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Vollständige Version anzeigen : Das Judentum ist der Kern der westlichen Zivilisation



Registrierter
12.04.2009, 10:15
Das Judentum, nicht das Christentum ist der Kern der westlichen Zivilisation


In gewisser Weise hat der in der Sowjetunion geborene Historiker Yuri Slezkine, der an der Universität Berkeley in Kalifornien lehrt, recht, wenn er erklärt, daß wir durch die Modernisierung alle zu Juden geworden sind und jetzt in einem jüdischen Zeitalter lebten.

Schon das zwanzigste Jahrhundert sei „Das jüdische Jahrhundert“ gewesen – so der Titel von Slezkines Buch, das im Jahr 2007 auf Deutsch herausgekommen ist.
...
Der Nationalsozialismus beruhte nach Oscar Levy († 1946) selber auf jüdischer Ideologie – Rassismus, Nationalismus, Sozialismus.
...
Die Ministerpräsidenten von Rußland, Wladimir Putin, vom Iran, Mahmud Ahmadinedschad oder von Malaysia, Mohamad Mahatir, begleitet von vielen jüdischen und nichtjüdischen Stimmen aus Wissenschaft und Politik sprechen in diesem Zusammenhang von einer zunehmenden „Amerikanisierung“, „Judaisierung“, „Zionisierung“ oder „Israelisierung“ der Welt.
...
Säkularisierte, antichristliche Werte
Es sind die säkularen, antichristlichen „Werte“ der modernen Gesellschaft, die Klaus Hödl, Leiter der ‘Centrale für Jüdische Studien’ an der Karl Franzens-Universität in Graz, wohl veranlaßt haben, kurz nach dem Besuch Benedikt XVI. in Österreich in der Wiener Tageszeitung ‘Der Standard’ vom 13. September 2007 darauf aufmerksam zu machen, daß man heute viel mehr von einem „jüdischen“ als von einem „christlichen“ Europa sprechen müsse.

„Judentum, und nicht Christentum, […] ist der Kern der westlichen Zivilisation“ – so Hödl: Die ganze Moderne sei „ein jüdisches Phänomen.“

...
Der bereits genannte Nietzsche-Kenner Oscar Levy hält fest, daß Massendemokratie, Liberalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Rassismus und die von der Französischen Revolution auf ihre Fahnen gehefteten „Werte“ wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nichts anderes seien als „Ausgeburten der jüdischen Ideologie“, „Versatzstücke“ aus dem Alten und Neuen Testament.

Sie seien auch ein Beweis dafür, daß „die Juden sich über die Jahrhunderte hinweg stets in allem durchgesetzt haben. Insbesondere das neunzehnte Jahrhundert, das Jahrhundert Nietzsches, hat ihren Sieg bekräftigt“.

„Alle modernen Ideen und Bewegungen stammen ursprünglich aus jüdischer Quelle.“
weiter:
http://www.kreuz.net/article.7311.html

nachdenkenswerte Thesen, wie ich finde
http://www.kreuz.net/article.7311.html

Die Judaisierung des Christentums

Auf der Bühne der Weltgeschichte leistet Deutschland heute im wesentlichen nur noch Vasallendienste für die weltbeherrschende israelisch-amerikanische Koalition.
http://www.kreuz.net/article.7357.html



Die Selbstjudaiiserung der Völker

Durch die Anerkennung des Holocaust als Weltreligion und als ein Glaube, der alle Religionen und kulturellen Unterschiede überwölbt, soll nach Ansicht des U.S. Army Special Forces Officer, Professor Robert Hickson (65), eine „Selbstjudaisierung“der Völker herbeigeführt werden.

Professor M. Shalid Alam von der Universität Boston spricht in ähnlicher Weise von einer „Israelisierung“, der russische Ministerpräsident, Wladimir Putin (56), der ehemalige Premierminister von Malaysia, Mahathir bin Mohamad (83), und der iranische Staatspräsident, Mahmud Ahmadinedschad (52), reden in diesem Zusammenhang von einer fortschreitenden „Zionisierung“ der Welt.

