PDA

Vollständige Version anzeigen : Berlin - Grillen als (Un)Kultur



Seiten : 1 [2]

bernhard44
21.07.2010, 15:01
Ob es spanferkel ist oder was anderes ist egal. Viele(nicht nur Migranten) Bewohner von Grosstädten haben keinen Garten oder so und müssen wenn sie grillen in den Park. Solange der ganze Müll danach weg geräumt wird(und daran haberts) sehe ich kein Problem das auch ganze Tiere gegrillt werden.

tja, so hat jeder seine Präferenzen!
Nur, würde es so sein wie du es dir erträumst, würde sich auch kaum einer so aufregen! Doch leider halten sich unserer migrationshintergründigen Mitbürger nicht an diese Mindestanforderungen! Da dagegen nicht eingeschritten wird (aus falscher Rücksichtnahme auf fremde Sitten) verlottert die Kultur immer mehr. Wer hält sich schon an Normen und Bestimmungen wenn eine bestimmte Gruppe sich unbehelligt davon ausgrenzt und tut und lässt was sie will und für richtig hält. So hat das natürlich auch Auswirkungen auf die "Restgesellschaft", der man dann als Ausgleich immer restriktiver auf die pelle rückt. Da man ja mit den reden und unter Umständen auch ein Bußgeld eintreiben kann. Was deren Frust natürlich nur noch erhöht! Während die "Südländer" über solche Ansprachen der Ordnungshüter nur lachen oder ihnen auch gleich mal Prügel androhen......

BRDDR_geschaedigter
21.07.2010, 15:08
Darum holt man die Migranten auch rein. Die führen sich dann auf, das Ergebnis ist dann, das wir alle unserer Freiheiten beraubt werden.

Klassische Kollektivstrafe.

n_h
21.07.2010, 16:46
...es ist ordnungsgeldmäßig sanktioniertes wildes Grillen wenn es Deutsche machen und ein gerne tolerierter Ausdruck kultureller Bereicherung, wenn sich um die Grillstelle Türkenmachos nebst Schleiereulen & Kinderanhang versammeln.


Spricht dagegen aber nicht eigentlich das Buschkowsky-Neukölln-Beispiel?