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Vollständige Version anzeigen : Gibt es DIE Ausländerfeindlichkeit überhaupt?



esperan
14.04.2009, 14:01
Schon lange frage ich mich, ob Statistiker, Politiker, Sozialwissenschaftler und andere hochintelligente tragende Persönlichkeiten ( :)) ) nicht das Thema verfehlen mit ihren "Verallgemeinerungshypothesen".


Ich kenne nur sehr wenige Menschen, hmmm ... nein, nicht mal die persönlich, welche alle Ausländer in globaler Hinsicht ablehnen oder ihnen gar feindlich gegenüberstehen.

Schon das Wort Ausländerfeindlich scheint mir eine überspitzte Formulierung zu sein. Was heißt in diesem Fall feindlich? Welche Emotionen muss ich da inne haben, dass ich so bin?

In der Presse wird oft die ausländerfeindliche Haltung vieler Deutscher angeprangert. Ein gutes Schlagwort also.

Wie definiert ihr Ausländerfeindlichkeit? Und sind wir denn ein Volk von Ausländerfeinden?

Als Beispiel: Wenn ich keine Türken mag, ja, sie gar total ablehne, weil ich dort eben nur Probleme sehe (vielleicht selbst Opfer von einem Messerstecher wurde), muss ich mir dann gefallen lassen, als Ausländerfeind beschimpft zu werden - von den Türken, welche meine Ablehung spüren oder gar von den Deutschen selbst? Ja, bin dann gar ein Rassist?


Muss noch was hinzufügen:

Wenn ich eine Religion an sich ablehne (den Islam), also zum Beispiel alle Moslems, bin ich dann auch unter ausländerfeindlich einzustufen - weil es ja sehr viele Ausländer betrifft ... oder bin ich dann ein Rassist, ein religiöser Rassist oder wie sollte man sich dann bezeichnen?

Wie muss ich mich geben, um mich selbst als ausländerfeindlich sehen zu müssen?

steffel
14.04.2009, 14:11
Schon lange frage ich mich, ob Statistiker, Politiker, Sozialwissenschaftler und andere hochintelligente tragende Persönlichkeiten ( :)) ) nicht das Thema verfehlen mit ihren "Verallgemeinerungshypothesen".


Ich kenne nur sehr wenige Menschen, hmmm ... nein, nicht mal die persönlich, welche alle Ausländer in globaler Hinsicht ablehnen oder ihnen gar feindlich gegenüberstehen.

Schon das Wort Ausländerfeindlich scheint mir eine überspitzte Formulierung zu sein. Was heißt in diesem Fall feindlich? Welche Emotionen muss ich da inne haben, dass ich so bin?

In der Presse wird oft die ausländerfeindliche Haltung vieler Deutscher angeprangert. Ein gutes Schlagwort also.

Wie definiert ihr Ausländerfeindlichkeit? Und sind wir denn ein Volk von Ausländerfeinden?

Als Beispiel: Wenn ich keine Türken mag, ja, sie gar total ablehne, weil ich dort eben nur Probleme sehe (vielleicht selbst Opfer von einem Messerstecher wurde), muss ich mir dann gefallen lassen, als Ausländerfeind beschimpft zu werden - von den Türken, welche meine Ablehung spüren oder gar von den Deutschen selbst? Ja, bin dann gar ein Rassist?

Wie muss ich mich geben, um mich selbst als ausländerfeindlich sehen zu müssen?

Der Begriff "Ausländerfeindlich" ist ein von den Multikultiglobalisten geschaffener Begriff, um Widerstand seitens der Bevölkerung gegen unkontrollierte Zuwanderung zu diskreditieren. Mir solls egal sein, ich bezeichne mich jetzt einfach mal als "ausländerfeindlich".

Leo Navis
14.04.2009, 14:19
Ich sehe das Problem nicht darin, dass die Menschen Ausländer sind, sondern darin, dass die Menschen asozial sind.

Insofern, nein, absolut nicht.

Gabriel
14.04.2009, 14:24
Ausländerfeindlichkeit ist eine ziemlich unbrauchbare Bezeichnung... Fremdenfeindlichkeit trifft es wohl eher; und ja, die gibt es - speziell in diesem Forum ist sie unübersehbar.

steffel
14.04.2009, 14:24
Ich sehe das Problem nicht darin, dass die Menschen Ausländer sind, sondern darin, dass die Menschen asozial sind.

Insofern, nein, absolut nicht.

Was aber, wenn sich bestimmte Ausländer (z.b. Türken, Araber, Schwarze) immer wieder asozial verhalten und von der Urbevölkerung eigentlich gar nicht erwünscht sind?

Lobo
14.04.2009, 14:26
Ich sehe das Problem nicht darin, dass die Menschen Ausländer sind, sondern darin, dass die Menschen asozial sind.

Insofern, nein, absolut nicht.

Bleibt die Frage, ob man bei ausreichendem inländischen Asozialen, auch noch zusätzlich fremdländische Asoziale importieren muss/sollte.

esperan
14.04.2009, 14:32
Was aber, wenn sich bestimmte Ausländer (z.b. Türken, Araber, Schwarze) immer wieder asozial verhalten und von der Urbevölkerung eigentlich gar nicht erwünscht sind?

Da muss ich aber gleich nachfragen, um beim Thema zu bleiben ... welche Urbevölkerung und in welchen Dimensionen. Es geht ja darum, ob wir ein Volk von Ausländerfeinden sind ... oder wie es jemand sagte, ein Volk von Fremdenfeinden.

Und wie ist da der peozentuale Anteil derer, die es ablehnen und derer, die sich selbst bereits "als ...feindlich ansehen". Wo ist hier die Grenze zu ziehen?

Glaubst Du wirklich, dass die Ablehung des gesamten Urvolkes so groß ist?
Oder stimmen die Aussagen vieler im Forum gar nicht, weil es reine Übertreibungen sind - und man irgend welche Informationen für seine Zwecke so hinmanipuliert, auf dass sie für den eigenen Zweck stimmig sind?

Sind Claudia Roth und Konsorten Ausnahmen, oder ist dieser Anteil unter der Urbevölkerung größer, als man annimmt - und wie viele schwimmen in der Mitte herum und wissen nicht, wo sie hingehören?

---> ... und sich eben genau diese Frage stellen, die ich zum Thema machte ....

giggi
14.04.2009, 14:37
Nein. Ich müsste mich während Auslandsaufenthalten selbst hassen.
Ich halte eher die deutschen Multikulturisten für "ausländerfeindlich", welche ja fremden Ländern ihre Menschen entreißen und diesen somit schaden, wenn auch nicht gewollt.

Leo Navis
14.04.2009, 14:40
Was aber, wenn sich bestimmte Ausländer (z.b. Türken, Araber, Schwarze) immer wieder asozial verhalten und von der Urbevölkerung eigentlich gar nicht erwünscht sind?
Sie "verhalten" sich nicht asozial - sie sind asozial! Das muss schon mal verstanden werden. Häufig genug fragt man sich ja, wieso diese Menschen nicht einfach in unserere Gesellschaft aufgehen - manch einer versucht das mit Genetik zu begründen und manch einer leugnet es einfach, doch es ist doch ganz einfach: Diese Menschen sind asozial!

Asoziale Menschen wachsen in großen Familien auf, lernen von früh an, dass sie niemandem Rechenschaft schuldig sind außer ihrer Familie (und evt der Religion) und lernen zudem von früh an, dass sie in einem Ghetto wohnen und die Menschen außerhalb des Ghettos nichts mit ihnen zu tun haben wollen. Ernsthaft, die meisten Deutschen hassen Ausländer, auch wenn das ungerne zugegeben wird.

Wenn also diese Menschen nun einen Job suchen, was wird wohl passieren? 1. sie wissen, dass sie, weil sie aus dem Ghetto kommen, wahrscheinlich sowieso keinen Job bekommen werden, strengen sich also dementsprechend nicht besonders an - 2. der Deutsche Arbeitgeber weiß, dass Ausländer häufig nicht diegleiche Leistung bringen wie Deutsche, stellt Ausländer also ungerne ein - 3. der Ausländer fühlt sich verarscht weil er schlechter bezahlt / behandelt wird wie der Deutsche, der mehr Produktivität bringt, der Deutsche Arbeitgeber fühlt sich verarscht, weil er dem Ausländer einen Job gegeben hat - was er nicht hätte tun müssen - und dieser ihm nun trotzdem auf die Nase kackt und abhaut.

Schlussfolgerung des Ausländers: Deutsche mögen mich nicht, weil ich Ausländer bin - ich werde diskriminiert.
Schlussfolgerung des Deutschen: Ausländer arbeiten nicht richtig, Ausländer mögen uns nicht. Ausländer sollten verschwinden.

So entsteht Ausländerfeindlichkeit. Ausländer benehmen sich schlecht, Inländer bekommen es in den falschen Hals.

Und nun zum großen Finale: Anstelle davon, die Situation dadurch zu entschärfen, dass die Ausländer erst mal so belassen werden, also keine neuen kommen, oder dadurch, dass man die Inländer erst mal ein wenig bevorzugt, bis durch diesen Leistungsdruck auch die Ausländer sich anpassen, macht man genau das Gegenteil, und schiebt den Asozialen ordentlich Watte in den Arsch. Der Wohlfahrtsstaat wird schon für sie sorgen, und da greift wieder das Schema von oben: Denn weil die Ausländer sich ja diskriminiert und ausgeschlossen fühlen und die Deutschen an sich böse Menschen sind, ist es kein Problem, den Staat auszubeuten. Und das wird derzeit mit großer Freude gemacht, und der Staat hilft sogar mit sinnlosen Förderprogrammen und Quoten-Regelungen kräftig nach, damit sich diese armen Menschen niemals aus ihrem Loch erheben können (! - wichtig, weil hier mal wieder eine gute Intention genau das gegenteilige Ergebnis liefert).

Es gibt immer wieder positive Ausnahmen, doch in der Regel greift das von mir Beschriebene. Und weil viele Ausländer dem Islam angehören haben sie eine sehr starke Gruppenbindung, die unter den Deutschen schon teilweise ganz verloren gegangen ist und sind daher auch für viele Deutsche, die auf der Suche nach Orientierung sind, recht attraktiv. Insofern ist tatsächlich eine Anpassung der Deutschen an die Ausländer wahrscheinlicher als andersrum, denn die Ausländer kommen mit einer Leitkultur, die den Deutschen schon lange abhanden gekommen ist. Allerdings sind wir hier in Deutschland, wir waren schon immer ziemlich störrisch - wir werden's sehen.

-SG-
14.04.2009, 14:51
Ausländern, also Menschen mit anderen Sprachen, Kulturen, ethnischen Hintergründen usw., ist der Mensch von Natur aus anders gegenüber eingestellt als Inländern (derselben Sprache, Kultur usw.), weil er mit letzteren leichter kommuniziert, sich besser in diese hineinversetzen kann, Missverständnisse seltener sind, usw.

Das ist an sich kein Ding bewussten Chauvinismus' oder Fremdenhasses, sondern ein Ding der Gewohnheit.

Jeder hat es einfacher, wenn er in der Familie, am Wohnort, am Arbeitsplatz usw. mit Menschen derselben Kultur zusammenlebt und -arbeitet, weil das für ihn gewohnt ist. Ist klar, wäre es nicht so, dann hätte Kultur, Sprache usw. ja überhaupt keine Funktion.

Das heißt nicht, dass er Ausländern von Natur aus feindlich gegenübersteht, es ist nur so, dass er in seinem Umfeld instinktiv nach "Gleichartigen" sucht. Das ist nicht nur was die Nationalität angeht so, sondern auch Schicht, Hobbies usw usf. Etwas selbstverständliches eigentlich. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wer diesen natürlichen Trieb kriminalisieren will, hat etwas nicht verstanden.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Gewalt gegen Ausländer oder Angriffskriege damit rechtfertigbar wäre. Das muss auf Gegenseitigkeit basieren. Jeder muss des anderen Existenzrecht und sein Recht, seine Kultur selbstbestimmt auszuleben, anerkennen.

steffel
14.04.2009, 14:53
@esperan:

Ich zitiere deinen Eingangsbeitrag:

Schon das Wort Ausländerfeindlich scheint mir eine überspitzte Formulierung zu sein. Was heißt in diesem Fall feindlich? Welche Emotionen muss ich da inne haben, dass ich so bin?

In der Presse wird oft die ausländerfeindliche Haltung vieler Deutscher angeprangert. Ein gutes Schlagwort also.

Wie definiert ihr Ausländerfeindlichkeit? Und sind wir denn ein Volk von Ausländerfeinden?

Als Beispiel: Wenn ich keine Türken mag, ja, sie gar total ablehne, weil ich dort eben nur Probleme sehe (vielleicht selbst Opfer von einem Messerstecher wurde), muss ich mir dann gefallen lassen, als Ausländerfeind beschimpft zu werden - von den Türken, welche meine Ablehung spüren oder gar von den Deutschen selbst? Ja, bin dann gar ein Rassist?


Muss noch was hinzufügen:

Wenn ich eine Religion an sich ablehne (den Islam), also zum Beispiel alle Moslems, bin ich dann auch unter ausländerfeindlich einzustufen - weil es ja sehr viele Ausländer betrifft ... oder bin ich dann ein Rassist, ein religiöser Rassist oder wie sollte man sich dann bezeichnen?

Wie muss ich mich geben, um mich selbst als ausländerfeindlich sehen zu müssen?"




Der Begriff "Ausländerfeindlich" ist natürlich ein Schlagwort, um Leute zu diskrimieren, die gegen einen zu starken Zustrom von Fremdvölkern sind.

Generel feindlich gegenüber Leuten aus dem Ausland sind wohl die wenigsten Deutschen (sie reisen ja sehr gern in fremde Länder!).


Zu deinem anderen Zitat:
"Glaubst Du wirklich, dass die Ablehung des gesamten Urvolkes so groß ist?
Oder stimmen die Aussagen vieler im Forum gar nicht, weil es reine Übertreibungen sind - und man irgend welche Informationen für seine Zwecke so hinmanipuliert, auf dass sie für den eigenen Zweck stimmig sind?

Sind Claudia Roth und Konsorten Ausnahmen, oder ist dieser Anteil unter der Urbevölkerung größer, als man annimmt - und wie viele schwimmen in der Mitte herum und wissen nicht, wo sie hingehören?

---> ... und sich eben genau diese Frage stellen, die ich zum Thema machte ...."




Wie ich in Gesprächen mit Mitmenschen aus allen Schichten und allen Altersstufen feststelle, hat die Urbevölkerung ein grosses Unbehagen gegen den verstärkt in den letzten zwanzig Jahren ablaufenden Zuzug von Unterschichten aus armen Ländern, die sich im Gegensatz zu den Gastarbeitern aus Südeuropa oder auch Asien (z.b. Vietnam) nicht in der Lage sind, sich so zu verhalten, dass sie nicht unangenehm auffallen.
Dieselbe Vorbehalte der Urbevölkerung gegen "Ausländer" bemerke ich in Internetforen wie z.b. wallstreet-online.de/community oder freenet.de oder hier im politikforen.net.

Leo Navis
14.04.2009, 14:55
Wie ich in Gesprächen mit Mitmenschen aus allen Schichten und allen Altersstufen feststelle, hat die Urbevölkerung ein grosses Unbehagen gegen den verstärkt in den letzten zwanzig Jahren ablaufenden Zuzug von Unterschichten aus armen Ländern, die sich im Gegensatz zu den Gastarbeitern aus Südeuropa oder auch Asien (z.b. Vietnam) nicht in der Lage sind, sich so zu verhalten, dass sie nicht unangenehm auffallen.
Hier sieht man aber wieder, dass es die Soziologie ist, nicht die Genetik: Während die Araber als bildungsferne Schichten einwanderten und nach kurzer Zeit gehasst wurden, ist aus Vietnam nur die gebildete Oberschicht eingewandert - und sie wurde nach kurzer Zeit geachtet und respektiert.

-SG-
14.04.2009, 15:18
Hier sieht man aber wieder, dass es die Soziologie ist, nicht die Genetik: Während die Araber als bildungsferne Schichten einwanderten und nach kurzer Zeit gehasst wurden, ist aus Vietnam nur die gebildete Oberschicht eingewandert - und sie wurde nach kurzer Zeit geachtet und respektiert.

Na es ist beides. Die Nachkommen ersterer sind dank Vererbung weiterhin dumm und damit höher anfällig für Kriminalität, und das wird noch gesteigert durch ihre - nunja - andere Kultur.

steffel
14.04.2009, 15:18
Sie "verhalten" sich nicht asozial - sie sind asozial! Das muss schon mal verstanden werden. Häufig genug fragt man sich ja, wieso diese Menschen nicht einfach in unserere Gesellschaft aufgehen - manch einer versucht das mit Genetik zu begründen und manch einer leugnet es einfach, doch es ist doch ganz einfach: Diese Menschen sind asozial!

Asoziale Menschen wachsen in großen Familien auf, lernen von früh an, dass sie niemandem Rechenschaft schuldig sind außer ihrer Familie (und evt der Religion) und lernen zudem von früh an, dass sie in einem Ghetto wohnen und die Menschen außerhalb des Ghettos nichts mit ihnen zu tun haben wollen. Ernsthaft, die meisten Deutschen hassen Ausländer, auch wenn das ungerne zugegeben wird.

Wenn also diese Menschen nun einen Job suchen, was wird wohl passieren? 1. sie wissen, dass sie, weil sie aus dem Ghetto kommen, wahrscheinlich sowieso keinen Job bekommen werden, strengen sich also dementsprechend nicht besonders an - 2. der Deutsche Arbeitgeber weiß, dass Ausländer häufig nicht diegleiche Leistung bringen wie Deutsche, stellt Ausländer also ungerne ein - 3. der Ausländer fühlt sich verarscht weil er schlechter bezahlt / behandelt wird wie der Deutsche, der mehr Produktivität bringt, der Deutsche Arbeitgeber fühlt sich verarscht, weil er dem Ausländer einen Job gegeben hat - was er nicht hätte tun müssen - und dieser ihm nun trotzdem auf die Nase kackt und abhaut.

Schlussfolgerung des Ausländers: Deutsche mögen mich nicht, weil ich Ausländer bin - ich werde diskriminiert.
Schlussfolgerung des Deutschen: Ausländer arbeiten nicht richtig, Ausländer mögen uns nicht. Ausländer sollten verschwinden.

So entsteht Ausländerfeindlichkeit. Ausländer benehmen sich schlecht, Inländer bekommen es in den falschen Hals.

Und nun zum großen Finale: Anstelle davon, die Situation dadurch zu entschärfen, dass die Ausländer erst mal so belassen werden, also keine neuen kommen, oder dadurch, dass man die Inländer erst mal ein wenig bevorzugt, bis durch diesen Leistungsdruck auch die Ausländer sich anpassen, macht man genau das Gegenteil, und schiebt den Asozialen ordentlich Watte in den Arsch. Der Wohlfahrtsstaat wird schon für sie sorgen, und da greift wieder das Schema von oben: Denn weil die Ausländer sich ja diskriminiert und ausgeschlossen fühlen und die Deutschen an sich böse Menschen ist, ist es kein Problem, den Staat auszubeuten. Und das wird derzeit mit großer Freude gemacht, und der Staat hilft sogar mit sinnlosen Förderprogrammen und Quoten-Regelungen kräftig nach, damit sich diese armen Menschen niemals aus ihrem Loch erheben können (! - wichtig, weil hier mal wieder eine gute Intention genau das gegenteilige Ergebnis liefert).

Es gibt immer wieder positive Ausnahmen, doch in der Regel greift das von mir Beschriebene. Und weil viele Ausländer dem Islam angehören haben sie eine sehr starke Gruppenbindung, die unter den Deutschen schon teilweise ganz verloren gegangen ist und sind daher auch für viele Deutsche, die auf der Suche nach Orientierung sind, recht attraktiv. Insofern ist tatsächlich eine Anpassung der Deutschen an die Ausländer wahrscheinlicher als andersrum, denn die Ausländer kommen mit einer Leitkultur, die den Deutschen schon lange abhanden gekommen ist. Allerdings sind wir hier in Deutschland, wir waren schon immer ziemlich störrisch - wir werden's sehen.

Dieses asoziale Verhalten einiger Ausländer (es sind nicht nur einige, sondern ziemlich viele) stößt bei der deutschen Urbevölkerung natürlich auf wenig Gegenliebe. (von einigen unverbesserlich Multikultioptimisten oder Deutschhassern mal abgesehen)

Zu dem Arbeitslosenproblem:
Hinzu kommt, dass es heutzutage ja schon sehr schwer ist für die Urbevölkerung, einen Arbeitsplatz zu bekommen, der dann auch noch so viel abwerfen sollte, dass man über die Runden kommt. Für die Ausländer bleibt dann im Gegensatz zu den 60er, 70er, 80er Jahren nur noch wenig übrig; diese Stellen sind dann auch meist schlechter bezahlt und gesellschaftlich weniger angesehen; als nochmals erschwerend kommt dazu, dass viele Türken, Araber und Schwarze nicht so viel Wert auf Bildung legen und immer mehr Stellen für Ungelernte verschwinden.

Welcher Arbeitgeber will denn schon einen unqualifizierten Ausländer einstellen, der noch dazu den Ruf hat, Konflikte gewalttätig auszutragen, wenn er die Wahl hat zwischen zehn Deutschen, die ihm in den A... kriechen?

Zum Wohlfahrtsstaat:
Der Wohlfahrtsstaat kann nur so lange aufrechterhalten werden, wenn genügend Steuerzahler (werden immer weniger, da immer mehr Alte versorgt werden müssen und immer mehr Stellen nach Asien verlagert werden) vorhanden sind und /oder der Staat in der Lage ist, sich zu verschulden (damit treten auch schon Probleme auf; so hat die BRD vor einigen Wochen nicht alle Schuldverschreibungen (Bonds) verkaufen können).

Es ist somit ein Unding seitens des Staates, das Multikultiproblem totzuschweigen oder es zu unterlassen, entsprechende Schritte einzuleiten.

Zum Islam:
Ich glaube eigentlich nicht, dass für viele Deutsche der Islam so attraktiv ist wie du es beschreibst.

Leo Navis
14.04.2009, 15:21
Welcher Arbeitgeber will denn schon einen unqualifizierten Ausländer einstellen, der noch dazu den Ruf hat, Konflikte gewalttätig auszutragen, wenn er die Wahl hat zwischen zehn Deutschen, die ihm in den A... kriechen?
Eben, eben! Aber das wäre ja gar nicht mal so schlimm, wenn der Staat nicht noch damit reagieren würde, dass er den Arbeitgeber versucht zu zwingen, diese Ausländer einzustellen.

Das ganze Projekt Einwanderung in Deutschland war von Anfang an ein riesen Disaster, durch die Eingriffe des Staates wird alles nur noch schlimmer.

Es ist eigentlich ganz einfach, nur ganz offensichtlich sind manche verblödete Idioten nicht dazu in der Lage, so weit zu denken. Wenn ich auf so eine Problematik damit reagiere, dass ich den Arbeitgeber zwinge, also Quotenregelungen und ähnliches finde, so führt das natürlich nicht dazu, dass der Arbeitgeber sich denkt: "Wow, eigentlich sind die Ausländer doch ganz cool", nein, ganz im Gegenteil, so entsteht echter Ausländerhass, denn jetzt gilt: "Die nehmen unsere Jobs!" - und das tun sie ja in dem Falle einer Quotenregelung tatsächlich, schlecht qualifizierte Ausländer nehmen gut qualifierten Inländern den Job weg.

Was man tatsächlich machen müsste wäre den Ausländern in den Arsch zu treten. Wenn sie sich nicht drum kümmern gibts halt kein HartzIV, wenn sie sich nicht drum kümmern verhungern sie eben. Das hätte Symbolwirkung und brächte uns voran, aber wir sind ja "human" und haben über diese Humanität irgendwie unsere Eier verlegt.

Zeit, dass Deutschland wieder Eier bekommt.


Ich glaube eigentlich nicht, dass für viele Deutsche der Islam so attraktiv ist wie du es beschreibst.
Tatsächlich (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,459544,00.html) ist er das.

Deutschmann
14.04.2009, 15:24
Ich wiederhole mich ungern, aber ...

Einwanderung ist nicht unser Problem - der Familiennachzug ist es.

steffel
14.04.2009, 15:25
Hier sieht man aber wieder, dass es die Soziologie ist, nicht die Genetik: Während die Araber als bildungsferne Schichten einwanderten und nach kurzer Zeit gehasst wurden, ist aus Vietnam nur die gebildete Oberschicht eingewandert - und sie wurde nach kurzer Zeit geachtet und respektiert.

Ich glaube es ist schwierig, zu sagen, ob es wirklich die Schicht oder die Genetik oder andere Faktoren sind (mit Vietnamesen aus der Unterschicht hätte man bestimmt auch nicht so viel Problemen wie z.b. mit Arabern).
Beispielsweise verstehen sich Südamerikaner und Deutsche im allgemeinen ziemlich gut, sei es dass Deutsche in Südamerika leben oder Südamerikaner in Deutschland /Europa leben. Unterschichten und Asoziale gibt es in Deutschland und Südamerika nicht wenige.

Leo Navis
14.04.2009, 15:27
Na es ist beides. Die Nachkommen ersterer sind dank Vererbung weiterhin dumm und damit höher anfällig für Kriminalität, und das wird noch gesteigert durch ihre - nunja - andere Kultur.
Hast Du irgendwas, was darauf hinweist?

Leo Navis
14.04.2009, 15:30
Ich glaube es ist schwierig, zu sagen, ob es wirklich die Schicht oder die Genetik oder andere Faktoren sind (mit Vietnamesen aus der Unterschicht hätte man bestimmt auch nicht so viel Problemen wie z.b. mit Arabern).
Beispielsweise verstehen sich Südamerikaner und Deutsche im allgemeinen ziemlich gut, sei es dass Deutsche in Südamerika leben oder Südamerikaner in Deutschland /Europa leben. Unterschichten und Asoziale gibt es in Deutschland und Südamerika nicht wenige.
Und wie kommt es dann, dass uns gerade mit den Türken noch vor dem Krieg eine innige Völkerfreundschaft verbunden hat? Dass wir für viele Araber und Iraner bis heute ein Inbegriff dessen sind, was sie sein wollen?

Das Deutsche Volk hat hohe Achtung bei den Arabern, den Persern, den Indern. Nur, weil wir das im alltäglichen Leben nicht mitbekommen, heißt das nicht, dass es nicht wahr wäre.

steffel
14.04.2009, 15:34
Eben, eben! Aber das wäre ja gar nicht mal so schlimm, wenn der Staat nicht noch damit reagieren würde, dass er den Arbeitgeber versucht zu zwingen, diese Ausländer einzustellen.

Das ganze Projekt Einwanderung in Deutschland war von Anfang an ein riesen Disaster, durch die Eingriffe des Staates wird alles nur noch schlimmer.

Es ist eigentlich ganz einfach, nur ganz offensichtlich sind manche verblödete Idioten nicht dazu in der Lage, so weit zu denken. Wenn ich auf so eine Problematik damit reagiere, dass ich den Arbeitgeber zwinge, also Quotenregelungen und ähnliches finde, so führt das natürlich nicht dazu, dass der Arbeitgeber sich denkt: "Wow, eigentlich sind die Ausländer doch ganz cool", nein, ganz im Gegenteil, so entsteht echter Ausländerhass, denn jetzt gilt: "Die nehmen unsere Jobs!" - und das tun sie ja in dem Falle einer Quotenregelung tatsächlich, schlecht qualifizierte Ausländer nehmen gut qualifierten Inländern den Job weg.

Was man tatsächlich machen müsste wäre den Ausländern in den Arsch zu treten. Wenn sie sich nicht drum kümmern gibts halt kein HartzIV, wenn sie sich nicht drum kümmern verhungern sie eben. Das hätte Symbolwirkung und brächte uns voran, aber wir sind ja "human" und haben über diese Humanität irgendwie unsere Eier verlegt.

Zeit, dass Deutschland wieder Eier bekommt.


Tatsächlich (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,459544,00.html) ist er das.

Da sollte man sich auch mal andere Länder wie die USA oder Saudi-Arabien anschauen; dort werden arbeitslose Ausländer öfters mal abgeschoben; Hartz IV gibt es dort für Ausländer nicht. Man sollte auch den Familiennachzug abschaffen und das Staatsbürgerschaftsrecht wieder vor der Rot-Grün-Regelung einführen und nicht allen K... die deutsche Staatbürgerschaft hinterherwerfen.

Bruddler
14.04.2009, 15:45
Der viel zitierte Pauschalbegriff "Ausländerfeindlichkeit" ist in Wirklichkeit eine "Islamfeindlichkeit" !
Politiker und System-Medien verwenden den falschen Pauschalbegriff bewusst, um jeden, der es wagt Kritik am Islam zu üben, als generell "ausländerfeindlich" erscheinen zu lassen....
Auch eine Art Volksverarschung ! X(

ganja
14.04.2009, 15:46
Gibt es DIE Ausländerfeindlichkeit überhaupt?

Ich denke ja, wie man das hier an 2-3 Usern sehen kann, doch die sind wohl nicht ganz dicht.
Meistens beschränkt sich ja die "Ausländerfeindlichkeit" auf eine Nation bzw. versch. Nationen, eine Religion, einen Kulturkreis, eine Hautfarbe etc. etc. jedoch selten auf alle Ausländer, von daher ist das Wort nicht optimal...

Bist du ein Rassist, weil du alle Türken generell ablehnst? So wie ich die Definition kenne und verstehe, Ja. Aber kein "Ausländerfeind".

Leo Navis
14.04.2009, 15:47
Da sollte man sich auch mal andere Länder wie die USA oder Saudi-Arabien anschauen; dort werden arbeitslose Ausländer öfters mal abgeschoben; Hartz IV gibt es dort für Ausländer nicht. Man sollte auch den Familiennachzug abschaffen und das Staatsbürgerschaftsrecht wieder vor der Rot-Grün-Regelung einführen und nicht allen K... die deutsche Staatbürgerschaft hinterherwerfen.
Nein nein nein. Bloß nicht an irgendwem orientieren, der es vielleicht anders gemacht hat, den EIGENEN Weg finden! Nur so kann Deutschland tatsächlich auch in Zukunft ein erfolgreiches Land sein, mit einem eigenen Weg. Wir sind Deutsche, keine Amis, wir haben unsere Identität und unsere Mentalität, etwas ganz Besonderes und unverwechselbares. Wenn die Deutschen in Freude und Aufbruchsstimmung waren (1871, 1900, 1933, 1960, 1990) gings mit 20 % Steigung bergauf. Wir haben diese Menschen hier, dagegen können und sollten wir nichts unternehmen. Wir sollten jedoch was dagegen unternehmen, dass sie zu degenerierten Untermenschen werden.

Bruddler
14.04.2009, 15:54
Gibt es DIE Ausländerfeindlichkeit überhaupt?

Ich denke ja, wie man das hier an 2-3 Usern sehen kann, doch die sind wohl nicht ganz dicht.
Meistens beschränkt sich ja die "Ausländerfeindlichkeit" auf eine Nation bzw. versch. Nationen, eine Religion, einen Kulturkreis, eine Hautfarbe etc. etc. jedoch selten auf alle Ausländer, von daher ist das Wort nicht optimal...

Bist du ein Rassist, weil du alle Türken generell ablehnst? So wie ich die Definition kenne und verstehe, Ja. Aber kein "Ausländerfeind".

Der Begriff "Ausländerfeindlichkeit" bedeutet eine generelle Feindseligkeit gegenüber allen Ausländern ohne Rücksicht auf Nationen, Religion, Kulturkreis, oder Hautfarbe etc.

JetLeechan
14.04.2009, 15:55
Schon lange frage ich mich, ob Statistiker, Politiker, Sozialwissenschaftler und andere hochintelligente tragende Persönlichkeiten ( :)) ) nicht das Thema verfehlen mit ihren "Verallgemeinerungshypothesen".


Willst Du allen ernstes Sozialwissenschaftler mit Politikern auf eine Stufe stellen? Hast Du jemals eine sozialwissenschaftliche Studie gelesen?

ursula
14.04.2009, 15:58
keine auswahl für mich dabei. diese frage ist wie die nach dem ding an sich des gevatters aus keenichsberch...

verdruss entsteht durch bevorzugung von zugereisten in steuerangelegenheiten bei selbständigkeit. man meint dann als deutscher, das arschloch zu sein. einbürgern lässt man sich erst, wenn auch das vorteile bringt.

hass ist für mich personengebunden.

mir stinkt die politik und die scheinpluralität bei talks zu dieser sache, die grundsätzlich die alten stammanwohner mit dreck bewerfen im resumèe.

-SG-
14.04.2009, 15:58
Hast Du irgendwas, was darauf hinweist?

Du meinst Beweise dass Intelligenz erblich ist? Sollte man von einem hier mitlesenden Foristen mittlerweile davon ausgehen können, dass er die selbst findet;)

ganja
14.04.2009, 16:05
Der Begriff "Ausländerfeindlichkeit" bedeutet eine generelle Feindseligkeit gegenüber allen Ausländern ohne Rücksicht auf Nationen, Religion, Kulturkreis, oder Hautfarbe etc.

Wieso hab ich wohl das Wort in Anführungszeichen gesetzt?

Bruddler
14.04.2009, 16:19
Wieso hab ich wohl das Wort in Anführungszeichen gesetzt?

Du hast das Ganze aber anders interpretiert....
Bitte lese Deinen Beitrag noch einmal sorgfälltig durch ! ;)


Zitat von ganja
Gibt es DIE Ausländerfeindlichkeit überhaupt?

Ich denke ja, wie man das hier an 2-3 Usern sehen kann, doch die sind wohl nicht ganz dicht.
Meistens beschränkt sich ja die "Ausländerfeindlichkeit" auf eine Nation bzw. versch. Nationen, eine Religion, einen Kulturkreis, eine Hautfarbe etc. etc. jedoch selten auf alle Ausländer, von daher ist das Wort nicht optimal...

Bist du ein Rassist, weil du alle Türken generell ablehnst? So wie ich die Definition kenne und verstehe, Ja. Aber kein "Ausländerfeind".

JensVandeBeek
14.04.2009, 16:27
Der viel zitierte Pauschalbegriff "Ausländerfeindlichkeit" ist in Wirklichkeit eine "Islamfeindlichkeit" !
....

[/B] X(

„Ausländerfeindlichkeit“ die Rede ist, dann ist meistens „Fremdenfeindlichkeit“ gemeint, indem das „Fremde“ am „Fremden“ abgelehnt wird.

Islamfeindlichkeit ist ein Begriff, die nach 2001 von diversen Möchtergern Patrioten erfunden worden und ersetzt Ausländer-/Fremdenfeindlichkeit
Dient überwiegend für eigene Existenz notwendige Feindsbild-Pflege.

Bei jede Erweiterung der EU ist man immer wieder gezwungen worden unter Feindbilder zu differenzieren. Übrig geblieben sind heute die Muslime. Wären zum Beispiel die Türken nicht hier, müssten andere Ausländergruppe dran glauben.

Ausländer-/Fremdenfeindlichekeit gab es vor 2001 auch und wird leider weiterhin geben.

Bruddler
14.04.2009, 16:35
„Ausländerfeindlichkeit“ die Rede ist, dann ist meistens „Fremdenfeindlichkeit“ gemeint, indem das „Fremde“ am „Fremden“ abgelehnt wird.

Islamfeindlichkeit ist ein Begriff, die nach 2001 von diversen Möchtergern Patrioten erfunden worden und ersetzt Ausländer-/Fremdenfeindlichkeit
Dient überwiegend für eigene Existenz notwendige Feindsbild-Pflege.

Bei jede Erweiterung der EU ist man immer wieder gezwungen worden unter Feindbilder zu differenzieren. Übrig geblieben sind heute die Muslime. Wären zum Beispiel die Türken nicht hier, müssten andere Ausländergruppe dran glauben.

