die Krisenbewältigung aus der Sicht der Arbeitgeber

[henriof9]

zu lesen hier (http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitgeber-warnen-vor-populistischer-politik;2237887)



Arbeitgeber warnen vor populistischer Politik

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände warnt in einem Positionspapier vor einer rückwärtsgewandten Politik: Erfolgreiche und nachhaltige Reformen dürften deshalb nicht außer Kraft gesetzt oder aufgeweicht werden. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sei eine ordnungspolitische Orientierung wichtig.

Nach Ansicht der BDA könne die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise "nur mit einer verlässlichen und berechenbaren Politik" bewältigt werden. Erfolgreiche und nachhaltige Reformen dürften deshalb nicht außer Kraft gesetzt oder aufgeweicht werden, heißt es in dem Papier weiter. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sei eine ordnungspolitische Orientierung in der Politik wichtig.

Weitere Konjunkturprogramme zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft lehnt die BDA ab. Diese erhöhten lediglich die Staatsschulden, brächten aber kaum Konjunkturimpulse. Stattdessen fordert der Verband von der Regierung ein Belastungsmoratorium. "Es muss alles unterlassen werden, was Wirtschaft und Arbeit zusätzlich belastet", heißt es in dem Papier. Beispielsweise plädiert die BDA für die Beseitigung der kalten Progression in der Einkommensteuer und nachträgliche Änderungen an den Teilen der Unternehmensteuerreform, die investitionshemmend und unternehmensgefährdend wirkten. Eine Reform der sozialen Sicherungssysteme, ein leichterer Einstieg in den Arbeitsmarkt, zusätzliche Bildungsinvestitionen und der Schutz der Tarifautonomie vor gesetzlichen Mindestlöhnen zählen zu den weiteren Forderungen im Sieben-Punkte-Plan der BDA.


Solche Anmerkungen und Forderungen in einem Wahl- Jahr ?
Das kann nur daneben gehen.

[politisch Verfolgter]

Arbeitgeber sind vielmehr möglichst kaufkräftige Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase bedingt goldene Netzwerke betriebsloser Anbieter.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren, keine öffentl. Mittel sind in Privatvermögen, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot zu pumpen.
Alles ist dem value bezahlender user umzuwidmen.
Die MWSt ist in eine allgemeine Wertschöpfungsabgabe umzugestalten, die goldene Netzwerke für die damit Anbietenden immer effizienter macht.
Dem sind Wissenschaften und Gesetze einzurichten.
Erst damit ist die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus entlastet.
Nur so bezweckt die Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung.
Erst damit ist man als Anbieter die Wirtschaft und das Kapital.

[Don]

zu lesen hier (http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitgeber-warnen-vor-populistischer-politik;2237887)



Solche Anmerkungen und Forderungen in einem Wahl- Jahr ?
Das kann nur daneben gehen.

Vernünftige Aussagen gehen in Dummdeutschland immer daneben.

[politisch Verfolgter]

Gibt nix ökonomisch Vernünftigeres, als goldene Anbieternetze.
Deren Effizienz nimmt mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu.
Nur damit wird die Kaufkraftmaximierung der Arbeitgeber bezweckt: der Nachfrager.
Die Nachfrager sind Arbeitgeber, die man mental leistungsadäquat vernetzungseffizient mit Produkten, Gütern und Dienstleistungen bedienen zu können hat.
Der Profit ist laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Das ist wiss. und rechtsräumlich zu flankieren.
Es ist Marktwirtschaft pur ohne Ballast sozialstaatlich scheingerechtfertigten modernen Feudalismus.
Damit lassen sich Rechtsraumsbarrieren abschmelzen, Krisen und Kriege also immer umfassender verhindern.

[henriof9]

Gibt nix ökonomisch Vernünftigeres, als goldene Anbieternetze.
Deren Effizienz nimmt mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu.
Nur damit wird die Kaufkraftmaximierung der Arbeitgeber bezweckt: der Nachfrager.
Die Nachfrager sind Arbeitgeber, die man mental leistungsadäquat vernetzungseffizient mit Produkten, Gütern und Dienstleistungen bedienen zu können hat.
Der Profit ist laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Das ist wiss. und rechtsräumlich zu flankieren.
Es ist Marktwirtschaft pur ohne Ballast sozialstaatlich scheingerechtfertigten modernen Feudalismus.
Damit lassen sich Rechtsraumsbarrieren abschmelzen, Krisen und Kriege also immer umfassender verhindern.

Warum versendest Du dies nichtmal an die Bundestagsabgeordneten ?
Die bräuchten anscheinend Nachhilfe in diesem Thema.