Im Verlaufe dieses so bezeichneten Prozesses sollen sich die Völker willig unter das Joch des neu erstandenen Israel und der USA begeben und sich von ihnen durch das im 20. Jahrhundert bereits eingeläutete „Jewish Age“ leiten lassen, in das wir nach Ansicht des an der US-Universität Berkeley lehrenden Professors für russische Geschichte, Yuri Slezkine, inzwischen eingetreten sind.

http://www.kreuz.net/article.8904.html
http://www.kreuz.net/article.8904.html


Der Christ und der Antichrist
http://www.kreuz.net/article.7266.html

Klopperhorst
12.04.2009, 10:17
Naja, der Kern ist nicht das Judentum alleine, wenn auch ein Teil unserer Zivilsation.

Dietrich Schwanitz schrieb einmal, römisches Rechtsverständnis, germanisches Gefolgschaftswesen und jüdischer Monotheismus seien die Wurzeln unserer Zivilisation.


---

-jmw-
12.04.2009, 11:32
Warum wohl der Herr Schwanitz die Griechen weglässt?

-jmw-
12.04.2009, 11:35
„Alle modernen Ideen und Bewegungen stammen ursprünglich aus jüdischer Quelle.“
Das hätten manche Juden und Philosemiten wohl gerne! :))

Hat halt den Nachteil, dass es nicht stimmt. :)

Es ist zu kurz gefasst, "Massendemokratie, Liberalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Rassismus und die von der Französischen Revolution auf ihre Fahnen gehefteten 'Werte' wie Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" aus dem Judentum heraus erklären zu wollen.

Ihre konkrete Formation ist abhängig von vielerei zufälligen Faktoren;
und als grundsätzliche Werte oder Arten und Weisen des Politischen sind sie universell.
(Behaupte ich mal.)

borisbaran
12.04.2009, 23:06
[...]
Krankhafte Paranoia katholischer extremistischer Kleriker. Man könnte lachen, wenn man nciht davon kotzen müsste.

The_Darwinist
13.04.2009, 00:50
Krankhafte Paranoia katholischer extremistischer Kleriker. Man könnte lachen, wenn man nciht davon kotzen müsste.

Nicht gar so laut!
Der Geschichte der Bibel wohnt eine extreme Fremdenfeindlichkeit inne. Das stimmt schon!
Auch die Story vom Übermenschen in der Gestalt des auserwählten Volkes ist schon sehr alt.
Rassismus ist eine völlig normale Reaktion gegenüber einer fremden Umgebung!
Das sind Instinkte! Die kann man nur sehr schwer zügeln!
Eine Religion könnte das! Wenn sie es denn wollte! Und nicht nur ihre eigene Suppe der Taschenfüllung ihrer Institution betreiben würde!
(Kleiner Gag am Rande: Der Empfangschef in der Hölle holt eine schluchzende Dame ab. Ihr Kommentar: Da kann man einmal im Leben den Papst sehen und dann sowas, heul! Der Empfangschef daraufhin cool: Ist ja gut, kommen sie einfach mit, ich zeigen ihnen einfach alle!! Anderen!
So wie die Musel sagen: In Mekka und Medina wohnt der Teufel!
So können auch die Christen sagen:
In den oberen Etagen unseres Christentums wohnt nicht nur der Teufel, sondern auch die Gier, Die Intoleranz, das Machtstreben und die Zügellosigkeit!
Das können aber nicht nur die Katholen behaupten, auch die Lutheraner und Anglikaner gehören da in die Büserecke!
Die Calvinisten sind treulose Irre, die ihre Gründer, Zwingli und Calvin verrraten haben!
Die predigten immerhin noch, dass jeder Einzelne sich seine Bibel selbst deuten solle! Vorgesetzte, Pfarrer genannt, sind da nicht vorhanden!!!!!!!

Freddy Krüger
13.04.2009, 01:26
Nein, die Galier unter Asterix und Obelix sind der Kern unserer Kultur.

Gärtner
13.04.2009, 01:36
Das Judentum, nicht das Christentum ist der Kern der westlichen Zivilisation

http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpga bleibt aus Braunbatzen-Perspektive wohl nur der kollektive Selbstmord, wenn wir alle Juden sind, gell?

-jmw-
13.04.2009, 11:53
"Selbstmord gegen Juden" klingt cool!

Nur - wer räumt den Scheiss dann wech?

Efna
13.04.2009, 14:08
Weder das Judentum noch das Christentum ist der Ursprung der Westlichen Welt. Die erste westliche Zivilisation entstand im heutigen Kreta und existierte vor dem cHristen und Judentum. Man sollte nicht den Fehler einen Kulturkreis mit einer Religion gleichzusetzen.

