PDA

Vollständige Version anzeigen : "Weiß" in der Sprachregelung benachteiligt - warum?



-SG-
14.04.2009, 10:06
"Der schwarze Kontinent" (http://de.encarta.msn.com/encnet/features/quiz/quiz.aspx?quizid=305) ist eine anerkannte geographische Bezeichnung mit ethnokultureller Implikation, während "der weiße Kontinent" ein normatives, rassistisches Konzept ist.

"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre.

Natürlich gibt es eine Wahl zur Miss Black and Beautiful (http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,612541,00.html), aber zum Glück kein nazirassistisches Pendant.

"Black Power" ist eine legitime Menschenrechtsbewegung während "White Power" wiederum rechtsradikal, rassistisch, chauvinistisch, rechtsextrem, Ausschwitz, Autobahn und Hitler ist.

--

Das sollte allen, die an eine "Aufklärung" glauben, beweisen:

Es gibt keine solche Aufklärung im Sinne einer individuellen Emanzipation aus der Unmündigkeit gesellschaftlicher Zwänge.

Wie so oft wurde hier einfach ein Zeitgeist (Herrenmenschendenken, Rassismus) durch einen anderen (Unterwürfigkeitsdenken, akzeptierter Rassismus bei allen außer der eigenen Ethnie) abgelöst, ohne dass jemand aufklärerisch daherkäme und offensichtlich logische Widersprüche in Frage stellen würde.

Die Menschheit wird immer eine zu 95% unaufgeklärte Masse sein, und diejenigen, die sich selbstgefällig besonders aufgeklärt vorkommen, sind leider meist die übelsten Mitläufer.

Strandwanderer
14.04.2009, 10:14
Diese gelungene Gegenüberstellung sollten sich unsere moralisierenden Gutmenschen im Forum, die schon bei dem Begriff "Schwarzer" oder "Negerkuß" hyperventilieren, hinter den Spiegel stecken!
.

Bierbaron
14.04.2009, 10:30
"Der schwarze Kontinent" (http://de.encarta.msn.com/encnet/features/quiz/quiz.aspx?quizid=305) ist eine anerkannte geographische Bezeichnung mit ethnokultureller Implikation, während "der weiße Kontinent" ein normatives, rassistisches Konzept ist.

"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre.

Natürlich gibt es eine Wahl zur Miss Black and Beautiful (http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,612541,00.html), aber zum Glück kein nazirassistisches Pendant.

"Black Power" ist eine legitime Menschenrechtsbewegung während "White Power" wiederum rechtsradikal, rassistisch, chauvinistisch, rechtsextrem, Ausschwitz, Autobahn und Hitler ist.

--

Das sollte allen, die an eine "Aufklärung" glauben, beweisen:

Es gibt keine solche Aufklärung im Sinne einer individuellen Emanzipation aus der Unmündigkeit gesellschaftlicher Zwänge.

Wie so oft wurde hier einfach ein Zeitgeist (Herrenmenschendenken, Rassismus) durch einen anderen (Unterwürfigkeitsdenken, akzeptierter Rassismus bei allen außer der eigenen Ethnie) abgelöst, ohne dass jemand aufklärerisch daherkäme und offensichtlich logische Widersprüche in Frage stellen würde.

Die Menschheit wird immer eine zu 95% unaufgeklärte Masse sein, und diejenigen, die sich selbstgefällig besonders aufgeklärt vorkommen, sind leider meist die übelsten Mitläufer.

Du zeigst hier sehr exemplarisch auf, welche Idiotien der gutmenschliche Zeitgeist so mit sich bringt.

Aber man kann das Ganze auch von der anderen Seite her betrachten. "Weiß" als bloßes Wort ist durchgehend positiv besetzt, genauso zeichnen sich die Assoziationen zum "Weißen" im Allgemeinen als "Gut" aus: Reinheit, Frieden, Unschuld etc.
Beim "Schwarzen" ist es genau andersrum: Dunkel, Ende, Leere etc.

Man kann das neue, gutmenschliche Neusprech also als ein Korrektiv zur historischen Sprachentwicklung ansehen.

Womit es nur eine Conslusio gäbe: Immer schön zwischen den Zeilen lesen. ;)

Grüße
Bierbaron

-SG-
14.04.2009, 10:54
Du zeigst hier sehr exemplarisch auf, welche Idiotien der gutmenschliche Zeitgeist so mit sich bringt.

Aber man kann das Ganze auch von der anderen Seite her betrachten. "Weiß" als bloßes Wort ist durchgehend positiv besetzt, genauso zeichnen sich die Assoziationen zum "Weißen" im Allgemeinen als "Gut" aus: Reinheit, Frieden, Unschuld etc.
Beim "Schwarzen" ist es genau andersrum: Dunkel, Ende, Leere etc.

Man kann das neue, gutmenschliche Neusprech also als ein Korrektiv zur historischen Sprachentwicklung ansehen.


Ja, teilweise. Einerseits hat es quasi natürliche Gründe, warum "weiß" als Symbolisierung von Licht, Tag usw. positiver besetzt ist als "schwarz" wie die Nacht. Das wurde dann aber auch natürlich künstlich kulturell angereichert, z.B. indem Engel in der Regel weiß und blond dargestellt werden etc.

Ich kann es ja auch gewissermaßen verstehen, wenn Schwarze, nachdem sie ewig lange als Sklaven und Untermenschen galten, nun den Spieß herumdrehen. Ich kann dann nur nicht nachvollziehen, dass selbsternannte Aufgeklärte das mitmachen, entweder gibt es ein Prinzip oder es gibt keines.

Ich könnte zig Textbeispiele aus der "Black Music" (gibt es White Music?) nennen, in denen Schwarze und schwarz ganz klar glorifiziert und weißer Hautfarbe höhergestellt wird.
Das finden die weißen Mittelstandsaufgeklärten aber nicht im Geringsten verwerdlich.
Im Gegensatz, sie kaufen die CDs und hören sie im Club oder abends beim Dinner for two, während, wenn eine "Rechtsrock"-Band mal "Vaterland" oder "Heimat" singt, kosmopolitisch-überlegen die Nase gerümpft wird.

Ajax
14.04.2009, 19:49
Der latente Rassismus gegen Weiße, der dazu noch von den hiesigen (weißen) Gutmenschen als modern und aufgeklärt gefeiert wird, ist das eigentlich Erschreckende und Perverse am heutigen Zeitgeist in Europa.

Alles Fremde wird glorifiziert und die eigene Bevölkerung samt deren Geschichte wird niedergemacht. Europa geißelt sich selbst, um es allen anderen recht zu machen. Eine Ideologie, die das eigene Volk verachtet, wird uns in absehbarer Zeit in den Untergang führen. Wir brauchen wieder einen positiven Bezug auf unser Volk und müssen den Muslimen zu verstehen geben, dass wir uns nichts mehr gefallen lassen, sonst machen die mit uns, was sie wollen, während sich die halbe Welt über uns ins Fäustchen lacht.

bernhard44
14.04.2009, 19:57
"Der schwarze Kontinent" (http://de.encarta.msn.com/encnet/features/quiz/quiz.aspx?quizid=305) ist eine anerkannte geographische Bezeichnung mit ethnokultureller Implikation, während "der weiße Kontinent" ein normatives, rassistisches Konzept ist.

"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre.

Natürlich gibt es eine Wahl zur Miss Black and Beautiful (http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,612541,00.html), aber zum Glück kein nazirassistisches Pendant.

"Black Power" ist eine legitime Menschenrechtsbewegung während "White Power" wiederum rechtsradikal, rassistisch, chauvinistisch, rechtsextrem, Ausschwitz, Autobahn und Hitler ist.

--

Das sollte allen, die an eine "Aufklärung" glauben, beweisen:

Es gibt keine solche Aufklärung im Sinne einer individuellen Emanzipation aus der Unmündigkeit gesellschaftlicher Zwänge.

Wie so oft wurde hier einfach ein Zeitgeist (Herrenmenschendenken, Rassismus) durch einen anderen (Unterwürfigkeitsdenken, akzeptierter Rassismus bei allen außer der eigenen Ethnie) abgelöst, ohne dass jemand aufklärerisch daherkäme und offensichtlich logische Widersprüche in Frage stellen würde.

Die Menschheit wird immer eine zu 95% unaufgeklärte Masse sein, und diejenigen, die sich selbstgefällig besonders aufgeklärt vorkommen, sind leider meist die übelsten Mitläufer.

es gibt aber den "Weißen Riesen" und "DAS SCHWARZE WUNDER" (Harpic Max Power WC- Reiniger)

Verrari
14.04.2009, 20:03
Der latente Rassismus gegen Weiße, der dazu noch von den hiesigen (weißen) Gutmenschen als modern und aufgeklärt gefeiert wird, ist das eigentlich Erschreckende und Perverse am heutigen Zeitgeist in Europa.

Alles Fremde wird glorifiziert und die eigene Bevölkerung samt deren Geschichte wird niedergemacht. Europa geißelt sich selbst, um es allen anderen recht zu machen. Eine Ideologie, die das eigene Volk verachtet, wird uns in absehbarer Zeit in den Untergang führen. Wir brauchen wieder einen positiven Bezug auf unser Volk und müssen den Muslimen zu verstehen geben, dass wir uns nichts mehr gefallen lassen, sonst machen die mit uns, was sie wollen, während sich die halbe Welt über uns ins Fäustchen lacht.

:top:
Für diesen hervorragenden Beitrag gibt's ein grünes Tüpfelchen! ;)

Es stimmt schon, was Du über Europa sagst, insbesondere in Europa aber Deutschland und das Vereinigte Königreich!! Über Letztere wundere ich mich ganz besonders, denn von den Briten hätte ich dies (ehrlich gesagt) eigentlich eher nicht erwartet.

Bei unseren französischen Nachbarn scheint allerdings bereits ein "Umdenken" stattzufinden (ich wohne ca. 70 km von der französischen Grenze entfernt).
Aber die Franzosen haben ohnehin eine differenzierte "Mentalität" innerhab der EU!!! So weit müßten die Germanen erst mal kommen!!! ;)

Rikimer
14.04.2009, 20:05
Jeder kreiert sich seine Welt selbst ein Stückchen.

Niemand ist gezwungen die Sprache der negativen destruktiven Eliten aus Medien, Politik und Gesellschaft zu übernehmen.

Nutzen diese weiß im negativen Kontext (Sprache, Bilder, Bedeutung u. ä.), dann benutze du es positiv! Bei schwarz kannst du dies neutralisieren. Es liegt an dir, frei und selbst zu bestimmen und unabhängig zu sein und kein Sklave, wie jene welche den "Vater Staat" bemühen zur Lösung aller Probleme (dabei ist jener eher Verursacher derselben).

Irgendwann wirst du dann auch wie ich jeden Respekt vor "Eliten" und ähnlichem Gesocks verlieren, welche es sich im System gemütlich gemacht haben und Angst und Mißtrauen gegenüber dem Volk haben. Ebensolches vor Demokratie, Freiheit und Wettbewerb, weil dieses allzu schnell zu Machtverlust führen kann.

Die Deutungshochheit bzw. Macht über die Sprache. Und jene über dich von Kindheit an; Lufthochheit über den Kinderbetten, wie ich es ab und an gehört habe. Spätestens aber wenn du erwachsen bist ist es damit vorbei, sofern du über den Willen verfügst frei und selbstbestimmt zu sein.

MfG

Rikimer

Sheldon
15.04.2009, 17:14
Gleiche Liga, gleicher Spielball:

Wenn einer stolz ist ein Deutscher zu sein, ist er ein Braunbatz der schlimmsten Sorte, dem sofort alle Menschenrechte entzogen gehören.

Bei Amis, Franzosen, Zyprioten... ist es der normale Lokalpatriotismus an dem nichts verwerflich ist.

Leila
15.04.2009, 17:19
Weiß auf Weiß,
das ist, wie jeder weiß,
der lesen kann,
unleserlich.

Gruß von Leila

Acheiropoietos
15.04.2009, 17:25
Weiß auf Weiß,
das ist, wie jeder weiß,
der lesen kann,
unleserlich.

Anzumerken sei hier noch, dass "White Beauty" bereits für gewisse Schäferhunde reserviert ist. Und mit solchen wollen wir unsere Frauen doch nicht wirklich vergleichen!

Acheiropoietos

Klopperhorst
15.04.2009, 18:00
Im kollektiven Bewusstsein schlummern immer noch Kolonialzeit, Negersklaverei und 3. Reich.

Neger und Orientalen haben solche historischen "Glanzleistungen" nicht vorzuweisen, was sie scheinbar unrassistischer macht.

Daher ist ihre Hautfarbe positiv belegt.

---

Voortrekker
15.04.2009, 18:15
Im kollektiven Bewusstsein schlummern immer noch Kolonialzeit, Negersklaverei und 3. Reich.

Neger und Orientalen haben solche historischen "Glanzleistungen" nicht vorzuweisen, was sie scheinbar unrassistischer macht.

Daher ist ihre Hautfarbe positiv belegt.

---

Das sind und waren ja wohl die brutalsten Kolonialisatoren der ganzen Geschichte.

Klopperhorst
15.04.2009, 18:17
Das sind und waren ja wohl die brutalsten Kolonialisatoren der ganzen Geschichte.

Was haben sie denn kolonialisiert, von einigen Randgebieten Europas (Balkan) mal abgesehen?

Die Weißen haben dafür Afrika, Amerika, Australien, Indien und Teile Ostasiens platt gemacht.




---

Voortrekker
15.04.2009, 18:23
Was haben sie denn kolonialisiert, von einigen Randgebieten Europas (Balkan) mal abgesehen?

Die Weißen haben dafür Afrika, Amerika, Australien, Indien und Teile Ostasiens platt gemacht.




---

Überall wo Moslems leben waren die Araber zur Kolonialisation. Und das sogar nachhaltiger als die Europäer.

Von Marokko bis Indonesien.

Klopperhorst
15.04.2009, 18:25
Überall wo Moslems leben waren die Araber zur Kolonialisation. Und das sogar nachhaltiger als die Europäer.

Von Marokko bis Indonesien.

Die arabische Kolonialzeit ist nicht mit der Kolonialzeit der Europäer zu vergleichen.

Auch, was die Grausamkeiten anbelangt, scheinst du ein etwas eingeschränktes Geschichtsbild zu besitzen.

Nur soviel: Die Negersklaverei war kein humanistisches Projekt.


---

Voortrekker
15.04.2009, 18:27
Die arabische Kolonialzeit ist nicht mit der Kolonialzeit der Europäer zu vergleichen.

Auch, was die Grausamkeiten anbelangt, scheinst du ein etwas eingeschränktes Geschichtsbild zu besitzen.
Nur soviel: Die Negersklaverei war kein humanistisches Projekt.


---

Warum?
Waren die Araber etwa friedliche Kolonialherren?

Das die Europäer auch brutal waren weiß ja jeder, da es einem immer beim Thema Afrika um die Ohren gehauen wird.

Acheiropoietos
15.04.2009, 18:29
Die Negersklaverei war kein humanistisches Projekt.

Die Neger Westafrikas wurden von ihren Häuptlingen bzw. Nachbarstämmen versklavt und anschliessend an die Weissen verkauft. Im Unterschied zu Ostafrika - dort wurden sie von arabischen Sklavenhändlern direkt eingefangen und in aller Herren Länder verschifft.

Acheiropoietos

Klopperhorst
15.04.2009, 18:30
Warum?
Waren die Araber etwa friedliche Kolonialherren?

Gibt es friedliche Kolonialherren? Kolonialisierung ist immer Unterwerfung und ggf. Ausrottung, so wie es die Europäer in der Neuen Welt mit den Indianerstämmen taten. Andere hätten genauso gehandelt, allerdings war die weiße Rasse nun mal die Kolonialherrenrasse in den letzten 500 Jahren.

Du scheinst nicht verstanden zu haben, was ich schrieb.

---

Klopperhorst
15.04.2009, 18:34
Die Neger Westafrikas wurden von ihren Häuptlingen bzw. Nachbarstämmen versklavt und anschliessend an die Weissen verkauft. ...

Eins nicht ohne das Andere.

---

Acheiropoietos
15.04.2009, 18:39
Eins nicht ohne das Andere.

Diese Leute wären so oder so versklavt und weiterverkauft worden. Ob nun für Diamanten an erzschürfende Nachbarstämme, für Seide an arabische Karawanen, für Gewürze an nubische Prinzen oder indische Landbesitzer oder aber für Feuerwasser und Donnerbüchsen an europäische Überseefahrer. Bei letzteren hatten sie zwar eine leidvolle Schiffsreise, dafür hingegen das mit Abstand beste aller Sklavenleben zu erwarten.

Acheiropoietos

Klopperhorst
15.04.2009, 18:56
Diese Leute wären so oder so versklavt und weiterverkauft worden. Ob nun für Diamanten an erzschürfende Nachbarstämme, für Seide an arabische Karawanen, für Gewürze an nubische Prinzen oder indische Landbesitzer oder aber für Feuerwasser und Donnerbüchsen an europäische Überseefahrer. Bei letzteren hatten sie zwar eine leidvolle Schiffsreise, dafür hingegen das mit Abstand beste aller Sklavenleben zu erwarten.

Acheiropoietos

Das "beste aller Sklavenleben" ist eine etwas gewagte These.

Entscheidend ist, daß nicht Neger Europa kolonialisiert haben, sondern umgekehrt, was ihnen in bezug der Hautfarbe heute einen Bonus einbringt.

Schließlich ging es um diese Frage, oder etwa nicht?


---

Acheiropoietos
15.04.2009, 19:01
Das "beste aller Sklavenleben" ist eine etwas gewagte These.

Das Publikum langweilende Thesen bringe ich seltenst auf den Markt.

;)

Acheiropoietos

Klopperhorst
15.04.2009, 19:02
Das Publikum langweilende Thesen bringe ich seltenst auf den Markt.

;)

Acheiropoietos

Die Wahrheit ist nicht wirklich interessant, da hast du Recht.


---

Acheiropoietos
15.04.2009, 19:05
Die Wahrheit ist nicht wirklich interessant, da hast du Recht.

Interessiert Dich die Wahrheit bezüglich des jüdischen Einflusses auf dem transatlantischen Sklavenmarkt?

:cool2:

Acheiropoietos

Klopperhorst
15.04.2009, 19:08
Interessiert Dich die Wahrheit bezüglich des jüdischen Einflusses auf dem transatlantischen Sklavenmarkt?

:cool2:

Acheiropoietos

Natürlich, ich will ja was zu lachen haben.

---

Acheiropoietos
15.04.2009, 19:12
Natürlich, ich will ja was zu lachen haben.

:D

*hust*
Der war natürlich gewaltig! Die Shlomos sassen wie die Spinne im Netz der Verantwortung!
*hust*

Acheiropoietos

-jmw-
15.04.2009, 20:26
"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre.
Hmm...

Jemand 'ne Idee für'n T-Shirt?
Bald ist ja Sommer...

Acheiropoietos
15.04.2009, 20:29
Jemand 'ne Idee für'n T-Shirt?

Am besten eins mit vier Löchern.

:)

Acheiropoietos

Pythia
15.04.2009, 20:45
Das "beste aller Sklavenleben" ist eine etwas gewagte These.Ist es nicht. Als es Sklaverei in den Südstaaten gab, wurden für gefährliche Arbeiten lieber Weiße genommen. Die kosteten im Todefall nur 50 $ an die Familie, wenn sie eine hatten. Gute Sklaven konnten aber 6.000 $ und mehr kosten und wurden entsprechend auch betreut und gepflegt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Von einem Leben so gut wie Sklaven es meist hatten, konnte "poor white trash" (armes Weißenpack) nur träumen. Natürlich werden zur Darstellung der "Sklavenleiden" nur die Ausnahmefälle von Mißbrauch gewählt. Die Realität könnte sonst das Weltbild der Gutmenschen verhunzen.

-jmw-
15.04.2009, 20:46
Am besten eins mit vier Löchern.
Try again. Fail again. Fail better...
(Sam Beckett)

Acheiropoietos
15.04.2009, 20:55
Try again. Fail again. Fail better...
(Sam Beckett)

Writing in English is the most ingenious torture ever devised for sins committed in previous lives.
(James Joyce)

:cool2:

Acheiropoietos

-jmw-
15.04.2009, 20:59
Womit er klar Unrecht hat.
Das Englische kann sehr schön sein.

Klopperhorst
15.04.2009, 21:07
...
Von einem Leben so gut wie Sklaven es meist hatten, konnte "poor white trash" (armes Weißenpack) nur träumen. Natürlich werden zur Darstellung der "Sklavenleiden" nur die Ausnahmefälle von Mißbrauch gewählt. Die Realität könnte sonst das Weltbild der Gutmenschen verhunzen.


Fakt ist, daß Neger für Kaffee und Zucker versklavt wurden.

An sich ist diese Tatsache zu verurteilen, und ich spreche mich gegen jede Form der Sklaverei aus, die hier sicher einige im Kern gut heissen.

Ein ausgewogenes Geschichtsbild bleibt davon jedoch unberührt.

---

Pythia
15.04.2009, 22:05
Womit er klar Unrecht hat.
Das Englische kann sehr schön sein.English is the easiest laguage to master badly.

Pythia
15.04.2009, 22:13
An sich ist diese Tatsache zu verurteilen, und ich spreche mich gegen jede Form der Sklaverei aus ...Aha. Dann boykottierst Du sicher auch jede Art von Ware, bei deren Herstellung oder Transport irgendwo versklavte Menschen gezwungen waren mitzschuften. Das ist sehr tapfer von Dir. Hast Du Dir Deinen PC mit Ziegenknochen und Schafswolle selbst gestrickt? Und dressierte Glühwürmchen als Bildschirm? Sehr geschickt!

Klopperhorst
15.04.2009, 22:14
Aha. Dann boykottierst Du sicher auch jede Art von Ware, bei deren Herstellung oder Transport irgendwo versklavte Menschen gezwungen waren mitzschuften. Das ist sehr tapfer von Dir. Hast Du Dir Deinen PC mit Ziegenknochen und Schafswolle selbst gestrickt?

Merkwürdige Konstruktionen, die du betreibst. Aber keine Angst, ich weiss ja, daß du die Sklaverei irgendwie gut findest und im Kern notwendig und gerecht.


---

Pythia
15.04.2009, 22:51
Merkwürdige Konstruktionen, die du betreibst. Aber keine Angst, ich weiss ja, daß du die Sklaverei irgendwie gut findest und im Kern notwendig und gerecht.Notwendig oder gerecht, das kann ich ja gar nicht beurteilen. Aber Sklaverei gab es immer, gibt es jetzt und wird es wohl auch in Zukunft immer geben.

Dabei ist zu beachten, daß es zu allen Zeiten auch immer Sklaven gab, die weit besser lebten als das gemeine Volk, ja, teilweise sogar besser als die Meisten der Oberklasse. Es ist eben jeder Mensch seines Glückes Schmied.

Sklave oder freier Mensch, wer seine Glücks-Schmiede nicht nutzt, ist eben selber schuld. Schließlich kann ja Jeder sein Schicksaal selbst in die Hand nehmen, und natürlich begünstigt das Glück die Tüchtigen.

Stechlin
16.04.2009, 00:15
es gibt aber den "Weißen Riesen" und "DAS SCHWARZE WUNDER" (Harpic Max Power WC- Reiniger)

Ganz toll, Bernhard. Wir haben alle gelacht. :rolleyes:

Branka
16.04.2009, 00:20
Ganz toll, Bernhard. Wir haben alle gelacht. :rolleyes:

Sehr konstruktiver Beitrag zum Thema......:rolleyes:

Dies als Antwort von Dir zu meinem Beitrag als kleine Gedankenstütze:

Verlange niemals von anderen etwas was Du selbst nicht einhalten kannst!

Soviel zum Thema "konstruktiv" (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2830814&postcount=263)

Stechlin
16.04.2009, 00:32
"Der schwarze Kontinent" (http://de.encarta.msn.com/encnet/features/quiz/quiz.aspx?quizid=305) ist eine anerkannte geographische Bezeichnung mit ethnokultureller Implikation, während "der weiße Kontinent" ein normatives, rassistisches Konzept ist.

"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre.

Natürlich gibt es eine Wahl zur Miss Black and Beautiful (http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,612541,00.html), aber zum Glück kein nazirassistisches Pendant.

"Black Power" ist eine legitime Menschenrechtsbewegung während "White Power" wiederum rechtsradikal, rassistisch, chauvinistisch, rechtsextrem, Ausschwitz, Autobahn und Hitler ist.

--

Das sollte allen, die an eine "Aufklärung" glauben, beweisen:

Es gibt keine solche Aufklärung im Sinne einer individuellen Emanzipation aus der Unmündigkeit gesellschaftlicher Zwänge.

Wie so oft wurde hier einfach ein Zeitgeist (Herrenmenschendenken, Rassismus) durch einen anderen (Unterwürfigkeitsdenken, akzeptierter Rassismus bei allen außer der eigenen Ethnie) abgelöst, ohne dass jemand aufklärerisch daherkäme und offensichtlich logische Widersprüche in Frage stellen würde.