[politisch Verfolgter]

henriof9, zwangsfinanzierte kriminelle Zuhältergangster schmarotzen als Geiselnehmer von ihren Verbrechen. Die lachen nur über ihre Opfer und ergehen sich untereinander in Scheinrivalitäten, womit sie einen verhöhnen.
Es gibt nix zu wählen - wir haben ein totalitäres Regime modernen Feudalismus, eine Leistungsunterbindungsgesellschaft. Der Idiotenzwinger dazu heißt Sozialstaat.

[direkt]

zu lesen hier (http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitgeber-warnen-vor-populistischer-politik;2237887)



Solche Anmerkungen und Forderungen in einem Wahl- Jahr ?
Das kann nur daneben gehen.

Quelle: t-online

Bsirske fordert die 100-Milliarden-Euro-Spritze zur Bekämpfung der Rezession hat ver.di-Chef Frank Bsirske ein drittes Konjunkturpaket gefordert. "Ein solches Paket muss deutlich größer als das Zweite mit seinen 50 Milliarden sein und sich eher in einer Größenordnung bewegen, die doppelt so groß ist", sagte Bsirske. Es müsse der Krise nachhaltiger etwas entgegen setzen als seine Vorgängermodelle

http://wirtschaft.t-online.de/c/18/44/13/98/18441398.html

Das Kommunistenpack kann nur Geld fordern, aber wer die Milliarden Schulden zurückzahlt, sie erwirtschaftet und woher das viele Geld kommt, danach fragen die Funktionäre nicht.
Die Gewerkschaftsfunktionäre wollen mit ihren ständigen Forderungen nach mehr Geld den eigenen Arsch retten, die Arbeiter, Angestellten, und Arbeitslosen sind Ihnen doch völlig egal, diese Typen haben sich schon oft genug als Gangster entlarvt

[Flüchtling]

Regierungshörigkeit zahlt sich nicht mehr aus:?

[...]
In dem offenen Schreiben, das auf der IHK-Webseite veröffentlicht wurde, schilderte der Präsident Dr. Wolfgang Blank mit ehrlichen und dramatischen*Worten den Status quo für einen Großteil der regionalen Unternehmen. Er sagte:

"Die Unternehmen stehen angesichts explodierender Energiekosten mit dem Rücken zur Wand. Die Zeit der Sonntagsreden, von rein politischen Interessen getriebener Entscheidungen und irrlichternder Statements in Talk-Shows ist vorbei."
[...]

https://de.rt.com/inland/148470-ihk-neubrandenburg-mahnt-an-genug/

[Merkelraute]

Regierungshörigkeit zahlt sich nicht mehr aus:?


https://de.rt.com/inland/148470-ihk-neubrandenburg-mahnt-an-genug/

Das liest sich beim BDI anders, der voll auf linksgrüne Linie ist.

[Kater]

Für was für ein bisschen Mist dreizehn Jahre alte Stränge wieder ausgebuddelt werden!

[Chronos]

Für was für ein bisschen Mist dreizehn Jahre alte Stränge wieder ausgebuddelt werden!
Man muss eben jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um einen Link zu RT setzen zu können.

Nur fleissige Propagandisten kommen in den Himmel....

[Fenstergucker]

Ganz davon abgesehen ist es für die europäische Wirtschaft sowieso schon 5 nach 12. Das Familiensilber ist verkauft, die Betriebe gehören teilweise den Chinesen, den Amerikanern oder anderen multinationalen Konzernen, die Produktion ist ins Ausland ausgelagert, das Know-How geht somit verloren. In naher Zukunft werden europäische Betriebe nur mehr Verwaltungshochburgen sein, die nicht mehr wirklich gebraucht werden. Einhergehend mit der Bildungsmisere, die einerseits "Fachidioten", andererseits Vollidioten hervorbringt, einer Jugend, die lieber halbtags, wenn überhaupt arbeitet und lieber das Geld der Eltern verprasst, wird das nichts mehr. Europa ist auf dem absteigenden Ast und in 10 - 20 Jahren pleite, hat eine Bevölkerung ohne Fachkenntnisse, ohne Allgemeinbildung, aber mit einem hohen Anteil an Muslimen, Afrikanern und sonstigen Asylwerbern, die dann entweder kriminell agieren oder Europa verlassen, weil es nichts mehr "abzustauben" gibt. Die dadurch und durch die noch mehr fallenden Geburtenraten entstehende Überalterung der Bevölkerung wird das Sozialsystem zusammenbrechen lassen und dann ist es finster im Haus Europa.