Falkenhayn
13.04.2009, 15:02
Da stimm ich vielen meiner Vorredner zu.


Von einem Kern zu sprechen, ist bei so einem abstrakten Begriff wie Zivilisation schwierig. Zivilisationen sind wohl immer Kreuzungspunkte verschiedener Einflüsse.

Für die abendländische Zivilisation mag es eine griechisch-römische und eine jüdisch-christliche Quelle sowie die Aufklärung geben, die in der Welt einen beispiellosen geistig wie technologischen Aufstieg ermöglichte.


Die Argumente, die der Threadersteller hier zitiert hat, scheinen mir so noch zu grob.

Wieso ist jüdisch plötzlich säkular? Wieso sind Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit jüdisch, wo doch das Alte Testament auf ein Volk fixiert ist, währenddessen die genannten Werte universelle Geltung beanspruchen (siehe bspw. die Ablehnung der Sklaverei durch das revolutionäre Frankreich)?

Da kann ich mir jetzt keinen Reim drauf machen. Die These scheint mir jetzt nicht stringent aus einer sorgfältigen Analyse entsprungen zu sein, sondern eher aus Versatzstücken zu bestehen.

Registrierter
13.04.2009, 16:04
Da stimm ich vielen meiner Vorredner zu.


Von einem Kern zu sprechen, ist bei so einem abstrakten Begriff wie Zivilisation schwierig. Zivilisationen sind wohl immer Kreuzungspunkte verschiedener Einflüsse.

Für die abendländische Zivilisation mag es eine griechisch-römische und eine jüdisch-christliche Quelle sowie die Aufklärung geben, die in der Welt einen beispiellosen geistig wie technologischen Aufstieg ermöglichte.


Die Argumente, die der Threadersteller hier zitiert hat, scheinen mir so noch zu grob.

Wieso ist jüdisch plötzlich säkular? Wieso sind Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit jüdisch, wo doch das Alte Testament auf ein Volk fixiert ist, währenddessen die genannten Werte universelle Geltung beanspruchen (siehe bspw. die Ablehnung der Sklaverei durch das revolutionäre Frankreich)?

Da kann ich mir jetzt keinen Reim drauf machen. Die These scheint mir jetzt nicht stringent aus einer sorgfältigen Analyse entsprungen zu sein, sondern eher aus Versatzstücken zu bestehen.

schau in den Talmud und in die jüdischen Quellen, dann wird es Dir wie Schuppen von den Augen fallen, wie jüdisch unsere Welt geworden ist und wie dicht wir an der alttestamentarischen Endzeit leben.

Nie zuvor war die Welt so auf jüdisch getrimmt wie heute.
Katholische Theologen, die diese These frei im Netz veröffentlichen, tun dies aufgrund ihres noch tieferen Verständnisses der Zusammenhänge.

Sieh Dir unbedingt auch den Historiker Wolfgang Eggert im Interview dazu an:

http://www.videogold.de/interview-mit-wolfgang-eggert/

Blue Max
13.04.2009, 16:44
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpga bleibt aus Braunbatzen-Perspektive wohl nur der kollektive Selbstmord, wenn wir alle Juden sind, gell?

Also ich sehe mich nicht als Teil der westlichen Zivilisation, die ja auf der Französischen Revolution gründet, sondern als Teil der griechischen Antike, v.a. der Spartas.

Die westliche Zivilisation gründet sich auf Dekadenz, Zerfall, Werteverlust, Multikulti, USA, Mc Donalds, Negermusik, Völkermord, u.s.w., während die griechische Antike noch Wertvorstellungen und Idealismus vermittelte. Westliche Zivilisation und griechische Antike haben miteinander also nichts zu tun.

Außerdem ist der NS eine deutsche Bewegung. Das Modell "Volk" kennen die Juden nicht. Das Judentum ist zwar auch rassistisch, allerdings leben Juden nur unter Gastvölkern. Israel ist ein Kunststaat. Juden kennen keinen Idealismus oder Heimatgefühl, also das, was einen Nationalstaat ausmacht.

Deswegen hassen die Juden ja auch uns Deutsche wie die Pest, da sie nie Frieden finden können.

Ebenso sind der Nationalismus und der Faschismus nichtjüdische Bewegungen. Der Zionismus hingegen ist zwar eine rassistische, aber internationale, keine nationale Bewegung.