Die Menschheit wird immer eine zu 95% unaufgeklärte Masse sein, und diejenigen, die sich selbstgefällig besonders aufgeklärt vorkommen, sind leider meist die übelsten Mitläufer.

Die liebe Aufklärung. Welch Schindluder wurde mit ihr schon getrieben; wie eine Hure wird sie seit Jahrhunderten geschändet.

Es hat nie eine Aufklärung gegeben. Vielleicht noch in Preußen unterm Alten Fritz. Der war aufgeklärt.

Der liberale Pöbel meint die Aufklärung so zu interpretieren, dem einen Extremismus der Alchemie gleich einen anderen Extremismus entgegenzusetzen. Diese Formel funktioniert auf alles, was uns die bürgerliche "Freiheitsbewegung" so alles an demokratischen Hinterlassenschaften beschert hat.

Die elende Bewegung des selbstverleugnenden und kulturresistenten Gutmenschentums kann in Wahrheit ohne ein Feindbild nicht leben, dass seinem Wesen nach genau so sein muss, wie man es dem vermeintlichen Konterpart vorurteilsvoll unterstellt. Und mit dieser fatalen, von einem verqueren Humanismus geleiteten Energie wird an einer Ideologie gebastelt, die naturgemäß alle Elemente des Rassismus, der Ausgrenzung, der Intoleranz und der Orthodoxie enthält, so wie man es vom Gegner auch erwartet. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.

Alle Neger, die mir bisher in meinem Leben so über den Weg gelaufen sind, waren mir im Rückblick alle sehr sympathisch. Ich kann nichts schlechtes über sie sagen. Aber mir begegneten in Berlin nicht wenige Araber, die nicht ansatzweise mein Bild von einem zivilisierten Menschen ensprachen.

Meine Vernunft sagt mir, dass es auch Neger gibt, die sich so benehmen, wie "meine" Araber, und dass es Araber gibt, die sich so benehmen wie "meine" Neger. Der Punkt ist, man soll alle Menschen achten. Der Gutmensch sagt, tue es aus Zuneigung und lehne Dich selbst ab. Der aufgeklärte Mensch dagegen tut es aus Vernunft, und nicht, weil er den Neger mag.

Stechlin
16.04.2009, 00:35
Sehr konstruktiver Beitrag zum Thema......:rolleyes:

Dies als Antwort von Dir zu meinem Beitrag als kleine Gedankenstütze:

Verlange niemals von anderen etwas was Du selbst nicht einhalten kannst!

Soviel zum Thema "konstruktiv" (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2830814&postcount=263)


Die liebe Aufklärung. Welch Schindluder wurde mit ihr schon getrieben; wie eine Hure wird sie seit Jahrhunderten geschändet.

Es hat nie eine Aufklärung gegeben. Vielleicht noch in Preußen unterm Alten Fritz. Der war aufgeklärt.

Der liberale Pöbel meint die Aufklärung so zu interpretieren, dem einen Extremismus der Alchemie gleich einen anderen Extremismus entgegenzusetzen. Diese Formel funktioniert auf alles, was uns die bürgerliche "Freiheitsbewegung" so alles an demokratischen Hinterlassenschaften beschert hat.

Die elende Bewegung des selbstverleugnenden und kulturresistenten Gutmenschentums kann in Wahrheit ohne ein Feindbild nicht leben, dass seinem Wesen nach genau so sein muss, wie man es dem vermeintlichen Konterpart vorurteilsvoll unterstellt. Und mit dieser fatalen, von einem verqueren Humanismus geleiteten Energie wird an einer Ideologie gebastelt, die naturgemäß alle Elemente des Rassismus, der Ausgrenzung, der Intoleranz und der Orthodoxie enthält, so wie man es vom Gegner auch erwartet. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns.

Alle Neger, die mir bisher in meinem Leben so über den Weg gelaufen sind, waren mir im Rückblick alle sehr sympathisch. Ich kann nichts schlechtes über sie sagen. Aber mir begegneten in Berlin nicht wenige Araber, die nicht ansatzweise mein Bild von einem zivilisierten Menschen ensprachen.

Meine Vernunft sagt mir, dass es auch Neger gibt, die sich so benehmen, wie "meine" Araber, und dass es Araber gibt, die sich so benehmen wie "meine" Neger. Der Punkt ist, man soll alle Menschen achten. Der Gutmensch sagt, tue es aus Zuneigung und lehne Dich selbst ab. Der aufgeklärte Mensch dagegen tut es aus Vernunft, und nicht, weil er den Neger mag.

Und wo bleibt Dein konstruktiver Beitrag?

Branka
16.04.2009, 00:43
Und wo bleibt Dein konstruktiver Beitrag?

Vladimir, ich habe erst auf deinen gewartet.

Deinem konstruktiven Beitrag kann ich nur beipflichten was Du über Gutmenschen gesagt hast. Ich hatte diesbezüglich auch mal einen verfasst. Für den Fall wenn es Dich interessiert:

Was ich über Gutmenschen denke! (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2605061&postcount=241)

Stechlin
16.04.2009, 00:50
Vladimir, ich habe erst auf deinen gewartet.

Deinem konstruktiven Beitrag kann ich nur beipflichten was Du über Gutmenschen gesagt hast. Ich hatte diesbezüglich auch mal einen verfasst. Für den Fall wenn es Dich interessiert:

Was ich über Gutmenschen denke! (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2605061&postcount=241)

Weniger emotional wäre es ganz passabel. So ist es leider nur eine lebendige Beschreibung eines Feindbildes. Für mich sind Gutmenschen keine Feinde, sondern eben "nur" unaufgeklärte Menschen, die zu bekehren wären(!). Über das Wie und Ob ließe sich trefflich streiten, aber wichtig allein bleibt, Menschen aus Vernunft zu achten, nicht aus Zuneigung. Das ist eigentlich mein Kernvorwurf an alle Gutmenschen.

Branka
16.04.2009, 00:56
Weniger emotional wäre es ganz passabel. So ist es leider nur eine lebendige Beschreibung eines Feindbildes. Für mich sind Gutmenschen keine Feinde, sondern eben "nur" unaufgeklärte Menschen, die zu bekehren wären(!). Über das Wie und Ob ließe sich trefflich streiten, aber wichtig allein bleibt, Menschen aus Vernunft zu achten, nicht aus Zuneigung. Das ist eigentlich mein Kernvorwurf an alle Gutmenschen.

Ich bezweifel sehr stark, dass man Gutmenschen bekehren kann. Ich habe mir schon die Zähne an Gutmenschen ausgebissen, es fruchtet nicht.

Gutmenschen sind unaufgeklärte Menschen, die Frage ist nur "WARUM" sind Sie so unaufklärt? Was ist der Grund bzw. was veranlasst Sie so zu sein?

Keinen gesunden Patritotismus, keinen Stolz auf die eigene Kultur? Wenn dem so ist, was ist dafür der Grund? Warum können diese Gutmenschen sich nicht mit Ihrer Kultur indentifizieren, was ist der Auslöser dafür?

Für mich sind Gutmenschen Verräter der eigenen Kultur und die modernen Verbrecher der Nation wenn diese es lieber haben, das ein Koranunterricht in der Schule zum Schulfach wird aber Kreuze aus Klassenzimmern verbannt werden.

Was geht in solchen Hirnen vor?

PS: Vladimir, wenn ich meine Emotionen einsperre mache ich Sie mir zum Feind.;)

Stechlin
16.04.2009, 03:00
Ich bezweifel sehr stark, dass man Gutmenschen bekehren kann. Ich habe mir schon die Zähne an Gutmenschen ausgebissen, es fruchtet nicht.

Gutmenschen sind unaufgeklärte Menschen, die Frage ist nur "WARUM" sind Sie so unaufklärt? Was ist der Grund bzw. was veranlasst Sie so zu sein?

Keinen gesunden Patritotismus, keinen Stolz auf die eigene Kultur? Wenn dem so ist, was ist dafür der Grund? Warum können diese Gutmenschen sich nicht mit Ihrer Kultur indentifizieren, was ist der Auslöser dafür?

Für mich sind Gutmenschen Verräter der eigenen Kultur und die modernen Verbrecher der Nation wenn diese es lieber haben, das ein Koranunterricht in der Schule zum Schulfach wird aber Kreuze aus Klassenzimmern verbannt werden.

Was geht in solchen Hirnen vor?

PS: Vladimir, wenn ich meine Emotionen einsperre mache ich Sie mir zum Feind.;)

Sperren Sie die Ihrigen besser ein, denn ich mag kein emotionales Durcheinander.

Das, was sie mir als Beispiele für die Aufgeklärtheit bieten, mundet mir mitnichten. Stolz auf die Kultur, Patriotismus, Kreuze in Klassenzimmern -all das ist nur der ideologische Konterpart zum Gutmenschentum.

Sie bieten in der Tat Emotionen, Neigungen, deretwillen keine Pflicht erfüllt wird, dafür um so mehr Erwartungen -Rechte oder Freiheit genannt- geschürt, die einzulösen stets dem anderen obliegt.

Sie unterliegen dem fatelen Irrtum der Ideologie schlechthin, und nehmen dabei die Aufklärung in Anspruch. Fatal, fatal, meine Beste! Aufklärung heißt eben nicht, seine Pflicht aus Neigung, um der Erwartung oder gar um des Patriotismus´ Willen zu erfüllen; Aufklärung heißt, ihrer aus Vernunft zu genügen! Jedoch außerhalb dieser Pflicht soll jeder tun und lassen, was er will. Wie Friedrich der Große es selbst forderte: Es soll ein Jeder nach seiner Facon selig werden. Das ist Aufklärung.


Und wenn es das Bedürfnis nach einem Koranunterricht gibt, dann soll man dem nachgeben, solange sich jeder an seine Pflichten hält. Klingt einfach, ist es aber nicht; das sei der Sache beschieden. Aber sie ist unausweichlich und notwendig, weil alles andere versagt(e).

Und noch was zum Stolz auf die Kultur: Das ist dümmliche Anmaßung und wider alle Aufklärung. Einerseits könnte man nur stolz auf selbst Vollbrachtes sein, andererseits ist Stolz eine Eigenschaft, die moralisch verwerflich ist und einen verderbten Charackter hinterlässt. Wie wäre es mit der Demut? Demut gegenüber den Leistungen derer, die unsere Kultur schufen? Demut gegenüber seinen eigenen Leistungen, weil man selbige wohl kaum ohne das kleine oder große Zutun anderer vollbracht hätte? Und sei es nur der Drucker, der das Buch druckte, welches jene Leistung für die Mit- und Nachwelt beschreibt.

Der Stolz ist eine Todsünde. Und das aus gutem Grund! Mißachten Sie nicht ihre abendländischen Werte, beste Branka!

McDuff
16.04.2009, 05:42
Mag daran liegen, daß der gemeine Gutmensch sich schämt weiß zu sein. Schuhcreme würde ihm helfen.

-jmw-
16.04.2009, 08:03
English is the easiest laguage to master badly.
Auch das ändert nix an der Richtigkeit meiner Aussage, werter Pythia. :]

-jmw-
16.04.2009, 08:10
Ergänzung zu #28:

Dessen (oder, aber kaum: deren) Vorschlag ich nehme, bekommt als Belohnung ein entsprechendes Zweitstück von mir geschenkt. :)

Acheiropoietos
16.04.2009, 08:54
Dessen (oder, aber kaum: deren) Vorschlag ich nehme, bekommt als Belohnung ein entsprechendes Zweitstück von mir geschenkt.

--->


http://bilder.rtl.de/rtlde/images/fotos/bauer_heinrich.jpg

White Bauer!

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 09:17
Ich hab's Gefühl, Du nimmst die Sache nicht ernst. :)

PSI
16.04.2009, 09:20
Ein Weisser hat es eigendlich nicht nötig seine Position als "Weisser" zu erhöhen, weil wir die Herren waren.

D.h. es ist nicht nötig zu betonen das man weiß ist.


Die Schwarze Menschenrechtsbewegung, aber versuchtet explizit für sich, als die Schwarzen" zu sprechen und das eigene Selbstbewußtsein zu stärken.
Darum "Black Power" ect,.

Weiße, die ihre "Weiß-heit" noch nach außen hin unbedingt verdeutlichen müssen, gehören wohl zu einer ziemlich selbstzweifelnden Gruppe von Menschen, oder eben Menschen, die ihre Hautfarbe über die Hautfarbe anderer stellen wollen.

Der Unterschied zwischen "BlackPower" und "WhitePower" ist, das die BlackPower-Bewegung die GLEICHBERECHTIGUNG zu den Weissen wollte; die "WhitePower"-... Personen wollen sich über die Schwarzen erheben und ind Ressisten.

http://afas.af.ohost.de/Bilder/good-night.jpg.jpg

Acheiropoietos
16.04.2009, 09:26
Ich hab's Gefühl, Du nimmst die Sache nicht ernst.

Was stört Dich an meinem Vorschlag?
Zu politisch?

:)

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 09:30
Ich kann doch nicht mit so'm singenden Bauern auf'm Hemd rumlaufen!

Klopperhorst
16.04.2009, 09:31
Notwendig oder gerecht, das kann ich ja gar nicht beurteilen. Aber Sklaverei gab es immer, gibt es jetzt und wird es wohl auch in Zukunft immer geben.

Trotzdem bleibt es schändlich. Oder würdest du gerne, daß beispielsweise deine Kinder versklavt würden?

Moralische Rechtfertigung?


Dabei ist zu beachten, daß es zu allen Zeiten auch immer Sklaven gab ...

Daß es etwas immer gab, heisst nicht, daß es gerecht, gut und notwendig sei.

Heute gibt es übrigens in Europa keine offiziellen Sklaven mehr.



Sklave oder freier Mensch, wer seine Glücks-Schmiede nicht nutzt, ist eben selber schuld.

Schwachsinn. Wenn du versklavt wirst, kannst du schwerlich deines Glückes Schmied sein.

Sein Leben selbst gestalten zu können, setzt Freiheit voraus.

---

Acheiropoietos
16.04.2009, 09:33
Ich kann doch nicht mit so'm singenden Bauern auf'm Hemd rumlaufen!

Zieh's halt verkehrt herum an, dann sieht den keiner.

-.-

Acheiropoietos

Bergischer Löwe
16.04.2009, 09:38
Ein Weisser hat es eigendlich nicht nötig seine Position als "Weisser" zu erhöhen, weil wir die Herren waren.

D.h. es ist nicht nötig zu betonen das man weiß ist.


Die Schwarze Menschenrechtsbewegung, aber versuchtet explizit für sich, als die Schwarzen" zu sprechen und das eigene Selbstbewußtsein zu stärken.
Darum "Black Power" ect,.

Weiße, die ihre "Weiß-heit" noch nach außen hin unbedingt verdeutlichen müssen, gehören wohl zu einer ziemlich selbstzweifelnden Gruppe von Menschen, oder eben Menschen, die ihre Hautfarbe über die Hautfarbe anderer stellen wollen.

Der Unterschied zwischen "BlackPower" und "WhitePower" ist, das die BlackPower-Bewegung die GLEICHBERECHTIGUNG zu den Weissen wollte; die "WhitePower"-... Personen wollen sich über die Schwarzen erheben und ind Ressisten.


Nötig ist es vielleicht nicht. Aber erlaubt schon. Es gibt kein Gesetz in Deutschland, das die Feststellung: "Ich bin stolz ein Weißer zu sein" reglementiert, solange man nicht gleichzeitig zu Rassenhass gegen Andersfarbige aufruft.

Ich glaube, daß die aktuellen Entwicklungen in Frankreich, Spanien, Italien, Osteuropa und den USA aus der Medienreizüberflutung mit der Kernaussage "Black is beautiful" resultiert. Man schaltet den Fernseher, das Radio, das Internet ein und was begegnet einem?? Farbige. Überall.

Nur hat man in den Medien eine Kleinigkeit übersehen:

HIER IN EUROPA HABEN AUSSCHLIESSLICH WEISSE MENSCHEN IHREN URSPRUNG

Farbige werden hier nun einmal immer als Gäste wahrgenommen, die mit unserer ursprünglichen Kultur nichts zu tun haben. Und da ist es völlig egal, ob jemand schon 40 Jahre hier lebt, einen deutschen Pass hat und Steuern zahlt oder erst gestern per Boot in Italien aufgeschlagen ist. Er ist und bleibt optisch ein Fremder. Und Fremden gegenüber ist man halt immer vorsichtig. Ein Vertrauensverhältnis ist nun einmal leichter zu erreichen, wenn das Gegenüber so aussieht wie man selbst....

Acheiropoietos
16.04.2009, 09:43
HIER IN EUROPA HABEN AUSSCHLIESSLICH WEISSE MENSCHEN IHREN URSPRUNG

DAS WIRD DIE LAPPEN UND SAMEN ABER NICHT FREUEN, VON DIR ENTEUROPÄISIERT WORDEN ZU SEIN, CPT. CAPSLOCK!!!!!

:rolleyes:

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 09:45
Zieh's halt verkehrt herum an, dann sieht den keiner.
Gegenvorschlag: Such 'ne neue Idee.

:)

-jmw-
16.04.2009, 09:49
Das wird die Lappen und Samen aber nicht freuen, von Dir enteuropäisiert worden zu sein
Die sind eher "weiss" als "gelb", insofern...

Acheiropoietos
16.04.2009, 09:52
Gegenvorschlag: Such 'ne neue Idee

-->


http://www.stupidedia.org/images/thumb/0/04/Bob_der_Braumeister.jpg/180px-Bob_der_Braumeister.jpg

WHITE BRAUER!

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 10:03
Besser!

Aber noch nicht wirklich gut.
Die Leute werden dabei Bier denken.

Acheiropoietos
16.04.2009, 10:14
Besser!
Aber noch nicht wirklich gut.

Hmpf...
Bei der Zeit, die ich hier für Dich investiere, komm ich irgendwie preiswerter, mir selbst ein Shirt bedrucken zu lassen.

X(

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 10:25
Hindere ich Dich? :)

Acheiropoietos
16.04.2009, 10:29
Hindere ich Dich?

Nerd!

Acheiropoietos

Schwarzer Rabe
16.04.2009, 10:35
Diese gelungene Gegenüberstellung sollten sich unsere moralisierenden Gutmenschen im Forum, die schon bei dem Begriff "Schwarzer" oder "Negerkuß" hyperventilieren, hinter den Spiegel stecken!
.

Als ich letztens im Edeka die Kassierin nach "Mohrenköpfen" fragte, wußte diese nicht was ich meinte. Bei dem Wort "Negerkuß" dann wußte sie es, schaute mich aber schief an... Ich entgegnete ihr nur, dass diese Teile so hießen, basta! :D

-jmw-
16.04.2009, 10:36
Sach ma, muddu nich arbeiten oder so? (@ #65)

-jmw-
16.04.2009, 10:38
Ich entgegnete ihr nur, dass diese Teile so hießen, basta! :D
Wenn Du den Begriffsgebrauch verteidigst, wirkt er gleich weniger selbstverständlich!

Schwarzer Rabe
16.04.2009, 10:38
Weiß ist die Farbe der Reinheit, der Göttlichkeit der höchsten Stufe der Schöpfung (Mensch). Schwarz ist dreckig und ein äußeres Merkmal niederer Vormenschenrassen und derer Mischlinge!

Acheiropoietos
16.04.2009, 10:45
Sach ma, muddu nich arbeiten oder so? (@ #65)

An Deinem T-Shirt oder an meinem Report?

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 10:49
Vormenschen gehören, man achte da auf die biologischen Benennungen, anderen Spezies an.
Das trifft auf Schwarze qua definitionem nicht zu, insofern verwendest Du da falsche Begrifflichkeiten.

-jmw-
16.04.2009, 10:50
An Deinem T-Shirt oder an meinem Report?

Acheiropoietos
Na, überhaupt halt so.

Schwarzer Rabe
16.04.2009, 10:57
Vormenschen gehören, man achte da auf die biologischen Benennungen, anderen Spezies an.
Das trifft auf Schwarze qua definitionem nicht zu, insofern verwendest Du da falsche Begrifflichkeiten.

Neger sind Vormenschen! :]

Mensch - Homo sapiens sapiens
Neger - Homo sapiens

Acheiropoietos
16.04.2009, 10:57
Na, überhaupt halt so.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2830632&postcount=109

;(

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 11:04
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2830632&postcount=109

;(

Acheiropoietos
Aha.

(Ist mir aber eigentlich egal... :D)

PSI
16.04.2009, 11:07
Neger sind Vormenschen! :]

Mensch - Homo sapiens sapiens
Neger - Homo sapiens

Du könntest Menschen wie Nelson Mandela, Mathin Luther King oder Malcom X nicht mal das Wasser zum Füsse waschen reichen.:rolleyes:

Schwarzer Rabe
16.04.2009, 11:08
Du könntest Menschen wie Nelson Mandela, Mathin Luther King oder Malcom X nicht mal das Wasser zum Füsse waschen reichen.:rolleyes:

Sicher, ich würde die Peitsche schwingen bei diesen Verbrechern! :]

Acheiropoietos
16.04.2009, 11:08
Ist mir aber eigentlich egal.

Geek!

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 11:10
Neger sind Vormenschen! :]

Mensch - Homo sapiens sapiens
Neger - Homo sapiens
Äh...
Nein.
So funktioniert das mit der Benennung nicht.
Entweder muss das zwote "sapiens" im Fall 1 wegfallen oder es muss im Fall 2 nach dem "sapiens" noch was hinter.
Sonst stimmt die Systematik nicht!

Beispiel: Homo sapiens neanderthalensis [Nachtrag: Sollte erwähnt werden, dass diese Bezeichnung heute nicht mehr üblich ist.]

Und ein Vormensch ist nochmal was ganz anderes, nämlich eben kein Mensch (Homo), sondern ein Vor- (kein Homo, sondern z.B. ein Australopithecus).

Das nun ist sicher kein Allgemeinwissen, sollte aber alles Beachtung finden, wenn man Begriffe aus der Anthropologie verwenden möchte. :]

Schwarzer Rabe
16.04.2009, 11:19
Äh...
Nein.
So funktioniert das mit der Benennung nicht.
Entweder muss das zwote "sapiens" im Fall 1 wegfallen oder es muss im Fall 2 nach dem "sapiens" noch was hinter.
Sonst stimmt die Systematik nicht!

Beispiel: Homo sapiens neanderthalensis.

Und ein Vormensch ist nochmal was ganz anderes, nämlich eben kein Mensch (Homo), sondern ein Vor- (kein Homo, sondern z.B. ein Australopithecus).

Das nun ist sicher kein Allgemeinwissen, sollte aber alles Beachtung finden, wenn man Begriffe aus der Anthropologie verwenden möchte. :]

Gut, dann sollte ich vielleicht anders unterteilen:

Mensch - Homo sapiens sapiens
Neger - Homo sapiens primigenius

-jmw-
16.04.2009, 11:27
Warum gerade "primigenius"?
Entsteht da nicht der Eindruck der Nichtrezenz?
Oder der Archaik?
Beides ist aber nicht gegeben in Scharzafrika: Rezent sind die Leute ganz offensichlich, archaisch im anthropologischen Sinne auch nicht immer, nur bei bestimmten Gruppen.
Scheint mir entsprechend nicht zu passen und wäre besser angewandt ob tatsächliche Frühformen des Homo sapiens.

Acheiropoietos
16.04.2009, 11:58
Aber noch nicht wirklich gut.

-->


ARYANS
http://www.slapyo.com/wp-content/NintendoNerdLord.jpg
SUPERIORITY
THRU' TECHNOLOGY

So in etwa?

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 12:06
Äh...
Nein.
Nicht T-Shirt-fähig.

Acheiropoietos
16.04.2009, 12:08
Ich weiss nicht, irgendwie scheinst Du's nicht zu checken.

Wir reden aber schon von einem strangthemenbezogenen T-Shirt, oder?

?(

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 12:12
Wir reden aber schon von einem strangthemenbezogenen T-Shirt, oder?

?(

Acheiropoietos
Wir reden von einem, dass im weitesten Sinne das Stichwort "White is beautiful" thematisiert.

Acheiropoietos
16.04.2009, 12:19
Wir reden von einem, dass im weitesten Sinne das Stichwort "White is beautiful" thematisiert.

Eins ohne Flecken!

:)

Oder noch besser:

http://www.chicagokoi.com/images/st_platinum_ogon_12_01a.jpg

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 12:22
Versuch's weiter!
Irgendwann wird eines darunter sein, das funzt. :)

Acheiropoietos
16.04.2009, 12:25
Versuch's weiter!

Stell doch mal eine von Deinen Ideen rein.
Zum Ausgleich und zur Anpassung.