Ausländer-/Fremdenfeindlichekeit gab es vor 2001 auch und wird leider weiterhin geben.

und noch ein weiterer Irrtum.....

Bruddler
14.04.2009, 16:41
Ich kenne viele Portugiesen, Italiener, Spanier und sonstige europäische Ausländer, die in D bestens integriert sind. Die meisten von ihnen lehnen den Islam ebenfalls ab, d.h. sie haben eine Abneigung gegen Türken, Araber und sonstiges Ge****e.

Hier nun meine Frage:

Sind diese Portugiesen, Italiener oder Spanier auch "ausländerfeindlich" ?

steffel
14.04.2009, 16:41
„Ausländerfeindlichkeit“ die Rede ist, dann ist meistens „Fremdenfeindlichkeit“ gemeint, indem das „Fremde“ am „Fremden“ abgelehnt wird.

Islamfeindlichkeit ist ein Begriff, die nach 2001 von diversen Möchtergern Patrioten erfunden worden und ersetzt Ausländer-/Fremdenfeindlichkeit
Dient überwiegend für eigene Existenz notwendige Feindsbild-Pflege.

Bei jede Erweiterung der EU ist man immer wieder gezwungen worden unter Feindbilder zu differenzieren. Übrig geblieben sind heute die Muslime. Wären zum Beispiel die Türken nicht hier, müssten andere Ausländergruppe dran glauben.

Ausländer-/Fremdenfeindlichekeit gab es vor 2001 auch und wird leider weiterhin geben.

Irrtum, die ehemaligen Gastarbeiter wurden im Gegensatz zu vielen Ausländern, die heutzutage unsere Städte bevölkern, eher geachtet als gehasst.

Bruddler
14.04.2009, 16:45
Irrtum, die ehemaligen Gastarbeiter wurden im Gegensatz zu vielen Ausländern, die heutzutage unsere Städte bevölkern, eher geachtet als gehasst.

Was ich durchaus bestätigen kann ! :top:
Allerdings stammten diese Gastarbeiter vornehmlich aus dem europ. Raum.....

esperan
14.04.2009, 17:48
Nein. Ich müsste mich während Auslandsaufenthalten selbst hassen.
Ich halte eher die deutschen Multikulturisten für "ausländerfeindlich", welche ja fremden Ländern ihre Menschen entreißen und diesen somit schaden, wenn auch nicht gewollt.

hmmm ... mir geht diese Begründung nicht ins Hirn, weil sie ja genug tun, damit es ihnen in Deutschland gut geht. Also kann man niemals von Vorsatz sprechen und sie gar als ausländerfeindlich hinstellen. War das ein Frustbeitrag? :)

Leo Navis
14.04.2009, 17:52
Du meinst Beweise dass Intelligenz erblich ist? Sollte man von einem hier mitlesenden Foristen mittlerweile davon ausgehen können, dass er die selbst findet;)
Nein, ernsthaft? Dass etwas, was sich "IQ" nennt, praktisch "vererblich" ist - okay, aber Intelligenz? Nein, dafür habe ich noch keinen Beweis gesehen.

esperan
14.04.2009, 17:53
Sie "verhalten" sich nicht asozial - sie sind asozial! Das muss schon mal verstanden werden. Häufig genug fragt man sich ja, wieso diese Menschen nicht einfach in unserere Gesellschaft aufgehen - manch einer versucht das mit Genetik zu begründen und manch einer leugnet es einfach, doch es ist doch ganz einfach: Diese Menschen sind asozial!

Asoziale Menschen wachsen in großen Familien auf, lernen von früh an, dass sie niemandem Rechenschaft schuldig sind außer ihrer Familie (und evt der Religion) und lernen zudem von früh an, dass sie in einem Ghetto wohnen und die Menschen außerhalb des Ghettos nichts mit ihnen zu tun haben wollen. Ernsthaft, die meisten Deutschen hassen Ausländer, auch wenn das ungerne zugegeben wird.

Wenn also diese Menschen nun einen Job suchen, was wird wohl passieren? 1. sie wissen, dass sie, weil sie aus dem Ghetto kommen, wahrscheinlich sowieso keinen Job bekommen werden, strengen sich also dementsprechend nicht besonders an - 2. der Deutsche Arbeitgeber weiß, dass Ausländer häufig nicht diegleiche Leistung bringen wie Deutsche, stellt Ausländer also ungerne ein - 3. der Ausländer fühlt sich verarscht weil er schlechter bezahlt / behandelt wird wie der Deutsche, der mehr Produktivität bringt, der Deutsche Arbeitgeber fühlt sich verarscht, weil er dem Ausländer einen Job gegeben hat - was er nicht hätte tun müssen - und dieser ihm nun trotzdem auf die Nase kackt und abhaut.

Schlussfolgerung des Ausländers: Deutsche mögen mich nicht, weil ich Ausländer bin - ich werde diskriminiert.
Schlussfolgerung des Deutschen: Ausländer arbeiten nicht richtig, Ausländer mögen uns nicht. Ausländer sollten verschwinden.

So entsteht Ausländerfeindlichkeit. Ausländer benehmen sich schlecht, Inländer bekommen es in den falschen Hals.

Und nun zum großen Finale: Anstelle davon, die Situation dadurch zu entschärfen, dass die Ausländer erst mal so belassen werden, also keine neuen kommen, oder dadurch, dass man die Inländer erst mal ein wenig bevorzugt, bis durch diesen Leistungsdruck auch die Ausländer sich anpassen, macht man genau das Gegenteil, und schiebt den Asozialen ordentlich Watte in den Arsch. Der Wohlfahrtsstaat wird schon für sie sorgen, und da greift wieder das Schema von oben: Denn weil die Ausländer sich ja diskriminiert und ausgeschlossen fühlen und die Deutschen an sich böse Menschen ist, ist es kein Problem, den Staat auszubeuten. Und das wird derzeit mit großer Freude gemacht, und der Staat hilft sogar mit sinnlosen Förderprogrammen und Quoten-Regelungen kräftig nach, damit sich diese armen Menschen niemals aus ihrem Loch erheben können (! - wichtig, weil hier mal wieder eine gute Intention genau das gegenteilige Ergebnis liefert).

Es gibt immer wieder positive Ausnahmen, doch in der Regel greift das von mir Beschriebene. Und weil viele Ausländer dem Islam angehören haben sie eine sehr starke Gruppenbindung, die unter den Deutschen schon teilweise ganz verloren gegangen ist und sind daher auch für viele Deutsche, die auf der Suche nach Orientierung sind, recht attraktiv. Insofern ist tatsächlich eine Anpassung der Deutschen an die Ausländer wahrscheinlicher als andersrum, denn die Ausländer kommen mit einer Leitkultur, die den Deutschen schon lange abhanden gekommen ist. Allerdings sind wir hier in Deutschland, wir waren schon immer ziemlich störrisch - wir werden's sehen.

Also ich muss sagen, deine Gedanken sind meinen Gedanken ziemlich ähnlich. Nur schmeißt Du zu viel(e) über einen Haufen (differenzierst nicht mehr - trotz deines in aller Regel und Ausnahme-Spruches) und nennst alles gleich mal asozial.

Ansonsten .... deine Wahrheit ist interessant - und sicherlich sollten die "Großköpferten" mal darüber nachdenken.

esperan
14.04.2009, 18:03
Ausländern, also Menschen mit anderen Sprachen, Kulturen, ethnischen Hintergründen usw., ist der Mensch von Natur aus anders gegenüber eingestellt als Inländern (derselben Sprache, Kultur usw.), weil er mit letzteren leichter kommuniziert, sich besser in diese hineinversetzen kann, Missverständnisse seltener sind, usw.

Das ist an sich kein Ding bewussten Chauvinismus' oder Fremdenhasses, sondern ein Ding der Gewohnheit.

Jeder hat es einfacher, wenn er in der Familie, am Wohnort, am Arbeitsplatz usw. mit Menschen derselben Kultur zusammenlebt und -arbeitet, weil das für ihn gewohnt ist. Ist klar, wäre es nicht so, dann hätte Kultur, Sprache usw. ja überhaupt keine Funktion.

Das heißt nicht, dass er Ausländern von Natur aus feindlich gegenübersteht, es ist nur so, dass er in seinem Umfeld instinktiv nach "Gleichartigen" sucht. Das ist nicht nur was die Nationalität angeht so, sondern auch Schicht, Hobbies usw usf. Etwas selbstverständliches eigentlich. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wer diesen natürlichen Trieb kriminalisieren will, hat etwas nicht verstanden.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Gewalt gegen Ausländer oder Angriffskriege damit rechtfertigbar wäre. Das muss auf Gegenseitigkeit basieren. Jeder muss des anderen Existenzrecht und sein Recht, seine Kultur selbstbestimmt auszuleben, anerkennen.

Mit deinen Ausführungen habe ich ein Problem.

Klar, fühlt man sich dort wohl, wo jeder die gleiche Nase hat. Und doch wären viele der Sache gegenüber aufgeschlossen, man man ihre Nase nicht immer in den Vordergrund rücken würde - und man ihre Nase einfach mal neutral als gegeben hinnehmen würde.

Wenn man sie nicht erndiedrigt wegen ihrer "Andersartigkeit"... und sie einfach mal vorurteilsfrei (ohne Schublade, trotz aller Schwächen) als vollwertigen Menschen sehen würde (denn man soltle auch mal die Stärken suchen). Und, wenn man ihnen den gleichen Respekt entgegenbringen würde, wie einem mit der anderen Nase. Weil eine Nase nichts, absolut nichts aussagt über den Charakter eines Menschen (wir wollen ja nicht in die Gedanken des 3. Reiches zurückfallen, oder?).

Würde man diese Menschen eben integrieren, würden sie sich auch nicht mehr abkapseln, weil es ihnen auch dort gefällt, wo sie ursprünglich fremd waren ... erschienen. Weil sie sich einfach wohl fühlen. Weil dem nicht so ist, dann gehen sie dort hin, wo sie unter sich sind - und die gleiche Nase haben. Und dort baut sich ihr Frust gegen die Andersnäsigen weiter und weiter auf. Und die Erziehung wird wohl demnach schon so ausgerichtet, der Frust an die Nachkommen weiter gegeben.

Das ist ja das Dilemma. Auf der einen Seite sehen wir die Missstände, weshalb es nicht funktioniert, wenn wir aber weiter ausgrenzen, dann wird alles noch viel schlimmer.

Und die Politiker sind an allem Desaster Schuld, weil sie nicht verstehen, dass man nicht weiter und weiter Probleme eskalieren lassen darf (die Stimmung im Volke kippt ja tagtäglich mehr), unter anderem durch weiteren Zuzug - bevor die anderen mal halbwegs integiert sind.

Politiker sind gänzlich nur noch zum Kotzen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Also was tun?

Leo Navis
14.04.2009, 18:04
Also ich muss sagen, deine Gedanken sind meinen Gedanken ziemlich ähnlich. Nur schmeißt Du zu viel(e) über einen Haufen (differenzierst nicht mehr - trotz deines in aller Regel und Ausnahme-Spruches) und nennst alles gleich mal asozial.

Ansonsten .... deine Wahrheit ist interessant - und sicherlich sollten die "Großköpferten" mal darüber nachdenken.
Natürlich ist das alles sehr krass ausgedrückt, aber wenn ich meine Gedanken ernsthaft bis aufs letzte Detail differenzieren würde (was ich häufig genug versucht habe!), liest aufgrund ihrer Länge niemand meine Beiträge mehr und sie wirken zudem nicht polarisierend genug, um noch irgendwie Aufsehen zu erregen, weil sie schließlich jedem genügen und niemand widersprechen können.

Politische Äußerungen müssen immer auch polarisierend sein - ich stecke nur eine völlig andere Grenze. Deutsche Asoziale in Neukölln sind nicht weniger asozial als dort lebende Türken. Ich stecke keine Grenze zwischen den Deutschen und den Ausländern oder der christlichen und der islamischen Religion - ich stecke die Grenze da, wo ich mich frage, was denn der Gesellschaft nützt, und wo wirklich die Ursachen für dieses der Gesellschaft schädigende Verhalten liegen. Ich persönlich habe für mich entdeckt, dass es durchaus viele Türken gibt, mit denen man normal reden kann, und ebenso auch sehr viele Deutsche, die nur stammeln können. Die Schieflage im Verhältnis muss geändert werden - wie, habe ich bereits angesprochen.

Solange wir als politische Rechte (oder Rechtsliberale - wie auch immer) auf das Problem "Ausländer" hinweisen, nimmt uns sowieso niemand ernst. Wir müssen auf das Problem der Asozialität und Verelendung unserer Gesellschaft hinweisen, und zwar nicht mit erhobenem Zeigefinger. Wir müssen auf die Probleme aufmerksam machen und gute und logische Lösungswege finden, die beiden Seiten genügen. Und was wir wirklich am allerwenigsten brauchen ist dieser blödsinnige Rassen- oder Religionenhass. Mir ist es ehrlich gesagt scheiß egal ob neben meinem Haus eine Moschee oder eine Kirche steht, solange ich meine persönlichen Freiheiten habe werde ich mich mit allem konstruktiv auseinandersetzen, was da kommt.

Nichtsdestotrotz und nicht, dass hier jemand wieder mit so einem Unsinn kommt: Natürlich müssen islamistische genauso wie links- und rechtsextreme Bestreben unterbunden werden und zwar viel effektiver und sinnvoller als heute. Blablabla, usw. Ich bin kein Freund von diesen Idioten, weder auf Seiten des VS noch auf Seiten der Extremisten.

Leo Navis
14.04.2009, 18:13
Und die Politiker sind an allem Desaster Schuld, weil sie nicht verstehen, dass man nicht weiter und weiter Probleme eskalieren lassen darf (die Stimmung im Volke kippt ja tagtäglich mehr), unter anderem durch weiteren Zuzug - bevor die anderen mal halbwegs integiert sind.

Politiker sind gänzlich nur noch zum Kotzen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Also was tun?
Ehrlich sein.

Ich habe mittlerweile schon häufiger von Türken (oder Arabern) gehört, die Deutschen seien so unehrlich. Sie dächten nur das schlechteste von einem, selbst wenn sie einen anlächeln.

Die Deutschen trauen sich nun mal in diesem Klima nicht mehr, ihrem Ausländerhass freien Trieb zu verleihen. Das ist Teil des Problems. Einfach mal ausländerfeindlichen Müll auf den Straßen wieder präsent werden lassen, dann ändert sich das alles schnell. Die Deutschen legen sich selbst einen Maulkorb an, die Ausländer sehen das und erkennen es als ekelhaft und verachtenswert. Ich meine, glaubst Du ernsthaft, Du kannst einem türkischen Proll imponieren, indem Du Dich verhältst als müsstest Du bei jedem Schritt Gottes Rache spüren?

esperan
14.04.2009, 18:16
@esperan:

Ich zitiere deinen Eingangsbeitrag:

Schon das Wort Ausländerfeindlich scheint mir eine überspitzte Formulierung zu sein. Was heißt in diesem Fall feindlich? Welche Emotionen muss ich da inne haben, dass ich so bin?

In der Presse wird oft die ausländerfeindliche Haltung vieler Deutscher angeprangert. Ein gutes Schlagwort also.

Wie definiert ihr Ausländerfeindlichkeit? Und sind wir denn ein Volk von Ausländerfeinden?

Als Beispiel: Wenn ich keine Türken mag, ja, sie gar total ablehne, weil ich dort eben nur Probleme sehe (vielleicht selbst Opfer von einem Messerstecher wurde), muss ich mir dann gefallen lassen, als Ausländerfeind beschimpft zu werden - von den Türken, welche meine Ablehung spüren oder gar von den Deutschen selbst? Ja, bin dann gar ein Rassist?


Muss noch was hinzufügen:

Wenn ich eine Religion an sich ablehne (den Islam), also zum Beispiel alle Moslems, bin ich dann auch unter ausländerfeindlich einzustufen - weil es ja sehr viele Ausländer betrifft ... oder bin ich dann ein Rassist, ein religiöser Rassist oder wie sollte man sich dann bezeichnen?

Wie muss ich mich geben, um mich selbst als ausländerfeindlich sehen zu müssen?"




Der Begriff "Ausländerfeindlich" ist natürlich ein Schlagwort, um Leute zu diskrimieren, die gegen einen zu starken Zustrom von Fremdvölkern sind.

Generel feindlich gegenüber Leuten aus dem Ausland sind wohl die wenigsten Deutschen (sie reisen ja sehr gern in fremde Länder!).


Zu deinem anderen Zitat:
"Glaubst Du wirklich, dass die Ablehung des gesamten Urvolkes so groß ist?
Oder stimmen die Aussagen vieler im Forum gar nicht, weil es reine Übertreibungen sind - und man irgend welche Informationen für seine Zwecke so hinmanipuliert, auf dass sie für den eigenen Zweck stimmig sind?

Sind Claudia Roth und Konsorten Ausnahmen, oder ist dieser Anteil unter der Urbevölkerung größer, als man annimmt - und wie viele schwimmen in der Mitte herum und wissen nicht, wo sie hingehören?

---> ... und sich eben genau diese Frage stellen, die ich zum Thema machte ...."




Wie ich in Gesprächen mit Mitmenschen aus allen Schichten und allen Altersstufen feststelle, hat die Urbevölkerung ein grosses Unbehagen gegen den verstärkt in den letzten zwanzig Jahren ablaufenden Zuzug von Unterschichten aus armen Ländern, die sich im Gegensatz zu den Gastarbeitern aus Südeuropa oder auch Asien (z.b. Vietnam) nicht in der Lage sind, sich so zu verhalten, dass sie nicht unangenehm auffallen.
Dieselbe Vorbehalte der Urbevölkerung gegen "Ausländer" bemerke ich in Internetforen wie z.b. wallstreet-online.de/community oder freenet.de oder hier im politikforen.net.

Jeder normal denkende Mensch MUSS doch erkennen, dass man die Lage nicht weiter eskalieren lassen darf, um keinen Bürgerkrieg heraufzubeschwören.

Die Politiker tun es dennoch ... weil sie so handeln, wie sie handeln. Das scheint mir reichlich unlogisch, wenn sie für uns, das Volk in Deutschland insgesamt (auch Migranten gemeint) etwas gutes tun wollen. Somit sind Politiker eigentlich Volksverräter (aller in Deutschland lebenden Völker) und sollten entsprechend mit Tomaten beworfen und ausgebuht werden? So wie damals Herr Kohl öffentlich erniedrigt wurde ... . Mit etwas Phantasie müsste man sich nicht mal strafauffällig gebärden ... .

Kein normaler Deutscher (Eingedeutschte normal denkende einbezogen) kann doch all die Probleme wollen, die sich durch diesen ungesteuerten Zuzug ergeben / ergaben. Das müsste unseren Politikern genauso bewusst sein. Auch, dass die Deutschen vor allem Fremden immer mehr Angst bekommen, einem Aber und zuletzt Hass. Somit begünstigen sie, diese Politiker, nicht nur Fremdenfeindlichkeit, sondern Rassismus. Auch hierfür müssten doch Tomaten greifbar sein (natürlich nur absolut reife und halb verfaulte, wegen der Verletzungsgefahr)?

Ich meine, dass man diesen Politikern endlich mal geballt die Meinung Kund tun müsste - und vor allem, dass die Ausländer und Migranten mal selbst erkennen, dass da was total verquer läuft und mitmachen.

Man sollte, ja, müsste Propaganda machen ... aber genau dort, wo das Umdenken stattfinden muss. Bei den Migranten und Ausländern selbst. Denn letztendlich wollen die doch eine Chance in ihrer neuen Heimat Deutschland ... . Sehr viele zumindest.

esperan
14.04.2009, 18:19
Hier sieht man aber wieder, dass es die Soziologie ist, nicht die Genetik: Während die Araber als bildungsferne Schichten einwanderten und nach kurzer Zeit gehasst wurden, ist aus Vietnam nur die gebildete Oberschicht eingewandert - und sie wurde nach kurzer Zeit geachtet und respektiert.

Ne ne neee ... so sehe ich das nicht. Wie viele Vietnamesen haben wir im Land, wie viele Araber und Türken? Ich sehe das eher so, dass wenn massenweise Vietnamesen herkommen würden, sich ähnliche Probleme auftun würden.

Je mehr von einem Volk, desto mehr Rechte fordern sie ein - etwas nach ihrem Bilde verändern zu dürfen (scheint ja auch logisch). Wenn man keine absolut klaren Grenzen aufzeigt. Und dazu, zu Letzterem, scheint dieser Deutsche Staat absolut nicht fähig zu sein ...

oder doch? :))

Leo Navis
14.04.2009, 18:23
Ne ne neee ... so sehe ich das nicht. Wie viele Vietnamesen haben wir im Land, wie viele Araber und Türken? Ich sehe das eher so, dass wenn massenweise Vietnamesen herkommen würden, sich ähnliche Probleme auftun würden.

Je mehr von einem Volk, desto mehr Rechte fordern sie ein - etwas nach ihrem Bilde verändern zu dürfen (scheint ja auch logisch). Wenn man keine absolut klaren Grenzen aufzeigt. Und dazu, zu Letzterem, scheint dieser Deutsche Staat absolut nicht fähig zu sein ...

oder doch? :))
Oh nein. Wir haben ein ganzes Viertel voller Japaner (fast nur Japaner!) in Düsseldorf mit japanischen Geschäften und Beschriftungen. Niemand hat ein Problem damit, weil die Japaner nette Menschen sind, die auch Deutsch können, häufig Geschäftsleute sind und zudem so gut wie nie arbeitslos sind.

Das sind Einwanderer, die wir haben wollen sollten.

esperan
14.04.2009, 18:24
Dieses asoziale Verhalten einiger Ausländer (es sind nicht nur einige, sondern ziemlich viele) stößt bei der deutschen Urbevölkerung natürlich auf wenig Gegenliebe. (von einigen unverbesserlich Multikultioptimisten oder Deutschhassern mal abgesehen)

Zu dem Arbeitslosenproblem:
Hinzu kommt, dass es heutzutage ja schon sehr schwer ist für die Urbevölkerung, einen Arbeitsplatz zu bekommen, der dann auch noch so viel abwerfen sollte, dass man über die Runden kommt. Für die Ausländer bleibt dann im Gegensatz zu den 60er, 70er, 80er Jahren nur noch wenig übrig; diese Stellen sind dann auch meist schlechter bezahlt und gesellschaftlich weniger angesehen; als nochmals erschwerend kommt dazu, dass viele Türken, Araber und Schwarze nicht so viel Wert auf Bildung legen und immer mehr Stellen für Ungelernte verschwinden.

Welcher Arbeitgeber will denn schon einen unqualifizierten Ausländer einstellen, der noch dazu den Ruf hat, Konflikte gewalttätig auszutragen, wenn er die Wahl hat zwischen zehn Deutschen, die ihm in den A... kriechen?

Zum Wohlfahrtsstaat:
Der Wohlfahrtsstaat kann nur so lange aufrechterhalten werden, wenn genügend Steuerzahler (werden immer weniger, da immer mehr Alte versorgt werden müssen und immer mehr Stellen nach Asien verlagert werden) vorhanden sind und /oder der Staat in der Lage ist, sich zu verschulden (damit treten auch schon Probleme auf; so hat die BRD vor einigen Wochen nicht alle Schuldverschreibungen (Bonds) verkaufen können).

Es ist somit ein Unding seitens des Staates, das Multikultiproblem totzuschweigen oder es zu unterlassen, entsprechende Schritte einzuleiten.

Zum Islam:
Ich glaube eigentlich nicht, dass für viele Deutsche der Islam so attraktiv ist wie du es beschreibst.

Ja, das ganze ist ein Kreislauf, alles wirkt miteinander ... und unsere Politiker erkennen das Ganze wohl nicht mehr - und die Ursachen und was daraus resultiert und entsteht. Da liegt ja das Hauptproblem. Weil wir als Volkseinzelner ja gar nichts unternehmen können, auch nicht steuern können, wählen wir unsere Volksverdummer und diese machen geanu das Gegenteil von dem, weshalb wir sie eigentlich gewählt haben. Und dies auf breiter Linie.

Deshalb mache ich bei den nächsten Wahlen auch das große Kreuz über den gesamten Wahlzettel, weil nichts mehr wählbar ist ... weil sie das Wichtigste aus dem Auge verloren haben ... für uns etwas zum positiven zu wenden. Ich kann keine, absolut keine Partei mehr wählen. Und dennoch tu ich meiner Demonstrationspflicht genüge.

bernhard44
14.04.2009, 18:25
klar, ich hab sie erlebt.......fast überall im Ausland! :]

esperan
14.04.2009, 18:26
Eben, eben! Aber das wäre ja gar nicht mal so schlimm, wenn der Staat nicht noch damit reagieren würde, dass er den Arbeitgeber versucht zu zwingen, diese Ausländer einzustellen.

Das ganze Projekt Einwanderung in Deutschland war von Anfang an ein riesen Disaster, durch die Eingriffe des Staates wird alles nur noch schlimmer.

Es ist eigentlich ganz einfach, nur ganz offensichtlich sind manche verblödete Idioten nicht dazu in der Lage, so weit zu denken. Wenn ich auf so eine Problematik damit reagiere, dass ich den Arbeitgeber zwinge, also Quotenregelungen und ähnliches finde, so führt das natürlich nicht dazu, dass der Arbeitgeber sich denkt: "Wow, eigentlich sind die Ausländer doch ganz cool", nein, ganz im Gegenteil, so entsteht echter Ausländerhass, denn jetzt gilt: "Die nehmen unsere Jobs!" - und das tun sie ja in dem Falle einer Quotenregelung tatsächlich, schlecht qualifizierte Ausländer nehmen gut qualifierten Inländern den Job weg.

Was man tatsächlich machen müsste wäre den Ausländern in den Arsch zu treten. Wenn sie sich nicht drum kümmern gibts halt kein HartzIV, wenn sie sich nicht drum kümmern verhungern sie eben. Das hätte Symbolwirkung und brächte uns voran, aber wir sind ja "human" und haben über diese Humanität irgendwie unsere Eier verlegt.

Zeit, dass Deutschland wieder Eier bekommt.


Tatsächlich (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,459544,00.html) ist er das.

Das ist zu einfach. Ausländer und Migranten sind nicht nur sog. "Täter", sondern auch gewaltige Opfer und Spielball der Politik. Isn't it?

esperan
14.04.2009, 18:26
Ich wiederhole mich ungern, aber ...

Einwanderung ist nicht unser Problem - der Familiennachzug ist es.

Beides ....

esperan
14.04.2009, 18:27
Ich glaube es ist schwierig, zu sagen, ob es wirklich die Schicht oder die Genetik oder andere Faktoren sind (mit Vietnamesen aus der Unterschicht hätte man bestimmt auch nicht so viel Problemen wie z.b. mit Arabern).
Beispielsweise verstehen sich Südamerikaner und Deutsche im allgemeinen ziemlich gut, sei es dass Deutsche in Südamerika leben oder Südamerikaner in Deutschland /Europa leben. Unterschichten und Asoziale gibt es in Deutschland und Südamerika nicht wenige.

Ja, normaler Weise sollte man Soziologen die Einwanderung steuern lassen ... nicht Politiker, welche sich auf fragwürdige Quellen und Statistiken oder gar fragwürdige Soziologen (Rauchen gibt ja auch keinen Lungenkrebs) berufen ....

Sauerländer
14.04.2009, 18:29
Ich betrachte mich selbst nicht als ausländer- , sondern als einwanderungsfeindlich.
Relativ simpel. Ich will, dass die Identität meiner Nation bewahrt bleibt. Einwanderung gefährdet diese Identität. Das lehne ich ab. So einfach ist das.
Gegen Ausländer als Personen habe ich zunächstmal nichts. Warum auch?

esperan
14.04.2009, 18:29
Und wie kommt es dann, dass uns gerade mit den Türken noch vor dem Krieg eine innige Völkerfreundschaft verbunden hat? Dass wir für viele Araber und Iraner bis heute ein Inbegriff dessen sind, was sie sein wollen?

Das Deutsche Volk hat hohe Achtung bei den Arabern, den Persern, den Indern. Nur, weil wir das im alltäglichen Leben nicht mitbekommen, heißt das nicht, dass es nicht wahr wäre.

Ich verstehe inzwischen nicht mehr, dass irgend ein Volk Achtung vor uns haben sollte. Ich meine, dass dieses Land keine Achtung mehr verdient, sondern nur noch ausgelacht werden sollte. Und ich will nicht wissen, wie viele dies auch tun. :))

esperan
14.04.2009, 18:30
Da sollte man sich auch mal andere Länder wie die USA oder Saudi-Arabien anschauen; dort werden arbeitslose Ausländer öfters mal abgeschoben; Hartz IV gibt es dort für Ausländer nicht. Man sollte auch den Familiennachzug abschaffen und das Staatsbürgerschaftsrecht wieder vor der Rot-Grün-Regelung einführen und nicht allen K... die deutsche Staatbürgerschaft hinterherwerfen.

Die Eindeutschung von Geburt an wird uns das Genick brechen ... warte es ab .... .

Die deutschen Politiker nennen es modern, ich nenne es asozial und Volksvernichtend.

Leo Navis
14.04.2009, 18:32
Das ist zu einfach. Ausländer und Migranten sind nicht nur sog. "Täter", sondern auch gewaltige Opfer und Spielball der Politik. Isn't it?
Die Frage ist nicht, was sie sind, sondern, wie wir sie behandeln. Wie erreichen wir bei einem Hund, dass er "sitz" macht? Indem wir ihm schon mal ein Leckerlie vorschießen, wenn er mit dem Schwanz wedelt? Eher nicht, nein, indem wir ihn belohnen, wenn er etwas richtig macht. Sonst gar nicht. Der alte Bestrafungsunsinn ist ja spätestens durch Fromm widerlegt.

Wenn diese Menschen nun also keine Arbeit annehmen, dann bestrafen sie sich selbst. Wir müssen ein System ausrichten, das davon ausgeht, dass das Individuum sich wirklich anstrengen muss, wenn es nicht unter die Armutsgrenze fallen will (wir haben einen fast bankrotten Staat). Wenn den Menschen auch dieser Schicht das klar wird ist Schluss mit Asozialität, weil sie sich schlichtweg nicht mehr leisten lässt.

Wenn Du nicht den ganzen Tag rumhängen kannst und nichts tust und trotzdem noch Kohle am Anfang des Monats auf Deinem Konto hast dann wirst Du das wahrscheinlich nicht mehr tun, oder? Dazu legalisieren wir das Cannabis, dadurch werden sehr viele Schwarze "arbeitslos" und wir haben zudem eine sehr große neue Einnahmequelle durch die Versteuerung.

Der Effekt ist doch klar: Mehr und mehr dieser Menschen werden sich gezwungenermaßen eine Arbeit suchen müssen und dieses Vorbild auch an ihre Kinder weitergeben - Du musst arbeiten, willst Du nicht verhungern! Derzeit geben die etwas älteren den jüngeren lediglich das Signal, dass Prügeln cool ist und man mit 13 schon Pornos gucken und kiffen sollte.

Dieses Leben ist nur möglich, weil wir es finanzieren! Keine Finanzierung = Anderer Lebensstil. Das wird sicherlich am Anfang auch zu großer Verarmung führen, aber besser jetzt, als dass es uns in 10 Jahren alle trifft.

esperan
14.04.2009, 18:35
Der viel zitierte Pauschalbegriff "Ausländerfeindlichkeit" ist in Wirklichkeit eine "Islamfeindlichkeit" !
Politiker und System-Medien verwenden den falschen Pauschalbegriff bewusst, um jeden, der es wagt Kritik am Islam zu üben, als generell "ausländerfeindlich" erscheinen zu lassen....
Auch eine Art Volksverarschung ! X(

Ja, auch ich bin davon überzeugt, dass die Probleme, welche der Islam mitbrachte, auch ein Stück weit die Integration der anderen Ausländer und Migranten verhindert - und es immer schlmmer kommen wird (je mehr hinzukommen).

Warte mal ab, bis der erste Terror-Anschlag geschieht, welcher viele Todesopfer mit sich bringt ... in Deutschland. Dann wird jeder komisch angeschaut werden, der auch nur im Entferntesten wie ein Moslem aussieht. Somit auch Italiener, Griechen ... und was weiß ich noch.

Wir gehen dunklen Zeiten entgegen.

Mein Verwandter sieht nicht ganz Deutsch aus, obwohl er urdeutsch ist ... frag den mal, was dem schon von den braven Deutschen entgegengeschleudert wurde - bis hin zu Gewalt.

Nicht lustig das ganze ....

esperan
14.04.2009, 18:36
Gibt es DIE Ausländerfeindlichkeit überhaupt?

Ich denke ja, wie man das hier an 2-3 Usern sehen kann, doch die sind wohl nicht ganz dicht.
Meistens beschränkt sich ja die "Ausländerfeindlichkeit" auf eine Nation bzw. versch. Nationen, eine Religion, einen Kulturkreis, eine Hautfarbe etc. etc. jedoch selten auf alle Ausländer, von daher ist das Wort nicht optimal...

Bist du ein Rassist, weil du alle Türken generell ablehnst? So wie ich die Definition kenne und verstehe, Ja. Aber kein "Ausländerfeind".

Ja, hört sich logisch an.

esperan
14.04.2009, 18:37
Nein nein nein. Bloß nicht an irgendwem orientieren, der es vielleicht anders gemacht hat, den EIGENEN Weg finden! Nur so kann Deutschland tatsächlich auch in Zukunft ein erfolgreiches Land sein, mit einem eigenen Weg. Wir sind Deutsche, keine Amis, wir haben unsere Identität und unsere Mentalität, etwas ganz Besonderes und unverwechselbares. Wenn die Deutschen in Freude und Aufbruchsstimmung waren (1871, 1900, 1933, 1960, 1990) gings mit 20 % Steigung bergauf. Wir haben diese Menschen hier, dagegen können und sollten wir nichts unternehmen. Wir sollten jedoch was dagegen unternehmen, dass sie zu degenerierten Untermenschen werden.

"... degenerierten Untermenschen ..." na, denn - Prost Mahlzeit ....

Leo Navis
14.04.2009, 18:37
Ich verstehe inzwischen nicht mehr, dass irgend ein Volk Achtung vor uns haben sollte. Ich meine, dass dieses Land keine Achtung mehr verdient, sondern nur noch ausgelacht werden sollte. Und ich will nicht wissen, wie viele dies auch tun. :))
Niemand lacht uns aus. Wie kommst Du auf diesen Unsinn? Wir sind ein großes Volk, wir haben extrem viel Geld, wir helfen an jeder Ecke der Welt damit, unsere Truppen sind immer nur "Friedenstruppen", wir haben Millionen Einwanderer im Land, wir haben eine brummende Wirtschaft, und wir haben im 2. Weltkrieg fast die Juden, ein großes Übel für einen großen Teil dieser Welt (gerade im Islam!) von der Welt getilgt und gegen die halbe Welt mehrere Jarhe lang standgehalten und fast gewonnen. Wir sind das Vorbild vieler Völker, wir sind DAS Volk. Deutschland ist immer noch in der Welt eine feste Größe.

8 % der US-Amerikaner sind Deutsche, das sollte man auch nicht vergessen. Die Menschen, die dieses Land groß gemacht haben, waren Deutsche. Die Menschen, die die EU gegründet haben, waren Deutsche, die Menschen, die den Euro vorangetrieben haben, waren Deutsche, und es sind immer noch Deutsche, die die Türkei in die EU aufnehmen wollen.

Es mag uns nur Hass entgegenschlagen, tatsächlich werden wir von jedem bewundert, wie wir die Schweizer bewundern. Nur bekommt das kein Deutscher mit.

esperan
14.04.2009, 18:39
Der Begriff "Ausländerfeindlichkeit" bedeutet eine generelle Feindseligkeit gegenüber allen Ausländern ohne Rücksicht auf Nationen, Religion, Kulturkreis, oder Hautfarbe etc.