Lediglich die westliche Moderne, also Demokratie und Liberalismus sind jüdischen Ursprungs, wie auch die Dekadenz und der Zerfall.

Davon wissen wir Völkischen uns frei. Es besteht also kein Grund zur Beunruhigung. :)

borisbaran
13.04.2009, 16:52
[***blah blah blah***]
Die Juden waren ein Volk, bevor es so etwas wie Deutschland auch nur annährend gab, also laber nicht rum.

Dayan
13.04.2009, 17:09
. Das Modell "Volk" kennen die Juden nicht.:)Woher nimmst du diesen Gehackten Schmonzes?:hihi::hihi::hihi::hihi:

Rikimer
13.04.2009, 17:11
Weder das Judentum noch das Christentum ist der Ursprung der Westlichen Welt. Die erste westliche Zivilisation entstand im heutigen Kreta und existierte vor dem cHristen und Judentum. Man sollte nicht den Fehler einen Kulturkreis mit einer Religion gleichzusetzen.

Also ist Kreta der Ursprung unserer westlichen Kultur?

MfG

Rikimer

dimu
13.04.2009, 17:18
Die Juden waren ein Volk, bevor es so etwas wie Deutschland auch nur annährend gab, also laber nicht rum.

ja klar, die waren in der entwicklung von völkern ein wenig eher auf dem laufsteg.
das heißt nicht, dass dieses volk deshalb die begründer der zivilisation sind.

-
juden und araber haben die gleichen wurzeln,- erkenntlich auch an ihrem unbändigen hass.

-
alles unheil geht von dieser hasserfüllten rassistisch durchfressenen unkultur aus.
.

Leila
13.04.2009, 17:19
Wieder so ein toller Strang! Ich sage dazu kurz und bündig:

:regionen0545: :m077:

Gruß von Leila

borisbaran
13.04.2009, 17:23
ja klar, die waren in der entwicklung von völkern ein wenig eher auf dem laufsteg.
das heißt nicht, dass dieses volk deshalb die begründer der zivilisation sind.
Hab ich das behauptet?:rolleyes:

-
juden und araber haben die gleichen wurzeln,- erkenntlich auch an ihrem unbändigen hass.
:shutup:
du hast die beiden und denkst, sie würden die Gruppe, zu der du gehörst hassen? Mitnichten, so einen Scheiß macht nur primitiver Abschaum (ein ganzes Volk hassen, nur weil man mit irgendwelchen Personengruppen, die diesem Volk angehören, Probleme hat).

-
alles unheil geht von dieser hasserfüllten rassistisch durchfressenen unkultur aus.
.
:depp:
WAS hat der Rassismus mit dem Judentum zu tun??

Falkenhayn
13.04.2009, 17:33
schau in den Talmud und in die jüdischen Quellen, dann wird es Dir wie Schuppen von den Augen fallen, wie jüdisch unsere Welt geworden ist und wie dicht wir an der alttestamentarischen Endzeit leben.

Nie zuvor war die Welt so auf jüdisch getrimmt wie heute.
Katholische Theologen, die diese These frei im Netz veröffentlichen, tun dies aufgrund ihres noch tieferen Verständnisses der Zusammenhänge.

Sieh Dir unbedingt auch den Historiker Wolfgang Eggert im Interview dazu an:

http://www.videogold.de/interview-mit-wolfgang-eggert/

Hm...das mag ja alles sein, aber ich wollte jetzt von deinem Recherche-Vorsprung profitieren. Wenn du dich damit beschäftigst, wäre es für mich interessannt,

1. inwiefern Säkularismus jetzt im Judentum wurzelt

und

2. wie universelle Menschenrechte (entspr. der Motti der Franz. Rev, die da zititet worden) mit den ethnozentrischen Ansprüchen des AT zusammenpassen?


Grüße

Gärtner
13.04.2009, 17:36
Also ich sehe mich nicht als Teil der westlichen Zivilisation, die ja auf der Französischen Revolution gründet, sondern als Teil der griechischen Antike, v.a. der Spartas.

Westliche Zivilisation und griechische Antike haben miteinander also nichts zu tun.
http://img376.imageshack.us/img376/2610/48227664xr9.jpgerkwürdig. In meiner abendländischen Tradition reicht die Ahnenreihe von der griechischen Antike über das römische Imperium, das christliche Mittelalter und die darauf fußende Entwicklung des Menschenrechtsgedankens bis in die Gegenwart. Um es nur ganz kursorisch anzureißen.