Acheiropoietos

-jmw-
16.04.2009, 12:27
Ich hab noch keine mir überlegen können, ich muss hier ja dauernd Deine Vorschläge ablehnen. :D

Leo Navis
16.04.2009, 12:28
Ja, teilweise. Einerseits hat es quasi natürliche Gründe, warum "weiß" als Symbolisierung von Licht, Tag usw. positiver besetzt ist als "schwarz" wie die Nacht. Das wurde dann aber auch natürlich künstlich kulturell angereichert, z.B. indem Engel in der Regel weiß und blond dargestellt werden etc.

Ich kann es ja auch gewissermaßen verstehen, wenn Schwarze, nachdem sie ewig lange als Sklaven und Untermenschen galten, nun den Spieß herumdrehen. Ich kann dann nur nicht nachvollziehen, dass selbsternannte Aufgeklärte das mitmachen, entweder gibt es ein Prinzip oder es gibt keines.

Ich könnte zig Textbeispiele aus der "Black Music" (gibt es White Music?) nennen, in denen Schwarze und schwarz ganz klar glorifiziert und weißer Hautfarbe höhergestellt wird.
Das finden die weißen Mittelstandsaufgeklärten aber nicht im Geringsten verwerdlich.
Im Gegensatz, sie kaufen die CDs und hören sie im Club oder abends beim Dinner for two, während, wenn eine "Rechtsrock"-Band mal "Vaterland" oder "Heimat" singt, kosmopolitisch-überlegen die Nase gerümpft wird.
Naja. Die Weißen haben die Jobs, die Weißen sitzen in der Politik, die Weißen sind Deine Eltern, die Weißen sind "nicht cool".

Wenn wir größtenteils rechtsradikal werden lösen wir einen Weltkrieg aus, wenn die Schwarzen in unserem Land ihre Kultur feiern passiert was - ? Tja. Irgendwie haben viele andere Völker da eine viel entspanntere Haltung zu, wir können uns anscheinend nur entweder demütigen oder selbst glorifizieren.

Romulaner
16.04.2009, 12:37
Gut, dann sollte ich vielleicht anders unterteilen:

Mensch - Homo sapiens sapiens
Neger - Homo sapiens primigenius

Wenn eine Rasse nicht in die Nomenklatur der klassischen Systematik (Biologie, trinäre Nomenklatur) eingeordnet werden kann, dann gibt es sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Um dies tun zu können, ist es Grundvoraussetzung stabile Phäno -und Genotypen zu definieren. Und jetzt kommts: Bisher konnte noch kein Neger-Gen identifiziert werden, auch die Suche nach einem Fleiß-Gen verlief bisher erfolglos.

:)

Acheiropoietos
16.04.2009, 12:46
Ich hab noch keine mir überlegen können, ich muss hier ja dauernd Deine Vorschläge ablehnen.

-->



15 POINTS
http://2.bp.blogspot.com/_pS7sKjlzwFg/RoVxI8JXkSI/AAAAAAAAAno/WYZzHsvdBPI/s400/cnews29.jpg
GERMANY!

Acheiropoietos

Pythia
16.04.2009, 12:52
Auch das ändert nix an der Richtigkeit meiner Aussage, werter Pythia. :]"English is the easiest laguage to master badly." sagt doch gar nicht, daß irgendwas falsch sei. Nur ein Sprichwort als Ergänzung zu "Writing in English is the most ingenious torture ever devised for sins committed in previous lives." von James Joyce.
... Wenn du versklavt wirst, kannst du schwerlich deines Glückes Schmied sein. Sein Leben selbst gestalten zu können, setzt Freiheit voraus.Nö: Sklaven können zum Beispiel zum Schatzmeister aufsteigen und alle überflügeln, die auch gerne Schatzmeister wären. Auch sogenannten Freie. Frei ist schließlich Keiner bis auf sich selbst versorgende Eremiten. Kommt jedoch auch nur 1 Eremit oder 1 Eremitin dazu, legen die 2 sich schon gegenseitig Ketten an. Selbst größte Despoten sind nie frei.
http://24-carat.de/Forum/L-655.GIF
Egal wo man in der Hierachie der Sklaven steht, vom Latrinenputzer bis zum Despoten, Jeder ist seines Glückes Schmied. Der Grad der Versklavung ist dabei völlig belanglos. Und in Europa ist Sklaverei abgeschafft? Ha-ha-ha! Noch nie waren Sklaven so billig:
http://24-carat.de/Forum/L-655.GIF
Sklaven kosten üblicherweise Kaufpreis, Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, medizinische Fürsorge und je nach Wert des Sklaven oder der Sklavin auch noch ein irre teures Begräbnis. Nicht so hier:
http://24-carat.de/Forum/L-655.GIF
1 Anruf beim Arbeitsamt, 1 €/Std. und Fahrgeld. Und wenn der Sklave die Frechheit hat bei der Arbeit tot umzufallen, werden Ambulanz und Arbeitsamt angerufen, die Ambulanz holt den Kadaver ab und das Arbeitsamt schickt einen neuen Sklaven. Jeder Sklavenhalter der Vergangenheit hätte uns um unsere derzeitige Sklavenhaltung beneidet.
http://24-carat.de/Forum/L-655.GIF
Selbst in den Welten von Islam und Hinduismus oder wo immer sonst es noch Sklaverei im klassischen Sinn gibt, kosten Sklaven mehr als hier. Wettbewernsmäßig sind wir also global sehr gut positioniert.
http://24-carat.de/Forum/L-655.GIF
PS: Sogar Eremiten machen sich zu Sklaven des selbst auferlegten Lebens in Verzicht und Enthaltung. Ich erwog lange, ob ich Rente beantrage oder lieber frei sein will von Kontrolle durch Geldübermittlung, und kam erst dieser Tage darauf, daß ich mich ja jederzeit befreien bekann, wenn es lästig wird.

Romulaner
16.04.2009, 12:53
-->



Acheiropoietos

Seit wann dürfen denn Neger beim Song Contest- Eurovision mitmachen...

*koppschüddel*

X(

Acheiropoietos
16.04.2009, 12:57
Seit wann dürfen denn Neger beim Song Contest- Eurovision mitmachen...

Das Photo stammt aus meinem französischen Lieblingsbanlieu.

:)

Acheiropoietos

Romulaner
16.04.2009, 13:10
Das Photo stammt aus meinem französischen Lieblingsbanlieu.

:)

Acheiropoietos

:D

Ach so, das sind alles aufrechte Franzosen.

=> aufrechte Deutsche

http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/xl/TuerkenAP.jpg

Acheiropoietos
16.04.2009, 13:32
Ach so, das sind alles aufrechte Franzosen.

Sommerschlussverkauf bei Lüdl?

Acheiropoietos

-SG-
16.04.2009, 14:47
Ich hab noch keine mir überlegen können, ich muss hier ja dauernd Deine Vorschläge ablehnen. :D

Wie wär's mit

http://img15.imageshack.us/img15/1767/brideu.jpg

Ausonius
16.04.2009, 14:49
"Der schwarze Kontinent" (http://de.encarta.msn.com/encnet/features/quiz/quiz.aspx?quizid=305) ist eine anerkannte geographische Bezeichnung mit ethnokultureller Implikation, während "der weiße Kontinent" ein normatives, rassistisches Konzept ist.

"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre..

Zum Ausgleich gibt es ja den schwarzen Soul-Sänger "Barry White".

-SG-
16.04.2009, 14:55
Im kollektiven Bewusstsein schlummern immer noch Kolonialzeit, Negersklaverei und 3. Reich.

Neger und Orientalen haben solche historischen "Glanzleistungen" nicht vorzuweisen, was sie scheinbar unrassistischer macht.

Daher ist ihre Hautfarbe positiv belegt.

---

Es schert sich doch sonst keine Sau um derartige "Glanzleistungen" seiner Nation/Religion/Rasse.

Bei seiner eigenen wird in der Regel die heroische Vergangenheit betont und bei den anderen auf Verbrechen und Unrecht verwiesen. In einem X-beliebigen Konflikt haben immer alle Parteien "recht" und alle können sich auf ein historisch reines Gewissen im Gegensatz zu den anderen berufen, wenn man sie fragt.

Nur Europäer, insbes. Deutsche, scheinen von der kollektiven Xenophilie befallen zu sein.

-SG-
16.04.2009, 14:56
Zum Ausgleich gibt es ja den schwarzen Soul-Sänger "Barry White".

Stimmt, und der ist viel besser als der weiße Dumpfbackenkomödiant Jack Black.

-jmw-
16.04.2009, 15:36
-->
Acheiropoietos
Gib einfach auf! :)

-jmw-
16.04.2009, 15:37
Wie wär's mit

http://img15.imageshack.us/img15/1767/brideu.jpg
Find ich so schlecht nicht, allerdings für ein T-Shirt eher ungeeignet.

Pythia
16.04.2009, 16:29
http://24-carat.de/2009/Tshirt.jpg

Black is beautiful steht in schwarzer Schrift drauf. Fortlaufend. An allen Rändern.

Gawen
16.04.2009, 21:09
Hmm...

Jemand 'ne Idee für'n T-Shirt?
Bald ist ja Sommer...

Ich finde das hier schön.

http://www.shamrocknation.org/images/stories/green.jpg

Pythia
17.04.2009, 06:05
Ich finde das hier schön.http://24-carat.de/Images/Elfin.gifHier geht es aber nicht darum schöne grüne oder rote Hemdchen zu zeigen. Hier sollte klar gezeigt werden, daß "black is beautiful" zwar stimmt, wenn es um Trauerkleidung geht, daß aber weiß positiv ist:

http://www.shamrocknation.org/images/stories/green.jpg http://24-carat.de/2009/Tshirt.jpg
Black is beautiful kann ja ruhig auch drauf stehen, am besten in schwarzer Schrift.

Leila
17.04.2009, 06:27
[Bild]

Diese Denksportaufgabe zum Frühstück bereitet mir Spaß! „7.–“ lautet der nächst höhere Preis.

Gruß von Leila

-SG-
17.04.2009, 08:30
Diese Denksportaufgabe zum Frühstück bereitet mir Spaß! „7.–“ lautet der nächst höhere Preis.

Gruß von Leila

Falsch, der nächste in der Reihe muss noch "1.-" draufzahlen.
Man liest ja von links nach rechts in Frankreich;)

Leila
17.04.2009, 08:54
Falsch, der nächste in der Reihe muss noch "1.-" draufzahlen.
Man liest ja von links nach rechts in Frankreich;)

Die Leseschwäche der Anhänger Jean-Marie Le Pens erklärt deren mangelnde Rechenkunst: rechts folgt der nächst niedrigere Preis. Vielleicht irren sie deshalb in Frankreich orientierungslos umher?

Gruß von Leila ;)

-SG-
17.04.2009, 09:36
Die Leseschwäche der Anhänger Jean-Marie Le Pens erklärt deren mangelnde Rechenkunst: rechts folgt der nächst niedrigere Preis. Vielleicht irren sie deshalb in Frankreich orientierungslos umher?


Ist mir schleierhaft, wie Du auf diesen Zusammenhang kommst, aber da ich weitere wüste Unterstellungen allahand fände, schlage ich einen Burqfrieden vor.:]

Leila
17.04.2009, 10:02
:top:

Gruß von Leila :)

Pythia
20.04.2009, 07:48
Find ich so schlecht nicht, allerdings für ein T-Shirt eher ungeeignet.http://24-carat.mobi/images/BLASEN.JPG Und das hier?

Mütterchen
20.04.2009, 08:19
"Der schwarze Kontinent" (http://de.encarta.msn.com/encnet/features/quiz/quiz.aspx?quizid=305) ist eine anerkannte geographische Bezeichnung mit ethnokultureller Implikation, während "der weiße Kontinent" ein normatives, rassistisches Konzept ist.

"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre.

Natürlich gibt es eine Wahl zur Miss Black and Beautiful (http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,612541,00.html), aber zum Glück kein nazirassistisches Pendant.

"Black Power" ist eine legitime Menschenrechtsbewegung während "White Power" wiederum rechtsradikal, rassistisch, chauvinistisch, rechtsextrem, Ausschwitz, Autobahn und Hitler ist.

--

Das sollte allen, die an eine "Aufklärung" glauben, beweisen:

Es gibt keine solche Aufklärung im Sinne einer individuellen Emanzipation aus der Unmündigkeit gesellschaftlicher Zwänge.

Wie so oft wurde hier einfach ein Zeitgeist (Herrenmenschendenken, Rassismus) durch einen anderen (Unterwürfigkeitsdenken, akzeptierter Rassismus bei allen außer der eigenen Ethnie) abgelöst, ohne dass jemand aufklärerisch daherkäme und offensichtlich logische Widersprüche in Frage stellen würde.

Die Menschheit wird immer eine zu 95% unaufgeklärte Masse sein, und diejenigen, die sich selbstgefällig besonders aufgeklärt vorkommen, sind leider meist die übelsten Mitläufer.

Chanan, liegt das nicht einfach daran, dass unsere Kultur, unser Schönheitsideal, etc ganz einfach von einer weißen Rasse ausgeht? Und all diese von dir gebrachten Beispiele ( schwarzer Kontinent) sollen ja eher ein positives Bild erst vermitteln und aufbauen - und im Gegenzug das eigene überlegene Selbstbild abbauen.
Das funktioniert aber nicht, wenn es neben black-is-beautful auch sein weißes Pendant gibt. Oder wie siehst du das?

Klopperhorst
20.04.2009, 09:02
... Frei ist schließlich Keiner bis auf sich selbst versorgende Eremiten. ...


In Ketten gelegt zu sein und sein Leben als Arbeitssklave für fremden Willen zu fristen, ist unfrei.

Mir scheint, du bist ein kleiner Orientale. Solche Verräter am nordischen Freiheitsbewusstsein errichten ja gerne Diktaturen und stürzen die Völker ins Verderben.

Mit solchem Geschmeiss müssen wir aufräumen, sowas hat in der nordischen Rasse nichts verloren.

---

Pythia
20.04.2009, 11:03
In Ketten gelegt zu sein und sein Leben als Arbeitssklave für fremden Willen zu fristen, ist unfrei. Mir scheint, du bist ein kleiner Orientale. Solche Verräter am nordischen Freiheitsbewusstsein errichten ja gerne Diktaturen und stürzen die Völker ins Verderben. Mit solchem Geschmeiss müssen wir aufräumen, sowas hat in der nordischen Rasse nichts verloren.Frei ist schließlich Keiner bis auf sich selbst versorgende Eremiten. Das ist nun mal so. Auch wenn Du nordische Rasse sein willst. Aber Du hast Recht: "In Ketten gelegt zu sein und sein Leben als Arbeitssklave für fremden Willen zu fristen, ist unfrei." Bis auf obige Eremiten also Alle.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und sogar obige Eremiten machen sich selbst zum Sklaven ihres Lebens in Verzicht und Entsagung, und auch die Mächtigsten dieser Erde sind Sklaven ihrer Günstlinge, die vielleicht schon heute zu Meuchelmördern werden, wenn ein Machthaber sich ihrem Diktat nicht beugt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das bewiesen unsere Wolfsschanze-Helden am 20.07.1944 ebenso wie Wilhelm Tell, Möros mit dem Dolch im Gewande, Brutus und unzählbare andere erfolgreiche oder erfolglose Attentäter. Du hast ein irre verschrobenes Weltbild.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/Images/Pyt-125.JPG Wahre Freiheit erringen nur Leute, die Freiheit Anderer fördern, egal wieviel eigene Freiheit es kostet. Und ich ein kleiner Orientale? Ha, mit Hut ein über 2 m großer latino-deutscher Ubier mit der Würze aller Rassen von den Perleninseln über Europa bis Mongolei.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Latino-Deutsche meiner Familie werden seit 1843 in Colonia Tovar (http://www.coloniatovar.net/) von Latinos gut durchmischt, und Köln, na-ja! Römer, Franken, Hunnen, Delegationen von Saladin, Franzosen, Preußen und Reisende aus allen Teilen der Erde brachten diesem Kreuz- und Angelpunkt Europas seine Würze.

Das machte aus uns Kölnern wohl kaum nordische Rasse. :buschmann_2:

-SG-
20.04.2009, 11:26
Chanan, liegt das nicht einfach daran, dass unsere Kultur, unser Schönheitsideal, etc ganz einfach von einer weißen Rasse ausgeht? Und all diese von dir gebrachten Beispiele ( schwarzer Kontinent) sollen ja eher ein positives Bild erst vermitteln und aufbauen - und im Gegenzug das eigene überlegene Selbstbild abbauen.
Das funktioniert aber nicht, wenn es neben black-is-beautful auch sein weißes Pendant gibt. Oder wie siehst du das?

Naja, sagen wir so, ich finde es nicht sonderlich einleuchtend, vom eigenen Chauvinismus in den Chauvinismus der anderen überzugehen und zu glauben, jetzt habe sich etwas gebessert.

Mütterchen
20.04.2009, 11:33
Naja, sagen wir so, ich finde es nicht sonderlich einleuchtend, vom eigenen Chauvinismus in den Chauvinismus der anderen überzugehen und zu glauben, jetzt habe sich etwas gebessert.

:)

Das mag sein. Ich wollte aber auch nur erklären, ( ohne Wertung), warum man eben von schwarzen Kontinent oder der schwarzen Schönheit schwärmt, nicht aber umgekehrt.

Schwarzer Rabe
20.04.2009, 11:51
Frei ist schließlich Keiner bis auf sich selbst versorgende Eremiten. Das ist nun mal so. Auch wenn Du nordische Rasse sein willst. Aber Du hast Recht: "In Ketten gelegt zu sein und sein Leben als Arbeitssklave für fremden Willen zu fristen, ist unfrei." Bis auf obige Eremiten also Alle.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und sogar obige Eremiten machen sich selbst zum Sklaven ihres Lebens in Verzicht und Entsagung, und auch die Mächtigsten dieser Erde sind Sklaven ihrer Günstlinge, die vielleicht schon heute zu Meuchelmördern werden, wenn ein Machthaber sich ihrem Diktat nicht beugt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Das bewiesen unsere Wolfsschanze-Helden am 20.07.1944 ebenso wie Wilhelm Tell, Möros mit dem Dolch im Gewande, Brutus und unzählbare andere erfolgreiche oder erfolglose Attentäter. Du hast ein irre verschrobenes Weltbild.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/Images/Pyt-125.JPG Wahre Freiheit erringen nur Leute, die Freiheit Anderer fördern, egal wieviel eigene Freiheit es kostet. Und ich ein kleiner Orientale? Ha, mit Hut ein über 2 m großer latino-deutscher Ubier mit der Würze aller Rassen von den Perleninseln über Europa bis Mongolei.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Latino-Deutsche meiner Familie werden seit 1843 in Colonia Tovar (http://www.coloniatovar.net/) von Latinos gut durchmischt, und Köln, na-ja! Römer, Franken, Hunnen, Delegationen von Saladin, Franzosen, Preußen und Reisende aus allen Teilen der Erde brachten diesem Kreuz- und Angelpunkt Europas seine Würze.

Das machte aus uns Kölnern wohl kaum nordische Rasse. :buschmann_2:

Schlimm, wenn man sich darüber freut, dass die Blutlinie mit minderwertigen Genen verdreckt wird! :rolleyes:

Pythia
20.04.2009, 13:54
Schlimm, wenn man sich darüber freut,
dass die Blutlinie mit minderwertigen Genen verdreckt wird! :rolleyes:Na, offensichtlich gibt es Leute mit verdreckten Blutlinien. Koranis und Links-Knaller haben wohl ebensoviel solches Material in ihren Reihen wie die Möchtegern-Völkischen, die ja nun wirklich arg degeneriert sind. Manche alte Weisheit stimmt also:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur Gesundes und Starkes überlebt! Kinderlose also schonmal nicht. Die sind wohl zumeist der letzte Dreck, da die Natur deren Blutlinie ja sofort beendet. Es sei jedoch vermerkt, daß es auch Kinderlose gab, die ein Geschenk für die Menschheit waren.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nun, die Ausnahmen zur Bestätigung der Regel. Wir Ubier nahmen aber stets alles Positive von Andern auf, verbesserten unser Blutlinie auf diese Art stetig weiter, und bringen daher laufend Leute wie Beethoven, Adenauer, Heidi Klum oder Pythia hervor.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://www.beepworld.de/memberdateien/members39/schnatteratella/a_clowns08.gifSo blieben wir bisher ja auch die Krone der Schöpfung.

Leo Navis
20.04.2009, 14:06
Wahre Freiheit erringen nur Leute, die Freiheit Anderer fördern, egal wieviel eigene Freiheit es kostet.
Nur mal angenommen, ich setze mich auf irgendeine fast unbewohnte Insel ab, baue mir da Gras und Essen an und lebe frei und ungestört und von fast allem und fast jedem bis an mein Lebensende - das ist für mich Freiheit.

Florian
20.04.2009, 14:37
Im kollektiven Bewusstsein schlummern immer noch Kolonialzeit, Negersklaverei und 3. Reich.

Neger und Orientalen haben solche historischen "Glanzleistungen" nicht vorzuweisen, was sie scheinbar unrassistischer macht.

Daher ist ihre Hautfarbe positiv belegt.

---

Ohne Weiße wie Carl Bosch hätten die Maximalpigmentierten nicht so viel zu essen, dass sie sich so stark vermehren. Ebensowenig hätten sie die durch Weiße geschaffene medizinische Versorgung. In der Kolonialzeit herrschte in Afrika Ordnung und Fortschritt.

Aber wer nichts tut, kann halt auch an nichts Schuld sein. Papa ist aber immer an allem Schuld. Frag mal FranzKonz.

Pythia
20.04.2009, 14:39
Nur mal angenommen, ich setze mich auf irgendeine fast unbewohnte Insel ab, baue mir da Gras und Essen an und lebe frei und ungestört und von fast allem und fast jedem bis an mein Lebensende - das ist für mich Freiheit.Steht Dir doch frei das zu tun. Hier kann ich Dir einige Inseln zur freien Auswahl vorstellen. Sind gar nicht Alle auf meiner Karte, denn die Inselgruppe der Perleninseln hat 227 Inseln:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/Images/Bioperla.gif Keiner wird Dich da stören. Ganz sicher. Kannst Gras anbauen, und Keinen kümmert es, wenn Du es auf der von Dir gewählten Insel behälst und selbst auch da bleibst. Leg Dir ein paar Milchziegen zu, bau Dir ein Regendach aus Blättern, und eine Hängematte als Einrichtung genügt. Hier ein paar Vorschläge:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://tbn3.google.com/images?q=tbn:UdDfR4nFpMailM:http://www.castawayvacation.com/wp-content/uploads/2007/06/isladecoco.bmp http://tbn3.google.com/images?q=tbn:M9pnV4dyGIzKcM:http://www.caribpro.com/jscripts/tiny_mce/plugins/imagemanager/images/issue11/pearlislands_panama.jpg http://tbn2.google.com/images?q=tbn:D5gSOR5zRjhE-M:http://pro.corbis.com/images/DY005542.jpg%3Fsize%3D67%26uid%3D%257B1E835102-F927-4263-85B2-BFA3E8E19760%257D http://tbn1.google.com/images?q=tbn:9pKpsEyLW9NJaM:http://pro.corbis.com/images/DY005537.jpg%3Fsize%3D67%26uid%3D%257B686C2F0F-E458-40E2-92EA-ECF8EB8A36D2%257D
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wie erwähnt: es gibt da 227 Inseln. Die allermeisten unbewohnt. Also nix wie hin!

Florian
20.04.2009, 14:40
Chanan, liegt das nicht einfach daran, dass unsere Kultur, unser Schönheitsideal, etc ganz einfach von einer weißen Rasse ausgeht? Und all diese von dir gebrachten Beispiele ( schwarzer Kontinent) sollen ja eher ein positives Bild erst vermitteln und aufbauen - und im Gegenzug das eigene überlegene Selbstbild abbauen.
Das funktioniert aber nicht, wenn es neben black-is-beautful auch sein weißes Pendant gibt. Oder wie siehst du das?

Ein Beispiel weiblicher "Logik". Deshalb sterben Kulturen aus, in denen Frauen mitreden dürfen. Denn Mitreden sollte nur, wer mitdenken kann.

Leo Navis
20.04.2009, 14:41
In der Kolonialzeit herrschte in Afrika Ordnung und Fortschritt.
:lach:

Und zwar überall! Besonders die Neger in Südwest-Afrika haben große zivilisatorische Fortschritte unter der freundlich weisenden Hand des weißen Mannes gehabt.

Leo Navis
20.04.2009, 14:42
Ein Beispiel weiblicher "Logik". Deshalb sterben Kulturen aus, in denen Frauen mitreden dürfen. Denn Mitreden sollte nur, wer mitdenken kann.
Du armer Kerl.

:))

Florian
20.04.2009, 14:42
Wahre Freiheit erringen nur Leute, die Freiheit Anderer fördern, egal wieviel eigene Freiheit es kostet. Und ich ein kleiner Orientale? Ha, mit Hut ein über 2 m großer latino-deutscher Ubier mit der Würze aller Rassen von den Perleninseln über Europa bis Mongolei.

