Atheist
14.04.2009, 15:06
Lächelnd reichen die Mädchen jedem Gast eine Rose, die ebenso rot leuchtet wie die Kopftücher der jungen Musliminnen. „Der Prophet hat heute Geburtstag, und die Rose ist sein Symbol“, sagt die 18-jährige Hülya und strahlt über das ganze Gesicht. Rund 3500 Muslime aus ganz Niedersachsen kamen am Sonntag im Kuppelsaal des Congresscentrums zusammen, um den 1438. Geburtstag Mohammeds zu zelebrieren. Mit Oberbürgermeister Stephan Weil und Regionspräsident Hauke Jagau hatte der Veranstalter, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), auch zwei prominente Redner aus der Stadtspitze eingeladen.
[...]„Hannover 96 hat gewonnen, und Galatasaray gegen Fenerbahce wird bestimmt auch ein spannendes Spiel“, sagte Weil und hatte den Applaus sogleich auf seiner Seite. Er betonte, dass Integration nicht Assimilation bedeute und die 45.000 Muslime in Hannover keinesfalls ihre religiösen und kulturellen Wurzeln aufgeben müssten. „Dennoch sollten die Muslime Verantwortung für die Stadt, in der sie leben, übernehmen“, sagte er und schloss mit einem überraschend flammenden Appell. „Migrantenkinder müssen besser gefördert werden, deshalb melden Sie ihre Kinder so früh wie möglich in einer unserer Kitas an!“, rief Weil unter großem Applaus.
http://www.islaminhannover.de/wp-content/gallery/2008-03-28-oberburgermeister-weil-in-der-jemaat-nur-moschee/TN_IMG_4911.jpg
[...]
Die türkischen Redner betonten die liberale und friedvolle Gesinnung, die sich aus den Lehren Mohammeds ableiten lasse. „Mohammed war für die Gleichberechtigung aller Menschen. Es ist bedauerlich, dass der Islam heute als Quell von Gewalt und Terror wahrgenommen wird“, sagte Seyfi Bozkus, Religionsattaché in Hannover. Auch für Ali Ihsan Ünlü, Generalsekretär des muslimischen Verbands DITIB, ist der Prophet „ein Vorbild in allen Bereichen des Lebens“.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Muslime-feiern-Geburtstagsfest-fuer-Mohammed
Bei den Kommentaren weiß ich nicht ob sie Satire oder ernst gemeint sind.
Schöne Entwicklung, wir brauchen eine Moschee im Stadtzentrum Heidi – 14.04.09 Wir sollten gegenüber Muslimen toleranter sein, ich begrüsse diese Entwicklungen sehr, hoffe, dass auch in Hannover eine schöne imposante Moschee mit einigen Minaretten im Zenrum der Landeshauptstadt Hannover entsteht!
Eine Moschee ist ein Gotteshaus wie eine Kirche.
Toleranz leben Frank Kleinschmidt-Dernhofen – 14.04.09 Wir brauchen nicht nur eine Moschee in Hannover, wir brauchen schoene, repraesentative Moscheen in jeder Stadt, in jedem Ort. Damit sich Muslime hier zu Hause fuehlen, dieses Land als ihre Heimat annehmen. Wir brauchen Muslime im Oeffentlichen Dienst, in der Akademikerschaft, in der Politik, in den Leitungen grosser Unternehmen. Muslime sind eine Bereichung fuer unser Land, fuer unser Denken, fuer die Zukunft unserer Demokratie.
Freundlichen Gruss
F K-D
[...]
@ Walter S. Frank Kleinschmidt-Dernhofen – 14.04.09 ich finde Ihre Hetze unertraeglich. Sicher muessig, Sie nach einer Quelle fuer diese angebliche Aussage des tuerkischen Premiers zu fragen.
Finden Sie nicht, dass es auch fuer uns besser ist, mit Muslimen friedlich zusammenzuleben statt unfriedlich? Deutschland ist nun mal ein Einwanderungsland hauptsaechlich von Muslimen
Freundlichen Gruss
F K-D
[...]
Sehr geehrter Herr S.
das ist doch keine akzeptable Quelle: Eine Springer-Zeitung zitiert einen Dichter, der es vielleicht von irgendjemandem aus dritter Hand gehoert hat. Nein, ich bleibe dabei, es ist unakzeptable Hetze.