Ja, denke ich auch ... und deshalb finde ich es anmaßend und eine ungeheuerliche Unterstellung Seitens der Presse und Politik mal immer wieder viele über einen Haufen zu kehren und nicht differenziert auf die Umstände und Tatsachen einzugehen. Das ganze Leben ist eine riesengroße Lüge ! Und wir mittendrin .....

Leo Navis
14.04.2009, 18:39
"... degenerierten Untermenschen ..." na, denn - Prost Mahlzeit ....
Wenn sie weiterhin umsonst faulenzen dürfen werden sie das über kurz oder lang.

(Jaja, vielleicht ein wenig krass ausgedrückt ;))

esperan
14.04.2009, 18:41
keine auswahl für mich dabei. diese frage ist wie die nach dem ding an sich des gevatters aus keenichsberch...

verdruss entsteht durch bevorzugung von zugereisten in steuerangelegenheiten bei selbständigkeit. man meint dann als deutscher, das arschloch zu sein. einbürgern lässt man sich erst, wenn auch das vorteile bringt.

hass ist für mich personengebunden.

mir stinkt die politik und die scheinpluralität bei talks zu dieser sache, die grundsätzlich die alten stammanwohner mit dreck bewerfen im resumèe.

Ja, auch das war ein Fehler, dass man Freiräume geschaffen hat, wo es keine Freiräume (Bevorzugung u.a. genannt) hätte geben dürfen. Weil man auf Teufel komm raus etwas herbeizwingen wollte, egal was andere davon hielten und kostenh würde. Auch meine Meinung.

esperan
14.04.2009, 18:43
„Ausländerfeindlichkeit“ die Rede ist, dann ist meistens „Fremdenfeindlichkeit“ gemeint, indem das „Fremde“ am „Fremden“ abgelehnt wird.

Islamfeindlichkeit ist ein Begriff, die nach 2001 von diversen Möchtergern Patrioten erfunden worden und ersetzt Ausländer-/Fremdenfeindlichkeit
Dient überwiegend für eigene Existenz notwendige Feindsbild-Pflege.

Bei jede Erweiterung der EU ist man immer wieder gezwungen worden unter Feindbilder zu differenzieren. Übrig geblieben sind heute die Muslime. Wären zum Beispiel die Türken nicht hier, müssten andere Ausländergruppe dran glauben.

Ausländer-/Fremdenfeindlichekeit gab es vor 2001 auch und wird leider weiterhin geben.

Glaube ich nicht Jens, bzw. nur bedingt. Denn, so viele Probleme, wie Muslime mit sich bringen (brachten) KANN gar kein anderes Volk der Erde mit sich bringen.

Wären hier 5 Millionen Buddhisten, wäre die Welt sicherlich friedlicher in Deutschland ;)

esperan
14.04.2009, 18:44
Ich kenne viele Portugiesen, Italiener, Spanier und sonstige europäische Ausländer, die in D bestens integriert sind. Die meisten von ihnen lehnen den Islam ebenfalls ab, d.h. sie haben eine Abneigung gegen Türken, Araber und sonstiges Ge****e.

Hier nun meine Frage:

Sind diese Portugiesen, Italiener oder Spanier auch "ausländerfeindlich" ?

Gute Frage ... frrag sie ... oder gibt ihnen den Link zu diesem Threat ....

esperan
14.04.2009, 18:47
Nein, ernsthaft? Dass etwas, was sich "IQ" nennt, praktisch "vererblich" ist - okay, aber Intelligenz? Nein, dafür habe ich noch keinen Beweis gesehen.

Wie wäre es mit: Bedingt vererbelich?

Leo Navis
14.04.2009, 18:54
Wie wäre es mit: Bedingt vererbelich?
Ich glaube nicht, dass Intelligenz überhaupt vererbt wird. Ich habe schon so schlaue Kinder von so dummen Eltern gesehen, mein eigener Großvater kam aus einer Arbeiterfamlie und hat sein Abitur im Nazi-Deutschland auf einer Eliteschule gemacht.

Ich habe schon so viele Gegenbeispiele gesehen, dass ich an eine Vererbung von Intelligenz nicht glauben kann. Ich sehe immer nur, in welchen Umständen die Leute leben, und kann meistens schon dann auf die Intelligenz schließen. Beispielsweise wird ein Kind "intelligenter" (nach IQ), wenn es von früh an ein Instrument lernt.

Wenn man verschiedene Musik hört, wird man "dümmer" oder "schlauer". Dieser IQ ist tatsächlich sehr von sozialen Effekten berührt, und da auf eine Vererbung von Intelligenz schließen zu wollen, wenn auch nur bedingt, halte ich für rein spekulativ.

Wenn man mir einen echten Beweis liefern kann - und bitte nicht von einem unglaublichkeiten.com Abkömmling ;) - dann bin ich dem immer aufgeschlossen gegenüber. Solange aber versuche ich lieber die echten Ursachen zu suchen anstatt mich einfach damit abzufinden, dass das ganze vererbt werden soll (und man wird ja immer wieder fündig).

esperan
14.04.2009, 18:57
Natürlich ist das alles sehr krass ausgedrückt, aber wenn ich meine Gedanken ernsthaft bis aufs letzte Detail differenzieren würde (was ich häufig genug versucht habe!), liest aufgrund ihrer Länge niemand meine Beiträge mehr und sie wirken zudem nicht polarisierend genug, um noch irgendwie Aufsehen zu erregen, weil sie schließlich jedem genügen und niemand widersprechen können.

Politische Äußerungen müssen immer auch polarisierend sein - ich stecke nur eine völlig andere Grenze. Deutsche Asoziale in Neukölln sind nicht weniger asozial als dort lebende Türken. Ich stecke keine Grenze zwischen den Deutschen und den Ausländern oder der christlichen und der islamischen Religion - ich stecke die Grenze da, wo ich mich frage, was denn der Gesellschaft nützt, und wo wirklich die Ursachen für dieses der Gesellschaft schädigende Verhalten liegen. Ich persönlich habe für mich entdeckt, dass es durchaus viele Türken gibt, mit denen man normal reden kann, und ebenso auch sehr viele Deutsche, die nur stammeln können. Die Schieflage im Verhältnis muss geändert werden - wie, habe ich bereits angesprochen.

Solange wir als politische Rechte (oder Rechtsliberale - wie auch immer) auf das Problem "Ausländer" hinweisen, nimmt uns sowieso niemand ernst. Wir müssen auf das Problem der Asozialität und Verelendung unserer Gesellschaft hinweisen, und zwar nicht mit erhobenem Zeigefinger. Wir müssen auf die Probleme aufmerksam machen und gute und logische Lösungswege finden, die beiden Seiten genügen. Und was wir wirklich am allerwenigsten brauchen ist dieser blödsinnige Rassen- oder Religionenhass. Mir ist es ehrlich gesagt scheiß egal ob neben meinem Haus eine Moschee oder eine Kirche steht, solange ich meine persönlichen Freiheiten habe werde ich mich mit allem konstruktiv auseinandersetzen, was da kommt.

Nichtsdestotrotz und nicht, dass hier jemand wieder mit so einem Unsinn kommt: Natürlich müssen islamistische genauso wie links- und rechtsextreme Bestreben unterbunden werden und zwar viel effektiver und sinnvoller als heute. Blablabla, usw. Ich bin kein Freund von diesen Idioten, weder auf Seiten des VS noch auf Seiten der Extremisten.

Also, das ganze hört sich nicht wirklich fremdenfreindlich an, egal, wie Du dich bei der Umfrage entschieden hast (für mich). Ich schau mir die Umfragen nicht immer gleich an ... .

Leider ist es so, dass unsere Politiker das gleiche machen - wie auch Du es zu präferieren scheinst. Polarisierung. Schwarz oder weiß. Eine Mitte scheint nicht denkbar zu sein mit all dem Pro und Kontra. Und aussprechen darf man es wegen der Parteilinie schon überhaupt nicht - weil, Verräter (siehe u.a. Hessen).

Und ich denke, genau dort liegt das Dillemma, wehsalb es kein Umdenken im Gesamten geben kann, wehsalb sich eben die Politiker stets nicht einigen können, weshalb nicht wirklich eine Lösung des PROBLEMS und der Probleme an sich herbeigeführt werden kann.

Und dies ist schade, so logisch es auch erscheinen möge.

Allerdings hast Du schon Recht. Man muss nach wirklungsvollen Mitteln greifen, um das Wahlvolk (zu 80 Prozent dämlicher als dämlich) aus seinem Tiefschlaf zu reißen. Somit muss ich aber wieder und immer wieder sagen: Wir haben es nicht anders verdient, egal was kommen möge. Und wenn wir untergehen, dann soll keiner motzen ! Denn ... wir haben es verdient !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

esperan
14.04.2009, 18:59
Ehrlich sein.

Ich habe mittlerweile schon häufiger von Türken (oder Arabern) gehört, die Deutschen seien so unehrlich. Sie dächten nur das schlechteste von einem, selbst wenn sie einen anlächeln.

Die Deutschen trauen sich nun mal in diesem Klima nicht mehr, ihrem Ausländerhass freien Trieb zu verleihen. Das ist Teil des Problems. Einfach mal ausländerfeindlichen Müll auf den Straßen wieder präsent werden lassen, dann ändert sich das alles schnell. Die Deutschen legen sich selbst einen Maulkorb an, die Ausländer sehen das und erkennen es als ekelhaft und verachtenswert. Ich meine, glaubst Du ernsthaft, Du kannst einem türkischen Proll imponieren, indem Du Dich verhältst als müsstest Du bei jedem Schritt Gottes Rache spüren?

Obwohl man ja die Taqyia als Privileg der Moslems beschreibt ... :))

marc
14.04.2009, 19:02
Was ist denn (jenseits des Juristischen) eigentlich ein Ausländer?

Ausländer = Moslem kann's ja wohl nicht sein, weil es z.B. deutsche Konvertiten gibt. Mal abgesehen davon, dass der Islam dann ja nicht Gegenstück zum Christentum wäre, sondern das Gegenstück zum New-Age-Öko-Esoterik-Agnostizismus ... zu irgendeinem Brei jedenfalls, der nicht geschlossen für und insofern auch nicht gegen etwas steht. Wenn Deutschland noch christlich wäre, würden Muslime ja auch weniger auffallen.

Ausländer = "andere Kultur" ist mir auch zu vage. Vorallem, weil es ja gar keine halbwegs homogene Inländer-Kultur mehr gibt. "Bestenfalls" noch "Californication".
Das mit der Sprache, naja: wenn Osama bin Laden jetzt deutsch lernen würde und die Staatsbürgerschaft bekommen würde? Hm.

Nachdem bei den Inländern im Grunde so viel weggefallen ist, bliebe letztlich nur ein leichter Rassismus, bzw. so ein Niemandsland zwischen "rassistisch" und "völkisch", das dann zur Definition taugt. Inwiefern das auf einen zutrifft, kann man wohl überprüfen, wenn man sich vorstellt, dass alles in Deutschland gleich bleiben würde, alles - wirklich alles. Einziger Unterschied: alle Weißen wären Schwarze.

Ist also schwer zu sagen, wer überhaupt "fremd" ist, und wem gegenüber man deshalb feindlich seien könnte. Also ich selber hätte kein Problem damit, alle arischen Grünen gegen - sagen wir: südamerikanische Katholiken einzutauschen.
Ich bin also, wo wir gerade bei Grünen sind, im Grunde eher inländerfeindlich als ausländerfeindlich. Andererseits bin ich ja auch in gewisser Weise "Ausländer" oder Migrationshintergründler, insofern passt's schon.

"Bedingt ausländerfeindlich" bin ich eigentlich nur wegen den jungen Türken und Arabern, bei denen sich sehr häufig eine ungute Mischung aus westlichem Bumshedonismus, Hip-Hop-Kultur und islamischen Vorstellungen von "Stolz und Ehre" zusammengebraut hat. Andererseits ist das natürlich eine Feindschaft gegenüber dieser Mischung - nicht eine Feindschaft gegenüber der Nationalität. Auch wenn natürlich letztere oft noch gewissen Einfluß auf ersteres hat.

esperan
14.04.2009, 19:03
Oh nein. Wir haben ein ganzes Viertel voller Japaner (fast nur Japaner!) in Düsseldorf mit japanischen Geschäften und Beschriftungen. Niemand hat ein Problem damit, weil die Japaner nette Menschen sind, die auch Deutsch können, häufig Geschäftsleute sind und zudem so gut wie nie arbeitslos sind.

Das sind Einwanderer, die wir haben wollen sollten.

Also Leo Navis, nun hör aber auf ... Japaner grinsen dir hyperfreundlich ins Gesicht und hintenrum hauen sie dir den Dolch in den Rücken. Genau so beschreiben es viele Involvierte (keine Einzelfälle).

Und dass die Japaner weniger an der organsisierten (zum Beispiel) Kriminalität beteiligt sind, als Araber oder Türken, das dürfte ein Trugschluss sein. Sie machen es (um beim Thema zu bleiben, vielleicht wegen höherem IQ und anderen Sitten) vielleicht nicht so offensichtlich, aber wenn Du hinter die Kulissen schauen könntest, würden dir die Haare zu Berge steigen. ;)

esperran

Wir sehen oft nur, das wir sehen wollen - wegen unserer Ideologie. Dabei ist die Welt ganz anders ... wir müssen es nur zulassen objektiv sehen und denken zu dürfen.

Leo Navis
14.04.2009, 19:05
Also, das ganze hört sich nicht wirklich fremdenfreindlich an, egal, wie Du dich bei der Umfrage entschieden hast (für mich). Ich schau mir die Umfragen nicht immer gleich an ... .

Leider ist es so, dass unsere Politiker das gleiche machen - wie auch Du es zu präferieren scheinst. Polarisierung. Schwarz oder weiß. Eine Mitte scheint nicht denkbar zu sein mit all dem Pro und Kontra. Und aussprechen darf man es wegen der Parteilinie schon überhaupt nicht - weil, Verräter (siehe u.a. Hessen).

Und ich denke, genau dort liegt das Dillemma, wehsalb es kein Umdenken im Gesamten geben kann, wehsalb sich eben die Politiker stets nicht einigen können, weshalb nicht wirklich eine Lösung des PROBLEMS und der Probleme an sich herbeigeführt werden kann.

Und dies ist schade, so logisch es auch erscheinen möge.

Allerdings hast Du schon Recht. Man muss nach wirklungsvollen Mitteln greifen, um das Wahlvolk (zu 80 Prozent dämlicher als dämlich) aus seinem Tiefschlaf zu reißen. Somit muss ich aber wieder und immer wieder sagen: Wir haben es nicht anders verdient, egal was kommen möge. Und wenn wir untergehen, dann soll keiner motzen ! Denn ... wir haben es verdient !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nicht direkt nein, ich glaube, Du hast mich da ein wenig missverstanden.

Tatsächlich sind wir ja alle "asozial". Wir schreiben beispielsweise in einem öden Politikforum anstelle davon, unseren Studien nachzugehen, zumindest ich - wie dem auch sei, was ich eigentlich meinte, war, dass wir die ganze Gesellschaft leistungsfähiger machen müssen. Das können wir nicht, wenn wir diesen "Klotz" von arbeitslosen Ausländern und anderen am Bein haben, also lassen wir die Möglichkeit, faul rumzulungern, einfach ausfallen. Es gibt soviele missverstandene aber intelligente Menschen unter diesen Einwanderern, wenn ein allgemeines Treiben herrscht, dass man dringend eine Arbeit bräuchte, werden solche Talente in der Schule viel eher durch ihre Eltern gefördert, weil diese sicherlich auch für ihre Kinder etwas besseres wollen, als dass diese auf der Straße leben wollen.

Wir müssen diese Menschen dazu zwingen leistungsfähig zu werden; mehr behandeln wie Objekte als wie Subjekte, so inhuman es auch scheinen mag, es ist wahrscheinlich das humanste, was man ihnen "antun" kann. Natürlich wird es auch immer noch Menschen geben die das Leben in der Gasse vorziehen, aber das gibt es immer und scheint unvermeidlich.

Leo Navis
14.04.2009, 19:08
Also Leo Navis, nun hör aber auf ... Japaner grinsen dir hyperfreundlich ins Gesicht und hintenrum hauen sie dir den Dolch in den Rücken. Genau so beschreiben es viele Involvierte (keine Einzelfälle).

Und dass die Japaner weniger an der organsisierten (zum Beispiel) Kriminalität beteiligt sind, als Araber oder Türken, das dürfte ein Trugschluss sein. Sie machen es (um beim Thema zu bleiben, vielleicht wegen höherem IQ und anderen Sitten) vielleicht nicht so offensichtlich, aber wenn Du hinter die Kulissen schauen könntest, würden dir die Haare zu Berge steigen. ;)

esperran

Wir sehen oft nur, das wir sehen wollen - wegen unserer Ideologie. Dabei ist die Welt ganz anders ... wir müssen es nur zulassen objektiv sehen und denken zu dürfen.
Ähm ja. Naja. Das ist halt Deutschland. Dass auch bei den Deutschen überall die Korruption blüht ist Dir aber hoffentlich klar? Dass solche Kriminalität in Deutschland überhaupt möglich ist ist eine großartige Leistung der Deutschen, die sich beispielsweise im Bundestag und in den Ministerien völlig käuflich gemacht haben - und dementsprechend auch fast überall sonst.

Das können wir wenig den Japanern anhängen. Die Juden sind da auch ziemlich aktiv, das will ja nichts bedeuten.

esperan
14.04.2009, 19:10
Die Frage ist nicht, was sie sind, sondern, wie wir sie behandeln. Wie erreichen wir bei einem Hund, dass er "sitz" macht? Indem wir ihm schon mal ein Leckerlie vorschießen, wenn er mit dem Schwanz wedelt? Eher nicht, nein, indem wir ihn belohnen, wenn er etwas richtig macht. Sonst gar nicht. Der alte Bestrafungsunsinn ist ja spätestens durch Fromm widerlegt.

Wenn diese Menschen nun also keine Arbeit annehmen, dann bestrafen sie sich selbst. Wir müssen ein System ausrichten, das davon ausgeht, dass das Individuum sich wirklich anstrengen muss, wenn es nicht unter die Armutsgrenze fallen will (wir haben einen fast bankrotten Staat). Wenn den Menschen auch dieser Schicht das klar wird ist Schluss mit Asozialität, weil sie sich schlichtweg nicht mehr leisten lässt.

Wenn Du nicht den ganzen Tag rumhängen kannst und nichts tust und trotzdem noch Kohle am Anfang des Monats auf Deinem Konto hast dann wirst Du das wahrscheinlich nicht mehr tun, oder? Dazu legalisieren wir das Cannabis, dadurch werden sehr viele Schwarze "arbeitslos" und wir haben zudem eine sehr große neue Einnahmequelle durch die Versteuerung.

Der Effekt ist doch klar: Mehr und mehr dieser Menschen werden sich gezwungenermaßen eine Arbeit suchen müssen und dieses Vorbild auch an ihre Kinder weitergeben - Du musst arbeiten, willst Du nicht verhungern! Derzeit geben die etwas älteren den jüngeren lediglich das Signal, dass Prügeln cool ist und man mit 13 schon Pornos gucken und kiffen sollte.

Dieses Leben ist nur möglich, weil wir es finanzieren! Keine Finanzierung = Anderer Lebensstil. Das wird sicherlich am Anfang auch zu großer Verarmung führen, aber besser jetzt, als dass es uns in 10 Jahren alle trifft.

Deine Gedanken sind asozial :))

Wenn wir das tun, was Du andenkst, dann versinken wir in Kriminalität und Unsicherheit.

Du solltest dieses Bestreben nochmals überdenken ;)

Das einzige was helfen würde, bis sich die Lage mal wieder entspannt (so halbwegs), wäre sofortiger Zuzugsstopp, Einbürgerungsstopp und dies auf lange Zeit hin. Auch kein Zwangsbräuteimport mehr. Alles STOPP und dann nach ein paar Jahren (reiflichen Überlegens) und halbwegs erfolgter erfolgreicher Integration der hier Lebenden darüber nachdenken, wie man gute Einwanderungsgesetze und Einbügrerungsgesetzte macht. Ähnlich wie in Canada, USA.

Alles andere ist meiner Wahrheit entsprechend Humbug --- und nicht mehr machbar.

Vor allem: Wir bracuhen keine weiteren Unterschichten mehr ! Wir verkraften es nicht mehr ... und wir gehen daran unter ... egal ob Sicherheit oder Wohlstand ....

Claudia Roth, die Schnalle, hat genau dieses Konflikpotenzial hierhergebracht ... und sie strebt weiter danach. Ich scheiße auf diese Frau ... bis sie darin erstickt ....

esperan
14.04.2009, 19:13
Niemand lacht uns aus. Wie kommst Du auf diesen Unsinn? Wir sind ein großes Volk, wir haben extrem viel Geld, wir helfen an jeder Ecke der Welt damit, unsere Truppen sind immer nur "Friedenstruppen", wir haben Millionen Einwanderer im Land, wir haben eine brummende Wirtschaft, und wir haben im 2. Weltkrieg fast die Juden, ein großes Übel für einen großen Teil dieser Welt (gerade im Islam!) von der Welt getilgt und gegen die halbe Welt mehrere Jarhe lang standgehalten und fast gewonnen. Wir sind das Vorbild vieler Völker, wir sind DAS Volk. Deutschland ist immer noch in der Welt eine feste Größe.

8 % der US-Amerikaner sind Deutsche, das sollte man auch nicht vergessen. Die Menschen, die dieses Land groß gemacht haben, waren Deutsche. Die Menschen, die die EU gegründet haben, waren Deutsche, die Menschen, die den Euro vorangetrieben haben, waren Deutsche, und es sind immer noch Deutsche, die die Türkei in die EU aufnehmen wollen.

Es mag uns nur Hass entgegenschlagen, tatsächlich werden wir von jedem bewundert, wie wir die Schweizer bewundern. Nur bekommt das kein Deutscher mit.

Ähn, war das jetzt dein Ernst, was ich da gerade lesen musste (erster Absatz)... oder machst Du gerade Kabarett?

?(

esperan
14.04.2009, 19:13
Wenn sie weiterhin umsonst faulenzen dürfen werden sie das über kurz oder lang.

(Jaja, vielleicht ein wenig krass ausgedrückt ;))

Krasser fand ich deinen letzten Beitrag, oder hast Du irgend ein Halluzinogen eingeworfen?

esperan
14.04.2009, 19:21
Ich glaube nicht, dass Intelligenz überhaupt vererbt wird. Ich habe schon so schlaue Kinder von so dummen Eltern gesehen, mein eigener Großvater kam aus einer Arbeiterfamlie und hat sein Abitur im Nazi-Deutschland auf einer Eliteschule gemacht.

Ich habe schon so viele Gegenbeispiele gesehen, dass ich an eine Vererbung von Intelligenz nicht glauben kann. Ich sehe immer nur, in welchen Umständen die Leute leben, und kann meistens schon dann auf die Intelligenz schließen. Beispielsweise wird ein Kind "intelligenter" (nach IQ), wenn es von früh an ein Instrument lernt.

Wenn man verschiedene Musik hört, wird man "dümmer" oder "schlauer". Dieser IQ ist tatsächlich sehr von sozialen Effekten berührt, und da auf eine Vererbung von Intelligenz schließen zu wollen, wenn auch nur bedingt, halte ich für rein spekulativ.

Wenn man mir einen echten Beweis liefern kann - und bitte nicht von einem unglaublichkeiten.com Abkömmling ;) - dann bin ich dem immer aufgeschlossen gegenüber. Solange aber versuche ich lieber die echten Ursachen zu suchen anstatt mich einfach damit abzufinden, dass das ganze vererbt werden soll (und man wird ja immer wieder fündig).

Also, ich denke, eine Grundintelligenz wird uns schon in die Wiege gelegt; alles weitere entscheidet unsere Geburt und unser Umfeld, in welchem wir aufwachsen und später leben. Unsere Eltern tragen uns und das Schicksal weist uns den weiteren Weg. Deshalb wird aus einem Ziegenhirten aus Anatolien oftmals auch kein Jurastudent. Aber er könnte es werden, wenn er es von Geburt an mitbekommen hat - und es gefördert würde.

Aber die anatolischen Eltern in Deutschland versagen oftmals, sehr oft, in der Erziehung so drastisch, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Auch die Eltern der zweiten und dritten Generation (scheint eine Kette zu sein - wegen Dummheit und Faulheit).

Der Staat müsste dort anfangen ... bei den Eltern - ein Umdenken zu schaffen, nicht zunächst bei den Kindern sinnlose Energien ind Gelder verschwenden. Den Eltern müsste man Konsequenzen aufzeigen, nicht einem 3-jährigen Kind, das gar nix dafür kann, dass diese Versager ihre Eltern sind.

Wer hier als Elternteil versagt, den sollte man zum Wohle der Deutschen gesellschaft (aller Migranten, Ausländer und Urdeutschen) in die anatolischen Berge zurückschicken, damit es weniger Opfer in Deutschland gibt.

Punkt.

Leo Navis
14.04.2009, 19:22
Deine Gedanken sind asozial :))

Wenn wir das tun, was Du andenkst, dann versinken wir in Kriminalität und Unsicherheit.

Du solltest dieses Bestreben nochmals überdenken ;)

Das einzige was helfen würde, bis sich die Lage mal wieder entspannt (so halbwegs), wäre sofortiger Zuzugsstopp, Einbürgerungsstopp und dies auf lange Zeit hin. Auch kein Zwangsbräuteimport mehr. Alles STOPP und dann nach ein paar Jahren (reiflichen Überlegens) und halbwegs erfolgter erfolgreicher Integration der hier Lebenden darüber nachdenken, wie man gute Einwanderungsgesetze und Einbügrerungsgesetzte macht. Ähnlich wie in Canada, USA.

Alles andere ist meiner Wahrheit entsprechend Humbug --- und nicht mehr machbar.

Vor allem: Wir bracuhen keine weiteren Unterschichten mehr ! Wir verkraften es nicht mehr ... und wir gehen daran unter ... egal ob Sicherheit oder Wohlstand ....

Claudia Roth, die Schnalle, hat genau dieses Konflikpotenzial hierhergebracht ... und sie strebt weiter danach. Ich scheiße auf diese Frau ... bis sie darin erstickt ....
Das wird nicht funktionieren! Solange ein Großteil der Ausländer keinerlei Respekt gegenüber dem heimischen Volk hat werden sie nur versuchen uns weiter auszubeuten. Und wer hilft brav? Diese ganzen Idioten, die glauben, sie täten den Menschen etwas gutes - ist das nicht ironisch?

Die Ausländer einerseits liegen uns fast nur auf der Tasche, ziehen dem Staat das Geld aus der Tasche, und während sie das tun, verelenden sie immer mehr, weil ihnen jeder Wert von Geld und Arbeit verloren geht. Und die Deutschen Gutmenschen stehen daneben und applaudieren brav und brabbeln irgendeinen Stuss von "Völkerfreundschaft" und "Multikultur", als hätten sie auf beiden Augen Klappen und würden nicht sehen, was sie da angerichtet haben.

Es muss sich etwas grundlegendes ändern, und zwar im Bewusstsein der Deutschen und im Bewusstsein der Migranten. Ich bin der Ansicht, dass das mit den vorgeschlagenen Änderungen möglich ist.

Leo Navis
14.04.2009, 19:28
Ähn, war das jetzt dein Ernst, was ich da gerade lesen musste (erster Absatz)... oder machst Du gerade Kabarett?

?(
Ich spiegele wieder, warum wir in der Welt berühmt sind.

Was glaubst Du denn, was die Menschen im Iran denken, wenn sie "Deutschland" hören? Nichts "böser Westen", "heil Hitler". "Mein Kampf" ist ein Bestseller in großen Teilen der Welt, viele Menschen auf der Welt identifizieren sich mit dieser Ideologie, so krank das auch klingen mag.

Dazu muss man auch das Bewusstsein der Muslime verstehen. Ich lese derzeit ein Buch "Der Tod wird euch finden" von Lawrence Wright, er schreibt, dass die ersten islamistischen Führer in erster Linie den Unterschied zwischen Islam und Marterialismus sahen. Der Westen war der Materialismus, ob als Kommunismus oder als Kapitalismus, es war für sie alles gleich. Dementsprechend auch die Identifikation mit den Nationalsozialisten, die in den Juden das böse sahen, dass den Islamisten nun wieder in Israel begegnet, die die übrigen Feinde (SU und Amerika) ebenso von den Juden gesteuert sehen.

Ich finde das wahnsinnig interessant, aber vielleicht langweile ich Dich gerade.

esperan
14.04.2009, 19:28
Was ist denn (jenseits des Juristischen) eigentlich ein Ausländer?

Ausländer = Moslem kann's ja wohl nicht sein, weil es z.B. deutsche Konvertiten gibt. Mal abgesehen davon, dass der Islam dann ja nicht Gegenstück zum Christentum wäre, sondern das Gegenstück zum New-Age-Öko-Esoterik-Agnostizismus ... zu irgendeinem Brei jedenfalls, der nicht geschlossen für und insofern auch nicht gegen etwas steht. Wenn Deutschland noch christlich wäre, würden Muslime ja auch weniger auffallen.

Ausländer = "andere Kultur" ist mir auch zu vage. Vorallem, weil es ja gar keine halbwegs homogene Inländer-Kultur mehr gibt. "Bestenfalls" noch "Californication".
Das mit der Sprache, naja: wenn Osama bin Laden jetzt deutsch lernen würde und die Staatsbürgerschaft bekommen würde? Hm.

Nachdem bei den Inländern im Grunde so viel weggefallen ist, bliebe letztlich nur ein leichter Rassismus, bzw. so ein Niemandsland zwischen "rassistisch" und "völkisch", das dann zur Definition taugt. Inwiefern das auf einen zutrifft, kann man wohl überprüfen, wenn man sich vorstellt, dass alles in Deutschland gleich bleiben würde, alles - wirklich alles. Einziger Unterschied: alle Weißen wären Schwarze.

Ist also schwer zu sagen, wer überhaupt "fremd" ist, und wem gegenüber man deshalb feindlich seien könnte. Also ich selber hätte kein Problem damit, alle arischen Grünen gegen - sagen wir: südamerikanische Katholiken einzutauschen.
Ich bin also, wo wir gerade bei Grünen sind, im Grunde eher inländerfeindlich als ausländerfeindlich. Andererseits bin ich ja auch in gewisser Weise "Ausländer" oder Migrationshintergründler, insofern passt's schon.

"Bedingt ausländerfeindlich" bin ich eigentlich nur wegen den jungen Türken und Arabern, bei denen sich sehr häufig eine ungute Mischung aus westlichem Bumshedonismus, Hip-Hop-Kultur und islamischen Vorstellungen von "Stolz und Ehre" zusammengebraut hat. Andererseits ist das natürlich eine Feindschaft gegenüber dieser Mischung - nicht eine Feindschaft gegenüber der Nationalität. Auch wenn natürlich letztere oft noch gewissen Einfluß auf ersteres hat.

Ja, eine große Gefahr sehe ich auch unter den nationalistsichen und streng islamischen (um nicht islamistisch zu gebrauchen) Menschen aus der Türkei und anderen islamischen Staaten. Die sind sehr oft gewaltbereit und zerstörerisch veranlagt - und warten auf eine Erstarkung ... - nicht der Achmed, der nur weiß, wie man mit dem Islam seine Frau unter Kontrolle hält.

Aber ich denke, auch der Verfassungsschutz weiß hier zu unterscheiden - und der weiß wohl FIEL mehr als wir .... und das dürfte auch gut so sein.

Leo Navis
14.04.2009, 19:32
Krasser fand ich deinen letzten Beitrag, oder hast Du irgend ein Halluzinogen eingeworfen?
Ich hab nur die Musik umgestellt (Ol' Dirty Bastard ist ziemlich krank). Ich gebe zu, manchmal wirken meine Beiträge ein wenig so, als meinte ich alles, was ich versuche darzulegen, aber nein, ich bin kein Antisemit und ich fand den zweiten Weltkrieg nicht großartig sondern eher abartig, auch wenn ich, das muss ich zugeben, die Kraft Hitlers, Menschen für seine unsinnigen Pläne zu begeistern und begeistert in den Krieg gegen eine Weltmacht ziehen zu lässen, wirklich unglaublich finde.

esperan
14.04.2009, 19:38
Nicht direkt nein, ich glaube, Du hast mich da ein wenig missverstanden.

Tatsächlich sind wir ja alle "asozial". Wir schreiben beispielsweise in einem öden Politikforum anstelle davon, unseren Studien nachzugehen, zumindest ich - wie dem auch sei, was ich eigentlich meinte, war, dass wir die ganze Gesellschaft leistungsfähiger machen müssen. Das können wir nicht, wenn wir diesen "Klotz" von arbeitslosen Ausländern und anderen am Bein haben, also lassen wir die Möglichkeit, faul rumzulungern, einfach ausfallen. Es gibt soviele missverstandene aber intelligente Menschen unter diesen Einwanderern, wenn ein allgemeines Treiben herrscht, dass man dringend eine Arbeit bräuchte, werden solche Talente in der Schule viel eher durch ihre Eltern gefördert, weil diese sicherlich auch für ihre Kinder etwas besseres wollen, als dass diese auf der Straße leben wollen.

Wir müssen diese Menschen dazu zwingen leistungsfähig zu werden; mehr behandeln wie Objekte als wie Subjekte, so inhuman es auch scheinen mag, es ist wahrscheinlich das humanste, was man ihnen "antun" kann. Natürlich wird es auch immer noch Menschen geben die das Leben in der Gasse vorziehen, aber das gibt es immer und scheint unvermeidlich.

Na ja, ich glaube nicht, dass wir im Grunde mal so alle asozial sind. Das würde den Rahmen des Begriffes doch etwas überdehnen ... .

Hier zu schreiben ist für mich wie ein Studium und eine Auseinandersetzung mit den verschiedensten Menschen und Meinungen und Einstellungen - sogar in den Extremen. Das mag ich sehr und regt mich an, tiefer blicken zu wollen ... und vor allem, regt es mich an, mich mehr zu informieren. Also wenn das nicht gut sein soll ... was ist dann gut. Ansonsten würde ich mich hier auch sicherlich nicht einbrinbgen und rumtummeln.

Natürlich müssen wir die Gesellschaft leistungsfähiger machen. Ich denke, da gibt es wenige Völker, die das nicht präferieren (außer vielleicht im Urwald). Kommt nur auf den Staat an, ob er ein Verbrecherstaat sein will, oder eben ein Staat, der auf positive Werte aufbaut und sein Volk in die richtige Richtung lenkt, lenken möchte (Zivilisation z.B.).

Wir haben nunmal einen Klotz am Bein, und der ist auch nicht wegzureden. Und der Klotz wird immer gößer, wenn die Politik nicht schleunigst zur Säge greift - oder wenisgstens mal zu schleifen beginnt.

Du:

"Es gibt soviele missverstandene aber intelligente Menschen unter diesen Einwanderern, wenn ein allgemeines Treiben herrscht, dass man dringend eine Arbeit bräuchte, werden solche Talente in der Schule viel eher durch ihre Eltern gefördert, weil diese sicherlich auch für ihre Kinder etwas besseres wollen, als dass diese auf der Straße leben wollen. "

Ich:

HÄHH ?????

Ja, ansonsten ... mehr Druck wäre schon angebracht, vielleicht mit einem touch von "Zwang". Sehe ich auch so.

esperan
14.04.2009, 19:42
Ähm ja. Naja. Das ist halt Deutschland. Dass auch bei den Deutschen überall die Korruption blüht ist Dir aber hoffentlich klar? Dass solche Kriminalität in Deutschland überhaupt möglich ist ist eine großartige Leistung der Deutschen, die sich beispielsweise im Bundestag und in den Ministerien völlig käuflich gemacht haben - und dementsprechend auch fast überall sonst.

Das können wir wenig den Japanern anhängen. Die Juden sind da auch ziemlich aktiv, das will ja nichts bedeuten.