Totaler Schwachsinn.

Leo Navis
20.04.2009, 14:44
Steht Dir doch frei das zu tun. Hier kann ich Dir einige Inseln zur freien Auswahl vorstellen. Sind gar nicht Alle auf meiner Karte, denn die Inselgruppe der Perleninseln hat 227 Inseln:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/Images/Bioperla.gif Keiner wird Dich da stören. Ganz sicher. Kannst Gras anbauen, und Keinen kümmert es, wenn Du es auf der von Dir gewählten Insel behälst und selbst auch da bleibst. Leg Dir ein paar Milchziegen zu, bau Dir ein Regendach aus Blättern, und eine Hängematte als Einrichtung genügt. Hier ein paar Vorschläge:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

http://tbn3.google.com/images?q=tbn:UdDfR4nFpMailM:http://www.castawayvacation.com/wp-content/uploads/2007/06/isladecoco.bmp http://tbn3.google.com/images?q=tbn:M9pnV4dyGIzKcM:http://www.caribpro.com/jscripts/tiny_mce/plugins/imagemanager/images/issue11/pearlislands_panama.jpg http://tbn2.google.com/images?q=tbn:D5gSOR5zRjhE-M:http://pro.corbis.com/images/DY005542.jpg%3Fsize%3D67%26uid%3D%257B1E835102-F927-4263-85B2-BFA3E8E19760%257D http://tbn1.google.com/images?q=tbn:9pKpsEyLW9NJaM:http://pro.corbis.com/images/DY005537.jpg%3Fsize%3D67%26uid%3D%257B686C2F0F-E458-40E2-92EA-ECF8EB8A36D2%257D
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Wie erwähnt: es gibt da 227 Inseln. Die allermeisten unbewohnt. Also nix wie hin!
Ja, das wäre mein Traum.

Allerdings werde ich erst mal was zum Paaren und Geld brauchen. Aber in einigen Jahren, mit 35 oder so, den Traum wahrmachen - ich würde es lieben. Außerdem nicht so ein 0815 Leben, das jeder Idiot haben kann ...

Leo Navis
20.04.2009, 14:45
Bei dem schönen Wetter nicht auf dem Strich?
Später, später, nur nicht ungeduldig werden, mein Kleiner.

Florian
20.04.2009, 14:46
Und zwar überall! Besonders die Neger in Südwest-Afrika haben große zivilisatorische Fortschritte unter der freundlich weisenden Hand des weißen Mannes gehabt.

Ja. In der Tat.

Florian
20.04.2009, 14:51
Du armer Kerl.


Es soll nicht heißen, dass es keine scharfsinnigen Frauen gibt. Sie sind nur sehr selten. Andererseits gibt es auch eine große Masse an Männern, denen logisches Denken und sachliches Argumentieren unmöglich ist. In einer Zeit, in der Männer anfangen sich die Augenbrauen zu zupfen und Gesichtscremes zu benutzen, vermehrt sich diese Masse wohl sogar.

Mütterchen
20.04.2009, 15:04
Ein Beispiel weiblicher "Logik". Deshalb sterben Kulturen aus, in denen Frauen mitreden dürfen. Denn Mitreden sollte nur, wer mitdenken kann.

Lieber Florian, dann sei doch so nett und erkläre mir meinen Fehler. Mir ist jetzt nicht klar, was an meiner Erklärung so verkehrt ist - was sicher an meiner weiblichen Logik liegt.

Leo Navis
20.04.2009, 15:07
Es soll nicht heißen, dass es keine scharfsinnigen Frauen gibt. Sie sind nur sehr selten. Andererseits gibt es auch eine große Masse an Männern, denen logisches Denken und sachliches Argumentieren unmöglich ist. In einer Zeit, in der Männer anfangen sich die Augenbrauen zu zupfen und Gesichtscremes zu benutzen, vermehrt sich diese Masse wohl sogar.
Tut mir leid, dass ich da noch mal nachfragen muss, aber glaubst Du das tatsächlich?

Mütterchen
20.04.2009, 15:15
Tut mir leid, dass ich da noch mal nachfragen muss, aber glaubst Du das tatsächlich?

Lieber Leo, du hast vielleicht bis jetzt die schädlichen Auswirkungen einer Gesichtscreme ganz deutlich unterschätzt. :)

Klopperhorst
20.04.2009, 16:42
...
Und sogar obige Eremiten machen sich selbst zum Sklaven ihres Lebens in Verzicht und Entsagung, und auch die Mächtigsten dieser Erde sind Sklaven ihrer Günstlinge, die vielleicht schon heute zu Meuchelmördern werden, wenn ein Machthaber sich ihrem Diktat nicht beugt. ...

Komische Vorstellungen.

Der nordische Mensch will frei sein, denn nur dadurch kann er sein volles Potenzial erreichen. Freiheit heisst nicht, daß jeder alles tun kann oder es keine Abhängigkeiten mehr gibt.

Wenn man sowas will, darf man anderen aber nicht gleiches Recht absprechen.

Getreu dem Motto:

Das Recht auf Freiheit
Das Recht auf Leben
Das Recht auf Glück
Und alles ohne Gottes Segen


----

Voortrekker
20.04.2009, 16:54
:lach:

Und zwar überall! Besonders die Neger in Südwest-Afrika haben große zivilisatorische Fortschritte unter der freundlich weisenden Hand des weißen Mannes gehabt.

Südwest ist eines der reichsten Länder Afrikas, da es bis 1990 von Weißen regiert wurde. Das wird sich aber, wie in Südafrika alles ändern, je länger die Schwarzen an der Macht sind.
Früher oder später wird es überall so aussehen wie in Simbabwe, welches 1980 noch eines der wohlhabensten Länder Afrikas war und mittlerweile zum ärmsten land der Welt verkommen ist.

Aber zurück zu Südwest-Afrika.
Was hast du daran denn auszusetzen?
Durch die lange Weiße Regierungszeit ist es dort sauberer, sicherer und wohlhabender als in den afrikanischen Ländern, die schon in den 60ern ind die Selbstständigkeit entlassen wurden.

Ajax
20.04.2009, 16:58
Apartheid jetzt!


Alte Strukturen müssen nicht zwangsläufig schlecht sein.

Leo Navis
20.04.2009, 17:47
Südwest ist eines der reichsten Länder Afrikas, da es bis 1990 von Weißen regiert wurde. Das wird sich aber, wie in Südafrika alles ändern, je länger die Schwarzen an der Macht sind.
Früher oder später wird es überall so aussehen wie in Simbabwe, welches 1980 noch eines der wohlhabensten Länder Afrikas war und mittlerweile zum ärmsten land der Welt verkommen ist.

Aber zurück zu Südwest-Afrika.
Was hast du daran denn auszusetzen?
Durch die lange Weiße Regierungszeit ist es dort sauberer, sicherer und wohlhabender als in den afrikanischen Ländern, die schon in den 60ern ind die Selbstständigkeit entlassen wurden.
Bist Du also tatsächlich der Ansicht, dass Schwarze von Weißen regiert und unterdrückt werden sollten? Denn darauf läuft doch diese Argumentation hinaus.

Voortrekker
20.04.2009, 17:53
Bist Du also tatsächlich der Ansicht, dass Schwarze von Weißen regiert und unterdrückt werden sollten? Denn darauf läuft doch diese Argumentation hinaus.

Ich habe lediglich die Fakten dargestellt.
Es ist nun einmal so, dass Neger jeden Staat herunterwirtschaften, Bürgerkriege anzetteln und von Wirtschaft und Politik einfach keine Ahnung haben.
Den Ländern ging es wirtschaftlich viel besser unter weißer Regierung.
Schwarze sollten von Weißen regiert werden, ja.
Mit Unterdrückung muss das nichts zu tun haben, siehe die Seperate but Equil-Regelungen in Amerika.

Du bist mir auch immer noch die Antwort schuldig, was alles unter Südwestafrikas Weißer Regierung jetzt schlechter gelaufen ist als unter Schwarzer.

Pythia
20.04.2009, 17:55
Wenn man sowas will, darf man anderen aber nicht gleiches Recht absprechen.Erzähl http://www.politikforen.net/customavatars/thumbs/avatar118486_31.gif (http://www.politikforen.net/member.php?u=118486) JPK (http://www.politikforen.net/member.php?u=118486) und seinem Buren-Kommando, daß man Afros nicht gleiches Recht absprechen darf. Da bist Du aber flott von DeLaRey-Männern (http://www.youtube.com/watch?v=fAhHWpqPz9A&feature=related) umzingelt. Die machen keine Gefangenen.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Klopperhorste nordischer Rasse? Egal, nordische Rasse hatten Engländer auch. Buren nannten sie Kakies. Nicht wegen der Khaki-Uniformen. Kak heißt auf Afrikaans schlicht und einfach Scheiße.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
So viel zur nordischen Rasse.

Leo Navis
20.04.2009, 17:58
Ich habe lediglich die Fakten dargestellt.
Es ist nun einmal so, dass Neger jeden Staat herunterwirtschaften, Bürgerkriege anzetteln und Wirtschaft und Politik einfach keine Ahnung haben.
Den Ländern ging es wirtschaftlich viel besser unter weißer Regierung.
Schwarze sollten von Weißen regiert werden, ja.
Mit Unterdrückung muss das nichts zu tun haben, siehe die Seperate but Equil-Regelungen in Amerika.
Mit meiner Frage hat das nichts zu tun.

Wenn es nun also einmal so ist, dass Neger jeden Staat herunterwirtschaften, Bürgerkriege anzetteln und von Wirtschaft und Politik einfach keine Ahnung haben, sollte man dann die Neger nicht am besten gleich ganz los werden (denk' dran, auch in Deutschland gibts Schwarze)?

Nun, ich sehe wo das hinführt. Du gehst von einem ganz anderen Bild des Menschen aus als ich; während ich stets versuche, die wahre Begebenheit zu ergründen, begnügst Du Dich mit der einfachen Möglichkeit und machst die Hautfarbe verantwortlich.

Naja.

Mit Südwest wollte ich eigentlich auf die Völkermorde hinweisen, die die Weißen in Afrika so begangen haben, aber das ist auch eigentlich nicht so wichtig.

Pythia
20.04.2009, 18:04
Du bist mir auch immer noch die Antwort schuldig, was alles unter Südwestafrikas Weißer Regierung jetzt schlechter gelaufen ist als unter Schwarzer.Unter weißer Regierung saßen keine Deutschen auf ihren Koffern an den Toren ihrer enteigneten Gehöfte, die sie über viele Generationen aufgebaut hatten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und wo sie viele Schwarze ernährten. Nun machen Afros das besser: sie vernichten wie in Zimbabwe die ganze Landwirtschafts-Produktion, damit die Welt-Hungerhilfe sie ernährt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dazu waren die Weißen zu blöde.

Voortrekker
20.04.2009, 18:19
Mit meiner Frage hat das nichts zu tun.

Wenn es nun also einmal so ist, dass Neger jeden Staat herunterwirtschaften, Bürgerkriege anzetteln und von Wirtschaft und Politik einfach keine Ahnung haben, sollte man dann die Neger nicht am besten gleich ganz los werden (denk' dran, auch in Deutschland gibts Schwarze)?

Nun, ich sehe wo das hinführt. Du gehst von einem ganz anderen Bild des Menschen aus als ich; während ich stets versuche, die wahre Begebenheit zu ergründen, begnügst Du Dich mit der einfachen Möglichkeit und machst die Hautfarbe verantwortlich.

Naja.

Mit Südwest wollte ich eigentlich auf die Völkermorde hinweisen, die die Weißen in Afrika so begangen haben, aber das ist auch eigentlich nicht so wichtig.

Was sind denn die wahren begebenheiten? Die bösen Weißen Kolonialherren?

Und welche Völkermorde sollen das denn sein?
Wenn dann vielleicht der hererokrieg, was aber kein Völkermord, sondern eine kriegerische Auseinandersetzung war, da die herero den vertrag brachen und Aufständig wurden.

Voortrekker
20.04.2009, 18:20
Unter weißer Regierung saßen keine Deutschen auf ihren Koffern an den Toren ihrer enteigneten Gehöfte, die sie über viele Generationen aufgebaut hatten.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und wo sie viele Schwarze ernährten. Nun machen Afros das besser: sie vernichten wie in Zimbabwe die ganze Landwirtschafts-Produktion, damit die Welt-Hungerhilfe sie ernährt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dazu waren die Weißen zu blöde.

In Simbabwe kann man ja sehen, welches landwirtschaftliches geschick die Neger haben. Die haben einmal geerntet und sich dann gewundert, dass nichts mehr wächst.
Anstatt dann irgendwas zu probieren, entspannen die sich lieber auf dem Hof und warten bis das Essen aus Europa kommt.

Pythia
20.04.2009, 18:34
In Simbabwe kann man ja sehen, welches landwirtschaftliches geschick die Neger haben. Die haben einmal geerntet und sich dann gewundert, dass nichts mehr wächst. Anstatt dann irgendwas zu probieren, entspannen die sich lieber auf dem Hof und warten bis das Essen aus Europa kommt.Wie auch immer, unser Afrika (http://24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm) gibt es nicht mehr. Nur Erinnerungen (http://www.youtube.com/watch?v=67W05X5zPsE&hl=de)◄◄◄klick mal drauf. Gefällt Dir bestimmt. Südafrika und Namibia sind schon auf dem Weg dahin, wo Zimbabwe jetzt ist:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2009/Marx.jpg

Klopperhorst
20.04.2009, 18:38
Wie auch immer, unser Afrika (http://24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm) gibt es nicht mehr....

Und das zurecht
Denn alles was entsteht
Ist wert daß es zu Grunde geht.

Die Negerländer wurden von Weißen okkupiert, die dort prinzipiell nichts verloren hatten.

Die Natur hat die Sache auf natürliche Weise konsolidiert, wie sie in weiser Vorausschau immer tut, so auch in Nordamerika tun wird.

Eine Rasse ist die Ausgeburt einer Landschaft, des Klimas, der Vegetation und Tierwelt.

Der Weiße kann niemals Spiegel Afrikas sein.

---

-jmw-
20.04.2009, 19:10
Die Negerländer wurden von Weißen okkupiert, die dort prinzipiell nichts verloren hatten.
Wieso das nicht?

Voortrekker
20.04.2009, 19:13
Und das zurecht
Denn alles was entsteht
Ist wert daß es zu Grunde geht.

Die Negerländer wurden von Weißen okkupiert, die dort prinzipiell nichts verloren hatten.

---

Du weißt schon, dass am Kap die Weißen vor den Negern waren oder?

Es ist nicht immer alles so einfach wie es scheint.

Pythia
20.04.2009, 19:31
Du weißt schon, dass am Kap die Weißen vor den Negern waren oder?Nun, Weiße waren nicht nur am Kap zuerst.
Der Weiße kann niemals Spiegel Afrikas sein.So ein Quatsch! Die Weißen kamen aus Afrika und gingen wieder hin. Daß da in der Zwischenzeit Schwarze viel Unfug anstellten, war nicht die Schuld der Weißen. Jetzt stellen Schwarze in Afrika ja nur noch Unfug an. Na-ja, die Weißen weichen dem eben aus, gehen mal wieder und warten bis die Schwarzen wieder in der Steinzeit sind.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dann kommen die Weißen zurück. Alle guten Dinge sind 3.

Klopperhorst
20.04.2009, 20:15
Nun, Weiße waren nicht nur am Kap zuerst. So ein Quatsch! Die Weißen kamen aus Afrika und gingen wieder hin. ...

Falsch. Sie wurden in Eurasien zu Weißen. Daß sie in Afrika heute nicht mehr Fuß fassen, belegt, daß es nicht ihr Kontinent ist.


---

Klopperhorst
20.04.2009, 20:20
Du weißt schon, dass am Kap die Weißen vor den Negern waren oder?
...

Unsinn. Sie kamen erst zur Kolonialzeit dort hin.

Und heute sind sie dort nicht mehr. Zurecht.

---

Stechlin
20.04.2009, 20:35
Denn alles was entsteht
Ist wert daß es zu Grunde geht.



Goethe: Faust.

Pythia
20.04.2009, 20:35
Falsch. Sie wurden in Eurasien zu Weißen. Daß sie in Afrika heute nicht mehr Fuß fassen, belegt, daß es nicht ihr Kontinent ist.Also stammst Du von Negen ab? Das erklärt natürlich Dein, äh, nennen wir es mal Denken.

-jmw-
20.04.2009, 20:38
Unsinn. Sie kamen erst zur Kolonialzeit dort hin.
Beide Gruppen aber.
Wir einfach so, die Schwarzafrikaner, nachdem sie sich genozidal an den Buschmännern betätigt haben.

Klopperhorst
20.04.2009, 20:40
Beide Gruppen aber.
Wir einfach so, die Schwarzafrikaner, nachdem sie sich genozidal an den Buschmännern betätigt haben.

Buschmänner sind uns nicht näher als Neger. Sie sind beide Besitzer Afrikas.

Europa gehört stattdessen den Weißen. Hier haben Neger nichts zu suchen, auch keine Buschmänner und umgekehrt.

---

Aldebaran
20.04.2009, 20:45
Wenn eine Rasse nicht in die Nomenklatur der klassischen Systematik (Biologie, trinäre Nomenklatur) eingeordnet werden kann, dann gibt es sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Um dies tun zu können, ist es Grundvoraussetzung stabile Phäno -und Genotypen zu definieren. Und jetzt kommts: Bisher konnte noch kein Neger-Gen identifiziert werden, auch die Suche nach einem Fleiß-Gen verlief bisher erfolglos.

:)


Für Rassen gilt die trinäre Nomenklatur überhaupt nicht. Die hört bei der Unterart auf.


Und natürlich gibt es "Negergene". Es reichen erstaunlich wenige SNP's, um mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Rassenzugehörigkeit eines Genoms festzustellen.

Voortrekker
20.04.2009, 20:51
Unsinn. Sie kamen erst zur Kolonialzeit dort hin.

Und heute sind sie dort nicht mehr. Zurecht.

---

Die Neger kamen erst nach den Weißen ans Kap. Sie wanderten von Nordosten herunter.
Das ist bewiesene Tatsache!
In Kapstadt leben sogar erst seit 1994 Neger.

Klopperhorst
20.04.2009, 20:53
Die Neger kamen erst nach den Weißen ans Kap. ...

Ich meinte ja die Neger.


---

Aldebaran
20.04.2009, 20:53
, und Köln, na-ja! Römer, Franken, Hunnen, Delegationen von Saladin, Franzosen, Preußen und Reisende aus allen Teilen der Erde brachten diesem Kreuz- und Angelpunkt Europas seine Würze.

Das machte aus uns Kölnern wohl kaum nordische Rasse.


Von den Römern dürfte nicht viel übriggeblieben sein, nachdem die Franken Köln heimgesucht hatte.

Die Hunnen werden in rassischer Hinsicht ohnehin gewaltig überschätzt: Die meisten von ihnen waren Europäer, darunter auch Germanen, die sich einem asiatischen "Kern" angeschlossen hatten. Asiatische Haplotypen sind selbst in Osteuropa - auch in Ungarn - sehr dünn gesät. In Deutschland kommen sie praktisch nicht vor.

Überhaupt haben sich vormoderne Stadtbevölkerungen nur selten selbst reproduzieren können. Sie waren immer auf Zuzug vom Land angewiesen. Selbst wenn sich dort also Fremde ansiedelten, wurden sie langfristig vom regionalen Genpool überwältigt.

Aldebaran
20.04.2009, 20:55
Schlimm, wenn man sich darüber freut, dass die Blutlinie mit minderwertigen Genen verdreckt wird! :rolleyes:


Das kann man auch weniger martialisch und vor allem mit weniger belastetem Vokabular ausdrücken.

Das Haupthindernis für die Verbreitung eines modernen, wissenschaftlichen "Rassismus" sind die real existierenden Rassisten, die es der Gegenseite so herrlich leicht machen.

Guilelmus
20.04.2009, 20:57
Die Neger kamen erst nach den Weißen ans Kap. Sie wanderten von Nordosten herunter.
Das ist bewiesene Tatsache!
In Kapstadt leben sogar erst seit 1994 Neger.

Die Ureinwohner Südafrikas sind die Khoikhoi (Buschmänner, Hottentotten), sie waren vor den Weißen dort. Die Neger, also Xhosa und Zulu, welche nun die die Bevölkerungsmehrheit stellen, kamen nach den Weißen und sind für die meisten Verbrechen gegen die Khoikhoi verantwortlich.

Aldebaran
20.04.2009, 20:58
Nur Gesundes und Starkes überlebt! Kinderlose also schonmal nicht. Die sind wohl zumeist der letzte Dreck, da die Natur deren Blutlinie ja sofort beendet. Es sei jedoch vermerkt, daß es auch Kinderlose gab, die ein Geschenk für die Menschheit waren.


Auch nicht ganz richtig. Die eigenen Gene (oder besser: Allelkombinationen) werden nicht nur in den Kindern, sondern auch Neffen ersten, weiten usw. Grades weitergegeben, wenn auch in "verdünnter" Form.

Wer die Reproduktion seines Genpools fördert, tut auch etwas für seine eigene fitness, selbst wenn er keine eigenen Nachkommen hat.

Pythia
20.04.2009, 21:01
Von den Römern dürfte nicht viel übriggeblieben sein ...Ach, ich aber bereit zu wetten, daß es auch jetzt in Köln mehr Römer als Ulmer gibt. Ohne daß ich eine von beiden Gruppen gezählt habe. Einfach vom Eindruck her.

Aldebaran
20.04.2009, 21:04
Unsinn. Sie kamen erst zur Kolonialzeit dort hin.

Und heute sind sie dort nicht mehr. Zurecht.

---

Am Kap waren sie tatsächlich vor den "Negern" im engeren Sinne, also den Bantuiden. Vor beiden lebten dort die Khoisaniden oder Buschmänner.

Vielleicht sind diese dereinst die lachenden Dritten, wenn die Weißen längst geflohen und die Bantuiden an immer neuen HIV-Versionen zugrunde gehen, wer weiß?

Voortrekker
20.04.2009, 21:08
Am Kap waren sie tatsächlich vor den "Negern" im engeren Sinne, also den Bantuiden. Vor beiden lebten dort die Khoisaniden oder Buschmänner.

Vielleicht sind diese dereinst die lachenden Dritten, wenn die Weißen längst geflohen und die Bantuiden an immer neuen HIV-Versionen zugrunde gehen, wer weiß?

Die Hottentotten haben geringere Geburtenzahlen als die Weißen und sind vor allem stark dem Alkohol verfallen.
Die werden sicher nicht zum lachenden Dritten.

Klopperhorst
20.04.2009, 21:11
Am Kap waren sie tatsächlich vor den "Negern" im engeren Sinne, also den Bantuiden. Vor beiden lebten dort die Khoisaniden oder Buschmänner.

Vielleicht sind diese dereinst die lachenden Dritten, wenn die Weißen längst geflohen und die Bantuiden an immer neuen HIV-Versionen zugrunde gehen, wer weiß?

Nun ja, davon habe ich auch schon gehört. Allgemein wird ja hier Neger immer für Schwarze aus Afrika verwendet, egal woher.

Die Weißen sollten sich besinnen, daß sie nicht mit Diktaturen, Apartheid und ähnlichem Schwachsinn einen fremden Kontinent regieren können und ihr Stammland Europa ist.

Hier müssen wir uns vornehmlich erhalten.

Kulturimperialismus und Kolonialismus stehen nicht mehr auf der Tagesordnung, schon aus demografischen Gründen.

---

Pythia
20.04.2009, 21:14
Die Hottentotten haben geringere Geburtenzahlen als die Weißen und sind vor allem stark dem Alkohol verfallen. Die werden sicher nicht zum lachenden Dritten.90% der Afros in Südafrika wälzen sich in Alk und/oder Dagga (Kaffern-Kiffe) durch ihr kurzes Leben. Vorzugsweise mit Kaffer-Bier eimerweise. Riecht wie Gekotztes.

Aldebaran
20.04.2009, 21:16
Die Hottentotten haben geringere Geburtenzahlen als die Weißen und sind vor allem stark dem Alkohol verfallen.
Die werden sicher nicht zum lachenden Dritten.


Das ist ein Übergangsphänomen. Man könnte es auch als einen Anpassungs- oder Selektionsprozess bezeichnen. Mittlerweile sind die "Ureinwohner" in demographischer Hinsicht weltweit wieder auf dem Vormarsch. Das gilt für die Indianer (nicht nur Nord-) Amerikas, die Maori, die Aborigines und vermutlich auch für irgendwelche südostasiatische Bergvölker.

In Südafrika ist die demographische Konkurrenz seitens der Bantuiden allerdings härter. Trotzdem ist im Hinblick auf die menschliche Entwicklung nichts sicher und es hat sich oft der Spruch bewahrheitet, dass die letzten auch einmal die ersten sein werden.

