ich wuerde von meinen Erfahrungen nicht generalisieren wollen, ebenso wie ich von der Tatsache, dass du nicht angegraben worden bist, ich niemals auf dein Aussehen schliessen wuerde. :hihi:
MorganLeFay
26.05.2009, 15:20
Wer durch die USA reist wird sehen wie die wahren Verhältnisse sind.
Die Infrastruktur ist marode. Viele Gangs gibt es dort, die einen abzocken oder umbringen.
Und als unkundiger Ausländer, Europäer sollte man immer jemanden dabei haben,
der einem sagt in welche Stadtteile man darf und wo es sogar lebensgefährlich ist.
Der Bildungsstand der gewöhnlichen Amerikanern im Vergleich zu gewöhnlichen
Europäern ist katastrophal, viele US-Bürger und anders kann ich es nicht sagen sind
strohdumm. Viele durchschnitts Amerikanerinnen haben einen Geschmack was Kleidung angeht, der zum Kotzen ist. Außerdem sind in den USA sehr viele fett.
Die US-Elite richtet sich was Kleidung und Kultur angeht an europäischen Staaten aus.
Die US-Elite fährt hauptsächlich dt. Autos.
:]
Jojo
Irgendwie wirfst Du hier ganz schön viele unzusammenhängende und oft nicht verallgemeinbare Dinge in einen Topf.
Es gibt in wirklich so ziemlich jeder Stadt Ecken, von deren Besuch ich einem orts- und sprachunkundigen Touristen dringend abraten würde.
Deine Feststellung zur Dummheit der US-Bürger kann ich so nicht nachvollziehen, aber was ich bisher an dummen Europäern gesehen habe, lässt mich vermuten, dass es auch da auf persönliche Wahrnehmung (man sieht eben auch immer ein wenig, was man sehen will) und Örtlichkeit ankommt.
Haspelbein
26.05.2009, 15:29
[...]
Deine Feststellung zur Dummheit der US-Bürger kann ich so nicht nachvollziehen, aber was ich bisher an dummen Europäern gesehen habe, lässt mich vermuten, dass es auch da auf persönliche Wahrnehmung (man sieht eben auch immer ein wenig, was man sehen will) und Örtlichkeit ankommt.
Ich glaube, der folgende Absatz macht die Einstellung recht deutlich:
Der Bildungsstand der gewöhnlichen Amerikanern im Vergleich zu gewöhnlichen
Europäern ist katastrophal, viele US-Bürger und anders kann ich es nicht sagen sind
strohdumm. Viele durchschnitts Amerikanerinnen haben einen Geschmack was Kleidung angeht, der zum Kotzen ist. Außerdem sind in den USA sehr viele fett.
Die US-Elite richtet sich was Kleidung und Kultur angeht an europäischen Staaten aus.
Es scheint so, als wuerde jemand in den USA nach Europa suchen, und mit Bestuerzung feststellen, dass europaeische Werte, Normen und Lebensweisen nicht denen der USA entsprechen. Diese Abweichungen werden dann als Fehler und nicht als Andersartigkeit interpretiert.
Irgendwie wirfst Du hier ganz schön viele unzusammenhängende und oft nicht verallgemeinbare Dinge in einen Topf.
Es gibt in wirklich so ziemlich jeder Stadt Ecken, von deren Besuch ich einem orts- und sprachunkundigen Touristen dringend abraten würde.
Deine Feststellung zur Dummheit der US-Bürger kann ich so nicht nachvollziehen, aber was ich bisher an dummen Europäern gesehen habe, lässt mich vermuten, dass es auch da auf persönliche Wahrnehmung (man sieht eben auch immer ein wenig, was man sehen will) und Örtlichkeit ankommt.
Scheinbar warst du nicht in den USA und ich meine nicht in den Zentren, sondern längere Zeit.
Schau dir die USA genau an, reise durch das Land unterhalte dich mit den Leuten dort-am besten in einer Gastfamilie. Dann wirst du die Wahrheit erfahren. Nicht über die europäischen Medien, die einen Maulkorb haben.