Hmmm ...

nenne mir mal einen Staat, wo es keine organisierte Kriminalität gibt ... oder Korruption unter Politikern - oder im wirtschaftlichen Bereich.

Das ist doch immer so - da wo es um Macht, Geld oder Einfluss (was da ja bedingt) geht, da gibt es sowas. Das war eigentlich seit Anbeginn der Menschheit so ... (nur in anderer Form) und es wird nie enden. Ist das nicht irgendwie logisch?

Es geht ja nur darum, das Ganze zu begrenzen und so weit wie möglich zu reduzieren ... mehr geht doch gar nicht .... ?(

Leo Navis
14.04.2009, 19:42
Also, ich denke, eine Grundintelligenz wird uns schon in die Wiege gelegt; alles weitere entscheidet unsere Geburt und unser Umfeld, in welchem wir aufwachsen und später leben. Unsere Eltern tragen uns und das Schicksal weist uns den weiteren Weg. Deshalb wird aus einem Ziegenhirten aus Anatolien oftmals auch kein Jurastudent. Aber er könnte es werden, wenn er es von Geburt an mitbekommen hat - und es gefördert würde.

Aber die anatolischen Eltern in Deutschland versagen oftmals, sehr oft, in der Erziehung so drastisch, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Auch die Eltern der zweiten und dritten Generation (scheint eine Kette zu sein - wegen Dummheit und Faulheit).

Der Staat müsste dort anfangen ... bei den Eltern - ein Umdenken zu schaffen, nicht zunächst bei den Kindern sinnlose Energien ind Gelder verschwenden. Den Eltern müsste man Konsequenzen aufzeigen, nicht einem 3-jährigen Kind, das gar nix dafür kann, dass diese Versager ihre Eltern sind.

Wer hier als Elternteil versagt, den sollte man zum Wohle der Deutschen gesellschaft (aller Migranten, Ausländer und Urdeutschen) in die anatolischen Berge zurückschicken, damit es weniger Opfer in Deutschland gibt.

Punkt.
Natürlich, zurückschicken auch noch, allerdings bin ich nicht der Ansicht, dass das in der nächsten Zeit funktionieren kann. Außerdem sind die meisten der Migranten ja sowieso mittlerweile mit Deutschem Pass, das wird rechtlich sehr schwierig.

Ich rechne ehrlich gesagt nicht mehr mit der Möglichkeit, dass wir diese Menschen irgendwie "nach hause" schicken könnten. Dieser Illusion habe ich mich früher hingegeben, sie erscheint mir mittlerweile völlig unmöglich.

esperan
14.04.2009, 19:44
Das wird nicht funktionieren! Solange ein Großteil der Ausländer keinerlei Respekt gegenüber dem heimischen Volk hat werden sie nur versuchen uns weiter auszubeuten. Und wer hilft brav? Diese ganzen Idioten, die glauben, sie täten den Menschen etwas gutes - ist das nicht ironisch?

Die Ausländer einerseits liegen uns fast nur auf der Tasche, ziehen dem Staat das Geld aus der Tasche, und während sie das tun, verelenden sie immer mehr, weil ihnen jeder Wert von Geld und Arbeit verloren geht. Und die Deutschen Gutmenschen stehen daneben und applaudieren brav und brabbeln irgendeinen Stuss von "Völkerfreundschaft" und "Multikultur", als hätten sie auf beiden Augen Klappen und würden nicht sehen, was sie da angerichtet haben.

Es muss sich etwas grundlegendes ändern, und zwar im Bewusstsein der Deutschen und im Bewusstsein der Migranten. Ich bin der Ansicht, dass das mit den vorgeschlagenen Änderungen möglich ist.

Was waren das noch für Änderungen? Bring es mal auf einen Nenner und beschreibe mal deine Änderungsgedanken in Stichworten, bitte ....

Leo Navis
14.04.2009, 19:46
Hmmm ...

nenne mir mal einen Staat, wo es keine organisierte Kriminalität gibt ... oder Korruption unter Politikern - oder im wirtschaftlichen Bereich.

Das ist doch immer so - da wo es um Macht, Geld oder Einfluss (was da ja bedingt) geht, da gibt es sowas. Das war eigentlich seit Anbeginn der Menschheit so ... (nur in anderer Form) und es wird nie enden. Ist das nicht irgendwie logisch?

Es geht ja nur darum, das Ganze zu begrenzen und so weit wie möglich zu reduzieren ... mehr geht doch gar nicht .... ?(
Jaja, in Deutschland sind wir noch gut dran. In der Schweiz herrscht ein Syndikat aus den Bankenbossen im Geheimen (frag mich nicht nach ner Quelle, hab ich glaub ich im Cicero gelesen), in Italien Berlusconi und in Amerika derzeit die Pharmalobby. Vielleicht ja mit dem nächsten Präsidenten wieder die Waffenlobby.

Es ist schon erschreckend, wie korrupt die Welt ist.

esperan
14.04.2009, 19:47
Ich spiegele wieder, warum wir in der Welt berühmt sind.

Was glaubst Du denn, was die Menschen im Iran denken, wenn sie "Deutschland" hören? Nichts "böser Westen", "heil Hitler". "Mein Kampf" ist ein Bestseller in großen Teilen der Welt, viele Menschen auf der Welt identifizieren sich mit dieser Ideologie, so krank das auch klingen mag.

Dazu muss man auch das Bewusstsein der Muslime verstehen. Ich lese derzeit ein Buch "Der Tod wird euch finden" von Lawrence Wright, er schreibt, dass die ersten islamistischen Führer in erster Linie den Unterschied zwischen Islam und Marterialismus sahen. Der Westen war der Materialismus, ob als Kommunismus oder als Kapitalismus, es war für sie alles gleich. Dementsprechend auch die Identifikation mit den Nationalsozialisten, die in den Juden das böse sahen, dass den Islamisten nun wieder in Israel begegnet, die die übrigen Feinde (SU und Amerika) ebenso von den Juden gesteuert sehen.

Ich finde das wahnsinnig interessant, aber vielleicht langweile ich Dich gerade.

Also ich finde das nicht (wahnsinnig) interessant, ich finde solche (beschriebenen) Gedanken lediglich krank ... und will mich damit gar nicht beschäftigen. Man muss sich ja wirklich nicht alles reinziehen, ähm, gönnen ....

Leo Navis
14.04.2009, 19:48
Was waren das noch für Änderungen? Bring es mal auf einen Nenner und beschreibe mal deine Änderungsgedanken in Stichworten, bitte ....
Streichung oder zumindest starke Linderung von Hartz IV - Bezügen.
Starke Senkung und Vereinfachung der Steuern

Das war's.

Leo Navis
14.04.2009, 19:51
Also ich finde das nicht (wahnsinnig) interessant, ich finde solche (beschriebenen) Gedanken lediglich krank ... und will mich damit gar nicht beschäftigen. Man muss sich ja wirklich nicht alles reinziehen, ähm, gönnen ....
Diese Sichtweise verstehe ich ehrlich gesagt gar nicht. Man sollte immer versuchen, seine politische Meinung danach auszurichten, was richtig ist, nicht danach, aus welchem Lager es kommt. Und man sollte auch versuchen, sich in seinen politischen Gegner hinein zu versetzen, damit man seine Motivation ergründen kann.

esperan
14.04.2009, 19:53
Ich hab nur die Musik umgestellt (Ol' Dirty Bastard ist ziemlich krank). Ich gebe zu, manchmal wirken meine Beiträge ein wenig so, als meinte ich alles, was ich versuche darzulegen, aber nein, ich bin kein Antisemit und ich fand den zweiten Weltkrieg nicht großartig sondern eher abartig, auch wenn ich, das muss ich zugeben, die Kraft Hitlers, Menschen für seine unsinnigen Pläne zu begeistern und begeistert in den Krieg gegen eine Weltmacht ziehen zu lässen, wirklich unglaublich finde.

Ja, das ist sehr interessant. Die Macht, welche von Menschen ausgeht, wenn sie Charisma, Intelligenz (die manchmal nicht sehr angereichert sein muss, weil es die anderen haben, welche hinter der Sache stehen und dich unterstützen) und Energien haben, welche dann andere Menschen so manipulieren, dass sie selbst nicht mehr logisch denken können und solch einem Menschen bedingungslos hinterherlaufen. Das ist schon der Hammer.

Wir sehen es an Obama - und ich hoffe, dass er das ist, was ich in ihm erkennne. Sonst bin ich wieder eine Erfahrung reicher. Was mir persönlich allerdings nicht schadet.

Das ist wie mit so manchem Betrüger, dem man bedingungslos auf den Leim geht. Wo man sich nachher fragt ... wie konntest Du ... nur?

Und doch hat er es geschafft dich zu vereinnahmen, obwohl Du nicht mal dämlich bist ....

das ist eine interessante Materie, fürwahr !

Leo Navis
14.04.2009, 19:56
Ja, ansonsten ... mehr Druck wäre schon angebracht, vielleicht mit einem touch von "Zwang". Sehe ich auch so.
Darauf können wir uns erst mal einigen.

;)

(Und nicht verzagen, die wenigsten verstehen mich)


Hier zu schreiben ist für mich wie ein Studium und eine Auseinandersetzung mit den verschiedensten Menschen und Meinungen und Einstellungen - sogar in den Extremen. Das mag ich sehr und regt mich an, tiefer blicken zu wollen ... und vor allem, regt es mich an, mich mehr zu informieren. Also wenn das nicht gut sein soll ... was ist dann gut. Ansonsten würde ich mich hier auch sicherlich nicht einbrinbgen und rumtummeln.
Das Semester hat heute wieder angefangen, eigentlich müsste ich schon längst in meine Analysis vertieft sein. Gar nicht gut. Deswegen muss ich jetzt auch off. Morgen mehr. ;)

esperan
14.04.2009, 20:01
Natürlich, zurückschicken auch noch, allerdings bin ich nicht der Ansicht, dass das in der nächsten Zeit funktionieren kann. Außerdem sind die meisten der Migranten ja sowieso mittlerweile mit Deutschem Pass, das wird rechtlich sehr schwierig.

Ich rechne ehrlich gesagt nicht mehr mit der Möglichkeit, dass wir diese Menschen irgendwie "nach hause" schicken könnten. Dieser Illusion habe ich mich früher hingegeben, sie erscheint mir mittlerweile völlig unmöglich.

Im Grunde wünsche ich mir die Ausweisung möglichst vieler Verbrechermigranten und wenn es darum geht, dass man ihnen zuvor die Deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkennt, entzieht. Diesen Pasus hätte ich eh in die Einbürgerungsrichtlinien miteingebracht und sie es in iher Heimatsprache lesen und unterschreiben lassen ... und mit Videodokumentation ... damit sie nachher keine Ausredde mehr finden, wenn sie erneut vor Gericht stehen.

So ein Dreckspack !

Deshalb bin ich auch für die Doppelstaatsangehörigkeit, damit man dieses Ziel erreichen kann (ohne jemanden in die Staatenlosigkeit zu entlassen, der dann eh hier bleiben darf). Denn dieses Dreckspack macht alles kaputt (Mitschuld für jeden Migranten, der sich nicht integrieren darf), so dass sich die Anständigen nicht mehr wohl fühlen dürfen und die weitere Eskalation voranschreitet.

Dies ist ein Auswuchs (und ein Beispiel) unserer konsequenzlosen unwehrhaften Demokratie, welche auch noch die Deutsche Staatsbürgerschaft von Gebuirt an einfürhte, damit Polizei und Justiz kein erfolgsversprechendes Mittel mehr in der Hand haben, etwas bewirken zu können. Ich verwiese auf den Fall Mehmet, wo die Straffälligkeit unter Ausländern plötzlich mal kurz drastisch zurück ging.

Diese Deutschen Versager bereiten diesem Land noch das übeslste Ende ....

esperan
14.04.2009, 20:07
Jaja, in Deutschland sind wir noch gut dran. In der Schweiz herrscht ein Syndikat aus den Bankenbossen im Geheimen (frag mich nicht nach ner Quelle, hab ich glaub ich im Cicero gelesen), in Italien Berlusconi und in Amerika derzeit die Pharmalobby. Vielleicht ja mit dem nächsten Präsidenten wieder die Waffenlobby.

Es ist schon erschreckend, wie korrupt die Welt ist.

Vielleicht sind wir in Deutschland "gar nicht so gut dran", sondern man versteht es eher besser, dass es nicht publik wird?

Ich habe da so meine Bedenken ....

esperan
14.04.2009, 20:08
Streichung oder zumindest starke Linderung von Hartz IV - Bezügen.
Starke Senkung und Vereinfachung der Steuern

Das war's.

Du bist ein Kriminalitätstreiber und Integrationsvernichter ;)

esperan
14.04.2009, 20:11
Diese Sichtweise verstehe ich ehrlich gesagt gar nicht. Man sollte immer versuchen, seine politische Meinung danach auszurichten, was richtig ist, nicht danach, aus welchem Lager es kommt. Und man sollte auch versuchen, sich in seinen politischen Gegner hinein zu versetzen, damit man seine Motivation ergründen kann.

Ja ja, im Grunde hast Du völlig Recht.

Aber ich als politischer Laie und Nichtsbewirkenkönner bin damit sehr zufrieden, dass ich doch eher an der Oberfläche rumschwimmen darf ... weil, ich will nicht wirklich krank werden wegen all der auf mich einströmenden und recherchierten Infos, welche die Abgründe der Menschheit aufzeigen.

Das musst Du verstehen und einfach akzeptieren. Und wenn ich nicht mitdiskutieren kann, dann halt ich einfach mein Maul. Und gut is ....

steffel
14.04.2009, 20:58
Deine Gedanken sind asozial :))

Wenn wir das tun, was Du andenkst, dann versinken wir in Kriminalität und Unsicherheit.

Du solltest dieses Bestreben nochmals überdenken ;)

Das einzige was helfen würde, bis sich die Lage mal wieder entspannt (so halbwegs), wäre sofortiger Zuzugsstopp, Einbürgerungsstopp und dies auf lange Zeit hin. Auch kein Zwangsbräuteimport mehr. Alles STOPP und dann nach ein paar Jahren (reiflichen Überlegens) und halbwegs erfolgter erfolgreicher Integration der hier Lebenden darüber nachdenken, wie man gute Einwanderungsgesetze und Einbügrerungsgesetzte macht. Ähnlich wie in Canada, USA.

Alles andere ist meiner Wahrheit entsprechend Humbug --- und nicht mehr machbar.

Vor allem: Wir bracuhen keine weiteren Unterschichten mehr ! Wir verkraften es nicht mehr ... und wir gehen daran unter ... egal ob Sicherheit oder Wohlstand ....

Claudia Roth, die Schnalle, hat genau dieses Konflikpotenzial hierhergebracht ... und sie strebt weiter danach. Ich scheiße auf diese Frau ... bis sie darin erstickt ....

Da bin ich ähnlicher Meinung wie du. Die Situation hat sich schon ziemlich schlecht entwickelt, siehe z.b. Rütlischule.

Claudia Roth steht ausserhalb jeder Diskussion. Über Sch... sollte man eigentlich gar nicht reden.

steffel
14.04.2009, 21:02
Ja, auch ich bin davon überzeugt, dass die Probleme, welche der Islam mitbrachte, auch ein Stück weit die Integration der anderen Ausländer und Migranten verhindert - und es immer schlmmer kommen wird (je mehr hinzukommen).

Warte mal ab, bis der erste Terror-Anschlag geschieht, welcher viele Todesopfer mit sich bringt ... in Deutschland. Dann wird jeder komisch angeschaut werden, der auch nur im Entferntesten wie ein Moslem aussieht. Somit auch Italiener, Griechen ... und was weiß ich noch.

Wir gehen dunklen Zeiten entgegen.

Mein Verwandter sieht nicht ganz Deutsch aus, obwohl er urdeutsch ist ... frag den mal, was dem schon von den braven Deutschen entgegengeschleudert wurde - bis hin zu Gewalt.

Nicht lustig das ganze ....

Die massive Einwanderung gegen den Willen der Urbevölkerung führt letztlich zu einem Hass auf alle Ausländer. Wer dies initiiert oder unterstützt hat, ist ein ganz grosser Ausländerfeind.

esperan
14.04.2009, 21:12
Da bin ich ähnlicher Meinung wie du. Die Situation hat sich schon ziemlich schlecht entwickelt, siehe z.b. Rütlischule.

Claudia Roth steht ausserhalb jeder Diskussion. Über Sch... sollte man eigentlich gar nicht reden.

Das Übel an der Sache ist, dass die Rütlischule ja nur ein Beispiel unter vielen ist und kein Ausnahmefall mehr. Und dass die Lehrer so langsam aufgeben, überhaupt noch was bewirken zu können. Genauso wie Polizisten "verzweifeln" (innerlich kündigen), Leute auf den Ausländerbehörden, anderen Behörden, welche mit Ausländern und Migranten exzessiv Umgang haben (müssen) - (Stadverwaltung, etc.), inklussive Leuten auf dem Arbeitsamt (oder wie sich das jetzt gerade wieder mal nennt - verm. immer noch Agentur).

Alle haben irgendwie die Schnauze voll von respektlosen, rotzfrechen, fordernden und kriminellen Migranten, die aber hier nichts für die Gesellschaft bringen, nur abzocken und ständig für Unfrieden und Unsicherheit sorgen. Und eben rotzfrech auftreten - wo man oft mit allem rechnen muss, bis hin zur Eskalation und dass man zu Tode kommt - oder jemand aus seiner eigenen Familie (vielleicht sollte man auch hier Richter benennen).

Soll man es diesen Menschen verdenken (ihre Haltung), welche sich zwangsweise für das Wohl dieser Menschen eigentlich einsetzen möchten, weil sie sich eigentlich für das Wohl aller Menschen einsetzen möchten??

Es sind keine Einzelfälle mehr und deshalb schalten die Menschen langsam auf ab und fern ... und auf gedankliche Gegenwehr.

Soll das wirklich gut gehen?

esperan
14.04.2009, 21:15
Die massive Einwanderung gegen den Willen der Urbevölkerung führt letztlich zu einem Hass auf alle Ausländer. Wer dies initiiert oder unterstützt hat, ist ein ganz grosser Ausländerfeind.

Na ja ... so kann man es meiner Ansicht nach nicht sehen. Weil eben der Vorsatz nicht erörterbar ist :);)

esperan
14.04.2009, 21:21
Vielleicht sollte die Polizei als nächstes eine neue Datenbank mit Link in die Akte einführen:

Pur ausländerfeinlich, Türken-Feindlich, Moslem-Feindlich, Budhisten-Feindlich, Iren-Feindlich, Deutsch-Feindlich. Auch für die Ausländer-Akte !

Das würde dann eher die Wahrheit wiedergeben .... :)) Vor allem in den Statistiken :cool2: Und man würde auch mal erkennen, welcher Ausländer und Migrant auch etwas rassistisch oder Völkerfeindlich drauf ist.

Nur, damit wir Deutschen endlich auch mal entlastet werden - und man dieser nicht zu verantwortenden Person, Namens Claudia Roth, den Sprengstoff wegnimmt !

Verrari
14.04.2009, 21:30
Schon lange frage ich mich, ob Statistiker, Politiker, Sozialwissenschaftler und andere hochintelligente tragende Persönlichkeiten ( :)) ) nicht das Thema verfehlen mit ihren "Verallgemeinerungshypothesen".


Ich kenne nur sehr wenige Menschen, hmmm ... nein, nicht mal die persönlich, welche alle Ausländer in globaler Hinsicht ablehnen oder ihnen gar feindlich gegenüberstehen.

Schon das Wort Ausländerfeindlich scheint mir eine überspitzte Formulierung zu sein. Was heißt in diesem Fall feindlich? Welche Emotionen muss ich da inne haben, dass ich so bin?

In der Presse wird oft die ausländerfeindliche Haltung vieler Deutscher angeprangert. Ein gutes Schlagwort also.

Wie definiert ihr Ausländerfeindlichkeit? Und sind wir denn ein Volk von Ausländerfeinden?

Als Beispiel: Wenn ich keine Türken mag, ja, sie gar total ablehne, weil ich dort eben nur Probleme sehe (vielleicht selbst Opfer von einem Messerstecher wurde), muss ich mir dann gefallen lassen, als Ausländerfeind beschimpft zu werden - von den Türken, welche meine Ablehung spüren oder gar von den Deutschen selbst? Ja, bin dann gar ein Rassist?


Muss noch was hinzufügen:

Wenn ich eine Religion an sich ablehne (den Islam), also zum Beispiel alle Moslems, bin ich dann auch unter ausländerfeindlich einzustufen - weil es ja sehr viele Ausländer betrifft ... oder bin ich dann ein Rassist, ein religiöser Rassist oder wie sollte man sich dann bezeichnen?

Wie muss ich mich geben, um mich selbst als ausländerfeindlich sehen zu müssen?

Ich wage einmal die kühne Behauptung, daß es eine allgemeine Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nicht gibt!

Fast jeder Deutsche kennt heutzutage mindestens einen Ausländer, den er als lieb, nett, freundlich und anpassungsfähig kennengelernt hat.

Andererseits stelle ich die unbewiesene Behauptung auf, daß es sehr wohl eine kulturelle Ablehnung von bestimmten ausländischen Einflüssen in unserem Land gibt.
Dies ist allerdings nicht auf Ausländer als wahrgenommene Individuen zurückzuführen, sondern vielmehr auf das Verhalten bestimmter ausländischer Gruppierungen und deren Verhalten und anerzogenem Anspruchsdenken in unserem Land. Letzteres insbesondere bei Ausländern aus dem muslimischen Kulturkreis!

Ajax
14.04.2009, 21:30
Bedingt.

Generell schadet eine vernünftige Einwanderungsrate keinem Staat. Was heute vor sich geht, ist natürlich bei weitem nicht vernünftig, nicht einmal ansatzweise rational begründbar. Die Einwanderung der Gegenwart ist rein ideologisch. Die Immigration wird unter fadenscheinigen Argumenten (Demographie, Arbeitskräftemangel) unaufhaltsam bis zum Exzess voran getrieben zu Lasten der indigenen Bevölkerung. Wenn ich daran denke, wie Deutschland in 100 Jahren aussehen könnte, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken.

Es gibt ausländische Gruppen, die ich überhaupt nicht leiden kann, welche auch jegliches Recht hier zu leben verwirkt haben, andere passen wiederum relativ gut zu uns, vorwiegend Ostasiaten.

Ich bin für die Vielfalt der Völker und darunter fallen eben auch wir Weißen. Warum wird jede mickrige, unbedeutende Kultur geschützt, während unsere europäische langsam ausstirbt? Diese Entwicklung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Einwanderung findet nur in weiße Länder statt, nicht aber umgekehrt. So bleiben andere Völker in ihrer Eigenheit und ihren Traditionen erhalten, da sie keine unmittelbaren äußeren Einflüsse erleben. Wir jedoch loben das multikulturelle Beisammensein, was aber im Grunde nur bedeutet, dass unsere Kultur zugunsten einer anderen verdrängt wird, denn unsere wertelose, traditionsarme "Kultur" ist nicht stark genug sich dagegen zu wehren. Das Schwache wird verdrängt, wie es nunmal in der Natur der Fall ist.

"Deutschland den Deutschen" ist also eine legitime Forderung, ebenso wie "Frankreich den Franzosen" etc.

Der Kampf muss zuallererst gegen die Regierung und die geistigen und medialen Vorkämpfer der MultiKulti-Ideologie gehen, bevor wir uns mit der Abschiebung der Ausländer befassen. Der Feind sitzt in den europäischen Parlamenten! Bevor dort nicht reiner Tisch gemacht wird, können wir noch so lauthals gegen die Überfremdung protestieren. Es wird nichts nützen. Die forcieren das zur Not mit militärischer Gewalt.

Deutschmann
14.04.2009, 21:38
Bedingt.

Generell schadet eine vernünftige Einwanderungsrate keinem Staat. Was heute vor sich geht, ist natürlich bei weitem nicht vernünftig, nicht einmal ansatzweise rational begründbar. Die Einwanderung der Gegenwart ist rein ideologisch. Die Immigration wird unter fadenscheinigen Argumenten (Demographie, Arbeitskräftemangel) unaufhaltsam bis zum Exzess voran getrieben zu Lasten der indigenen Bevölkerung. Wenn ich daran denke, wie Deutschland in 100 Jahren aussehen könnte, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken.

Es gibt ausländische Gruppen, die ich überhaupt nicht leiden kann, welche auch jegliches Recht hier zu leben verwirkt haben, andere passen wiederum relativ gut zu uns, vorwiegend Ostasiaten.

Ich bin für die Vielfalt der Völker und darunter fallen eben auch wir Weißen. Warum wird jede mickrige, unbedeutende Kultur geschützt, während unsere europäische langsam ausstirbt? Diese Entwicklung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Einwanderung findet nur in weiße Länder statt, nicht aber umgekehrt. So bleiben andere Völker in ihrer Eigenheit und ihren Traditionen erhalten, da sie keine unmittelbaren äußeren Einflüsse erleben. Wir jedoch loben das multikulturelle Beisammensein, was aber im Grunde nur bedeutet, dass unsere Kultur zugunsten einer anderen verdrängt wird, denn unsere wertelose, traditionsarme "Kultur" ist nicht stark genug sich dagegen zu wehren. Das Schwache wird verdrängt, wie es nunmal in der Natur der Fall ist.

"Deutschland den Deutschen" ist also eine legitime Forderung, ebenso wie "Frankreich den Franzosen" etc.

Der Kampf muss zuallererst gegen die Regierung und die geistigen und medialen Vorkämpfer der MultiKulti-Ideologie gehen, bevor wir uns mit der Abschiebung der Ausländer befassen. Der Feind sitzt in den europäischen Parlamenten! Bevor dort nicht reiner Tisch gemacht wird, können wir noch so lauthals gegen die Überfremdung protestieren. Es wird nichts nützen. Die forcieren das zur Not mit militärischer Gewalt.

Guter Beitrag. Vor allem der letzte Absatz entspricht der Wahrheit.

Wie wird argumentiert wenn ich in Dubai keinen Alkohol öffentlich zu kaufen bekomme? " ... wir müssen auf die Befindlichkeiten ... "

Wie wird argumentiert wenn in Deutschland Tiere geschächtet werden? " ... wir müssen auf die Befindlichkeiten ... "

esperan
14.04.2009, 21:52
Ich wage einmal die kühne Behauptung, daß es eine allgemeine Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nicht gibt!

Fast jeder Deutsche kennt heutzutage mindestens einen Ausländer, den er als lieb, nett, freundlich und anpassungsfähig kennengelernt hat.

Andererseits stelle ich die unbewiesene Behauptung auf, daß es sehr wohl eine kulturelle Ablehnung von bestimmten ausländischen Einflüssen in unserem Land gibt.
Dies ist allerdings nicht auf Ausländer als wahrgenommene Individuen zurückzuführen, sondern vielmehr auf das Verhalten bestimmter ausländischer Gruppierungen und deren Verhalten und anerzogenem Anspruchsdenken in unserem Land. Letzteres insbesondere bei Ausländern aus dem muslimischen Kulturkreis!

Wenn wir Moslems ansprechen, da summiert sich einiges, meine ich:

a) Hinterweltler, im Mittelalter verfestigt (generelles Vorurteil, welches das Kopftuch - wenn es auch modern erscheinen möchte, gleich mal bestätigt ... so sahen die Omas vor Jahrzehnten auch in Deutschland aus ...);

b) Moslems = Ehre = Mord und Totschlag

c) Moslems ... Ehre = Kriminell ... ich weiß nicht wie die reagieren, wenn man mit ihnen einen Konflikt hat - oder ihnen meine Meinung nicht gefällt ... = unberechenbare Situation, unberechenbare Menschen --- > Furcht;

d= Moslems = verschlagen arme Rentner, fallen sehr sehr oft krininell auf ... oft drogensüchtig, oft kriminell und treten in Horden auf und belästigen unsere Kinder in der Schule und rauben sie aus und machen meine Tochter an ... beschimpfen sie als Hure ... ansonsten kapseln sie sich ab ... rennen in die Koranschule, das Nest für Terroroisten (was predigt man dort?) ...;

e) Moslems sind äußerlich anders und von der Kultur so weit von uns entfernt, entfernter geht es gar nicht - und sie wollen Macht und Einfluss, je mehr es werden ... und sie gehen dabei aggressiv fordernd vor ... und sie wollen die Scharia, sie wollen ihre Gesetze und unsere Demokratie ist gefährdet ... sie wollen unser Leben umkrempeln ....;

f) Man kann ihnen nicht trauen, selbst wenn sie dir ins Gesicht lächeln und immer brav nicken (das war mal am Anfang, als sie, der Ali mit Familie, hier herkamen und sich jetzt aber nach Erstärkung anders geben). Oder sich eben abkaplsen ... . Der Sohn ist drogensüchtig, der Vater lässt sich einen Bart wachsen und pilgert nach Mekka ...;

g) früher war die Welt besser, als noch keine oder wenige Moslems da waren ... keine Probleme, Frieden und Sicherheit ....

und so weit und so fort ... alles Vorurteile ? Oder wird einiges immer und immer wieder bestätigt? Bis es sich in die Gehirner eingebrannt hat??? Und man letztendlich tatsächlich zum ablehnenden Moslem-Rassisten gemacht wurde?

Und das soll funktionieren?

Jeder Deutsche hat mit Sicherheit einen Punkt auf der List für sich schon überdacht und findet ihn nicht wirklich falsch. Da bin ich mir sicher. Nur keiner will es wirklich aussprechen - vor allem nicht wenn er namentlich genannt wird oder man sein Gesicht sieht. Weil = Ausländerfeindlich (kleiner Rassist).

Brav nicken ist einfacher ... und macht viel mehr Freunde ... gute Gutmenschenfreunde ... die einen lieben ! Ja, sie lieben dich ....

und den Rest sollen doch die Politiker besorgen, dafür haben wir sie ja gewähtl ... (jämmerlich ...)

Somit: Ausländerfeind???? Ein Volk von Ausländerfeinden oder von Feiglingen, die zu allem Ja und Amen sagen und sich jämmerlich in ihrem Loch verkriechen?

Ich tendiere zum zweiten Halbsatz ... wenn ich die Deutschen und die meisten Migranten definieren müsste ....

esperan
14.04.2009, 21:58
Bedingt.

Generell schadet eine vernünftige Einwanderungsrate keinem Staat. Was heute vor sich geht, ist natürlich bei weitem nicht vernünftig, nicht einmal ansatzweise rational begründbar. Die Einwanderung der Gegenwart ist rein ideologisch. Die Immigration wird unter fadenscheinigen Argumenten (Demographie, Arbeitskräftemangel) unaufhaltsam bis zum Exzess voran getrieben zu Lasten der indigenen Bevölkerung. Wenn ich daran denke, wie Deutschland in 100 Jahren aussehen könnte, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken.

Es gibt ausländische Gruppen, die ich überhaupt nicht leiden kann, welche auch jegliches Recht hier zu leben verwirkt haben, andere passen wiederum relativ gut zu uns, vorwiegend Ostasiaten.

Ich bin für die Vielfalt der Völker und darunter fallen eben auch wir Weißen. Warum wird jede mickrige, unbedeutende Kultur geschützt, während unsere europäische langsam ausstirbt? Diese Entwicklung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Einwanderung findet nur in weiße Länder statt, nicht aber umgekehrt. So bleiben andere Völker in ihrer Eigenheit und ihren Traditionen erhalten, da sie keine unmittelbaren äußeren Einflüsse erleben. Wir jedoch loben das multikulturelle Beisammensein, was aber im Grunde nur bedeutet, dass unsere Kultur zugunsten einer anderen verdrängt wird, denn unsere wertelose, traditionsarme "Kultur" ist nicht stark genug sich dagegen zu wehren. Das Schwache wird verdrängt, wie es nunmal in der Natur der Fall ist.

"Deutschland den Deutschen" ist also eine legitime Forderung, ebenso wie "Frankreich den Franzosen" etc.

Der Kampf muss zuallererst gegen die Regierung und die geistigen und medialen Vorkämpfer der MultiKulti-Ideologie gehen, bevor wir uns mit der Abschiebung der Ausländer befassen. Der Feind sitzt in den europäischen Parlamenten! Bevor dort nicht reiner Tisch gemacht wird, können wir noch so lauthals gegen die Überfremdung protestieren. Es wird nichts nützen. Die forcieren das zur Not mit militärischer Gewalt.

Ich sehe es anders. Die, welche hier nicht (schwerst) kriminell auffallen und sich integrieren (wollen!), die sollen bleiben ... ein paar Schwache, die das nicht hinbekommen, jedoch kein Sicherheitsrisiko für die gesamte Gesellschaft und den Inneren Frieden darstellen können auch bleiben ... und er Rest sollte sich verpissen (alle Milli Görüs Deppen und Graue Wölfe und sonstigen Arschlöcher!) oder verpisst werden. Ich brauche keinen anatolischen Intensivtäter. Und die Opfer hätten ihn auch nicht gebraucht. Sicher nicht !

steffel
14.04.2009, 22:00
Wenn wir Moslems ansprechen, da summiert sich einiges, meine ich:

a) Hinterweltler, im Mittelalter verfestigt (generelles Vorurteil, welches das Kopftuch - wenn es auch modern erscheinen möchte, gleich mal bestätigt ... so sahen die Omas vor Jahrzehnten auch in Deutschland aus ...);

b) Moslems = Ehre = Mord und Totschlag

c) Moslems ... Ehre = Kriminell ... ich weiß nicht wie die reagieren, wenn man mit ihnen einen Konflikt hat - oder ihnen meine Meinung nicht gefällt ... = unberechenbare Situation, unberechenbare Menschen --- > Furcht;

d= Moslems = verschlagen arme Rentner, fallen sehr sehr oft krininell auf ... oft drogensüchtig, oft kriminell und treten in Horden auf und belästigen unsere Kinder in der Schule und rauben sie aus und machen meine Tochter an ... beschimpfen sie als Hure ... ansonsten kapseln sie sich ab ... rennen in die Koranschule, das Nest für Terroroisten (was predigt man dort?) ...;

e) Moslems sind äußerlich anders und von der Kultur so weit von uns entfernt, entfernter geht es gar nicht - und sie wollen Macht und Einfluss, je mehr es werden ... und sie gehen dabei aggressiv fordernd vor ... und sie wollen die Scharia, sie wollen ihre Gesetze und unsere Demokratie ist gefährdet ... sie wollen unser Leben umkrempeln ....;

f) Man kann ihnen nicht trauen, selbst wenn sie dir ins Gesicht lächeln und immer brav nicken (das war mal am Anfang, als sie, der Ali mit Familie, hier herkamen und sich jetzt aber nach Erstärkung anders geben). Oder sich eben abkaplsen ... . Der Sohn ist drogensüchtig, der Vater lässt sich einen Bart wachsen und pilgert nach Mekka ...;

g) früher war die Welt besser, als noch keine oder wenige Moslems da waren ... keine Probleme, Frieden und Sicherheit ....

und so weit und so fort ... alles Vorurteile ? Oder wird einiges immer und immer wieder bestätigt? Bis es sich in die Gehirner eingebrannt hat??? Und man letztendlich tatsächlich zum ablehnenden Moslem-Rassisten gemacht wurde?

Und das soll funktionieren?

Jeder Deutsche hat mit Sicherheit einen Punkt auf der List für sich schon überdacht und findet ihn nicht wirklich falsch. Da bin ich mir sicher. Nur keiner will es wirklich aussprechen - vor allem nicht wenn er namentlich genannt wird oder man sein Gesicht sieht. Weil = Ausländerfeindlich (kleiner Rassist).

Brav nicken ist einfacher ... und macht viel mehr Freunde ... gute Gutmenschenfreunde ... die einen lieben ! Ja, sie lieben dich ....

und den Rest sollen doch die Politiker besorgen, dafür haben wir sie ja gewähtl ... (jämmerlich ...)