Die westliche Zivilisation gründet sich auf Dekadenz, Zerfall, Werteverlust, Multikulti, USA, Mc Donalds, Negermusik, Völkermord, u.s.w., während die griechische Antike noch Wertvorstellungen und Idealismus vermittelte.
Das ist in mehrfacher Hinsicht Stuß. Böse Neger gegen edle Griechen, haha, sehr komisch. Zur griechischen Antike gehören nicht nur die Erfindung der Philosophie, Versepen und Dramen, sondern leider genauso die Katastrophe des Peloponnesischen Krieges (als Realpolitiker waren die Griechen à la longue auch nur dieselben Herumklopper wie alle anderen) und eine Haltung, die in der Hinrichtung des Sokrates ihren traurigen Tiefpunkt erlebte.


Das Modell "Volk" kennen die Juden nicht.
Du hast wirklich Unterhaltungswert. Mit Verlaub: Trittst du auf, kann man dich mieten?


Deswegen hassen die Juden ja auch uns Deutsche wie die Pest, da sie nie Frieden finden können.
*hüstel*

Wann lernt ihr rassistischen Holzschnitzer es endlich, daß es "die" Juden genausowenig gibt wie "die" Deutschen etc etc pp? Abgesehen davon habe ich unter den Juden, die ich kenne, noch keinen einzigen erlebt, der Deutschland "hassen" würde. Mehr noch, viele sind sogar selbst Deutsche.

:)

Falkenhayn
13.04.2009, 17:38
Also ich sehe mich nicht als Teil der westlichen Zivilisation, die ja auf der Französischen Revolution gründet, sondern als Teil der griechischen Antike, v.a. der Spartas.


Die westliche Zivilisation basiert auch auf der Rezeption der griechischen Klassiker.

Die kamen nun zugegebenermaßen nicht aus Sparta (Sparta hat ja nun keine philosophischen Leistungen vorzuweisen, von denen wir wüssten).

Also bewunderst du schlicht die straffe, militaristische Ordnung der Polis Sparta...

Aber wenigstens sind Bewunderer der spartanischen Kultur homophil hehe...:)

Michel
13.04.2009, 17:45
Hab ich das behauptet?:rolleyes:

:shutup:
du hast die beiden und denkst, sie würden die Gruppe, zu der du gehörst hassen? Mitnichten, so einen Scheiß macht nur primitiver Abschaum (ein ganzes Volk hassen, nur weil man mit irgendwelchen Personengruppen, die diesem Volk angehören, Probleme hat).

:depp:
WAS hat der Rassismus mit dem Judentum zu tun??

Erkennst du dich wieder?

guckt euch die juden an wie sie mit deutschen umgehen

http://www.youtube.com/watch?v=_N5cdkha3UI

borisbaran
13.04.2009, 17:57
Erkennst du dich wieder?

guckt euch die juden an wie sie mit deutschen umgehen

http://www.youtube.com/watch?v=_N5cdkha3UI

Nach Pallywood jetzt Braunbatzenwood...

Arthas
13.04.2009, 18:59
Das Judentum, nicht das Christentum ist der Kern der westlichen Zivilisation


nachdenkenswerte Thesen, wie ich finde
http://www.kreuz.net/article.7311.html

Die Judaisierung des Christentums

http://www.kreuz.net/article.7357.html



Die Selbstjudaiiserung der Völker
http://www.kreuz.net/article.8904.html


Der Christ und der Antichrist
http://www.kreuz.net/article.7266.html

Der Kern des "Westens" ist tatsächlich das Judentum. Jedoch ist der "Westen" nicht das Abendland, in dem sich das Judentum vielmehr eingeschlichen und von innen heraus zerstört hat. Liberalismus, Kapitalismus, "westliche Demokratie" und Kommunismus sind in der Tat jüdische Erfindungen. Erfunden um den Untergang des Abendlandes herbeizuführen, und somit das jüdische Weltreich zu erschaffen.

Efna
13.04.2009, 19:10
Also ist Kreta der Ursprung unserer westlichen Kultur?

MfG

Rikimer

Naja die Minoische kultur die dann später langsam durch die Mykenische Kultur(zwar wurde die Illias und Odyssee von Homer geschrieben aber die Zrsprünge stammten aus Mykenischer Zeit)prägte später zum grossen Teil Griechenland ersetzt kann man als erste westliche Kultur bezeichnet. So wie man die Sumerer und Ägypter als erste orientalische Kulturen sieht.