Aldebaran
20.04.2009, 21:21
Nun ja, davon habe ich auch schon gehört. Allgemein wird ja hier Neger immer für Schwarze aus Afrika verwendet, egal woher.

Die Weißen sollten sich besinnen, daß sie nicht mit Diktaturen, Apartheid und ähnlichem Schwachsinn einen fremden Kontinent regieren können und ihr Stammland Europa ist.

Hier müssen wir uns vornehmlich erhalten.

Kulturimperialismus und Kolonialismus stehen nicht mehr auf der Tagesordnung, schon aus demografischen Gründen.

---


Völlig richtig. Die strikte geographische Trennung ist die einzige Strategie, die zugleich die Vielfalt der Menschheit (und damit ihre genetischen Potentiale!) erhält und menschenrechtskonform ist.

-jmw-
21.04.2009, 07:43
Buschmänner sind uns nicht näher als Neger. Sie sind beide Besitzer Afrikas.

Europa gehört stattdessen den Weißen. Hier haben Neger nichts zu suchen, auch keine Buschmänner und umgekehrt.
Das ist mit anderen Worten das, was Du oben schon schriebst.
Klüger sind wir beide dadurch jetzt aber nicht.
(Jedenfalls ich nicht.)

Schwarzer Rabe
21.04.2009, 08:01
Das kann man auch weniger martialisch und vor allem mit weniger belastetem Vokabular ausdrücken.

Das Haupthindernis für die Verbreitung eines modernen, wissenschaftlichen "Rassismus" sind die real existierenden Rassisten, die es der Gegenseite so herrlich leicht machen.

Scheinbar liegt es in der Zeit, dass man um den heißen Brei herumreden sollte und nicht gezielt auf den Punkt kommen darf?! Ich sage, was andere denken!

-jmw-
21.04.2009, 08:07
Scheinbar liegt es in der Zeit, dass man um den heißen Brei herumreden sollte und nicht gezielt auf den Punkt kommen darf?!
Ja, tut es.

Dass Du das geflissentlich zu ignorieren scheinst, betrachte ich persönlich übrigens als ein deutliches Zeichen dafür, dass Dir das Rummeckern deutlich wichtiger ist als irgendeine Art konstruktiver Lösung des von Dir als solches betrachteten Problems.

:]

Schwarzer Rabe
21.04.2009, 09:32
Ja, tut es.

Dass Du das geflissentlich zu ignorieren scheinst, betrachte ich persönlich übrigens als ein deutliches Zeichen dafür, dass Dir das Rummeckern deutlich wichtiger ist als irgendeine Art konstruktiver Lösung des von Dir als solches betrachteten Problems.

:]

Würde ich meine Lösungen hier vorlegen, dann würde mich dieser politisch korrekte Staat auf eine gewisse Liste setzen!

Florian
21.04.2009, 11:19
Tut mir leid, dass ich da noch mal nachfragen muss, aber glaubst Du das tatsächlich?

Ja.


...

Klopperhorst
21.04.2009, 11:20
Würde ich meine Lösungen hier vorlegen, dann würde mich dieser politisch korrekte Staat auf eine gewisse Liste setzen!

Da ich mir ziemlich sicher bin, daß du Genozid meinst, ist jedoch anzumerken, daß dies nicht mehr State of the Art ist.

Es gibt viel intelligentere und humanere Methoden, seinen Menschentypus zu erhalten.


---

Schwarzer Rabe
21.04.2009, 11:43
Da ich mir ziemlich sicher bin, daß du Genozid meinst, ist jedoch anzumerken, daß dies nicht mehr State of the Art ist.

Es gibt viel intelligentere und humanere Methoden, seinen Menschentypus zu erhalten.


---

Ich meinte eher damit, dass die starke Rasse über die schwachen Rassen herrschen muß und gleichzeitig - wie es bei Wild in unseren Wäldern üblich ist - eine Kontrolle auf Geburten ausübt (bzw. Überproduktionen entsorgt).

Pythia
21.04.2009, 13:11
"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre."Black is beautiful" ist doch nur Parodie, während Schwarze Alles daransetzen so weiß wie möglich zu sein: Bleichmittel tonnenweise, Korkenzieher-Kräusel-Haar gerade spannen, Perücken tragen falls es gar nicht will, Lippen und Nasen auf weiß operieren und damit nur demonstrieren:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
eine schwarze Lady ist gar keine Negerin mehr und ein schwarzer Genrleman ist kein Neger mehr, wobei die wenigen Ausnahmen nur die Regel unterstreichen. Wo ist denn weiß sprachlich benachteiligt? Heirat ganz in weiß und Begräbnis in Schwarz wir nun umgekehrt? Nacht und Finsternis werden weiß während Licht und Sonnenschein schwarz werden?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Außer bei irren Afro-Rassisten und durchgeknallten Gutemenschen steht weiß von der Seele bis zu den Weißwandreifen für gut und edel, und schwarz steht für Böses, daß zu meiden istl. Nur Mode nutzt schwarz als Gegentrend, so lange es nur ein Kontrastpunkt ist.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur dämpft schon eine Gruppe jüdischer Diamantenkändler in Antwerpen die Lust an der Modefarbe Schwarz, falls Farbe das richtige Wort ist, und nicht mal Neger streichen ihre Wohnung schwarz.

-jmw-
21.04.2009, 14:03
Würde ich meine Lösungen hier vorlegen, dann würde mich dieser politisch korrekte Staat auf eine gewisse Liste setzen!
Okay, mein Fehler, mein Beitrag war wohl missverständlich.

Daher nochmal mit anderen Worten:

Aldebaran bemerkte, dass man Deine Wortwahl als gewissermassen wenig zielführend betrachten könnte.
Du antwortetest darauf, dass es "in der Zeit" läge, "um den heissen Brei" herumzureden.
Ich stimmte dem zu, dass es so sei und fügte hinzu, dass Du, da Du es ja nicht tust, wie Aldebarans Anmerkung zur Wortwahl zeigt, auf eben diesen Zeitgeist nicht eingingest, was wohl heisse, dass Dir der blosse Widerstand gegen diesen wichtiger sei als seine Überwindung.

Soweit jetzt klar?
Gut.


In einem folgenden Beitrag steckt übrigens, das nur am Rande, ein Denkfehler:


Ich meinte eher damit, dass die starke Rasse über die schwachen Rassen herrschen muß
Es gibt zwei Arten von Stärke:

Potentielle und konkrete.

Potentielle Stärke ist eine solche, die eine Überlegenheit in einer Eigenschaft bedeutet, die man im weiteren Sinne als "Stärke" bezeichnen kann:
Die Herren Klitschko sind potentiell stärker als ich, da sie grössere Körperkräfte haben.

Ihre konkrete Stärke ist aber nicht höher als meine, da ich derzeit tun und lassen kann, was ich will, ohne dass die Herren Klitschko mich daran hindern.

Nicht anders verhält es sich bei sozialen und biologischen Gruppen.
Der Westen ist potentiell stärker als der Rest aufgrund seiner industiellen Basis, seiner technologischen Überlegenheit etc. etc.
Er setzt diese Stärke(n) aber nicht ein und ist also konkret nicht stärker in einem für dieses Thema relevanten Sinne.

Wenn wir nun von einer Herrschaft des Stärkeren sprechen, welche Form der Stärke meinen wir da?
Potentielle oder konkrete?
Dass wir die potentielle Stärke nicht meinen können, lässt sich sehr leicht durch die absurden Folgerungen zeigen, die aus dieser Annahme abgeleitet werden können:
Soll ich die Herren Klitsczhko jedesmal um Erlaubnis fragen, bevor ich etwas tue, weil sie ja potentiell stärker sind als ich und also eigentlich eiN Recht haben, mich zu beherrschen?
Kaum.
Klingt regelrecht bescheuert.

Und das heisst: Es kommt auf die konkrete Stärke ein, also auf den faktischen Herrschaftsvollzug.

Anders formuliert: "Stärke" ist ihr Einsatz!

Was heisst: Diejenigen, die Du als "starke Rasse" titulierst, sind es garnicht, weil sie nix tun;
und die, die Du als "schwach" behauptest, tun und lassen, was sie wollen, da, wo sie es tun (und lassen) - und sind mithin "stärker", da sie unbeinträchtigt ihre Ziele verfolgen können.

Deiner Aussage liegt also eine problematisches Stärkeverständnis zugrunde und sie ist damit letztlich unbegründet und blosse Behauptung.

(Wollt ich mal anmerken. :) )

Friedrich.
21.04.2009, 18:43
"Black Power" ist eine legitime Menschenrechtsbewegung während "White Power" wiederum rechtsradikal, rassistisch, chauvinistisch, rechtsextrem, Ausschwitz, Autobahn und Hitler ist.

An diesem Beispiel lässt sich das ganz gut erklären.
Die Neger waren früher (nicht nur optisch) die angeschissenen. Die USA rühmten sich als großartiges liberales und weltoffenes Land, das dem bösen und rassistischen Europa, insbesondere Deutschland, so weit überlegen sei, aber die Neger waren dort Menschen zweiter bis dritter Klasse. Ermutigt vom Zeitgeist schlugen diese nun endlich auf den Tisch und erhoben sich gegen die weiße Unterdrückung. Die Black-Power-Bewegung. Legitim und verständlich. Hätte ich an ihrer Stelle auch getan.
Ihre Kultur hatten diese Leute sowieso schon verloren. Das einzige, was sie von ihren Vorfahren noch hatten, war ihr Aussehen, ihr Negersein.
Und das war auch die Basis, auf derer sie unterdrückt wurden.

Dann kamen ein paar weiße Trottel aus der geistigen Unterschicht, abartige Hirnleistungs- und Bildungsverweigerer, die schon durch ihre bloße Existenz alles Europäische beleidigen. Und fürchteten sich wie verrückt vor den schwarzen Massen, die plötzlich mehr Rechte verlangten. Aus Angst gründete sich so die White-Power-Bewegung.
Verständlich, dass jeder anständige Weiße etwas gegen diese Versagerbande, diesen weißen Abschaum, haben muss. Das ganze Hautfarbengeschwafel ist widerlicher Egalitarismus. Als ob aus der verdammten Hautfarbe irgendein Anspruch erwächst. Ich will Leistung sehen. Dann akzeptiere ich Ansprüche!

Allerdings ist der typische Gutmensch von heute bekanntlich ein Idiot. Die Welt ist jedoch komplex. Von daher kann man ihm immer wieder irgendwelche Positionen und Ansichten eintrichtern und ganz gleich wie schlau oder dämlich diese sind, solange sein Hirn nicht in der Lage ist, komplex zu denken, wird es nicht viel nutzen.
Da schon die meisten Weißen, also die Abkömmlinge der Völker, die die größten Geistesleistungen aller Zeiten erbracht haben, keine besonderen Leuchten sind (vom Nazi bis zum Gutmenschen), kann man sich jetzt natürlich grob ausmalen, wie es bei den Negern aussieht, deren Völker *hust* kulturell herzhaft wenig auf die Beine gestellt haben.

Das heißt: Wenn sich weißer Abschaum in der White-Power-Bewegung engagiert, macht Schwarzer Abschaum es im namenstechnischen Gegenstück. Nur darüber redet kein Gutmensch.

-SG-
22.04.2009, 00:40
Dann kamen ein paar weiße Trottel aus der geistigen Unterschicht, abartige Hirnleistungs- und Bildungsverweigerer, die schon durch ihre bloße Existenz alles Europäische beleidigen. Und fürchteten sich wie verrückt vor den schwarzen Massen, die plötzlich mehr Rechte verlangten. Aus Angst gründete sich so die White-Power-Bewegung.
Verständlich, dass jeder anständige Weiße etwas gegen diese Versagerbande, diesen weißen Abschaum, haben muss.

Das sehe ich etwas anders, auch wenn ich dem Rest Deines Beitrages eher zustimme.
Es gab 1920 oder 1950 noch keine "White Power"-Bewegung, weil es keinen Anlass dafür gab. Ein natürlicher Ethnozentrismus wohnt allen Ethnien bei und er kam damals bei Weißen nicht zu kurz, um nicht zu sagen übertrieben, selbst bei heutigen Volkshelden wie Churchill oder den von Dir erwähnten liberalen USA.

Dann schlug der Zeitgeist um, und als Krankheitssymptom erschienen Gruppen wie "White Power" auf der Bildfläche, die es davor naturgemäß nicht gab; sie entwickelten sich als natürliche Antithese zum Zeitgeist. Dass zumeist Asoziale dabei waren liegt daran, dass diese sich dem Zeitgeist besser entziehen können, ohne soziale Ächtung fürchten zu müssen, weil sie meist ohnehin keinen gesellschaftlichen Abstieg mehr erfahren können, und ihnen Sanktionen seitens der Öffentlichkeit egal sind.

Aldebaran
22.04.2009, 00:54
An diesem Beispiel lässt sich das ganz gut erklären.
Die Neger waren früher (nicht nur optisch) die angeschissenen. Die USA rühmten sich als großartiges liberales und weltoffenes Land, das dem bösen und rassistischen Europa, insbesondere Deutschland, so weit überlegen sei, aber die Neger waren dort Menschen zweiter bis dritter Klasse. Ermutigt vom Zeitgeist schlugen diese nun endlich auf den Tisch und erhoben sich gegen die weiße Unterdrückung. Die Black-Power-Bewegung. Legitim und verständlich. Hätte ich an ihrer Stelle auch getan.
Ihre Kultur hatten diese Leute sowieso schon verloren. Das einzige, was sie von ihren Vorfahren noch hatten, war ihr Aussehen, ihr Negersein.
Und das war auch die Basis, auf derer sie unterdrückt wurden.

Dann kamen ein paar weiße Trottel aus der geistigen Unterschicht, abartige Hirnleistungs- und Bildungsverweigerer, die schon durch ihre bloße Existenz alles Europäische beleidigen. Und fürchteten sich wie verrückt vor den schwarzen Massen, die plötzlich mehr Rechte verlangten. Aus Angst gründete sich so die White-Power-Bewegung.
Verständlich, dass jeder anständige Weiße etwas gegen diese Versagerbande, diesen weißen Abschaum, haben muss. Das ganze Hautfarbengeschwafel ist widerlicher Egalitarismus. Als ob aus der verdammten Hautfarbe irgendein Anspruch erwächst. Ich will Leistung sehen. Dann akzeptiere ich Ansprüche.

Die Rassen unterscheiden sich keineswegs nur in der Hautfarbe und auch nicht nur in Äußerlichkeiten. Was wirklich phänotypisch hinter den Unterschieden steht, die das gesamte Genom durchziehen, ist allerdings mit wenigen Ausnahmen noch ungeklärt, weil eben generell die Verbindung zwischen Geno- und Phänotyp weitgehend ungeklärt ist.

Der "weiße Abschaum" ist es übrigens, der zumeist die Lasten des Zusammenlebens mit den Schwarzen oder auch weniger bemittelten Enwanderer tragen muss. In den USA werden beispielsweise in jedem Jahr 500-600 Weiße mehr von Schwarze umgebracht als umgekehrt.

http://www.ojp.gov/bjs/homicide/tables/ovracetab.htm#numbers


Wie unanständig auch von Teilen dieses Abschaums, darauf auf solch empörend politisch inkorrekte Weise zu reagieren.

Aldebaran
22.04.2009, 00:58
Ich meinte eher damit, dass die starke Rasse über die schwachen Rassen herrschen muß und gleichzeitig - wie es bei Wild in unseren Wäldern üblich ist - eine Kontrolle auf Geburten ausübt (bzw. Überproduktionen entsorgt).


Bloß nicht! Mögen die Schwarzen in Afrika tun und lassen, was sie wollen. Wir können sie in Zukunft immer weniger kontrollieren und wir können ihnen auch nicht helfen. Beides ist schon allein deswegen unsinnig zu wollen, weil uns Europäern das Personal und die Mittel dazu fehlen werden. Wir sind nicht mehr die Herren der Welt, weder in der traditionellen noch in der gutmenschlichen Version.

Paul Felz
22.04.2009, 00:59
[...]

Wie unanständig auch von Teilen dieses Abschaums, darauf auf solch empörend politisch inkorrekte Weise zu reagieren.

Darf ich dieses Zitat in den foreninternen Stilblüten im positiven Sinne verwenden? Es ist einfach zu geil!

(Da ich nur noch selten alles verfolgen kann, bitte PN)

Friedrich.
22.04.2009, 12:43
@Chanan: Ja, so in etwa sieht es aus. Im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren die "white supremacists" fester Bestandteil des Establishments. Die White-Power-Abart entstand erst später.


Wie unanständig auch von Teilen dieses Abschaums, darauf auf solch empörend politisch inkorrekte Weise zu reagieren.

Als ob weiße Menschen keine Verbrechen begehen würden:rolleyes: Wirkliche Opfer dürften unter den White-Power-Hasspredigern eher wenige vertreten sein. Diese Leute haben lediglich Angst vor dem Fremden, es wirkt auf sie bedrohlich, deshalb nässen sie sich ein und beginnen, ihre ungeistigen Ergüsse auszusondern. Im Falle tatsächlicher Opfer ist dieser Werdegang zwar tragisch aber dadurch kein Fünkchen intelligenter.

Wenn ein Deutscher von einer Horde Türken aufgemischt und daraufhin zum glühenden Hitler-Anhänger wird, kann ich das auch nicht bejubeln.

Die Forschungen zum Thema Rasse sind seit dem Auftrieb des "Antirassismus" wirklich sehr schwer behindert. Wenn es vorher einzelne Chauvinisten gab, die statt seriöser Forschung lieber rassische Selbstbeweihräucherung betrieben, gibt es nun unzählige Forscher, die sich davor fürchten, dem Verleumdungsapparat der Alle-Menschen-sind-gleich-deshalb-darf-es-auch-keine-Rassenunterschiede-geben-Ideologen unangenehm aufzufallen.
Dabei merkt sogar ein taubstummer Blinder, dass Menschen nicht gleich sind. Und dass bestimmte Eigenschaften und Veranlagungen genetisch vererbt werden, ist nun auch eine der ersten Erkenntnisse der Genetik.

Tatsache ist aber, dass die Gene, die für Hautfarbe, Nasenform etc. verantwortlich sind, unabhängig von den Genen sein dürften, die sich auf die Intelligenz auswirken. Da der Genotyp eines Menschen selbstredend nicht willkürlich zusammengestellt wird, sondern aus Vererbung herrührt, treten bestimmte Gene, auch wenn sie unabhängig voneinander existieren können, natürlich oft gemeinsam auf. Man kann also sagen: Es gibt keine absolute Sicherheit, dass schwarze Menschen über bestimmte Gene, die nichts mit ihrem Aussehen zu tun haben, verfügen, aber die Wahrscheinlichkeit ist oft sehr hoch.
Dass lässt die Vermutung, die im Vergleich sehr viel geringeren Geistesleistungen schwarzer Menschen hätten nicht nur kulturelle Ursachen, nicht unwahrscheinlich wirken.

Aldebaran
23.04.2009, 21:40
Als ob weiße Menschen keine Verbrechen begehen würden:rolleyes:


Deswegen ja das Wörtchen mehr. Wenn fast dreimal so viele Weiße von Schwarzen umgebracht werden als umgekehrt, kann man das nich mit der üblichen Trivialität "Weißen machen das auch" wegwischen. Das ist ein bisschen zuviel der Reduktion von Komplexität.



Wirkliche Opfer dürften unter den White-Power-Hasspredigern eher wenige vertreten sein.


Bei vielen dürfte es reichen, wenn Freunde oder Verwandte betroffen sind oder waren.

Dazu vielleicht auch dies:


Prison rape victims not only threaten public health and safety upon their reintroduction to the community, they may also threaten the social fabric of the community as well. Racism is among the most toxic of social evils. The evidence seems to suggest that much of the sexual violence in prison has a racial component and involves black offenders and white victims (Knowles, 1999). Some scholars suggest that black on white prison rape is a legacy of slavery, the lynch mob and the continuing oppression of blacks in American society (O’Donnell, 2004). While perpetrators of racialized sexual violence may view the attacks in terms of just deserts or simply “getting even,” the victims surely do not. In fact, it would actually be very surprising if white victims of racialized sexual violence in prison did not develop attitudes of fear, hatred and loathing towards their assailants that could quite easily translate into racist attitudes toward black people in general. Perhaps others who are merely aware of the assaults may also develop racist beliefs.

http://www.csuchico.edu/cjhp/3/2/72-83-mcguire.pdf


Aber weißer Abschaum zählt ja nicht.




Diese Leute haben lediglich Angst vor dem Fremden, es wirkt auf sie bedrohlich, deshalb nässen sie sich ein und beginnen, ihre ungeistigen Ergüsse auszusondern. Im Falle tatsächlicher Opfer ist dieser Werdegang zwar tragisch aber dadurch kein Fünkchen intelligenter.


Ist es ein Zeichen von Intelligenz, eine Bedrohung zu ignorieren? Ist es ein Zeichen von Intelligenz, gleichgültig gegenüber weißen Opfern zu sein?

Hinter Deiner "sozialdarwinistischen" Position scheinen mir nicht weniger (Abstiegs-?) Ängste zu stehen als hinter derjenigen der besagten Rassisten.



Wenn ein Deutscher von einer Horde Türken aufgemischt und daraufhin zum glühenden Hitler-Anhänger wird, kann ich das auch nicht bejubeln.

Immerhin.



Die Forschungen zum Thema Rasse sind seit dem Auftrieb des "Antirassismus" wirklich sehr schwer behindert. Wenn es vorher einzelne Chauvinisten gab, die statt seriöser Forschung lieber rassische Selbstbeweihräucherung betrieben, gibt es nun unzählige Forscher, die sich davor fürchten, dem Verleumdungsapparat der Alle-Menschen-sind-gleich-deshalb-darf-es-auch-keine-Rassenunterschiede-geben-Ideologen unangenehm aufzufallen.
Dabei merkt sogar ein taubstummer Blinder, dass Menschen nicht gleich sind. Und dass bestimmte Eigenschaften und Veranlagungen genetisch vererbt werden, ist nun auch eine der ersten Erkenntnisse der Genetik.

Tatsache ist aber, dass die Gene, die für Hautfarbe, Nasenform etc. verantwortlich sind, unabhängig von den Genen sein dürften, die sich auf die Intelligenz auswirken. Da der Genotyp eines Menschen selbstredend nicht willkürlich zusammengestellt wird, sondern aus Vererbung herrührt, treten bestimmte Gene, auch wenn sie unabhängig voneinander existieren können, natürlich oft gemeinsam auf. Man kann also sagen: Es gibt keine absolute Sicherheit, dass schwarze Menschen über bestimmte Gene, die nichts mit ihrem Aussehen zu tun haben, verfügen, aber die Wahrscheinlichkeit ist oft sehr hoch.
Dass lässt die Vermutung, die im Vergleich sehr viel geringeren Geistesleistungen schwarzer Menschen hätten nicht nur kulturelle Ursachen, nicht unwahrscheinlich wirken.


Eigentlich ist das selbstverständlich, aber erstaunlicherweise wissen die Antirassisten, dass dem nicht so ist. Woher, können sie nicht sagen, aber sie wissen es.

Friedrich.
23.04.2009, 21:59
Ist es ein Zeichen von Intelligenz, eine Bedrohung zu ignorieren? Ist es ein Zeichen von Intelligenz, gleichgültig gegenüber weißen Opfern zu sein?

Zum Glück gibt es neben dümmlicher Hetze und völliger Gleichgültigkeit auch noch andere Möglichkeiten, auf Gefahren und Mißstände zu reagieren. :)


Hinter Deiner "sozialdarwinistischen" Position scheinen mir nicht weniger (Abstiegs-?) Ängste zu stehen als hinter derjenigen der besagten Rassisten.

Inwiefern setzt du das Eintreten für Leistung und gegen Egalitarismus mit Angst gleich? Vielleicht kannst du deinen Schein ja mit ein paar Argumenten untermauern.
Mir scheint es nämlich viel eher, als hegtest du Sympathien für das White-Power-Milieu aus Übersee und fühlst dir durch meine unvorteilhafte Einschätzung dieser Leutchen auf den Schlips getreten.

Aldebaran
23.04.2009, 23:27
Zum Glück gibt es neben dümmlicher Hetze und völliger Gleichgültigkeit auch noch andere Möglichkeiten, auf Gefahren und Mißstände zu reagieren. :)

Inwiefern setzt du das Eintreten für Leistung und gegen Egalitarismus mit Angst gleich? Vielleicht kannst du deinen Schein ja mit ein paar Argumenten untermauern.
Mir scheint es nämlich viel eher, als hegtest du Sympathien für das White-Power-Milieu aus Übersee und fühlst dir durch meine unvorteilhafte Einschätzung dieser Leutchen auf den Schlips getreten.


Wie kann man sich gegen die inadäquate Reaktion von Unterschichtlern auf Entwicklungen entrüsten, die von ach so intelligenten Entscheidungs- und Leistungsträgern in den oberen Rängen der Gesellschaft zu verantworten sind? Da steht es bestenfalls 1:1.