Somit: Ausländerfeind???? Ein Volk von Ausländerfeinden oder von Feiglingen, die zu allem Ja und Amen sagen und sich jämmerlich in ihrem Loch verkriechen?

Ich tendiere zum zweiten Halbsatz ... wenn ich die Deutschen und die meisten Migranten definieren müsste ....

Feiglinge sind die Deutschen eigentlich nicht und normalerweise sind die Deutschen eher überkritisch und sagen dir die Meinung offen ins Gesicht, auch wenn es den anderen verletzt. So habe ich bisher meine Landsleute erlebt. Warum so viele Leute auf Multikulti stehen und alles Nationale dämonisieren, kann ich nicht erklären.

esperan
14.04.2009, 22:01
Guter Beitrag. Vor allem der letzte Absatz entspricht der Wahrheit.

Wie wird argumentiert wenn ich in Dubai keinen Alkohol öffentlich zu kaufen bekomme? " ... wir müssen auf die Befindlichkeiten ... "

Wie wird argumentiert wenn in Deutschland Tiere geschächtet werden? " ... wir müssen auf die Befindlichkeiten ... "

Eben. Und die Befindlichkeiten von Islamisten under deren Symphatisanten und die religiösen Gefühle von Moslems scheren mich einen Scheißdreck, wie vermutlich 95 Prozent der schweigenden Mehrhreit in diesem Land !!!!!

Ich will hier nur in Freiden leben. Und das wollen auch bestimmt 95 Prozent der hier lebenden Menschen.

Wenige machen alles zunichte. Und die gehören weg ... besser heute als morgen .....

steffel
14.04.2009, 22:02
Ich sehe es anders. Die, welche hier nicht (schwerst) kriminell auffallen und sich integrieren (wollen!), die sollen bleiben ... ein paar Schwache, die das nicht hinbekommen, jedoch kein Sicherheitsrisiko für die gesamte Gesellschaft und den Inneren Frieden darstellen können auch bleiben ... und er Rest sollte sich verpissen (alle Milli Görüs Deppen und Graue Wölfe und sonstigen Arschlöcher!) oder verpisst werden. Ich brauche keinen anatolischen Intensivtäter. Und die Opfer hätten ihn auch nicht gebraucht. Sicher nicht !

Ich sehe eher alle Türken, Araber, Schwarze als Sicherheitsrisiko für Deutschland. Die ersten türkischen Gastarbeiter haben sich auch vorbildlich verhalten...

esperan
14.04.2009, 22:05
Feiglinge sind die Deutschen eigentlich nicht und normalerweise sind die Deutschen eher überkritisch und sagen dir die Meinung offen ins Gesicht, auch wenn es den anderen verletzt. So habe ich bisher meine Landsleute erlebt. Warum so viele Leute auf Multikulti stehen und alles Nationale dämonisieren, kann ich nicht erklären.

Aha ... dann sag doch einem Moslem-Hardliner deine Meinung ins Gesicht.

Frage mal einen Lehrer (bei entsprechendem Klientel) ... . Die schüchtern uns schon damit ein, weil man nicht abschätzen kann, wie aggressiv oder unberechenbar sie danach reagieren werden (und das wissen die auch !).

Meist sind es dann lautstarke Einschüchterungsbekundungen - aber jeder muss dann darüber nachdenken, dass da doch noch mehr hinzukommen könnte, wenn man nicht nachgibt. Die haben uns doch in der Hand ...

Und er Staat und seine Organe verhätscheln und schützen solchen asozialen Abschaum, unzivilisierten, desintegrierten Pöbel auch noch ....

esperan
14.04.2009, 22:06
Ich sehe eher alle Türken, Araber, Schwarze als Sicherheitsrisiko für Deutschland. Die ersten türkischen Gastarbeiter haben sich auch vorbildlich verhalten...

Auf der einen Seite sprichst Du von allen und dann grenzt Du wieder ein. Was willst Du eigentlich?

steffel
14.04.2009, 22:22
Auf der einen Seite sprichst Du von allen und dann grenzt Du wieder ein. Was willst Du eigentlich?

Damit meinte ich deinen vorherigen Beitrag, in dem du schreibst, dass die Anständigen in Deutschland bleiben können. Die ersten türkischen Gastarbeiter waren anständig und haben alle Arbeiten verrichtet (ganz im Sinne der Arbeitgeberverbände), die meisten Deutschen waren aber damals schon ablehnend gegenüber dem Zuzug von Türken (Helmut Schmidt hat sich ja schon mal entschuldigt dafür, dass so viele Türken nach Deutschland gezogen sind), doch wie verhalten sich die Enkel der ersten Einwanderer?
Ich hoffe du hast mich verstanden, was ich meine.

Pythia
14.04.2009, 22:27
... vielmehr auf das Verhalten bestimmter ausländischer Gruppierungen und deren Verhalten und anerzogenem Anspruchsdenken in unserem Land. Letzteres insbesondere bei Ausländern aus dem muslimischen Kulturkreis!Muslimischer Kulturkreis? Wo der Ungeist des Islams selbst die Gedankenfreiheit unterjocht, ist keine Kultur. Bevor Moslems eigenes Denken lernen können, werden sie mit Koran und Sharía schon solch intensiver Gehirnwäsche unterzogen, daß sie nie mehr frei denken können.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das leitete schon vor 1.000 Jahren den Untergang des Islams ein: Moslems konnten der geistigen Entwicklung Europas in die Renaissance, die Aufklärung und die Wissenschafts-Revolution nicht mehr folgen, und der Islam wird sich wohl noch in diesem Jahrhundert selbst vernichten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Klar, daß bei andere Völkern entsteht instinktiv eine Abwehr gegen solchen Ungeist, der seinen eigenen Untergang herbei führt. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Das ist reiner Selbstschutz vor einem leider infektiösem Ungeist.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ausländerfeindlichkeit ist zwar unschön aber normal. Weltweit: "Da heiratet die also diesen Ausländer! Als ob es nicht genug gute Männer hier gäbe!" Das ist in Oberwolperdings ebenso zu hören wie in Pueblo Abajo oder in Pipple Creek. Mancherorts fägt das Ausland an der Dorfgrenze an.

Deutschmann
14.04.2009, 22:31
Ach du liebes Lieschen, ist zwar Voll-OT aber ich muss es raus lassen.

Steffan Raab hat sich gerade bei TV-Total ins gesellschaftliche Aus bugsiert. O-Ton:

"Das weiße Haus hat jetzt einen Hund, eine First-Dog. Schwarz mit weißen Pfoten - im Prinzip wie sein Herrchen".

:)) :)) :))

steffel
14.04.2009, 22:32
Aha ... dann sag doch einem Moslem-Hardliner deine Meinung ins Gesicht.

Frage mal einen Lehrer (bei entsprechendem Klientel) ... . Die schüchtern uns schon damit ein, weil man nicht abschätzen kann, wie aggressiv oder unberechenbar sie danach reagieren werden (und das wissen die auch !).

Meist sind es dann lautstarke Einschüchterungsbekundungen - aber jeder muss dann darüber nachdenken, dass da doch noch mehr hinzukommen könnte, wenn man nicht nachgibt. Die haben uns doch in der Hand ...

Und er Staat und seine Organe verhätscheln und schützen solchen asozialen Abschaum, unzivilisierten, desintegrierten Pöbel auch noch ....

@esperan:
Ich kenne das Verhalten dieser Leute.
Die Probleme mit unseren ausländischen Mitbürgern sollten jedoch politisch gelöst werden. Einem Türken zu sagen, dass er gefälligst abgeschoben werden sollte :), wird doch nichts bewirken, sondern ihn eher in seiner Ehre verletzen.

esperan
14.04.2009, 22:37
Damit meinte ich deinen vorherigen Beitrag, in dem du schreibst, dass die Anständigen in Deutschland bleiben können. Die ersten türkischen Gastarbeiter waren anständig und haben alle Arbeiten verrichtet (ganz im Sinne der Arbeitgeberverbände), die meisten Deutschen waren aber damals schon ablehnend gegenüber dem Zuzug von Türken (Helmut Schmidt hat sich ja schon mal entschuldigt dafür, dass so viele Türken nach Deutschland gezogen sind), doch wie verhalten sich die Enkel der ersten Einwanderer?
Ich hoffe du hast mich verstanden, was ich meine.

Okay. Ich meinte nicht die "Anständigen" nach allgemeiner Definition, die einen Bückling zu machen haben, wie man sich den Arbeitsmigranten früher vorstellte, weil man ihn oft so gesehen hat und so kannte (weil er gar keine Chance zur Selbstentfaltung sah und hatte).

Jeder darf so auftreten wie er will, so lange er auf dem Boden bleibt und nicht (schwerst oder andauernd) kriminell wird. Meine Einstellung. Rotzfreche Jungs ... damit müssen wir uns abfinden die Zöglinge dieser Deutschen Gesellschaft), ohne gleich in den Rassimus zu verfallen ... wenn auch oft die Erziehung versagt haben möge. Der Spiegel weist oft in Richtung Eltern. Dennoch sollte man Letztere auch nicht verprügeln :)) Obwohl es dort viele Versager zu suchen gibt, welche man auch nur allzuoft dort findet.

Somit ist das "Geschwätz" vom braven, anständigen, hörigen und zu allem Ja und Amen sagenden Arbeitsmigranten auch überholt. Dennoch sollten sie doch so auftreten, dass sie das Ansehen ihres Volkes nicht schädigen und wenige wieder alle in Verruf bringen dürfen. Aber selbst wenn dem nicht so ist, was solls ... . Sie dürfen ein genauso starkes Selbstwertgefühl haben, wie jeder andere Mensch in Deutschland (wie der Urdeutsche!) und nicht wegen der Herkunft sich anders geben müssen. Das bringt der Integration wohl rein gar nichts ... auch nicht auf dem Arbeitsmarkt.

Es war früher eben nicht so, dass jeder so auftreten durfte, wie er wollte, so lange er seine Arbeit machte. Denn der Rassismus (weniger unterschwellig als heute) war weit mehr verbreitet, weil man viele gegen wenige war. Und wie gesagt, weil die Migranten buckelten und ja sagten. Heute wendet sich das Blatt, weil sie selbstbewusster wurden (was auch die Masse an eigenen Volkszugehörigen ausmacht - sicherlich), was ja auch gut ist - so lange man nicht in krinmineller Weise über die Strenge schlägt. Und das kommt halt auch vor. Manche haben sich ihren Frust über Jahre und Jahrzehnte angefressen, der sich nun entlädt. Auch rein menschlich. Aber nicht gut für den Frieden.

Und vielleicht geben die Eltern den Kindern und Enkeln (auch innerhalb der Erziehung) genau diesen Frust weiter ... und vielleicht funktioniert das ganze deshalb nicht? Vielleicht haben wir damals schon etwas falsch gemacht in den Firmen und Fabriken, was uns heute Probleme bereitet?

esperan
14.04.2009, 22:39
Muslimischer Kulturkreis? Wo der Ungeist des Islams selbst die Gedankenfreiheit unterjocht, ist keine Kultur. Bevor Moslems eigenes Denken lernen können, werden sie mit Koran und Sharía schon solch intensiver Gehirnwäsche unterzogen, daß sie nie mehr frei denken können.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das leitete schon vor 1.000 Jahren den Untergang des Islams ein: Moslems konnten der geistigen Entwicklung Europas in die Renaissance, die Aufklärung und die Wissenschafts-Revolution nicht mehr folgen, und der Islam wird sich wohl noch in diesem Jahrhundert selbst vernichten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Klar, daß bei andere Völkern entsteht instinktiv eine Abwehr gegen solchen Ungeist, der seinen eigenen Untergang herbei führt. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Das ist reiner Selbstschutz vor einem leider infektiösem Ungeist.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ausländerfeindlichkeit ist zwar unschön aber normal. Weltweit: "Da heiratet die also diesen Ausländer! Als ob es nicht genug gute Männer hier gäbe!" Das ist in Oberwolperdings ebenso zu hören wie in Pueblo Abajo oder in Pipple Creek. Mancherorts fägt das Ausland an der Dorfgrenze an.

Ach komm, jetzt hör aber auf.

Natürlich haben Moslems eine Kultur ... mehr braucht man gar nicht weiter auszuführen, weil der Satz einen schon ankotzt ....

esperan
14.04.2009, 22:40
Ach du liebes Lieschen, ist zwar Voll-OT aber ich muss es raus lassen.

Steffan Raab hat sich gerade bei TV-Total ins gesellschaftliche Aus bugsiert. O-Ton:

"Das weiße Haus hat jetzt einen Hund, eine First-Dog. Schwarz mit weißen Pfoten - im Prinzip wie sein Herrchen".

:)) :)) :))

Ooops, das gibt eine Staatskrise und es wird eine Fatima ausgesprochen :))

esperan
14.04.2009, 22:41
@esperan:
Ich kenne das Verhalten dieser Leute.
Die Probleme mit unseren ausländischen Mitbürgern sollten jedoch politisch gelöst werden. Einem Türken zu sagen, dass er gefälligst abgeschoben werden sollte :), wird doch nichts bewirken, sondern ihn eher in seiner Ehre verletzen.

Na ja, diese "Beleidigung" würde mich auch nicht aufbauen ;)

Pythia
15.04.2009, 08:55
Okay. Ich meinte nicht die Anständigen nach allgemeiner Definition, die einen Bückling zu machen haben, wie man sich den Arbeitsmigranten früher vorstellte, weil man ihn oft so gesehen hat und so kannte, weil er gar keine Chance zur Selbstentfaltung sah ...Für die Meisten war es die höchste Stufe der Selbstentfaltung hier fette Kohle zu machen und in ihrem Herkunftsland bei Familie, Freunden und Nachbarn großer Held mit Kohle zu sein!
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Meine Güte, was schreibst Du für ein Quatsch! Du hebst ja immer höher ab, komm mal wieder zurück auf die Erde! Dein Definition der Anständigen ist für Gastarbeiter und für Gastgeber ein Schlag ins Gesicht! Natürlich waren Anständige dankbar, daß sie hier ihren Traum ausleben konnten!
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Manche hängten sich voll rein, lernten flott gutes Deutsch, nutzten Fortbildungs-Chancen, hatten Erfolg, gründeten Familien und erzogen ihre Kinder als gute Deutsche und gläubige Moslems, ohne Koran-Schul-Gehirnwäsche oder Hetze in Moschee, und ihre Kinder wurden hier Spitzenleute.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Echer Gewinn für sich selbst und für ihre beiden Heimatländer! Ja, echte Kulturbereicherer! Aber in den 90ern sickerten dann Islami-Faschisten ein, und Rot/Grün half ihnen richtig loszulegen und Subkulturen zu schaffen, die nun neben den Links-Knallern unsere größten Staatsfeinde sind.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Beide wollen die Verfassung platt machen und hier totale Diktatur ihres Ungeists schaffen. Ihre Fernziele sind zwar anders, aber die 1. Etappe eint sie: beide hassen Deutschtum und Christentum, weil deutsche Kultur und abendländischer Geist sie ebenso bremsen wie gläubige Christen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Links-Knaller hatten durch deutsche Versager irre Zulauf, und den Islami-Faschisten gelang es fast die ganze Moslem-Bevölkerung Europas unter ihre Knute und in ihre Dienste zwingen. Wer sich denen entgegen stellt, wird als Nazi, Rassist und Ausländerfeind deklariert ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... und wie in Köln sogar mit nackter bekämpft. Links-Knaller und Islami-Faschisten werden am 9. Mai in Köln wohl wieder ihre häßlichen Fratzen zeigen. Gehst Du da auch Steine werfen und 430 Bullen (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486280,00.html) krankenhausreif prügeln? Feuer, Verwüstung, bepinkelte Wände, Kotze und Blut in der Gosse, und Berge von Unrat hinterlassen, alles auf Kosten der Steuerzahler?
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steffel schreibt: "Einem Türken zu sagen, dass er gefälligst abgeschoben werden sollte, wird doch nichts bewirken, sondern ihn eher in seiner Ehre verletzen."
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Wer unbedingt Kohle abzocken will in einem Land, daß ihn ekelhaft findet und wegen ihm seine Landsleute und sein Herkunftsland verachtet, hat keine Ehre.

-SG-
15.04.2009, 09:55
Nein, ernsthaft? Dass etwas, was sich "IQ" nennt, praktisch "vererblich" ist - okay, aber Intelligenz? Nein, dafür habe ich noch keinen Beweis gesehen.

Wenn Du meinst, dass der IQ-Test Intelligenz nicht valide misst - okay.

Aber er misst es wohl wenigstens annähernd, besser als nichts.

Wenn Du ein Ghettogangstahproletariat mit IQ-Schnitt 72 hast, dann kannst Du recht sicher sein, dass der Unterschied zu "ausländischen Fachkräften" mit IQ >110 (die man sich wünscht) nicht nur vom Messinstrument konstruiert ist.

Blue Max
15.04.2009, 10:13
Also die Auslländerfeindlichkeit gibt es schon mal nicht. Es sei denn, man ist ein stumpfer Skinhead mit einem niedrigen IQ und haßt alles.




Wie definiert ihr Ausländerfeindlichkeit? Und sind wir denn ein Volk von Ausländerfeinden?

Also ich habe mal angekreuzt, daß ich bedingt ausländerfeindlich bin.

Gegen weiße Ausländer habe ich nichts, soweit sie integriert sind und sich als Gäste benehmen. Das trifft auf viele Polen zu, mit denen ich sehr gut klarkomme (bin u.a. mit einem polnischen Jurastudenten befreundet und hatte mal eine polnische Freundin). Bestimmten weißen Ausländern kann man eine unbestimmte Aufenthaltsgenehmigung geben, da sie unser Volk bereichern. Allerdings gilt auch für die weißen Ausländer: Wer sich nicht wie ein Gast benimmt, fliegt raus.

Fremdvölkische (also nichtweiße) Ausländer sollten nur sehr wenige und zeitlich begrenzt in Deutschland leben dürfen, da sie mit unserer Ethnie und Kultur (denn Kultur ist rassisch bedingt) nicht übereinstimmen. Gegen einen Chinesen, der hier sein Chinarestaurant führt, habe ich nichts, solange er sich als Gast benimmt.


Muss noch was hinzufügen:

Wenn ich eine Religion an sich ablehne (den Islam), also zum Beispiel alle Moslems, bin ich dann auch unter ausländerfeindlich einzustufen - weil es ja sehr viele Ausländer betrifft ... oder bin ich dann ein Rassist, ein religiöser Rassist oder wie sollte man sich dann bezeichnen?

Also ich würde nicht alle Muslime ablehnen. Z.B. die Exiliraner sind häufig intelligente Leute, die zur ehemaligen Elite des Landes gehörten, bevor sie vor den Fundamentalisten flohen. Ich kenne persönlich einen iranischen Studenten, der mir sehr sympathisch ist. Natürlich ist auch er nur Gast und sollte nach seinem Studium wieder in seine Heimat zurückgehen, da er nicht der weißen Rasse angehört.

Aber du hast schon Recht: Die einzigen Ausländer, die Probleme machen, sind die Muslime. In Düsseldorf lebt die zweitgrößte japanische Kolonie außerhalb Japans und von denen hat man noch nie etwas Negatives gehört. Das liegt daran, daß sie sich automatisch als Gäste benehmen; sie haben es zuhause so gelernt. Die japanische Kultur ist noch weitgehend intakt und vor Amerikanisierung und Dekadenz verschont geblieben. Höflichkeit und Werte zählen in Japan noch etwas.

Lobo
15.04.2009, 10:18
Also ich würde nicht alle Muslime ablehnen. Z.B. die Exiliraner sind häufig intelligente Leute, die zur ehemaligen Elite des Landes gehörten, bevor sie vor den Fundamentalisten flohen. Ich kenne persönlich einen iranischen Studenten, der mir sehr sympathisch ist. Natürlich ist auch er nur Gast und sollte nach seinem Studium wieder in seine Heimat zurückgehen, da er nicht der weißen Rasse angehört.


Der Produktionsleiter in unserem Druckstandort wurde in einem afghanischem Bergdorf geboren, wuchs im Iran auf und hat dann hier studiert, und ist ein äußerst kompetenter, höflicher und sympathischer Mensch.

Begrenzte Zuwanderung von wirklichen Fachkräften ist durchaus zu vertreten, aber massenhaft Neger, verschandeln einfach das Stadtbild.

Freikorps
15.04.2009, 11:02
Ich habe gegen die meisten Ausländer in unserem Land nichts, insbesondere Italiener, Griechen und andere westeuropäische Zuwanderer machen keine Schwierigkeiten. Allerdings kann ich Ausländer nicht leiden, die denken sie könnten hierherkommen, abkassieren, unverschämte Forderungen stellen und glauben wir hätten uns an ihre Kultur anzupassen. So nicht Freunde! Meist sind das Angehörige einer ganz speziellen Religion!

politisch Verfolgter
15.04.2009, 11:33
Es gibt vielmehr DIE Inländerfeindlichkeit des deutschen Regimes, das dazu im UnRechtsraum Befindliche gegeneinander hetzt und zum Kanonenfutter kostenfaktor-marginalisiert.
Meine deutschen Feinde bezwecken damit Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Also bitte ebenfalls nachwuchslos nix tun, bis der Dreck unhaltbar wird.

esperan
15.04.2009, 11:33
Für die Meisten war es die höchste Stufe der Selbstentfaltung hier fette Kohle zu machen und in ihrem Herkunftsland bei Familie, Freunden und Nachbarn großer Held mit Kohle zu sein!
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Meine Güte, was schreibst Du für ein Quatsch! Du hebst ja immer höher ab, komm mal wieder zurück auf die Erde! Dein Definition der Anständigen ist für Gastarbeiter und für Gastgeber ein Schlag ins Gesicht! Natürlich waren Anständige dankbar, daß sie hier ihren Traum ausleben konnten!
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Manche hängten sich voll rein, lernten flott gutes Deutsch, nutzten Fortbildungs-Chancen, hatten Erfolg, gründeten Familien und erzogen ihre Kinder als gute Deutsche und gläubige Moslems, ohne Koran-Schul-Gehirnwäsche oder Hetze in Moschee, und ihre Kinder wurden hier Spitzenleute.
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Echer Gewinn für sich selbst und für ihre beiden Heimatländer! Ja, echte Kulturbereicherer! Aber in den 90ern sickerten dann Islami-Faschisten ein, und Rot/Grün half ihnen richtig loszulegen und Subkulturen zu schaffen, die nun neben den Links-Knallern unsere größten Staatsfeinde sind.
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Beide wollen die Verfassung platt machen und hier totale Diktatur ihres Ungeists schaffen. Ihre Fernziele sind zwar anders, aber die 1. Etappe eint sie: beide hassen Deutschtum und Christentum, weil deutsche Kultur und abendländischer Geist sie ebenso bremsen wie gläubige Christen.
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Links-Knaller hatten durch deutsche Versager irre Zulauf, und den Islami-Faschisten gelang es fast die ganze Moslem-Bevölkerung Europas unter ihre Knute und in ihre Dienste zwingen. Wer sich denen entgegen stellt, wird als Nazi, Rassist und Ausländerfeind deklariert ...
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
... und wie in Köln sogar mit nackter bekämpft. Links-Knaller und Islami-Faschisten werden am 9. Mai in Köln wohl wieder ihre häßlichen Fratzen zeigen. Gehst Du da auch Steine werfen und 430 Bullen (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486280,00.html) krankenhausreif prügeln? Feuer, Verwüstung, bepinkelte Wände, Kotze und Blut in der Gosse, und Berge von Unrat hinterlassen, alles auf Kosten der Steuerzahler?
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steffel schreibt: "Einem Türken zu sagen, dass er gefälligst abgeschoben werden sollte, wird doch nichts bewirken, sondern ihn eher in seiner Ehre verletzen."
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wer unbedingt Kohle abzocken will in einem Land, daß ihn ekelhaft findet und wegen ihm seine Landsleute und sein Herkunftsland verachtet, hat keine Ehre.

Mir scheint, Du weißt sehr genau, wie es früher in den Firmen ausgesehen hat? Diese niederen Tätigkeiten mit all den negativen Begleitumständen konnte man zum Teil (mit dem Arbeitsschutz war es auch nicht weit her, nicht am Hochofen, nicht am Fliesband, nicht auf der Baustelle) wirklich nur ertragen, wenn man die Knete stets vor Augen hatte. Und der Ali wurde oftmals generell mal verarscht. Natürlich ertrug Ali all das, denn er wollte seinen Job ja behalten und mit dem Geld sich und seiner Familie etwas gönnen und etwas weglegen, um irgendwann mal wieder zurückzukehren nach Anatolien - als halbwegs reicher Mann. Dort ein Haus bauen? Träume verwirklichen, dort, wo man sich eigentlich wohl fühlte. Weil fremd war Deutschland und blieb Deutschland und der Wohlfühleffekt wollte einfach nicht einsetzen.

Du beschreibst das Materielle, ich spreche vom Innenleben dieser Menschen und dass sie geknechtet wurden, wo es nur ging - und genau dort arbeiteten, wo man Leute brauchte, die das Maul halten. Und da viele nicht wirklich gut Deutsch redeten, war das auch kein Problem Ja und Amen - Sager zu finden, die schon wegen der Sprache keinen Widerstand leisten konnten. Und natürlich war das nicht überall so, aber sehr sehr oft der Fall.

Dankbar, dass sie hier einen Traum ausleben konnten (Kopfschüttel) ... aber auch nur wegen dem Geld ... nicht weil man ihnen hier ein so tolles Leben bescherte und sie mit offenen Armen empfing, wie es die Werbung propagierte.

So, nun Du; zeige mir auf, dass es anders war.

politisch Verfolgter
15.04.2009, 11:37
"in den Firmen": betriebslose Anbieter benötigen goldene Netzwerke, um damit die Wirtschaft und das Kapital zu sein.
Es geht um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Stattdessen spaltet das Regime die Gesellschaft, hetzt Kanonenfutter gegeneinander.
Wir benötigen die mental adäquaten materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, wozu 99 % der techn.-wiss. Entwicklung sowieso von Betriebslosen stammt.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.
Arbeiten bezweckt anbieten - das hat profitmaximierend vernetzungseffizient zu erfolgen.
Genau das ist per Sozialstaat "zumutbarkeitsrechtlich" unterbunden.

esperan
15.04.2009, 11:53
Also die Auslländerfeindlichkeit gibt es schon mal nicht. Es sei denn, man ist ein stumpfer Skinhead mit einem niedrigen IQ und haßt alles.



Also ich habe mal angekreuzt, daß ich bedingt ausländerfeindlich bin.

Gegen weiße Ausländer habe ich nichts, soweit sie integriert sind und sich als Gäste benehmen. Das trifft auf viele Polen zu, mit denen ich sehr gut klarkomme (bin u.a. mit einem polnischen Jurastudenten befreundet und hatte mal eine polnische Freundin). Bestimmten weißen Ausländern kann man eine unbestimmte Aufenthaltsgenehmigung geben, da sie unser Volk bereichern. Allerdings gilt auch für die weißen Ausländer: Wer sich nicht wie ein Gast benimmt, fliegt raus.

Fremdvölkische (also nichtweiße) Ausländer sollten nur sehr wenige und zeitlich begrenzt in Deutschland leben dürfen, da sie mit unserer Ethnie und Kultur (denn Kultur ist rassisch bedingt) nicht übereinstimmen. Gegen einen Chinesen, der hier sein Chinarestaurant führt, habe ich nichts, solange er sich als Gast benimmt.



Also ich würde nicht alle Muslime ablehnen. Z.B. die Exiliraner sind häufig intelligente Leute, die zur ehemaligen Elite des Landes gehörten, bevor sie vor den Fundamentalisten flohen. Ich kenne persönlich einen iranischen Studenten, der mir sehr sympathisch ist. Natürlich ist auch er nur Gast und sollte nach seinem Studium wieder in seine Heimat zurückgehen, da er nicht der weißen Rasse angehört.

Aber du hast schon Recht: Die einzigen Ausländer, die Probleme machen, sind die Muslime. In Düsseldorf lebt die zweitgrößte japanische Kolonie außerhalb Japans und von denen hat man noch nie etwas Negatives gehört. Das liegt daran, daß sie sich automatisch als Gäste benehmen; sie haben es zuhause so gelernt. Die japanische Kultur ist noch weitgehend intakt und vor Amerikanisierung und Dekadenz verschont geblieben. Höflichkeit und Werte zählen in Japan noch etwas.

Interessante Ausführungen, allerdings habe ich mit deinem immer wieder genannten Wort Gast ein Problem.

Ich glaube, bei dir ist es noch nicht angekommen, dass die Gastarbeiterzeit vorüber ist - und sehr viele, ja, die meisten nicht mehr aus Deutschland weggehen wollen, weil sie sich hier niedergelassen haben. Sollte eine Auswanderungswelle stattfinden, obwohl sie hier Heimat finden wollten, könnte das unter anderem an unhaltbaren Zuständen liegen, die sich vielleicht noch entwickeln werden, welche diesen Menschen das Heimatgefühl gänzlich rauben, oder sie eine eklatante Gefahr für Leib und Leben, oder das ihrer Familie sehen. Siehe meine Bürgerkriegsphilosophie. Ja, dann werden einige aus Angst abwandern, da bin ich mir sicher. Und ich wandere mit ab und zwar nach Irland ;)

Ich unterscheide nicht nach Völkern, Rassen und was weiß ich, mir geht es um den jeweiligen Menschen an sich. Wie er sich hier verhält und ob der das große Ganze, den Integrationsgedanken, zunichte macht, oder ob er dem Gedanken eine Chance gibt / lässt. Wenige dürfen in Deutschland nämlich alles zunichte machen und das ist schandhaft.

Ich denke, die meisten hier sind sich einig, dass Islamisten und andere Staatsumwandler in Deutschland nichts zu suchen haben - der Staat lässt sie aber, obwohl sie bekannt sind, in Deutschland verweilen, damit sie es bunt weiter treiben können. Deshalb rege ich mich auch unter anderem so auf über diese Staatsorgane und über diesen Islam. Gäbe es keinen Islamextremismus, würde ich sicherlich nicht in diesem Ausmaß über den Islam herziehen. Aber auch ich verschließe meine Augen nicht vor der Wahrheit, der Wirklichkeit.

Um wieder auf das Wort Gast zurückzukommen ... wie definierst Du persönlich den Begriff Gast? Jeder, der in der Welt umherzieht, um eine Heimat zu finden bleibt dort, wo er ankommt und sich Heimat aufbauen will bis an sein Lebensende Gast? Auch der Deutsche, der nach Amerika auswanderte vor ein paar Jahrzehnten? Also ich denke, da würden sich in Amerika aber einige gewaltig beschweren von deinen Landsleuten ;)

Also, wie definierst Du gemäß deiner Wahrheit das Wort Gast?

esperan

esperan
15.04.2009, 12:15
@Pythia

@Peiper

Ich denke, dass wir Urdeutschen mit Schuld waren und es weiterhin in nicht zu vernachlässigender Anzahl sind, dass die Integration nicht funktioniert.

Ich denke, dass viele Ausländer und Migranten mit Schuld sind, dass es mit der Integration nicht funktioniert.

Ich denke, dass der Deutsche Staat und seine Organe mit Schuld sind und eine Hauptschuld daran tragen, dass die Integration nicht funktioniert.

Und ich habe keine Ahnung, wie man aus dem Schlamassel herauskommen könnte, weil zu viele daran Mitschuld tragen, die sich aber nicht in die richtige Richtung bewegen (wollen).

Heimat ist dort, wo man sich wohl fühlt, wo die Menschen sind, mit denen man sich wohl fühlt. Und da wundert ihr euch, wenn sich gewisse Ausländer ghettoisieren, abkapseln? Mich wundert es nicht. Wo sonst schafft man ihnen wirklich eine Basis, wo sie sich wohl fühlen und verstanden fühlen dürfen?

Jedesmal wenn wir über Schuld reden, sollten wir aber auch die Schuld mal bei uns selbst suchen. Auch der Integrationsfanatiker, der durch sein Wirken genau das Gegenteil von dem bewirkt, was er eigentlich erreichen wollte.

Siehe diese Schnalle Claudia Roth. Auch diese Frau trifft eine Schuld, die sie aber stets zu verdrängen weiß - und das nicht mehr ganz normal ist ...

... ich meine sogar dringendst behandlungsbedürftig erscheint. Zumindest gehört dieses Frau weg von der Politbühne, dann wäre schon viel gewonnen.

Für die Deutschen und die Migranten in diesem Land.

politisch Verfolgter
15.04.2009, 12:21
Vor allem gehört die Arbeitsgesetzgebung weg.
Goldene Anbieternetze sind wiss. zu flankieren.
Erst damit gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Mit "Arbeitnehmer" gehts um Kaufkraftminimierung per Affenschieberei.

esperan
15.04.2009, 12:41
Es ist zu einfach, immer die Schuld dem bösen Migranten zuzuschieben und den Rest zu vergessen, liebe Foristen ...

Leo Navis
15.04.2009, 12:44
Wenn Du meinst, dass der IQ-Test Intelligenz nicht valide misst - okay.

Aber er misst es wohl wenigstens annähernd, besser als nichts.

Wenn Du ein Ghettogangstahproletariat mit IQ-Schnitt 72 hast, dann kannst Du recht sicher sein, dass der Unterschied zu "ausländischen Fachkräften" mit IQ >110 (die man sich wünscht) nicht nur vom Messinstrument konstruiert ist.
IQ-Schnitt von 72 wäre schon sehr niedrig. Was ich sagen will, ist, dass das, was der IQ misst, sozial erklärbar ist.

Dass das Messinstrument nicht dazu da ist, Intelligenz, wie sie uns allen von Geburt an geschenkt wurde zu messen sondern das, was wir draus machen.

Lobo
15.04.2009, 12:45
Es ist zu einfach, immer die Schuld dem bösen Migranten zuzuschieben und den Rest zu vergessen, liebe Foristen ...

Wenn man Muslstränge mit Divisionen druch 0 vergleicht, bemerkt man schnell wie sinnlos mancher Forist seine Zeit verschwendet. :)

Polemi
15.04.2009, 12:54
Dass das Messinstrument nicht dazu da ist, Intelligenz, wie sie uns allen von Geburt an geschenkt wurde zu messen sondern das, was wir draus machen.
Nein, Intelligenz ist nicht von 'Geburt an geschenkt', sondern durchaus sehr flexibel und kann bei zielgerichteter Föderung auch durchaus immense Veränderungen erfahren! Von daher ist nicht nur das 'was wir daraus machen', sondern auch die Frage nach den Möglichkeiten entscheidend...

Leo Navis
15.04.2009, 13:04
Nein, Intelligenz ist nicht von 'Geburt an geschenkt', sondern durchaus sehr flexibel und kann bei zielgerichteter Föderung auch durchaus immense Veränderungen erfahren! Von daher ist nicht nur das 'was wir daraus machen', sondern auch die Frage nach den Möglichkeiten entscheidend...
Jaja, genau. Wer sich daraus eine genetische Verbindung basteln will, begibt sich auf sehr dünnes Eis.

Gabriel
15.04.2009, 13:12
Aber du hast schon Recht: Die einzigen Ausländer, die Probleme machen, sind die Muslime. In Düsseldorf lebt die zweitgrößte japanische Kolonie außerhalb Japans und von denen hat man noch nie etwas Negatives gehört. Das liegt daran, daß sie sich automatisch als Gäste benehmen; sie haben es zuhause so gelernt. Die japanische Kultur ist noch weitgehend intakt und vor Amerikanisierung und Dekadenz verschont geblieben. Höflichkeit und Werte zählen in Japan noch etwas.