Stanley_Beamish
13.04.2009, 19:10
Nach Pallywood jetzt Braunbatzenwood...

Must Du eigentlich jeden Mist, den die Schläfenlöckchenträger verzapfen, verteidigen?

Falkenhayn
13.04.2009, 19:12
Naja die Minoische kultur die dann später langsam durch die Mykenische Kultur(zwar wurde die Illias und Odyssee von Homer geschrieben aber die Zrsprünge stammten aus Mykenischer Zeit)prägte später zum grossen Teil Griechenland ersetzt kann man als erste westliche Kultur bezeichnet. So wie man die Sumerer und Ägypter als erste orientalische Kulturen sieht.

Inwiefern erste westliche Kultur?

Falkenhayn
13.04.2009, 19:13
Erkennst du dich wieder?

guckt euch die juden an wie sie mit deutschen umgehen

http://www.youtube.com/watch?v=_N5cdkha3UI

Was soll nun dieser Film beweisen?

Leila
13.04.2009, 19:14
An Arthas:

Ich ahnte, daß ein Volldepp wie Du meinen Beitrag Nr. #18 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2826325&postcount=18) nicht verstehen würde. Als Ersatz für den fehlenden Kommentar zum mir von Dir schweigend gespendeten roten Punkt dient mir Dein obenstehender Beitrag.

Gruß von Leila

Efna
13.04.2009, 19:16
Inwiefern erste westliche Kultur?

Letztendlich ist die Minoische und Mykenische Kultur diejenige die das Antike Griechenland entscheident mitprägte das letztendlich den Hellenismus in die Welt gesetzt hat.

Aldebaran
13.04.2009, 19:17
Weder das Judentum noch das Christentum ist der Ursprung der Westlichen Welt. Die erste westliche Zivilisation entstand im heutigen Kreta und existierte vor dem cHristen und Judentum. Man sollte nicht den Fehler einen Kulturkreis mit einer Religion gleichzusetzen.


Wenn Du die minoische Kultur meinst, dann ist sie eher die letzte alteuropäische (=vorindoeuropäische, wenn man so will) Kultur und nicht der Beginn von etwas Neuem.

Efna
13.04.2009, 19:22
Wenn Du die minoische Kultur meinst, dann ist sie eher die letzte alteuropäische (=vorindoeuropäische, wenn man so will) Kultur und nicht der Beginn von etwas Neuem.

Naja aber sie hat die Mykenische Kultur entscheident beeinflusst.

Falkenhayn
13.04.2009, 19:26
Letztendlich ist die Minoische und Mykenische Kultur diejenige die das Antike Griechenland entscheident mitprägte das letztendlich den Hellenismus in die Welt gesetzt hat.

Mag ja sein, aber dann hieße dies einfach nur, dass die minoische Hochkultur westlich ist, weil sie sie dem klassischen Zeitalter der griechischen Geschichte vorausging?

Was ist da das Kriterium für "westlich"?


Den alten Griechen verdanken wir vor allem unsere politischen, philosophischen wie literarischen Grundbegriffe, ein paar mathematische Kenntnisse vielleicht noch. Aber damit hat die minoische Kultur wohl eher weniger zu tun? Jene Leistungen kamen ja vor allem im klassischen Zeitalter auf.

Aldebaran
13.04.2009, 19:30
Vollzitat

Hier wird der übliche Fehler gemacht, aus Ähnlichkeiten auf direkte Kausalitäten zu schließen.

Es gibt immer drei Möglichkeiten für den Zusammenhang zwischen zwei Beobachtungsgrößen: A folgt aus B, B folgt aus A oder beide folgen aus C.


Die Beobachtung soll wohl sein, dass viele im Judentum angelegte bzw. von Menschen jüdischer Abstammung in die Welt gesetzte Ideen sich durchgesetzt haben sollen. In mancherlei Hinsicht stimmt das ja auch.


Nur liegt das m.E. daran, dass diese Ideen quasi "in der Luft" lagen. Das Korsett des Christentums war zu eng geworden angesichts der ökonomischen, technischen Entwicklung, vor allem aber der Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten, die in den letzten 1000 Jahren ganz offensichtlich stattgefunden hat.