:]
Jojo
MorganLeFay
26.05.2009, 15:42
Scheinbar warst du nicht in den USA und ich meine nicht in den Zentren, sondern längere Zeit.
Schau dir die USA genau an, reise durch das Land unterhalte dich mit den Leuten dort-am besten in einer Gastfamilie. Dann wirst du die Wahrheit erfahren. Nicht über die europäischen Medien, die einen Maulkorb haben.
:]
Jojo
Ich habe nirgendwo gesagt, die USA besser zu "kennen" als Du oder andere hier. Ich stellte fest, dass es wohl keine Stadt auf der Welt gibt (nicht nur Großstädte, übrigens), die Ecken haben, wo Fremde sich nciht rumtreiben sollten.
Das gleiche gilt für dumme Menschen. Es gibt beiderseits des Atlantiks mehr als genug davon.
Und ich informiere mich über die USA ganz sicher nciht vorrangig aus europäischen Medien. Das meiste erfahre ich von (Wahl-)Amerikanern.
MorganLeFay
26.05.2009, 15:46
Ich glaube, der folgende Absatz macht die Einstellung recht deutlich:
Es scheint so, als wuerde jemand in den USA nach Europa suchen, und mit Bestuerzung feststellen, dass europaeische Werte, Normen und Lebensweisen nicht denen der USA entsprechen. Diese Abweichungen werden dann als Fehler und nicht als Andersartigkeit interpretiert.
Ja, das ist eine Sache.
Die andere ist aber wohl auch, dass man sieht, was man sehen will.
Was ich mit "unzusammenhängend" allerdings auch meinte, dass an sich erstmal gültige Aussagen (es wurde vielerorts über Jahre und Jahrzehnte zu wenig in Straßenbau investiert, ist nunmal so) zum Einen verallgemeinert ("überall, das Starßennetz") und zum anderen mit komplett subjektiven Wertaussagen (Komischer Kleidergschmack") kombiniert werden.
Das nimmt der Gesamtaussage einiges an Glaubwürdigkeit.
Haspelbein
26.05.2009, 15:54
Ja, das ist eine Sache.
Die andere ist aber wohl auch, dass man sieht, was man sehen will.
Was ich mit "unzusammenhängend" allerdings auch meinte, dass an sich erstmal gültige Aussagen (es wurde vielerorts über Jahre und Jahrzehnte zu wenig in Straßenbau investiert, ist nunmal so) zum Einen verallgemeinert ("überall, das Starßennetz") und zum anderen mit komplett subjektiven Wertaussagen (Komischer Kleidergschmack") kombiniert werden.
Das nimmt der Gesamtaussage einiges an Glaubwürdigkeit.
Das ist natuerlich korrekt, wobei es bei den Strassen wesentlich besser aussieht als bei der Kanalisation, die ich in den USA wirklich als Problem erachte. Beim Strassenbau kann man so eine allgemeine Aussage nicht treffen, da wirklich zu abhaengig vom Bundesstaat.
Ebenso stimmt es mit den subjektiven Wertaussagen, was jedoch nicht verwundern sollte, wenn man bedenkt, wen oder was er als Quelle heranzieht. (Gastfamilie) Das man etwas sieht was man sehen will, haengt meines Erachstens oftmals damit zusammen, dass man sich auf die andere Kultur nicht einlaesst. Es hat bei mir wahrscheinlich 5-10 Jahre gedauert, bis ich gewisse Aspekte wirklich als Amerikaner und nicht als Europaer begriff.
Man hat es ja gesehen in New Orleans wie das deutsche Thw den Negern das Wasser abpumpen musste. Da Fragt man sich langsam was in den USA priorität hat
Neger-leben oder der Irakkrieg. :D
MorganLeFay
26.05.2009, 16:11
Das ist natuerlich korrekt, wobei es bei den Strassen wesentlich besser aussieht als bei der Kanalisation, die ich in den USA wirklich als Problem erachte. Beim Strassenbau kann man so eine allgemeine Aussage nicht treffen, da wirklich zu abhaengig vom Bundesstaat.