Man sollte sich darueber freuen, dass diese Menschen hier sind, es ist keine "primitive Eroberreligion", es sind Menschen. Menschen, die nichts anderes im Sinn haben, als ihr Leben zu leben, friedlich und im Einklang mit ihrer Tradition und Religion. Das sollten wir akzeptieren und ihnen ihre Moscheen nicht verweigern.
Freundlichen Gruss
F K-D
FKD ist entweder ein Provokateur oder ein sehr hartnäckiger "toleranter Allesversteher"
[...]„Hannover 96 hat gewonnen, und Galatasaray gegen Fenerbahce wird bestimmt auch ein spannendes Spiel“, sagte Weil und hatte den Applaus sogleich auf seiner Seite. Er betonte, dass Integration nicht Assimilation bedeute und die 45.000 Muslime in Hannover keinesfalls ihre religiösen und kulturellen Wurzeln aufgeben müssten. „Dennoch sollten die Muslime Verantwortung für die Stadt, in der sie leben, übernehmen“, sagte er und schloss mit einem überraschend flammenden Appell. „Migrantenkinder müssen besser gefördert werden, deshalb melden Sie ihre Kinder so früh wie möglich in einer unserer Kitas an!“, rief Weil unter großem Applaus.
http://www.islaminhannover.de/wp-content/gallery/2008-03-28-oberburgermeister-weil-in-der-jemaat-nur-moschee/TN_IMG_4911.jpg
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Die türkischen Redner betonten die liberale und friedvolle Gesinnung, die sich aus den Lehren Mohammeds ableiten lasse. „Mohammed war für die Gleichberechtigung aller Menschen. Es ist bedauerlich, dass der Islam heute als Quell von Gewalt und Terror wahrgenommen wird“, sagte Seyfi Bozkus, Religionsattaché in Hannover. Auch für Ali Ihsan Ünlü, Generalsekretär des muslimischen Verbands DITIB, ist der Prophet „ein Vorbild in allen Bereichen des Lebens“.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Muslime-feiern-Geburtstagsfest-fuer-Mohammed
Bei den Kommentaren weiß ich nicht ob sie Satire oder ernst gemeint sind.
Schöne Entwicklung, wir brauchen eine Moschee im Stadtzentrum Heidi – 14.04.09 Wir sollten gegenüber Muslimen toleranter sein, ich begrüsse diese Entwicklungen sehr, hoffe, dass auch in Hannover eine schöne imposante Moschee mit einigen Minaretten im Zenrum der Landeshauptstadt Hannover entsteht!
Eine Moschee ist ein Gotteshaus wie eine Kirche.
Toleranz leben Frank Kleinschmidt-Dernhofen – 14.04.09 Wir brauchen nicht nur eine Moschee in Hannover, wir brauchen schoene, repraesentative Moscheen in jeder Stadt, in jedem Ort. Damit sich Muslime hier zu Hause fuehlen, dieses Land als ihre Heimat annehmen. Wir brauchen Muslime im Oeffentlichen Dienst, in der Akademikerschaft, in der Politik, in den Leitungen grosser Unternehmen. Muslime sind eine Bereichung fuer unser Land, fuer unser Denken, fuer die Zukunft unserer Demokratie.
Freundlichen Gruss
F K-D
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@ Walter S. Frank Kleinschmidt-Dernhofen – 14.04.09 ich finde Ihre Hetze unertraeglich. Sicher muessig, Sie nach einer Quelle fuer diese angebliche Aussage des tuerkischen Premiers zu fragen.
Finden Sie nicht, dass es auch fuer uns besser ist, mit Muslimen friedlich zusammenzuleben statt unfriedlich? Deutschland ist nun mal ein Einwanderungsland hauptsaechlich von Muslimen
Freundlichen Gruss
F K-D
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Sehr geehrter Herr S.
das ist doch keine akzeptable Quelle: Eine Springer-Zeitung zitiert einen Dichter, der es vielleicht von irgendjemandem aus dritter Hand gehoert hat. Nein, ich bleibe dabei, es ist unakzeptable Hetze.
Man sollte sich darueber freuen, dass diese Menschen hier sind, es ist keine "primitive Eroberreligion", es sind Menschen. Menschen, die nichts anderes im Sinn haben, als ihr Leben zu leben, friedlich und im Einklang mit ihrer Tradition und Religion. Das sollten wir akzeptieren und ihnen ihre Moscheen nicht verweigern.
Freundlichen Gruss
F K-D
FKD ist entweder ein Provokateur oder ein sehr hartnäckiger "toleranter Allesversteher"