Was für ein hanebüchener Schwachsinn. Japans Gesellschaft ist bis in die höchste Politikerklasse von den Triaden durchzogen, welche in nahezu allen Wirtschaftszweigen ein Wort mitzureden haben, ganz zu Schweigen von der Exekutive, welche oft korrupt bis in's Mark ist. Alleine in Tokios Rotlichtbezirk werden pro Jahr mehr als 300 Leute ermordet. Rede nicht von Dingen, die du nicht verstehst!

esperan
15.04.2009, 13:37
Was für ein hanebüchener Schwachsinn. Japans Gesellschaft ist bis in die höchste Politikerklasse von den Triaden durchzogen, welche in nahezu allen Wirtschaftszweigen ein Wort mitzureden haben, ganz zu Schweigen von der Exekutive, welche oft korrupt bis in's Mark ist. Alleine in Tokios Rotlichtbezirk werden pro Jahr mehr als 300 Leute ermordet. Rede nicht von Dingen, die du nicht verstehst!

Die Leute glauben halt, weil man in Deutschland nichts, bzw. nicht viel negatives von den Japanern mitbekommt, dass sie demnach friedlich und gut eingegliedert sein müssen :))

Fazit: Wir schaffen die Presse ab und verhängen eine Nachrichtensperre - und schon haben wir eine heile Welt :)

giggi
15.04.2009, 15:01
hmmm ... mir geht diese Begründung nicht ins Hirn, weil sie ja genug tun, damit es ihnen in Deutschland gut geht. Also kann man niemals von Vorsatz sprechen und sie gar als ausländerfeindlich hinstellen. War das ein Frustbeitrag? :)

Mag ja sein, dass sie genug für die Ausländer tun und sie stellen diese gar über die Deutschen mit dem Ruf nach Ausländerquoten etc. Nach meinem Dafürhalten ist das aber indirekte "Ausländerfeindlich", da durch die falsche Toleranz Einwanderer ihrer ursprünglichen Heimat entfremdet werden und andernteils diesen Ländern Potential in wirtschaftlicher Hinsicht wegnehmen, wodurch die dort ansässigen Menschen indirekt ebenfalls geschädigt werden.
Aber wie gesagt, ist dies meine persönliche Sicht der Dinge und einer allgemeingültigen Umschreibung entzieht sich der Begriff "Ausländerfeindlichkeit".

esperan
15.04.2009, 15:14
Mag ja sein, dass sie genug für die Ausländer tun und sie stellen diese gar über die Deutschen mit dem Ruf nach Ausländerquoten etc. Nach meinem Dafürhalten ist das aber indirekte "Ausländerfeindlich", da durch die falsche Toleranz Einwanderer ihrer ursprünglichen Heimat entfremdet werden und andernteils diesen Ländern Potential in wirtschaftlicher Hinsicht wegnehmen.
Aber wie gesagt, ist dies meine persönliche Sicht der Dinge und einer allgemeingültigen Umschreibung entzieht sich der Begriff "Ausländerfeindlichkeit".

Ja, für Ausländer tun sie genug ... Geld zum Fenster rauswerfen.

Aber das, was sie eigentlich tun müssten (für die Ausländer und Migranten und somit für das ganze Deutsche Volk), richtig steuern (und endlich mal kosequent handeln !!!), damit eine Integration möglich erscheint, anstatt alles lediglich mit Geld und damit verbundenen Pseudoprogrammen anzugehen, da versagen sie. Also tun sie nicht wirlich etwas Gutes für die hier lebenden Ausländer und Migranten - und letztendlich auch nicht für uns Urdeutschen. Man verwaltet sie eher.

Aber mit Ausländerfeindlichkeit dürfte auch dies reichlich wenig zu tun haben, meine ich. Eher mit: "Ach herje, ist doch eh schon alles den Bach runter, wie sollen wir das jemals wieder hinkriegen!?!"

Auch der Pasus, dass man sie dem Heimatland "wegnimmt" und dort dann Potential entzieht, was der Wirtschft von Nütze wäre, möchte ich anzweifeln.

Es scheint eine Tatsache zu sein, dass die überwiegende Masse an Menschen, welche nach Deutschland einwanderte, nicht gerade der intellektuellen Schiene zuzurechnen ist, bzw. oft auch nicht die arbeitsamen, lernbegeisterten und sozial Engagierten hierher kamen.

Viele kamen als Asylanten hierher - und davon sind bekanntlich über 90 Prozent Wirtschaftsflüchtlinge, die es wohl in ihrem Land auch nicht wirklich gepackt haben, es zu etwas zu bringen.

Wir fördern aber dahingehend (nicht nur ausreichend, sondern sogar in die Extreme gehend - was man an den finanziellen Mitteln sieht, welche man zur Verfügung stellt) und jeder Migrant hat tatsächlich die Chance sich hier zu bilden, seine Kinder bilden zu lassen und seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Viele können oder wollen das aber gar nicht. Sind zu dumm oder zu faul ihren Nachwuchs mal richtig zu erziehen, damit diese wenigstens eine Chance in diesem Land erhalten, das sie ja als ihr eigenes ansehen sollten. Somit wirft auch dies ein Licht auf ihr Leben, welches sie in ihrer Heimat lebten. Er, der Migrant (sogar jeder Asylant), erhält hier ja eine neue Chance, mitsamt seiner ganzen Familie und wir lassen sie weder verhungern, noch auf der Straße sitzen. Es wird viel getan für die Menschen hier in Deutschland, doch die ehemals Fremden müssen es auch wollen, Angebote annehmen und sich engagieren und den inneren Schweinhund besiegen, dauernd nur rumzujammern und keine Chance für sich und seine Nachkommen zu sehen. Oder gar unverschämt und rotzfrech denen gegenüber aufzutreten, die sie ernähren und Wohnung geben - und lediglich auf ihrre Rechte beharren, eben oft genauso aggressiv (und von diesen Menschen gibt es reichlich, die nur ihre Rechte kennen wollen und ihre Pflichten vergessen).

Viele geben schlichtweg auf - ihr Leben, ihre Zukunft und ziehen ihre Kinder mit in diesen Strudel nach unten. Und das ist sooo was von schade.

Gerade hier sollte die Regierung filtern. Sie sollte sogenannten Integrationsverweigerern den Laufpass geben, bevor sie nach 8 Jahren zu Deutschen werden dürfen (was viele ja geradezu herbeigerufen ausnutzen, um weiter ein bequemes Leben auf Staatskosten führen zu dürfen) oder ihre Kinder von Geburt an mal gleich Deutsche sind - und uns diese Menschen ein Leben lang auf der Kasse sitzen, letztendlich uns so lange ausnehmen, bis nichts mehr da ist.

Dann bekommt nämlich (der Gerechtigkeit wegen) auch der Urdeutsche und Migrant nichts mehr, der mal in Not geraten ist. Dann ist Sabbat, aus, düster. Und dann steigt der Rassismus wegen der Schuldsuche wohl eventuell ins Unermessliche - vor allem unter den Urdeutschen, die sich eh schon als eigene Volkszugehörige diskriminiert und ausgenommen fühlen. Und es muss nicht mal Rassimus sein, sondern Ausgrenzung reicht auch aus, um den Inneren Frieden zu zerstören und Hass wachsen zu lassen.


Wegen obigem: Natürlich nicht alle Asylanten, Migranten und Ausländer, aber sehr viele gemeint. Recht viele. Somit erübrigt sich auch diese "Frage" von dir.

Denkpoli
15.04.2009, 15:18
Und wie kommt es dann, dass uns gerade mit den Türken noch vor dem Krieg eine innige Völkerfreundschaft verbunden hat? Dass wir für viele Araber und Iraner bis heute ein Inbegriff dessen sind, was sie sein wollen?

Wahrscheinlich, weil sie damals noch nicht in Massen hier waren!

Denkpoli
15.04.2009, 15:46
Jeder normal denkende Mensch MUSS doch erkennen, dass man die Lage nicht weiter eskalieren lassen darf, um keinen Bürgerkrieg heraufzubeschwören.

Die Politiker tun es dennoch ... weil sie so handeln, wie sie handeln. Das scheint mir reichlich unlogisch, wenn sie für uns, das Volk in Deutschland insgesamt (auch Migranten gemeint) etwas gutes tun wollen.

Wer sagt denn, dass sie etwas Gutes tun wollen?
Ich würde Politiker mal grob in drei Gruppen unterteilen:
1. Die, die aus purer Geldgier das umsetzen, was Lobbyisten von ihnen wollen. Sie predigen Muku, weil Immigration die Löhne drückt. Ein Bürgerkrieg ist ihnen scheißegal ( z. B. Kohl, Schröder, Merkel ).
2. Vollidioten ( z. B. Claudi )
3. Deutschenhasser ( z. B. Fischer, Trittin ); Sie lieben die Deutschen ungefähr so sehr, wie Hitler die Juden. Sie sehnen sich einen Bürgerkrieg regelrecht herbei, allerdings erst, wenn das deutsche Volk ihn sicher verliert. Die Ausländer sind in deren Augen nur ein Mittel zum Zweck, eine biologische Waffe.


Und er Staat und seine Organe verhätscheln und schützen solchen asozialen Abschaum, unzivilisierten, desintegrierten Pöbel auch noch ...

... was ihre Effektivität als Biowaffe weiter steigert.

Denkpoli
15.04.2009, 15:50
Ja, das ganze ist ein Kreislauf, alles wirkt miteinander ... und unsere Politiker erkennen das Ganze wohl nicht mehr - und die Ursachen und was daraus resultiert und entsteht.

Das trifft auf die Gruppe der Vollidioten zu, die überwältigende Mehrheit weiß exakt, was sie tut.


Deshalb mache ich bei den nächsten Wahlen auch das große Kreuz über den gesamten Wahlzettel, weil nichts mehr wählbar ist ... weil sie das Wichtigste aus dem Auge verloren haben ... für uns etwas zum positiven zu wenden. Ich kann keine, absolut keine Partei mehr wählen. Und dennoch tu ich meiner Demonstrationspflicht genüge.

Die Etablierten werden sich freuen, und sich durch deine Nichtwahl in ihrer Politik bestätigt sehen.

Denkpoli
15.04.2009, 15:52
Niemand lacht uns aus. Wie kommst Du auf diesen Unsinn? Wir sind ein großes Volk, wir haben extrem viel Geld, wir helfen an jeder Ecke der Welt damit, unsere Truppen sind immer nur "Friedenstruppen", wir haben Millionen Einwanderer im Land, wir haben eine brummende Wirtschaft, und wir haben im 2. Weltkrieg fast die Juden, ein großes Übel für einen großen Teil dieser Welt (gerade im Islam!) von der Welt getilgt und gegen die halbe Welt mehrere Jarhe lang standgehalten und fast gewonnen. Wir sind das Vorbild vieler Völker, wir sind DAS Volk. Deutschland ist immer noch in der Welt eine feste Größe.

8 % der US-Amerikaner sind Deutsche, das sollte man auch nicht vergessen. Die Menschen, die dieses Land groß gemacht haben, waren Deutsche. Die Menschen, die die EU gegründet haben, waren Deutsche, die Menschen, die den Euro vorangetrieben haben, waren Deutsche, und es sind immer noch Deutsche, die die Türkei in die EU aufnehmen wollen.

Es mag uns nur Hass entgegenschlagen, tatsächlich werden wir von jedem bewundert, wie wir die Schweizer bewundern. Nur bekommt das kein Deutscher mit.

Wäre ich ein Ausländer, würde ich mich über die deutschen Trottel tot lachen.

Denkpoli
15.04.2009, 15:56
Natürlich, zurückschicken auch noch, allerdings bin ich nicht der Ansicht, dass das in der nächsten Zeit funktionieren kann. Außerdem sind die meisten der Migranten ja sowieso mittlerweile mit Deutschem Pass, das wird rechtlich sehr schwierig.

Ich rechne ehrlich gesagt nicht mehr mit der Möglichkeit, dass wir diese Menschen irgendwie "nach hause" schicken könnten. Dieser Illusion habe ich mich früher hingegeben, sie erscheint mir mittlerweile völlig unmöglich.

Irgendwann wird's knallen. Es ist zwas nicht vorhersagbar, was dann genau passiert, es wird aber höchstwahrscheinlich sehr radikal sein. Und gegen die Macht des Faktischen hilft auch ein deutscher Pass nichts.

Leo Navis
15.04.2009, 15:57
Wäre ich ein Ausländer, würde ich mich über die deutschen Trottel tot lachen.
Bist Du nicht selbst Deutscher?

Seht ihr, genau das meine ich. So sind Deutsche. Wir sind das beliebteste Volk auf der Welt, horten Massen von Kohle, helfen jedem und allem und trotzdem glauben wir, man mache sich über uns "Trottel" lustig.

Das ist ein ganz großes Problem bei der Selbsteinschätzung.

Denkpoli
15.04.2009, 15:58
@Pythia

@Peiper

Ich denke, dass wir Urdeutschen mit Schuld waren und es weiterhin in nicht zu vernachlässigender Anzahl sind, dass die Integration nicht funktioniert.


Das deutsche Volk hat Immigration immer mehrheitlich abgelehnt. Integration ist also nicht Aufgabe des deutschen Volkes. Es kann daher nicht schuldig sein.

esperan
15.04.2009, 16:05
Das deutsche Volk hat Immigration immer mehrheitlich abgelehnt. Integration ist also nicht Aufgabe des deutschen Volkes. Es kann daher nicht schuldig sein.

Red keinen Unsinn !

Wir haben gewählt, wir haben Politik gemacht - und wir haben zugelassen und wir sind nicht auf die Straße gegangen ! und unseren Unmut ! zum Ausdruck gebracht (lediglich zugeschaut, wie uns alle Politiker weiter und weiter verarschten und verarschen) - genauso stellt sich das heute auch noch dar.

Dieses Affenvolk der Deutschen, diese Sesselfurtzer sind schuldig an allem, das ihnen widerfahren wird.

Punkt.

Und ich möchte kein Gejammer hören, sonst kriegt derjenige von mir nochmals einen Tritt hinterher ... := (verbal natürlich)

Denkpoli
15.04.2009, 16:10
Bist Du nicht selbst Deutscher?

Ich bin autochthoner Deutscher.


Seht ihr, genau das meine ich. So sind Deutsche. Wir sind das beliebteste Volk auf der Welt, horten Massen von Kohle, helfen jedem und allem und trotzdem glauben wir, man mache sich über uns "Trottel" lustig.

Das ist ein ganz großes Problem bei der Selbsteinschätzung.

Mal ein Beispiel: Die Deutschen haben exorbitante Schäden durch die Polen erlitten. Was macht die Bundesregierung, wenn es um Schadensersatzforderungen geht? Sie kämpft zusammen mit den Polen gegen die Deutschen! Ein Volk, welches sich eine derartige Regierung wählt, verdient nichts, außer Hohn und Spott!

Bruddler
15.04.2009, 16:11
Das deutsche Volk hat Immigration immer mehrheitlich abgelehnt. Integration ist also nicht Aufgabe des deutschen Volkes. Es kann daher nicht schuldig sein.

Diejenigen, die Integration bzw. MuKu und Zuwanderung fordern, halten sich meist vornehm zurück, wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen...
Jeder Politiker und MuKu-Befürworter sollte persönlich die Schirmherrschaft über mind. eine Migrantenfamilie übernehmen müssen - notfalls per Gesetz !
Es genügt eben nicht, seine Verbundenheit zu Migranten dadurch zum Ausdruck zu bringen, dass man am Wochenende "beim Türken um die Ecke" einkaufen geht, oder möglichst medienwirksam irgendwelche Kültürveranstaltungen besucht, um anschließend wieder in seine ausländerfreie Villengegend zurückzukehren.
Ebenso ist es kein Zeichen der Verbundenheit, wenn man seine eigenen Kinder auf Privatschulen mit sehr geringem Ausländeranteil schickt....

esperan
15.04.2009, 16:15
Diejenigen, die Integration bzw. MuKu und Zuwanderung fordern, halten sich meist vornehm zurück, wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen...
Jeder Politiker und MuKu-Befürworter sollte persönlich die Schirmherrschaft über mind. eine Migrantenfamilie übernehmen müssen - notfalls per Gesetz !
Es genügt eben nicht, seine Verbundenheit zu Migranten dadurch zum Ausdruck zu bringen, dass man am Wochenende "beim Türken um die Ecke" einkaufen geht, oder möglichst medienwirksam irgendwelche Kültürveranstaltungen besucht, um anschließend wieder in seine ausländerfreie Villengegend zurückzukehren.
Ebenso ist es kein Zeichen der Verbundenheit, wenn man seine eigenen Kinder auf Privatschulen mit sehr geringem Ausländeranteil schickt....

Eeben !

Gebe ich dir vollkommen Recht !

Die Politiker sollten das zu spüren bekommen, was wir jeden Tag spüren müssen und nicht in ihrer Schutzglocke leben dürfen. Dann würden sie etwaas von der Welt mitbekommen und vermutlich ganz anders zu denken beginnen.

Wie kann ein Affe, der sein Leben lang eingesperrt wurde, begreifen, wie gefährlich die Natur sein kann ... ?

giggi
15.04.2009, 16:15
Aber das, was sie eigentlich tun müssten (für die Ausländer und Migranten und somit für das ganze Deutsche Volk), richtig steuern, damit eine Integration möglich erscheint, anstatt alles lediglich mit Geld und damit verbundenen Pseudoprogrammen anzugehen, da versagen sie. Also tun sie nicht wirlich etwas Gutes für die hier lebenden Ausländer und Migranten - und letztendlich auch nicht für uns Urdeutschen. Man verwaltet sie eher.

Aber mit Ausländerfeindlichkeit dürfte auch dies reichlich wenig zu tun haben, meine ich.

Es wird sicherlich nicht intendiert von den Multikulturisten, die hier lebenden Ausländer in ein Leben voller Entbehrungen zu drängen. Darin kann ich mit dir einiggehen. Aber durch ihre fehlerhaften Scheinmaßnahmen, was du ja bereits erwähnt hast, erreichen sie es, dass Auländer ein marginales Leben am Rand der Gesellschaft fristen müssen. Im Ergebnis also kein Unterschied zu gestandenen, stumpfsinnigen Fremdenhassern, die sich übrigens durch die Malaise in ihren Ansichten bestätigt fühlen.
Ausländer von der Mehrheitsgesellschaft isolieren und den Saat für den Hass gegen sie zu legen; meines Erachtens nach ein Ding der Fremdenfeindlichkeit.




Auch der Pasus, dass man sie dem Heimatland "wegnimmt" und dort dann Potential entzieht, was der Wirtschft von Nütze wäre, möchte ich anzweifeln.

Es scheint eine Tatsache zu sein, dass die überwiegende Masse an Menschen, welche nach Deutschland einwanderte, nicht gerade der intellektuellen Schiene zuzurechnen ist, bzw. oft auch nicht die arbeitsamen, lernbegeisterten und sozial Engagierten hierher kamen.


Viele kamen als Asylanten hierher - und davon sind bekanntlich über 90 Prozent Wirtschaftsflüchtlinge, die es wohl in ihrem Land auch nicht wirklich gepackt haben, es zu etwas zu bringen. Natürlich nicht alle, aber sehr viele gemeint. Recht viele. Somit erübrigt sich auch diese "Frage".Bildungsferne Schichten, die ja für gewöhnlich in ihren Heimatländern in der Überzahl sind,einfach in andere Staaten abzustellen ist keine zielführende Lösung. Dies muss man den betreffenden Staaten auch klarmachen. Es sollte das grundlegende Anliegen einer jeden Zivilgesellschaft sein, die eigene soziale Unterschicht so weit als möglich zu integrieren, indem man sich nicht mit Geldzahlungen von den wirklichen Problemen freikauft, sich ein gutes Gewissen erkauft, ohne dabei die brennenden Probleme zu sanieren, sondern Zumutungen an Kulturen der Armut ausgesprochen werden und Leistungen abverlangt werden.
Es müssen Strukturen geschaffen werden, die eine Abwanderung aus wirtschaftlichen Gründen unnötig machen und das kann nur gelingen, wenn menschliche Ressourcen es sich nicht in anderen Ländern gemütlich machen, sondern

Denkpoli
15.04.2009, 16:16
Red keinen Unsinn !

Wir haben gewählt, wir haben Politik gemacht - und wir haben zugelassen und wir sind nicht auf die Straße gegangen ! und unseren Unmut ! zum Ausdruck gebracht (lediglich zugeschaut, wie uns alle Politiker weiter und weiter verarschten und verarschen) - genauso stellt sich das heute auch noch dar.

Dieses Affenvolk der Deutschen, diese Sesselfurtzer sind schuldig an allem, das ihnen widerfahren wird.

Punkt.

Und ich möchte kein Gejammer hören, sonst kriegt derjenige von mir nochmals einen Tritt hinterher ... := (verbal natürlich)

Ich bin jedenfalls unschuldig!:D

JensVandeBeek
15.04.2009, 16:19
Red keinen Unsinn !

Wir haben gewählt, wir haben Politik gemacht - und wir haben zugelassen und wir sind nicht auf die Straße gegangen ! und unseren Unmut ! zum Ausdruck gebracht (lediglich zugeschaut, wie uns alle Politiker weiter und weiter verarschten und verarschen) - genauso stellt sich das heute auch noch dar.

Dieses Affenvolk der Deutschen, diese Sesselfurtzer sind schuldig an allem, das ihnen widerfahren wird.

Punkt.

Und ich möchte kein Gejammer hören, sonst kriegt derjenige von mir nochmals einen Tritt hinterher ... := (verbal natürlich)

..... und diese angeblichen Tätern in Berlin die beschuldigt werden, werden durch die, die sich jetzt darüber beschweren, wieder gewählt !

Bruddler
15.04.2009, 16:20
Eeben !

Gebe ich dir vollkommen Recht !

Die Politiker sollten das zu spüren bekommen, was wir jeden Tag spüren müssen und nicht in ihrer Schutzglocke leben dürfen. Dann würden sie etwaas von der Welt mitbekommen und vermutlich ganz anders zu denken beginnen.

Wie kann ein Affe, der sein Leben lang eingesperrt wurde, begreifen, wie gefährlich die Natur sein kann ... ?

Die ungeschminkte Realitaet an der Basis erleben - eine Erfahrung, die jedem politisch Verantwortlichen fehlt ! X( ;(

Kumusta
15.04.2009, 16:30
Was für ein hanebüchener Schwachsinn. Japans Gesellschaft ist bis in die höchste Politikerklasse von den Triaden durchzogen, welche in nahezu allen Wirtschaftszweigen ein Wort mitzureden haben, ganz zu Schweigen von der Exekutive, welche oft korrupt bis in's Mark ist. Alleine in Tokios Rotlichtbezirk werden pro Jahr mehr als 300 Leute ermordet. Rede nicht von Dingen, die du nicht verstehst!Du solltest anderen Foristen keinen Schwachsinn unterstellen, wenn du selbst der Dummheit überführt bist. Deine Beiträge strotzen nur so vor Unwissenheit resp. Dummheit. Düsseldorf ist glücklich, die japanische Kolonie zu haben, kulturell und für's prall gefüllte Stadtsäckel. A propos: Tiraden gibt's in Japan nicht. Als Tiraden bezeichnet man die chinesische Mafia.

Leo Navis
15.04.2009, 16:43
Ich bin autochthoner Deutscher.

Mal ein Beispiel: Die Deutschen haben exorbitante Schäden durch die Polen erlitten. Was macht die Bundesregierung, wenn es um Schadensersatzforderungen geht? Sie kämpft zusammen mit den Polen gegen die Deutschen! Ein Volk, welches sich eine derartige Regierung wählt, verdient nichts, außer Hohn und Spott!
Natürlich ist das Bullshit, aber Du glaubst doch nicht, dass man das in der Welt so wahrnimmt? In der Außenwirkung ist Deutschland außerordentlich gut, auch wenn es innen ziemlich verfault ist.

Hohn und Spott hat in der politischen Diskussion sowieso nichts verloren.

Denkpoli
15.04.2009, 17:07
Natürlich ist das Bullshit, aber Du glaubst doch nicht, dass man das in der Welt so wahrnimmt? In der Außenwirkung ist Deutschland außerordentlich gut, auch wenn es innen ziemlich verfault ist.

Hohn und Spott hat in der politischen Diskussion sowieso nichts verloren.

Warum glaubst du, dass z. B. Erdogan sich seine Frechheiten während des Deutschlandbesuchs geleistet hat? Doch nur, weil er weiß, dass er es sich bei den deutschen Gutmenschen - Trotteln leisten kann!

Leo Navis
15.04.2009, 17:13
Warum glaubst du, dass z. B. Erdogan sich seine Frechheiten während des Deutschlandbesuchs geleistet hat? Doch nur, weil er weiß, dass er es sich bei den deutschen Gutmenschen - Trotteln leisten kann!
Natürlich, ja, aber was hat er dadurch gewonnen?

Deutsche Politiker demütigen sich heutzutage vor der ganzen Welt, aber aus einer sehr komfitablen Lage heraus: Wir haben Geld. Wir haben sehr viel Geld, und damit haben wir sehr viel Macht. Obwohl sich unsere Staatsführer benehmen wie ein Haufen verweichlichte Schwuchteln lassen sich unsere Forderungen meistens einfach und recht schnell durchsetzen.

Die "Deutschen Interessen" sind nun mal für die meisten in Deutschland nicht mehr nur Deutsche, sondern europäische Interessen. Deutschland ist das Land in diesem riesigen Wirtschaftsblock. Die BRD bewegt gar nichts mehr, die EU tut das mittlerweile.

Und wenn Erdogan dann vor seinen türkischen Machofreunden den türkischen Macho spielen will, dann nehmen die Deutschen das gerne in Kauf. Wir Deutsche sind doch bei all unser Demut bis heute ziemlich hochmütig.

esperan
15.04.2009, 17:28
Es wird sicherlich nicht intendiert von den Multikulturisten, die hier lebenden Ausländer in ein Leben voller Entbehrungen zu drängen. Darin kann ich mit dir einiggehen. Aber durch ihre fehlerhaften Scheinmaßnahmen, was du ja bereits erwähnt hast, erreichen sie es, dass Auländer ein marginales Leben am Rand der Gesellschaft fristen müssen. Im Ergebnis also kein Unterschied zu gestandenen, stumpfsinnigen Fremdenhassern, die sich übrigens durch die Malaise in ihren Ansichten bestätigt fühlen.
Ausländer von der Mehrheitsgesellschaft isolieren und den Saat für den Hass gegen sie zu legen; meines Erachtens nach ein Ding der Fremdenfeindlichkeit.


Bildungsferne Schichten, die ja für gewöhnlich in ihren Heimatländern in der Überzahl sind,einfach in andere Staaten abzustellen ist keine zielführende Lösung. Dies muss man den betreffenden Staaten auch klarmachen. Es sollte das grundlegende Anliegen einer jeden Zivilgesellschaft sein, die eigene soziale Unterschicht so weit als möglich zu integrieren, indem man sich nicht mit Geldzahlungen von den wirklichen Problemen freikauft, sich ein gutes Gewissen erkauft, ohne dabei die brennenden Probleme zu sanieren, sondern Zumutungen an Kulturen der Armut ausgesprochen werden und Leistungen abverlangt werden.
Es müssen Strukturen geschaffen werden, die eine Abwanderung aus wirtschaftlichen Gründen unnötig machen und das kann nur gelingen, wenn menschliche Ressourcen es sich nicht in anderen Ländern gemütlich machen, sondern

Na ja, Du hast aber nicht das Ergebnis zum Thema gemacht, sondern dem Staat Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen, was meiner Meinung nach doch recht weit hergeholt ist. Fremdenfeindlichkeit bedingt zumindest den "bedinten Vorsatz" (das Bewusstsein, das eine Fremdenfeindlichkeit begründet) ... im Gehirn, welches dann unser Tun (oder Unterlassen) steuert, das eigentlich dann das verwerfliche ist, darstellt. Das war jetzt nicht gut formuliert, hoffe aber Du weißt, was gemeint ist. Das Gehirn ist ein Mysterium, wollte ich sagen :)) Bewusst wollen wohl die wenigsten Politiker die Deutschen durch Überfremdung vernichten ... das war auch gemeint. Bei Claudia Roth bin ich mir allerdings dahingehend nicht so sicher :cool2: Die ist entweder übelst krank, oder ... .

Nur, weil man der Politik Unterlassen in vielen Bereichen vorwerfen kann, oder aktives Tun (vielleicht wider Willen), kann man noch lange keine bewusste Fremdenfeindlichkeit begründen. Somit vergleichst Du Eier mit Scheiße. Eier dieses Mal die Politiker(innen). Und trotzdem haben sie sich eine unheimliche Schuld aufgelastet ... das steht für mich außer Frage. Nur, komische Verschwörungstheorien mag ich ohnehin nicht wirklich - weil sie oft von Ideologen und Fanatikern und Kranken angeführt werden :)) - nicht dich jetzt gemeint ... war ja keine VT ...

Und schon wieder gehst Du von Vorsatz aus, dass andere Länder ihre Völker in anderen Staaten abstellen wollen. Ist dem so, dann nenne mir einen Beweis oder zumindest eine Quelle, woraus ich das schließen könnte ... .

"Es müssen Strukturen geschaffen werden ..." - dein Wort in der Götter Gehörgang ... oder wessen auch immer. Wie stellst Du dir das denn global vor? Man unterstützt doch solche Länder schon (unter anderem finanziell) wo es nur geht (oft natürlich aus Eigeninteressen heraus). Vieles scheitert dann aber an der Regierung in diesem Land, an den schon seit langem verinnerlichten Strukturen.

Das war jetzt kein Widerspruch zu dem, was Du meintest. Wie willst Du eine Regierung dazu zwingen, das zu tun, das nicht ihrem Interesse entspricht (wie willst Du Kleinkrämerei verhindern?) - und zwar in globaler Hinsicht? Wir haben ganz andere Probleme in den Wohlfahrtsstaaten, als hier noch weitere Konflikte zu schaffen, die uns selbst schädigen könnten. In der jetzigen Wirtschaftskrise sowieso ... . Politik ist ein schmutziges Geschäft, wo viele auf der Strecke bleiben ... (weil Egoisten die Regierungen anführen - selten die guten Menschen, welche sich um ihren Nachbarn wirklich sorgen).

Es ist doch scheiß egal, ob es sich Menschen aus anderen Ländern in anderen Ländern gemütlich machen ... es gab schon immer eine Völkerwandung. Das was Du meinst ist, dass der Mensch langfristig denken sollte. So ist er, der Mensch, in der Regel aber nicht gestrickt. Es geht heute um das Überleben und darum, dass es mir und meiner Familie best möglich geht. Und man sucht Schlupflöcher in den einzelnen Staaten, die dies dann ermöglichen (Immigranten, Suchende angesprochen). Deutschland hatte viele von diesen Schlupflöchern und deshalb beherbergen wir auch alle Nationen dieser Erde - egal welches Niveau von Menschen, egal ob es uns selbst zerstören wird. Europa folgt gleich unverzüglich danach. Alles der gleiche Saftladen, wollte ich sagen.

Dumm nur, dass dadurch die eigenen Völker innerhalb der EU bankrott gemacht werden und dadurch Unfrieden bis hin zu Krieg entsteht. Aber da kommen unsere Politiker auch noch drauf, wenn es zu spät ist ....

esperan
15.04.2009, 17:29
..... und diese angeblichen Tätern in Berlin die beschuldigt werden, werden durch die, die sich jetzt darüber beschweren, wieder gewählt !

eben ... so funktioniert das Spiel ... und die Macht der Politiker ...

esperan
15.04.2009, 17:35
Die ungeschminkte Realitaet an der Basis erleben - eine Erfahrung, die jedem politisch Verantwortlichen fehlt ! X( ;(

Mir liegt immer noch der gehirnwäschende Spruch von unserem Gerd Schröder im Gehörgang und den Gehirnwindungen: ICH BIN EINER VON EUCH !!

Und alle schrien ... "ja, er ist es !"

Die größten Dumpfbackensprücheklopfer gewinnen immer ... egal ob sie Betrüger oder Blender sind. Das zeigt das ganze Leben auf.

Also was solls, auch so scheint der Mensch gestrickt zu sein. Da braucht man kein Nazi-Reich anzuführen. Sie wird es immer und immer wieder geben - und die Menschen handeln immer und immer wieder gemäß den gleichen Strukturen (man lernt wohl nie aus der Geschichte, nicht mal aus seiner Geschichte).

Deshalb wieder die Frage:

Hat es der Mensch verdient in Frieden und Glückseligkeit leben zu dürfen, in einem Land, wo Milch und Honig fließt?

Ich denke nicht.

Und zu dieser Erkenntnis brauche ich keinen Gott, oder gar Götter ...

esperan

esperan
15.04.2009, 17:36
Du solltest anderen Foristen keinen Schwachsinn unterstellen, wenn du selbst der Dummheit überführt bist. Deine Beiträge strotzen nur so vor Unwissenheit resp. Dummheit. Düsseldorf ist glücklich, die japanische Kolonie zu haben, kulturell und für's prall gefüllte Stadtsäckel. A propos: Tiraden gibt's in Japan nicht. Als Tiraden bezeichnet man die chinesische Mafia.

klar, für das prallgefüllte Säckerl ... da übersieht man oft, wo der Taler herkommt, weil man es übersehen möchte?

esperan
15.04.2009, 17:37
Warum glaubst du, dass z. B. Erdogan sich seine Frechheiten während des Deutschlandbesuchs geleistet hat? Doch nur, weil er weiß, dass er es sich bei den deutschen Gutmenschen - Trotteln leisten kann!

Eben !

Guter Beitrag !

esperan
15.04.2009, 17:38
Natürlich, ja, aber was hat er dadurch gewonnen?

Deutsche Politiker demütigen sich heutzutage vor der ganzen Welt, aber aus einer sehr komfitablen Lage heraus: Wir haben Geld. Wir haben sehr viel Geld, und damit haben wir sehr viel Macht. Obwohl sich unsere Staatsführer benehmen wie ein Haufen verweichlichte Schwuchteln lassen sich unsere Forderungen meistens einfach und recht schnell durchsetzen.

Die "Deutschen Interessen" sind nun mal für die meisten in Deutschland nicht mehr nur Deutsche, sondern europäische Interessen. Deutschland ist das Land in diesem riesigen Wirtschaftsblock. Die BRD bewegt gar nichts mehr, die EU tut das mittlerweile.

Und wenn Erdogan dann vor seinen türkischen Machofreunden den türkischen Macho spielen will, dann nehmen die Deutschen das gerne in Kauf. Wir Deutsche sind doch bei all unser Demut bis heute ziemlich hochmütig.

Was sagt uns das? Politiker denken niemals weitsichtig. Da braucht man die Klimakatastrophe nicht heranzuziehen ... das zeigt uns das tägliche Werken dieser Deppen zu genüge auf ....

Blue Max
15.04.2009, 18:00
Ich unterscheide nicht nach Völkern, Rassen und was weiß ich, mir geht es um den jeweiligen Menschen an sich. Wie er sich hier verhält und ob der das große Ganze, den Integrationsgedanken, zunichte macht, oder ob er dem Gedanken eine Chance gibt / lässt. Wenige dürfen in Deutschland nämlich alles zunichte machen und das ist schandhaft.

Du bist ein liberaler Demokrat, aber auch du wirst erkennen, daß das Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen nicht ohne Probleme abläuft.

Es gab in Deutschland nur 3 mal eine erfolgreiche Integration: Die französischen Hugenotten, die Ruhrpottpolen und (zum Teil) die deutschen Juden. Sie waren weiß, christlich und vertraten dieselben Werte. Nach ein paar Generationen waren sie ganz normale Deutsche.

Anders geht es nicht. Die Zigeuner waren uns immer fremd und ähnlich ist es mit den Schwarzen und Muslimen. Lediglich die Ostasiaten halte ich für assimilierungsfähig, solange sie nur eine Minderheit darstellen.


Ich denke, die meisten hier sind sich einig, dass Islamisten und andere Staatsumwandler in Deutschland nichts zu suchen haben - der Staat lässt sie aber, obwohl sie bekannt sind, in Deutschland verweilen, damit sie es bunt weiter treiben können. Deshalb rege ich mich auch unter anderem so auf über diese Staatsorgane und über diesen Islam. Gäbe es keinen Islamextremismus, würde ich sicherlich nicht in diesem Ausmaß über den Islam herziehen. Aber auch ich verschließe meine Augen nicht vor der Wahrheit, der Wirklichkeit.