Jede Verteilung hat ein linkes Ende. Das ist unvermeidlich. Was sollen Eltern deiner Meinung nach mit einem Sprößling machen, der es nicht so drauf hat: Vergiften, verstoßen oder so weit unterstützen, dass er oder sie wenigstens den Hauptschulabschluss schafft? Und diese Frage stellt sich eben auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene.

Und was heißt schon Leistung? Es gibt vermeintlich "einfache" Arbeiten, die ich auf keinen Fall erledigen wollte, die aber erledigt werden müssen. Ich habe vor jemandem, der am Band Hähnchen ausnimmt, eher mehr Respekt als vor einem Rechtsanwalt oder einem Marketingmanager, dessen Leistung sich mir manchmal auch auf den zweiten Blick nicht erschließen will.

Leo Navis
24.04.2009, 19:51
Was sind denn die wahren begebenheiten? Die bösen Weißen Kolonialherren?

Und welche Völkermorde sollen das denn sein?
Wenn dann vielleicht der hererokrieg, was aber kein Völkermord, sondern eine kriegerische Auseinandersetzung war, da die herero den vertrag brachen und Aufständig wurden.
Du lenkst ab, mein Kind.

Glaube nicht, ich wäre weggelaufen, ich hatte nur kein Internet zuhause.

Ich versuche bei historischen Begebenheiten Wörter wie "gut" oder "böse" zu vermeiden (was beispielsweise meine Geschichtslehrerin in der Oberstufe dazu veranlasst hatte, anzunehmen, ich identifizierte mich mit den Nazis). Die weißen Kononialherren haben nicht aus Bösartigkeit gehandelt, sie handelten im Glauben, sie seien mehr wert als ihre schwarzen Untergebenen. Du magst es gutheißen, wenn Menschen meinen, Gott spielen zu müssen, ich tue dies nicht. Klar ist zumindest, dass wir Europäer aufgrund der langen Kolonialherrschaft Afrika zu dem gemacht haben, was es heute ist. Dies den Schwarzen in die Schuhe schieben zu wollen ist blanker Hohn.

China ist heute wirtschaftlich (real) stärker als jedes andere Land auf der Welt. Das bestätigt nicht, dass China eine "gute" Regierungsform hat. Ich persönlich lebe lieber in einem Staat, in dem auch Schwarze frei sein dürfen, und nehme dafür wirtschaftlichen Verfall in Kauf, als dass ich Mitmenschen unterdrücke und dafür wirtschaftlich stärker bin - mal davon abgesehen, dass Schwarze nach meiner Erfahrung genauso dumm oder schlau sind wie ihre weißen Brüder.

willy
24.04.2009, 20:11
[...]

Ich versuche bei historischen Begebenheiten Wörter wie "gut" oder "böse" zu vermeiden (was beispielsweise meine Geschichtslehrerin in der Oberstufe dazu veranlasst hatte, anzunehmen, ich identifizierte mich mit den Nazis). Die weißen Kononialherren haben nicht aus Bösartigkeit gehandelt, sie handelten im Glauben, sie seien mehr wert als ihre schwarzen Untergebenen. Du magst es gutheißen, wenn Menschen meinen, Gott spielen zu müssen, ich tue dies nicht. Klar ist zumindest, dass wir Europäer aufgrund der langen Kolonialherrschaft Afrika zu dem gemacht haben, was es heute ist. Dies den Schwarzen in die Schuhe schieben zu wollen ist blanker Hohn.
[...]

Das widerspricht der Situation asiatischer Länder, welche sich ebenfalls lange Zeit unter der Herrschaft europäischer Regenten befanden.

Die "failed-State"-Problematik Afrikas liegt nicht in den Auswrikungen des Kolonialismus oder Imperialismus.

Pythia
24.04.2009, 20:17
... Klar ist zumindest, dass wir Europäer aufgrund der langen Kolonialherrschaft Afrika zu dem gemacht haben, was es heute ist ...Du bist wohl zu jung, im Dich an das Afrika zu erinnern, das Afros von Europäern übernahmen. Ich war da und sah es selbst: unter weißer Verwaltung lebten Afros besser als jemals zuvor in Afrikas Geschichte, und in jedem Land Afrikas stürzten Afros nach Rückzug der Weißen ins Elend:
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
http://24-carat.de/2009/Marx.jpg
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und gib nicht links dem weißem Linken die Schuld. Der dient den Afros nur als Feigenblatt.

Leo Navis
24.04.2009, 20:23
Das widerspricht der Situation asiatischer Länder, welche sich ebenfalls lange Zeit unter der Herrschaft europäischer Regenten befanden.

Die "failed-State"-Problematik Afrikas liegt nicht in den Auswrikungen des Kolonialismus oder Imperialismus.
Du vergisst, dass Asien auf eine jahrtausendelange Geschichte der Hochkulturen zurückblicken kann; Hochkulturen, die von den Europäern geachtet werden und wurden und ordentliche Kriege geschlagen haben. Gerade die Chinesen und Japaner wurden von Anfang an geachtet; weder der eine noch der andere Staat wurde wirklich "kolonisiert". Selbst Indien hat ja in erster Linie beibehalten, was es hatte, während Afrika lediglich als Triumphblatt für größenwahnsinnige weiße Arschlöcher war, hatte Asien tatsächlich wirtschaftlichen Wert für sie.

Die Afrikaner haben dagegen glücklich und nackt im Busch gelebt. Eine Lebensweise, die die Weißen natürlich sofort unterbinden mussten.


Du bist wohl zu jung, im Dich an das Afrika zu erinnern, das Afros von Europäern übernahmen. Unter weißer Verwaltung lebten Afros besser als jemals zuvor in Afrikas Geschichte, und in jedem Land Afrikas stürzten Afros nach Rückzug der Weißen ins Elend:
Und Du bist wohl zu jung, Dich an das Afrika zu erinnern, das die Europäer den Schwarzen geklaut haben. Wie traurig.

Übrigens finanzieren wir bis heute den Untergang dieses Kontinents und profitieren sogar davon; besonders die zahlreichen Spenden werden ja von afrikanischen Diktatoren gerne entgegengenommen, nicht zu vergessen die zahlreichen Waffen, die durch Weiße preisgünstig veräußert werden, damit die Neger sich weiterhin die Schädel einschießen können.

willy
24.04.2009, 21:14
Du vergisst, dass Asien auf eine jahrtausendelange Geschichte der Hochkulturen zurückblicken kann; Hochkulturen, die von den Europäern geachtet werden und wurden und ordentliche Kriege geschlagen haben. Gerade die Chinesen und Japaner wurden von Anfang an geachtet; weder der eine noch der andere Staat wurde wirklich "kolonisiert". Selbst Indien hat ja in erster Linie beibehalten, was es hatte, während Afrika lediglich als Triumphblatt für größenwahnsinnige weiße Arschlöcher war, hatte Asien tatsächlich wirtschaftlichen Wert für sie.
Asien besteht nicht nur aus China, Japan und Co. Tigerstaaten oder auch Vietnam unternehmen gewaltige Schritte nach vorn. In Afrika, vor allem im südlichen Teil, ist von Fortschritt keine Spur. Vielmehr ist hier eine gegenteilige Tendenz zu beobachten.
Alle ehemaligen Kolonien hatten mit ihrer Unabhängigkeit eine Chance. Auch Afrika. Die Schuld für etwaige Dilemmas liegen damit bei den entsprechenden Staaten. Nicht bei den "Weißen".

Die Afrikaner haben dagegen glücklich und nackt im Busch gelebt. Eine Lebensweise, die die Weißen natürlich sofort unterbinden mussten.
Das Land schien niemandem zu gehören. Nach damaligen Gesichtspunkten durchaus nachvollziehbar. Das Gefühl der Überlegenheit (Technik, Wissen, etc) sowie der allgemeine Wettbewerb der Großmächte, steuerten dem ihr übriges bei.

Leo Navis
24.04.2009, 21:23
Asien besteht nicht nur aus China, Japan und Co. Tigerstaaten oder auch Vietnam unternehmen gewaltige Schritte nach vorn. In Afrika, vor allem im südlichen Teil, ist von Fortschritt keine Spur. Vielmehr ist hier eine gegenteilige Tendenz zu beobachten.
Alle ehemaligen Kolonien hatten mit ihrer Unabhängigkeit eine Chance. Auch Afrika. Die Schuld für etwaige Dilemmas liegen damit bei den entsprechenden Staaten. Nicht bei den "Weißen".
Was genau versuchst Du gerade zu beweisen? Und wo genau soll ich Dir widersprochen haben? Glaubst Du Vietnams Kolonisierung wäre auch nur ansatzweise mit der Afrikas zu vergleichen?

Schon der Begriff "Schuld" ist hier einfach völliger Blödsinn. Niemand hat "Schuld" und die Suche nach einem Schuldigen zeigt eine eher kleingeistige Tendenz.


Das Land schien niemandem zu gehören. Nach damaligen Gesichtspunkten durchaus nachvollziehbar. Das Gefühl der Überlegenheit (Technik, Wissen, etc) sowie der allgemeine Wettbewerb der Großmächte, steuerten dem ihr übriges bei.
Natürlich, man hatte allen Grund, Millionen Menschen zu versklaven und umzubringen. Meine volle Zustimmung.

:rolleyes:

Afrika hat sich nie gelohnt und war ein reines Symbol der Macht der Europäer. Wirtschaftlich ein riesiges Desaster. Gesellschaftlich ein riesiges Desaster. Der weiße Mann hat Gott gespielt. Ich persönlich finde das perfide, und noch perfider finde ich jene, die das bis heute verteidigen wollen.

willy
24.04.2009, 21:42
Was genau versuchst Du gerade zu beweisen? Und wo genau soll ich Dir widersprochen haben? Glaubst Du Vietnams Kolonisierung wäre auch nur ansatzweise mit der Afrikas zu vergleichen?
Nein, aber es ist Zeit genug vergangen. Vor rund 60 Jahren als das Groß der letzten europäischen Kolonien in die Unabhängigkeit gelangte, waren die asiatischen Kolonien denen Afrikas in Sachen Wirtschaftskraft, Infrastruktur usw. sogar unterlegen. Heute sind die Perspektiven vertauscht. Die Asiaten stehen über den Afrikanern.

Schon der Begriff "Schuld" ist hier einfach völliger Blödsinn. Niemand hat "Schuld" und die Suche nach einem Schuldigen zeigt eine eher kleingeistige Tendenz.
Niemand hat Schuld?
Entwicklungen, ob gut oder schlecht, haben ihre Verantwortlichen.

Natürlich, man hatte allen Grund, Millionen Menschen zu versklaven und umzubringen. Meine volle Zustimmung.
Ich wüsste heute auch, welche Zahlen ich am Mittwoch hätte tippen müssen :rolleyes: .
Was heißen soll: Aus heutiger Sicht lässt sich klug Schnacken.

Die Geschichte ist voller Verbrechen. Kolonialismus nicht gänzlich ausgeschlossen.


Afrika hat sich nie gelohnt und war ein reines Symbol der Macht der Europäer. Wirtschaftlich ein riesiges Desaster. Gesellschaftlich ein riesiges Desaster. Der weiße Mann hat Gott gespielt. Ich persönlich finde das perfide, und noch perfider finde ich jene, die das bis heute verteidigen wollen.
Ich verteidige hier rein garnichts. Ich halte nur deine Schlüsse zur Erklärung heutiger afrikanischer Verhältnisse für abwegig. Von mir aus auch für kleingeistig.

Aldebaran
24.04.2009, 21:57
Du vergisst, dass Asien auf eine jahrtausendelange Geschichte der Hochkulturen zurückblicken kann; Hochkulturen, die von den Europäern geachtet werden und wurden und ordentliche Kriege geschlagen haben. Gerade die Chinesen und Japaner wurden von Anfang an geachtet; weder der eine noch der andere Staat wurde wirklich "kolonisiert". Selbst Indien hat ja in erster Linie beibehalten, was es hatte, während Afrika lediglich als Triumphblatt für größenwahnsinnige weiße Arschlöcher war, hatte Asien tatsächlich wirtschaftlichen Wert für sie.

Die Afrikaner haben dagegen glücklich und nackt im Busch gelebt. Eine Lebensweise, die die Weißen natürlich sofort unterbinden mussten.


Merkwürdigerweise werden doch gerade die Afrophilen nicht müde, die präkolonialen afrikanischen Hochkulturen in den Himmel zu heben. Wie denn nun: Waren die Afrikaner hochentwickelt und wurden sie durch die Kolonsierung zurückgeworfen oder waren sie völlig unterentwickelt und hatten sie deshalb noch keine Zeit, sich dem in Europa oder Asien üblichen zivilisatorischen Grundstandard zu nähern?

Tatsache ist: Die große Mehrheit der Afrikaner lebte im 19. Jh. in eisenzeitlichen Verhältnissen, die man vielleicht mit dem keltisch-germanischen Europa und in einigen vom Islam beeinflussten Gebieten vielleicht mit dem mittelalterlcihen vergleichen könnte - also weder "nackt im Busch" noch in Europa ebenbürtigen Hochkulturen.



Und Du bist wohl zu jung, Dich an das Afrika zu erinnern, das die Europäer den Schwarzen geklaut haben. Wie traurig.

Warum geklaut? Es ist doch noch da. Was haben die Kolonialherren denn "mitgenommen", so dass es das heute nicht mehr gibt?



Übrigens finanzieren wir bis heute den Untergang dieses Kontinents und profitieren sogar davon; besonders die zahlreichen Spenden werden ja von afrikanischen Diktatoren gerne entgegengenommen, nicht zu vergessen die zahlreichen Waffen, die durch Weiße preisgünstig veräußert werden, damit die Neger sich weiterhin die Schädel einschießen können.


Und was ist mit den viel preisgünstigeren chinesischen oder brasilianischen Waffen?

Außerdem ist es doch sehr merkwürdig, wie sehr die Afrophilen zwischen einer fast noch kolonial anmutenden, paternalistischen Position heraus die Unmündigkeit der Schwarzen betonen, die offenbar nicht in der Lage sind mit ihren Deviseneinnahmen umzugehen.

Geben wir ihnen kein Geld, wind wir sowieso schuld an der Unterentwicklung Afrikas. Geben wir ihnen Geld, sind wir aber auch schuld, weil die Afrikaner ja nicht damit umgehen können. Sind die Weltmarktpreise für Nahrungsmittel niedrig, zerstören wir die afrikanische Landwirtschaft - owbwohl die argentinische oder brasilianische in den letzten 10 Jahren ihre Exporte vervielfachen konnten. Steigen die Preise wie im letzten Jhar stark an, sind wir schuld am daraus resultierenden Hunger in den Städten und bei den Landlosen.

Wir sind also immer schuld. Die Bedingungen, unter denen Afrika sich einigermaßen befriedigend entwickeln könnte, sind in unserem Universum offensichtlich nicht realisierbar.

-jmw-
24.04.2009, 22:04
Die Bedingungen, unter denen Afrika sich einigermaßen befriedigend entwickeln könnte, sind in unserem Universum offensichtlich nicht realisierbar.
:top: :))

SteveFrontera
24.04.2009, 22:05
Das ist so ähnlich wie bei den Geschlechtern. Witze über Männer sind lustig, Witze über Frauen sexistisch.

Aldebaran
24.04.2009, 22:08
Was genau versuchst Du gerade zu beweisen? Und wo genau soll ich Dir widersprochen haben? Glaubst Du Vietnams Kolonisierung wäre auch nur ansatzweise mit der Afrikas zu vergleichen?


Was war denn an der Kolonisierung Indochinas so anders als in Afrika?

Malaysia ist ein noch viel besseres Beispiel. Kaum eine Kolonie ist von ihrer Kolonialmacht so (um-) gestaltet worden wie Malaysia. Nicht nur, dass es mit Plantagen überzogen wurde, es wurden auch massenhaft Chinesen und Inder unter z.T. sklavereiähnlichen Bedingungen ins Land geholt. Anders als gewisse andere Gruppen in anderen Teilen der Welt sind ihre Nachkommen heute nicht eine in der soundsovielten Generation ihr Schicksal beklagende und Wiedergutmachung fordernde, an oder unter der Armutsgrenze lebende Minderheit, sondern die wirtschaftliche Elite des Landes (die Chinesen jedenfalls).


Auch Indien wurde viel intensiver als Afrika kolonisiert, schon allein weil die Inbesitznahme dort früher begann. Bis 1857 war es sogar "Privatbesitz" der Ostindienkompanie.

Andererseits sind die nur schwach von den Kolonialmächten beeinflussten Gebiete in Afrika nicht gerade die Speerspitzen der Entwicklung des Kontinents. Im Norden Nigerias, wo sich die Briten auf die "indirect rule" beschränkt hatten, wird heute in einem Bundesstaat nach dem anderen die Scharia eingeführt. Äthiopien war niemals Kolonie und dürfte kaum als das am besten entwickelte Land Afrika gelten. In Liberia haben übrigens Schwarze - freigelassene Sklaven aus Nordamerika - ein Ausbeutungsregime geführt, das man guten Gewissens als ein Kongo im kleinen bezeichnen kann.




Afrika hat sich nie gelohnt und war ein reines Symbol der Macht der Europäer. Wirtschaftlich ein riesiges Desaster. Gesellschaftlich ein riesiges Desaster. Der weiße Mann hat Gott gespielt. Ich persönlich finde das perfide, und noch perfider finde ich jene, die das bis heute verteidigen wollen.


Am perfidesten sind jedoch diejenigen, welche die Kolonisierung einfach umkehren wollen.

Leo Navis
24.04.2009, 22:16
Nein, aber es ist Zeit genug vergangen. Vor rund 60 Jahren als das Groß der letzten europäischen Kolonien in die Unabhängigkeit gelangte, waren die asiatischen Kolonien denen Afrikas in Sachen Wirtschaftskraft, Infrastruktur usw. sogar unterlegen. Heute sind die Perspektiven vertauscht. Die Asiaten stehen über den Afrikanern.
Das mag ja sein, aber was willst Du damit beweisen?

Afrika ist seit Jahrzehnten der Schrottplatz Europas, sowohl für Autos als auch für Waffen. Finanziert wird das ganze, wie ich bereits schrieb, auch durch die Europäer, die glauben, damit irgendwas gutes zu tun. Vietnam oder asiatische Staaten allgemein hatten nie eine Situation, die sich damit vergleichen ließe.


Ich wüsste heute auch, welche Zahlen ich am Mittwoch hätte tippen müssen :rolleyes: .
Was heißen soll: Aus heutiger Sicht lässt sich klug Schnacken.

Die Geschichte ist voller Verbrechen. Kolonialismus nicht gänzlich ausgeschlossen.

Ich verteidige hier rein garnichts. Ich halte nur deine Schlüsse zur Erklärung heutiger afrikanischer Verhältnisse für abwegig. Von mir aus auch für kleingeistig.
Du bist also nicht der Meinung, dass es den Afrikanern heute besser ginge, hätten die Europäer sie damals nicht "zivilisiert"?

Ich persönlich finde übrigens ein Leben im Busch sehr viel ansprechender als ein Leben im Kriegsgebiet.

Baxter
24.04.2009, 22:26
"Der schwarze Kontinent" (http://de.encarta.msn.com/encnet/features/quiz/quiz.aspx?quizid=305) ist eine anerkannte geographische Bezeichnung mit ethnokultureller Implikation, während "der weiße Kontinent" ein normatives, rassistisches Konzept ist.

"Black is beautiful" ist in Medien, Film und Fernsehen zur Standardfloskel geworden, während "white is beautiful" eine nazistisch-rassistische Kukluxklanausgeburt wäre.

Natürlich gibt es eine Wahl zur Miss Black and Beautiful (http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,612541,00.html), aber zum Glück kein nazirassistisches Pendant.

"Black Power" ist eine legitime Menschenrechtsbewegung während "White Power" wiederum rechtsradikal, rassistisch, chauvinistisch, rechtsextrem, Ausschwitz, Autobahn und Hitler ist.

--

Das sollte allen, die an eine "Aufklärung" glauben, beweisen:

Es gibt keine solche Aufklärung im Sinne einer individuellen Emanzipation aus der Unmündigkeit gesellschaftlicher Zwänge.

Wie so oft wurde hier einfach ein Zeitgeist (Herrenmenschendenken, Rassismus) durch einen anderen (Unterwürfigkeitsdenken, akzeptierter Rassismus bei allen außer der eigenen Ethnie) abgelöst, ohne dass jemand aufklärerisch daherkäme und offensichtlich logische Widersprüche in Frage stellen würde.

Die Menschheit wird immer eine zu 95% unaufgeklärte Masse sein, und diejenigen, die sich selbstgefällig besonders aufgeklärt vorkommen, sind leider meist die übelsten Mitläufer.

So ist es und dank der Gedankenpolizei wird es auch so bleiben. White Power Böse, Black Power gut.

Genau überlegt wird alles gelenkt und geführt, entweder zum Guten oder Bösen.
Was gut und was Böse ist entscheidet wer ??

Es läuft fast so wie in dem Film..... Sie Leben....http://www.moviepilot.de/movies/sie-leben

;)

Leo Navis
24.04.2009, 22:27
Was war denn an der Kolonisierung Indochinas so anders als in Afrika?

Malaysia ist ein noch viel besseres Beispiel. Kaum eine Kolonie ist von ihrer Kolonialmacht so (um-) gestaltet worden wie Malaysia. Nicht nur, dass es mit Plantagen überzogen wurde, es wurden auch massenhaft Chinesen und Inder unter z.T. sklavereiähnlichen Bedingungen ins Land geholt. Anders als gewisse andere Gruppen in anderen Teilen der Welt sind ihre Nachkommen heute nicht eine in der soundsovielten Generation ihr Schicksal beklagende und Wiedergutmachung fordernde, an oder unter der Armutsgrenze lebende Minderheit, sondern die wirtschaftliche Elite des Landes (die Chinesen jedenfalls).
Es gibt auch keine Millionen Europäer, die dort bösartige Diktatoren sponsern. Es gibt keine Mentalität der "Wiedergutmachung", weil keine gezahlt wurden. Die Menschen wurden sich selbst überlassen, und was ist passiert? Sie haben sich selbst aus dem Dreck gezogen.

Prinzip des Liberalismus, das in Afrika nicht greift.

Wann bitte wurde Afrika denn sich selbst überlassen?


Auch Indien wurde viel intensiver als Afrika kolonisiert, schon allein weil die Inbesitznahme dort früher begann. Bis 1857 war es sogar "Privatbesitz" der Ostindienkompanie.
Das ist Unsinn und ich hoffe, Du weißt das auch. Indien wurde per Zufall kolonisiert.


Andererseits sind die nur schwach von den Kolonialmächten beeinflussten Gebiete in Afrika nicht gerade die Speerspitzen der Entwicklung des Kontinents. Im Norden Nigerias, wo sich die Briten auf die "indirect rule" beschränkt hatten, wird heute in einem Bundesstaat nach dem anderen die Scharia eingeführt. Äthiopien war niemals Kolonie und dürfte kaum als das am besten entwickelte Land Afrika gelten. In Liberia haben übrigens Schwarze - freigelassene Sklaven aus Nordamerika - ein Ausbeutungsregime geführt, das man guten Gewissens als ein Kongo im kleinen bezeichnen kann.
Das ist schön. Und das sagt uns nun was? Wie kommst Du eigentlich darauf, dass der Westen "besser" wäre als der Islam? Im einen scheißt man auf die Menschenrechte, im anderen scheißt man auf die Menschen. Wenn ein Volk sich für Spiritualität statt für Konsum entschließt sollte man diese Entscheidung respektieren.

Übrigens ist Malaysia auch größtenteils islamisch - und dazu eine Monarchie.


Am perfidesten sind jedoch diejenigen, welche die Kolonisierung einfach umkehren wollen.
Tatsächlich. Und wer soll das sein?

Gawen
24.04.2009, 22:39
Ich persönlich lebe lieber in einem Staat, in dem auch Schwarze frei sein dürfen, und nehme dafür wirtschaftlichen Verfall in Kauf, als dass ich Mitmenschen unterdrücke und dafür wirtschaftlich stärker bin

Grenzen sind keine Unterdrückung, sondern eine gute Tradition unter allen Völkern der Welt. ;)


Wieviel wirtschaftlichen Verfall nimmst Du denn persönlich bei Dir selbst in Kauf?

Und auf welcher Grundlage willst Du weniger gut bemittelten vorschreiben wieviel sie gefälligst für Deine morbide Verfallsmentalität persönlich beizutragen haben?

Gutmenschlich verbeamtete Oberlehrer-Arroganz...