Dass viele Schrittmacher dieser Entwicklung jüdischer Abstammung waren, erklärt sich einfach aus der prekären gesellschaftlichen (Rand-) Position der Juden im ancien régime, welche sie logischerweise für "revolutionäre" Gedanken empfänglicher gemacht hatte. Und es wird wohl auch die schnellere Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten eine Rolle gespielt haben, die bei den Juden früher als im Rest der europäischen Bevölkerung zu einem "modernen" Denken geführt hat.

Aldebaran
13.04.2009, 19:38
Naja aber sie hat die Mykenische Kultur entscheident beeinflusst.


Aber es ist nicht viel davon übriggeblieben, da ja auf die mykenische Kultur ein langes "dunkles Zeitalter" folgte und das klassische Griechenland dann recht wenig Mykenisches an sich hatte.

Die Bewertung hängt allerdings auch von der Interpretation der minoischen Hinterlassenschaften ab. Ich halte diejenige für schlüssig, die in den kretischen Palästen keine Wohn-, sondern Totenpaläste sieht und die Rituale für Menschenopferungen (Minotaurus-Sage), von denen man mittlerweile auch Reste gefunden hat (Kinderknochen mit charakteristischen Beschädigungen).

Landogar
13.04.2009, 19:54
Das Judentum, nicht das Christentum ist der Kern der westlichen Zivilisation

Weder noch würde ich mal sagen, bzw. nicht ausschließlich. Die Ideen der Demokratie haben wir den heidnisch-hellenistischen Griechen zu verdanken, die moderne Form des Staatswesen den ebenfalls polytheistischen Römern.

Efna
13.04.2009, 20:00
Aber es ist nicht viel davon übriggeblieben, da ja auf die mykenische Kultur ein langes "dunkles Zeitalter" folgte und das klassische Griechenland dann recht wenig Mykenisches an sich hatte.

Die Bewertung hängt allerdings auch von der Interpretation der minoischen Hinterlassenschaften ab. Ich halte diejenige für schlüssig, die in den kretischen Palästen keine Wohn-, sondern Totenpaläste sieht und die Rituale für Menschenopferungen (Minotaurus-Sage), von denen man mittlerweile auch Reste gefunden hat (Kinderknochen mit charakteristischen Beschädigungen).

Die Totenpalast Theorie halte ich für nicht richtig. Das es Menschenopfer gegeben haben könnte ist durchaus. Für die Zeit allgemein nicht unüblich.

Blue Max
13.04.2009, 20:18
http://img376.imageshack.us/img376/2610/48227664xr9.jpgerkwürdig. In meiner abendländischen Tradition reicht die Ahnenreihe von der griechischen Antike über das römische Imperium, das christliche Mittelalter und die darauf fußende Entwicklung des Menschenrechtsgedankens bis in die Gegenwart. Um es nur ganz kursorisch anzureißen.

Also unter der "westlichen Zivilisation" versteht man im allgemeinen die Menschenrechte, westliche Demokratie und den Liberalismus, die allesamt auf der Französischen Zivilisation fußen.

In Athen gab es nur 10% Bürger, der Rest waren Sklaven. Sparta war eine Militärdiktatur. Griechenland fällt also weg.

Rom und seine materialistische Rechtsprechung kannste von mir aus behalten. :)

Das christliche Mittelalter setzte Gott in den Mittelpunkt der praktischen Politik, des Fühlens und Denkens. Fällt also auch weg.

Es bleibt also nur das multikulturelle Rom, daß ja bekanntlich an seiner Dekadenz schließlich zerfallen ist.


Das ist in mehrfacher Hinsicht Stuß. Böse Neger gegen edle Griechen, haha, sehr komisch. Zur griechischen Antike gehören nicht nur die Erfindung der Philosophie, Versepen und Dramen, sondern leider genauso die Katastrophe des Peloponnesischen Krieges (als Realpolitiker waren die Griechen à la longue auch nur dieselben Herumklopper wie alle anderen) und eine Haltung, die in der Hinrichtung des Sokrates ihren traurigen Tiefpunkt erlebte.

An dem Tod des Wahrheitssuchers Sokrates waren die Athener schuld. Deswegen ja meine Schwäche für die Spartaner. :cool:


Du hast wirklich Unterhaltungswert. Mit Verlaub: Trittst du auf, kann man dich mieten?