Es ist einfach die pure Anzahl. Auch ohne Islamisten hätten wir ein Islamproblem. Die Sache ist einfach die, daß es mittlerweile zuviele sind. Die Muslime haben aber einfach eine andere Mentalität (von wenigen Muslimen einmal abgesehen, die mit der deutschen Kultur aufgewachsen sind). Einwanderung über Geburten und bald auch über die Türkei direkt nach einem Beitritt selbiger zur EU. Da bilden sich die Ghettos ganz von alleine...


Um wieder auf das Wort Gast zurückzukommen ... wie definierst Du persönlich den Begriff Gast? Jeder, der in der Welt umherzieht, um eine Heimat zu finden bleibt dort, wo er ankommt und sich Heimat aufbauen will bis an sein Lebensende Gast? Auch der Deutsche, der nach Amerika auswanderte vor ein paar Jahrzehnten? Also ich denke, da würden sich in Amerika aber einige gewaltig beschweren von deinen Landsleuten ;)

Also, wie definierst Du gemäß deiner Wahrheit das Wort Gast?

esperan

Also man muß unterscheiden zwischen dem Idealstaat und unserer heutigen Multikutisauerei. Im Multikultistaat ist sowieso alles egal, da geht es nur noch drunter und drüber. Jeder versucht irgendwie zu überleben, es gibt keine Solidarität mehr.

In meinem Idealstaat existiert eine kulturell und ethnisch zumindest weitgehend homogene Bevölkerung, also das Deutschland bis 1960.

Hier bedeutet Gast, daß man sich höflich benimmt und an die Gesetze hält. Man akzeptiert die vorherrschende Leitkultur und dreht keine Extrawürstchen. "Gast" zu sein bedeutet das gleiche, wie wenn du zu dir nach Hause Gäste einlädtst. Da willst du doch auch, daß sie sich an die Hausordnung halten und ordentlich benehmen? Warum soll das nicht auch in einem Staat möglich sein?

Unter Gästen verstehe ich eine Gruppe von Ausländern, die zeitlich begrenzt hier leben. Studenten, Restaurantbesitzer, Gastarbeiter, Professoren, Ingenieure, u.s.w.

Man kann auch überlegen, einigen von ihnen eine unbegrenzte Aufenthaltsdauer zu geben, dann nämlich, wenn sie uns nützen.

esperan
15.04.2009, 18:44
Auch deshalb kotzen mich Religionen an, weil jeder immer eine Ausrede parat hat ... egal, was er macht ... und wen er schädigt (aber es sind ja alles nur Einzelfälle):

Religiöser Wahn

Polizei befreit fast verhungerte Kinder
1,65 Meter groß, gerade einmal 32 Kilogramm schwer: Völlig abgemagerte Kinder hat die Polizei in Frankreich aus den Händen ihrer Eltern gerettet. Der Vater verteidigt das Hungern als „Reinigung“.

Aus religiöser Überzeugung hat ein französisches Ehepaar drei seiner acht Kinder an den Rand des Hungertods getrieben. Zwei Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren brachten nur noch 22 Kilogramm auf die Waage, als Behörden kurz vor Ostern auf die Familie in Banyuls-sur-mer am Mittelmeer aufmerksam wurden. Einer der Söhne wog bei einer Größe von 1,65 Meter nur 32 Kilo, sagte Oberstaatsanwalt Jean-Pierre Dréno am Mittwoch. Das Ehepaar hatte sich offensichtlich kaum um die Mädchen und Jungen gekümmert. „Die Kinder hatten nur einfache Decken als Betten, keine Spiele und nur wenig Kleidung“, erklärte Dréno.

Der muslimische Vater soll das Untergewicht der Kinder als Zeichen einer erfolgreichen Erziehung und „Reinigung“ verteidigt haben. Er wurde gemeinsam mit der Mutter festgenommen. Staatsanwalt Dréno sagte, die Erziehungsmethoden erinnerten an die von Sekten.

http://www.focus.de/panorama/welt/religioeser-wahn-polizei-befreit-fast-verhungerte-kinder_aid_390200.html

esperan
15.04.2009, 19:06
Noch schlimmer ist natürlich: Man glaubt tatsächlich daran ....

Pythia
15.04.2009, 20:14
Warum glaubst du, dass z. B. Erdogan sich seine Frechheiten während des Deutschlandbesuchs geleistet hat? Doch nur, weil er weiß, dass er es sich bei den deutschen Gutmenschen - Trotteln leisten kann!Der von Islami-Faschisten ferngesteuerte Erdogan weiß gar nichts. Er ist ein primitiver Ziegenhüter in Armani-Klamotten. Wohl nicht mal die sind echt, sondern nur billiger türkischer Armani-Verschnitt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und giggi schreibt: "Es wird sicherlich nicht intendiert von den Multikulturisten, die hier lebenden Ausländer in ein Leben voller Entbehrungen zu drängen."
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wieso schreibst Du "Ausländer" wenn Du Koranis und Afros meinst? Ausländer wollen nicht mit diesem Pack in einen Topf geworfen werden. Und die Ärmsten werden hier in ein "Leben voller Entbehrungen" gedrängt? Der größte Quatsch der hier seit langer Zeit stand.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die leben hier wie die Maden im Speck. Würden sie hier in ein "Leben voller Entbehrungen" gedrängt, wären sie schon längst wieder weg, heim zu den ach so übervollen Fleischtöpfen ihrer Herkunft. Hier kann selbst der letzte Arsch Deutsch lernen, Abi machen, studieren und protzig leben.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Bald steht schon Sowas http://tbn0.google.com/images?q=tbn:OeogaErNzdOfnM:http://www.evolvefish.com/fish/media/AfghanBurka.jpg vor Schul-Klassen und lehrt Latein. Kopftücher drängen jetzt schon ins Lehramt, und schau Dir doch das akademische Proletariat an, das under Land versaut und dabei immer fetter wird. Schon mal gezählt wieviele Koranis sich schon zu den Links-Knallern in Bildung, Politik, Jura und Medien gesellt haben?

Deutschmann
16.04.2009, 08:47
Nanu? Was soll ich denn davon halten?

(...) Anlass für die Aktion: der angeblich “anstehende Wahlkampf der NPD zur Kommunalwahl”. Ob die rechtsextreme Partei, deren Kreisvorsitzender Safet Babic bereits bundesweit für Schlagzeilen sorgte (...)

http://www.16vor.de/index.php/2009/04/16/streben-die-rechten-in-den-stadtrat/

Ein Bosnier Kreisvorsitzender bei der NPD? Das nenne ich mal "Integration". :=

Gabriel
16.04.2009, 11:42
Tiraden gibt's in Japan nicht.

Dummkopf!

Pythia
16.04.2009, 14:55
Dummkopf!Falls Du mit "Tiraden" allerdings Triaden (http://de.wikipedia.org/wiki/Triade_(Kriminalistik)) meinst, und das meinst Du wohl, dann bist Du der Dummkopf. Klick einfach auf Triaden (http://de.wikipedia.org/wiki/Triade_(Kriminalistik)), lies es Dir durch, und dann bist Du schon wieder schon bißchen weniger dumm.

Denkpoli
16.04.2009, 16:17
Natürlich, ja, aber was hat er dadurch gewonnen?

Prestige!


Deutsche Politiker demütigen sich heutzutage vor der ganzen Welt, aber aus einer sehr komfitablen Lage heraus: Wir haben Geld.

Wir haben Schulden!


Wir haben sehr viel Geld,

Wir haben sehr viele Schulden!


und damit haben wir sehr viel Macht.

Dann sollte man diese Macht zur Abwechslung mal zum Nutzen des deutschen Volkes einsetzen.


Obwohl sich unsere Staatsführer benehmen wie ein Haufen verweichlichte Schwuchteln lassen sich unsere Forderungen meistens einfach und recht schnell durchsetzen.

Welche Forderungen ( zum Nutzen des deutschen Volkes ) haben unsere Politverbrecher denn jemals durchgesetzt?


Die "Deutschen Interessen" sind nun mal für die meisten in Deutschland nicht mehr nur Deutsche, sondern europäische Interessen.

Es kann sein, dass du europäische Interessen hast, ich habe nur deutsche!


Deutschland ist das Land in diesem riesigen Wirtschaftsblock. Die BRD bewegt gar nichts mehr, die EU tut das mittlerweile.

Dank unserer Politverbrecher!


Und wenn Erdogan dann vor seinen türkischen Machofreunden den türkischen Macho spielen will, dann nehmen die Deutschen das gerne in Kauf.

Ich garantiert nicht! Ich würde ihn zur Persona non grata ernennen!


Wir Deutsche sind doch bei all unser Demut bis heute ziemlich hochmütig.

Hä?

Leo Navis
16.04.2009, 16:24
Prestige!
Jaja, davon kann er schön angeben. Gewonnen hat er gar nichts. Er mag sich besser fühlen, aber das bringt seinem Land wenig ... wir brauchen kein Prestige, wir haben unser Prestige durch unsere Zurückhaltung.


Wir haben sehr viele Schulden!
Achja, als ob wohl jemals ein Staat solche Schulden zurückbezahlt - die sind sicherlich nicht von Dauer, irgendwann wird schon mal die Währung entwertet, dass wir mit unserer Wirtschaftskraft arm werden ist doch äußerst unwahrscheinlich.


Dann sollte man diese Macht zur Abwechslung mal zum Nutzen des deutschen Volkes einsetzen.
Aber siehst Du das denn nicht? Dass, was die Politiker da machen, machen sie im Glauben, sich für das Deutsche Volk einzusetzen und das beste für uns rauszuholen. Es ist vielleicht nicht einfach zu glauben.


Welche Forderungen ( zum Nutzen des deutschen Volkes ) haben unsere Politverbrecher denn jemals durchgesetzt?
Wer fällt denn alles in diese Kategorie "Politverbrecher"? Bismarck? Stresemann? Adenauer? Kohl? Hitler? Obama?

Du bist doch nicht tatsächlich der Ansicht, dass Politiker aus einer bösen Absicht heraus handeln würden?


Es kann sein, dass du europäische Interessen hast, ich habe nur deutsche!
Tatsächlich nicht. Ohne die Eu funktioniert unser Staat leider nicht mehr.


Hä?
Ist Dir das noch nie auf der Straße aufgefallen? Deutsche sind Ausländern gegenüber prinzipiell hochmütig, aber zurückhaltend. Sie fühlen sich eher genervt wie von spielenden Kindern, als dass sie die Ausländer überhaupt als echte Menschen wahrnehmen. Es ist interessant zu beobachten.

Denkpoli
16.04.2009, 17:52
Aber siehst Du das denn nicht? Dass, was die Politiker da machen, machen sie im Glauben, sich für das Deutsche Volk einzusetzen und das beste für uns rauszuholen. Es ist vielleicht nicht einfach zu glauben.

In welcher Traumwelt lebst du?
Ein Politiker, der einer EU - Osterweiterung zustimmt oder sich für eine Aufnahme der Türkeit in die EU einsetzt ( Ich kann dir massenhaft andere Beispiele nennen. ) ist entweder ein gekauftes Arschloch oder eine hypersadistische Bestie!



Wer fällt denn alles in diese Kategorie "Politverbrecher"? Bismarck? Stresemann? Adenauer? ... Hitler?

... sind tot!


Kohl?

Definitiv ja!


Obama?

Auch wenn Obama nicht dem Wohl des deutschen Volkes verpflichtet ist, macht ihn die Tatsache, dass er die Endlösung der Deutschenfrage ( Aufnahme der Türkei in die EU ) fordert zum Verbrecher.


Du bist doch nicht tatsächlich der Ansicht, dass Politiker aus einer bösen Absicht heraus handeln würden?

Aber sicher! Warum glaubst du schwadroniert ein Josef Fischer von der Ausdünnung des deutschen Volkes? Etwa aus guter Absicht?


Tatsächlich nicht. Ohne die Eu funktioniert unser Staat leider nicht mehr.

Wie gesagt, dank unserer Politverbrecher!


Ist Dir das noch nie auf der Straße aufgefallen? Deutsche sind Ausländern gegenüber prinzipiell hochmütig, aber zurückhaltend. Sie fühlen sich eher genervt wie von spielenden Kindern, als dass sie die Ausländer überhaupt als echte Menschen wahrnehmen. Es ist interessant zu beobachten.

Jaja, ich verstehe. Hab leider keine Zeit mehr aber du bekommst eine ausführliche Antwort.

Leo Navis
16.04.2009, 19:01
Wenn Du in der politischen Realität angekommen bist, können wir ja weiterreden.

Denkpoli
16.04.2009, 20:08
Wenn Du in der politischen Realität angekommen bist, können wir ja weiterreden.

Vielleicht beantwortest du mir ja eine kleine Frage: "Wie kann ein Politiker, der die Aufnahme der Türkei in die EU fordert, im Interesse des deutschen Volkes handeln?"

Bruddler
16.04.2009, 20:12
Vielleicht beantwortest du mir ja eine kleine Frage: "Wie kann ein Politiker, der die Aufnahme der Türkei in die EU fordert, im Interesse des deutschen Volkes handeln?"

Als ob ein deutscher Politiker nichts Wichtigeres zu tun hat, als im Interesse des deutschen Volkes zu handeln ! :whis:

Pythia
17.04.2009, 08:49
Es kann sein, dass du europäische Interessen hast, ich habe nur deutsche!Pech für Dich. Nationalstaat war gestern. Skandinavien, GB, Irland, Benelux, La France, BRD, Iberia, Apennin, Alpenländer und Hellas lernten mit der EU die Abendland-Völkergemeinschaft der Zukunft zu schaffen. Osteuropa und Balkan lernen nun auch.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die Zukunft muß ja gar nicht im Europa der ehemaligen Nationalstaaten sein, von denen ohnehin keiner mehr volle nationale Unabhängigkeit, Autonomie und Selbstbestimmung hat. Sollen sich die Koranis Europa doch an den Turban oder an den Fez stecken! Oder sonstwohin.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ende des Jahrhunderts haben wir wohl eine Abendland-Republik von Rio Grande bis Kap Hoorn:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2009/Stargate.jpg
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das Tor zu den Sternen ist schon da. Genug Platz, Intelligenz und Geld auch. Das Verwaltungs- und Wissenschafts-Zentrum der Abendland-Republik kann ebenso dahin. Latinos träumen schon lange davon, und immer mehr Europäer auch. 2008 gab es schon 15 mio. Auslands-Deutsche.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Die hatten Zuwachs durch 200.000 Babys und 200.000 BRD-Auswanderer, 120.000 Alte starben, und 20.000 Weicheier rannten wieder heulend zurück zur BRD-Sozial-Hängematte. 2025 werden im Ausland aber schon mehr Deutsche geboren und mehr deutsche Produkte hergestellt als hier.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
In Skandinavien, GB, Irland, Benelux, La France, Iberia, Apennin, Alpenländern und Hellas sind die Verhältnis-Zahlen ähnlich, nur in GB flüchten trotz 25% weniger Einwohnern als in der BRD schon 20% mehr vor Links-Knallern und Islami-Faschisten als in der BRD: bereits über 600/Tag.

Leo Navis
17.04.2009, 13:36
Vielleicht beantwortest du mir ja eine kleine Frage: "Wie kann ein Politiker, der die Aufnahme der Türkei in die EU fordert, im Interesse des deutschen Volkes handeln?"
In seinen Augen tut er das. Der Beitritt der Türkei zur EU soll ja eine ganze Region stablisieren, die Türkei stärken und letzten Endes den ganzen Komplex Europa - natürlich mit Deutschland ganz vorne dabei - voranbringen.

Ich bin nicht der Meinung, dass das passieren wird, aber dieses blödsinnige Festkrallen an Worten wie "Interesse des Deutschen Volkes", die eher unbestimmbar und schwammig sind, bringt gar nichts. Der EU-Beitritt der Türkei muss mit Argumenten bombadiert werden, nicht mit unsinnigen Floskeln, die sich schnell anhören als kämen sie aus einem Bereich, von dem man als Politiker in Deutschland nichts hören oder vertreten darf.

Ein Politiker, der den EU-Beitritt der EU fordert, glaubt, dass würde sowohl den Menschen in der Türkei als auch den Menschen in Deutschland helfen. Zudem sind mittlerweile viele "Deutsche" eigentlich Türken, diese Menschen bilden einen großen Wahlblock, den sich jeder versucht unter den Nagel zu reißen.

Bruddler
17.04.2009, 13:54
In seinen Augen tut er das. Der Beitritt der Türkei zur EU soll ja eine ganze Region stablisieren, die Türkei stärken und letzten Endes den ganzen Komplex Europa - natürlich mit Deutschland ganz vorne dabei - voranbringen.

Ich bin nicht der Meinung, dass das passieren wird, aber dieses blödsinnige Festkrallen an Worten wie "Interesse des Deutschen Volkes", die eher unbestimmbar und schwammig sind, bringt gar nichts. Der EU-Beitritt der Türkei muss mit Argumenten bombadiert werden, nicht mit unsinnigen Floskeln, die sich schnell anhören als kämen sie aus einem Bereich, von dem man als Politiker in Deutschland nichts hören oder vertreten darf.

Ein Politiker, der den EU-Beitritt der EU fordert, glaubt, dass würde sowohl den Menschen in der Türkei als auch den Menschen in Deutschland helfen. Zudem sind mittlerweile viele "Deutsche" eigentlich Türken, diese Menschen bilden einen großen Wahlblock, den sich jeder versucht unter den Nagel zu reißen.

...und das werden sie auch noch über viele Generationen auch bleiben wollen ! :whis:

Bratschnik
17.04.2009, 14:29
Schon lange frage ich mich, ob Statistiker, Politiker, Sozialwissenschaftler und andere hochintelligente tragende Persönlichkeiten ( :)) ) nicht das Thema verfehlen mit ihren "Verallgemeinerungshypothesen".


Ich kenne nur sehr wenige Menschen, hmmm ... nein, nicht mal die persönlich, welche alle Ausländer in globaler Hinsicht ablehnen oder ihnen gar feindlich gegenüberstehen.

Ich komme sicher etwas spät in die Diskussion, aber ich denke wenn es
keine Ausländerfeindlichkeit gäbe, gäbe es auch keine Ausländer. Das Wort Feindlichkeit muß man hierbei natürlich relativ sehen aber der Grund warum es
so viele Sprachen und Kulturen gibt, ist doch sicher auch der natürliche Drang der
Menschen klar definierbare Gruppen zu bilden. Diese Gruppen waren aber nicht dazu gedacht das Sie irgendwann bedeutungslos werden und deswegen gibt es
ganz klar Ausländerfeindlichkeit und wird es auch immer geben, solange der Mensch in seiner jetzigen Form bestehen bleibt. Den Grad dieser Feindlichkeit hingegen kann man sicher darüber steuern wie sehr man diese Gruppenordnung
stört oder achtet.

Pythia
17.04.2009, 14:35
...und das werden sie auch noch über viele Generationen auch bleiben wollen ! :whis:Nö, nicht viele Generationen. Ende des Jahrhunderts sind BRD und EU nukleare Strahlenwüste oder 3. Welt, wo zurück gebliebene Deppen in den Industrie-Brachen Ziegen hüten:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Türken werden kaum unter der Shia-Knute Mullas dienen, die ihnen sagen wollen, wo es lang geht. Sunnis, Shias, Türken, Niloten, Maghrebs, Kurden, Maschrek, Asien-Islamis und Afro-Rassisten, Jeder gegen Jeden. Pakistan und Iran machen mit, wenn Koranis in Paris, London und Moskau Atomwaffen haben, und dann ist Islam Geschichte. Wir werden es in Übersee auf HDTV sehen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Na-ja, vielleicht ab und zu mit einer Träne im Knopfloch, wenn gerade mal wieder was wie Al-Qāhira, Makka al-Mukarrama oder Kreml nuklearisiert in einem Atompilz verschwindet.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ähnlich wie damals http://tbn3.google.com/images?q=tbn:k-4DdwSlhR4QIM:http://communities_dominate.blogs.com/photos/uncategorized/2008/05/01/burning_oil_fields.jpg als Koranis unter Saddam Ölfelder abfackelten und die Erde verdunkelte. Ich konnte mir eine Träne nicht verwehren, als ich sah, womit zu rechnen ist, wenn Koranis mit haßzerfressenen Fratzen an roten Knöpfen sitzen: ʾAl lā ilāha illa l-Lāh!

guebilse
17.04.2009, 14:41
nein, die ausländerfeindlichkeit gibt es nicht. nur die abscheu und den ekel vor menschen, welche eine lebensweise pflegen, die erkennbar diametral unseren vorstellungen gegnübersteht. moslems z.b.... diese gehören einfach nicht zu uns. sind nicht integrierbar und an sich ist ihre selbstisolation auch nur zu begrüßen. wer verlangt, diese menschen als deutsche zu sehen, verlangt den menschen übermenschliches ab.

Bruddler
17.04.2009, 14:49
nein, die ausländerfeindlichkeit gibt es nicht. nur der abscheu und der ekel vor menschen, welche eine lebensweise pflegen, die erkennbar diametral unseren vorstellungen gegnübersteht. moslems z.b.... diese gehören einfach nicht zu uns. sind nicht integrierbar und an sich ist ihre selbstisolation auch nur zu begrüßen. wer verlangt, diese menschen als deutsche zu sehen, verlangt den menschen übermenschliches ab.

Dem ist nichts mehr hinzuzufuegen ! :top:

Leo Navis
17.04.2009, 17:17
...und das werden sie auch noch über viele Generationen auch bleiben wollen ! :whis:
Möglich, aber unwahrscheinlich.

Viele Türken sehen bereits jetzt in dem Vorteil darin sich anzupassen, dieser Trend wird sich fortsetzen.

Bruddler
17.04.2009, 18:57
Möglich, aber unwahrscheinlich.

Viele Türken sehen bereits jetzt in dem Vorteil darin sich anzupassen, dieser Trend wird sich fortsetzen.

Es ist weder ein Trend zu erkennen, noch wird sich dieser fortsetzen - ganz im Gegenteil ! :(

esperan
17.04.2009, 19:11
Ich komme sicher etwas spät in die Diskussion, aber ich denke wenn es
keine Ausländerfeindlichkeit gäbe, gäbe es auch keine Ausländer. Das Wort Feindlichkeit muß man hierbei natürlich relativ sehen aber der Grund warum es
so viele Sprachen und Kulturen gibt, ist doch sicher auch der natürliche Drang der
Menschen klar definierbare Gruppen zu bilden. Diese Gruppen waren aber nicht dazu gedacht das Sie irgendwann bedeutungslos werden und deswegen gibt es
ganz klar Ausländerfeindlichkeit und wird es auch immer geben, solange der Mensch in seiner jetzigen Form bestehen bleibt. Den Grad dieser Feindlichkeit hingegen kann man sicher darüber steuern wie sehr man diese Gruppenordnung
stört oder achtet.

Nun ja, da könnte man ja zurückspringen zu gewissen "Indianern", welche noch halbwegs unberührt im Busch leben. Man kennt ja gewisse (gefakte?) Fotos aus der Presse, wo man ein Flugzeug als Vehikel der Götter beschreibt.

Klar, jedem Fremden gegenüber ist man erst mal misstrauisch. Was ja evolutionär gesehen mal völlig in Ordnung ist - der Selbsterhaltungstrieb hat uns dies wohl in die Gene, somit in die Wiege gelegt (im Regelfalkl - außer bei Claudia Roth :)).

Man könnte es auch mit vorsichtig umschreiben, klar. Nun denn, dann kommen Fremde und zuerst ist man mal skeptisch. Dann kommt es auf die Fremden an, ob sie ein Umfeld schaffen, wo man ihnen (auch langfristig - als Bonus) vertrauen kann, oder eben auch nicht. Machen die Nichtfremden dann positive Erfahrungen, werden sie wohl meistens nicht fremdenfeindlich reagieren (ich denke in der Regel) und wohl auch in Zukunft nicht. Trotz Ausnahmefällen (welche natürlich nicht zu exzessiv sein sollten ... grins).

Doch, wenn der Nichtfremde mit einer Vielzahl dieser Fremden negative Erfahrungen macht, dann müsste es doch niemanden wundern, wenn er wieder auf Programm A umschaltet ... seinen Genen folgt - der Nichtfremde. Oder etwa nicht?

Und hier sehe ich das Dilemma in Deutschland. Wir haben viele Fremde und viele verhalten sich so, dass eben Programm A bei den Urbürgern aktiv wird.

Also, wem soll ich jetzt die Schuld geben?

Leid tragend sind nur die (Ausländer und Migranten), welche eben nicht diesem Schema des Bösen Buben, der bösen Schwester folgen. Und dann verurteilt man die Menschen, welche ihrem Urinstinkt folgen, als vorurteilsbehaftete Menschen und letztendlich durch ihr Gebahren und ihre Aussagen als ausländerfeindlich.

Irgendwie schizophren das ganze ....

Denkpoli
18.04.2009, 12:44
Ich bin nicht der Meinung, dass das passieren wird, aber dieses blödsinnige Festkrallen an Worten wie "Interesse des Deutschen Volkes", die eher unbestimmbar und schwammig sind, bringt gar nichts.

Das Interesse des deutschen Volkes ist keineswegs schwammig und sehr leicht bestimmbar: Mach ne Umfrage!


Ein Politiker, der den EU-Beitritt der EU fordert, glaubt, dass würde sowohl den Menschen in der Türkei als auch den Menschen in Deutschland helfen.

Es soll auch noch Menschen geben, die glauben, dass die Erde eine Scheibe ist.


Zudem sind mittlerweile viele "Deutsche" eigentlich Türken, diese Menschen bilden einen großen Wahlblock, den sich jeder versucht unter den Nagel zu reißen.

Dann ist das Motiv also reiner persönlicher Egoismus!

Bruddler
18.04.2009, 12:49
Das Interesse des deutschen Volkes ist keineswegs schwammig und sehr leicht bestimmbar: Mach ne Umfrage!



Es soll auch noch Menschen geben, die glauben, dass die Erde eine Scheibe ist.



Dann ist das Motiv also reiner persönlicher Egoismus!

Man muss zwischen dem deutschen Volke und der deutschen Bevölkerung differenzieren !

Hayaser
19.04.2009, 07:29
Was aber, wenn sich bestimmte Ausländer (z.b. Türken, Araber, Schwarze) immer wieder asozial verhalten und von der Urbevölkerung eigentlich gar nicht erwünscht sind?

Eine generelle Ausländerfeindlichkeit in Deutschland gibt es nicht, aber gegenüber einiger Völker, wie z.B. Türken, Araber und Albaner, welche unsere Frauen und Mädchen vergewaltigen und als Schlampen beschimpfen, "Scheiß Deutscher", "Scheiß Nazi" "Scheiß Deutschland" brüllen, Rentner verprügeln, Ehrenmorde begehen, schmarotzen und betrügen etc. etc. etc. sollte man schon feindlich orientiert sein.

Diese Typen schaden der Gemeinde und das Ansehen Deutschlands. Hat einer schon mal überlegt, wie peinlich es ist, wenn einer im Ausland einem Deutschen frägt: "Ich verstehe euch Deutsche nicht, warum lässt ihr es zu, dass euere Frauen und Mädchan brutal vergewaltigt werden"?

Ein anderer frägt: "Ich verstehe euch Deutsche nicht, warum lässt ihr es zu, dass nahezu an jeder Strassenecke eine Moschee errichtet wird und in den islamischen Ländern ist es strikt verboten eine Kirche zu erbauen"?

Bruddler
19.04.2009, 07:36
Eine generelle Ausländerfeindlichkeit in Deutschland gibt es nicht, aber gegenüber einiger Völker, wie z.B. Türken, Araber und Albaner, welche unsere Frauen und Mädchen vergewaltigen und als Schlampen beschimpfen, "Scheiß Deutscher", "Scheiß Nazi" "Scheiß Deutschland" brüllen, Rentner verprügeln, Ehrenmorde begehen, schmarotzen und betrügen etc. etc. etc. sollte man schon feindlich orientiert sein.

Diese Typen schaden der Gemeinde und das Ansehen Deutschlands. Hat einer schon mal überlegt, wie peinlich es ist, wenn einer im Ausland einem Deutschen frägt: "Ich verstehe euch Deutsche nicht, warum lässt ihr es zu, dass euere Frauen und Mädchan brutal vergewaltigt werden"?

Ein anderer frägt: "Ich verstehe euch Deutsche nicht, warum lässt ihr es zu, dass nahezu an jeder Strassenecke eine Moschee errichtet wird und in den islamischen Ländern ist es strikt verboten eine Kirche zu erbauen"?

Der irreführende Pauschalbegriff "Ausländerfeindlichkeit" wird von unseren Politikern u. Medien bewusst gewählt, um all ' diejenigen ins falsche Licht zu rücken und mundtot zu machen, die gegen Islamisierung u. Rückkehr zur Steinzeit sind ! ;(

Hayaser
19.04.2009, 07:53
Der irreführende Pauschalbegriff "Ausländerfeindlichkeit" wird von unseren Politikern u. Medien bewusst gewählt, um all ' diejenigen ins falsche Licht zu rücken und mundtot zu machen, die gegen Islamisierung u. Rückkehr zur Steinzeit sind ! ;(

Seekuh wiedermal liegst du richtig, jawohl unsere "lieben Multikultipolitiker" sprechen gerne von "Ausländerfeindlichkeit in Deutschland", um bewusst die Menschen irrezuführen und zugleich mundtot zu machen.

fatalist
19.04.2009, 20:14
"bedingt", da selektiv ausländerfeindlich:

Gegen alle Feinde unserer Kultur, unserer Werte und unserer FDGO, also kurz und knapp: Gegen alles muslimische.

Bruddler
19.04.2009, 20:17
"bedingt", da selektiv ausländerfeindlich:

Gegen alle Feinde unserer Kultur, unserer Werte und unserer FDGO, also kurz und knapp: Gegen alles muslimische.

dito ! :]

steffel
21.04.2009, 19:32
Diejenigen, die Integration bzw. MuKu und Zuwanderung fordern, halten sich meist vornehm zurück, wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen...
Jeder Politiker und MuKu-Befürworter sollte persönlich die Schirmherrschaft über mind. eine Migrantenfamilie übernehmen müssen - notfalls per Gesetz !
Es genügt eben nicht, seine Verbundenheit zu Migranten dadurch zum Ausdruck zu bringen, dass man am Wochenende "beim Türken um die Ecke" einkaufen geht, oder möglichst medienwirksam irgendwelche Kültürveranstaltungen besucht, um anschließend wieder in seine ausländerfreie Villengegend zurückzukehren.
Ebenso ist es kein Zeichen der Verbundenheit, wenn man seine eigenen Kinder auf Privatschulen mit sehr geringem Ausländeranteil schickt....

Die typischen Grünwähler sind übrigens Frauen aus der Akademikerschicht, die im Gegensatz zur Doktrin gerne auch mal kerosinfressende Fernreisen unternehmen.
Oskar Fischer wohnt übrigens in einer Villa in Berlin-Grunewald.

steffel
21.04.2009, 19:46
Wer sagt denn, dass sie etwas Gutes tun wollen?
Ich würde Politiker mal grob in drei Gruppen unterteilen:
1. Die, die aus purer Geldgier das umsetzen, was Lobbyisten von ihnen wollen. Sie predigen Muku, weil Immigration die Löhne drückt. Ein Bürgerkrieg ist ihnen scheißegal ( z. B. Kohl, Schröder, Merkel ).
2. Vollidioten ( z. B. Claudi )
3. Deutschenhasser ( z. B. Fischer, Trittin ); Sie lieben die Deutschen ungefähr so sehr, wie Hitler die Juden. Sie sehnen sich einen Bürgerkrieg regelrecht herbei, allerdings erst, wenn das deutsche Volk ihn sicher verliert. Die Ausländer sind in deren Augen nur ein Mittel zum Zweck, eine biologische Waffe.



... was ihre Effektivität als Biowaffe weiter steigert.

zu Punkt 1.):
Viele Gesetze werden übrigens direkt von den Lobbyisten geschrieben.
Man muss nur mal schauen, was unsere Spitzenpolitiker (die eigentlich ein Vorbild sein müssten) machen, nachdem sie aus dem Amt ausgeschieden sind:
z.b. Wolfgang Clement:
-sitzt im Aufsichtsrat (Personalausschuss) des fünftgrößten deutschen Zeitarbeitsunternehmens Deutscher Industrie Service (DIS), nachdem er als Bundesminister noch den gesetzlichen Rahmen für Leiharbeit liberalisiert hatte!
-seit April 2009 ist Wolfgang Clement Mitglied im Aufsichtsrat des russischen Beratungsunternehmens Energy Consulting."

Glaubt jemand, dass sich Clement für die Belange der Leiharbeiter oder für deren Arbeitgeber einsetzt? (Ist eigentlich die SPD die Partei der Arbeiter oder der Arbeitgeber?)

Denkpoli
21.04.2009, 21:07
Ist eigentlich die SPD die Partei der Arbeiter oder der Arbeitgeber?)
Die SPD ist so viel oder wenig Partei der Arbeiter wie die NSDAP Partei der Juden war.
Außer in der Propaganda, natürlich.

Wolf
21.04.2009, 21:09
Das Übel an der Sache ist, dass die Rütlischule ja nur ein Beispiel unter vielen ist und kein Ausnahmefall mehr.

In unserer Gemeinde gibt´s genug von solchen Typen. Soviel dazu.

Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass dies alles meistens Moslems sind. Alle christl. Aramäer die ich kenne, haben einen guten Job, einige sogar selbstständig und leben völlig westlich. Ich denke da spielt die Religion eine große Rolle.

Lichtblau
21.04.2009, 21:11
Linker Song gegen Ausländerfeindlichkeit:

http://www.youtube.com/watch?v=rpr5TX8k0EY

esperan
21.04.2009, 23:12
In unserer Gemeinde gibt´s genug von solchen Typen. Soviel dazu.

Wobei ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass dies alles meistens Moslems sind. Alle christl. Aramäer die ich kenne, haben einen guten Job, einige sogar selbstständig und leben völlig westlich. Ich denke da spielt die Religion eine große Rolle.

Hmmm, wieso sollte die Religion damit etwas zu tun haben, wer arbeiten will oder nicht - oder sich bilden möchte, oder nicht? Das will mir nicht in den Kopf. Das sind vielleicht die Mentalitäten, die da etwas ausmachen. In Deutschland gibt es ja unterr den (Ur) Deutschen auch nicht nur "Schaffer". Den Schwaben sagt man nach, dass sie ein fleißiges Volk wären (ist ja auch ein reiches Bundesland und jeder hat bekanntlich sein Häuschen, an dem er schaffen tut - lach oder seinen Garten)... trifft das auch auf alle Bereiche Restdeutschlands zu?

Alles wohl Mentalitätssache?

Bruddler
22.04.2009, 04:37
Die typischen Grünwähler sind übrigens Frauen aus der Akademikerschicht, die im Gegensatz zur Doktrin gerne auch mal kerosinfressende Fernreisen unternehmen.
Oskar Fischer wohnt übrigens in einer Villa in Berlin-Grunewald.