Ja, ich wollte auch allgemeiner Infrastruktur sagen. Straßenbau ist ortsabhängiger, klar.
Mein Lapsus.
Haspelbein
26.05.2009, 17:24
Man hat es ja gesehen in New Orleans wie das deutsche Thw den Negern das Wasser abpumpen musste. Da Fragt man sich langsam was in den USA priorität hat
Neger-leben oder der Irakkrieg. :D
Eben solche Dinge sind schwer zu verstehen, wenn man sich nicht mit der foederalen Struktur der USA auseinandersetzt. Oder anders ausgedrueckt: Die Zentralregierung uebernimmt Aufgaben, fuer die sie urspruenglich nicht vorgesehen war, ohne dass die Bundesstaaten pruefen, ob sie dies in einem ausreichendem Masse tut.
Oder sie bindet Resourcen (Nationalgarde) fuer die Aufgaben der Zentralregierung, die im urspruenglichen Sinne den Bundesstaaten zur Verfuegung stehen.
Man hat es ja gesehen in New Orleans wie das deutsche Thw den Negern das Wasser abpumpen musste. Da Fragt man sich langsam was in den USA priorität hat
Neger-leben oder der Irakkrieg. :D
Eine Schande für eine Weltmacht, Dämme und die restliche Infrastruktur völlig marode, aber über 400 Unter-und Überwasserkriegschiffe über 8200 Kampfflugzeuge. 400 B-52 Bomber. Schaffen es aber nicht bei einer zivilen
Katastrophe genüged qualifiziertes Personal und Güter an Ort der
Katasrophe zu schaffen. Die können nicht `mal die 10000-20000 Volt
Spannungsleitungen unter die Erde legen(ich meine nicht die 400 KV Überland-
Hochspannungsleitungen).
Nach jedem Hurrikan oder Tornado muß oft das ganze Stromnetz wieder aufgebaut werden.
:vogel:
Jojo
Eine Schande für eine Weltmacht, Dämme und die restliche Infrastruktur völlig marode, aber über 400 Unter-und Überwasserkriegschiffe über 8200 Kampfflugzeuge. 400 B-52 Bomber. Schaffen es aber nicht bei einer zivilen
Katastrophe genüged qualifiziertes Personal und Güter an Ort der
Katasrophe zu schaffen. Die können nicht `mal die 10000-20000 Volt
Spannungsleitungen unter die Erde legen(ich meine nicht die 400 KV Überland-
Hochspannungsleitungen).
Nach jedem Hurrikan oder Tornado muß oft das ganze Stromnetz wieder aufgebaut werden.
:vogel:
Jojo
Genau und die Holzbuden sind so einfach und billig gebaut, schon wenn ein Hund dagegen pinkelt fallen sie um und Schwimmen davon.
Strandwanderer
26.05.2009, 20:26
Interessanterweise erhielt Biden in letzter Zeit Morddrohungen (Quelle (http://www.nbcphiladelphia.com/news/local/Bidens-Puppy-Breeder-Never-never-never-again.html?yhp=1)), aber die kamen von einer radikalen Tierschutzgruppe, nachdem er sich einen deutschen Schaeferhund von einem Zuechter, und nicht aus einem Tierheim holte.
Vielleicht sollte man den Hund auch noch auf seine Gesinnung ueberpruefen.
Unnötig:
ein deutscher Schäferhund ist selbstverständlich von Natur aus rechtsradikal.
(Siehe auch die Knopp-Doku-Soap: "Hitlers Wauwi".)
.
Haspelbein
26.05.2009, 21:01
Unnötig:
ein deutscher Schäferhund ist selbstverständlich von Natur aus rechtsradikal.
(Siehe auch die Knopp-Doku-Soap: "Hitlers Wauwi".)
.
Es ist tatsaechlich erstaunlich, dass die political correctness schon Hunderassen erreicht hat.
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