Pythia
24.04.2009, 22:46
... Der weiße Mann hat Gott gespielt. Ich persönlich finde das perfide ...Und wie findest Du einen Mongolen, der noch nie in der BRD lebte und arbeitete, unsere Sprache nicht spricht, aber dennoch glaubt aus Web, TV und Print-Medien unser Land, unsere Menschen und unsere Situation fachmännisch beurteilen zu können?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ach, schrieb ich gerade Mongole? Na, ich meinte aber Dich und Deine Beurteilung von Afrika. Ich habe 6 Jahre in Afrika gelebt und gearbeitet, habe in 4 Sprachen stapelweise Bücher gelesen von Leuten, die Afrika, Afrikas Menschen und Afrikas Geschichte besser kannten als ich ...
... und weiß noch immer zu wenig, aber der kluge Leo Navis glaubt Alles zu wissen. :isok:

willy
24.04.2009, 22:50
Das mag ja sein, aber was willst Du damit beweisen?
Dass du die Auswirkungen des Kolonialismus auf die heutige miserable Situation Afrikas überschätzt.

Afrika ist seit Jahrzehnten der Schrottplatz Europas, sowohl für Autos als auch für Waffen. Finanziert wird das ganze, wie ich bereits schrieb, auch durch die Europäer, die glauben, damit irgendwas gutes zu tun. Vietnam oder asiatische Staaten allgemein hatten nie eine Situation, die sich damit vergleichen ließe.
Dass sind andere Punkte, die mit der Kolonialisierung durch die Europäer nichts mehr gemein haben. Punkte übrigens, in denen uns Russen und Chinesen in nichts nachstehen.


Du bist also nicht der Meinung, dass es den Afrikanern heute besser ginge, hätten die Europäer sie damals nicht "zivilisiert"?
Das kommt ganz darauf an, was du denn nun unter "besser ginge" verstehst. Als ehemalige Kolonie, die vormals nur Steppe war und sich nun durchaus mit know-how vertraut weiß, hätte man seine Vorteile aus dieser Zeit ziehen können. Im positivsten Fall.
Ansonsten hätten sie ein tolles Leben als Naturburschen haben können, das stimmt. Bis zum heutigen Tage. Die Chinesen ticken mittlerweile auch anders.

Ich persönlich finde übrigens ein Leben im Busch sehr viel ansprechender als ein Leben im Kriegsgebiet.
Ist ein Leben im Busch so viel anders? Aber egal. Ich will beides nicht.

willy
24.04.2009, 22:57
Es gibt auch keine Millionen Europäer, die dort bösartige Diktatoren sponsern. Es gibt keine Mentalität der "Wiedergutmachung", weil keine gezahlt wurden. Die Menschen wurden sich selbst überlassen, und was ist passiert? Sie haben sich selbst aus dem Dreck gezogen.

Prinzip des Liberalismus, das in Afrika nicht greift.

Wann bitte wurde Afrika denn sich selbst überlassen?

[...]

Zustimmung.
Aber dazu bräuchte Afrika zunächst starke und nicht-korrupte Zentralregierungen, welche Zölle, Quoten etc. errichten. Also den heimischen Markt abschotten.

Asien hat sie, Afrika hat sie nicht.

Leo Navis
24.04.2009, 23:05
Und wie findest Du einen Mongolen, der noch nie in der BRD lebte und arbeitete, unsere Sprache nicht spricht, aber dennoch glaubt aus Web, TV und Print-Medien unser Land, unsere Menschen und unsere Situation fachmännisch beurteilen zu können?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Ach, schrieb ich gerade Mongole? Na, ich meinte aber Dich und Deine Beurteilung von Afrika. Ich habe 6 Jahre in Afrika gelebt und gearbeitet, habe in 4 Sprachen stapelweise Bücher gelesen von Leuten, die Afrika, Afrikas Menschen und Afrikas Geschichte besser kannten als ich ...
... und weiß noch immer zu wenig, aber der kluge Leo Navis glaubt Alles zu wissen. :isok:
Wow, das ist ein Argument.

:))

Ein Mongole, der sich möglichst objektiv mit den Tatsachen auseinandersetzt ohne die BRD je gesehen zu haben, hat sicherlich sehr viel mehr Ahnung als die meisten Politiker in unserem Land. Tatsächlich ist Deine Sichtweise offensichtlich völlig subjektiv, schließt Du in erster Linie aus persönlichen Erfahrungen.

Kannste gerne machen, aber ganz ehrlich, das ist keine Grundlage für eine Diskussion. Du wirst persönlich. Kannste machen. Dass das ziemlich dumm ist scheint Dir ja nicht aufzufallen.


Dass du die Auswirkungen des Kolonialismus auf die heutige miserable Situation Afrikas überschätzt.
Okay, kann sein, dass das mehr ein Missverständnis ist. Natürlich sehe ich Afrika auch durch den Kolonialismus zerrüttet, mehr - zumindest heute - aber noch durch die Maßnahmen, die die heutigen weißen Europäer so anrichten.

Die Chinesen machen das super. Die errichten da 'ne Wirtschaft und versuchen niemandem Geld in den Arsch zu schieben.


Grenzen sind keine Unterdrückung, sondern eine gute Tradition unter allen Völkern der Welt.
Klar, sieht man ja heute. :))


Wieviel wirtschaftlichen Verfall nimmst Du denn persönlich bei Dir selbst in Kauf?

Und auf welcher Grundlage willst Du weniger gut bemittelten vorschreiben wieviel sie gefälligst für Deine morbide Verfallsmentalität persönlich beizutragen haben?
:D

Köstlich!

Du hast entweder noch nie einen Beitrag von mir gelesen oder bist zu dämlich um zu verstehen, was ich schreibe. Wie auch immer - köstlich! :))

Leo Navis
24.04.2009, 23:07
Zustimmung.
Aber dazu bräuchte Afrika zunächst starke und nicht-korrupte Zentralregierungen, welche Zölle, Quoten etc. errichten. Also den heimischen Markt abschotten.

Asien hat sie, Afrika hat sie nicht.
Eigentlich müssen nur die Spenden aufhören. Man muss den Menschen klar machen, dass sie damit nur Schaden anrichten.

Leider scheint ein starkes Afrika politisch nicht gewollt zu sein.

Aldebaran
24.04.2009, 23:12
Es gibt auch keine Millionen Europäer, die dort bösartige Diktatoren sponsern. Es gibt keine Mentalität der "Wiedergutmachung", weil keine gezahlt wurden. Die Menschen wurden sich selbst überlassen, und was ist passiert? Sie haben sich selbst aus dem Dreck gezogen.

Prinzip des Liberalismus, das in Afrika nicht greift.

Wann bitte wurde Afrika denn sich selbst überlassen?



Gab es da nicht einen Koreakrieg? Dauerte der Indochinakrieg nicht insgesamt sogar 26 Jahre (ohne das Nachspiel in Kambodscha?)? Gab es nicht eine "Dominotheorie" für Südostasien und eine daraus folgende Unterstützung für jedes noch so halbseidene Regime, wenn es sich nur als antikommunistisch bezeichnete? Sagt Dir z.B. der Name Suharto etwas? Selbst Taiwan hat als autoritärer Einparteienstaat angefangen. Und Militärhilfe gab es, bis der Arzt kam.

Nichtsdestoweniger haben die autoritären Herrscher asiatischer Staaten wie Suharto, Lee Kwan Yew, Park Chung Hee oder auch Chiang Kai Shek die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder nicht behindert.



Das ist Unsinn und ich hoffe, Du weißt das auch. Indien wurde per Zufall kolonisiert.


Sage jetzt bitte, dass Du etwas verwechselt hast.



Das ist schön. Und das sagt uns nun was? Wie kommst Du eigentlich darauf, dass der Westen "besser" wäre als der Islam?

An welher Stelle bin ich darauf gekommen?



Im einen scheißt man auf die Menschenrechte, im anderen scheißt man auf die Menschen. Wenn ein Volk sich für Spiritualität statt für Konsum entschließt sollte man diese Entscheidung respektieren.


Dann soll es aber die Konsequenzen daraus ziehen und nicht auf Konferenzen herumjammern und seinen Überschuss übers Mittelmeer nach Europa schicken. So abhold ist der Afrikaner dem Konsum offenbar nicht. Man sieht es ja in Europa: Kaum kommt er zu Geld, behängt er sich mit Goldkettchen und kauft sich ein Cabrio.




Übrigens ist Malaysia auch größtenteils islamisch - und dazu eine Monarchie.


Und was schließen wir daraus?



Tatsächlich. Und wer soll das sein?


Zum Beispiel jene, die meinen, Europa müsse alle afrikanischen Armutsflüchtlinge aufnehmen, da es ja schuld an der ursächlichen Armut sei - und das ist ja, wie ich oben zeigte, in deren Augan auf jeden Fall so, egal welche Theorie der Unterentwicklung nun die richtige sein mag.


Es scheint ja so zu sein, dass jede Interaktion mit Afrika dort zu Unterentwicklung führt. Selbst wenn wir Rohstoffe kaufen, stehlen wir sie in Wirklichkeit, während das für Rohstoffe aus Chile oder Australien merkwürdigerweise nicht gilt, obwohl wie sie mit dem selben Geld nach Weltmarktpreisen bezahlen.

willy
24.04.2009, 23:16
[...]
Die Chinesen machen das super. Die errichten da 'ne Wirtschaft und versuchen niemandem Geld in den Arsch zu schieben.
[...]

Gerade die Chinesen unterstützen verbrecherische, korrupte Regime. Sie erwerben auf diesem Wege die Legalität, um an die Bodenschätze Afrikas zu gelangen. Hört sich auch nicht nach dem gelben vom Ei an. :rolleyes:

Zumindest aber stehen sie zu ihren Interessen und betreiben keine solch heuchlerische Politik wie wir Europäer es tun.

Pythia
25.04.2009, 00:22
Ein Mongole, der sich möglichst objektiv mit den Tatsachen auseinandersetzt ohne die BRD je gesehen zu haben, hat sicherlich sehr viel mehr Ahnung als die meisten Politiker in unserem Land.Geh schlafen. Du bist müde und schreibst nur noch Plattitüden-Quatsch. Wie will ein Mongole sich objektiv mit Tatsachen auseinandersetzen, die gar nicht kennt?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur weil er mal was im TV über die BRD gesehen hat, ohne Sprachkenntnis also nur 2.-Hand-Info, so wie Du über Afrika. Wie soll er denn Tatsachen kennen, ohne sich je in einer BRD-Firma an der Stechuhr eingelocht zu haben? Er beurteilt also die ganze BRD perfekt in seiner Jurte mit Laptop, Web und TV so weit die Akkus reichen? Ach, geh schlafen.

Leo Navis
25.04.2009, 01:04
Geh schlafen. Du bist müde und schreibst nur noch Plattitüden-Quatsch. Wie will ein Mongole sich objektiv mit Tatsachen auseinandersetzen, die gar nicht kennt?
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Nur weil er mal was im TV über die BRD gesehen hat, ohne Sprachkenntnis also nur 2.-Hand-Info, so wie Du über Afrika. Wie soll er denn Tatsachen kennen, ohne sich je in einer BRD-Firma an der Stechuhr eingelocht zu haben? Er beurteilt also die ganze BRD perfekt in seiner Jurte mit Laptop, Web und TV so weit die Akkus reichen? Ach, geh schlafen.
Tatsächlich stehe ich einem Mongolen mit einem Laptop zu in kürzester Zeit mehr über unserer System zu wissen als die meisten Politiker, selbst, wenn er kein Deutsch kann. Von Perfektion hab ich nie gesprochen.

Mir scheint eher, Du unterschätzt das Internet.

Oder versuchst Dich rauszureden. Wie auch immer, ziemlich peinlicher Auftritt. Aus dem Ausland ist eine objektive Betrachtung eines Landes viel einfacher als von innen.

:P

Pythia
25.04.2009, 01:36
... Aus dem Ausland ist eine objektive Betrachtung eines Landes viel einfacher als von innen.Ja, dann halt Dich gefälligst raus, wenn ich über die BRD schreibe. Ich habe die BRD von meinen 65 Jahren schließlich fast 30 Jahre aus dem Ausland gesehen. Bist Du schon 30?

Friedrich.
25.04.2009, 12:43
Zur Afrikadebatte:
Die Realität ist vermutlich zu komplex, um von irgendwem vollständig verstanden zu werden. Ganz besonders dann nicht, wenn das persönliche Ergebnis schon vor der Betrachtung feststeht.
Man kann wohl davon ausgehen, dass sowohl erschwerte Umstände - die aufgrund von kulturellen und klimatischen Unterschieden nicht so einfach auf andere Länder übertragbar sind - als auch zu geringe Hirnleistung für die afrikanische Misere verantwortlich sind.

Während die Menschen in Südostasien viel mehr in richtigen Nationen, also kulturell einigermaßen einheitlichen Gebieten, die sich leicht zu einem Staat zusammenfassen lassen, lebten, war Afrika ein wildes Gemisch von unzähligen Völkern und Stämmen.

Die Europäer zogen die neuen Staatsgrenzen auf dem Reißbrett, mitten durch die Siedlungsgebiete verschiedener Völker. Durch die materielle Überlegenheit europäischer Kultur wurde die afrikanische Kultur, also auch die über Jahrtausende gewachsenen sozialen Strukturen, immer weiter zersetzt und aufgelöst, was selbstredend in einem gewaltigen Chaos münden musste.

Wir stellen also fest:
Vielvölkerchaos + Kulturimperialismus + Kulturelle Zersetzung => Afrika


Wie kann man sich gegen die inadäquate Reaktion von Unterschichtlern auf Entwicklungen entrüsten, die von ach so intelligenten Entscheidungs- und Leistungsträgern in den oberen Rängen der Gesellschaft zu verantworten sind? Da steht es bestenfalls 1:1.

Jede Verteilung hat ein linkes Ende. Das ist unvermeidlich. Was sollen Eltern deiner Meinung nach mit einem Sprößling machen, der es nicht so drauf hat: Vergiften, verstoßen oder so weit unterstützen, dass er oder sie wenigstens den Hauptschulabschluss schafft? Und diese Frage stellt sich eben auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene.
Was willst du mir jetzt damit sagen?
Dass die WP-Bewegung in der Tat auf einem abgrundtief niedrigen Niveau agiert? Gut, dann brauche ich das ja auch nicht bejubeln. Bin doch nicht deren Sozialarbeiter...


Und was heißt schon Leistung? Es gibt vermeintlich "einfache" Arbeiten, die ich auf keinen Fall erledigen wollte, die aber erledigt werden müssen. Ich habe vor jemandem, der am Band Hähnchen ausnimmt, eher mehr Respekt als vor einem Rechtsanwalt oder einem Marketingmanager, dessen Leistung sich mir manchmal auch auf den zweiten Blick nicht erschließen will.
Natürlich leistet ein Fließbandarbeiter mehr als viele Marketingmanager oder Anwälte, die mir da gerade einfallen würden. (Das rechtfertigt aber keinen Egalitarismus. Im Gegenteil.)

Dennoch könnte diese Arbeit ohne weiteres auch von einem x-beliebigen Neger verrichtet werden.

Pythia
25.04.2009, 16:06
Die Realität ist vermutlich zu komplex, um von irgendwem vollständig verstanden zu werden ...... sagt auch ein Klavier-Anfänger, der sich müht den rechten Ringfinger im richtigen Moment mit der richtigen Intensität und der richtigen Dauer auf die Taste E" zu hauen, wenn Lang-Lang die Rhapsodie über ein Thema von Paganini (http://de.wikipedia.org/wiki/Rhapsodie_%C3%BCber_ein_Thema_von_Paganini) von Rachmaninow spielt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Afrika ist gar nicht so komplex, und Landesgrenzen verlaufen auch bei uns ohne Rücksicht darauf, wer zum Rheinland-, Westerwald- oder Taunus-Volk gehört, und Leute so unterschiedlich wie vom Watzmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Watzmann) bis zur Kahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Kahl_(Fluss)) werden brutal in ein einem Land zusammengepackt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Also wie in irgend einem Land Afrikas. Auch Deutsche merkten erst recht spät, daß gebündelte Landsmannschaft Alle reich machte. Koloniale Ordnung zeigte den Afros zwar den Weg, aber sie glaubten es besser zu wissen. So fällt Afrika nun in vorkoloniales Elend zurück.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und die Mehrheit der nicht von ihren Häuptlingen begünstigten Afros wünschen sich wieder weiße Verwaltung. In Afrika gibt es das nicht mehr, also versuchen sie mit allen Mitteln her zu kommen, da sie ja offensichtlich lieber unter weißer Verwaltung leben. Afrika ist gar nicht komplex.

:buschmann_2:

Aldebaran
25.04.2009, 18:23
... sagt auch ein Klavier-Anfänger, der sich müht den rechten Ringfinger im richtigen Moment mit der richtigen Intensität und der richtigen Dauer auf die Taste E" zu hauen, wenn Lang-Lang die Rhapsodie über ein Thema von Paganini (http://de.wikipedia.org/wiki/Rhapsodie_%C3%BCber_ein_Thema_von_Paganini) von Rachmaninow spielt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Afrika ist gar nicht so komplex, und Landesgrenzen verlaufen auch bei uns ohne Rücksicht darauf, wer zum Rheinland-, Westerwald- oder Taunus-Volk gehört, und Leute so unterschiedlich wie vom Watzmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Watzmann) bis zur Kahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Kahl_(Fluss)) werden brutal in ein einem Land zusammengepackt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Also wie in irgend einem Land Afrikas. Auch Deutsche merkten erst recht spät, daß gebündelte Landsmannschaft Alle reich machte. Koloniale Ordnung zeigte den Afros zwar den Weg, aber sie glaubten es besser zu wissen. So fällt Afrika nun in vorkoloniales Elend zurück.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und die Mehrheit der nicht von ihren Häuptlingen begünstigten Afros wünschen sich wieder weiße Verwaltung. In Afrika gibt es das nicht mehr, also versuchen sie mit allen Mitteln her zu kommen, da sie ja offensichtlich lieber unter weißer Verwaltung leben. Afrika ist gar nicht komplex.

:buschmann_2:


Richtig. Wenn es so überaus komplex wäre, dann gäbe es bei etwa 50 Staaten auch ein Korea oder Singapur darunter. Was Afrika zu bieten hat, ist aber nur ein Botswana, wo eine recht kleine Bevölkerung für afrkanische Verhältnisse relativ gut von Diamanten lebt und trotzdem (oder gerade deshalb?) die höchste AIDS-Rate des Kontinents aufweist. Von einem Korea keine Spur.

Aldebaran
25.04.2009, 18:45
Zur Afrikadebatte:
Die Realität ist vermutlich zu komplex, um von irgendwem vollständig verstanden zu werden. Ganz besonders dann nicht, wenn das persönliche Ergebnis schon vor der Betrachtung feststeht.
Man kann wohl davon ausgehen, dass sowohl erschwerte Umstände - die aufgrund von kulturellen und klimatischen Unterschieden nicht so einfach auf andere Länder übertragbar sind - als auch zu geringe Hirnleistung für die afrikanische Misere verantwortlich sind.


Es klappt auch dort nicht besonders, wo die klimatischen Bedingungen relativ günstig sind wie z.B. in den ostafrikanischen Hochländern, wo sich zur Kolonialzeit auch weiße Siedler niedergelassen haben (v.a. in Kenia), oder natürlich im südlichen Afrika.



Während die Menschen in Südostasien viel mehr in richtigen Nationen, also kulturell einigermaßen einheitlichen Gebieten, die sich leicht zu einem Staat zusammenfassen lassen, lebten, war Afrika ein wildes Gemisch von unzähligen Völkern und Stämmen.


Auch das ist nicht ganz richtig. Es lässt sich z.B. kaum einen heterogeneren Staat denken als Indonesien, der ganz eindeutig ein koloniales Kunstprodukt ist.



Die Europäer zogen die neuen Staatsgrenzen auf dem Reißbrett, mitten durch die Siedlungsgebiete verschiedener Völker. Durch die materielle Überlegenheit europäischer Kultur wurde die afrikanische Kultur, also auch die über Jahrtausende gewachsenen sozialen Strukturen, immer weiter zersetzt und aufgelöst, was selbstredend in einem gewaltigen Chaos münden musste.

Wir stellen also fest:
Vielvölkerchaos + Kulturimperialismus + Kulturelle Zersetzung => Afrika


Erstaunlicherweise halten die Afrikaner an diesen Grenzen aber fest. Nicht nur das: Im Fall Eritreas ist mit enormen Opfern ein koloniales Kunstprodukt sogar wiederbelebt worden!

Die afrikanischen Völker kann man gar nicht vernünftig abgrenzen, weil sie häufig weit verstreut und vermengt siedeln. Vor allem bei den Hirtenvölkern wie den Tutsi in Ost- und den Fulani in Westafrika ist das sehr ausgeprägt. Hätten die Europäer einigermaßen stabile Grenzen vorgefunden, hätten sie sie auch nicht verändert - siehe etwa die Fürstenstaaten in Indien oder die Sultanate in Malaysia. Zumindest die Briten waren da eher legalistisch eingestellt.




Was willst du mir jetzt damit sagen?
Dass die WP-Bewegung in der Tat auf einem abgrundtief niedrigen Niveau agiert? Gut, dann brauche ich das ja auch nicht bejubeln. Bin doch nicht deren Sozialarbeiter...


Nein, aber Du trägst eine Mitverantwortung - und sei es nur als Wähler - für die Randbedingungen.



Natürlich leistet ein Fließbandarbeiter mehr als viele Marketingmanager oder Anwälte, die mir da gerade einfallen würden. (Das rechtfertigt aber keinen Egalitarismus. Im Gegenteil.)

Dennoch könnte diese Arbeit ohne weiteres auch von einem x-beliebigen Neger verrichtet werden.


Diese Einstellung ist übrigens geeignet, eine Gesellschaft langfristig zu zerstören.

Abgesehen davon ist es auch die Frage, ob Deine Aussage überhaupt stimmt. Afrika wird von Investoren weitgehend geschnitten. Wer billige Arbeitskraft ausnutzen will, geht nach Asien. Auch der Fließbandarbeiter kann Fehler machen oder zu langsam sein. Die Produktivität ist in Afrika ein notorisches Problem.

Dann ist da immer noch das Problem, dass sich wirtschaftliche Strukturen verschieben, der "x-beliebige Neger" bzw. seine Nachkommen aber bleibt. Der bekannteste Präzendenzfall ist immer noch das Aufkommen der Baumwollerntemaschinen in den US-Südstaaten. Das Ergebnis sind die Ghettos in den Städten des Nordens.

Und schließlich ist die phänotypische "Wertigkeit" durchaus nicht einfach proportional zur genotypischen. Will heißen: Die Kinder des weißen Abschaums haben mehr Potential als die des schwarzen und wahrscheinlich sogar mehr als die des schwarzen Durchschnitts. Das Stichwort ist "Regression zur Mitte".

Leo Navis
26.04.2009, 14:27
Ja, dann halt Dich gefälligst raus, wenn ich über die BRD schreibe. Ich habe die BRD von meinen 65 Jahren schließlich fast 30 Jahre aus dem Ausland gesehen. Bist Du schon 30?
Bist Du tatsächlich der Ansicht, dass Du hier Argumente präsentierst? Oder warst Du betrunken, als Du das geschrieben hast?

Leo Navis
26.04.2009, 14:41
Gab es da nicht einen Koreakrieg? Dauerte der Indochinakrieg nicht insgesamt sogar 26 Jahre (ohne das Nachspiel in Kambodscha?)? Gab es nicht eine "Dominotheorie" für Südostasien und eine daraus folgende Unterstützung für jedes noch so halbseidene Regime, wenn es sich nur als antikommunistisch bezeichnete? Sagt Dir z.B. der Name Suharto etwas? Selbst Taiwan hat als autoritärer Einparteienstaat angefangen. Und Militärhilfe gab es, bis der Arzt kam.

Nichtsdestoweniger haben die autoritären Herrscher asiatischer Staaten wie Suharto, Lee Kwan Yew, Park Chung Hee oder auch Chiang Kai Shek die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder nicht behindert.
Da sage ich doch gar nichts gegen. Aber:


Während die Menschen in Südostasien viel mehr in richtigen Nationen, also kulturell einigermaßen einheitlichen Gebieten, die sich leicht zu einem Staat zusammenfassen lassen, lebten, war Afrika ein wildes Gemisch von unzähligen Völkern und Stämmen.
... in die willkürliche Grenzen gezogen wurden, eben. In Asien hat schon jahrhunderte vorher ein System von Abhängigkeiten gegenüber dem chinesischen Kaiser geherrscht, es gab zumindest etwas, worauf aufgebaut wurde, bis 1800 sogar die größte Weltmacht der Welt.


Sage jetzt bitte, dass Du etwas verwechselt hast.
Nach meinem Kenntnisstand, so lernten wir es zumindest, wurde Indien durch die EIC als Ort zum Handeln benutzt. Als es sich anbot wurde dann privat ordentlich Land gekauft, auch schon vorher durch andere europäische Staaten. Die EIC hat die Königin um Hilfe gerufen, als sie fast die Kontrolle verloren hätten (Aufstände), die dann daraufhin Indien zur Kolonie gemacht und sich selbst zur Kaiserin von Indien gemacht hat.