....... :rolleyes:

steffel
22.04.2009, 14:01
....... :rolleyes:

Oh wie peinlich, Josef Fischer war natürlich gemeint.
Wie bin ich eigentlich auf Oskar gekommmen?:whis:

Neutraler
22.04.2009, 14:36
Gut, dass dieses Thema mal angesprochen wird. Ich sehe mich nicht als Ausländerfeindlich. Im Gegenteil: Ich bin eigentlich schon fast ausländerfreundlich, d.h. ich habe Ausländer als Freunde, interessiere mich für fremde Kulturen und Gespräche mit Fremden. Auch stören mich bestimmte Volksgruppen in Deutschland gar nicht, z.B. Franzosen, Amis, Italiener, Spanier, Griechen, Vietnamesen, Armenier, Portugiesen etc. Aber was ich zutiefst verachte sind die unintegrierten, asozialen und oft kriminellen Moslems aus der Unterschicht. Man muss auch hier unterscheiden. Die haben auch eine kleine Oberschicht, mit denen man keine Probleme hat. Aber diese antideutschen Messerstecher und Totschläger in ihren Ghettos deutscher Großstädte sind doch nur verachtenswert. Und das weiß eigentlich jeder. Selbst die gut integrierten Migranten verachten dieses Gesindel. Sind die dann auch ausländerfeindlich, aber einfach kriminellenfeindlich, so wie jeder vernünftige Mensch?

steffel
22.04.2009, 14:42
Gut, dass dieses Thema mal angesprochen wird. Ich sehe mich nicht als Ausländerfeindlich. Im Gegenteil: Ich bin eigentlich schon fast ausländerfreundlich, d.h. ich habe Ausländer als Freunde, interessiere mich für fremde Kulturen und Gespräche mit Fremden. Auch stören mich bestimmte Volksgruppen in Deutschland gar nicht, z.B. Franzosen, Amis, Italiener, Spanier, Griechen, Vietnamesen, Armenier, Portugiesen etc. Aber was ich zutiefst verachte sind die unintegrierten, asozialen und oft kriminellen Moslems aus der Unterschicht. Man muss auch hier unterscheiden. Die haben auch eine kleine Oberschicht, mit denen man keine Probleme hat. Aber diese antideutschen Messerstecher und Totschläger in ihren Ghettos deutscher Großstädte sind doch nur verachtenswert. Und das weiß eigentlich jeder. Selbst die gut integrierten Migranten verachten dieses Gesindel. Sind die dann auch ausländerfeindlich, aber einfach kriminellenfeindlich, so wie jeder vernünftige Mensch?

Das interessiert doch die Grünen, Antifas, Linken, ZDJ nicht.
Die Deutschen haben einfach alle Ausländer zu akzeptieren ("Das müssen wir aushalten"); Menschen nach Herkunft, Religion zu unterscheiden ist rassistisch, du Nazi!

Wolf
22.04.2009, 16:45
Hmmm, wieso sollte die Religion damit etwas zu tun haben, wer arbeiten will oder nicht - oder sich bilden möchte, oder nicht? Das will mir nicht in den Kopf. Das sind vielleicht die Mentalitäten, die da etwas ausmachen. In Deutschland gibt es ja unterr den (Ur) Deutschen auch nicht nur "Schaffer". Den Schwaben sagt man nach, dass sie ein fleißiges Volk wären (ist ja auch ein reiches Bundesland und jeder hat bekanntlich sein Häuschen, an dem er schaffen tut - lach oder seinen Garten)... trifft das auch auf alle Bereiche Restdeutschlands zu?

Alles wohl Mentalitätssache?

Das weiß ich nicht. Wie gesagt, dass sind meine eigenen Erfahrungen.

esperan
22.04.2009, 17:49
Gut, dass dieses Thema mal angesprochen wird. Ich sehe mich nicht als Ausländerfeindlich. Im Gegenteil: Ich bin eigentlich schon fast ausländerfreundlich, d.h. ich habe Ausländer als Freunde, interessiere mich für fremde Kulturen und Gespräche mit Fremden. Auch stören mich bestimmte Volksgruppen in Deutschland gar nicht, z.B. Franzosen, Amis, Italiener, Spanier, Griechen, Vietnamesen, Armenier, Portugiesen etc. Aber was ich zutiefst verachte sind die unintegrierten, asozialen und oft kriminellen Moslems aus der Unterschicht. Man muss auch hier unterscheiden. Die haben auch eine kleine Oberschicht, mit denen man keine Probleme hat. Aber diese antideutschen Messerstecher und Totschläger in ihren Ghettos deutscher Großstädte sind doch nur verachtenswert. Und das weiß eigentlich jeder. Selbst die gut integrierten Migranten verachten dieses Gesindel. Sind die dann auch ausländerfeindlich, aber einfach kriminellenfeindlich, so wie jeder vernünftige Mensch?

Sagen wir es mal so: Trotz immer währendem Kampf in mir (den ich bis jetzt immer gewonnen habe), Moslems gegenüber auch noch offen gegenüberzustehen, bin ich noch in der Lage zwischen Gut und Böse, zwischen harmlos und gefährlich zu unterscheiden. Und ich gebe erst mal jedem die Hand, wenn ich ihn nicht kenne oder gleich (eindeutig) als Extremist einstufen kann.

So verhält es sich bei mir generell. Und ich hoffe, dass sich dies nie ändern wird, weil daraufhin folgt oft Hass, Intoleranz und ein dicker, Hals, der einem ständig den Blutdruck in unbekannte Höhen treibt. Bin ich ein Masochist??? Letztendlich macht dann auch das Leben keinen wirklichen Spaß mehr, oder?

Wenn man heutztage wegen Ausländern einen dicken Hals bekommt, darf man sich zwangsläufig nicht mehr auf die Straße trauen, weil jeder 3. ein Migrant oder Ausländer ist und alle paar Meter ein Kopftuch rumsitzt oder rumläuft. Man würde ja dann nur noch mit einem dicken Hals rumlaufen. Tut das nicht irgendwann ungemein weh?

Was ich verachte, sind Dauerkriminelle oder hochkriminelle Menschen. Vor allem die, welche dann noch überheblich oder rotzfrech auftreten und glauben, sie wären Gottesähnlich (mir kann keiner, kein Bulle, kein Politiker, kein Richter - und das zeig ich euch auch). Denen könnte ich nur noch in den Arsch treten. Mir scheiß egal, ob es ein Moslem oder sonst wer ist.

Solche Ausländer gehören ausgewiesen, solche Migranten mit Deutscher Staatsbürgerschaft entbürgert, ausgebürgert und gleichfalls ausgewiesen. So etwas brauchen wir hier nicht - und die normalen Ausländer und Migranten brauchen solche Volksharmoniezerstörer erst Recht nicht.

esperan
22.04.2009, 17:50
Das weiß ich nicht. Wie gesagt, dass sind meine eigenen Erfahrungen.

Ja, kommt ja auch darauf an, wo und wie man wohnt / lebt. Das prägt dann ganz schön. Bzw. kann ganz schön prägen. Vor allem, wenn man entsprechende Erfahrungen selbst machte oder übergebühr machte.

steffel
22.04.2009, 17:57
Sagen wir es mal so: Trotz immer währendem Kampf in mir (den ich bis jetzt immer gewonnen habe), Moslems gegenüber auch noch offen gegenüberzustehen, bin ich noch in der Lage zwischen Gut und Böse, zwischen harmlos und gefährlich zu unterscheiden. Und ich gebe erst mal jedem die Hand, wenn ich ihn nicht kenne oder gleich (eindeutig) als Extremist einstufen kann.

So verhält es sich bei mir generell. Und ich hoffe, dass sich dies nie ändern wird, weil daraufhin folgt oft Hass, Intoleranz und ein dicker, Hals, der einem ständig den Blutdruck in unbekannte Höhen treibt. Bin ich ein Masochist??? Letztendlich macht dann auch das Leben keinen wirklichen Spaß mehr, oder?

Wenn man heutztage wegen Ausländern einen dicken Hals bekommt, darf man sich zwangsläufig nicht mehr auf die Straße trauen, weil jeder 3. ein Migrant oder Ausländer ist und alle paar Meter ein Kopftuch rumsitzt oder rumläuft. Man würde ja dann nur noch mit einem dicken Hals rumlaufen. Tut das nicht irgendwann ungemein weh?

Was ich verachte, sind Dauerkriminelle oder hochkriminelle Menschen. Vor allem die, welche dann noch überheblich oder rotzfrech auftreten und glauben, sie wären Gottesähnlich (mir kann keiner, kein Bulle, kein Politiker, kein Richter - und das zeig ich euch auch). Denen könnte ich nur noch in den Arsch treten. Mir scheiß egal, ob es ein Moslem oder sonst wer ist.

Solche Ausländer gehören ausgewiesen, solche Migranten mit Deutscher Staatsbürgerschaft entbürgert, ausgebürgert und gleichfalls ausgewiesen. So etwas brauchen wir hier nicht - und die normalen Ausländer und Migranten brauchen solche Volksharmoniezerstörer erst Recht nicht.

@esperan: Ich finde, du bist einfach zu tolerant gegenüber Ausländern; aus dem Grunde haben die sich auch so ausgebreitet in unserem Land.

esperan
22.04.2009, 17:58
Passt zum Thema:

EU-STUDIE
Ausländer beklagen massiven Rassismus in Europa

Drohungen, Angriffe, Belästigungen: Rassismus ist in Europa einer EU-Studie zufolge weiter verbreitet als offiziell bekannt. Ausländer und Angehörige ethnischer Minderheiten klagen über stete Diskriminierung, besonders betroffen sind Roma und Afrikaner.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,620575,00.html

Allerdings muss man den Befragten eigentlich auch die Frage stellen, was sie glauben, weshalb dies so ist. Und dann würden unsere Politiker bei manchem wieder schreien: Ja, wurden die denn nicht gebrieft ... ????

steffel
22.04.2009, 18:01
Passt zum Thema:

EU-STUDIE
Ausländer beklagen massiven Rassismus in Europa

Drohungen, Angriffe, Belästigungen: Rassismus ist in Europa einer EU-Studie zufolge weiter verbreitet als offiziell bekannt. Ausländer und Angehörige ethnischer Minderheiten klagen über stete Diskriminierung, besonders betroffen sind Roma und Afrikaner.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,620575,00.html

Kein Wunder bei der Masseneinwanderung. Mir hat mal ein Türke gesagt, wenn es so viele Deutsche in der Türkei gäbe wie Türken in Deutschland, dann wären die schon längst massakriert worden.

esperan
22.04.2009, 18:06
@esperan: Ich finde, du bist einfach zu tolerant gegenüber Ausländern; aus dem Grunde haben die sich auch so ausgebreitet in unserem Land.

Nö, sehe ich nicht so. Ich meine, dass wir es irgendwie hinkriegen müssen, dass wir ein halbwegs friedliches Zusammenleben hinbekommen. Die Politik versaut uns das und dies ständig, doch dafür können die "anständigen" (hoffe man weiß, wie ich das meine) Ausländer und Migranten nicht wirklch etwas dafür. Und ich habe keine Lust, aber übherhaupt keine, diese mit meinem Verhalten zu bestrafen. Das wäre meiner Logik entsprechend eh pervers. Und würde davon zeugen, dass ich mich innerlich und gedanklich nicht mal im Griff habe - und dann würde ich mich selbst ankotzen.

Ausgebreitet haben sie sich nicht wegen mir oder anderen, die ähnlich denken, sondern weil unsere Politiker und Politikerinnen (vor allem die!) konsequenzlose Arschlöcher sind, die Null Weitblick haben - und gar nicht sehen, dass sie durch ihr eigenes Verhalten lediglich die anständigen Ausländer und Migranten schädigen, die sie laut ihrer Propaganda unbedingt integrieren wollen. Und wenn sie dann integriert sind, desintegrieren sie sich wieder oder hauen ab, weil sie diesen Rassismus und diese Fremdenfeindlichkeit in Deutschland nicht mehr ertragen (können) ... .

Das ist doch ein scheiß Spiel ... !!!!!!!

esperan
22.04.2009, 18:07
Kein Wunder bei der Masseneinwanderung. Mir hat mal ein Türke gesagt, wenn es so viele Deutsche in der Türkei gäbe wie Türken in Deutschland, dann wären die schon längst massakriert worden.

Ja, man überfordert das Deutsche Volk total. Da gehe ich mit deiner Meinung konform.

Wolf
22.04.2009, 19:20
Ja, kommt ja auch darauf an, wo und wie man wohnt / lebt. Das prägt dann ganz schön. Bzw. kann ganz schön prägen. Vor allem, wenn man entsprechende Erfahrungen selbst machte oder übergebühr machte.

Aber das Aramäer meistens besser angepasst sind, kann auch an dem Christentum liegen, was ja in Europa noch beherrschend ist. Vielleicht hängt es damit zusammen? Übrigens haben alle Aramäer die ich kenne etwas gegen Moslems. :]

Voortrekker
22.04.2009, 19:23
Aber das Aramäer meistens besser angepasst sind, kann auch an dem Christentum liegen, was ja in Europa noch beherrschend ist. Vielleicht hängt es damit zusammen? Übrigens haben alle Aramäer die ich kenne etwas gegen Moslems. :]

Komisch, wo die doch den Frieden und die Liebe des Islams aus nächster Nähe kennen und lieben gelernt haben.

Die werden sich auch nur an den Kopf fassen, wie die Europäer so unfassbar dumm sein können, von allen Völkern auf der Welt, gerade diese Baggage hier bevorzugt einwandern zu lassen und sie dann auch noch zu alimentieren und zu verhätscheln.

steffel
22.04.2009, 19:42
Komisch, wo die doch den Frieden und die Liebe des Islams aus nächster Nähe kennen und lieben gelernt haben.

Die werden sich auch nur an den Kopf fassen, wie die Europäer so unfassbar dumm sein können, von allen Völkern auf der Welt, gerade diese Baggage hier bevorzugt einwandern zu lassen und sie dann auch noch zu alimentieren und zu verhätscheln.

Bevorzugt würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, es sind nun mal aus diesen Gebieten viele eingewandert. Ein Grund für die Einwanderung sind wahrscheinlich auch die Leistungen des Sozialstaates, besonders bei vielen Kindern.

Voortrekker
22.04.2009, 19:44
Bevorzugt würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, es sind nun mal aus diesen Gebieten viele eingewandert. Ein Grund für die Einwanderung sind wahrscheinlich auch die Leistungen des Sozialstaates, besonders bei vielen Kindern.

Ich habe leider das Gefühl, dass faule, kriminelle Araber bevorzugt reingelassen werden, denn leider sehe ich selten Chinesen oder Japaner auf den Straßen.

Deutschland scheint nur für solcherlei Pack attraktiv zu sein und durch deren Anwesenheit verliert es jeden Reiz für normale Menschen hier herzukommen.

esperan
22.04.2009, 19:45
Aber das Aramäer meistens besser angepasst sind, kann auch an dem Christentum liegen, was ja in Europa noch beherrschend ist. Vielleicht hängt es damit zusammen? Übrigens haben alle Aramäer die ich kenne etwas gegen Moslems. :]

Ich glaube die halbe Welt hat was gegen Moslems ... :)

steffel
22.04.2009, 19:46
Nö, sehe ich nicht so. Ich meine, dass wir es irgendwie hinkriegen müssen, dass wir ein halbwegs friedliches Zusammenleben hinbekommen. Die Politik versaut uns das und dies ständig, doch dafür können die "anständigen" (hoffe man weiß, wie ich das meine) Ausländer und Migranten nicht wirklch etwas dafür. Und ich habe keine Lust, aber übherhaupt keine, diese mit meinem Verhalten zu bestrafen. Das wäre meiner Logik entsprechend eh pervers. Und würde davon zeugen, dass ich mich innerlich und gedanklich nicht mal im Griff habe - und dann würde ich mich selbst ankotzen.

Ausgebreitet haben sie sich nicht wegen mir oder anderen, die ähnlich denken, sondern weil unsere Politiker und Politikerinnen (vor allem die!) konsequenzlose Arschlöcher sind, die Null Weitblick haben - und gar nicht sehen, dass sie durch ihr eigenes Verhalten lediglich die anständigen Ausländer und Migranten schädigen, die sie laut ihrer Propaganda unbedingt integrieren wollen. Und wenn sie dann integriert sind, desintegrieren sie sich wieder oder hauen ab, weil sie diesen Rassismus und diese Fremdenfeindlichkeit in Deutschland nicht mehr ertragen (können) ... .

Das ist doch ein scheiß Spiel ... !!!!!!!

Sorry, das war vorhin etwas unfair formuliert; dir gebe ich natürlich keine Schuld an der jetzigen Situtation.

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ist in Deutschland doch kaum verbreitet; viele sind eher übertolerant.

esperan
22.04.2009, 19:46
Komisch, wo die doch den Frieden und die Liebe des Islams aus nächster Nähe kennen und lieben gelernt haben.

Die werden sich auch nur an den Kopf fassen, wie die Europäer so unfassbar dumm sein können, von allen Völkern auf der Welt, gerade diese Baggage hier bevorzugt einwandern zu lassen und sie dann auch noch zu alimentieren und zu verhätscheln.

Ja, das verstehe, wer will ... ich auch nicht ....

esperan
22.04.2009, 19:50
Bevorzugt würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, es sind nun mal aus diesen Gebieten viele eingewandert. Ein Grund für die Einwanderung sind wahrscheinlich auch die Leistungen des Sozialstaates, besonders bei vielen Kindern.

Klar, unsere Deppen von Politiker haben doch einst sogar Werbung gemacht - auch in Afrika.

Und vor allem haben die Einwanderer selbst Werbung gemacht, wenn sie in Urlaub zurück sind - oder ausgewiesen wurden. Wie gut man für Umme hier leben kann - und was man sich alles leisten (kriminelles Handeln) darf, bevor es zu Konsequenzen führt.

Und wie man diesen Staat am besten verarscht. Da waren ja ganze Anleitungen im Internet und wurden per Flugblatt verteilt.


Deshalb lacht dochj auch die halbe Welt über uns dämlichen Deutschen :)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):))

steffel
22.04.2009, 19:51
Ich habe leider das Gefühl, dass faule, kriminelle Araber bevorzugt reingelassen werden, denn leider sehe ich selten Chinesen oder Japaner auf den Straßen.

Deutschland scheint nur für solcherlei Pack attraktiv zu sein und durch deren Anwesenheit verliert es jeden Reiz für normale Menschen hier herzukommen.

Das liegt wahrscheinlich an den hohen Sozialleistungen.(Die Sozialleistungen sind in Deutschland relativ hoch, vor allem, wenn du (offiziell) keinen Besitz hast und viele Kinder. Demgegenüber sind die Löhne, die hier gezahlt werden, oftmals ein schlechter Witz.)
Die meisten Araber, die eingewandert sind, müssen doch Asylanten gewesen sein, oder?

Voortrekker
22.04.2009, 19:54
Das liegt wahrscheinlich an den hohen Sozialleistungen.(Die Sozialleistungen sind in Deutschland relativ hoch, vor allem, wenn du (offiziell) keinen Besitz hast und viele Kinder. Demgegenüber sind die Löhne, die hier gezahlt werden, oftmals ein schlechter Witz.)
Die meisten Araber, die eingewandert sind, müssen doch Asylanten gewesen sein, oder?

Ja klar, Akademiker werden es wohl kaum gewesen sein.
Fragt sich nur warum die Asyl bekommen haben hier?

steffel
22.04.2009, 19:55
Klar, unsere Deppen von Politiker haben doch einst sogar Werbung gemacht - auch in Afrika.

Und vor allem haben die Einwanderer selbst Werbung gemacht, wenn sie in Urlaub zurück sind - oder ausgewiesen wurden. Wie gut man für Umme hier leben kann - und was man sich alles leisten (kriminelles Handeln) darf, bevor es zu Konsequenzen führt.

Und wie man diesen Staat am besten verarscht. Da waren ja ganze Anleitungen im Internet und wurden per Flugblatt verteilt.


Deshalb lacht dochj auch die halbe Welt über uns dämlichen Deutschen :)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):)):))

Die Strafen für kriminelles Handeln sind in Deutschland im Vergleich zu den USA nicht besonders abschreckend. Ein Beispiel: Ein Angriff auf einen Busfahrer (ein Delikt, das in Berlin relativ häufig vorkommt) wird in New York mit sieben Jahren Knast bestraft.

esperan
22.04.2009, 19:58
Ich habe leider das Gefühl, dass faule, kriminelle Araber bevorzugt reingelassen werden, denn leider sehe ich selten Chinesen oder Japaner auf den Straßen.

Deutschland scheint nur für solcherlei Pack attraktiv zu sein und durch deren Anwesenheit verliert es jeden Reiz für normale Menschen hier herzukommen.

Klar, jeder Anatolier aus den Ziegenbergen wäre doof, wenn er nicht herkommen würde:] obwohl er sich damit keinen Gefallen tut - im Regelfall. Es zählt nicht nur immer das Geld ... .

Früher bekamen die Anatolier (Gastarbeiterzeiten), die aus dem Flugzeug stiegen erst mal einen (Kultur) Schock. Heute wissen sie ja genau, was auf sie zukommt:

Sozialamt, nix arbeiten müssen, viele Kinder gleich viel Kindergeld, beste Krankenversorgung wie nirgendwo anders - auf Staatskasse, nebenbei schwarz Arbeiten oder sein Gehalt durch Kriminalität (Drogenverkauf oder Raub) auffrischen.

Schnell Deutscher werden, damit man dich nicht mehr wegschicken kann. Und das ist ja auch so enorm einfach. Claudia Roth sorgt dafür.

Dabei darf man auch über Christen und alles Mögliche herziehen, man darf den Ungläubigen verarschen und letztendlich hier seine eigene Welt innerhalb der Welt aufbauen, sich ausgrenzen und ungestört seines Daseins fristen.

Wem kann man es einem Anatolier verdenken, dass er in dieses gelobte Land möchte? Wo Milch und Honig fliest ?

Und deshalb wird der EU-Beitritt zur Katastrophe, sollte es so kommen. Das wäre der Beginn eines Bürgerkrieges ! Aber das wissen auch unsere Politiker, dass Letztere Gefahr doch recht groß ist. Und dass sie dann einige erhängen wollen und vielleicht Ernst machen könnten ... :cool:

"Anatolier ... aus den Ziegenbergen", so habe ich begonnen ... genau dort, wo noch das Patriachat vorherrscht. Und das sie nach Deutschland mitbringen. Wo kleine Knaben wie die Paschas aufgezogen werden, im Gegensatz zur Tochter. Dort, wo das Verständnis zum weiblichen Geschlecht ein ganz anderes ist, mit unseren Vorstellungen unvereinbar, uns sie hier in diesem Land nicht loslassen können von ihren Strukturen. Würden sie dies tun, wäre die Akzeptanz wohl eine ganze andere.

esperan
22.04.2009, 20:01
Die Strafen für kriminelles Handeln sind in Deutschland im Vergleich zu den USA nicht besonders abschreckend. Ein Beispiel: Ein Angriff auf einen Busfahrer (ein Delikt, das in Berlin relativ häufig vorkommt) wird in New York mit sieben Jahren Knast bestraft.

Hör doch einfach auf. Ich kann es nicht mehr hören!

Unsere Richter gehören allesamt erst Mal entlassen - mitsamt der Politbande und fähige Leute ermittelt, die dann endlich mal Recht sprechen und für Recht sorgen und nicht eklatantes Unrecht herbeiführen , damit immer und immer mehr Opfer entstehen.

Dieser Rechtsstaat ist ein Unrechtsstaat !

Fuck Deutschland !

esperan
23.04.2009, 01:22
Terrorprozess

„Ich stehe nur für Allah auf“

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-14035/terrorprozess-ich-stehe-nur-fuer-allah-auf_aid_392332.html

Und genau solche Menschen sind daran Schuld, dass immer mehr Menschen den Islam verachten, auch weil sie ihn fürchten und die Menschen hinter dieser Religion.

Deshalb gibt es Hass, Ausgrenzung. Intoleranz und mehr Rassismus. Genau wegen solchen Leuten, die uns und unsere Gesellschaft insgesamt ablehnen und zuhauf hier herumlungern (dürfen) werden die anständigen Muslime und Ausländer und Migranten in Deutschland keinen Frieden finden dürfen.

Über 5000 bekannte Islamisten in Deutschland, hoch gefährlich. Und die lungern alle da draußen rum, zum Teil als Schläfer, bis die Bombe platzt - weil die Ermittler mal kein Glück hatten.

Was ist dies nur für eine Politik in diesem Staate Absudistan? Da soll noch einer mitkommen .....

Lieber erklärt man die Menschen in diesem Land, die immer skeptischer werden zu Ausländerfeinden? Na denn ....

Hayaser
23.04.2009, 05:57
In Deutschland gibt es keine sog. Ausländerfeindlichkeit, sondern lediglich das herumgejammere der ewig "unzufriedenen" Türken, die stets nur verlangen und verlangen und den Hals nie genug bekommen.

Gäbe es eine tatsächliche Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, so würde man keinen einzigen Türken in Deutschland sehen, sie wären schon lange zurückgekehrt in ihre ach so geliebte "heilige" Heimat.

Blue Max
23.04.2009, 06:24
In Deutschland gibt es keine sog. Ausländerfeindlichkeit, sondern lediglich das herumgejammere der ewig "unzufriedenen" Türken, die stets nur verlangen und verlangen und den Hals nie genug bekommen.

Gäbe es eine tatsächliche Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, so würde man keinen einzigen Türken in Deutschland sehen, sie wären schon lange zurückgekehrt in ihre ach so geliebte "heilige" Heimat.

Die BRD und leider auch die Deutschen sind der ausländerfreundlichste Staat bzw. das ausländerfreundlichste Volk dieser Welt.

- Man kann hier herkommen und lebenslang von Sozialhilfe leben.

- Man kann straffrei gegen Deutsche hetzen und quasi straffrei Deutsche zusammenschlagen oder ermorden, da Notwehr für Deutsche verboten ist.

- Die Deutschen lassen sich alles gefallen und schimpfen nicht.

- Sie beteiligen sich sogar regelmäßig gegen "Neonazidemos".

- Der Islam kann sich ungehindert in Deutschland ausbreiten.

- u.s.w.

esperan
23.04.2009, 14:21
In Deutschland gibt es keine sog. Ausländerfeindlichkeit, sondern lediglich das herumgejammere der ewig "unzufriedenen" Türken, die stets nur verlangen und verlangen und den Hals nie genug bekommen.

Gäbe es eine tatsächliche Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, so würde man keinen einzigen Türken in Deutschland sehen, sie wären schon lange zurückgekehrt in ihre ach so geliebte "heilige" Heimat.

Das glaubst Du ja wohl nicht wirklich? Wenn Du die Türken nur ein Stück weit kennen würdest (vor allem die Jungen), dann würdest Du wohl erkennen, dass diese sich nicht mehr vertreiben lassen werden. Und wenn Du es auf einen gewaltsamen Konflikt, Kampf anlegen willst, dürftest Du diesen auch bekommen.

Im Gegenteil, Türkenfeindlichkeit ermuntert diese Jungs erst Recht zum Kampf. Weil er den Hass auf uns Deutsche und unsere Gesellschaft weiter und weiter anwachsen lässt.

Also wäre es meines Erachten logisch, zu überlegen, wie wir solch eine Eskalationen am besten verhindern können, damit wir keine absolut unhaltbaren Zustände erhalten.

Und wieder: Hier wäre der Staat gefordert, der die schlechten von den guten trennt und durch konsequentes Handeln ein friedliches Zusammenleben ermöglichen sollte. Aber das tun die Deppen ja nicht.

esperan
23.04.2009, 14:42
Die BRD und leider auch die Deutschen sind der ausländerfreundlichste Staat bzw. das ausländerfreundlichste Volk dieser Welt.

- Man kann hier herkommen und lebenslang von Sozialhilfe leben.

- Man kann straffrei gegen Deutsche hetzen und quasi straffrei Deutsche zusammenschlagen oder ermorden, da Notwehr für Deutsche verboten ist.

- Die Deutschen lassen sich alles gefallen und schimpfen nicht.

- Sie beteiligen sich sogar regelmäßig gegen "Neonazidemos".

- Der Islam kann sich ungehindert in Deutschland ausbreiten.

- u.s.w.

Blubb?

Klar, kann man ein Leben lang von Sozialhilfe leben, aber nicht immer und in allen Fällen. Und es wird auch immer schwieriger. Man muss sich auch mal in die Gefühlswelt dieser Menschen hineinversetzen, die hierherkommen mit Erwartungen, die dann nicht erfüllt werden. Das sind oft auch die, welche dann unverschämt fordernd auftreten (auf Behörden und Ämtern vor allem), weil sie sich in ihren Rechten und Bedürfnissen beschnitten fühlen; in ihren Vorstellungen, wie ihr Leben hier abzulaufen hat.

Je länger sie dann hier sind, desto weniger denken sie dann auch daran, wieder zurückzugehen in ihre alte Heimat, weil sie sich ein Umfeld aufbauten und eigentlich das ganze gar nicht schlecht finden.

Nur, plötzlich muss man sich weiter und weiter einschränken (durch finanzielle Gegebenheiten), wobei das Leben dann hier immer weniger Freude macht. Und man durch Abkapselung dies zu kompensieren versucht.

Im Gegenzug schiebt man dann lieber gut integrierte Familien ab, die schon seit 15 oder 20 Jahren hier leben und die Kinder gute Schulnoten mit nach Hause bringen und alle gute Deutsche Freunde haben. Den letzten Penner, oder Verbrecher oder Kriminellen lässt man in Deutschland dauerhaft leben. Da stimmt die Logik wirklich nicht.

Naja, starffrei kann man das wohl im Regelfall nicht Deutsche beleidigen und zusammenschlagen ... ;) Aber wenn man bedenkt, wie viele Deutsche bestraft werden müssten, weil sie gegen Ausländer und Migranten hetzen, sie diese beleidigen, dann dürften wir hier keine Relationen suchen ;) und sollten besser ganz still sein ... . Außerdem, seit wann ist Notwehr verboten? Natürlich ist überzogene Notwehr verboten. Und das ist ja wohl insgesamt gesehen auch gut und richtig so.

Und, dass sich die Deutschen alles gefallen lassen und nicht schimpfen, sehe ich auch nicht so. Papa Staat, Mütterschen Bananenstaat präferiert dieses Vorgehen wohl, aber beim Volk an sich kann ich das nicht erkennen. Zumindest hauptsächlich nicht, was das Schimpfen angeht.

Ja, find ich gut, wenn sich die Deutschen gegen Neonazidemos und Veranstaltungen stemmen. Was soll daran bitte schlecht sein? Allerdings sollte man endlich seinen Arsch hoch bekommen und gegen einiges mehr demonstrieren. Zum Beispiel gegen diese Laienpolitiker insgesamt, gegen Richter und ihre Unrechtsprüche, gegen kriminelle Ausländer und Linksradikale. Es gäbe viel zu tun, aber wer packt es an?

Ja, der Islam kann sich schon ungehindert in Deutschland ausbreiten. Dass man ihn irgendwie hindert, kann ich nicht erkennen. Nicht mal der Extremismus, der Islamismus wird wirklich aufgehalten. Ob sie es versuchen, weiß ich nicht, weil ich kein Hellseher oder Alleswisser bin. Aber ich denke mal schon, dass die Polizei alles Mögliche unternimmt, aber von der Politik total im Stich gelassen wird. Polizisten werden durch die Fehlpolitik total überfordert. Deshalb kann sie wohl auch nicht mehr wirkungsvoll arbeiten, um etwas zum Guten zu wenden, zu verändern.

Du bist der typische Fall von einem, der argumentiert - und man gleich mal alles zerpflücken kann - auch mit Fakten unterlegt. Vielleicht war das ja auch nur eine Frustmail?

Pikes
23.04.2009, 16:05
In Deutschland gibt es keine sog. Ausländerfeindlichkeit, sondern lediglich das herumgejammere der ewig "unzufriedenen" Türken, die stets nur verlangen und verlangen und den Hals nie genug bekommen.

Gäbe es eine tatsächliche Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, so würde man keinen einzigen Türken in Deutschland sehen, sie wären schon lange zurückgekehrt in ihre ach so geliebte "heilige" Heimat.

Dich sehn wir auch bald in deiner "Heimat"- Armenien :]

esperan
23.04.2009, 16:35
Franzosen gehen früher auf die Straße

Die Franzosen haben eine andere Protestkultur als die Deutschen. Sie gehen sofort auf die Straße, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen – und das Gefühl haben, untergebuttert zu werden.

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/MONEY-boerse/money-boerse-bald-verhaeltnisse-a-la-francaise_aid_392665.html

esperan
23.04.2009, 17:00
Vorgeschmack auf kommende Unruhen

Was das alles mit dem gesitteten Deutschland zu tun hat? Die Vorkommnisse in der Grande Nation liefern einen ersten Eindruck dessen, was uns auch hierzulande blühen könnte – wenn die Arbeitslosigkeit zunimmt und Manager ihre soziale Verantwortung vergessen. Wer seinen Arbeitsplatz verliert und auch keine Aussicht auf einen neuen hat, verliert seinen gesellschaftlichen Status, seine Identität und seine Würde. Wer nichts mehr zu verlieren hat, wird rabiat.

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/MONEY-boerse/money-boerse-bald-verhaeltnisse-a-la-francaise_aid_392665.html

Fazit: Ausländerfeind hin oder her ... es betrifft nicht nur die Unterschicht der Ausländer und Migranten, dass dieses Prinzip zutrifft.

Der große Fehler ist und war, sich solche Unterschichten in verantwortlungsloser Weise in diesem eigenen Land anzuhorten - vor allem durch ungezügelte Einwanderung.

Und wenn jetzt die Deutschen, Ausländer und Migranten "rabiat" werden, kann es schnell mit diesem Staat und seinem (Pseudo-) Freiden zu Ende sein?

Kumusta
23.04.2009, 17:13
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Die BRD-Deutschen fahren auch 2009 und folgende wieder millionenfach in den Urlaub. Wer soziale Unruhen herbeiredet, provoziert und spinnt. Schau den Wischmop Schwan...

esperan
23.04.2009, 17:18
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Die BRD-Deutschen fahren auch 2009 und folgende wieder millionenfach in den Urlaub. Wer soziale Unruhen herbeiredet, provoziert und spinnt. Schau den Wischmop Schwan...

Wischmop Schwan :)):))

Die beste und zutreffendste Beschreibung, die ich jemals las !

:))

JensVandeBeek
23.04.2009, 18:12
In Deutschland gibt es keine sog. Ausländerfeindlichkeit, sondern lediglich das herumgejammere der ewig "unzufriedenen" Türken, die stets nur verlangen und verlangen und den Hals nie genug bekommen.

Gäbe es eine tatsächliche Ausländerfeindlichkeit in Deutschland, so würde man keinen einzigen Türken in Deutschland sehen, sie wären schon lange zurückgekehrt in ihre ach so geliebte "heilige" Heimat.

Es gibt kein heiliges Land auf die Erde. Wenn Jemand dieses Wort benutzt ist er entweder ein Ahnungsloser oder Opfer von irgendwelcher Werbemaßnahmen von Fremdenverkehrsamt jeweiligen Landes?

esperan
23.04.2009, 18:59
Es gibt kein heiliges Land auf die Erde. Wenn Jemand dieses Wort benutzt ist er entweder ein Ahnungsloser oder Opfer von irgendwelcher Werbemaßnahmen von Fremdenverkehrsamt jeweiligen Landes?

Heiliges Land, so ein Schwachsinn ...

esperan
25.04.2009, 10:29
Liebe Politikforen.net Foristen,

ich möchte mich nunmehr endgültig aus diesem Forum verabschieden, weil ich die Schnauze von gewissen Moderatoren und Chefes hier die Schnauze gestrichen voll habe. Ich wandere zu einem anderen Forum ab – anhand meiner Beiträg, werdet ihr mich sicherlich wiedererkennen. Hier sind unhaltbare Zustände eingekehrt, wo man das Freie Wort nicht mehr ganz so ernst nehmen sollte , wie es als Slogan auf der Site steht, sonst bekommt man nur noch einen dicken Hals.

Entweder legt man jeden Scheiß (nicht die Themen gemeint) unlogischer Weise zusammen, wie ich es bereits mehrfach beschrieb, oder seit Neuestem löscht man ganze Stränge einfach, obwohl die Diskussion bereits voll im Gange ist. Danke lieber wtf ! Mach weiter so !

Was soll man da noch sagen … ich sag nichts mehr dazu.

Also macht es gut und habt Spaß am Schreiben !

Tschüssi !