Das Judentum kennt keine Romantiker und Philosophen wie z.B. Fichte oder Arndt wie die deutsche Geschichte. Nach der Zerstörung Jerusalems 70 n. Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und lebten fortan in ihren Gastvölkern.

Der Zionismus ist eine internationale Bewegung und keine nationale (nur eine Minderheit der Juden lebt in Israel, die meisten leben in den USA). Es gibt mittlerweile mehr nichtjüdische Zioniisten als jüdische (es wird von jedem westlichen Politiker eine bedingungslose Unterstützung Israels erwartet). Die Folge: Selbst nach der Gründung Israels fühlen sich die meisten Juden heimatlos.


*hüstel*

Wann lernt ihr rassistischen Holzschnitzer es endlich, daß es "die" Juden genausowenig gibt wie "die" Deutschen etc etc pp? Abgesehen davon habe ich unter den Juden, die ich kenne, noch keinen einzigen erlebt, der Deutschland "hassen" würde. Mehr noch, viele sind sogar selbst Deutsche.

:)

Gut, "die" Juden gibt es nicht, Hitler Judenfimmel halte ich für mittlerweile überholt. Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sich nach 1945 noch Juden als Deutsche fühlen. Sie mögen zwar die BRD-Staatsbürgerschaft haben, aber sie fühlen sich nicht als Deutsche.

Aldebaran
13.04.2009, 21:58
Die Totenpalast Theorie halte ich für nicht richtig. Das es Menschenopfer gegeben haben könnte ist durchaus. Für die Zeit allgemein nicht unüblich.

Letzteres ist richtig. Was die minoischen Paläste betrifft: Das mittlerweile ja schon etwas ältere Buch von Wunderlich ist der überzeugendste Verriss einer etablierten Theorie, den ich jemals gelesen habe. Kann ich nur empfehlen.

Das führt aber vom Thema weg, deshalb hier nur dieser Hinweis.

Arthas
14.04.2009, 02:45
Der Kern des "Westens" ist tatsächlich das Judentum. Jedoch ist der "Westen" nicht das Abendland, in dem sich das Judentum vielmehr eingeschlichen und von innen heraus zerstört hat. Liberalismus, Kapitalismus, "westliche Demokratie" und Kommunismus sind in der Tat jüdische Erfindungen. Erfunden um den Untergang des Abendlandes herbeizuführen, und somit das jüdische Weltreich zu erschaffen.

Der tatsächliche Kern des Abendlandes besteht daneben rassisch aus dem Arisch-Germanischen und kulturell aus dem Griechisch-Römischen sowie seid 843, dem Deutsch-Christlichen als Zentrum der abendländischen Zivilisation.

borisbaran
14.04.2009, 16:41
Der Kern des "Westens" ist tatsächlich das Judentum. Jedoch ist der "Westen" nicht das Abendland, in dem sich das Judentum vielmehr eingeschlichen und von innen heraus zerstört hat. Liberalismus, Kapitalismus, "westliche Demokratie" und Kommunismus sind in der Tat jüdische Erfindungen. Erfunden um den Untergang des Abendlandes herbeizuführen, und somit das jüdische Weltreich zu erschaffen.
Schön dass du den Juden die größten Leistungen der westlichen Zivilisation unterzuschieben versuchst (Liberalismus, Kapitalismus, Demokratie), aber das "choben wir oba nichh erfuhnden (Schweizer-Akzzent-aus-der-Ricola-Werbung-nachmach)". Und der Kommunismus ist eh atheistisch, also WAS hat das mit dem Judentum zu tun?
Und nciht vergessen, der Oberguru der Christen, der Joschua aus Nazareth (den alle idiotischerweise mit dem hellenisierten Namen "Jesus" anreden) war ein Jude... Due ersten Christen waren Juden. Die Apostel auch. Das Christentum war lange Zeite nix weiter als 'ne lüdisch Sekte. Nicht vergessen!!!

Must Du eigentlich jeden Mist, den die Schläfenlöckchenträger verzapfen, verteidigen?
Das waren gar nicht die sog. "Schläfenlöckchenträger"... Und bist du zu feige, um Jude zu sagen? Und nein, muss ich nicht. Z.B. der Abzug aus Gaza war dumm und das, was Uri Avnery, Amos Oz und Komplizen täglich verzapfen.

Was soll nun dieser Film beweisen?
Einen Scheißdreck.