Mehr ein System von Zufällen als eine geplante Kolonisierung. In Afrika bei Südwest bspw war das ja ganz ähnlich; einzelne europäische Händler (men-on-the-spot) "kaufen" Gebiete und der Staat muss letzten Endes dafür gerade stehen.


Dann soll es aber die Konsequenzen daraus ziehen und nicht auf Konferenzen herumjammern und seinen Überschuss übers Mittelmeer nach Europa schicken. So abhold ist der Afrikaner dem Konsum offenbar nicht. Man sieht es ja in Europa: Kaum kommt er zu Geld, behängt er sich mit Goldkettchen und kauft sich ein Cabrio.
:))

Naja, das sagt ja jetzt nichts. Wenn ich einem Kind beibringe, dass es den Lolli bekommt, wenn es mindestens 10 Stunden lang nörgelt, dann nörgelt das Kind 10 Stunden lang. Wenn ich einem Hund beibringe, dass er beim Essen was abkriegt, wenn er mich nur lange genug nervt, dann nervt er mich den ganzen Tag. Menschen sind auch Tiere und konditioniert.


Zum Beispiel jene, die meinen, Europa müsse alle afrikanischen Armutsflüchtlinge aufnehmen, da es ja schuld an der ursächlichen Armut sei - und das ist ja, wie ich oben zeigte, in deren Augan auf jeden Fall so, egal welche Theorie der Unterentwicklung nun die richtige sein mag.
Ja, und diese Folgerung ist natürlich falsch, weil jeder Mensch, der in Not ist, praktisch "unverschuldet" dort hineingekommen ist. Gehen wir auf dieser Argumentation weiter müssten die erfolgreichen Menschen allgemein jeden Nichts-tuer auffangen, schließlich ist es auch die Schuld des Erfolgreichen, dass sein Kumpel so faul ist.

Das führt ja zu nichts, aber das weißt Du ja.


Es scheint ja so zu sein, dass jede Interaktion mit Afrika dort zu Unterentwicklung führt. Selbst wenn wir Rohstoffe kaufen, stehlen wir sie in Wirklichkeit, während das für Rohstoffe aus Chile oder Australien merkwürdigerweise nicht gilt, obwohl wie sie mit dem selben Geld nach Weltmarktpreisen bezahlen.
Nein nein. Beispielsweise hat Nike ein paar Fabriken, die den Lebensstandart bei den Standorten drastisch erhöht haben. Dort werden die armen Afrikaner allerdings laut vielen Doof-Deutschen auch "ausgebeutet".

Friedrich.
26.04.2009, 18:25
... sagt auch ein Klavier-Anfänger, der sich müht den rechten Ringfinger im richtigen Moment mit der richtigen Intensität und der richtigen Dauer auf die Taste E" zu hauen, wenn Lang-Lang die Rhapsodie über ein Thema von Paganini (http://de.wikipedia.org/wiki/Rhapsodie_%C3%BCber_ein_Thema_von_Paganini) von Rachmaninow spielt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Afrika ist gar nicht so komplex, und Landesgrenzen verlaufen auch bei uns ohne Rücksicht darauf, wer zum Rheinland-, Westerwald- oder Taunus-Volk gehört, und Leute so unterschiedlich wie vom Watzmann (http://de.wikipedia.org/wiki/Watzmann) bis zur Kahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Kahl_(Fluss)) werden brutal in ein einem Land zusammengepackt.
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF

Wenn du die kulturellen Unterschiede innerhalb Bayerns hier tatsächlich mit denen Afrikas, wo in einem Land schon mal 120 verschiedene Sprachen gesprochen werden, gleichsetzen willst, sind die Kompositionen der Realität zumindest für dich zu komplex :))


Es klappt auch dort nicht besonders, wo die klimatischen Bedingungen relativ günstig sind wie z.B. in den ostafrikanischen Hochländern, wo sich zur Kolonialzeit auch weiße Siedler niedergelassen haben (v.a. in Kenia), oder natürlich im südlichen Afrika.

Was willst du uns eigentlich erklären?
Dass der einzige Grund, weshalb der Vielvölkerstaat Kenia - mit 52 verschiedenen Volksgruppen - ein großes Chaos darstellt, der ist, dass Neger dumm sind?
Und es davon unabhängig keinerlei erschwerende Umstände gab?


Auch das ist nicht ganz richtig. Es lässt sich z.B. kaum einen heterogeneren Staat denken als Indonesien, der ganz eindeutig ein koloniales Kunstprodukt ist.
Demgegenüber stehen aber Nationen wie Korea, Vietnam, China etc., die zwar auch ethnische Mischgebiete aufweisen, jedoch nicht mit Afrika vergleichbar sind.


Erstaunlicherweise halten die Afrikaner an diesen Grenzen aber fest. Nicht nur das: Im Fall Eritreas ist mit enormen Opfern ein koloniales Kunstprodukt sogar wiederbelebt worden!
Nachdem doch deiner Meinung nach der mit Abstand wichtigste Umstand - wenn es daneben überhaupt andere Umstände gibt - der ist, dass Neger dumm sind, müsste es für dich doch schon beinahe eine Beweisführung für die Dummheit dieser Grenzen sein, wenn die Afrikaner an ihnen festhalten :))

In Afrika wurden Türen geöffnet, die nicht so einfach wieder geschlossen werden können.


Nein, aber Du trägst eine Mitverantwortung - und sei es nur als Wähler - für die Randbedingungen.
Da hast du nicht ganz unrecht. Wenn die Politik eines Volkes (bzw. seiner Regenten) Rahmenbedingungen schafft, die dumme Weiße dazu treiben, dumme Dinge zu tun, tragen die Regenten und all ihre Unterstützer definitiv eine Mitverantwortung.
Gilt dann aber auch für Neger: Wenn die Politik Rahmenbedingungen schafft, die dumme Neger dazu treiben, dumme Dinge zu tun, tragen die Regenten und all ihre Unterstützer definitiv eine Mitverantwortung.


Diese Einstellung ist übrigens geeignet, eine Gesellschaft langfristig zu zerstören.

Abgesehen davon ist es auch die Frage, ob Deine Aussage überhaupt stimmt. Afrika wird von Investoren weitgehend geschnitten. Wer billige Arbeitskraft ausnutzen will, geht nach Asien. Auch der Fließbandarbeiter kann Fehler machen oder zu langsam sein. Die Produktivität ist in Afrika ein notorisches Problem.

Dann ist da immer noch das Problem, dass sich wirtschaftliche Strukturen verschieben, der "x-beliebige Neger" bzw. seine Nachkommen aber bleibt. Der bekannteste Präzendenzfall ist immer noch das Aufkommen der Baumwollerntemaschinen in den US-Südstaaten. Das Ergebnis sind die Ghettos in den Städten des Nordens.

Und schließlich ist die phänotypische "Wertigkeit" durchaus nicht einfach proportional zur genotypischen. Will heißen: Die Kinder des weißen Abschaums haben mehr Potential als die des schwarzen und wahrscheinlich sogar mehr als die des schwarzen Durchschnitts. Das Stichwort ist "Regression zur Mitte".

Da hast du mich aber falsch verstanden. Aus meiner Aussage soll kein Aufruf zu einem Sklavenimport nach amerikanischem Vorbild abgeleitet werden. Es ging mir stattdessen darum, festzustellen, dass die Wertigkeit einer Leistung nicht nur von der geleisteten Anstrengung sondern auch von der geleisteten Denkkraft abhängig ist. Beispiel: Selbstverständlich haben die Sklaven beim Pyramidenbau viel geleistet. Dennoch ist die Leistung der Architekten als höher zu bewerten, obwohl sie sich dabei viel weniger angestrengt haben.
Jetzt kann man sich schon denken, dass die genaue Bestimmung von "größerer oder kleinerer Leistung" endlos durchdiskutiert werden könnte. Doch im Grunde bleibt:
Steine schleppen kann auch ein x-beliebiger Neger. Aber eine Pyramide bauen nicht.

Aldebaran
26.04.2009, 19:49
Da sage ich doch gar nichts gegen. Aber:


... in die willkürliche Grenzen gezogen wurden, eben. In Asien hat schon jahrhunderte vorher ein System von Abhängigkeiten gegenüber dem chinesischen Kaiser geherrscht, es gab zumindest etwas, worauf aufgebaut wurde, bis 1800 sogar die größte Weltmacht der Welt.


Nach meinem Kenntnisstand, so lernten wir es zumindest, wurde Indien durch die EIC als Ort zum Handeln benutzt. Als es sich anbot wurde dann privat ordentlich Land gekauft, auch schon vorher durch andere europäische Staaten. Die EIC hat die Königin um Hilfe gerufen, als sie fast die Kontrolle verloren hätten (Aufstände), die dann daraufhin Indien zur Kolonie gemacht und sich selbst zur Kaiserin von Indien gemacht hat.

Mehr ein System von Zufällen als eine geplante Kolonisierung. In Afrika bei Südwest bspw war das ja ganz ähnlich; einzelne europäische Händler (men-on-the-spot) "kaufen" Gebiete und der Staat muss letzten Endes dafür gerade stehen.


Immerhin war Indien auch ein Schauplatz des Siebenjährigen Krieges bzw. des parallelen Kolonialkrieges zwischen GB und Frankreich. Auch die Einheimischen wurden durchaus nicht nur "ausgekauft".

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Plassey


Vor allem aber war die EIC jenseits von Kapstadt praktisch mit Großbritannien identisch, also nicht wirklich ein privates Unternehmen im heutigen Sinne. Sie unterhielt Truppen, Stützpunkte und Kriegsschiffe (bzw. bewaffnete Handelsschiffe). Ihr niederländisches Gegenstück (VOC) war im 17. Jh. mit 40000 Angestellten wohl das größte Unternehmen der Welt. Im 18. Jh. dürfte es die EIC gewesen sein, auch wenn ich dazu keine Zahlen kenne.


In diesem Sinne gibt es zwischen der Kolonisierung Indiens und Afrikas kaum einen Unterschied, zumindest was GB betrifft. Als Beispiel sei das südliche Afrika angeführt:


1888 gründete Rhodes gemeinsam mit Geschäftspartnern wie Alfred Beit und der Rothschild-Bank in Paris die „De Beers Consolidated Diamond Mines“, die letztlich das Monopol über die Diamantenproduktion im südlichen Afrika erreichte. Im Jahre 1889 bekam Rhodes von der britischen Regierung einen Freibrief: Er sollte die Britisch-Südafrikanische Gesellschaft gründen, die die Entwicklung vom südlichen Afrika aus vorantreiben sollte. Eine nördliche Grenze der Aktivitäten wurde bewusst nicht definiert. Die von dieser Company verwalteten Gebiete wurden englischen Siedlern verkauft. Diese neuen Kolonieländer erhielten die Namen Nord- und Südrhodesien (heutiges Sambia und Simbabwe), benannt nach Rhodes. Bis 1923 kontrollierte die Gesellschaft dieses Gebiet.


Oder man denke daran, wie Belgien zum Kongo gekommen ist.

Also kaum ein Unterschied zwischen Afrika und Indien, nur dass Indien eben intensiver kolonisiert wurde.



:))

Naja, das sagt ja jetzt nichts. Wenn ich einem Kind beibringe, dass es den Lolli bekommt, wenn es mindestens 10 Stunden lang nörgelt, dann nörgelt das Kind 10 Stunden lang. Wenn ich einem Hund beibringe, dass er beim Essen was abkriegt, wenn er mich nur lange genug nervt, dann nervt er mich den ganzen Tag. Menschen sind auch Tiere und konditioniert.


Ja, und diese Folgerung ist natürlich falsch, weil jeder Mensch, der in Not ist, praktisch "unverschuldet" dort hineingekommen ist. Gehen wir auf dieser Argumentation weiter müssten die erfolgreichen Menschen allgemein jeden Nichts-tuer auffangen, schließlich ist es auch die Schuld des Erfolgreichen, dass sein Kumpel so faul ist.

Das führt ja zu nichts, aber das weißt Du ja.


Nein nein. Beispielsweise hat Nike ein paar Fabriken, die den Lebensstandart bei den Standorten drastisch erhöht haben. Dort werden die armen Afrikaner allerdings laut vielen Doof-Deutschen auch "ausgebeutet".


Wenn ich die Antworten richtig interpretiere, stehen wir in diesen Fragen nicht so weit auseinander, dass eine Replik lohnend wäre.

Pythia
26.04.2009, 20:04
Wenn du die kulturellen Unterschiede innerhalb Bayerns hier tatsächlich mit denen Afrikas, wo in einem Land schon mal 120 verschiedene Sprachen gesprochen werden, gleichsetzen willst, sind die Kompositionen der Realität zumindest für dich zu komplex :)) Du hast sicher Jahrzehnte in Afrika gelebt und gearbeitet, in mehreren Ländern, sprichst einige Afro-Sprachen und hast da auch Bücher und Zeitungen in mehreren Afro-Sprache gelesen. Alle Achtung!
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Du kannst die Komplexität also besser beurteilen als ich, ich war ja nur 6 Jahre in Afrika (http://www.24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm), spreche und lese auch nur 1 Afro-Sprache halbwegs, und muschele mich in anderen Afro-Sprachen mehr oder weniger auch damit durch oder eben mit meinem noch mieserem Fanagalo (http://de.wikipedia.org/wiki/Fanakalo).
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Dann erzähl mal, wo warst Du, was hast Du da gemacht, welche Neger-Häuptlinge oder Könige hast Du getroffen, was sagen die Leute da? Was für Bücher hast Du gelesen, und welche Zeitungen hast Du da üblicherweise gelesen? Das interessiert mich Alles sehr, erzähl mal.

Aldebaran
26.04.2009, 20:35
Wenn du die kulturellen Unterschiede innerhalb Bayerns hier tatsächlich mit denen Afrikas, wo in einem Land schon mal 120 verschiedene Sprachen gesprochen werden, gleichsetzen willst, sind die Kompositionen der Realität zumindest für dich zu komplex :))


Nur warum werden in Deutschland nicht 120 verschiedene Sprachen gesprochen (o.k. - bis vor kurzen) und warum war das zumindest seit den Tagen der alten Germanen nicht der Fall?

Offenbar hat sich Afrika schon viel länger ganz anders entwickelt als Europa und dies dürfte eben auch die Menschen geprägt haben - und zwar genetisch.




Was willst du uns eigentlich erklären?
Dass der einzige Grund, weshalb der Vielvölkerstaat Kenia - mit 52 verschiedenen Volksgruppen - ein großes Chaos darstellt, der ist, dass Neger dumm sind?
Und es davon unabhängig keinerlei erschwerende Umstände gab?

Warum hat Afrika die vom Norden und Osten ausgehenden Impulse zur Staatenbildung kaum genutzt? Es gab in Nubien lange Zeit eine Art Abklatsch von Ägypten und das war es. In der Überschwemmungsebene des Nigers, der Massina, hätte sich durchaus eine "hydraulische" Hochkultur entwickeln können wie in Mesopotamien oder am Indus, was aber nicht geschehen ist. Die Festsetzung der Araber an der Ostküste führte im Inneren zu keiner nennenswerten zivilisatorischen Reaktion. Der deutlich intensivere Kontakt in der Sahelzone zeitigte auch keine stabilen Resultate - die zeitweise existierenden Groß-"reiche" hinterließen keine Spuren und boten keinen Ansatz zur Bildung von Nationen.

Es gibt auch den ziemlich bizarren Fall des von den Portugiesen im 16. Jh. geförderten Königreiches Kongo (im heutigen Nordangola). Es gab nach europäischem Muster Herzöge und Bischöfe (sogar zu einer Delegation nach Rom hatte es gereicht). Das Gebilde ist restlos in der Versenkung verschwunden.


Gerade die schlechten Voraussetzungen - extreme Multiethnizität und mangelhafte staatliche Ansätze - zeigen ja, dass man die Ursachen der afrikanischen (Unter-) Entwicklung eben nicht in der Kolonialzeit sehen darf.



Demgegenüber stehen aber Nationen wie Korea, Vietnam, China etc., die zwar auch ethnische Mischgebiete aufweisen, jedoch nicht mit Afrika vergleichbar sind.


Nachdem doch deiner Meinung nach der mit Abstand wichtigste Umstand - wenn es daneben überhaupt andere Umstände gibt - der ist, dass Neger dumm sind, müsste es für dich doch schon beinahe eine Beweisführung für die Dummheit dieser Grenzen sein, wenn die Afrikaner an ihnen festhalten :))

In Afrika wurden Türen geöffnet, die nicht so einfach wieder geschlossen werden können.


Das kann man nicht sagen, da es die zugehörigen Mauern gar nicht gegeben hat.

Die Bildung von Staaten und Nationen erfordert eine kognitive Grundausstattung, die durchaus nicht selbstverständlich ist. Die Anerkennung von delegierter Autorität, von abstrakten Regeln und ein gewisses Grundvertrauen gegenüber Menschen, die keine Blutsverwandten sind, sind Fähigkeiten, die höchstwahrscheinlich erst recht spät in der kognitiven Entwicklung des Menschen aufgetreten sind.

Afrika ist noch (?) gar nicht im "völkischen" Stadium. Es gibt keine "völkischen" Bestrebungen in Afrika. Die Sezessionsbemühungen wie in Eritrea, Biafra und Katanga orientierten sich an kolonialen Verwaltungsgrenzen. Im Kern ging es um Einkommensquellen (Rohstoffe) oder wie im Fall Äthiopiens und Eritreas ursprünglich um ideologische Unterschiede, die sich verselbständigt haben. Es gibt kein "Kurdenproblem". Die Tswana in Südafrika streben nicht die Vereinigung mit Bostwana an und nicht einmal die Zagawa in Darfur wollen sich mit dem Tschad vereinigen, wo diese Ethnie derzeit domniert.

Im Zentrum des afrikanischen Denkens steht die "lineage" und nicht das Volk. Deshalb ist die Grenzziehung in Afrika ein weit überschätztes Problem, da es ohnhin nur sehr schwache grenzüberschreitende Loyalitäten gibt.

Andererseits ist so aber eben auch ein staatlicher Zusammenhalt schwer zu erreichen. Er wird im wesentlichen per Korruption und Klientelwirtschaft über Verwandschaft und Klanzugehörigkeit gewährleistet, so dass den nicht Begünstigten der Staat völlig egal ist, von dem sie ohnehin nichts zu erwarten haben.




Da hast du nicht ganz unrecht. Wenn die Politik eines Volkes (bzw. seiner Regenten) Rahmenbedingungen schafft, die dumme Weiße dazu treiben, dumme Dinge zu tun, tragen die Regenten und all ihre Unterstützer definitiv eine Mitverantwortung.
Gilt dann aber auch für Neger: Wenn die Politik Rahmenbedingungen schafft, die dumme Neger dazu treiben, dumme Dinge zu tun, tragen die Regenten und all ihre Unterstützer definitiv eine Mitverantwortung.


Nur können "die Neger" im Grunde noch weniger dafür, da bei iihnen auch die Regierenden allzu häufig einfach dumm sind - und nicht nur ideologisch verblendet oder zynisch wie bei den Weißen.




Da hast du mich aber falsch verstanden. Aus meiner Aussage soll kein Aufruf zu einem Sklavenimport nach amerikanischem Vorbild abgeleitet werden. Es ging mir stattdessen darum, festzustellen, dass die Wertigkeit einer Leistung nicht nur von der geleisteten Anstrengung sondern auch von der geleisteten Denkkraft abhängig ist. Beispiel: Selbstverständlich haben die Sklaven beim Pyramidenbau viel geleistet. Dennoch ist die Leistung der Architekten als höher zu bewerten, obwohl sie sich dabei viel weniger angestrengt haben.
Jetzt kann man sich schon denken, dass die genaue Bestimmung von "größerer oder kleinerer Leistung" endlos durchdiskutiert werden könnte. Doch im Grunde bleibt:
Steine schleppen kann auch ein x-beliebiger Neger. Aber eine Pyramide bauen nicht.


Steine schleppen kann auch nicht jeder. Aber im Prinzip ist das natürlich das gute alte Knappheitsargument. Trotzdem hängt die Leistung des Architekten von der Leistung vieler anderer ab - und nicht nur der Arbeiter i.e.S., sondern auch der Verwalter, der Priester, welche die ideologische Rechtfertigung liefern usw.

Mit anderen Worten: Der Wert seiner Arbeit hängt einzig und allein von den gesellschaftlichen Verhältnissen ab.

Verrari
26.04.2009, 20:58
Nr. 221

Eine ganz hervorragende Analyse!!! :top::top::top:

Aldebaran
26.04.2009, 21:09
Nr. 221

Eine ganz hervorragende Analyse!!! :top::top::top:


Merci!

Weil ich es heute gerade gelesen habe: In Südafrika stehen 5,5 Mio Steuerzahlern mittlerweile 12 Mio. Empfänger staatlicher Unterstützung gegenüber. Von den Steuerzahlern sind etwa die Hälfte Weiße. Auch Südafrika ist letztlich ein Staat, der auf gekaufter Loyalität beruht, nur dass hier wegen der größeren Verteilungsmasse der Kreis der Begünstigten viel größer ist. Diese danken es mit entsprechenden Wahlergebnissen. Wie stabil dieses System ist, wird sich zeigen.

Friedrich.
27.04.2009, 15:23
Die Bildung von Staaten und Nationen erfordert eine kognitive Grundausstattung, die durchaus nicht selbstverständlich ist. Die Anerkennung von delegierter Autorität, von abstrakten Regeln und ein gewisses Grundvertrauen gegenüber Menschen, die keine Blutsverwandten sind, sind Fähigkeiten, die höchstwahrscheinlich erst recht spät in der kognitiven Entwicklung des Menschen aufgetreten sind.

Afrika ist noch (?) gar nicht im "völkischen" Stadium. Es gibt keine "völkischen" Bestrebungen in Afrika. Die Sezessionsbemühungen wie in Eritrea, Biafra und Katanga orientierten sich an kolonialen Verwaltungsgrenzen. Im Kern ging es um Einkommensquellen (Rohstoffe) oder wie im Fall Äthiopiens und Eritreas ursprünglich um ideologische Unterschiede, die sich verselbständigt haben. Es gibt kein "Kurdenproblem". Die Tswana in Südafrika streben nicht die Vereinigung mit Bostwana an und nicht einmal die Zagawa in Darfur wollen sich mit dem Tschad vereinigen, wo diese Ethnie derzeit domniert.

Im Zentrum des afrikanischen Denkens steht die "lineage" und nicht das Volk. Deshalb ist die Grenzziehung in Afrika ein weit überschätztes Problem, da es ohnhin nur sehr schwache grenzüberschreitende Loyalitäten gibt.

Andererseits ist so aber eben auch ein staatlicher Zusammenhalt schwer zu erreichen. Er wird im wesentlichen per Korruption und Klientelwirtschaft über Verwandschaft und Klanzugehörigkeit gewährleistet, so dass den nicht Begünstigten der Staat völlig egal ist, von dem sie ohnehin nichts zu erwarten haben.

Nachdem also auch du zu dem Schluss kommst, dass Afrika (noch) nicht bereit für derartige Staatsgebilde war, dürfte doch hoffentlich einleuchten, dass die Errichtung dieser Gebilde wie geschehen zu gewaltigem Chaos führen dürfte. :)


Du hast sicher Jahrzehnte in Afrika gelebt und gearbeitet, in mehreren Ländern, sprichst einige Afro-Sprachen und hast da auch Bücher und Zeitungen in mehreren Afro-Sprache gelesen. Alle Achtung!
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Du kannst die Komplexität also besser beurteilen als ich, ich war ja nur 6 Jahre in Afrika (http://www.24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm), spreche und lese auch nur 1 Afro-Sprache halbwegs, und muschele mich in anderen Afro-Sprachen mehr oder weniger auch damit durch oder eben mit meinem noch mieserem Fanagalo (http://de.wikipedia.org/wiki/Fanakalo).
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Und wann genau viel dir auf, dass die Multiethnizität in Afrika mit der in Bayern vergleichbar ist? :))

Pythia
27.04.2009, 16:44
... Und wann genau viel dir auf, dass die Multiethnizität in Afrika mit der in Bayern vergleichbar ist? :))"fiel Dir auf" meinst Du wohl. Na, 1968 in Swaziland (http://www.24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm): 17.363 km², Amts-Sprachen Englisch und Siswati, 3 weitere Gebrauchs-Sprachen, und unterschiedliche Dialekte von Kraal zu Kraal. Ganz wie in Bayern, obwohl Swaziland nicht viel größer ist als Thüringen mit seinen 16.172 km².
http://24-carat.de/Forum/L-635.GIF
Du hast aber noch nichts zu Deinem profundem Afrika-Wissen geschrieben, welche Zeitungen und Bücher Du da gelesen hast, welche Neger-Häuplinge und Könige Du geprochen hasts, und solche Sachen. Ist doch irre interessant. Sogar Swaziland (http://www.24-carat.mobi/MPP/Mpp-p.htm) war interessant, klick es ruhig mal an.