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Vollständige Version anzeigen : Finanzamt sucht nach Stripperinnen im Internet



henriof9
12.04.2009, 08:24
zu lesen hier (http://computer.t-online.de/c/18/41/92/62/18419262.html)



Die schwedische Finanzbehörde nimmt jetzt auch Internet-Stripperinnen ins Visier. Jährlich werden in der Branche Umsätze in Millionenhöhe gemacht, doch entsprechende Steuererklärungen fehlen. Die Steuerfahnder verdächtigen die Frauen daher der Steuerhinterziehung.

Nach Aussage von Experten, machen die Internet-Stripperinnen circa 3,7 Millionen Euro Umsatz pro Jahr – das birgt ein Steuer-Potential von etwa 1,8 Millionen Euro. Bisher seien jedoch keine Steuererklärungen für Einnahmen aus dem Gewerbe bei der Stockholmer Behörde eingegangen, erklärte der Steuerfahnder Dag Hardyson.

"Alle diese Mädchen müssen den Gesetzen folgen", sagte Hardyson.


Aber Hallo, Herr Finanzminister Steinbrück.
Was für die Schweden gut ist, kann doch für die Deutschen nicht schlecht sein.

bernhard44
12.04.2009, 08:56
zu lesen hier (http://computer.t-online.de/c/18/41/92/62/18419262.html)



Aber Hallo, Herr Finanzminister Steinbrück.
Was für die Schweden gut ist, kann doch für die Deutschen nicht schlecht sein.

oh das ist doch mal ein Job, der auch Spaß an der Arbeit aufkommen lässt. Zielfahnder nach Stripperinnen.....klasse

lupus_maximus
12.04.2009, 09:24
zu lesen hier (http://computer.t-online.de/c/18/41/92/62/18419262.html)



Aber Hallo, Herr Finanzminister Steinbrück.
Was für die Schweden gut ist, kann doch für die Deutschen nicht schlecht sein.
Langsam scheint den Gutmenschen in Europa die Kohle auszugehen!
Deshalb suchen sie jetzt krampfhaft nach neuen Einnahmequellen. Dann können wir uns ja demnächst auf den Mitbürgerkrieg vorbereiten.

Skaramanga
12.04.2009, 10:07
Allerdings. Wie schlimm muss es um einen Staat bestellt sein, der sich nicht zu schade ist, selbst noch in in den Müllhalden und Kloaken menschlicher Existenz nach ein paar lausigen Cent zu wühlen. Ekelhaft.

Die europäischen Staaten sind so blank wie ein Pavianarsch, das wird immer offensichtlicher.

politisch Verfolgter
12.04.2009, 10:20
Goldene Anbieternetze müssen eben her, mit denen sich mental adäquat selbstverwirklichen läßt, die also Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase bezwecken.
Ist ja klar: kommt Jeder zu Villa&Porsche und noch weit mehr, gibts unermeßlich viel zu tun.
Dazu sollen Roboter in 20-30 Jahren angebl. die Intelligenz von Menschen haben.
Hierfür hat man mittels goldenen Anbieternetzen mental adäquat beitragen zu können.
Ich nenne es: Realabstraktion für ihr ebenbürtig unterlagerte hardware assembler.
Längst könnten uns Roboter dazu Roboter bauen, denen wir immer bessere insektoide Schwarmintelligenz verleihen, Geburtshelfer sind.
Verbissen kämpfen Sozialstaatsregimes immer noch für hoffentlich bald im Sterben liegenden modernen Feudalismus.
Dem Irrsinn ist jede rechtsräumliche Grundlage zu entziehen, damit wir zu den uns gemäßen materiellen Freiheitsgraden menschlicher Selbstverwirklichung kommen.

Nationalix
12.04.2009, 10:23
oh das ist doch mal ein Job, der auch Spaß an der Arbeit aufkommen lässt. Zielfahnder nach Stripperinnen.....klasse

Es soll ja auch Steuerfahnder geben, die im offiziellen Auftrag ins Bordell gehen. :]

politisch Verfolgter
12.04.2009, 10:31
Anbieten hat mental adäquat erfolgen zu können.
Dazu haben goldene Netzwerke den Profit laufend leistungsanteilig abschöpfen zu lassen.
Dem steht der Sozialstaat diametral entgegen.
Damit werden Frauen bis in den Strich hinein erniedrigt, Familien zerstört und unterbunden, Nachwuchs deformiert, Gesellschaften gespalten, Ethnien gegeneinander gehetzt.

Don
13.04.2009, 10:29
Allerdings. Wie schlimm muss es um einen Staat bestellt sein, der sich nicht zu schade ist, selbst noch in in den Müllhalden und Kloaken menschlicher Existenz nach ein paar lausigen Cent zu wühlen. Ekelhaft.

Die europäischen Staaten sind so blank wie ein Pavianarsch, das wird immer offensichtlicher.

Das Ganze begann bei uns bereits vor Jahrzehnten mit der geschätzten Besteuerung der Trinkgelder von Bedienungen. Es setzte sich fort mit der Besteuerung von Huren nebst den damit verbundenen vor Ort Kontrollen der Steuerfahndung. Ich warte jetzt eigentlich nur noch auf die Steuerpflicht für die Beute von Tankstellenüberfällen und Ladendiebstählen.
Wird bitter für die Gangster. Im Gegensatz zu Polizei und Justiz ist die Steuerfahndung unerbittlich. Die verfolgen Dich bis in eine Eishöhle in der Antarktis.

tommy3333
13.04.2009, 10:36
Das Ganze begann bei uns bereits vor Jahrzehnten mit der geschätzten Besteuerung der Trinkgelder von Bedienungen. Es setzte sich fort mit der Besteuerung von Huren nebst den damit verbundenen vor Ort Kontrollen der Steuerfahndung. Ich warte jetzt eigentlich nur noch auf die Steuerpflicht für die Beute von Tankstellenüberfällen und Ladendiebstählen.
Wird bitter für die Gangster. Im Gegensatz zu Polizei und Justiz ist die Steuerfahndung unerbittlich. Die verfolgen Dich bis in eine Eishöhle in der Antarktis.

Die würden sogar 1000 EUR ausgeben, um eine Steuerschhuld von 100 EUR einzutreiben. Da behaupte mal noch jemand, Finanzbeamte seien geizig. :ironie:

politisch Verfolgter
13.04.2009, 10:40
Kein Gesetz darf behaupten, man sei teilleistungsreduzierter umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktor zur FremdvermögensBewirtschaftung, zur FremdkreditAbtragung, man sei Anlegerinstrument.
Alle derartigen Gesetze und Institutionen müssen weg.
Betriebe bezwecken Profitmaximierung der damit Anbietenden.
Das hat vernetzungsoptimiert zu werden, dem sind Wissenschaften zu etablieren, Gesetze und Institutionen einzurichten.
Es geht um die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der Anbieter.
Alles muß weg, was es rechtsräumlich, institutionell und mit öffentl. Mitteln unterbindet.